Trainerseminar. Programmheft. 12. September Deutscher Sportärztekongress. Frankfurt, 11./12. September 2015.
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- Otto Baumgartner
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1 46. Deutscher Sportärztekongress Frankfurt, 11./12. September 2015 Trainerseminar 12. September 2015 Programmheft Organisation: Weiterbildungsakademie Sportmedizin Ginnheimer Landstr Frankfurt am Main
2 Frankfurt am Main, Liebe Trainer, Übungsleiter und Physiotherapeuten, durch die Gestaltung des Trainings in Leistungssport, Gesundheitsprävention und Sporttherapie sind Sie die Basis für jede erfolgreiche Übungseinheit. Neue Erkenntnisse aus der Sportmedizin und den Trainingswissenschaften besitzen deshalb insbesondere für Sie, die Fachkräfte, die für eine Umsetzung in die Praxis sorgen, eine hohe Relevanz. Vor diesem Hintergrund bietet die Abteilung Sportmedizin der Goethe-Universität Frankfurt bietet im Rahmen des 46. Deutschen Sportärztekongresses in Frankfurt am 12. September ein Trainerseminar für Trainer, Übungsleiter und Physiotherapeuten an. Auf dem Campus Westend der Goethe-Universität Frankfurt finden zwischen 8:45 Uhr und 19:45 Uhr im PEG-Gebäude zahlreiche innovative Vorträge und Workshops namhafter Referenten rund um das Themengebiet Sportmedizin statt. Die Teilnehmer können je nach Interesse und sportlichem Hintergrund zwischen verschiedenen Workshops wählen. Das Themenspektrum der Workshops und Vorträge ist breit getachert: Es erstreckt sich von neuen Trainingsmethoden wie hochintensivem Tabata-Training über fasziale Behandlungstechniken und kinesiologiches Taping bis hin zur funktionellen Bewegungsanalyse des Breiten- und Leistungssports. Details entnehmen Sie bitte dem Programm auf den folgenden Seiten. Das Trainerseminar umfasst Übungseinheiten. Die Kosten für die Tageskarte betragen 85 Euro (55 Euro für Studenten). Zahlreiche Verbände aus den verschiedensten Bereichen erkennen die Veranstaltung zur Lizenzverlängerung an. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Kongresshomepage und auf Facebook unter Wir freuen uns, Sie beim Trainerseminar begrüßen zu dürfen. Dr. Kirsten Brettmann, Jan Wilke und Tatjana Ackermann Ihr Sportmedizin-Team der Goethe-Universität
3 Trainerseminar Programm : Begrüßung und thematische Einführung (Dr. Kirsten Brettmann, Jan Wilke) : Regenerationssteuerung im Leistungssport (Prof. Dr. Kuno Hottenrott) Workshops Faszien: Zwischen Hype und Evidenz Faszien: Zwischen Hype und Evidenz Life-Kinetik: Sport für Körper und Gehirn Life-Kinetik: Sport für Körper und Gehirn (Frieder Krause) (Jan Wilke) (Rene Wienen) (Rene Wienen) Tabata: Das 13-Minuten Workout Agilitätstraining in Spielsportarten Functional Movement Screen: Bewegungen analysieren und verstehen Functional Movement Screen: Bewegungen analysieren und verstehen (Finn Höncher) (Finn Höncher) (Eberhard Schlömmer) (Eberhard Schlömmer) Kettlebell-Training (Eileen Gallasch) Kettlebell-Training (Eileen Gallasch) Okklusionstraining (Dr. Dr. Michael Behringer) Fitnesstraining in Mannschaftssportarten (PD Dr. Oliver Faude) Rumpfstabilität: Fakten und Mythen (Dr. Christian Dörr) Therapie von Sehnenverletzungen (Axel Kautz) Therapie von Sehnenverletzungen (Axel Kautz) Regeneration: Individualisierte Diagnostik von Ermüdung und Erholung (Dr. med. Anne Hecksteden) Kinesiologisches Taping Kinesiologisches Taping Kinesiologisches Taping Kinesiologisches Taping (Lars Gienger) (Lars Gienger) (Lars Gienger) (Lars Gienger) Vorträge : Elfenbeinturm trifft Praxis: Wie Trainer wissenschaftliche Erkenntnisse kritisch bewerten und sinnvoll nutzen können (Prof. Dr. Tim Meyer) : Training im Kindes-und Jugendalter aus medizinischer Sicht (Dr. Andreas Rosenhagen) 19.30: Seminarabschluss und Verabschiedung
4 Vorträge: Uhr: Prof. Dr. Kuno Hottenrott Regenerationssteuerung im Leistungssport Prof. Dr. Tim Meyer ist seit 2001 Mannschaftsarzt des deutschen Fußball-Nationalteams. Er betreute die DFB-Elf bei vier Weltmeisterschaften und drei Europameisterschaften. Zu seinen Aufgaben gehören neben der medizinischen Versorgung aller internistischallgemeinmedizinischen Probleme das Anti-Doping-Management und die Leistungsdiagnostik. Der Mediziner und Sportwissenschaftler leitet das Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes und referiert beim Trainerseminar zum Thema Elfenbeinturm trifft Praxis: Wie Trainer wissenschaftliche Erkenntnisse kritisch bewerten und sinnvoll nutzen können Uhr: Prof. Dr. Tim Meyer Elfenbeinturm trifft Praxis: Wie Trainer wissenschaftliche Erkenntnisse kritisch bewerten und sinnvoll nutzen können Prof. Dr. Kuno Hottenrott leitet die Abteilung Trainingswissenschaft und Sportmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Der Autor mehrerer Monografien und über 100 Fachartikeln zu Ausdauer, Leistungsdiagnostik, Trainingssteuerung und Sporternährung ist selbst aktiver Sportler mit einer Marathon-Bestzeit von 2 Stunden und 36 Minuten. Hottenrott war mehrere Jahre der Nationaltrainer der deutschen Junioren-Triathleten und referiert beim Trainerseminar zum Thema Regenerationssteuerung im Leistungssport. Kern des Vortrages ist die Regenerationssteuerung mit Parametern der Herzfrequenzvariabilität hinsichtlich Optimierung und Ausprägung maximaler Ausdauerleistungen. Anhand von Fallbeispielen werden konkrete Bezüge zur Praxis hergestellt Uhr: Dr. Andreas Rosenhagen Training im Kindes- und Jugendalter aus medizinischer Sicht Dr. med. Andreas Rosenhagen ist stellvertretender ärztlicher Leiter der Abteilung Sportmedizin der Goethe-Universität Frankfurt. Der Facharzt für Kinderheilkunde / Jugendmedizin hat sich in Alpin- und Höhenmedizin sowie Sportmedizin weiter qualifiziert und leitet seit 2006 das leistungsphysiologische Untersuchungslabor der Universität. Schwerpunkte dieses Bereichs sind die Diagnostik und Therapie sportrelevanter Erkrankungen und Verletzungen bei Patienten, Freizeitsportlern und Profis. In der Forschung widmet sich Rosenhagen unter anderem der Erfassung des Bewegungsverhaltens von Erwachsenen und Kindern sowie den daraus resultierenden kurzbis mittelfristigen Einflüsse auf die vegetative Regulation des Herz-Kreislauf-Systems. Beim Trainerseminar referiert er zum Thema Training im Kindes- und Jugendalter aus medizinischer Sicht.
