N e u b a u B u s i n e s s D e v e l o p m e n t C e n t e r (B D C)

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1 Nicht offener interdisziplinärer Realisierungswettbewerb mit städtebaulichem Ideenteil nach RPW 2013 mit 25 Teilnehmern A U S L O B U N G S T E X T Stand N e u b a u B u s i n e s s D e v e l o p m e n t C e n t e r (B D C) M e d i z i n t e c h n o l o g i e M a n n h e i m a u f d e m G e l ä n d e d e s M M T C a m p u s ( M a n n h e i m M e d i c a l T e c h n o l o g y ) Senkrechtluftbild Gelände des zukünftigen MMT-Campus Quelle: Bing-Maps Seite 1 von 40

2 INHALTSÜBERSICHT TEIL A Auslobungsbedingungen 1. Allgemeines Auslober/in Anlass und Zweck des Wettbewerbs Gegenstand des Wettbewerbs Wettbewerbsart / Verfahrensform Zulassungsbereich / Sprache des Wettbewerbs Wettbewerbsteilnehmer/innen Preisgericht und Vorprüfung Wettbewerbsunterlagen / Anlagen Wettbewerbsleistungen / Kennzeichnung der Wettbewerbsarbeit Zulassung der Wettbewerbsarbeiten / Bindende Vorgaben / Beurteilungskriterien Rückfragen und Kolloquium 18 Eigentum und Rücksendung Preise Abschluss des Wettbewerbs Weitere Bearbeitung 20 Termine 22 Seite 2 von 40

3 TEIL B Wettbewerbsaufgabe 1. Stadt Mannheim BDC Medizintechnologie 1.1 Lage / Verkehr der Stadt Mannheim Stadtteil Wohlgelegen Geschichtliche Entwicklung Zukünftige Entwicklung Die Ausgangssituation 2.1 Lage des Plangebiets / Wettbewerbsgebietsgrenzen Planungsrecht und städtebauliche Einbindung Ver- und Entsorgungsleitungen / Baugrund umgebende Bebauung / Bestandsbauten Die Wettbewerbsaufgabe 3.1 Nutzungen und Raumprogramm Nutzungsbereiche Außenanlagen Parkierung / Tiefgarage / Fahrradstellpätze Barrierefreiheit Brandschutz und Rettungswege 3.2 Wirtschaftlichkeit und Energie Funktionalität / Flächeneffizienz Wirtschaftlichkeit Energetische Vorgaben 3.3. Rahmenbedingungen und Kosten Quellen Quellenangabe 36 Seite 3 von 40

4 TEIL A Auslobungsbedingungen 1. Allgemeines Der Durchführung dieses Wettbewerbs liegen die Richtlinien für Planungswettbewerbe RPW 2013 vom in Verbindung mit dem Einführungserlass des Landes Baden-Württemberg vom zugrunde. Die Anwendung und Anerkennung der RPW 2013 ist für Auslober/in und Teilnehmer/innen sowie alle übrigen Beteiligten verbindlich, soweit diese Auslobung nicht ausdrücklich davon abweicht. Im Anwendungsbereich der VOF, die als Grundlage der Vergabe gilt, wird die Auslober/in nach 5 (2) c) VOF mit allen Preisträgern über den Auftrag verhandeln. An der Vorbereitung und Auslobung dieses Wettbewerbs hat die Architektenkammer Baden- Württemberg beratend mitgewirkt. Die Auslobung wurde bei der Architektenkammer unter der Nummer registriert und von der Auslober/in vorschriftsmäßig bekannt gemacht. 2. Auslober/in Auslober/in des Wettbewerbs ist die Stadt Mannheim Dezernat II, Fachbereich für Wirtschafts- und Strukturförderung, Dr. Elmar Bourdon - Clustermanager Medizintechnologie Stefan Grether - Teamleiter Ansiedlung und Gewerbeflächen Rathaus E 5, Mannheim vertreten durch das Baukompetenzzentrum, im Wettbewerb vertreten durch Marcus Augsburger und Stephan Singer Collinistraße 1 in Mannheim Die Wettbewerbsbetreuung erfolgt durch das Büro: Friedrichsplatz 16, D Mannheim Telefon: (0 621) Telefax: (0 621) Ansprechpartner: Andreas Kaupp info@kaupp-franck.de Homepage / Verfahrensabwicklung über Seite 4 von 40

