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1 Pfarrbrief der k atholischen Gemeinde Neues Infos & Termine Ausgabe 3/11 Weihnachten 2011

2 Vorwort 2 Liebe Schwestern und Brüder von St. Peter und Paul und St. Sebald! Wer in das Lob der Krippe einstimmt, bekommt einen neuen Horizont. Er beklagt nicht den Mangel, sondern rühmt die großen Taten Gottes. Dieser Satz stammt von dem bekannten Fernsehautor Peter Hahne. Er lehnt ihn an an einen Vers aus dem Lukasevangelium: Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war (Lk 2,20). Oft brauchen wir im Leben einen neuen Horizont. Aber nicht nur im Leben. Auch in der Kirche, in den Gemeinden. Ständig haben wir uns auf Veränderungen einzustellen. Wir müssen Liebgewordenes und Gewohntes loslassen. Was zunächst wie ein Verlust aussieht, kann, wenn man es anzunehmen versucht, durchaus positive Erfahrungen eröffnen. Das Volk Israel träumt zunächst von einem großen Messias, der mit Macht erscheinen wird. Er kam aber ganz anders in der Gestalt eines wehrlosen Kindes. Die Liebe war ihm wichtig. Nicht politische Macht. Nicht Prestigedenken. Diesen Weg Gottes in die Welt wollten viele aus dem Volk nicht begreifen. Sie hatten ihre festen Vorstellungen davon, wie Gott kommen sollte. Sie sahen einen Mangel in seinem Erscheinen und sahen es als keine Lösung für ihre Erwartungen. Nur die Hirten, die einfachen Leute aus dem Volk, erkannten, dass dieser Messias mit seiner Art des Kommens die Welt zum Guten verändern wird. Sie nahmen es Gott ab, dass die Macht der Liebe mehr zu ändern vermag als die Macht, die unter Menschen zählt. Um uns zu öffnen für neue Horizonte, wäre es gut, von den Hirten zu lernen. Sie beklagten nicht den Mangel, dass da Gott einen Messias sendet entgegen ihren menschlichen Vorstellungen. Sie erkannten in dem Neuen sogar etwas Gutes, einen Gewinn und lobten und dankten dafür Gott. Gewiss lässt sich das Geschehen der Menschwerdung Gottes nicht mit den Neuerungen in den Gemeinden von St. Peter und Paul und St. Sebald vergleichen. Aber vielleicht hilft im notwendig gewordenen Umstellungsprozess der Gedanke vom neuen Horizont weiter, und dass Veränderungen auch Positives mit sich bringen können. Beide Pfarreien müssen sich darauf einlassen, dass sie den Pfarrer nicht mehr für sich allein haben, aber dafür ein Team mit Pfarrvikar, Kaplan, Diakon und Pastoralassistent. Zudem helfen noch mit in der Seelsorge unsere Priester im Ruhestand: Pfarrer Georg Heinloth, Pfarrer Franz Kurzendorfer und Pfarrer Josef Zottmann. Im Blick auf die Zukunft dient es allen Betroffenen, weniger den Mangel als vielmehr die Chance zu sehen, dass daraus auch Segen für die Gemeinden erwachsen kann. Die Krippe, die Jesus gewählt hat, für sein Kommen in die Welt, lehrt uns: Der Verzicht auf Besitzstand, auf Durchsetzung eigener Interessen nimmt nicht nur. Er bringt Neues in Bewegung. In den kommenden weihnachtlichen Tagen stimmen wir den Lobpreis auf die Krippe an und preisen die großen Taten Gottes in den Gottesdiensten. Ich wünsche uns als Weihnachtsgeschenk für beide Gemeinden trotz der auf uns zugekommenen Veränderungen den notwendigen Horizont für ein segensvolles Zusammenwirken aller. Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr! Pfarrer Alois Ehrl Pfarrvikar Marcel Akoumany Kaplan Armin Heß Diakon Alois Vieracker und Pastoralassistent Horst Krämer

3 3 Neu in der Pfarrei Grüß Gott, liebe Pfarrgemeinden St. Sebald und St. Peter und Paul! Mein Name ist Armin Heß und ich bin seit September Ihr neuer Kaplan. Ich bin am 23. Februar 1971 als erstes von fünf Geschwistern in Altdorf bei Nürnberg geboren und wurde am in der Osternacht von Pfarrer Alex Reichenberger in der Pfarrkirche St. Birgitta in Gnadenberg getauft. Nach meiner Erstkommunion war ich drei Jahre lang als Ministrant in Gnadenberg/Unterölsbach aktiv zog meine Familie um in den Heimatort meiner Mutter nach Labersricht in unmittelbarer Nähe der Stadt Neumarkt. Damals war meine Heimatpfarrei Heilig Kreuz noch Filiale der Pfarrei Zu unserer Lieben Frau. Bereits ein Jahr später wurde Heilig Kreuz als dritte eigenständige Pfarrei Neumarkts mit ca Katholiken neu errichtet. Nach einer neunjährigen Internatszeit legte ich 1991 erfolgreich das Abitur am St.-Michaels-Gymnasium der Benediktiner in Metten ab. Nach dem einjährigen Grundwehrdienst studierte ich an der Universität Regensburg Rechtswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Letzteres schloss ich mit dem Diplom zum Diplomkaufmann ab. Anschließend war ich zwei Jahre als Außendienstmitarbeiter für den Vertrieb einer Computer- und Telekommunikationszubehörfirma tätig. Vor dem Eintritt ins Priesterseminar und dem Beginn des Studiums der Theologie im Jahr 2004 unterstützte ich für neun Monate meine Mutter bei ihrer Tätigkeit als Mesnerin. In dieser, für mich auch spirituell sehr intensiven Zeit wuchs in mir die innere Klarheit, dass der Herr mich in seine engere Nachfolge ruft. Die Freude an der Mesnerei hatte ich schon 1985 als Internatsschüler im Kloster Metten entdeckt. Seit dieser Zeit war ich mit einigen längeren Unterbrechungen fast 12 Jahre lang Mesner. Nach Abschluss des Theologiestudiums im Sommer 2009 trat ich die Praktikumsstelle in der Pfarrei St. Ägidius in Dietfurt an. Dort durfte ich die vergangenen zwei Jahre unter der Anleitung von Pfarrer Gerhard Schlechta in allen pastoralen Arbeitsfeldern zunächst als Pastoralpraktikant, dann als Diakon und nach der Priesterweihe am als Kaplan mitwirken. Schon jetzt freue ich mich auf die vielen Begegnungen mit Ihnen, auf all das Neue und sicher auch manchmal Ungewohnte und auf die vielen kleinen und großen Augenblicke, welche mir hier geschenkt werden. Herzlichst grüßt Sie Ihr Kaplan Armin Heß Was finden Sie auf welcher Seite Vorwort Seite 2 Neu in der Pfarrei Seite 3 Pfarrfest-Impressionen Seite 6 Weltjugendtag Seite 10 Termine der Seelsorgeeinheit Seite 12 Termine aus der Pfarrei Seite 13 Familiennachrichten Seite 16 Kinderhaus Seite 19 Offene Kirchentüre Seite 20 Radio Horeb + Sebalder Spatzen Seite 21 Missionskreis Seite 23 Jugendzeltlager Seite 24 Gebetsgemeinschaft Seite 25 Wegweiser Seite 26 Maria, Königin des Friedens Seite 28 Zur Göttlichen Vorsehung Seite 29 Gottesdienstordnung Weihnachten 2011 Seite 30 Adveniat Seite 31 Sternsingeraktion Seite 32

