Spendenaufruf Zugunsten der Sanierung des Kirchturms

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1 Evangelischer Gemeindebote Eibach Juni / Juli 2009 Spendenaufruf Zugunsten der Sanierung des Kirchturms Kirchweih in Eibach Zur Eröffnung der Kirchweih ist ein ökumenischer Gottesdienst geplant und zwar am Freitag, den Evang.-Luth. Kirchengemeinde Nürnberg-Eibach am Autoscooter oder im Bierzelt. Die genaue Zeit wird noch bekannt gegeben in den Abkündigungen im Gottesdienst und im Schaukasten Eibacher Hauptstr Nürnberg Telefon (0911) Telefax (0911) der Kirchengemeinde. Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich daran teilnehmen. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Spende die notwendigen Sanierungsmaßnahmen am Kirchturmdach. Erwerben Sie symbolische (Miniatur-)Dachziegel Kosten 3,00 /Stück Aktion ab 23. April 2009

2 Inhaltsverzeichnis Inhalt Andacht Gemeindeabend Mission und Partnerschaft Gemeindefest Interview mit Pfarrer Schiller Ökumene Aus dem Kirchenvorstand Familienarbeit Gruppen und Kreise Veranstaltungskalender Gottesdienste Kirchenmusik Zahlen aus der Gemeinde Kirchgeld Basiswissen Christentum Jahre Barmen Freud und Leid Adressen der Gemeinde Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Nürnberg- Eibach, Redaktion: (Foto v. l.) Joachim Heublein, Petra Schuller, Anne Lächele, Christian Neumeister, Layout: Anne Lächele Druck: Schuster-Druck, Nürnberg Auflage: 3900 Erscheinungsweise: zweimonatlich Verantwortlich: Anne Lächele. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Autors wieder. Anzeigen: Anne Lächele, , Fotos: wenn nicht anders angegeben, von der Redaktion Redaktionsschluss: für August/September 15. Juni Kontoverbindung für Gaben und Spenden: Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg ( ), Kto.-Nr Geschäftskonto für Kursgebühren und Sonstiges: Sparkasse Nürnberg ( ), Kto.-Nr Dieser Petrus, ich bin ein Fan von ihm. Weil er widersprüchlich ist, wie wir Menschen eben sind. Er kommt aus kleinen Verhältnissen, begegnet Jesus, lässt alles liegen und stehen, um ihm nachzufolgen. Er hat Vertrauen und kann auf dem Wasser laufen, er verliert das Vertrauen und geht unter. Im Brustton der Überzeugung sagt er: "Herr, ich bin bereit, mit dir ins Gefängnis und in den Tod zu gehen." Um dann kurz darauf zu sagen: "Ich kenne ihn nicht." In diesem Auf und Ab, in diesem Für und Wider des Petrus, da finde ich mich wieder. Begeistert, überzeugt von einer Sache, und dann aber auch ängstlich, zagend, verzagend. Gott arbeitet an Petrus. Gläubigen Juden war es verboten, mit Heiden in Kontakt zu treten. Sie würden sich dadurch verunreinigen und könnten nicht mehr am Gottesdienst teilnehmen. Der Hauptmann Kornelius war Heide und Römer und darüber hinaus auch noch Angehöriger der verhassten Besatzungsmacht. Wie kann ein jüdischer Mann zu so jemandem ins Haus gehen? Gott hat Petrus vorbereitet. Er hat ihm im Traum gezeigt, dass all das, was Gott schickt, nicht unrein sein kann, und deshalb auch nicht verboten ist. Petrus lässt sich in seinen bisherigen Überzeugungen korrigieren, sieht ein: wenn Gott diesem Kornelius und seiner Familie den Geist geschenkt hat, dann kann ich machen was ich will, dann gehören sie eben einfach dazu. Und es bleibt ihm gar nichts anderes übrig, als das Zeichen der Taufe, das Übergießen mit Wasser, gerade noch schnell nachzuholen. Gott entscheidet selbst, wer zu ihm gehört und wer nicht. Da muss ich noch kräftig lernen, Sie vielleicht auch? Sind wir schon so weit wie Andacht "Petrus sprach: Wahrhaftig, jetzt begreife ich, dass Gott nicht auf die Person sieht, sondern dass ihm in jedem Volk willkommen ist, wer ihn fürchtet und tut, was recht ist." Apg. 10, Petrus, dass wir erkannt haben, dass vor Gott alle Menschen gleich sind? Dass jeder Mensch das Recht auf Gottes Wort hat? Und dass jedem Menschen Jesu Liebe gilt? Wie halten wir es in unserer multikulturellen Gesellschaft? Grenzen wir uns ab oder nehmen wir Kontakt auf? Sind wir in unseren Gemeinden unter Jesus Christus geeinigt oder trennen wir zwischen Alteingesessenen und Neuzugezogenen, Fremden? Sind wir allzu oft verschlossen für Gottes Perspektiven und halten viel lieber an dem "Das war hier schon immer so" fest? Lassen wir es zu, dass Gott durch seine Worte, aus der Bibel oder durch von ihm gesandte Boten, unseren Horizont weitet? Der Apostel Petrus hat gelernt, was auch wir lernen müssen, was vor allem unsere Kirche lernen muss. Das Evangelium muss nicht verwaltet werden, es muss unter die Leute. So wie Gott Petrus für seinen Dienst zugerüstet hat und aus einem wankelmütigen Menschen den Felsen geformt hat, auf den er seine Kirche baut, durch den er sein Wort, die frohe Botschaft unter die Heiden bringt, so wird er auch uns stärken für die Aufgabe, die er uns bestimmt hat. Gott gibt im rechten Moment die Kraft, damit wir uns zu unserem Kornelius aufmachen können, der vielleicht in unserer Nachbarschaft wohnt, mit dem wir uns auf dem Schulhof treffen, der uns am Arbeitsplatz über den Weg läuft, der ein Bier mit uns trinkt. Denn für jeden von uns gilt seit jenem ersten Ostertag die Zusage Christi: Ich lebe und ihr sollt auch leben. Ihre Ida Bach 2 3

