Pädagogische Schulführung Leadership for Learning - Schulen zur pädagogischen Exzellenz führen

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1 Certificate of Advanced Studies (CAS) Pädagogische Schulführung Leadership for Learning - Schulen zur pädagogischen Exzellenz führen September 2015 bis September 2016 (CAS PSF) Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10 ECTS-Punkten Februar 2015

2 Inhalt und Was ist Lernen? Was ist Bildung? Was ist eine gute Schule? Wie geht eine Schule mit herausforderndem Verhalten von Schülerinnen und Schülern um? Wie gelingt es, der Diversität aller Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden? Wie kann ein Unterricht gestaltet werden, in dem alle Schülerinnen und Schüler lernen können? Wie organisiert eine Schule die sonderpädagogischen Angebote, damit sie effektiv und effizient wirken? Solche und ähnliche Fragen beschäftigen nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer, sondern auch Schulleiterinnen und Schulleiter. Der CAS Pädagogische Schulführung beschäftigt sich mit diesen und anderen pädagogischen Themen einer Schule aus der Perspektive der Schulführung. Er bietet vertiefte Einblicke ins System Schule und eine persönliche Auseinandersetzung mit pädagogischen Fragen. Perspektiven Der Lehrgang führt zu einem Zertifikat und wird mit 10 ECTS-Punkten abgegolten. Er kann einzeln besucht oder mit weiteren Zertifikatslehrgängen der PH Zürich zum Masterstudiengang Bildungsmanagement oder Bildungsinnovation ausgebaut werden, welcher zum national und international anerkannten Titel «Master of Advanced Studies» (MAS) führt. Aufwand Der Lehrgang ist berufsbegleitend. Es ist mit folgendem Arbeitsaufwand zu rechnen: Präsenzunterricht Selbststudium 170 h 130 h Total 300 h Die einzelnen Elemente des Präsenzunterrichts und des Selbststudiums werden weiter unten beschrieben. Zielgruppen Der Lehrgang ist bewusst für Schulleiterinnen, Schulleiter und Führungspersonen mit und ohne Lehrdiplom konzipiert und orientiert sich an einem anspruchsvollen Niveau. Didaktisch wird der Lehrgang so gestaltet, dass Teilnehmenden, welche bereits über ein hohes, fundiertes pädagogisches Wissen verfügen, dieses erweitern und vertiefen können. Führungspersonen ohne Lehrdiplom haben dabei die Möglichkeit sich mit den grundlegenden pädagogischen Fragen an Schulen auseinanderzusetzen. Schulleitende der Volksschulen mit und ohne Lehrdiplom Personen mit einer Führungsaufgabe (Leitung eines Pädagogischen Teams, Leitung einer Steuergruppe, Leitung eines Jahrgangsteams, Leitung des Sonderpädagogischen Bereiches, etc.) Mitglieder einer Schulbehörde, einer Bildungsverwaltung, Beraterinnen und Berater von Schulen und an der pädagogischen Schulführung interessierte Personen Aufgenommen werden sowohl amtierende Führungspersonen, als auch Personen, welche die Absicht haben eine Führungsposition an einer Schule zu übernehmen oder an Führungsfragen interessiert sind. Zulassung Gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (1. Juli 2010) 7 und 9. Lehrgangsleitung Niels Anderegg, PH Zürich Teilnahmegebühr 7500 Franken Kosten für externe Unterkunft, Fahrten zum Kursort, auswärtige Verpflegung und Literatur gehen zu Lasten der Teilnehmenden. CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 2