4 Neu in der Pfarrei 4 Vorstellung von Lic. theol. Marcel Joseph Akoumany Am (1969), um 1.35 Uhr in der Frühe kam ich im Kreiskrankenhaus von Assahoun (Togo) zur Welt. Meine Eltern heißen Maria und Alphonse Akoumany. Getauft wurde ich am in der Stadtpfarrkirche Mariä Himmelfahrt zu Assahoun durch Pater Georg Erhard, einem deutschen Steylermissionar. Ich wuchs mit sechs Geschwistern, zwei Schwestern und vier Brüdern in meiner Heimatgemeinde Tonouvé auf und trat am ins Knabenseminar von Lomé ein, wo ich das Gymnasium besuchte. Schon mit 15 Jahren habe ich mich mit der Gnade Gottes entschlossen Priester zu werden, aber verschlungen waren die Wege auf denen ich bis zur Priesterweihe gehen musste. Nach dem Gymnasium studierte ich sechs Semester Philosophie und zwei Semester Theologie im Priesterseminar von Lomé. Daneben absolvierte ich noch eine Medienausbildung beim staatlichen Rundfunk Radio Lomé und war von 1992 bis 1996 für eine christlich-philosophische Sendereihe verantwortlich. Auf Bitte meines Heimatbischofs unterbrach ich mein Theologiestudium, um für die Ausbildung im Knabenseminar von Lomé zur Verfügung zu stehen. Ich kehrte dann als Präfekt und Lehrer für Musik und Französisch an mein früheres Knabenseminar zurück. Nach einer einjährigen Tätigkeit im Knabenseminar wurde ich im November 1996 vom Erzbischof freigestellt für Weiterstudium und Promotion an der Universität in Bonn. Leider musste ich im August 1997, nach dem Sprachkurs, Deutschland verlassen, da es Schwierigkeiten mit dem zugesagten Stipendium gab. Es schlossen sich drei weitere Studienjahre in Rom an der päpstlichen Universität Santa Croce an. Während meines Aufenthalts in Rom habe ich in den ersten zwei Jahren in einem Priesterseminar unter der Leitung einer strengen kirchlichen Gemeinschaft gewohnt. Meine Erfahrungen in diesen Jahren ließen mich fast an meiner Berufung zweifeln. Es handelte sich um eine aufgezwungene Spiritualität, die zum Weltpriesterbild nicht passt. Mehrmals bat ich meinen Heimatbischof, eine Entscheidung zu treffen, die meine Berufung schützen konnte. Aber er entließ mich im Juli 1999 mit folgender Bemerkung: Diese kirchliche Gemeinschaft wurde mir von vielen Amtskollegen empfohlen. Weil du damit nicht zurechtkommst, sollst du nach Lomé zurückkehren. Mit dieser Entscheidung sah es zunächst aus, als ob mein Weg zum priesterlichen Dienst hier enden würde. Doch ich habe hart gekämpft. Um mich über Wasser zu halten, suchte ich mir Jobs und schloss mein Theologiestudium im Juni 2000 ab. Durch die deutsche Botschaft in Rom kam ich im Juli 2000 nach Ingolstadt und machte drei Monate Ferienarbeit bei Audi, um meine Promotion an der päpstlichen Universität Gregoriana in Rom finanzieren zu können. Im August 2000 habe ich Pfarrer Michael Hierl, den ehemaligen Seelsorger von der Pfarrei St. Anton zu Ingolstadt, kennengelernt. Große Verdienste hat er dabei, dass ich im Bistum Eichstätt aufgenommen wurde. Ich studierte weiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und schloss mit dem Lizenziat in Theologie (Neutestamentliche Wissenschaft) ab, einem Mittelding zwischen Diplom und Doktorarbeit. Von 2003 bis 2005 war ich Pastoralpraktikant in der Pfarrei Zu unserer Lieben Frau in Neumarkt und wurde am 16. April 2005 zum Priester geweiht. Ich wirkte zwei Jahre als Kaplan in Allersberg, zwei Jahre in Lauterhofen und weitere zwei Jahre als Pfarradministrator in Ursensollen. Seit September bin ich Pfarrvikar in den Pfarreien St. Peter und Paul und St. Sebald. Œ

5 5 Œ Neu in der Pfarrei Œ Meine Gnade genügt dir (2. Kor 12,9), so lautet mein Primizspruch. Unter die Gnade Gottes stelle ich wieder meinen priesterlichen Dienst in Schwabach, damit er Frucht bringen kann. Ich freue mich auf die Seelsorge in den beiden Pfarreien und hoffe auf eine wirksame Zusammenarbeit mit den geistlichen Mitbrüdern und Hauptamtlichen sowie mit allen Pfarrangehörigen. Wir alle sollen unsere Begabungen und Fähigkeiten für den Aufbau der Ortskirche einbringen. Liebe Gemeindeglieder von St. Peter und Paul und von St. Sebald, ich möchte den neuen Pfarrbrief nutzen, um mich Ihnen kurz vorzustellen, auch wenn mich sicher schon viele von Ihnen bei der einen oder anderen Veranstaltung persönlich erlebt haben. Mein Name ist Horst Krämer, ich bin Dipl.-Theologe und seit 1. September für drei Jahre in Schwabach, wo ich die Ausbildung zum Pastoralreferenten mache. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen, katholisch geprägten Dorf in Niederbayern, auch wenn meine Eltern nicht von dort stammen, denn meine Mutter ist aus Thüringen und mein Vater ist Rumäniendeutscher. Nach meiner Bäckerlehre habe ich das Fachabitur nachgeholt, meinen Zivildienst in einer anthroposophischen Einrichtung für geistig behinderte Erwachsene gemacht und danach Sozialpädagogik in Eichstätt studiert. Nach dem Abschluss dieses Studiums entschloss ich mich noch für das Studium der Theologie, das ich in Eichstätt und in Bamberg absolvierte. Da am Ende meines Theologiestudiums die Ausbildung zum Pastoralreferenten in vielen Bistümern nicht möglich war, arbeitete ich zuerst eineinhalb Jahre als Museumspädagoge, bevor ich die Möglichkeit bekam, zwei seelsorgliche Praktika im Bistum Rottenburg- Stuttgart zu machen. In dieser Zeit arbeitete ich zuerst ein Jahr in einer Seelsorgeeinheit aus drei Pfarreien im Bodenseeraum mit, bevor ich dann noch ein halbes Jahr in der Krankenhausseelsorge in drei Tübinger Kliniken mitarbeitete. Anschließend war ich für einige Monate (Mutterschutzvertretung) als theologischer Referent für Schulseelsorge im Erzbistum Paderborn tätig. In den letzten zwei Jahren bevor ich nach Schwabach kam, hatte ich eine Stelle als Seelsorger in einem katholischen Altenheim in Jena inne. Ich bin sehr froh, dass ich jetzt vom Bistum Eichstätt die Möglichkeit erhielt, die Ausbildung zum Pastoralreferenten machen zu können und das Team der Seelsorger in den beiden Schwabacher Pfarreien unterstützen zu können. Da ich aus einer gemischtkonfessionellen Familie stamme, freue ich mich auch sehr über die ökumenische Zusammenarbeit der christlichen Kirchen in Schwabach. Von meinen Aufgaben her bin ich nun vor allem in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung, in der Erwachsenenkatechese sowie im schulischen Religionsunterricht tätig. Um Ihnen auch Möglichkeiten einer regelmäßigen persönlichen Erreichbarkeit für mich außerhalb der Begegnungen bei Pfarreiveranstaltungen zu geben, werde ich jeden Donnerstag nach dem Schülergottesdienst im Pfarrbüro St. Sebald anwesend sein, wo Sie mich zu Gesprächen in persönlichen Anliegen aufsuchen können. Ansonsten können Sie mir aber auch Mitteilungen über die Pfarrsekretärinnen von St. Sebald ausrichten lassen oder mich einfach bei einer Pfarreiveranstaltung ansprechen. Ich freue mich schon sehr über die Zusammenarbeit mit Ihnen und auf viele gute Gespräche und Begegnungen in den beiden Pfarreien. Ihr Horst Krämer (Pastoralassistent)