5 3. Anlass und Zweck des Wettbewerbs Lageplan Wettbewerbsgebiet Realisierungsteil rot umrandet gelb umrandet Ideenteil Quelle: Machbarkeitsstudie Anlage 10 Im Rahmen der wirtschaftspolitischen Strategie der Stadt Mannheim soll ein Medizintechnologie-Cluster aufgebaut werden. Ziel hierbei ist die Verzahnung von Forschung, Klinik und Medizintechnologie- Unternehmen zu einem Netzverbund. Schlüsselprojekt dieses Clusters ist der Mannheim Medical Technology Campus (MMT-Campus), der durch seine direkte Lage und einem zu planenden direkten Übergang zum Gelände des Universitätsklinikum die idealen Voraussetzungen zur Verbindung von Klinik und Medizintechnologie bietet. Hierzu wurde durch das Büro AS&P, Frankfurt im Vorfeld eine städtebauliche Studie (Anlage 11) durchgeführt. Daraus hervorgegangen ist das Konzept für den Primärstandort in direkter Nachbarschaft zu Klinikum und Friedhof. Seite 5 von 40

6 Darauf errichtet werden soll als erster Baustein das Business-Development-Center (BDC). Dazu wurde durch das Büro KSG Architekten und Stadtplaner, Köln eine Machbarkeitsstudie für ein Büro- und Laborgebäude durchgeführt (siehe Anlage 10). Das Gebäude umfasst oberirdisch ca m² BGF und unterirdisch ca m² BGF. Die Stadt Mannheim beabsichtigt nun im Rahmen des EU- Förderprogramms RegioWIN / EFRE auf einer Teilfläche des Geländes des MMT Campus einen Neubau eines Business Development Center Medizintechnologie (BDC) zu errichten. 4. Gegenstand des Wettbewerbs Ziel des interdisziplinären Realisierungswettbewerbs ist es, im Stadtbezirk Neckarstadt Ost, im Stadtteil Wohlgelegen im direkten Anschluss an das Gelände des Universitätsklinikums Mannheim, einen zeitgemäßen und qualitätsvollen Neubau eines Business Development Center (BDC) der Medizintechnologie mit m² BGF und unterirdisch ca m² BGF zu realisieren, sowie die Überwindung des Höhensprungs von ca. 6 m, zur barrierefreien, fußläufigen Verbindung des Wettbewerbsgeländes über die Unterführung unter der Röntgenstraße auf das Gelände des Uni-Klinikums Mannheim zu konzipieren. Sowohl der Neubau, jedoch vor allem das Verbindungsbauwerk soll dem Anspruch der Stadt Mannheim hinsichtlich Baukultur entsprechen und zugleich Identität stiftender Ausdruck des energetischen und kreativen Anspruchs der Wirtschaftsförderung der Stadt Mannheim sein. Dabei sollen die denkmalgeschützten Bauten des Heizkraftwerks des Universitätsklinikums Mannheim in das vorgeschlagene Wege- und Verbindungskonzept des MMT-Campus integriert werden und ein einladendes Verbindungsbauwerk geschaffen werden, das seiner Lage im Stadtteil Wohlgelegen Rechnung trägt und Synergien mit den, in fußläufiger Entfernung, bestehenden Klinikbauten nutzt. Der integrierte städtebauliche Ideenteil umfasst die Weiterentwicklung des Restbereichs des im beigefügten Lageplan dargestellten Geländes des MMT Campus. Schwerpunkt hierbei ist neben der städtebaulichen Positionierung von 3 Baukörpern mit jeweils m² BGF u.a. die verkehrliche Erschließung des MMT-Campus. Der vorgegebene Kostenrahmen für den Realisierungsteil des BDC ist durch geltenden Gemeinderatsbeschluss mit 19,7 Millionen Euro Nettokosten (s. Punkt 3.3 Rahmenbedingungen/Kosten) gedeckelt. Die Vorgaben der Energieleitlinien der Stadt Mannheim sind einzuhalten (EnEV %). Die BDC-Medizintechnologie soll im Jahr 2018 fertig gestellt sein. Die Aufgabe des Wettbewerbes ist in Teil B ausführlich beschrieben. Seite 6 von 40

7 5. Wettbewerbsart / Verfahrensform Einstufiger interdisziplinärer Realisierungswettbewerb (Architektur/Tragwerksplanung/Technische Gebäudeausrüstung) in Form eines nicht offenen Planungswettbewerbs mit integriertem städtebaulichem Ideenteil nach RPW 2013 mit maximal 25 Teilnehmern. Die Teilnehmer des Wettbewerbs werden in einem vorgeschalteten Auswahlverfahren ausgewählt. 8 Teilnehmer von 25 werden nach denselben Kriterien vorab ausgewählt. Im Anschluss an den Planungswettbewerb wird ein VOF- Verhandlungsverfahren mit allen Preisträgern durchgeführt. Das Wettbewerbsverfahren ist anonym (RPW 1.4). 6. Zulassungsbereich / Sprache des Wettbewerbs Der Zulassungsbereich umfasst die Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes EWR sowie Staaten der Vertragspartner des WTO-Übereinkommens (world trade organisation) über das öffentliche Beschaffungswesen GPA (government procurement agreement = Beschaffungsübereinkommen). Die Wettbewerbssprache ist Deutsch. Alle Beschreibungen sowie die Vermaßung der Pläne werden in deutscher Sprache und in deutschen Maßeinheiten gefordert. Die deutschen DIN-Normen und Regelwerke sind einzuhalten. Dies gilt auch für eine weitere Beauftragung. 7. Wettbewerbsteilnehmer/innen 7.1 Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architekt/ Fachingenieur für Technische Gebäudeausrüstung/ Tragwerkplaner zu führen. Die Federführung der interdisziplinären Arbeitsgemeinschaft liegt bei den Architekten. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG Berufsanerkennungsrichtlinie gewährleistet ist. Seite 7 von 40