3 Struktur/Daten/Orte Datum Zeit Ort ECTS Informationsveranstaltungen für am Lehrgang Interessierte 7. April Juni Campus - Kick-off Organisation des Lehrgangs Öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Michael Schratz, Universität Innsbruck Apéro 21. Sept (Mo) Campus 0.5 Modul 1* Gute Schule Oktober 2015 (Do-Sa) Campus 1.5 Modul 2* Bildung und Lernen November 2015 (Mi-Fr) Campus 1.5 Modul 3** Unterricht 31. März 2. April 2016 (Do- Sa) Campus 1.5 Modul 4** Umgang mit Diversität Mai 2016 (Mo-Mi) Campus 1.5 Modul 5* Führung und Entwicklung Juni 2016 (Mo-Mi) Schloss Au 1.5 Praktikum Für Teilnehmende ohne Lehrdiplom frei wählbar (1 Woche) auswärts 1.5 Hospitationen Für Teilnehmende mit Lehrdiplom frei wählbar (5 Tage) auswärts 1.5 Zertifikatsfeier Öffentlicher Vortrag von Eva Espermüller, Schulleiterin Anne Frank Mädchenrealschule München (Hauptpreisträgerin Deutscher Schulpreis 2014) Zertifikatsübergabe Apéro 21. Sept (Mi) Campus - Portfolio / Mündliche Prüfung 0.5 Total ECTS 10 * Diese Module können als einzelnes Weiterbildungsmodul besucht werden. ** Diese beiden Module können zusammen als doppeltes Weiterbildungsmodul besucht werden CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 3

4 Beschreibung der Module Modul 1 Gute Schule Alle sprechen von der guten Schule und doch meinen häufig alle etwas anderes. In diesem Modul soll die Frage, was eine gute Schule ist, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet werden. Dabei werden Beispiele guter Schulen, wissenschaftliche Erkenntnisse, reformpädagogische Konzepte und die Sichtweise verschiedener Anspruchsgruppen (Wirtschaft, Politik, Eltern, Verbände, Lehrpersonen) vorgestellt. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage nach der Unterscheidung zwischen Rhetorik und Wirksamkeit: Sagt man nur dies sei eine gute Schule oder ist sie es wirklich? Woran kann man dies erkennen? Aus Sicht der Schulleitung werden die verschiedenen Kriterien diskutiert und die Einflussmöglichkeiten der Schulleitung herausgearbeitet. entwickeln/erweitern ihre persönliche Vorstellung einer guten Schule erhalten einen Überblick über wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema «gute Schule» kennen verschiedene Beispiele guter Schulen und haben diese kritisch diskutiert können zwischen Rhetorik und Effektivität guter Schulen unterscheiden kennen die Vorstellungen verschiedener Anspruchsgruppen einer guten Schule verstehen die Funktion der Schule als Bildungsinstitution unserer Gesellschaft kennen Möglichkeiten, als Führungsperson die eigene Schule in Richtung «guter Schule» weiterzuentwickeln Präsentation und Diskussion von Beispielen guter Schulen Wissenschaftliche Erkenntnisse zur guten Schule Kriterien guter Schulen Reformpädagogische Konzepte Praxisfenster im pädagogischen Time-out-Projekt step der Oberstufe Horgen Podium mit Vertretungen verschiedener Anspruchsgruppen (Politik, Wirtschaft, Eltern, Verbände, Lehrpersonen) Referentinnen und Referenten u.a. Prof. Dr. Jürgen Oelkers, Universität Zürich, Jurypräsident «Schweizer Schulpreis». Prof. Dr. Frank Brückel, PH Zürich, Vorstandsmitglied «Ecole d Humanité» Hasliberg Goldern Urs Fischer, Leiter Schulprojekt step, Oberstufe Horgen Jörg Kündig, Präsident Aufsichtskommission Bildung und Gesundheit, Kantonsrat Zürich Gabriela Kohler-Steinhauser, Präsidentin Kantonale Elternmitwirkungsorganisation Lilo Lätzsch, Präsidentin Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, Lehrerin Thomas Hess, Geschäftsleiter Gewerbeverband Zürich Modul 2 Bildung und Lernen Die Schule hat von Gesetz her einen Bildungsauftrag. Das Ziel jeder Schule ist das Lernen der Schülerinnen und Schülern zu fördern. Doch wie funktioniert lernen? Und was