6 Pfarrfest-Impressionen 6 Der Start in das Pfarrfest von St. Sebald war trotz der Wetterprognosen verheißungsvoll: Nach einem fröhlichen und festlichen Gottesdienst, der wie das gesamte Pfarrfest unter dem Motto stand Begegnung mit Sebald. Der Kirchenchor und die Jugend unter der Leitung von Erwin Feith sowie die Sebalder Spatzen letztmalig unter der Leitung von Irvie Kellmann und Dagmar Ziegler bereicherten mit festlichen und fröhlichen Liedern den Gottesdienst. Im Anschluss daran freuten sich schon die zahlreichen Pfarrfestgäste auf die leckeren Köstlichkeiten, die es mittags von zahlreichen Helferinnen und Helfern, der Kolpingfamilie und vom Frauenbund mit seinem reichen Kuchenbüfett vorbereitet worden waren. Pfarrer Alois Ehrl und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Kriemhild Thürauf blickten zwar immer wieder auf den wolkenverhangenen Himmel, aber der Heilige Sebald hielt wohl Fürsprache, so dass die große Festgemeinde trockenen Fußes den Kleinen vom Kindergarten St. Monika bei der Tanzvorführung zuschauen oder sich am Wohlfühlstand der Familien- und Altenhilfe eine duftende Handmassage gönnen konnte. Dann hatte Moderator Wolfram Göll allerdings viel zu tun, denn der einsetzende Re-

7 7 Pfarrfest-Impressionen genguss verlagerte alle Aktivitäten nach innen. Zum Glück wurden die beliebten Lose schon recht schnell bei der reichhaltigen Tombola eingetauscht, die große Bilderausstellung der Kinder, die das Leben des Heiligen Sebald darstellten, war vorsorglich im Keller untergebracht. Wie alle Jahre so erwies sich der Auftritt des Pfarrteams als ein besonderer Anziehungspunkt: Die drei fränkischen Heiligen Willibald (Pfarrer Ehrl), Wunibald (Kaplan Ulrich Flashar) und Sebald (Diakon Alois Vieracker) blickten von ihrer höheren Warte aus humorvoll auf die Menschen der katholischen Kirchengemeinde in Schwabach. Nachdem das Kuchenbüfett geräumt war, lockte noch der Kirchenchor mit konzertanten Kunstgenüssen wie auch Organist Karl Franz, der mit seinem kleinen Orgelkonzert traditionell das offizielle Pfarrfestprogramm beendete. Text: ukb Fotos: Ursula Kaiser Biburger und Karl-Heinz Latal

8 Vergelts Gott 8 Unser diesjähriges Pfarrfest in St. Sebald Obwohl die Wetterprognose nicht sehr erbauend war, hatte Petrus doch mit uns ein Einsehen und schenkte uns zumindest bis Nachmittag gutes Wetter. Das wiederum bewirkte, dass sehr viele Menschen unser Pfarrfest besuchten und das Mittagessen samt Salat reißenden Absatz gefunden hat. Die Pfarrei St. Sebald bedankt sich vor allem bei den vielen Firmen und Privatpersonen für die schönen und zahlreichen Spenden zugunsten der Tombola. Dies hat bedeutend dazu beigetragen, dass wir am Ende einen Erlös von insgesamt 2.200,- Euro verbuchen konnten. Adler Apotheke Hamdi s Alpha Apotheke Haus der Blumen Ancole Bastelladen Hutter Büromarkt Autohaus Feser Kinotheater Luna Automobile Maass Lesezeichen Bäckerei Distler Margit s Teestube Bäckerei Karg Maßschneiderei Kuhn Bäckerei Sprossmann Metzgerei Brunner Bahnhof Apotheke R. Mayr Metzgerei Ennich Barmer Ersatzkasse Metzgerei Meier Baumschule Kreutzer Metzgerei Rosskopf Gustenfelden Betten Karg Mode Frenzel Blumen Burmann Naturkostladen Blumen Dollinger Obstbau Winkler Blumen Mehler Optik Rudolph Blumen Schwarz Park Apotheke Buchhandlung Kreutzer Pepino Bühler Präsente & Promotion GmbH VERGELTS GOTT! Hier im Überblick alle Firmen, die etwas für die Tombola gestiftet haben: Raiffeisenbank Roth-Schwabach City Aktiv Fitnessstudio Rathaus Apotheke CSU-Europaabgeordneter M. Kastler, MdEP Ring Apotheke Die Tagespost (Kath. Zeitung f. Pol., Ges. + Kultur) Rofu Kinderland Dolomiten Eiscafe (De Rocco) Rotter Parfümerie Dorsch Lederwaren Sanitätshaus Arlt Edeka Krawczyk Sanitätshaus Draxler Egerer & Weber Inh. Fam. Link Schuhhaus Beck Eiscafe La Gondola s Oliver Shop Eisenhandel Prell Sparkasse Mittelfranken-Süd Elektrohaus Rauscher Spielerei Fahrrad Rombs St.-Gundekar-Werk Eichstätt Fleischwaren Braun Stadt Schwabach Foto Spang Strehle Wäsche Fränky Getränkemarkt Wyremba Optik Gardinen Habermann Zeitschriften Neff Griechisches Lokal Meteora Zweirad- und Sportcenter Nicht zuletzt danken wir allen privaten Spendern, die mit ihren vielfältigen und leckeren Salaten sowie Kuchen zu einem schönen Fest beigetragen haben.

9 9 Die Überraschung ist Domkapitular Alois Ehrl wohl gelungen: Am Ende des Sonntagsgottesdienstes, der vom Kirchenchor St. Sebald unter der Leitung von Erwin Feith wieder kraftvoll umrahmt wurde, rief Pfarrer Ehrl Hilde Wimmer und Hermann Eder zu sich vor an den Ambo, um sie mit Urkunde und Blumen für 25 Jahre Chorsingen in St. Sebald zu ehren. Angefangen haben beide im Jahre 1986 unter der Regie von Johannes Diertl, der den Kirchenchor von Alfred Bruckdorfer übernommen hatte. Seit etwa 1987 singt Hilde Wimmer zudem noch beim Kleinen Chor, der am Waldfriedhof Geschichten rund ums Pfarrfest Ehrung für 25 Jahre Chorsingen in St. Sebald Neue Leitung bei den Sebalder Spatzen Mit dem Beginn des neuen Schuljahrs wechselt bei den Sebalder Spatzen, dem Kinderchor von St. Sebald, die Leitung. In einem fröhlichen Gottesdienst, bei dem etliche ehemalige Sebalder Spatzen noch einmal mitsangen, dankte Domkapitular Alois Ehrl den beiden Chorleiterinnen Irvie Kellmann und Dagmar Ziegler für die vergangenen zehn Jahre. In dieser Zeit hatten die beiden Frauen so manches Musical und das jährliche Krippenspiel eindrucksvoll aufgeführt. Möglich sei dies alles nur durch die Unterstützung von Domkapitular Ehrl, den Eltern und der vielen Kinder gewesen, die stets zu den wöchentlichen Proben gekommen waren. Dankenswerter Weise hat sich sehr zur Freude von Domkapitular Alois Ehrl Helena Hiller bereit erklärt, diese Aufgabe zu die katholischen Beerdigungen musikalisch umrahmt. Text und Foto: ukb übernehmen. Kräftiger Beifall der Kirchengemeinde dankte sowohl den scheidenden als auch der neuen Chorleiterin für das erwiesene Engagement bzw. für die Bereitschaft, dass Kinder sich musikalisch in den Gottesdienst einbringen können. Text und Foto: ukb