8 Juristische Personen, zu deren satzungsmäßigem Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen, sind teilnahmeberechtigt, sofern mindestens eine/r der Gesellschafter/innen oder eine/r der bevollmächtigten Vertreter/innen der Verfasser/innen der Wettbewerbsarbeit, die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllen. Juristische Personen haben eine/n bevollmächtigte/n Vertreter/in zu benennen, der/die für die Wettbewerbsleistung verantwortlich ist. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Sachverständige, Fachplaner oder andere Berater müssen nicht teilnahmeberechtigt sein, wenn sie keine Planungsleistungen erbringen, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen und wenn sie überwiegend und ständig auf ihrem Fachgebiet tätig sind. Teilnahmehindernisse sind in 4 (2) RPW beschrieben. Jede/r Teilnehmer/in hat seine/ihre Teilnahmeberechtigung eigenverantwortlich zu prüfen. In den EWR-Mitgliedsstaaten sowie in der Schweiz ansässige natürliche Personen sind teilnahmeberechtigt, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Architekt/in Ingenieur/in (eingetragen in einer Architektenkammer bzw. Ingenieurkammer) berechtigt sind. Sofern in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt ist, so erfüllt die o.g. Anforderung, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach den Richtlinien 85/384/EWG bzw. Richtlinie 89/48/EWG gewährleistet ist Auswahl der Teilnehmer Teilnahmewettbewerb bei nicht offenen Wettbewerben: Grundsätze Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit, Erfahrung und Zuverlässigkeit der Bewerber, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe werden eindeutige und nicht diskriminierende Kriterien festgelegt. Dabei wird differenziert zwischen formalen Kriterien für die Zulassung zum Auswahlverfahren und inhaltlichen (qualitative) Kriterien zur Beurteilung der Eignung im Auswahlverfahren. Seite 8 von 40

9 Zur Gewährleistung von Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Nachprüfbarkeit wird das Auswahlverfahren dokumentiert. Zum Teilnahmewettbewerb wird nur zugelassen, wer das Formular der Bewerbererklärung bei der Auslober/in abgefragt und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben, ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht Zulassung zum Auswahlverfahren Formale Kriterien Bewerber, die zur Auswahl zugelassen werden wollen, müssen den formalen Kriterien Ausschlusskriterien ausnahmslos genügen. Sie belegen dies auf der von der Auslober/in vorgegebenen Bewerbererklärung und mit weiteren Nachweisen, die für die Zulassung zur Auswahl gefordert sind. Ausschlusskriterien: Keine fristgerechte Bewerbung. Fehlender Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation (z.b. durch Kopie der Eintragungsurkunde). Fehlende Eigenerklärung zur Verknüpfung mit anderen Unternehmen. Fehlende Bewerbererklärung mit eigenhändiger Unterschrift aller Teilnahmeberechtigten. Fehlende Eigenerklärung, dass die Ausschlusskriterien des 4 VOF nicht zutreffen. Fehlende Eigenerklärung zur Unabhängigkeit von Ausführungs- und Lieferinteressen. Bei Jungen Büros: Fehlender Nachweis, dass das Diplom nicht weiter als 7 Jahre ab Bekanntmachungsdatum des Wettbewerbs zurückliegt. Dies gilt für alle Partner des Büros Die Zuordnung in die Kategorie Junge Büros ist obligatorisch. Bewerber qualifizieren sich durch die Erfüllung der formalen Kriterien für die qualitative Auswahl in den Teilnehmerpool. Die Auslober/in beabsichtigt 8 Teilnehmer, die nach denselben Kriterien qualifiziert sind, vorab auszuwählen Qualitative Auswahl Den Nachweis der fachlichen (qualitativen) Eignung und Kompetenz erbringen die Bewerber anhand von Nachweisen, Erklärungen und Referenzen in Form von Nachweisen über ausgezeichnete Projekte (Auszeichnungsverfahren Architektenkammer oder BDA) und Wettbewerbs- Seite 9 von 40