ist Bildung? In der momentanen Diskussion über Schule und Lernen taucht immer wieder der Begriff der Kompetenzorientierung auf. Was meint Kompetenzorientierung? Was ist darunter zu verstehen? Verändert die Kompetenzorientierung oder der Lehrplan 21 den Unterricht? Das Modul beschäftigt sich mit diesen und weiteren Fragen. Ziel des Modules ist, dass die Teilnehmenden aus Sicht der Schulführung eine persönliche Vorstellung eines Bildungs- und Lernbegriffes haben und die aktuellen Entwicklungen und Diskurse in diesen Bereichen kennen und daran partizipieren können. CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 4

5 kennen verschiedene Zugänge zum Bildungsbegriff haben sich mit dem Bildungsauftrag der Schule auseinandergesetzt kennen pädagogische Lernbegriffe können in der Unterrichtsbeobachtung Lernmomente von Schülerinnen und Schülern erkennen und benennen haben sich mit dem Kompetenzbegriff und der Kompetenzorientierung im Unterricht auseinandergesetzt Bildung als gesetzlicher Grundauftrag der Schule Aufgabe der Schule aus wissenschaftlicher Sicht unterschiedliche Bildungsbegriffe Bildung, Lernen und Leistungstests Pädagogische Lernbegriffe Kompetenzorientierter Unterricht Lernen und Lehren Praxisfenster mit der Schulleitung der Siegerschule des Schweizer Schulpreises 2013: Oberstufe Wädenswil Referentinnen und Referenten u.a. Prof. Dr. Roland Reichenbach, Universität Zürich Schulleitung Oberstufe Wädenswil, Siegerschule Schweizer Schulpreis 2013 Modul 3 Unterricht Die heutige Schule hat den Auftrag den Unterricht so zu gestalten, dass alle Schülerinnen und Schüler auf ihre persönliche Art und auf ihrem individuellen Niveau gefördert und gefordert werden. Die Metapher «Wir holen jedes Kind dort ab wo es steht» wird landauf landab an Elternabenden präsentiert. Doch wie wissen wir überhaupt «wo jedes Kind steht»? Und wie sieht ein Unterricht aus, der jedem Kind gerecht wird? Im Modul werden solche Fragen diskutiert und verschiedene Zugänge präsentiert. Schulleitungen haben jedoch nur einen indirekten Einfluss auf den guten Unterricht. Und doch haben sie eine zentral Aufgabe. Diese zeigt sich in der Art und Weise wie sie Diskurse über einen guten Unterricht an der Schule gestaltet, wie sie die Lehrerinnen und Lehrer einbeziehen und ihnen die Möglichkeit aber auch Pflicht zur Entwicklung geben oder wie sie Unterricht beobachten und Rückmeldungen an die Lehrpersonen geben. kennen Indikatoren eines guten Unterrichtes, können diese in der Unterrichtsbeobachtung einsetzen und den Lehrpersonen förderorientierte Rückmeldungen geben haben sich mit den Fragen des personalen Lernens und der Umsetzung im Unterricht auseinandergesetzt kennen Konzepte, wie Unterricht organisiert werden kann, damit alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam lernen können kennen verschiedene Möglichkeiten als Führungspersonen Einfluss auf die Unterrichtsqualität zu nehmen Guter Unterricht aus Sicht der Wissenschaft und der Praxis Kriterien eines guten Unterrichts Konzept «Personales Lernen» und die Auswirkungen auf den Unterricht Unterrichtsbesuch, -beobachtung und Rückmeldung an die Lehrpersonen Beurteilung von Unterricht Handlungsmöglichkeiten der Schulleitung Unterricht aus der Sicht von Schülerinnen und Schüler CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 5