5 Workshops: Kinesiologisches Taping (Lars Ginger) Kinesiologisches Taping hat sich in vielen Bereichen der Medizin und der Physiotherapie etabliert. Ob im Spitzensport oder im normalen Alltag: immer wieder zeigen sich Anwendungsgebiete für die bunten Klebestreifen. Der Workshop beim Trainerseminar verfolgt das Ziel, die Philosophie des Kinesiologischen Tapings sowie Unterschiede zum klassichen Taping, potentielle Wirkmechanismen und konkrete Anwendungsfelder vorzustellen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung der Anlagen am Beispiel von Lymph-, Muskel- und Ligamenttechniken. Lars Gienger ist Physiotherapeut und Inhaber des Unternehmens Physioprax. Zusätzliche Kompetenzen in der Athletenbetreuung erwarb er im Golf-Physio-Training und durch die Arbeit mit verschiedenen Teams der Handball-Oberliga. Seit 2011 vermittelt er als Instructor für K-Active die Anwendung des Kinesiologischen Tapings. Fitnesstraining in Mannschaftssportarten (PD Dr. Oliver Faude) Die Fitness der Akteure wird im Sport immer mehr zu einem der entscheidenden Faktoren. Dementsprechend besitzt das individuelle und auf die spezifischen Charakteristika der jeweiligen Sportart abgestimmte Training eine große Bedeutung. Der Workshop vermittelt anhand von Daten aus dem Fußball, wie Ausdauer, Schnelligkeit und Kraft im Mannschaftssport sinnvoll geschult werden können. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf der Planung im Saisonverlauf sowie der Messung und Beurteilung von Trainingseffekten. PD Dr. Oliver Faude ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Leiter des bewegungs- und trainingswissenschaftlichen Arbeitsbereichs am Department für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel. In seinen zahlreichen Fachartikeln beschäftigt er sich insbesondere mit den Grundsätzen des Kraft- und Ausdauertrainings sowie der Leistungsdiagnostik in verschiedenen Sportarten. Rumpfstabilität: Fakten und Mythen (Dr. Christian Dörr) In den letzten Jahren wurden immer wieder neue Trends geboren. So wird dem Core- Stability-Training oftmals eine größere Effektivität beigemessen als dem klassischen Rumpfstabilisationstraining. Ist dies wirklich so oder steckt hinter dem Trend eine clevere Marketingstrategie? Welche Vorteile sind wissenschaftlich fundiert und wie kann ein sinnvolles und defizitorientiertes Rumpftraining aussehen? Diese Fragen sollen im Workshop erörtert und anhand der aktuellen Studienlage sowie unter Praxisbezug kontrovers diskutiert werden. Dr. Christian Dörr ist promovierter Sportwissenschaftler und Sporttherapeut (DVGS) für die Bereiche Orthopädie, Rheumatologie und Traumatologie. Er ist fachlicher Leiter der
6 Trainingstherapie in einem Zentrum für Physiotherapie, Logopädie und Ergotherapie, in dem schwerpunktmäßig orthopädische und neurologische Indikationen versorgt werden. Okklusionstraining (Dr. Dr. Michael Behringer) Der Workshop behandelt mit dem sogenannten Okklusionstraining eine hierzulande noch weitgehend unbekannte Trainingsmethode, die ihre Wurzeln in Japan hat. Mit Hilfe von aufblasbaren Manschetten oder Bandagen wird bei dieser Methode die Blutzufuhr zum trainierenden Muskel gedrosselt und der venöse Rückstrom unterbunden. Ziel der Veranstaltung ist es die Effekte dieser Trainingsform darzustellen und den potentiellen Risiken gegenüberzustellen. Weiterhin soll auf die praktische Umsetzbarkeit des Okklusionstrainings eingegangen werden. Dr. Dr. Michael Behringer, geboren 1978 in Neuss, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent am Institut für Trainingswissenschaft und Sportinformatik an der Deutschen Sporthochschule Köln, wo er seit 2012 die Abteilung für Muskelforschung leitet. Zudem ist er seit 2007 für das Deutsche Forschungszentrum für Leistungssport (momentum) tätig. Nach seinem Medizinstudium an der Heinrich Heine Universität in Düsseldorf mit anschließender Approbation als Arzt promovierte er neben Medizin (2010) auch in Naturwissenschaften (2012) mit dem Thema Biomedizinische Grundlagen zum Krafttraining im Kindes- und Jungendalter. TABATA: Das 13-Minuten-Workout (Finn Höncher) Die Ausdauer stellt eine leistungsbestimmende Größe in zahlreichen Sportarten