10 erfolgen (Preise oder Anerkennungen), in denen sie darlegen, inwieweit sie den Auswahlkriterien genügen. Die Vorprüfung überprüft anhand der Nachweise. Qualifizieren sich mehr als 17 Bewerber, entscheidet das Los; dabei werden Junge Büros anteilig zur Anzahl ihrer qualifizierten Bewerbungen berücksichtigt. Die Auslosung erfolgt unter Aufsicht einer von der Auslober/in unabhängigen Dienststelle. Bei der Auslosung werden 2 Töpfe gebildet: Lostopf A: Junge Büros / Diplom nicht älter als 7 Jahre / Stichtag: Bekanntmachungsdatum des Wettbewerbs Lostopf B: alle anderen Bewerber Zwingendes Auswahlkriterium für alle Bewerber: Nachweis / Erklärung zur Berufshaftpflichtversicherung Erforderliche Auswahlkriterien (1-3) für das Hauptfeld (Lostopf B) es müssen alle Referenznachweise erbracht werden und für junge Büros (Lostopf A) es genügt einer der beiden Referenznachweise 1 oder 2 zusammen mit dem Referenznachweis Referenznachweis 1 Nachweis eines ausgezeichneten realisierten Projektes nicht Wohnungsbau (Auszeichnungsverfahren Architektenkammer oder BDA). Das Projekt muss im eigenen Büro mindestens in den Leistungsphasen 2-5 erarbeitet und in den letzten 10 Jahren fertig gestellt worden sein. DIN A4 mit Daten der Referenz (Bezeichnung, Auftraggeber, Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach 15 HOAI 1996 oder 3 HOAI 2009 oder 3 HOAI 2013, Erstellungskosten, Art der Auszeichnung, z.b. Auszeichnung beispielhaftes Bauen, Hugo- Häring-Preis) Bescheinigung des Auftraggebers über die erbrachte Leistung: Das Projekt wurde vom Bewerber mind. in wesentlichen Teilen der Leistungsphasen 2 5, 15 HOAI 1996 bzw. 3 HOAI 2009 bzw. 3 HOAI 2013 bearbeitet. Seite 10 von 40

11 2. Referenznachweis 2 Nachweis eines Wettbewerbserfolgs in einem regelgerechten Wettbewerb (keine Mehrfachbeauftragung oder VOF-Verfahren!) Der Erfolg (Preis, Ankauf, Anerkennung) muss innerhalb der letzten 5 Jahre erworben worden sein. Formblatt DIN A4 mit Daten des Wettbewerbs (Wettbewerbsbezeichnung, Auslober/in, Wettbewerbsart, Rang) Nachweis z. B. durch Dokumentation in wettbewerbe-aktuell, competition online, Urkunde, Protokoll 3. Referenznachweis 3 Nachweis eines realisierten Projektes nicht Wohnungsbau (Projektgröße mindestens 5 Millionen Brutto Baukosten KG ). Das Projekt muss im eigenen Büro mindestens in den Leistungsphasen 2-8 erarbeitet und in den letzten 10 Jahren fertig gestellt worden sein. Für junge Büros (Lostopf A) genügt auch der Nachweis der Projektleitung bei einem Projekt (Projektgröße mindestens 1 Millionen Brutto Baukosten KG ) in einem anderen Büro durch Bestätigung des Büroinhabers. DIN A4 mit Daten der Referenz (Bezeichnung, Auftraggeber, Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach 15 HOAI 1996 oder 3 HOAI 2009 oder 3 HOAI 2013, Erstellungskosten) Bescheinigung des Auftraggebers über die erbrachte Leistung: Das Projekt wurde vom Bewerber mind. in wesentlichen Teilen der Leistungsphasen 2 8, 15 HOAI 1996 bzw. 3 HOAI 2009 bzw. 3 HOAI 2013 bearbeitet Auswahlgremium Das Auswahlgremium wird gebildet aus Prof. Dipl. Ing. Architektin Kerstin Schultz Prof. Dipl. Ing. Architekt BDA Peter Krebs Stefan Grether, FB für Wirtschafts- u. Strukturförderung, Stadt Mannheim Dipl. Ing. Architekt Stephan Singer, Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim Dipl, Ing. Architektin Renate Timme, Fachbereich Stadtplanung, Stadt Mannheim Seite 11 von 40

12 7.3. Teilnehmer Die Auslober/in hat folgende 8 Teilnehmer nach denselben Kriterien vorab ausgewählt: 1. Arge Hammes Krause Architekten, Stuttgart mit 2. Arge KSG Architekten, Köln mit 3. Arge KSP Architekten, Frankfurt mit 4. Arge Motorplan, Mannheim mit 5. Arge Riehle + Assoziierte, Reutlingen mit 6. Arge Sander.Hofrichter.Architekten, Ludwigshafen mit 7. Arge SSV, Heidelberg mit 8. Arge Staab Architekten, Berlin mit Folgende weitere 17 Teilnehmer hat die Auslober/in im Teilnahmewettbewerb ausgewählt: Die Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekten als Berater wird dringend empfohlen! Anonymität: Die Verfasser der Arbeiten bleiben bis zum Abschluss der Preisgerichtssitzung anonym. Seite 12 von 40