3 Aktuelles Gemeindeabend "Partnerschaft & Mission" 4 am 17. Juni 2009, Uhr im Gemeindehaus Am 10. Juni 2007 sind Martin und Claudia Köhler mit ihren Kindern Lea und Lars in der Eibacher Johanneskirche nach Australien und Papua-Neuguinea ausgesandt worden. Inzwischen sind zwei Jahre vergangen. Martin Köhler hat sich in Australien zum Piloten der MAF (Mission Aviation Fellowship) ausbilden lassen und inzwischen lebt die Familie in Papua-Neuguinea. Seit Januar 2009 ist Martin Köhler nun allein für die Arbeit der MAF im Sepikgebiet zuständig, einem Gebiet, das noch um einiges größer ist als Bayern. Er fliegt Einsätze für Missions- und Hilfsorganisationen, Ärzteteams, kranke Einheimische, Lehrer, Kulturforscher, Pastoren, Regierungsbeamte und den einen oder anderen Touristen, der sich im Dschungel verirrt hat. Im Mai/Juni kommt Familie Köhler für einige Wochen nach Deutschland und es gibt für uns Gelegenheit, sie zu treffen. Am 17. Juni kommen sie nach Eibach und werden berichten, wie es ihnen in den letzten beiden Jahren ergangen ist und wie ihr Leben in Papua-Neuguinea heute aussieht. Herzliche Einladung zu diesem besonderen Gemeindeabend! Petra Schorr u. Karl-Dietrich Prein Glauben teilen - Leben teilen Unter dieser Überschrift findet heuer das Pfarrfest von St. Walburga am Sonntag, dem 12. Juli (nur am Sonntag), statt. Das Motto könnte auch über der Eibacher Ökumene stehen - denn was ist Ökumene anderes als unseren gemeinsamen Glauben zusammen zu bezeugen, zu leben, einander zu bestärken und diese starke Gemeinschaft immer wieder zu erfahren. Wir möchten Sie, liebe Schwestern und Brüder der Johannes-Gemeinde, auch in diesem Jahr wieder ganz herzlich zu unserem Pfarrfest einladen. Nach dem Festgottesdienst (10.00 Uhr) kommen wir wie immer auf dem Platz vor der Kirche zusammen und lassen es uns bei leckerem Essen und Trinken und bei einem bunten Programm mit musikalischer Umrahmung gut gehen. Sie sind herzlichst eingeladen. Wir freuen uns sehr, wenn Sie kommen. Pater Adam Kubalski, Pfarrer St. Walburga Gospelkonzert St. John s Gospelsingers 20. Juni Uhr Johanneskirche Eibach Sonntag, 21. Juni 2009, ab 10 Uhr Viele Stände mit verschiedensten Schätzen, angenehme Klänge für die Ohren, leckeres Essen, erfrischende Getränke, entspanntes Beisammensein: eine gute Zeit für Körper und Seele. Wir feiern Gemeindefest! Auftakt ist der Festgottesdienst für Klein und Groß, Jung und Alt. Unter dem Motto "Von Gottes großer Liebe singen" sind Alt und Jung, Kinder und Erwachsene herzlich zum Gottesdienst um 10 Uhr in die Johanneskirche eingeladen. Daran an schließen sich ein bunter Mittag und Nachmittag mit der Möglichkeit, es sich gut gehen zu lassen, sich zu unterhalten, sich unterhalten zu lassen und gemeinsam zu feiern. Beschlossen wird der "Feiertag" gegen Uhr mit einem Segensgebet. Wenn Sie Kuchen oder Salat für unser Buffet beisteuern oder sich in anderer Form beteiligen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Wir sind dankbar für jede Hilfe und freuen uns auf Sie! Gemeindefest In diesem Jahr erbitten wir wieder die "Kirchweihspende" zugunsten unserer Kirchturmsanierung. Ein Überweisungsträger liegt diesem Gemeindeboten bei. 5

4 Interview mit Pfarrer z.a. Jonas Schiller Interview mit Pfarrer z.a. Jonas Schiller Mein Beruf ist mein Hobby Das Gespräch mit Herrn Pfarrer Schiller findet am frühen Abend statt; Herr Schiller ist gerade zurückgekehrt von einem Besuch im Wohnstift "Lobetal" für betreutes Wohnen. Herr Schiller, welche Art Dienstgeschäft hatten sie "im Lobetal" zu erledigen? Man kann das eigentlich nicht als Dienst- "Geschäft" bezeichnen. Im "Lobetal", einer Anlage für betreutes Wohnen, in der auch die Kirchengemeinde Eibach einige Wohnungen besitzt, gibt es einmal pro Woche nachmittags ein geselliges Beisammensein mit Kaffee und Kuchen. Ich habe dort heute eine Andacht gehalten und mich vorgestellt. Rund die Hälfte der Bewohner war erschienen, auch etliche katholische Bewohner. Es war also weniger ein "Geschäft", als ein "Genuss". Wie muss man sich Ihre Arbeitswoche vorstellen? Die "typische" Arbeitswoche gibt es eigentlich nicht. Allerdings gibt es schon einige Aufgaben, die ziemlich regelmäßig zu tun sind: Religionsunterricht in der Schule, Beerdigungen, Organisatorisches im Pfarramt. Dazu kommt die Teilnahme an verschiedenen Sitzungen oder Vorbereitungstreffen für Veranstaltungen in der Gemeinde. Wichtig ist mir die Jugend- und Konfirmandenarbeit. Außerdem führe ich jede Woche eine Vielzahl von Gesprächen mit den unterschiedlichsten Menschen. Seelsorge im Notfall, aber gerade auch "Seelsorge im Alltag" sehe ich als eine meiner vordringlichsten Aufgaben. Schließlich ist der Gottesdienst für den nächsten Sonntag vorzubereiten, insbesondere die Predigt zu schreiben. Wie machen Sie das? Warten Sie auf Eingebungen? Wenn mich ein Bibeltext in besonderem Maß anspricht, geht es manchmal ganz schnell. Im Predigerseminar empfahl man, dass wir uns beim Vorbereiten der Predigt einige Predigthörer aus der Gemeinde ganz konkret vorstellen sollten. Das hilft mir sehr, auch wenn ich weiß, dass man mit einer Predigt nie alle Menschen in gleicher Weise ansprechen kann. Wenn ich einen Bibeltext als unklar empfinde, lese ich den griechischen oder hebräischen Urtext. Jede Übersetzung beinhaltet ja zugleich bereits eine gewisse Interpretation des Textes. Meine nächste Aufgabe ist es dann, den Text in Beziehung zum aktuellen Leben und den Fragen des Glaubens zu setzen. Manchmal kann man sich da auch richtig "abplagen" mit einem Text und die Predigt wird erst Samstagnacht auf den letzten Drücker fertig. Aus welchen Gründen haben Sie sich für den Beruf des Pfarrers entschieden? Das ist nicht ganz leicht zu beantworten. Ein Grund ist allerdings offensichtlich: Mein Beruf war mir gleichsam in die Wiege gelegt, denn ich bin in einem Pfarrhaus aufgewachsen. Mein Vater war Pfarrer in Erlangen, und so wusste ich grob, worauf ich mich einlasse. Bereits in den letzten Schuljahren wurde mir bewusst, wie sehr mich theologische Themen interessieren. Dennoch begann ich nach dem Abitur zunächst ein Jurastudium, wechselte aber noch im 1. Semester zur Theologie. Im Vikariat merkte ich dann, dass mir nach den Jahren der Theorie im Studium die Arbeit in einer Gemeinde besondere Freude macht. Sie sind mit drei Vierteln Ihrer Arbeitskraft in Eibach und mit einem Viertel in der Gemeinde St. Leonhard-Schweinau eingesetzt. Was haben Sie dort zu tun? Ich halte in St. Leonhard-Schweinau einen Gottesdienst pro Monat, ich erteile für zwei dortige Sprengel Konfirmanden- unterricht und habe durchschnittlich zwei Beerdigungen im Monat zu leiten. Diese genau definierte Stellenteilung ist machbar. Dennoch erlebe ich, dass man letztlich "voll und ganz" nur Pfarrer einer Gemeinde sein kann. Herr Prof. Huber warf in einer seiner Predigten einmal die Frage auf, ob unsere heutige Form des Gottesdienstes ein "Auslaufmodell" sei. Wie sehen Sie das? Ich betrachte den Gottesdienst als das Zentrum aller Gemeindearbeit. Dabei fühle ich mich in traditionellen Gottesdienstformen zu Hause und liebe eine klare Liturgie. Ich weiß aber auch, dass vielen Menschen diese Formen fremd geworden sind. Dennoch haben diese Menschen ein Bedürfnis nach Gottesdienst. Ich möchte gerne zweierlei: Unsere Tradition erklären, lebendig machen und weitergeben - und gleichzeitig Gottesdienste in ganz verschiedenen Formen, zum Beispiel am Abend, anbieten. Und das nicht als "Entweder-oder", sondern als Ergänzung zueinander. Wie darf man sich Herrn Schiller als Privatmann vorstellen? Was sind Ihre Hobbys? Ich war längere Zeit aktiver Fußballer und Trainer. Ab und zu treffe ich mich noch mit anderen "Veteranen" zum Spielen oder gehe ins Stadion zum "Club". Ich lese gern oder sehe mit meiner Frau einen Film im Kino an. Ich liebe Musik, von Händel bis Hip Hop, von Bach bis James Brown. Ich spiele selbst - leider mehr schlecht als recht - Kontrabass und singe gern. Ich beschäftige mich auch "als Privatmann" gern mit Theologie, Geschichte und dem "Zeitgeschehen". In gewisser Weise ist also mein Beruf auch mein Hobby. Das Gespräch führte Joachim Heublein. Foto: Kirchner 6 7

