Pressemitteilung. Statement zum Feldversuch in econnect Germany. Til Landwehrmann, Head of Marketing, Kellendonk Elektronik GmbH:

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1 Til Landwehrmann, Head of Marketing, Kellendonk Elektronik GmbH: Für den Durchbruch bei der Vernetzung von Smart Home und Smart Grid muss die Verknüpfung unterschiedlicher Technologien, Märkte und damit Schnittstellen alltagstauglich gemacht werden. Bei unserem Feldversuch Smart Watts mit 250 Haushalten ist uns das auf Basis des EEBus-Konzeptes eindrucksvoll gelungen. Eine Verschiebung der Stromlasten in dieser Dimension hatte vorher kaum jemand erwartet und wenn wir zukünftig einen höheren Automatisierungsgrad umsetzen, wird dieser umwelt- und ressourcenschonende Effekt noch weiter gesteigert. econnect Germany wird basierend auf diesen Erfahrungen ein weiterer Schritt sein, um durch die intelligente Einbindung von e- Mobilität die Relevanz der Lastverschiebung für die Stromnetzbetreiber zu untermauern. Als EEBus Initiative ist es ohnehin unser Ansatz, Unternehmen und Verbände aus den unterschiedlichsten Bereichen in solche übergreifenden Konzepte zu integrieren. Auch bei econnect Germany wird das entscheidend sein. Da wir ohnehin alle relevanten Bereiche in unsere Initiative integriert haben, berücksichtig und vereinigt EEBus bereits jetzt die unterschiedlichen Marktanforderungen. Die Feldtests ermöglichen uns darüber hinaus, die Theorie auch in der Praxis umzusetzen. Kellendonk Elektronik GmbH Til Landwehrmann Head of Marketing

2 Dirk Vogel, Gruppenleiter Product Marketing Solutions, PHOENIX CONTACT E-Mobility: Mit dem immer populärer werdenden Thema der Elektromobilität ist es notwendig, für den Benutzer Endgeräte, den Home Charger, zur Verfügung zu stellen. Um für diese zukünftige Anwendung Endgeräte bereitstellen zu können, ist es wichtig zu wissen, welche Komponenten wie zusammenarbeiten müssen. Die Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt econnect Germany fließen in die Entwicklung der Produkte für die Zukunft ein und schaffen so eine weitere Akzeptanz im alltäglichen Leben. Im Rahmen des Forschungsprojektes in Aachen liefert die Fa. PHOENIX CONTACT E-Mobility diesen Home Charger. Er bildet die Verbindung zwischen Smart Home und Fahrzeug. Alle eingegebenen Daten des Benutzers werden von dem überlagerten System verarbeitet. Der Benutzer muss lediglich die Verbindung zwischen Home Charger und Fahrzeug herstellen. Alles andere wird völlig automatisiert abgearbeitet. Letztendlich benötigt der Home Charger nur eine Freigabe vom übergeordneten System und der Ladevorgang kann beginnen. Solange vom Versorgungsnetz genügend Netzkapazität zur Verfügung steht und die Freigabe von der intelligenten Ortnetzstation vorhanden ist, kann im Bedarfsfall auch manuell ein Ladevorgang gestartet werden. Alle für diesen Ladevorgang relevanten Funktionen werden völlig autark abgebildet. Letztendlich gilt es dieses komplexe Thema so zu gestalten, dass es zukünftig als selbstverständlich im Alltag angesehen werden kann. PHOENIX CONTACT E-Mobility GmbH Dirk Vogel Manager Product Marketing Solutions

3 Dr. Guido Remmers, Divisionsleiter Stadtwerke, PSI AG: Die erwartete Entwicklung der Elektromobilität führt zu einer erheblichen Erhöhung der Last im elektrischen Verteilnetz. Eine Überschlagsrechnung zeigt: Falls die Nutzer von einer Millionen Elektrofahrzeugen nach der Arbeit den Ladevorgang mit 22 kw starten, würde in einem kleinen Zeitfenster eine Last von 22 GW erzeugt, was etwa einem Drittel der durchschnittlichen deutschen Netzlast entspricht. Das würde sicher zum Netzzusammenbruch führen. Daher ist es dringend erforderlich, diese Last in Schwachlastzeiten zu verschieben und zeitlich zu verteilen. Aus Gründen der Netzsicherheit ist es notwendig, die Ladevorgänge leittechnisch zu beobachten und gegebenenfalls steuernd einzugreifen. Die von Ladesäulen und Elektrofahrzeugen erzeugte Last wird mittels einer offenen Schnittstelle in das Leitsystem der STAWAG kommuniziert und ermöglicht zusammen mit weiteren Stammdaten eine leittechnische Überwachung und Steuerung. Die Dateneingabe des PSIcontrol Systems wurde erweitert und entsprechende Überwachungsfunktionen so realisiert, dass die Verletzung von Spannungsbändern und Überschreitungen von Maximallast und Maximalstrom permanent überprüft werden. Liegt einer der genannten Engpässe vor, wird ein Lastabwurfsignal für die betroffenen Netzstationen erzeugt. Bei erkannter und freigegebener Netzkapazität wird für die betroffenen Netzstationen ein Freischaltsignal erzeugt. PSI AG Dr. Guido Remmers Divisionsleiter Stadtwerke