13 8. Preisgericht und Vorprüfung Fachpreisrichter/innen: Prof. Dipl. Ing. Architekt Zvonko Turkali, Frankfurt (angefragt) Dipl. Ing. Architekt BDA Klaus Elliger, Leiter Fachbereich Stadtplanung Prof. Dipl. Ing. Architekt Ludwig Wappner, München Dr. Ing. Architektin Martina Kubanek, Leiterin Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim Dipl. Ing. Architektin Jórunn Ragnarsdóttir, Stuttgart (angefragt) Dipl. Ing. Architektin BDA Dea Ecker, Buchen/Heidelberg Stellvertretende Fachpreisrichter/innen: Dipl. Ing. Architekt Marcus Augsburger, stellv. Leiter Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim Dipl. Ing. Klaus Bierbaum Landschaftsarchitekt, Mainz/Frankfurt Dipl. Ing. Dr. Hanno Ehrbeck, Stadtplaner, Fachbereich Stadtplanung Stadt Mannheim Sachpreisrichter/innen: Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim Michael Grötsch, Bürgermeister der Stadt Mannheim (Wirtschaft Arbeit Soziales Kultur) Lothar Quast, Bürgermeister der Stadt Mannheim (Bauen Planung Umwelt Verkehr) Dr. Elmar Bourdon - Clustermanager Medizintechnologie der Stadt Mannheim NN Landeskreditbank-Bank L-Bank Baden-Württemberg Stellvertretende Sachpreisrichter/innen:???, Vertreter der SPD Fraktion???, Vertreterin der CDU Fraktion???, Vertreter der Fraktion Bündnis90 / DIE GRÜNEN???, Vertreterin der FDP Fraktion???, Vertreter der Freien Wähler ML Sachverständige Berater/innen: Stefan Grether, Teamleiter Ansiedlung u. Gewerbeflächen FB für Wirtschafts- u. Strukturförderung Jörg Vogt, Fachingenieur für Technische Gebäudeausrüstung JTV Plan Dipl. Ing. Architekt Stephan Singer, Baukompetenzzentrum, Stadt Mannheim Dipl, Ing. Architektin Renate Timme, Fachbereich Stadtplanung, Stadt Mannheim Christian Sommer (mg:gmbh) Leiter Gründerzentren der Stadt Mannheim Seite 13 von 40

14 NN Fachingenieur Tragwerksplanung NN Fachingenieur Verkehrsplanung NN FB Baurecht und Denkmalschutz, Stadt Mannheim Volker Böhn, Fachbereich Stadtplanung Verkehrsplanung, Stadt Mannheim Vorprüfung: Ansprechpartner: Andreas Kaupp Friedrichsplatz 16, D Mannheim info@kaupp-franck.de Telefon: (0 621) Homepage / Verfahrensabwicklung über Telefax: (0 621) zusammen mit Jörg Vogt, Fachingenieur für Technische Gebäudeausrüstung JTV Plan und NN Fachingenieur Tragwerksplanung sowie gegebenenfalls weitere Sachverständige und Mitarbeiterinnen der städtischen Fachämter bei besonderen Fragestellungen. 9. Wettbewerbsunterlagen / Anlagen Der Veröffentlichung der Auslobungsunterlagen Teil A erfolgt ab dem u.a. auf der Internetseite der Vorprüfung: Die Bewerbung zur Teilnahme am Wettbewerb muss bis zum eingehen. Die verbindliche Teilnahmeerklärung erfolgt bis zum (Fax- oder eingang). Der Veröffentlichung der Auslobungsunterlagen Teil A und Teil B (Auslobung mit Anlagen) erfolgt ab dem auf der Internetseite der Vorprüfung: Auf Wunsch können die Auslobungsunterlagen auch als CD versandt werden. Die Wettbewerbsunterlagen bestehen aus: Auslobungstext Teil A Auslobungsbedingungen / Teil B Wettbewerbsaufgabe Formular Verfassererklärung (Anlage 01- digital) Stadtplan Stadt Mannheim im jpg-format (Anlage 02 - digital) Übersichtsplan mit Höhenlinien, Baumstandorten und Plangebietsgrenzen im dwg-format (Anlage 03 - digital) Seite 14 von 40