5 Aktuelles Aktuelles Mit einem Fest im Altenwohnheim wurde Dr. Starck (li.) im März aus dem Vorstand des Altenwohnheimvereins verabschiedet. Rudi Biewald (re.) führte durch das Programm. Am 22. März wurden die Konfirmations-Jubiläen gefeiert. Oben sehen Sie die Goldenen KonfirmandInnen und auf dem unteren Bild die Diamantenen und Eisernen. Fotos: Photostudio Hesse Termine der katholischen Pfarrgemeinde St. Walburga Termin Uhrzeit Ort Thema h St.Walburga ökumenischer Gebetskreis h Maria am HauchInnenAnsicht "Die Säulen der Kirche" (mit Irene Keil) h kl.pfarrsaal "Afrika kennen lernen", Erwachsenenbildung, Ref. Eric Souga Onono (noch unsicher, bitte im Internet rückversichern) h St.Walburga ökumenischer Gebetskreis h vor St.Walb. Buswallfahrt n. Altötting (Anmeldung im Pfarrbüro) h St.Walburga Festgottesdienst, anschl. gemütliches Pfarrfest h Steiner Rednitzgr. Familien-GD im Grünen (Eucharistie, Begegnung) h kl.pfarrsaal Ökum. Seniorentreff "Indien" (Diavortrag) Regelmäßige Termine (Abweichungen werden oben aufgeführt) Samstag h Rosenkranz-Gebet Samstag h Vorabend-Messe Sonntag 9.00 h und h Heilige Messe Montag h Heilige Messe im klassischen lateinischen Ritus Di/Mi/Do h Heilige Messe Freitag 8.00 h Heilige Messe AUSFÜHRLICHE INFORMATIONEN UNTER: 8 9

6 Aus dem Kirchenvorstand Aus dem Kirchenvorstand Anknüpfend an den letzten Bericht von Dezember 2008 gebe ich im Folgenden einen Überblick über die Arbeit im Kirchenvorstand im zurückliegenden halben Jahr. Gemeinsamer Jugendausschuss Zwischen den Mitarbeiterkreisen der evangelischen Jugendlichen in den Stadtteilen Reichelsdorf und Eibach entwickelte sich in den letzten Jahren eine regelmäßige Zusammenarbeit, die in gemeinsamen Mitarbeiterfreizeiten, Sommerfesten und Jugendgottesdiensten ihren Ausdruck fand. Gleichwohl existierten nach wie vor zwei eigenständige Jugendausschüsse in Eibach und Reichelsdorf (ihre Aufgabe ist es, die Jugendarbeit zu planen, zu koordinieren und zu organisieren). Im Hinblick auf die gewachsene Zusammenarbeit entstand dann der Wunsch, künftig einen gemeinsamen Jugendausschuss zu bilden, der mit jungen Menschen aus Reichelsdorf und Eibach besetzt ist. Das haben die Kirchenvorstände von Reichelsdorf und Eibach im Dezember 2008 gebilligt. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen, dass die Jugendlichen für August 2009 eine Freizeit für 16- bis 18-Jährige in Schweden planen; es sind derzeit noch wenige Plätze frei. Erweiterter Kirchenvorstand Kirchenvorstand und Kirchengemeinderat, die bisher an verschiedenen Abenden tagten, beschlossen, ab Januar vorerst probeweise für ein Jahr - gemeinsam (als "erweiterter Kirchenvorstand") zu tagen. Im Jahr 2009 gibt es insgesamt elf gemeinsame Sitzungen. Diese sind öffentlich; jedermann hat also das Recht zuzuhören. Die Juni-Sitzung findet am 16. Juni 2009, die Juli-Sitzung am 16. Juli 2009 statt. Kirchenheizung Das Problem "Kirchenheizung" passt zwar nicht in die Jahreszeit, ist aber nach wie vor ungelöst. Die derzeit in der Kirche installierte, heizölbetriebene Warmluftheizung schadet den Fresken im Altarraum und auch der Orgel. Der Kirchenvorstand erwägt deshalb, die Kirche mit einem anderen Heizsystem auszurüsten. Im Februar und März befand sich probeweise auf einige Sitzreihen in der Kirche eine elektrische Sitzheizung. Die Erfahrungen damit offenbarten, dass auch dieses Heizsystem Schwächen hat (warmes Gesäß, kalte Füße). Mit - Sommer wie Winter - kühlem Kopf werden die Kirchenvorsteher(innen) weiter darüber nachdenken, welches Heizsystem für unsere Kirche am besten geeignet ist, welches also alle Körperteile der Gottesdienstbesucher gleichermaßen erwärmt, zugleich aber die Fresken sowie die Orgel schont und nicht zuletzt auch die Finanzen der Gemeinde nicht allzu sehr belastet. Dachstuhl Bedingt durch den langen Winter konnte die genaue Untersuchung der Schäden am Dachstuhl des Kirchturms erst im Februar/März erfolgen. Bei der Planung der Sanierung war auf die Belange des Denkmalschutzes Rücksicht zu nehmen. Die zu erwartenden Kosten für die Behebung der Schäden am Dachstuhl belaufen sich nach derzeitiger Schätzung auf ca Euro. Ein Drittel davon hat die Kirchengemeinde Eibach aufzubringen. Hinzu kommen ca Euro für notwendige Ausbesserungsarbeiten an der Sandsteinfassade. Das ist eine Hiobsbotschaft für eine Gemeinde, die noch nicht ihre Schulden für das neue Gemeindehaus abbezahlt hat. Die Gemeinde ist hier dringend auf Ihre Spenden angewiesen. In der mehr als 600 Jahre alten Geschichte unserer Kirche, die bereits unzähligen Generationen bei frohen und traurigen Anlässen als Ort der Zusammenkunft und Besinnung diente, ruht derzeit die Verantwortung für die Erhaltung dieses Gotteshauses auf unseren Schultern. Wir wollen alles in unseren Kräften Stehende tun, um die Bausubstanz der Kirche für künftige Generationen zu bewahren. Sollte Ihnen die Johanneskirche etwas bedeuten, sei es, weil Sie in dieser Kirche getauft, konfirmiert oder getraut wurden, weil Sie sich an schöne Gottesdienste und kirchenmusikalische Höhepunkte erinnern, oder sei es auch nur, weil Sie sich im Vor- beigehen oder -fahren über den Anblick dieser hübschen spätgotischen Dorfkirche freuen - dann zögern Sie nicht, sich mit einer Spende an den Sanierungskosten zu beteiligen (Konto des Evangelischen Pfarramts Eibach: Volksbank Raiffeisenbank Nürnberg, Konto-Nr.: , Bankleitzahl: ). Dadurch mildert sich die "Hiobsbotschaft" vielleicht auf ein tragbares Maß. Ist es nicht damals mit Hiob auch gut ausgegangen? "Der Herr gab Hiob doppelt so viel, wie er gehabt hatte. Und es kamen zu ihm alle seine Brüder und Schwestern und ein jeder gab ihm ein Goldstück und einen goldenen Ring." (Hiob 42, 10-12) Joachim Heublein Foto: Kirchner 10 11