10 Weltjugendtag 2011 in Madrid 10 Die Jugend der Welt versammelt in einer Stadt und ich mittendrin mein WJT 2011 in Madrid Es war ein großes Abenteuer, von Anfang an. Als einziger Schwabacher machte ich mich auf die Reise mit einer praktisch komplett fremden Gruppe nach Spanien, zum Weltjugendtag (WJT) 2011 in Madrid. Nach 3 Tagen Busfahrt, je einer Nacht im französischen Issoire und auf einem Zeltplatz nahe Valencia, erreichten wir unser Gastgeberdorf für die Tage der Begegnungen in den Diözesen vor dem WJT in Madrid. Das andalusische Dorf Alhama de Granada liegt zwischen der Stadt Granada und der Südküste Spaniens. Dort wurde uns das Thema des WJTs eindrucksvoll nahegebracht: Auf Jesus gegründet, in ihm verwurzelt, fest im Glauben.. Nach 3 Tagen der Faszination eines typisch spanischen Dorfflairs mit Siesta und Co. ging es weiter nach Madrid. Dort mussten wir gleich erfahren, was leider die ganze Woche anhielt: die Planung des WJTs war alles andere als perfekt. Der persönliche Beginn des WJTs war eindeutig der Moment, als an die tausend Pilger gemeinsam den WJT-Schlager Jesus Christ, you are my life sangen. Überall spürte man die Begeisterung des WJTs. Ein weiterer Höhepunkt war der Begrüßungsgottesdienst des Papstes, vor der Kulisse des Rathauses von Madrid, wo unsere Gruppe als letzte eingelassen wurde und wir so nur etwa 50 m vom Hl. Vater entfernt standen. Die ganze Woche hindurch lernten wir die wahre Schwierigkeit des WJTs kennen: die große Hitze in Spanien, wobei uns 30 sogar sehr kühl vorkamen. Den großartigen Abschluss bildeten eine Vigilfeier und der Abschlussgottesdienst auf dem Flughafengelände Cuatro Vientos. Unser Bischof Gregor-Maria feierte sogar mit uns auf dem Platz, in mitten der 1,5 Mio. Jugendlichen. Wie der Papst sagte: Ihr spürt den Segen Gottes!, nach dem bekannten Sturm in der nächtlichen Vigil, wurde uns allen noch einmal das Ausmaß dieses Großevents bewusst. Denn während des Sturms schützten wir uns nicht etwa vor dem Regen, sondern feierten uns, die Jugend des Papstes, in Sprechgesängen, mitten im Menschenmeer. Der Papst selber hielt sogar Stellung bei diesem Sturm und war, wie auch Bischof Hanke, beeindruckt von unserer Standfestigkeit. Als Resümee der Woche kann ich sagen, dass mich der WJT ein großes Stück dem Glauben näher gebracht hat. Die Wahnsinnsgemeinschaft aller Jugendlichen, z.b. dem Fremden gegenüber seine Flasche Wasser zu geben, weil es ihm schlecht geht und die gemeinsamen Gebete, Feiern. Alles nach dem Motto: Gemeinsam im Glauben. So stark habe ich eine solche Glaubensgemeinschaft noch nie erlebt. Das alles sind Augenblicke, an die ich mich wohl noch lange Zeit erinnern werde. Es ist verdammt schwer, dieses Mega-Erlebnis kurz und bündig in Worte zu fassen, aber ich hoffe, dass ich zumindest ein Stück weit das berüchtigte WJT-Feeling vermitteln konnte. Zuletzt sei noch ein Gruß von Markus Fiedler, einem f r ü h e r e n Schwabacher Kaplan auszurichten, der ebenfalls in der Eichstätter Gruppe dabei war. Benedikt Rampelt

11 boden(t)räume(n) Berlichingenstr Schwabach. Telefon ( ) Telefax ( ) info@malerweiss.de Unser malerweiss Online- Service: Standpunkte betreten mit Wunsch(t)räume sind unser Anspruch Ganz gleich ob es sich um Decken-, Wand-, Boden- oder Fassadenarbeiten handelt, malerweiß ist der richtige Partner für kleine und große Objektgestaltungen. Anzeige_a5_hoch.indd :57:41

12 Termine der Seelsorgeeinheit 12 TERMINKALENDER DER SEELSORGEEEINHEIT SCHWABACH 2012 Freitag, 3. Februar 2012, Uhr Abenteuer Christsein Ref.: Sr. Teresa Zukic Arche, St. Sebald, Schwabach Dienstag, 28. Februar 2012, Uhr 50 Jahre Hoffnung? Kirche am Puls der Zeit Ref.: Dr. Bertram Blum, Geschäftsführer KEB Eichstätt Pfarrsaal Rednitzhembach, Untermainbacher Weg 24 Montag, 12. März 2012, Uhr Woche der Brüderlichkeit Lesung und Diskussion mit Lea Fleischmann aus Jerusalem ehem. Synagoge, Synagogengasse, Schwabach Dienstag, 13. März 2012, Uhr Glaubenszeugen im 20. Jahrhundert Ref.: Prälat Prof. Dr. Helmut Moll Arche, St. Sebald, Schwabach Dienstag, 20. März 2012, Uhr, Ehescheidung in der Kirche? Ref.: Offizial Dr. Stefan Killermann, Eichstätt Pfarrheim Christkönig, Sichersdorfer Str. 7a, Roßtal Ostermontag 9. April 2012, 17 Uhr Gottesdienst der Seelsorgeeinheit Schwabach, St. Peter und Paul, anschließend Stehempfang. Wir wollen uns trauen lassen. Der Sinn kirchlicher Trauung. Gesprächsabend für junge Paare auf dem Weg zur Ehe am Mittwoch, 25. April 2012, um Uhr, in der Arche. Leitung: Alois Ehrl, Domkapitular; Alois Vieracker, Diakon

13 13 Liebe Eltern, Termine aus der Pfarrei die Taufe ist der Anfang des christlichen Lebensweges, den Ihr Kind zuerst mit Ihnen und später alleine mit der Kirche gehen wird. Die Kirche begleitet so das Leben Ihres Kindes und will Sie, die Eltern und auch die Paten und Patinnen auf die religiöse Erziehung einstimmen und vorbereiten. Zum Thema Gemeinsam wollen wir die Taufe feiern besucht im Regelfall der Pfarrer, der Kaplan oder der Diakon die Eltern und bespricht mit ihnen die liturgische Feier der Taufe. Tauftermine in St. Sebald: Samstag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Sonntag, , 5.00 Uhr, Sonntag, , Uhr, Samstag, , Uhr, Samstag, , Uhr. Fragen, die sich zur Taufe ergeben, können wir gerne bei Ihnen zu Hause besprechen. Wir grüßen Sie herzlich und freuen uns mit Ihnen über Ihr Kind und auf die Begegnung mit Ihnen! Im Namen des Seelsorgeteams Domkapitular Alois Ehrl Kontemplation Jahresplanung 2012 Kontemplation ist eine christliche Meditationsform, die den Menschen über mehrere Übungsstufen zu einem schweigenden Verweilen in die Gegenwart Gottes führen will. Diese Form des Betens findet sich besonders im Mönchtum und in der christlichen Mystik. Durch Körperspürübungen, Gebetsgesten, Tänzen und ein aufmerksames Achten auf den Atem wollen wir diese Art des Betens üben. Termin: Monatlich, donnerstags * Zeit: Uhr Ort: Kath. Pfarrheim St. Sebald Arche Schwabach Materialien: Matte oder Decke, bequeme Kleidung, warme Strümpfe, Meditationskissen, Meditationshocker oder Stuhl Leitung: Rudolf Zörndlein (Tel.: / ) Kosten: 5 pro Veranstaltung als Spende für soziale Einrichtungen Inhalte: - Leibübungen (Lockerungs- und Entspannungsübungen, Eutonie, meditative Tänze), ca. 30 Min. - Gegenstandslose Meditation - Kontemplation (Sitzen im Schweigen), 3 x 20 Min. - Meditatives Gehen Anfänger sind jederzeit herzlich willkommen. * Termine: , , , , , , Mit herzlichen Grüßen Rudolf Zörndlein