6 Referentinnen und Referenten u.a. Mag. Tanja Westfall-Greiter, Universität Innsbruck (A) Peter Zweerus, Schulleiter Schule Apfelbaum Zürich Modul 4 Umgang mit Diversität Die Frage nach dem Umgang mit der Diversität der Schülerinnen und Schüler steht in diesem Modul im Vordergrund. Aus verschiedenen Blickrichtungen und mit unterschiedlichen Konzepten wird das Thema betrachtet. Wie gelingt es der Schule chancengerechter zu werden? Wie geht sie mit sozialen Ungleichheiten um? Wie fördert eine Schule Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten? Wie solche mit einer hohen Begabung? Unterschiedliche Instrumente und Modelle werden vorgestellt und von verschiedenen Vertreterinnen und Vertreter zur Diskussion gestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie kann eine diversitätsfreundliche Schule organisiert und gestaltet werden? kennen unterschiedliche Konzepte, um den unterschiedlichen Lernansprüchen der Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden und haben diese für die eigene Schule reflektiert wissen um die Chance und Schwierigkeit im Umgang mit der Diversität kennen das Konzept der Inklusion und können dieses auf die Bedürfnisse und Ansprüche der eigenen Schule adaptieren um eine gelebte Praxis inklusiver Werte zu ermöglichen kennen das Konzept der ICF und können dieses in der eigenen Schule als gemeinsame Sprache anwenden Chancengerechtigkeit / Soziale Ungleichheit Konzept der Inklusion Pädagogik der Vielfalt Begabungs- und Begabtenförderung International Classification of Functioning, Disability and Health (ICF) School Enrichment Modell (SEM) Sonderpädagogisches Konzept (Kanton Zürich) Praxisfenster mit der Schulleitung der Preisträgerschule LISSA-Preis 2014: Schule Hedingen Referentinnen und Referenten u.a. Prof. Dr. Annedore Prengel, Universität Potsdam (D) Prof. Dr. Judith Hollenweger, PH Zürich Prof. Victor Müller-Oppliger, PH FHNW Urs Meier, Abteilungsleiter Sonderpädagogik Volksschulamt Zürich Petra Hild, PH Zürich Rita Sauter, Schulleiterin Sonderpädagogik Schule Hedingen Modul 5 Schulführung und Entwicklung Im Modul steht die Frage nach der Gestaltung einer pädagogischen Schulführung im Vordergrund. Dabei werden sowohl empirische Resultate der Forschung als auch konkrete Handlungsmodelle von Schulleitungen vorgestellt. Zentral ist die Frage was Schulleitungen tun können, damit die Schülerinnen und Schüler ihrer Schule besser lernen können. Modelle wie «Shared Leadership» und «partizipative Schulentwicklung» sind zentral und werden auf die konkrete Umsetzungsmöglichkeit hin geprüft. CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 6

7 Referentinnen und Referenten u.a. Prof. Dr. Martin Bonsen, Universität Münster (D) Prof. Dr. Frank Brückel, PH Zürich Dr. Martin Retzel, PH Zürich Hans-Ruedi Holzer & Kaspar Oettli, Schulleiter Schule Obfelden kennen empirische Forschungsresultate zur pädagogischen Schulführung und können diese mit dem eigenen Handeln und der eigenen Schule in Verbindung setzen kennen die Modelle «Shared Leadership», «Partizipative Schulentwicklung» und Handlungselemente von pädagogisch erfolgreichen Schulen haben die Kultur und Struktur an der eigenen Schule und das eigene Führungshandeln in Bezug auf die Pädagogische Schulführung reflektiert und allenfalls Veränderungsvorhaben geplant Modell «Shared Leadership» Empirische Erkenntnisse aus der Schulleitungsforschung zur pädagogischen Schulführung Handlungselemente pädagogisch erfolgreicher Schulleitungen Pädagogische Schulentwicklung Modell «Partizipative Schulentwicklung» Praxisfenster Praktikum Für Teilnehmende ohne Lehrdiplom Schulleitende und Führungspersonen ohne Lehrdiplom absolvieren während