7 Begegnungen in der Familienarbeit Begegnungen in der Familienarbeit 48 Kinder, 8 Mitarbeiterinnen und 1 Mitarbeiter haben sie zusammen gefeiert, die Osternacht 2009 Was gibt's? Jeden Tag unter der Woche trifft man sie im Gemeindehaus, die Eltern-Kind- Gruppen. Eine davon wollen wir heute vorstellen: Wer seid Ihr? Wir sind die "Wilden Wichtel". 10 Frauen und 10 Kinder im Alter von ca. 1 Jahr (die Kinder, nicht die Mütter). Wann trefft Ihr Euch? Immer montags, am Vormittag für 1 1/2 Stunden. Länger halten die Kinder nicht durch, dann sind sie platt. Was macht Ihr so? Wir singen viel, Kniereiter, Bewegungslieder und so. Manchmal sind wir auch kreativ, wir basteln Rasseln, Waschlappenhasen und letzte Woche haben wir ein Schrottwichteln veranstaltet. Schrottwichteln? Ja, jede von uns Müttern hat irgendeinen Spielzeugschrott verpackt mitgebracht, dann musste sich jede etwas aussuchen! Aha! Ihr seid ja eine lustige Gruppe! Ja, bei uns wird viel gelacht. Dafür gibt's in unserer Gruppe nichts zum Essen. Nur wenn eine von uns oder eines der Kinder Geburtstag hat, dann wird gefeiert. Warum geht Ihr in eine Eltern-Kind-Gruppe? Wegen dem Kontakt unter uns Müttern, damit wir uns austauschen können, so unter "Leidensgenossinnen". - Damit die Kinder andere Kinder zum Spielen haben. Wie ist das Leben mit einem Kind im Alltag? Hier in Eibach lebt es sich gut mit Kindern. Es gibt viel Grün, die Wohnlage ist gut. Nur die Eibacher Hauptstrasse ist furchtbar. - Ja, es gibt auch viele Kinder hier. Und die Kirchengemeinde tut viel für uns Familien: Die tollen Räume, die vielen Angebote... Und was gibt's zu kritisieren? In Eibach fehlt ein Kinderarzt und es gibt zu wenig Krippenplätze. - Der Mini-Gottesdienst ist zu spät, Uhr wäre ein besserer Beginn. Vielen Dank für das Gespräch! Bei nahezu sommerlichen Temperaturen gab es am Ostersamstag Abendessen im Freien, anschließend ein Osterquiz mit Stationen. Beim Basteln der Osternester haben wir den Osterhasen gleich ins Nest gelegt. Als es dann Nacht wurde, ging es in die Johanneskirche. Ausgehend vom Lebenskreuz haben wir das Ostergeschehen erzählt, bebildert und nachempfunden. Beeindruckend, wenn 48 Kinder mucksmäuschenstill werden. Das Licht von der Osterkerze haben wir dann mit nach draußen genommen und damit das Osterfeuer entzündet. Für ein paar Stunden wurde dann im Begegnungszentrum geschlafen. Nach einem kurzen Frühstück ging es zur Osternestsuche - wie gut, dass wir alle versteckten Nester auch wieder gefunden haben. Als ich die Kinder ein paar Wochen später bei den Coolen Kids gefragt habe, was das Beste in den Osterferien war, das schallte es mir entgegen: "Die Osternacht!". Ida Bach 12 13

8 Begegnungen in der Familienarbeit Begegnungen in der Familienarbeit KidsGo-Team auf Tour Am 1. Mai waren wir unterwegs, diesmal ganz ohne Kinder, nur wir vom Team. Mit dem Zug ging es nach Würzburg, mit dem Schiff nach Veitshöchheim. Auf der Fahrt hieß es: Seele baumeln lassen. Nachdem wir in Veitshöchheim lecker gespeist hatten, hieß es: Lustwandeln im Rokokogarten. Nach einer kleinen Shoppingtour in Veitshöchheim enterten wir wieder das Schiff, bestellten Eis, Kaffee, Kuchen - und dann... Nach einem wunderbaren Tag mit vielen guten Gesprächen, viel Lachen und Erlebnissen sage ich: Danke liebes KidsGo-Team für all Euer Engagement!!! Ida Bach Haus zur Miete gesucht Mitarbeiterin mit Ehemann und 3 Kindern (8 / 13 / 16 J.) sucht Haus mit Garten im Raum Eibach. Bezug ab Juli / August möglich. Sie haben etwas Passendes für uns? Dann kontaktieren Sie uns bitte über Frau Bach, Familienreferentin. Alle Kinder zwischen 1 und 5 Jahren sind mit ihren Eltern und Großeltern herzlich eingeladen zu unserem Mini-Gottesdienst Mit den Kleinsten das Größte feiern Eine Frau salbt Jesus Freitag, 19. Jun i Uhr Johanneskirche Sommeryogakurs für Anfänger u. Fortgeschrittene Der Kurs ist gut geeignet, um YOGA einfach mal kennen zu lernen oder die Kurspause der laufenden Kurse zu verkürzen. Durch Körperarbeit, Atemschulung und Entspannung lernen wir Yoga kennen. Weiche, fließende und achtsame Übungen (asanas) ermöglichen es in jedem Alter, YOGA zu praktizieren. Durch YOGA gewinnen wir Gleichgewicht und Leichtigkeit. Kursdauer: 90 Minuten Kurseinheiten: 4 x jeweils von Uhr Beginn: ab 06. August 2009 (13.8., 20.8., 27.8.) Kursgebühr: 36 EUR Ort: BEZE Eibacher Hauptstr. 55 Kursleitung und Anmeldung: Edith Strobl Yogalehrerin (YZN) Festgottesdienst am Gemeindefest für Klein und Groß, Jung und Alt Wir verstehen Gemeinde als die Familie der Kinder Gottes. Deshalb sind Alt und Jung, Kinder und Erwachsene herzlich zum Gottesdienst eingeladen Von Gottes großer Liebe singen Sonntag, 21. Juni, um 10.00Uhr in der Johanneskirche Herzlich Einladung zum weiteren Gemeindefest im Anschluss an den Festgottesdienst! (siehe Seite 5) Kinder-Flohmarkt Auf dem Kirchplatz Samstag, 01. August Uhr Hallo Kinder, wollt Ihr Euch von Spielsachen trennen, Eure Taschengeldkasse aufbessern? Dann macht mit und verkauft beim Kinder-Floh-Markt. Seid Ihr / sind Sie auf der Suche nach einem Schnäppchen, dann nichts wie hin und kaufen. Der Flohmarkt findet im Rahmen des Familienfestes der Eibacher Geschäftsleute statt. Zwischen den Verkäufen und Einkäufen gibt's Leckereien in unserem Flohmarkt-Café. Platzreservierungen bei: Ida Bach, Bei schlechtem Wetter findet der Flohmarkt im Gemeindehaus statt