14 Termine aus der Pfarrei 14 Jeden Samstag, 10 Uhr: Ökumenische Andacht Pfarrkirche St. Sebald, Ludwigstraße. Samstag, 26. November 2011, 19 Uhr: Lieder zum Advent Gesangverein Einigkeit Unterreichenbach Sonntag, 27. November 2011, 17 Uhr: Ökumenischer Adventsgottesdienst auf dem Marktplatz Termine im Überblick Dienstag, 17. Januar 2012, Uhr: Weltgebetstag 2012 Malaysia Steht auf für Gerechtigkeit Informationsveranstaltung im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4 Dienstag, 24. Januar 2012, Uhr: 2. Infoveranstaltung zum Weltgebetstag Sonntag, 27. November 2011, 15 Uhr: Advents-Konzert der Sängergruppe Schwabach-Stadt Sonntag, 11. Dezember 2011, 17 Uhr: Joh. Seb. Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten I-III Schwabacher Kantorei und Ansbacher Kammerorchester Sonntag, 18. Dezember 2011, Uhr: Waldlermesse Alpenvereinschor Montag, 19. Dezember 2011, Uhr: Weihnachtliche Lieder, Gedichte und Texte mit dem Ensemble mixtour (ehemalige Sänger des Windsbacher Knabenchores) Januar 2012: Klopft an Türen, pocht auf Rechte Sternsingeraktion 2012 Freitag, 02. März 2012, Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag in St. Peter und Paul Montag, 12. März 2012, 20 Uhr, Alte Synagoge, Schwabach Autoren-Lesung zur Woche der Brüderlichkeit Lea Fleischmann Heiliges Essen Das Judentum für Nichtjuden verständlich gemacht mit anschl. Diskussion Eintritt 4, Euro Die Autorin erläutert die Bedeutung der biblischen Speisegebote und zeigt auf anschauliche Weise, wie jede Mahlzeit in ein spirituelles Erlebnis verwandelt werden kann. Auf Wunsch nimmt sie auch Stellung zu der politischen Situation im Nahen Osten. Freitag, 16. März 2012, 19 Uhr: Jugendkreuzweg in St. Sebald

15 15 Termine aus der Pfarrei Samstag, 21. Samstag, 28. April 2012 Woche für das Leben Montag, 23. April 2012, Uhr, Luna Kino, Schwabach Le Havre Film von Aki Kaurismäki Ein alternder Schuhputzer in der Hafenstadt nimmt sich eines afrikanischen Flüchtlingsjungen an. Diverse Freunde unterstützen ihn dabei, dem Kind die Weiterreise nach London zu ermöglichen, wo es seine Mutter finden will. Aki Kaurismäki erzählt in seinem für ihn typischen lakonischen Stil ein zutiefst humanistisches Drama, das wie ein Gangsterfilm anfängt, dann aber zunehmend märchenhafte Züge annimmt und sich dabei zu einem mitreißenden Plädoyer für die Veränderbarkeit maroder Zustände verdichtet. Eintritt 5, Euro Samstag, 16. Juni 2012 Fahrt in den Böhmerwald Zelezna Ruda (Böhmisch Eisenstein) - Spicak (Spitzberg) - Nyrska (Neuern) - Hamry (Hammern) - Spicak (Spitzberg) - Zelezna Ruda (Böhmisch Eisenstein) Abfahrt: 6.30 Uhr; Rückkehr: 21 Uhr; Fahrpreis: 20, Euro; Anmeldung im Pfarrbüro St. Sebald DK Alois Ehrl, geboren in Hammern (Hamry), übernimmt die Leitung, zeigt eine der schönsten Regionen des Böhmerwaldes und erzählt von der Geschichte dieser Landschaft. Kommunionkleiderbasar Am Samstag, dem 21. Januar 2012, findet wieder der Kommunionkleiderbasar statt. Im Keller der Arche können von 10 bis Uhr Kleider, Anzüge und Kommunionzubehör verkauft werden. Bitte sagen Sie den Termin auch anderen interessierten Eltern weiter, da diese Verkaufsmöglichkeit auch von Eltern aus anderen Pfarreien genutzt werden kann. Für Rückfragen steht Frau Melanie Rauls zur Verfügung (Tel / ). Verwendung der Spenden: Die Spenden aus dem Basar sind für die bedürftige Familien in der Pfarrei. am Rathaus Fleischbrücke Schwabach Telefon /

16 Familiennachrichten 16 Unseren Neugetauften, den Eltern und Paten wünschen wir alles Gute und Gottes Segen! Magdalena Sophie Ongherth Moritz Hunger Alia-Sophie Kral Maximilian Ludwig Gubisch Julia Nina Isabell Boos Charlotte Theresa Zumbühl Andreas Ernst Seidel Fabian Werner Seidel Marie Lämmermann Fabian Schepp Tobias Alexander Schmidt Melina Medioli Sarah Lina Spath Kilian Duncan Wimmer Emma Luisa Moosburner Olivia Susanne Jochem Sophie Marlen Weyh Simon Jakob Reeg Elijah Andrea Seidel Lara-Maria Burrak Jakob Rüdiger Grief Lukas Noah Kawalec Manuele Jose Galle Maximilian Fischer Philip Jan Schmidt Gianluca Kaa Luisa Maria Plu Johann Theo Trötsch Fabian Timo Mathes Nicolas Felipe Dahm Gavilanes Noah Treutz Julian Ziegler Sicherheit und Wohlfühlen im Alter Als Dienstleister rund um die Immobilie sind wir in der Diözese Eichstätt tätig und verwalten fachkundig eigene und fremde Immobilien, auch überregional. vermieten Wohnungen für Familien, Alleinerziehende und Senioren, z. B. in der Seniorenwohnanlage Michael-Hierl-Straße 3 und 5. Unser Partner, die Familienund Altenhilfe e. V., steht Ihnen bei Bedarf betreuend zur Seite. Wir informieren Sie gerne auch über weitere Projekte: Telefon 09122/ michaela.wenny@gundekar-werk.de Penzendorfer Straße Schwabach Anzeige Pfarrbrief St. Sebald Schwabach / 128 x 88 mm / ab 04/2011 farbig STGW_Anz_PB1_StSebald_ indd :11

17 17 Familiennachrichten In der Liebe Gottes fühlen wir uns verbunden mit unseren Verstorbenen. Allen Angehörigen wünschen wir Trost und Zuversicht. Johann Weber Jacker Erich Mihaly Szigli Vlasta Meister Herbert Willander Marie Horschke Marie Lechner Monika Reinhardt Agnes Bartel Karl-Heinz Roauer Anton Glaßl Margot Seeger Margarete Meinert Gerhard Mitzka Eugen Müller Elisabeth Rodenbücher Marianne Görgner Katharina Ickas Martha Uebler Notburga von Barany Hedwig Kalinowski Margit Klemm Erika Siebentritt Jutta Böhm 94 J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ Alfred Kriegelstein Christine Berk Maria Pühringer Anna Brunner Anna Ernst Hedwig Weber Karl Klier Marie Rahnhöfer 81 J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ J./ BESTATTUNGSINSTITUT Hermann Plößner KG Rat und Hilfe bei einem Sterbefall Überführungen, von und nach allen Orten Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherung Schwabach Limbacher Straße 34 TAG und NACHT SONN- und FEIERTAG Telefon ( ) 22 45