dar. Eine immer beliebter werdende Methode ist das TABATA-Training. Funktionelle Ganzkörperübungen wechseln bei diesem High-Intensity-Workout immer wieder mit sehr kurzen Pausen ab, nach wenigen Minuten ist das Workout beendet. Was bewirkt TABATA- Training und wie lässt es sich in den Trainingsalltag integrieren? Welche Übungen sind geeignet und wie genau wird es durchgeführt? Was sind Vorteile und der Nutzen dieser Methode? Diese Fragen sollen im Verlaufe des Workshops auch anhand praktischer Beispiele beantwortet und die vielschichtigen Varianten des Tabatas dargestellt werden. Agilitätstraining in Spielsportarten (Finn Höncher) Ob Basketball, Fußball oder Handball: Bei der Betrachtung gängiger Spielsportarten zeigt sich, dass diese in den letzten zehn Jahren nicht nur schneller, sondern auch athletischer geworden sind. Die Fähigkeit zu beschleunigen, abzustoppen und schnell die Bewegungsrichtung zu wechseln spielt in punkto Verletzungsprävention und Leistungsoptimierung eine große Rolle. Der Workshop beim Trainerseminar widmet sich daher den Grundlagen des Agilitätstrainings. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Schulung der Fußarbeit: Neben dem Erwerb theoretischer Kenntnisse werden die Teilnehmer die Komplexität und die Vorzüge der Quick-Feet-Abilities am eigenen Leib spüren.
7 Finn Höncher hat an der Georg-August-Universität Göttingen seinen Master-Abschluss in Sportwissenschaften (Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation) erworben. Schon seit seiner Studienzeit ist er als Trainer und Athletik-Coach im Basketball aktiv. Bevor er vergangenes Jahr als hauptamtlicher Trainer zum TSV Nördlingen wechselte, betreute er in Göttingen neben dem Damenteam (Co-Trainer in der 2. Bundesliga) mehrere Jugendteams in der jeweils höchsten Spielklasse. Therapie von Sehnenverletzungen (Axel Kautz) Sehnenpathologien gehören zu den häufigsten Problematiken des Bewegungsapparates. Besonders Sportler sind oft von Überlastungssymptomatiken oder degenerativ bedingten Rupturen betroffen. Eine Schlüsselposition innerhalb der Rehabilitation nimmt die aktive Therapie ein. Im Zentrum des Workshops steht neben der Vorstellung unterschiedlicher Beschwerdebilder die trainingstherapeutische Behandlung, etwa mittels exzentrischen Trainings. Axel Kautz betreut als Physiotherapeut die deutsche Leichtathletik-Nationalmannschaft bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften und ist für den Olympiastützpunkt Westfalen in Dortmund und Bochum aktiv. Neben seiner Tätigkeit als Lehrstabmitglied der Sportphysiotherapeuten im DOSB arbeitet er hauptberuflich als Abteilungsleiter der RuhrSportReha Bochum (Kooperationseinrichtung des Universitätsklinikums und des VfL Bochum) und behandelt dort seit Jahren Leistungssportler aus verschiedenen Bereichen. Life-Kinetik (Rene Wienen) Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung = Life Kinetik! Das Trainingskonzept verbindet verschiedene Wahrnehmungskanäle mit ungewöhnlichen Bewegungen und kognitiven Aufgaben. Dabei sucht das Gehirn nach Strategien, um die Herausforderungen zu bewältigen und stimuliert somit Lernprozesse. Die sich versprochenen Folgen sind eine erhöhte Handlungsschnelligkeit, ein verbessertes fluides Gedächtnis, ein deutlicher Anstieg der Konzentrationsfähigkeit oder eine geringere Fehlerquote. Auch eine Zunahme des Standgleichgewichts und der Auge-Hand- und Auge-Bein-Koordination scheint möglich. Der Workshop vermittelt einerseits die Grundidee von Life Kinetik, andererseits erhalten die Teilnehmer die Möglichkeit, das Konzept mit zahlreichen praktischen Übungen selbst auszuprobieren. Rene Wienen studierte Sportwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Er absolvierte Praktika bei mehreren Fußball-Bundesligisten und entschied sich schließlich für den Weg in die Selbstständigkeit. Heute arbeitet er als Trainer, Referent und Ausbilder für Unternehmen, Vereine und Verbände. Nach der Ausbildung zum Life-Kinetik-Trainer absolvierte er bei Erfinder Host Lutz (setzt Life-Kinetik bei diversen Spitzensportlern ein - etwa Ski-Profi Felix Neureuther oder den Fußballern von Borussia Dortmund) die Ausbildung zum Mastertrainer.