9 Begegnungen in der Familienarbeit Gruppen und Kreise 16 Mini-Gottesdienst Die letzten beiden Mini-Gottesdienste standen unter dem Motto: Mit allen Sinnen Gott erleben. Ein bunter Regenbogen ist übers Land gezogen Noah und die Arche Sonntag, 28. Juni, Uhr Es gibt Geschichten aus der Bibel, die man am allerbesten erzählt, ganz wunderschöne, geheimnisvolle. Zu diesen gehört die Geschichte von Noah und seiner Arche! Aber was hat der Regenbogen damit zu tun? An diesem Nachmittag wollen wir Euch davon erzählen, warum Gott dieses Zeichen schickt. Wir wollen aber auch den Regen hören, der auf die Arche fällt, die Tiere sehen, welche sich vom Kleinsten bis zum Größten vertragen und die Taube kennenlernen, die den Ölzweig zu Noah bringt. Zu erlebnisreichen Stunden, an welchen ihr eine biblische Geschichte mit all euren Sinnen erleben und erfahren könnt, seid ihr alle ganz herzlich eingeladen. Also kommt an Bord und feiert mit uns das Regenbogenfest. Anmeldung: im Pfarramt / bei Ida Bach Im Februar ging es dabei um die Hände, genauer gesagt um "Kleine Hände - Große Hände - Gottes Hände" Im April dann waren die Füße dran. Und weil Gott unsere Füße auf weiten Raum stellt, haben wir das gleich in einem Tanz ausprobiert. Familienarbeit ELTERN-KIND-GRUPPEN Spiele, Lieder und ein kreativer Umgang mit verschiedenen Materialien stehen auf dem Programm. Kinder lernen neue Spielgefährten kennen und das Miteinander in einer festen Gruppe. Erwachsene begegnen anderen Eltern. Sie kommen miteinander ins Gespräch und können sich über Themen wie Entwicklung des Kindes, unterschiedliche Erziehungsstile, Ernährung, religiöse Erziehung, Geschwisterstreit und die eigene Rolle austauschen. Die Sternchen 12/05-01/06 Montag, Uhr, GH Barbara Schmidt Die wilden Wichtel ab 02/08 Montag, Uhr, GH Sabine Walz Die Krümelmonster 07/04-12/04 Montag, Uhr, GH Doris Hackel Wonneproppen 09/07-11/07 Dienstag, Uhr, GH Jasmin Dittmann Teppichmäuse 09/07-11/07 Dienstag, Uhr, GH Sabine Ehrlinger Die Frechdachse 01/05-05/05 Mittwoch, Uhr, GH Nicole Kießling Schlümpfe / Rasselbande 04/06-02/07 Mittwoch, Uhr, GH Birgit Hanel Die Grashüpfer 10/06-02/07 Donnerstag, Uhr, GH Mirja Schenker, Sonja Jülicher Die Glückskäfer 07/05-10/05 Freitag, Uhr, GH Monika Kraus Die Sonnenkäfer 12/05-04/06 Freitag, Uhr, GH Katja Stammler Mäusekinder 04/07-08/07 Freitag, Uhr, GH Sabine Ulrich Die kleinen Strolche ab 04/08 Freitag, Uhr, GH Birgit Schmidt BESONDERE ANGEBOTE Initiative Kinderpark I Mittwoch - Freitag, jeweils von Uhr, BeZe 1. Stock, Silke Kramer, Heike Schreiber, Christine Schwarz Initiative Kinderpark II Dienstag - Donnerstag, jeweils von Uhr, BeZe 1. Stock, Andrea Heinritzi, Susi Johne Kinderland Montag u. Dienstag jeweils von Uhr, BeZe 1. Stock, Anja Hufnagel, Barbara Schmidt, Barbara Porst Musikgarten Mittwoch, Uhr, GH Kerstin Büttner, Midlife-Kreis statt Midlife Crises Fahrt zum Jüdischen Museum in Schnaittach mit Führung, anschl. Ausklang in einer Wirtschaft. Treffpunkt bitte erfragen! Grillfest, Uhr, GH Gabriele Antos , Horst Jäger Yoga-Kurse Donnerstag, : Anfänger Donnerstag, : Fortgeschrittene BeZe Dach, Edith Strobl Tanzen für Kids Donnerstag, Uhr Claudia Wuttke Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik I, Donnerstag, Uhr, GH Wirbelsäulengymnastik II, Donnerstag, Uhr, GH Karin Wunder (Kurse derzeit belegt) Rückentraining Rückentraining I: Freitag, , GH Rückentraining II: Freitag, , GH Stefanie Torner Ambulante Erzieherische Hilfen Martin Luther Haus Stadtmission Terminvereinbarung:

10 Gruppen und Kreise Gruppen und Kreise Erziehungs-, Paar- und Lebensberatung der Stadtmission Nürnberg e.v. Mittwochs im BeZe 1. Stock, Terminvereinbarung: BESONDERE TERMINE MuKi-Austauschabend Uhr, Gemeindehaus KidsGo-Team Uhr, Gemeindehaus KidsGo-Team Sommerfest Uhr, Gemeindehaus FAMILIENARBEIT-BEAUFTRAGTER Menno Simonis Evangelische Jugend KONTAKT Z. JUGENDAUSSCHUSS Florian Janotta JUGENDREFERENT Martin Nugel KINDER- UND JUGENDGRUPPEN DB² 9-12 Jahre Montag, Uhr, BeZe Leitung: Claudia, Manuel u. Yasmin Coole Kids & Co. 7-8 Jahre Montag, Uhr, BeZe Leitung: Andreas, Lukas, Sara, Marlene u. Ida Bach Village People Jahre Freitag, Uhr, BeZe, Leitung: Florian Janotta, Christian Rösch Contakt - Die Jugendband Dienstag von bis Uhr. Leitung: Martin Nugel OFFENE ANGEBOTE open doors MITARBEITERKREIS 15.6./29.6./13.7./20.7. (Sommerfest) BESONDERE TERMINE Jahre Jugendausschuss, 19:30 Uhr Jugendgottesdienst, Uhr Eibach Rockt!, Uhr SPORTARBEIT Freizeitfußball Sonntag, Uhr, Eichenkreuzgelände Daniel Pohl 0179/ , Alex Chodan CVJM-Programm CVJM VORSTAND Achim Lächele , Walter Nützel KINDER- UND JUGENDGRUPPEN Delfine 8-12 Jahre Freitag, Uhr, BeZe Teenclub Jahre Freitag, Uhr Leitung: Maggy Wagner u. Team BESONDERE TERMINE 17.6., 8.7.: Gebetstreff Eibe, Uhr, BeZe SPORTANGEBOTE Volleyball für Fortgeschrittene Mittwoch, Uhr Turnhalle Hopfengartenweg 23 Seniorenfreundeskreis Wir laden herzlich ein, unsere Angebote im Gemeindehaus, Eibacher Hauptstr. 61, Uhr anzunehmen SFK: Reiseeindrücke aus dem Nahen Osten: Der Pfarrkonvent besuchte 2008 den Libanon und Syrien. Fr. Pfr. Bergdolt zeigt Bilder und berichtet von der Reise Seniorencafé SFK: "Freut Euch der schönen Erde". Herzliche Einladung zum Sommerfest an alle Seniorinen und Senioren und allen die gerne mit uns feiern Der SFK ist vom Seniorenkreis der Nachbargemeinde Wallburga eingeladen Uhr, St. Walburga, großer Saal. Gymnastik immer Dienstag um Uhr, nicht in den Ferien Basteln u. Handarbeiter: immer am ersten und dritten Montag im Monat, Uhr (nicht in den Ferien) Kontakt: Helga Müller KANTOREI Kirchenmusik St John s Gospelsingers Montag, Johanneschor: Montag, Kinderchor (4-6) J.) Mittwoch, Kinderchor (ab 6 J.) Mittwoch, Alle Proben finden im Saal statt. POSAUNENCHOR Jungbläser/Anfänger nach Vereinbarung. Chorprobe: Dienstag, Sommerzeit: 20 Uhr Winterzeit: Uhr Alle Proben finden im Saal statt. Johannes Seitz Weitere Veranstaltungen WANDERGRUPPE 327. Gemeindewanderung am Samstag, den 20. Juni 2009 Neumarkt - Lenegenbachkapelle - Deining (Mittag) - Deining-Bahnhof Gehzeit: ca. 4,5 Std., leichtes Gelände. Treffpunkt: 7.30 Uhr Bahnhof Eibach. Fahrkarten werden bei Bedarf besorgt. Essen muss vorbestellt werden. Anmeldung beim Wanderführer Helmut Rieder, , am Mittwoch, Gemeindewanderung am Samstag, den 18. Juli 2009 Weißenbrunn - Klingenhof - Entenberg (Mittag) - Oberhaidelbach - Weißenbrunn Gehzeit: 3,5 Std., 2 steile Anstiege! Treffpunkt: 9.00 Uhr, Zeitenwendeplatz. Anmeldung am Donnerstag, 16.7., bei der Wanderführerin Margit Eschenbacher, FRAUENGESPRÄCHSKREIS Donnerstag, 18.6., Uhr, Thema: Ausgewählte Psalmen; 9.7., Uhr, Sommerfest GEMEINDE-NACHBARSCHAFTEN Nachbarschaftstreffen Einsteinring / Geigerstraße: Immer am letzten Mittwoch im Monat um Uhr im Restaurant Aris. A. u. E. Neudecker Nachbarschaftstreffen der Siebenbürger in Eibach: Freitag, 19.6., Uhr im Gemeindehaus, 26.7.,12.00 Uhr Grillfest Johann Lindert Nachbarschaftstreff Lohhof / Gerasmühle: Montag, 8.6. u um Uhr im Restaurant Winzerhof Marie-Luise Schindelbauer BIBELSTUNDEN IM EV. ALTENHEIM jeweils am Freitag um Uhr mit folgenden Ausnahmen: Gottesdienst Abendmahlsgottesdienst BETA-KREIS Treffpunkt für alle, die mehr über die Bibel erfahren und sich über ihren Glauben austauschen wollen , 25.6., 9.7. (BEZE), 23.7., im Gemeindehaus, jeweils Uhr, Kontakt: Ute u. Peter Endres TANZKREIS Gesellige internationale Mitmachtänze für alle Tanzfreudigen , jeweils Uhr, Gemeindehaus. Gerlinde Knopp UNSERE SAMMLUNG Im Juni für kirchliche Jugendarbeit Im Juli: Für Ausbau der kirchlich-diakonischen 18 19