18 Familiennachrichten 18 Viel Glück für die Zukunft und alles Gute auf dem gemeinsamen Lebensweg wünschen wir den Neuvermählten Christian und Manuela Schuster, geb. Fuchs Simon Limberger und Lucia Rinnagl Andrè Sept und Angela Martin Christian Gubisch und Melanie Kudri Michael Lämmermann und Susanne Gast Alexander Endres und Stefanie Biewald Rainer Krebs und Judith Behr Markus Rohrer und Susanne Treven Andrei Mezei und Kinga Steiger Stefan Wildermann und Alina Kalisch Werner Stirnweiß und Dr. Magdalena Schady Florian Schneider und Katja Schneider-Benkert Florian und Beate Hammrich, geb. Streber Florian Ettel und Martina Rabenbauer Artem Rosenke und Katharina Mayer Christoph Altnöder und Carolin Blessenberger Mathias Rützel und Daniela Carter Neubau Ausbau Renovierung Kompetenz im Fach vom Keller bis zum Dach Mertens Bau GmbH Rednitzhang Schwabach ( ) Æ ( ) Mobil 0175 / Alexander Mertens Bauleitung Henriette Mertens Geschäftsführerin

19 19 Lasset die Kinder zu mir kommen hieß es am Sonntag, 9. Oktober, in St. Sebald nicht nur im Festgottesdienst, sondern bei der Einweihung und Segnung des neu fertig gestellten Kinderhauses. Caritas-Direktor Monsignore Rainer Brummer, Domkapitular und Pfarrer von Schwabach Alois Ehrl sowie der ehemalige Stadtpfarrer Jakob Meyer und Pfarrer Josef Zottmann zelebrierten dazu den vorangegangenen Festgottesdienst. Altersgemäß brachten sich die Kinder aus dem Kindergarten St. Sebald mit einem Kinderhaus meditativen Tanz und fröhlichem Gesang in den Gottesdienst ein, der musikalisch von den Leiterinnen des Kinderhauses sowie durch die leitende Architektin Susanne Grad an der Orgel gestaltet war. Zahlreiche Gäste aus dem kirchlichen und kommunalen Leben wie Oberbürgermeister Matthias Thürauf sowie auch die am Umbau beteiligten Handwerker nahmen an diesem Gottesdienst teil, der thematisch im Zeichen um die Verantwortung gegenüber den Kindern und der Notwendigkeit auch des Kindseins im christlichen Glauben stand. Bei der Segnungsfeier des neuen Kinderhauses St. Sebald und St. Stilla in der Alexanderstraße freute sich Domkapitular Alois Ehrl, dass der Caritasdirektor Monsignore Rainer Brummer, dem auch das Kindergartenreferat untergeordnet ist, den kirchlichen Segen für dieses Haus und seine Räume spendete. Text u. Fotos: ukb

20 Offene Kirchentüre 20 Café offene Kirchentüre: Von der Entstehung einer Idee bis zu ihrer Durchführung Am Weltmissionssonntag, 23. Oktober, fand zum ersten Mal die Aktion Café offene Kirchentüre statt. Im Folgenden ein kurzer Abriss. Die Idee. Vor einem Jahr überlegte der Familienkreis I der Pfarrei auf seinem jährlichen Einkehrwochenende, dass wir uns als Pfarrei mehr öffnen müssten und wollte an verkaufsoffenen Sonntagen die Aktion Café offene Kirchentüre durchführen. Unabhängig davon wurde auch im Pfarrgemeinderat diskutiert, dass sich die Pfarrei mehr öffnen und in der Stadt präsentieren müsse. Während der Einführungsveranstaltung des neuen Pastoralteams tauschten Frau Thürauf und Frau Ziegler die ersten Gedanken über eine solche Aktion aus und beschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen. Als Termin wurde der verkaufsoffene Sonntag, an dem auch der Trempelmarkt stattfand, gewählt. Ziel war es, uns als Christen in der Stadt zu zeigen, die Kirchentüren zu öffnen und sich als offene Pfarrei darzustellen, die ein interessantes Angebot für jedermann bereithält. Die Mitstreiter. Als Mitstreiter konnten Frau Flettner-Mayer, Frau Hirschbeck, Herr Harbeit und Herr Krämer gewonnen werden. Das erste Treffen. Bei dem ersten und einzigen Vorbereitungstreffen tauschte man im Rahmen eines Gesprächs Gedanken, Ideen und Vorstellungen aus. Aus den gesammelten Vorschlägen wurden noch am selben Abend die verschiedenen Aufgaben verteilt. Die Helfer. Da niemand seine Aufgaben alleine erledigen konnte, mussten Helfer gewonnen werden. So wurden aus den ursprünglich sechs Personen schnell über 20 Helferinnen und Helfer. Die Durchführung. Am Sonntag, , klappte alles wie am Schnürchen. Jeder konnte sich auf seine Helfer verlassen. Zusätzlich hatten sich noch spontan einige weitere Personen angeboten mitzuarbeiten, was dankbar angenommen wurde. Auf dem Gehsteig vor dem Hauptportal herrschte dann ein reges Kommen und Gehen. Trotz der kalten Temperaturen oder gerade deswegen legten viele Besucher des Trempelmarktes einen kurzen Stopp bei Kaffee und Kuchen ein. Viele schauten verwundert und überrascht in die mit Kerzen schön geschmückte Kirche. Einige nahmen auch die Angebote in der Kirche wahr Instrumentalmusik, meditative Texte, gemeinsames Liedersingen, eine biblische Geschichte aus einer etwas anderen Perspektive. Das Fazit. Wichtig war unsere Präsenz, beeindruckend die Anzahl der Mithelfenden. Wir sind als Pfarrei in Erscheinung getreten, die gemeinsam an einem Strang zieht. Das war nicht die Veranstaltung von nur einem Verband oder einer Gruppierung, sondern von vielen verschiedenen Personen/Gruppen. Viele haben ihre Talente eingebracht und konnten so als Schwabacher Katholiken zeigen, dass wir für unsern Glauben auf die Straße gehen. Nebenbei hat der Kaffee- und Kuchenverkauf am Sonntag der Weltmission für missio 253,33 Euro eingebracht. Der Ausblick. Wenn viele gemeinsam träumen, so ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit (Zitat aus einem Kanon). Vielleicht können wir nächstes Jahr wieder solch eine oder eine ähnliche Aktion durchführen, bei der viele ihre Gaben einbringen mit dem Ziel, dem Beginn einer neuen Wirklichkeit ein bisschen näher zu kommen. Foto: M. Thürauf; Text: D. Ziegler