dem Lehrgang ein Praktikum bei einer Lehrperson. Während einer Woche begleiten sie die Lehrperson, assistieren im Unterricht, bereiten einzelne Sequenzen und Lektionen selber vor und führen diese durch. Sie nehmen an Sitzungen und Elterngesprächen teil und erhalten so Einblick ins System Schule aus dem Blick einer Lehrperson. suchen (allenfalls mit Unterstützung der Lehrgangsleitung) eine Lehrperson und bestimmen mit ihr den Zeitpunkt des Praktikums. Während des Praktikums führen sie ein Lernjournal und verfassen am Ende als Leistungsnachweis einen vorstrukturierten Bericht. erhalten Einblicke in den Alltag einer Lehrperson und ins System Schule aus Sichtweise einer Lehrperson haben mit verschiedenen Instrumenten Beobachtungen zum Lernen/Verhalten von Schülerinnen und Schüler festgehalten, diese mit der Lehrperson ausgetauscht und gemeinsam über mögliche schulische Massnahmen diskutiert können mit verschiedenen Instrumenten Beobachtungen des Lehrpersonenverhaltens festhalten und den Lehrpersonen ihre Beobachtungen und Eindrücke zurückmelden und diskutieren haben in unterschiedlichen Unterrichtssettings mitgewirkt und Erfahrungen in Bezug auf Interaktion zwischen Lehrende und Lernende und didaktische Fragen und pädagogischen Handlungen gemacht haben einzelne Lektionen und Sequenzen vorbereitet, unterrichtet und zusammen mit der Lehrperson ausgewertet haben als Beobachtende an der gemeinsamen Teamarbeit der Schule teilgenommen haben als Beobachtende an einem Elterngespräch teilgenommen CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 7

8 Beobachtung, Interpretation und Hypothesenbildung über das Verhalten/Lernen von Schülerinnen und Schülern Beobachtung, Rückmeldung und Diskussion des Unterrichthandelns der Lehrperson Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einzelner Lektionen und Sequenzen Beobachtung eines Elterngespräches Teilnahme an Sitzungen und gemeinsamen Anlässen der Schule Hospitation Für Teilnehmende mit Lehrdiplom Schulleitende und Führungspersonen mit Lehrdiplom hospitieren während insgesamt fünf Tagen an verschiedenen Schulen mit einem ausgeprägten pädagogischen Konzept. Bei diesen Hospitationen beobachten sie im Unterricht und führen Gespräche mit der Schulleitung und Lehrpersonen. Eine Hospitation an einer Schule kann mehrere Tage dauern. Vor der Hospitation informieren sich die Teilnehmenden über das pädagogische Konzept der entsprechenden Schule. suchen (allenfalls mit Unterstützung der Lehrgangsleitung bzw. zusammen mit anderen Teilnehmenden) Schulen und bestimmen mit der Schulleitung den Zeitpunkt und die Dauer der Hospitation. Während der Hospitation führen sie ein Lernjournal und verfassen am Ende als Leistungsnachweis einen vorstrukturierten Bericht. erhalten Einblicke in den Schulalltag einer Schule mit einem ausgeprägten pädagogischen Konzept beobachten im Unterricht Schülerinnen und Schüler in Bezug auf ihr Lernen und setzen dieses in Zusammenhang mit der Vision, der Mission und dem Konzept der Schule erkennen erfolgreiches Schulleitungshandeln und können dieses in Beziehung mit dem eigenen Handeln setzen erfahren von Schwierigkeiten und Stolpersteinen in der Entwicklung der Schule und können diese für das eigenen Handeln an der eigenen Schule nutzen Einlesen in das Konzept der besuchten Schule (Vision, Mission, Leitbild, Schulprogramm, Konzepte, etc.) Unterrichtsbeobachtungen Gespräch(e) mit der Schulleitung Gespräch(e) mit Lehrpersonen, schulischen Betreuungspersonen, etc. Gespräch(e) mit