11 Gruppen und Kreise Gottesdienste Gottesdienste Arbeit in Mecklenburg GEMEINDEHILFE Der nächste Gemeindebote kann ab im Pfarramt abgeholt werden. EVANGELISATIONSVERSAMMLUNG Jeden 2. und 4. Sonntag im Monat um Uhr findet im Altenwohnheim Verkündigung und Seelsorge des Möttlinger Freundeskreises statt. 20 Veranstaltungskalender Auf den angegebenen Seiten finden Sie die ausführliche Einladung zum Termin Gemeindeabend (S. 4) Wanderung (S. 19) Gospelkonzert (S. 4) Gemeindefest (S. 5) Tanzkreis (S. 19) 2.7. Seniorencafé (S. 18) Konzert Schwassla (S. 33) Pfarrfest St. Walburga (S. 4) SFK: Sommerfest (S. 25) Wanderung (S. 19) Eibach rockt! (S. 18) 1.8. Kinderflohmarkt (S. 15) 6.8. Konzert in Reichelsdorf (S. 31) 9.8. Abendserenade (S. 21) Konzert Kirchenchor aus Lettland (S. 25) Pfingstmontag, 1. Juni Gottesdienst (Klaus Ponkratz) Mittwoch, 3. Juni Ökumenischer Gebetskreis in St. Walburga Trinitatis Sonntag, 7. Juni Gottesdienst mit Abendmahl (Friedrich Huber) Sonntag, 14. Juni 1. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Jonas Schiller) anschl. Kirchencafé Taufgottesdienst (Jonas Schiller) Donnerstag, 18. Juni Gottesdienst in den Forstweiher- Heimen (Hildegard Bergdolt) Freitag, 19. Juni Gottesdienst im Evangelischen Altenwohnheim (Hildegard Bergdolt) Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle (Hildegard Bergdolt) Minigottesdienst: "Eine Frau salbt Jesus" (Ida Bach u. Team)?? Ökumenischer Gottesdienst zur Kirchweih auf dem Festplatz Kirchweih Sonntag, 21. Juni Festgottesdienst für Jung und Alt: "Von Gottes großer Liebe singen" (ida Bach u. Team) anschl. Gemeindefest Sonntag, 28. Juni 3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Gottfried Winning) KidsGo: "Ein bunter Regenbogen ist übers Land gezogen" Mittwoch, 1. Juli Ökumenischer Gebetskreis in St. Walburga Sonntag, 5. Juli 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt) Taufgottesdienst (Hildegard Bergdolt) Sonntag, 12. Juli 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Friedrich Huber) anschl. Kirchencafé Jugendgottesdienst (Martin Nugel u. Jonas Schiller) Donnerstag, 16. Juli Abendmahlsfeier in den Forstweiher-Heimen (Hildegard Bergdolt) Sonntag, 19. Juli 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Werner Müller) Freitag, 24. Juli Gottesdienst im Evangelischen Altenwohnheim mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt) Gottesdienst in der Lobetal-Kapelle mit Abendmahl (Hildegard Bergdolt) Sonntag, 26. Juli 7. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Chorjubiläum (Hildegard Bergdolt) Mittwoch 29. Juli Kindergartengottesdienst (Ida Bach u. Team) Sonntag, 2. August 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl (Jonas Schiller) 14.6., 5.7. Tauftermine am Kirchplatz der Johanneskirche Eibach am Beginn um 19:00 Getränke ab 18:30 Musik von Bach bis Beatles aufgelockert durch kurzweilige Geschichten Bei schlechtem Wetter findet die Serenade in der Kirche statt Betreutes Wohnen im Wohnstift Lobetal Fürreuthweg 96, Nürnberg Sehr schöne Wohnung zu vermieten 2-Zimmer-Wohnung, Bad, Balkon, 51,5 qm, 490,-- Miete und 110,-- Nebenkosten ab 1.Juli 09 oder später zu vermieten. Auskunft erteilt Frau Biewald, Telefon: 0911/