21 21 Radio Horeb + Sebalder Spatzen Radio Horeb Ihr christliches Radio für Deutschland Weitere Informationen unter: Empfang 10 Jahre Sebalder Spatzen Astra (19,2 ) mit einer Satellitenschüssel Kabel: analog und digital in Deutschland Informationen bei: Was Mit heißt Analog-Receiver: 10 Jahre Sebalder Spatzen? Einstellung: Radiokanal Radio Horeb Wie Frequenz: die meisten von MHz Ihnen (PRO7 wissen, Fernsehbild); haben wir Holzperle. Waren in nach Audio 10 Jahren 7,38 MHz; Kinderchorleitung Modus mono; Polarisation in St. Sebald vertikal. jeder Hotline: Probe durchschnittlich 24 Kinder, den Taktstock in die Hände von Helena Hiller Mit Digital-Receiver (DVB): gelegt. Im Rückblick kamen uns folgende Zahlen in den Sinn: Perle so haben wir für 24 Kinder in 440 Proben eine Einstellung: Radiokanal Radio Horeb Transponder: 111; Frequenz: MHz ausgeteilt, das sind ca Perlen. Hotline: Ca. 44 Polarisation x pro Jahr horizontal; Kinderchor, Symbolrate: das sind ; mindestens SID: ; Kinderchorproben. MPT: 7289; Audio PID: 1289 GER Perle, und es folgt Unitymedia daraus, dass (Hessen bei & ca. NRW) 8 Auf- FEC 5/6Nach jeder Aufführung gab es eine goldene Jede Probe dauert 45 Minuten, das bedeutet tritten pro Jahr 8 x 24 x 10 = 1920 Goldperlen zusammenkamen. Hotline: Minuten fröhliche Kinderchorlieder! Ca. zur Hälfte der Proben sind die Leiterinnen Wir Internet: könnten diese Aufzählung noch um viele mit dem Fahrrad gefahren, das sind 220 Mal Punkte erweitern, würden damit aber den UKW: 92,4 MHz im Großraum München zur Arche hin und 220 Mal nach Hause gefahren; Entfernung von zu Hause zur Arche: 2 Zusammenfassend Rahmen dieses Pfarrbriefes sprengen. DVB-T: Kanal 59 im können Großraum wir Berlin; feststellen, dass Kanal 31 im Großraum Leipzig km. Das sind je ca. 880 km kostenloses Fitnessprogramm für beide Leiterinnen, zusam- wir die Spatzen und die Leiterinnen eine fröhliche Informationen Zeit hatten zum Empfang und viele und neue, zu schöne men 1760 km! Lieder voreingestellten zur Ehre Gottes Digitalreceivern gelernt gibt haben. Dies alles Ihnen war gerne aber unser nur Hörerservice: möglich, weil wir in der Im Durchschnitt haben die Leiterinnen nach Pfarrei St. Sebald und von den jeweiligen Eltern große Unterstützung bekommen haben. jeder zweiten Probe zusammen Latte Macchiato getrunken. Das sind zusammen ca. 440 Radio Horeb Hörerservice Postfach 1165 D Immenstadt Wir hoffen Tel.: +49 und (0)8323 wünschen unserer Nachfolgerin, dass Fax: sie +49 auch (0)8323 viele gute und schöne Erfah- Tassen Latte Macchiato! Ca. 140 Kinder waren bei den Sebalder rungen Mo., beim Di., Do.: Singen 9-12 mit u den Uhr, Kindern machen Spatzen. radio horeb darf und Mi.: die 9-12 gleiche u Unterstützung Uhr, Fr.: 9-12 Uhr erhält. info@horeb.org Nach Internationale jeder Probe Christliche gab es Rundfunkgemeinschaft für die Kinder e.v. eine Irvie Kellmann, Dagmar Ziegler

22 Blitzschlag und Überspannung Eine heiße Sache! Viele Menschen empfinden Gewitter als Gefahr nicht zu Unrecht, denn Schäden durch Blitze und Überspannungen sind gewaltig. Menschen können schwer verletzt werden und Häuser durch Brand erheblichen Schaden nehmen. Ungeschützte Photovoltaik- und Antennensysteme bieten beste Voraussetzungen für Blitzschlag und Überspannungen. Überspannungen verschaffen sich über Strom-, Fernseh- und Telefonkabel Zugang zu Ihren Wohnhäusern. Sie verursachen in Sekundenbruchteilen erhebliche Schäden an elektronischen Geräten wie Computer, Fernseher, Telekommunikation, Heizungssteuerungen, Solaranlagen, Waschmaschinen Doch Sicherheit ist machbar. Wir stehen als Ihr Ansprechpartner für die Beratung, Planung, Errichtung und Prüfung von Blitz- und Überspannungsschutzanlagen gerne zur Verfügung. ELEKTRO PICKART Hembacher Straße 31 Tel.: / Rednitzhembach Fax: / Der E-CHECK Sicherheit vom Meisterbetrieb

23 23 Caritas-Baby-Hospital in Bethlehem Eine große Spende an den Missionskreis Mit großer Freude nahm Martina Kastler (li.) als Vorsitzende des Missionskreises im Beisein von Domkapitular Alois Ehrl die Spende von Marianne Lachmann entgegen Euro hatte sie aus ihrer Aktion Keine Kreuze in den Müll zusammengetragen. Die engagierte Stadträtin betonte, dass diese Summe nicht aus ihrem Trödelverkauf stamme, sondern über mehrere Jahre hinweg nur aus dieser Aktion zusammen gekommen sei. Passend zu dieser Sammelaktion wird der Missionskreis mit dieser Summe ein Projekt der Maria Ward-Schwestern in Zimbabwe unterstützen, das Kindern zugutekommt. Wenngleich die Hungersnot in Afrika derzeit dringliche Zeichen von Solidarität verlange, sollten die Kinder in Zimbabwe dennoch Missionskreis Die Lage der Menschen im Westjordanland ist sehr schwierig, egal ob Christen, Moslems oder Juden. Unser Caritas-Baby-Hospital in Bethlehem ist ein Zeichen der Hoffnung im Heiligen Land. Es ist das einzige Kinderkrankenhaus im ganzen Palästinensergebiet. Mit eindringlichen Worten beschrieb der Jesuitenpater Wilfried Dettling die Lage im Palästinensergebiet und die Dringlichkeit, dort den Ärmsten der Armen zu helfen. Der Leiter des Freundeskreises des Baby- Hospitals Bethlehem war nach Schwabach gekommen, um dem hiesigen katholischen Missionsverein herzlich zu danken, der den Erlös des diesjährigen Missions-Eintopfessens und des Osterkerzenverkaufs zur Hälfte dem Hospital in der Geburtsstadt Jesu gespendet hatte. Erst vor wenigen Wochen brachte Pater Dettling das Geld aus Schwabach persönlich nach Bethlehem. Ein Blickpunkt des Abends lag auf der schwierigen Lage der Christen in Israel und im Palästinensergebiet. Wie der CSU-Europaabgeordnete Martin Kastler in seinem Grußwort erklärte, befasse sich auch das Europaparlament schwerpunktmäßig mit den Christen als verfolgte Minderheit. Rund 100 Millionen Christen weltweit werden wegen ihres Glaubens verfolgt und diskriminiert. Das ist die am meisten verfolgte Religionsgruppe weltweit, so MdEP Martin Kastler. Mit Blick auf das Heilige Land ergänzte Pater Dettling, die Christen säßen dort zwischen allen Stühlen. Die Israelis blickten schief auf sie, weil sie ethnisch zumeist Palästinenser seien. Die moslemischen Palästinenser wiederum verdächtigten die Christen, dass sie wegen ihres Glaubens Agenten des Westens seien. Die Christen im Westjordanland hätten einerseits dieselben massiven Probleme wie alle Palästinenser durch die israelische Sperrmauer, die die Menschen oft von Arbeitsstellen, Äckern und Olivenhainen trennt, andererseits hätten sie aber auch noch den immer aggressiver werdenden Islamismus zu fürchten, so Wilfried Dettling. Text u. Foto: W. Göll nicht vergessen werden. Martina Kastler berichtete, dass sich hier die Maria-Ward- Schwestern seit 1951 darum einsetzten, dass Kinder eine Ausbildung erhalten, obwohl es in diesem Land an Infrastrukturen und an Schulen fehle. Daher seien die Schwestern Schulträger, leiteten die Grundschule und Kindergarten und hätten seit 1993 ebenso ein Kinderheim für viele Aids-Waisen eingerichtet. Auf diese Weise hätten bereits schon über 1000 Kinder die Möglichkeit zur Ausbildung erhalten und damit eine Perspektive für ihr eigenes Leben. Auch weiterhin können Kreuze und sakrale Gegenstände wie Bilder oder Rosenkränze bei Marianne Lachmann abgegeben werden. Text und Foto: ukb