15 Luftbild Universitätsklinikum Mannheim und Stadtteil Wohlgelegen M 1 : im jpg-format (Anlage 04 - digital) Bestandspläne Nachbargebäude (Heizkraftwerk /?? /??) im pdf-format (Anlage 05 - digital) Leitungspläne M 1 : 500 mit Höhenlage der Fernwärmeleitung in der Kraft-Ebing-Straße im pdf-format (Anlage 06 zweiteilig - digital) Zusammenfassung Energieleitlinien der Stadt Mannheim im pdf-format (Anlage 07 - digital) Raumprogramm im exl-format (Anlage 08 - digital) Exemplarisches Raumbuch Vergleichsprojekt CUBEX im pdf-format (Anlage 09 - digital) Beschlussvorlage 317/2014 u. Machbarkeitsstudie BDC von KSG- Architekten und Stadtplaner, Köln im pdf-format (Anlage 10 - digital) Machbarkeitsstudie MMT- Campus von AS&P, Frankfurt im pdf-format (Anlage 11- digital) Fotodokumentation Bestand im jpg-format (Anlage 12- digital) Flächennachweis/ Wirtschaftlichkeitskennzahlen im exl-format (Anlage 13- digital) Einsatzmodellplatte M 1 : 500 für das Stadtmodell (Anlage 14) -> wird beim Zwischenkolloquium ausgeteilt Auftragskriterien VOF im pdf-format (Anlage 15 - digital) Allg. Vertragsbedingungen aktuellste Fassung vom im pdf-format (Anlage 16 - digital) 10. Wettbewerbsleistungen / Kennzeichnung der Wettbewerbsarbeit Jede/r Teilnehmer/in darf nur eine Arbeit einreichen. Varianten, auch die Abwandlung von Entwurfsteilen unter Beibehaltung der Gesamtlösung, sind nicht zulässig. Nicht verlangte Leistungen werden von der Beurteilung ausgeschlossen. Planoriginale dürfen nur eingereicht werden, wenn die Teilnehmer/innen sich Kopien als Versicherung gegen Verlust gefertigt haben. Abzuliefern sind zwei Plansätze (1 Satz gerollt als Präsentationspläne, farbig; 1 Satz gerollt als maßstäbliche Prüfpläne, zusätzlich digitale Prüfpläne im dxf/dwg-format); Anordnung gemäß Layoutvorlage (Basislayout). Von den Teilnehmer/innen werden folgende Wettbewerbsleistungen verlangt: (Darstellung auf maximal 3 DIN A 0- Hochkantformaten, siehe Layoutvorlage) Seite 15 von 40

16 Von den Teilnehmer/innen werden folgende Wettbewerbsleistungen gefordert: 10.1 Pläne - Lageplan 1:500 genordet - alle notwendigen Grundrisse, Schnitte, Ansichten 1:200 In den Grundrissen ist der Außenraumbezug (Darstellung mit Umgebung) mit Außenanlagen darzustellen und die Raumnutzung (Raumprogrammnummer zusätzlich nur in den Prüfplänen) einzutragen. Zusätzlich sind die Schnittlinien und Eingangspfeile darzustellen. - Schnitt / Schnittansicht / Grundriss 1:200 des Verbindungsbauwerks mit Darstellung Materialität - Schnitt / Schnittansicht / Grundriss 1:50, mit Darstellung Fassade BDC und Materialität - räumliche Darstellung / Perspektive mit Blickrichtung Verbindungsbauwerk Eingang BDC Fotorealistische Darstellungen sind nicht zugelassen und werden von der Vorprüfung abgeklebt. Die Darstellung der geforderten Leistungen ist insgesamt auf maximal 3 A-0-Formaten (stehend) zu beschränken. Der Vorprüfung ist ein zweiter Plansatz, gerollt, mit den Hauptmaßen / Achsmaßen zur Verfügung zu stellen, die den Originalplänen entsprechen. Die Pläne sind zusätzlich als A3-Verkleinerungen in Papierform und für die Dokumentation als pdfund als tiff- Datei auf CD-ROM, DVD oder USB-Stick abzugeben Erläuterungen Erläuterungen in Form von Texten, Skizzen auch zum Tragwerks- Haustechnik- und Energiekonzept sind gefordert und auf den Plänen darzustellen. Zusätzlich sind die Texte auf maximal zwei DIN A4 Seiten und als word- Datei für die Vorprüfung abzugeben Modell M 1:500 als Massenmodell auf zur Verfügung gestellter Einsatzplatte (Anlage 14). Die Einsatzplatte mit Darstellung der Topographie wird voraussichtlich beim Zwischenkolloquium ausgegeben Berechnungsformblätter / Berechnungsbogen / Raumprogramm Die Berechnungsformblätter - Flächen- und Volumenermittlung / Hüllflächenermittlung / Verglasungsflächenanteil nach Himmelsrichtungen und das Raumprogramm sind anhand des Berechnungsbogens auszufüllen und neben der Papierform auch als Excel-Datei abzugeben. Seite 16 von 40