12 Kirchenmusik Kirchenmusik Die St. John s Gospelsingers on tour Das oberfränkische Bad Alexandersbad war Ziel unserer diesjährigen Chorfreizeit vom Oberstes Ziel dieses Wochenendes war, unser neues Projekt, eine Gospelgeschichte von Markus Nickel, voranzubringen, die wir im Herbst vorstellen möchten. Das Wetter war furchtbar, die Stimmung der 31 Sängerinnen und Sänger dafür umso besser. Nachdem wir von einer überaus freundlichen Hausleitung empfangen worden waren und uns mit einer deftigen Brotzeit gestärkt hatten, starteten wir zu unsrer 1. Probeneinheit. Mit einem gemütlichen Beisammensein im dortigen Lesezimmer bei Wein und Süßigkeiten (der Herr möge diesen Ausrutscher in die Völlerei während der Fastenzeit verzeihen), beendeten wir müde aber entspannt unseren ersten Tag. Der Samstag stand zur freien Gestaltung. Ein Teil des Chores startete gut verpackt gegen Wind und Wetter (das war auch nötig) zu einem ausgiebigen Spaziergang in die Wälder der Umgebung, während eine zweite Gruppe eine Ausstellung in Bayreuth besuchte. Die meisten von uns zog es jedoch in die nahe gelegene Porzellanstadt SELB. Dort konnten wir in den Outlets ausgiebig staunen und natürlich auch shoppen. Der Nachmittag war dann wieder dem Singen gewidmet. 22 Ein ganz besonderes Highlight erwartete uns dann am Abend. Unsere "Entertainer" Stefan (Gitarre) und Rudi (Keyboard) spielten einen auf. Alte und neue Schlager, "Lagerfeuer-Songs" und vieles mehr luden zum Mitsingen ein, wozu sich unser sangesfreudiger Chor natürlich nicht zweimal bitten ließ. Der Rotwein tat sein Übriges dazu! Eine 3. Probeneinheit absolvierten wir am Sonntag-Vormittag. Danach ging es, gestärkt durch ein leckeres 3- Gänge Mittagessen auch schon wieder nach Hause. Es ist erstaunlich, wie produktiv man in netter Gesellschaft und ausgelassener Stimmung sein kann. Dem Ziel, der Fertigstellung unserer Gospelgeschichte sind wir an diesem Wochenende auf jeden Fall ein gewaltiges Stück näher gekommen. Und das nächste Chorwochenende 2010 ist auch schon gebucht. Für die St. John's Gospelsingers Stephanie Weigl Für Interessierte: Unsere Proben: Montags , außer in den Ferien. Singen erhält jung Wie schon im vergangenen Jahr dürfen wir, das heißt die Eibacher Kantorei, im Sommer mit drei treuen Sängerinnen Jubiläum feiern. Sie blicken gemeinsam auf 197 Jahre Chorgesang zurück. Die dienstälteste Sängerin, Frau Margarete Böhm, begann ihre Gesangskarriere vor 75 Jahren in einem Kinderchor ihrer Heimatgemeinde. Sie blieb an allen ihren Lebensstationen dem Chorgesang treu. Und wenn man sie heute erzählen hört, dann kann man erfahren, wie wichtig ihr die Musik auch in schweren Zeiten war und für wie befreiend sie Singen empfindet und empfunden hat. Für Waltraut Jäkel begann ihre Chorkarriere 1947 nach ihrer Konfirmation im Kirchenchor in Wettringen bei Rothenburg o.d.t. unter Kantor Gottlob Schmidt. Mit ihrem Umzug nach Nürnberg blieb Frau Jäkel der Kirchenchorarbeit in der Gemeinde St. Paul treu. Seit dem Umzug nach Eibach 1957 singt Frau Jäkel in unserer Kantorei. Friedel Rosenzweig kam 1949 zum Kirchenchor. Wie sie mir erzählte, wurde sie von Hans Hauenstein auf seine unnachahmliche Art zum Singen eingeladen. Seit dieser Zeit singt sie ununterbrochen in unserem Kirchenchor. Die drei Jubilarinnen haben alle Höhen und Tiefen des Chores mitgetragen und mit ihrem unerschütterlichen Optimismus jede Schwierigkeit überwunden. Als Chorleiterin lernt man schnell diese Beharrlichkeit zu schätzen. Durch ihre konstruktive Mitarbeit sei es in Form von Kritik oder neuen Ideen leisten sie einen wertvollen Beitrag zur Weiterentwicklung des Chores. Natürlich muss man sich als "Neuling" immer an seinen Vorgängern messen lassen und bei Beiden ist es schon ein hohes Maß an Anerkennung, wenn man mit dem legendären Kantor Kraemer verglichen wird. Vieles können alle drei aus ihrer langen Chorzeit erzählen und es ist immer wieder spannend, ihnen zuzuhören. Dann erfährt man warum der Kirchenchor nicht mehr am 1. Weihnachtstag singt. Wissen Sie es? - Ich habe mir erzählen lassen, dass die Hausfrauen im Chor spätestens nach der Predigt nach Haus geeilt sind, um die Weihnachtsgans noch rechtzeitig auf den Tisch zu bekommen. Der Kirchenchor hat dann bei seinen letzten Liedern immer sehr dünn geklungen. Es gäbe noch viele Anekdoten, von denen sie erzählen könnten. Es würde leicht den gesamten Gemeindeboten füllen. Wir als Chor danken allen Dreien für ihre Treue und Beharrlichkeit, für ihre Liebe zum Chor, für Ihre aktive Mitarbeit und ihrem Einsatz. Wir wünschen ihnen weiterhin Gottes Segen. Wir würden uns freuen, wenn sie noch viele Jahre bei uns mitsingen würden. Petra Schuller 23

13 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Zahlen aus der Gemeinde Gemeindeglieder Kircheneintritte Kirchenaustritte Taufen Konfirmierte Trauungen Bestattungen Sonn- und Feiertagsgottesdienste Taufgottesdienste Kinder- und Mini-GD Sonstige Gottesdienste GARDINEN & MEHR SCHÖNER WOHNEN. Helga Schuster RAUMAUSSTATTUNG INDIVIDUELLE FERTIGUNG UND KOMPLETTSERVICE. SONNENSCHUTZ, BODENBELÄGE.WIR TAPEZIEREN, STREICHEN, VERLEGEN BÖDEN UND BEZIEHEN IHRE POLSTERMÖBEL NEU. WOHN-ACCESSOIRES, GESCHENKE, SCHMUCK, WEIHNACHTSDEKORATION. EIBACH ALTE STR NÜRNBERG FON Abendmahlsgäste sonntäglicher Gottesdienstbesuch = Durchschnitt an 4 Zählsonntagen Gesamtspenden davon für eigene Gemeinde davon für "Brot für die Welt" Spenden pro Gemeindeglied 13,89 22,61 14,07 11,16 Herzlichen Dank allen Gemeindegliedern, die über Gaben, Spenden und auch über die Kirchensteuer die Arbeit in der Gemeinde unterstützen und ermöglichen! Im Sommer ist ein Kirchenchor aus Liepaya, der drittgrößten Stadt in Lettland, auf Konzertreise durch Deutschland. Für den ist ein Konzert in der Johanneskirche geplant. Wir suchen deshalb dringend Übernachtungsmöglichkeiten für ca. 30 Personen an zwei Nächten. Wenn Sie ein Quartier zur Verfügung stellen können, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Herzlichen Dank! "Freut Euch der schönen Erde." Herzliche Einladung zum Sommerfest an alle Seniorinnen und Senioren und allen, die gerne mit dem Seniorenfreundeskreis feiern. 16. Juli 2009, Uhr im Gemeindehaus

14 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: I m m o b i l i e n G r i e ß h a m m e r I n h a b e r: S i l v i a G r o ß Telefon: 0911/ W e i ß e n b urger S t r Telefax: 0911/ N ü r n b e r g / E i bach M ö c h t e n S i e e i n e W o h n u n g o d e r e i n H a u s v e r k a u f e n? S p r e c h e n S i e m i t u n s, w i r s i n d I h n e n g e r n e d a b e i b e h i l f l i c h. W i r s u c h e n l a u f e n d W o h n u n g e n u n d H ä u s e r z u m V e r k a u f. U n s e r e D i e n s t l e is t u n g e n s i n d f ü r S i e a l s V e r k äu f e r p r o vi s i o n s f r ei! Ambulante Alten- u. Krankenpflege Essen auf Rädern Hauswirtschaftliche Hilfe Pflegeeinsätze nach 37 SGB XI Betreutes Wohnen Lobetal Pflegeberatung Erreichbarkeit rund um die Uhr Bürozeiten Mo - Do 9:00 bis 14:00 Uhr Freitag 9:00 bis 12:00 Uhr Pflegedienstleitung: Linda Wolf Eibacher Hauptstr Nürnberg Telefon 09 11/ Telefax 09 11/ Zuwendung schenken und für andere da sein! Kirchgeld unterstützt die "Offene Tür - Cityseelsorge an St.Jakob" Liebe Gemeindemitglieder, im Juni bekommt jeder evangelische Haushalt im Dekanat Nürnberg wieder Post. Mit dem Kirchgeldbrief bitten wir Sie um Ihren Beitrag für 2009 und informieren zugleich darüber, in welche dekanatsweiten Projekte das Kirchgeld fließt. Heuer berichten wir besonders über die Beratungsstelle "Offene Tür - Cityseelsorge an St.Jakob". Pfarrerin Barbara Hauck und ihr ehrenamtliches Fachberaterteam stehen dort unkompliziert und unentgeltlich allen Menschen zur Verfügung, die jemanden zum Reden brauchen. Die Kirchengemeinde St. Jakob stellt für die Beratungsgespräche Räume Kirchgeld 2009 bereit. Der Kirchenraum selbst gibt Halt in mancher seelischen Not. Dies ist eine wichtige Ergänzung des Seelsorgeangebots, das jede Kirchengemeinde in Nürnberg macht. Denn die "Offene Tür" bietet darüber hinaus Anonymität an sowie an den Nachmittagen Beratung ohne Termin. Es ist gut, dass wir als Kirche den Menschen unserer Stadt in diesem Zusammenspiel von Gemeindeseelsorge und Sonderseelsorge zeigen: Wir sind für Euch da! Denn in dieser Zuwendung zum Einzelnen wird auch Gottes Liebe zu jedem Menschen greifbar und spürbar. Damit wir als Kirche auch weiterhin für unsere Mitglieder und für andere da sein können, brauchen wir aber Ihre Hilfe! Bitte unterstützen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrem Kirchgeldbeitrag! Herzlichen Dank! Ihr Michael Bammessel, Stadtdekan 26 27