24 Jugendzeltlager 24 Auf Safari in Afrika Auf dem Weg zum Zeltplatz. Unter diesem Motto standen dieses Jahr sowohl das Jugendzeltlager ( August), als auch das Kinderzeltlager ( August). Los ging s in der ersten Woche mit dem Jugendzeltlager: Die Besonderheit war dieses Jahr, dass die Jugendlichen mit ihren Fahrrädern zum Zeltplatz nach Hilpoltstein fahren mussten. Dort angekommen, konnte man sich aber nicht einfach in die Zelte legen und sich erholen, sondern musste diese erst noch aufbauen. Nach dem ersten Abend am Lagerfeuer gingen aber alle ziemlich schnell in ihre Schlafsäcke, um sich von dem anstrengenden Tag zu erholen. Mit verschiedenen Workshops ging es am Montag los. Dann standen zwei besondere Tage an, von Dienstag auf Mittwoch wurde nach einer längeren Wanderung unter freiem Himmel übernachtet. Es folgte ein Badetag am Rothsee. Nach einem Postenlauf am Donnerstag folgte am Freitag der Bunte Abend zum Abschluss der ereignisreichen Zeltlager-Woche. Für die meisten Leiter war nun Halbzeit, denn schon am Sonntag begann das Kinderzeltlager. Nach der ersten aufregenden Nacht in den Zelten begann der Montag ebenfalls mit diversen Workshops. Ein Geländespiel, bei dem Goldene Münzen gesammelt werden mussten, wurde am Dienstag gespielt. Zur Abkühlung gab es eine Wasserschlacht. Der Mittwoch wurde im Hilpoltsteiner Freibad verbracht. Der Tag klang mit einem Lagergottesdienst aus. Auch beim Kinder- Zeltlager stand am letzten Tag ein Postenlauf auf dem Programm. Nach dem abschließenden Bunten Abend gab es für alle Kinder noch selbst gebackenes Stockbrot. So bleibt zusammenfassend nur das zu sagen, was eine Zeltgruppe auf Jugendzeltlager am Bunten Abend in einem umgedichteten Lied gesungen hat: Auf Safari in Afrika waren wir fünf Tage hier. Hatten Spaß und ne tolle Zeit. Das bleibt im Kopf für die Ewigkeit; für die Ewigkeit. Lilli Ziegler Stockbrot machen am Lagerfeuer. VORANKÜNDIGUNG: Die Termine für die Zeltlager im kommenden Jahr stehen auch schon: Jugendzeltlager: Kinderzeltlager: jeweils auf dem Zeltplatz der Pfadfinder in Neumarkt i.d.opf.

25 25 Gebetsgemeinschaft Wir beten um und für Priester (und Diakone, Ordensleute, geweihte Frauen, für alle, die eine geistliche Berufung haben): weil sie uns daran erinnern, dass es Gott gibt weil sie sichtbares Zeichen der Liebe Gottes sind weil sie zur besonderen Nachfolge Christi berufen sind weil sie der Kirche ein Gesicht geben weil wir ihnen Gottes Hilfe erbitten wollen damit sie den Anruf Gottes in ihrem Leben klarer erkennen damit sie immer weiter im Glauben wachsen weil wir Menschen brauchen, die uns auf unserem Glaubensweg begleiten weil wir mit allen Problemen zu ihnen kommen können aus Dankbarkeit, dass es sie gibt weil sie uns helfen, der Wahrheit unseres Lebens ins Auge zu sehen und uns durch die Sündenvergebung, zu der sie ermächtigt sind, wieder aufhelfen weil die Zeit reif ist für Neuevangelisierung weil wir uns Priester wünschen, die den Freimut von Propheten haben weil das Gebet für geistliche Berufungen untrennbar zusammenhängt mit dem Gebet für Familien und junge Menschen weil es um die Stärkung der Gemeinschaft aller Glaubenden geht weil sie Menschen brauchen, die zu ihnen stehen damit sie auch in Zeiten der Anfechtung in ihrer Berufung standhalten können weil wir ihnen helfen wollen, auch in ihrem Leiden mit Christus für die Kirche einzustehen weil sie stets für die ganze Welt vor Gott eintreten weil sie uns die Sakramente spenden weil sie uns Christus bringen damit der Glaube lebt? KOHLMANN UG HEIZUNG KLIMA SANITÄR Beratung, Planung für die gesamte Haustechnik Barrierefreie Bäder Öl- u. Gasheizung - Brennwerttechnik Klima- u. Solartechnik Bad-Umbau u. -Renovierung Rohrreinigung Regenwassernutzung regenerative Energien Pellets Holz WILHELM-DÜMMLER-STR. 116a SCHWABACH /

26 Wegweiser 26 Pfarradministrator Domkapitular Alois Ehrl Telefon / Kaplan Armin Heß Telefon / Pfarrer und Kirchenrektor Georg Heinloth Telefon / Eichwasen Diakon Alois Vieracker Telefon / Pfarrgemeinderat Frau Kriemhild Thürauf Telefon / Kirchenverwaltung Wolfgang Kleinert Telefon / Pfarrbüro Telefon / 2365 Fax / Kinderhaus St. Sebald u. St. Stilla Alexanderstraße 6 Leiterin Frau Sonja Schmidler Telefon / 5111 Kindergarten St. Monika Limbach, Waldheimstraße 10 Leiterin Frau Uta Rumpf Telefon / Ministranten-Gruppen Telefon / Jugend St. Sebald Telefon / Eltern-Kind-Gruppen Pfarrbüro Telefon / 2365 Ökumene-Ausschuss Frau Doris Novotny Telefon / Frau Rosemarie Meinhold Telefon / Familiengottesdienst- Team Frau Barbara Wünsche Telefon / Kleinkindergottesdienst-Team Frau Angelika Brigl Telefon / Familienkreis I Herr Bernd Ziegler Telefon / Familienkreis II Frau Angelika Brigl Telefon / Familienkreis III Bettina u. Bernhard Birnbach Telefon / Kirchenchor Jugendchor Männerschola Herr Erwin Feith Telefon / Kinderchor Sebalder Spatzen Frau Helena Hiller Telefon / Cantate Domino Herr Martin Jäger Telefon / Gebetsgemeinschaft für geistliche Berufe Frau Sigrid Ludwigs Tel / KDFB Frau Ursula Hirschbeck Telefon / 4274 KAB Frau Anni Heidenfelder Telefon / Herr Franz Hoyer Telefon / Kolping Frau Christa Uhl Telefon / Missionskreis Frau Martina Kastler Telefon / Ackermanngemeinde Herr Herbert Rieger Telefon / 5821 Meditationskreis Herr Rudolf Zörndlein Telefon / Senioren St. Sebald Frau Gunda Kleinert Telefon / Senioren Eichwasen Frau Theresia Förster Telefon / Senioren Vogelherd Frau Gertrud Dittrich Telefon / Frau Elfriede Meier Telefon / Senioren Penzendorf Frau Monika Kral Telefon / Frau Hildegard Wimmer Telefon / Caritasbüro Penzendorfer Straße 20 Telefon / Ehe-, Familien- und Lebensberatung Penzendorfer Straße 20 Telefon / Erziehungsberatungsstelle Diakonisches Werk Wittelsbacherstraße 4a Telefon / Essen auf Rädern Johanniter-Unfall-Hilfe e.v. Telefon / Familien- u. Altenhilfe Seniorenbetreuungsbüro Penzendorfer Straße 20 Telefon / Kath. Jugendstelle Penzendorfer Straße 20 Telefon / ST. GUNDEKAR-WERK Wohnungsbaugesellschaft Penzendorfer Straße 20 Telefon / 309-0

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