17 10.5 Verfassererklärung Verfassererklärung auf beiliegendem vorgegebenem Formular. Abgabe der Versicherung zur Urheberschaft Verfassererklärung gemäß Anlage in einem mit der Kennzahl versehenen undurchsichtigen und verschlossenen Umschlag. Neben der Verfassererklärung geben die Teilnehmer ihre Anschrift, Mitarbeiter, Sachverständigen und Fachplaner an, sowie bei juristischen Personen, Partnerschaften und Arbeitsgemeinschaften außerdem den bevollmächtigten Vertreter Verzeichnis der eingereichten Unterlagen Kennzeichnung: Die einzureichende Wettbewerbsarbeit ist in allen Teilen an der rechten oberen Ecke durch eine Kennzahl aus 6 verschiedenen arabischen Ziffern (1 cm hoch, 6 cm breit) zu kennzeichnen. Die Unterlagen der Wettbewerbsarbeit und ihre Verpackung (auch die digitalen Unterlagen in Eigenschaften der Dateien) dürfen keinerlei Hinweise auf den Namen oder sonstige Identifikationsmerkmale der Verfasser/innen tragen. Alle erstellten Planunterlagen, Abbildungen und Grafiken sind im pdf- sowie im tif-format (300 dpi, CMYK), sowie der Erläuterungsbericht als word-dokument auf einer CD-Rom/ DVD für die anschließende Dokumentation zur Verfügung zu stellen. 11. Zulassung der Wettbewerbsarbeit / Bindende Vorgaben / Beurteilungskriterien Zulassung der Wettbewerbsarbeiten Das Preisgericht lässt alle Wettbewerbsarbeiten zur Beurteilung zu, die - termingemäß eingegangen sind. - den wesentlichen formalen Bedingungen der Auslobung entsprechen. - keinen absichtlichen Verstoß gegen den Grundsatz der Anonymität erkennen lassen. - in wesentlichen Teilen dem geforderten Leistungsumfang entsprechen. - die bindenden Vorgaben der Auslobung erfüllen. Das Preisgericht muss Wettbewerbsarbeiten, die bindende Vorgaben der Auslobung nicht erfüllen vom weiteren Verfahren ausschließen; es kann derartige Arbeiten also von Anfang an nicht zur Beurteilung zulassen. Seite 17 von 40

18 Bindende Vorgaben sind: Die Entwürfe müssen innerhalb des markierten Wettbewerbsgebietes zu realisieren sein. Beurteilungskriterien: Das Preisgericht wird bei der Bewertung und Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten folgende Kriterien anwenden (die Reihenfolge stellt keine Gewichtung dar): städtebauliche und freiräumliche Qualität architektonische und gestalterische Qualität Erfüllung des Raumprogramms und der funktionalen Anforderungen Wirtschaftlichkeit (anhand von Kenn- und Planungsdaten, BGF/HNF; BRI/BGF, A/BRI) haustechnische Konzeption und deren Variabilität 12. Rückfragen und Kolloquium Am Montag, den 06. Juli 2015 nachmittags findet ein verpflichtendes Rückfragenkolloquium statt, zu dem Preisrichter/innen, Wettbewerbsteilnehmer/innen und Sachverständige eingeladen sind. Die Teilnahme am Kolloquium ist für die Teilnehmer/innen verpflichtend, um die Besonderheiten des Ortes zu erfassen. Beim Rückfragenkolloquium werden die Modelleinsatzplatten ausgegeben. Rückfragen zur Aufgabenstellung können schriftlich vorzugsweise per bis zum 02. Juli 2015 gerichtet werden an: Ansprechpartner: Andreas Kaupp Die Beantwortung der Rückfragen erfolgt im Kolloquium. Die Ergebnisse werden in einer Niederschrift festgehalten und allen Teilnehmer/inne/n bis voraussichtlich 10. Juli 2015 schriftlich zur Verfügung gestellt. Die Antworten gelten als Bestandteil der Auslobung. Abgabetermin: Abgabetermin ist am 01. September 2015 (Modell am 15. September 2015) Abzuliefern ist die Wettbewerbsarbeit unter Wahrung der Anonymität der Teilnehmer/innen mit einem Verzeichnis der eingereichten Unterlagen bei: Ansprechpartner: Andreas Kaupp Friedrichsplatz 16, D Mannheim Das Büro ist bis Uhr besetzt. Telefon: (0 621) Telefax: (0 621) info@kaupp-franck.de Homepage: Seite 18 von 40