4 Sascha Reif, Geschäftsfeldentwicklung, Schleupen AG: Variable Tarife werden ein relevanter Baustein der Energiewende sein, um ein flexibles Verbrauchsverhalten über marktbasierte Anreizmechanismen zu ermöglichen. Hierzu hat die Schleupen AG eine IT-Lösung entwickelt, die täglich die variablen Preise erzeugt, an Automatisierungssysteme verteilt und abrechnet. Schleupen AG Sascha Reif Geschäftsfeldentwicklung

5 Willi Flachmeier, Division-Leiter Energy, Transmission and Distribution, Siemens: Im Rahmen des Projektes econnect Germany liegt unser Fokus darauf, den automatisierten Kreislauf des Ladens mit den entsprechenden Messwerten zu regeln. Hierzu wurden u. a. Messsensoren entwickelt, die den örtlichen und technischen Anforderungen Rechnung tragen. Das AMIS TD-3551 Grid Monitoring Device ist für den Einbau in Hausanschlusskästen und Straßenverteilkästen zum Messen von Netzparametern in Niederspannungsanlagen bestimmt. Die spezielle Bauform erlaubt die Installation bei begrenzt verfügbarem Platz oder an schwer zugänglichen Stellen, ohne dass der Strompfad unterbrochen werden muss. Es erfolgt eine sehr kurze Vorortaufzeichung der Messwerte (im Sekunden-Bereich) für Netzanalyse und Planung mit anschließender sofortiger Übertragung in die Zentrale. Die Kommunikation zwischen TD-3551 und AMIS DC läuft über Power-Line- Kommunikation (PLC). Die Funktionen der Firmware (EMMS30 Electronic Measuring and Monitoring Services) sind von der Trafostation aus konfigurierbar (z. B. EDGA, PSS, Security). Der Anschluss von Stromwandlern mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen ist möglich (Parametrierung des Wandlerverhältnisses). Das AMIS TD-3551 Grid Monitoring Device besitzt derzeit prototypischen Status. Siemens AG Willi Flachmeier Divistion-Leiter Energy, Transmission and Distribution

6 Hauke Hinrichs, Technischer Leiter / Prokurist, smartlab: econnect Germany hat bundesweit Beispielcharakter, da wir die drei wesentlichen Akteure in der Energieversorgung zusammenbringen: den Lieferanten, den Verteilnetzbetreiber und den Kunden. In unserem Feldversuch zeigen wir die Informations- und Kommunikationstechnologie als Bindeglied zwischen den drei Akteuren. Die im System implementierte Ampelschaltung sorgt dafür, dass der Netzbetreiber lokale Überlastungen des Verteilnetzes vermeiden kann, indem die Ladeleistung reduziert oder sogar abgebrochen wird. Andererseits unterstützt die App die Kunden dabei, mithilfe einer dynamischen Preisgestaltung ihren Verbrauch zu steuern. Ziel ist eine erzeugungsgesteuerte Lastverschiebung, die dem Ausbau der erneuerbaren Energien Rechnung trägt und dem Lieferanten ermöglicht, zukünftig sein Stromportfolio zu optimieren. Des Weiteren zeichnet sich das Projekt durch die weitreichende Integration in die energiewirtschaftlichen Bestandssysteme aus. So werden die Ladevorgänge der Elektrofahrzeuge in erster Linie durch die Ortnetzstation automatisch gesteuert, die Leitwarte kann jedoch im Echtbetrieb auch manuell eingreifen. Auf der anderen Seite rechnet der Lieferant, also die STAWAG, bei den Teilnehmern am Ende des Feldversuchs die Energiemengen gemäß den dynamischen Preisen ab. Die Erkenntnisse aus diesem gesamtsystemischen Ansatz sollen zum einen in weitere Forschungsprojekte fließen, zum anderen direkt in die Produktentwicklung der Partner eingehen. smartlab Innovationsgesellschaft mbh Hauke Hinrichs Technischer Leiter / Prokurist hinrichs@smartlab-gmbh.de

7 Dr. Christian Becker, Vorstand, STAWAG: Im Rahmen unseres Feldversuchs in econnect Germany testen wir unter realen Bedingungen schon heute die komplexen Prozesse, die die Energiewirtschaft künftig prägen werden: von der Erzeugung aus erneuerbaren Energien und der daraus resultierenden dynamisierten Preisgestaltung über den intelligent gesteuerten Verbrauch im Privathaushalt bis hin zum Management der Verteilnetze. So können wir zum einen unsere internen Abläufe für die Zukunft optimieren, zum anderen frühzeitig Produkte entwickeln, die unsere Kunden mittelfristig brauchen werden. Wichtig ist dabei besonders, den Informationsfluss, die Anwendungen und die Steuerung des Energieverbrauchs für die Kunden so einfach wie möglich zu halten. Das Smart Home, also die intelligente Haustechnik in Privathaushalten, wird zu einem integralen Bestandteil der Energieversorgung werden, davon sind wir fest überzeugt. Smart Home ermöglicht die Integration neuer Dienstleistungen und Produkte rund um unser Kerngeschäft. Ein Beispiel ist die Elektromobilität, bei der die Ladeinfrastruktur ein Anwendungsgebiet für die Smart-Meter-Technologie ist. Mit dem Forschungsprojekt econnect Germany möchten wir dazu beitragen, dass praktische Anforderungen direkt in die Entwicklung dieser künftigen Basistechnologie einfließen. STAWAG, Stadtwerke Aachen Aktiengesellschaft Corinna Bürgerhausen Pressesprecherin

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