15 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Aktuelles Planung Ausführung Kundendienst Rohrreinigung Gasgeräte Gas-Etagenheizungen Badsanierung Duisburger Straße Nürnberg Telefon 0911 / Telefax 0911 / Thorsten Ott Installationsmeister 28 29

16 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: 30 Schuster Druck Ihr Partner für Printmedien und mehr... will ich haben! jetzt Neu! Satz Offsetdruck Digitaldruck DTP Weiterverarbeitung Vierfarb Digitaldruck in einer neuen, noch nicht dagewesenen Dimension! Ideal für kleine Auflagen, bei denen Preis und Qualität stimmen müssen. Z. B. 500 Flyer A5 einseitig vierfarbig bedruckt auf 120 g Papier von Ihren druckfertigen Daten: 78,- zzgl. Mwst. Castellstraße 10, Nürnberg, Telefon 0911/ , Fax 0911/ info@schuster-druck.de Widerstand und Pfingstereignis Ein Jahr nach Hitlers "Machtergreifung" versammelten sich Widerstandskräfte der evangelischen Kirchen Deutschlands zu einer Bekenntnissynode in Wuppertal-Barmen. Beunruhigt durch die versuchte Eingliederung der Kirche in den totalen Staat und im Gegenüber zum Erstarken der "Deutschen Christen" hatte sich die "Bekennende Kirche" formiert. Am 31. Mai 1934 bezog sie in Barmen mit einer theologischen Erklärung mutig Position. Theologen und Laien unterschiedlichster Prägung fanden in dieser bedrängenden Situation eine gemeinsame Sprache. So viel Einigkeit war nicht vorauszusehen. Der federführende Bonner Professor Karl Barth, ein Schweizer Theologe, sprach von einem kleinen "Wünderli", andere gar von einem pfingstlichen Ereignis. So fügt es sich gut, dass der 75. Geburtstag von "Barmen" auf den Pfingstsonntag 2009 fällt. Konzentration auf das Wesentlich in klaren und einprägsamen Sätzen ist Kennzeichen dieser Barmer "Theologischen Erklärung". Ihre sechs Thesen haben alle den gleichen Aufbau: ein grundlegendes Bibelwort, prägnant formulierte Bekenntnisaussage, eindeutige Zurückweisung von Irrlehre. Das Schriftwort "Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannesevangelium 14,6) wird entfaltet in Aussagen wie: "Jesus Christus... ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben." So wie er "Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit 75 Jahre Barmen gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben." Dem gegebenüber stehen Sätze wie: "Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, als könne und dürfe sich die Kirche mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattete Führer geben lassen". Solche Feststellungen bringen die politischen Bezüge deutlich zum Ausdruck und wurden auch so verstanden. Karl Barth verlor seinen Lehrstuhl. Die "Barmer Erklärung" (nachzulesen im Evang. Gesangbuch, Seiten ) kann sich auch heute als aktuell und wegweisend erweisen, wenn auch in anderen kirchlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen als damals, vor 75 Jahren. Pfarrer Schiller Die Evangelische Gemeinde Reichelsdorf, Beim Wahlbaum 20, Tel , lädt ein: Suchen Sie ein Geschenk? open air unterm Kirchturm Wie wäre es mit einer kleinen Vorfreude auf den Sommer? Das musikalische Highlight: open air unterm Kirchturm 6. August 2009 Stefan Grasse Trio Magia del Sur Zauber des Südens Tango nuevo, Bossa nova, Son cubano, Valse musette & Flamenco Sinnliche Melodien des Mittelmeerraums, unwiderstehliche Rhythmen und melancholisches Zartgefühl aus Lateinamerika. Musik zwischen sehnsüchtigem Fernweh und lebensfrohem Genuss, jenseits und diesseits des Atlantiks, das ist die Musik des Stefan Grasse Trios Karten sind im evang. und kath. Pfarramt zu 13,- Euro. (Schüler, Studenten 11,- Euro) erhältlich. Mit dem Kauf einer Eintrittskarte unterstützen Sie den Gemeindeverein und ein Straßenkinderprojekt in Nairobi. 31

17 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Aktuelles Schwassla steht für zwaa Fäiss, mit dena ma durch`s Leem gäid. Glück und Enttäuschungen liegen sehr eng beieinander. Schnell ist man unten, sucht nach einem Ausweg, oft hilft die Musik, die Bluesmusik. Sie ist manchmal sogar Therapie. Deshalb: Herzliche Einladung zum Konzert am Samstag, 11.Juli um 19:30 Uhr bei schönem Wetter auf dem Kirchplatz, bei schlechtem in der Kirche. GLASDUSCHEN GLASTÜREN GLASMÖBEL GLASWÄNDE SPIEGEL GLASKUNST REPARATUREN ISOLIERGLAS ENERGIESPAREN FOLIENDESIGN GLASSCHILDER Tel: 0911 / Fax: 0911 / Martin Hausmann Gebersdorfer Str Nürnberg info@glaserei-hausmann.de FENSTER 32 33

18 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Groove-Station Biete professionellen Schlagzeugunterricht Koordination und Technik, Versch. Stile wie Pop, Rock, Funk und Latin, richtiges Timing, sowie ungerade Taktarten, Bandcoaching, Studiovorbereitung, üben mit Musik Katharina Frank, renommierte Schlagzeugerin mit Spiel-, Band- u. Studioerfahrung Für Infos und kostenlose Probestunde: 0911/ groove-station.de Geborgenheit Sicherheit Wohlfühlen PHÖNIX-Seniorenzentrum Fronmüllerstraße Fronmüllerstraße Fürth Telefon / Telefax / fronmuellerstrasse@phoenix.nu Besuchen Sie uns, wir zeigen Ihnen gerne unser Haus. Herzlichst Ihr Michael Rehnen, Einrichtungsleitung und Petra Schuller, Pflegedienstleitung 34 35

19 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Bestattungsvorsorge: Fordern Sie Ihre kostenlose Infomappe an! RAT UND HILFE AUS TRADITION Seit vier Generationen können Sie sich auf unseren Familienbetrieb verlassen. Wann immer Sie uns brauchen wir sind persönlich für Sie da: Individuell und professionell, vertrauensvoll und menschlich. Jederzeit für Sie erreichbar: (0911) TRAUERHILFE STIER Bestattungsinstitute seit 1902 Fürther Str Nürnberg

20 Unser Gemeindebrief wird unterstützt von: Freud und Leid Haarstudio Taufen Kevin Hintz Til Bazanella Britta Strüber Michelle Krause Lukas und Johanna Kornmann Felix Schenker Emilia Weiß Tim und Nick Mösbauer Linda Dusch Jan Fröhlich Lea Mican Trauungen Melanie Gawlik und Richard Sameth Irina Brul und Thomas Kalinin Heike Diem und Raimund Krug Bestattungen Maria Kau Alfons Fürbeth Ilse Richter Marianne Drostel Elfriede Babette Ruckdäschel Wilhelm Lämmermann-Weglehner Annelore Schaupp Kurt Eschenbacher Margarete Herz Andre Kraft Katharina Schwiewe Anna Eckert Konrad Neubauer Erich Palm Helmuth Haydl Alexander Wurst Hans Hassler Wohnung in Eibach gesucht! Eibacher Ehepaar / Mitte Fünfzig, sucht ruhige 4-5 Zimmerwohnung oder kleines Reihenhaus mit großem Balkon / Loggia (SW Seite) sep. WC, evtl. Bad mit Fenster Telefon: 0911 /

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