Schülerinnen und Schülern Beobachtungen aus dem Schulalltag Präsenzveranstaltungen Die einzelnen Module werden von der Lehrgangsleitung geleitet. Verschiedene nationale und internationale Expertinnen und Experten präsentieren während den Modulen ihre Erkenntnisse und Erfahrungen. Selbststudium Zu jedem Modul erhalten die Teilnehmenden Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung. Dies beinhaltet das Lesen von Büchern und Texten und die persönliche Auseinandersetzung mit den n. Während dem ganzen Lehrgang (Präsenzveranstaltungen und Selbststudium) führen die Teilnehmenden ein Lernjournal. Auszüge aus dem Lernjournal werden in einem Portfolio zusammengestellt und am Ende des Lehrganges der Lehrgangsleitung präsentiert. CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 8

9 E-Learning Im Lehrgang wird der Lernprozess mit der Lernplattform ILIAS unterstützt. Auf ILIAS werden Dokumente abgelegt, Aufgaben bearbeitet, Umfragen durchgeführt und die im Forum diskutiert. Zusätzlich sind weitergehende Hinweise und Materialien zu den n des Lehrgangs vorhanden. Portfolio Ausgehend vom Lernjournal stellen die Teilnehmenden ein persönliches Portfolio mit den folgenden n zusammen Rezension zu einem im Lehrgang gelesenen Buch Schriftliche, erkenntnisgestütze Auseinandersetzung mit einem im Lehrgang diskutierten Thema Protokoll einer beobachteten Unterrichtssequenz und der Rückmeldung an die Lehrperson Bericht über eine Hospitation (Teilnehmende mit Lehrdiplom) Bericht über das Praktikum (Teilnehmende ohne Lehrdiplom) Das Portfolio gilt als Zertifikatsarbeit und wird mit «erfüllt/nicht erfüllt» beurteilt. erhalten eine schriftliche Rückmeldung. Mündliche Prüfung Die mündliche Prüfung basiert auf den vier Dokumenten des Portfolios und ist ein Fachgespräch zwischen dem Teilnehmenden / der Teilnehmerin und der Lehrgangsleitung. Sowohl die Teilnehmenden als auch die Lehrgangsleitung wählen je eines der vier Dokumente. Während je 10 Minuten werden die beiden gewählten Schwerpunkte diskutiert. Die mündliche Prüfung wird mit «erfüllt/nicht erfüllt» beurteilt. Zertifizierung Das «Certificate of Advanced Studies PH Zürich» wird unter den folgenden Voraussetzungen ausgestellt: Teilnahme im Kontaktunterricht (gemäss Weisung zu Weiterbildungsveranstaltungen der Pädagogischen Hochschule Zürich (1. Juli 2010) 22 Präsenzpflicht Absolvieren der fünf Hospitationstage bzw. des wöchentlichen Praktikums Bearbeiten der Aufträge im Selbststudium Annahme des Portfolios Bestehen der mündlichen Prüfung Informationsveranstaltungen An den folgenden Terminen findet eine Informationsveranstaltung zum CAS Pädagogische Schulführung statt: Dienstag, 7. April 2015, Uhr, Pädagogische Hochschule Zürich, LAA L021 Mittwoch, 10. Juni 2015, Uhr, Pädagogische Hochschule Zürich, LAA L021 Wir freuen uns über eine Anmeldung auf der Seite Anmeldeschluss 15. August 2015 Die Teilnahme ist auf 30 Personen beschränkt. Die Anmeldungen werden nach Eingang berücksichtigt. Information und Anmeldung Aktuelle Informationen, sowie das offizielle Anmeldeformular, sind abrufbar unter oder können bezogen werden bei: PH Zürich Abteilung Weiterbildung und Beratung Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich wbs@phzh.ch Telefon +41 (0) Kontakt bei administrativen Fragen: Michèle Martin, , michele.martin@phzh.ch Kontakt bei inhaltlichen Fragen: Niels Anderegg, , niels.anderegg@phzh.ch CAS Pädagogische Schulführung I Weiterbildung 9

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