19 Das Abgabedatum ist Submissionstermin, d. h. die Unterlagen müssen bis Uhr im Büro, Friedrichsplatz 16, Mannheim, eingegangen sein! Eigentum und Rücksendung Die eingereichten Unterlagen der mit Preisen und Anerkennungen ausgezeichneten Wettbewerbsarbeiten werden Eigentum der Auslober/in. Die übrigen Wettbewerbsarbeiten können in Abstimmung mit dem/ der Auslober/in abgeholt werden. Auf schriftliche Aufforderung hin können Wettbewerbsarbeiten kostenfrei zurückgesandt werden. 13. Preise Für Preise und Anerkennungen stellt der/die Auslober/in als Wettbewerbssumme einen Gesamtbetrag in Höhe von netto ,- EUR zur Verfügung. Das Preisgericht ist berechtigt, die Gesamtsumme durch einstimmigen Beschluss anders zu verteilen. Es werden folgende Preise für den Realisierungsteil ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.): 1. Preis (ca. 40%) ,- EUR 2. Preis (ca. 25%) ,- EUR 3. Preis (ca. 15%) ,- EUR Zusätzlich stehen ,- EUR (ca. 20%) für Anerkennungen zur Verfügung. Eine andere Verteilung der Preise/ Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbehalten. Es werden folgende Preise für den städtebaulichen Ideenteil ausgelobt (zzgl. 19 % MwSt.): 1. Preis (ca. 40%) ,- EUR 2. Preis (ca. 25%) 8.000,- EUR 3. Preis (ca. 15%) 5.000,- EUR Zusätzlich stehen 6.000,- EUR (ca. 20%) für Anerkennungen zur Verfügung. Eine andere Verteilung der Preise/ Anerkennungen ist dem Preisgericht vorbehalten. Bei der Auszahlung an ausländische Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer von 19 % von der Auslober/in einbehalten und in Deutschland abgeführt, bei in Deutschland lebenden Preisträger/innen wird die Mehrwertsteuer ausgezahlt. Seite 19 von 40

20 14. Abschluss des Wettbewerbs Die Verfasser/innen der mit Preisen ausgezeichneten Arbeiten werden schnellstmöglich nach Beendigung der Preisfindung benachrichtigt. Das Wettbewerbsergebnis wird unter dem Vorbehalt der Prüfung der Teilnahmeberechtigung allen Teilnehmer/inne/n am Wettbewerb durch Zusendung des Protokolls über die Preisgerichtssitzung mitgeteilt. Das Wettbewerbsergebnis wird in der Presse veröffentlicht. Ausstellung: Alle Wettbewerbsarbeiten werden öffentlich ausgestellt. Der Ausstellungsort wird noch festgelegt. Nachprüfung: Zusätzlich gelten VOF / VGV und GWB 15. Weitere Bearbeitung Die Auslober/in wird in Würdigung der Empfehlungen des Preisgerichtes unter den in den 8 (2) RPW genannten Voraussetzungen einem oder mehreren Preisträgern die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAI (Architektur/ HLS Planung/ Tragwerksplanung und Landschaftsarchitektur) mindestens bis zur Werkplanung (Leistungsphase V) vergeben, wenn die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen gegeben sind. Im Anwendungsbereich der VOF, die als Grundlage der Vergabe gilt, wird die Auslober/in nach 5 (2) c) VOF mit allen Preisträgern über den Auftrag verhandeln. Die dabei anzuwendenden Auftragskriterien und ihre Gewichtung werden wie folgt festgelegt: Wettbewerbsergebnis 50 % Entwicklungspotenzial des Wettbewerbsergebnisses 15 % Vorgehensweise beim anstehenden Projekt 10 % Honorarangebot/Nebenkosten 10 % Leistungsfähigkeit des Projektteams 15 % Im Falle einer weiteren Bearbeitung werden durch den Wettbewerb erbrachte Leistungen bis zur Höhe des Bearbeitungshonorars und der Preissumme nicht erneut vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Die Wettbewerbsteilnehmer/innen verpflichten sich im Falle einer Beauftragung durch die Auslober/in, die weitere Bearbeitung zu übernehmen und durchzuführen. Seite 20 von 40

21 Nutzung: Die Nutzung der Wettbewerbsarbeit u. das Recht der Erstveröffentlichung sind in 8 (3) RPW geregelt. Mannheim, den Michael Grötsch Bürgermeister Dez II der Stadt Mannheim (Wirtschaft Arbeit, Soziales und Kultur) Seite 21 von 40

22 16. Termine Bekanntmachung der Auslobung: 13. April 2015 Bewerbungszeitraum 24. April 2015 bis 27. Mai 2015 bis Uhr (Submissionstermin) Preisrichtervorbesprechung: 12. Mai 2015 ab 9.30 Uhr Auslosung der Teilnehmer: 09. Juni 2015 verbindliche Teilnahmeerklärung (Fax- oder eingang) bis 12. Juni 2015 Auslobung/ Zugriff auf Unterlagen: 15. Juni 2015 Eingang Rückfragen: bis 02. Juli 2015 Rückfragenkolloquium: Montag 06. Juli 2015 nachmittags (Uhrzeit wird mit Einladung mitgeteilt) Rückfragenbeantwortung bis 10. Juli 2015 Abgabetermin Pläne: 01. September 2015 Abgabetermin Modell: 15. September 2015 Preisgerichtssitzung: voraussichtlich 07. Oktober 2015 ganztags Eröffnung der Ausstellung: voraussichtlich 08. Oktober 2015 Ausstellung bis 19. Oktober 2015 (Ort und genauer Zeitpunkt der Ausstellung werden noch bekannt gegeben) Seite 22 von 40

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