8 Functional Movement Screen (Eberhard Schlömmer) Der Functional Movement Screen wurde vom renommierten amerikanischen Physiotherapeuten Gray Cook sowie Dr. Lee Burton entwickelt und wird seit über 15 Jahren erfolgreich im Spitzensport und in der Therapie eingesetzt. Er basiert auf sieben Bewegungsaufgaben zur Evaluierung von Bewegungsqualität und/ oder -defiziten. Das geschulte Trainer- oder Therapeutenauge deckt innerhalb des standardisierten Testprotokolls in wenigen Minuten Asymmetrien und Dysbalancen in grundlegenden Bewegungsmustern auf. Die Ergebnisse der Testreihe erlauben die Entwicklung von individuell auf den Athleten abgestimmten Trainingsplänen, die seine persönlichen Schwachstellen in den Bereichen der Mobilität, Stabilität und neuromuskulären Kontrolle minimieren. Dies mündet in einer Harmonisierung des kompletten Bewegungssystems, was wiederum allgemeine Leistungswerte verbessert und das Verletzungsrisiko senken kann. Im Workshop erhalten die Teilnehmer auch anhand von Praxisbeispielen einen Einblick in Durchführung und die möglichen Anwendungsfelder des Tests. Eberhard Schlömmer ist Sportwissenschaftler und seit über zwölf Jahren in der Aus- und Fortbildung von Trainern, Physiotherapeuten und Medizinern tätig. Als Personal Trainer und Athletik-Coach betreut er in München Kunden und Athleten aus verschiedenen Alters- und Lebensbereichen. Schlömmer gilt national und international als angesehener Experte für funktionelles Training und arbeitet mit seinen Klienten insbesondere daran, ihr natürliches Bewegungspotential voll auszuschöpfen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz ist er offizieller Ausbilder für den Functional Movement Screen. Kettlebell-Training (Eileen Gallasch) Die Kettlebell hat in den vergangenen Jahren einen Siegeszug in Fitnessstudios und Rehazentren angetreten. Das freie Gewichtstraining mit dem meist gusseisernen Trainingsgerät ist eine wirksame Trainingsmethode gegen Leiden, die unser moderner, durch überwiegend sitzender Tätigkeit geprägter Lebensstil mit sich bringt. Das Training mit der Kettlebell ist sehr effektiv, um Muskulatur aufzubauen, verbessert aber auch gleichzeitig die Leistungsfähigkeit des Herz-Kreisauf-Systems. Die im Workshop praktisch vermittelte Grundübung Kettlebell-Swing eignet sich besonders gut, um der sogenannten glutealen Amnesie, dem Verkümmern der Gesäßmuskulatur, entgegenzuwirken. Der hohe Energieverbrauch beim Schwingen der Kettlebell ist auch eine wichtige Komponente in der Adipositas-Prävention. Im Workshop praktisch vermittelt, wird auch das Kettlebell Overhead Pressing, welches bei der Vorbeugung von Haltungsschäden wie dem Upper-Cross- Syndrom eine wichtige Rolle spielt. Eileen Gallasch ist Kettlebell-Masterinstructor für Perform Better und arbeitet als selbstständige Personal-Trainerin sowie Referentin für Gesundheit und Functional Training in Berlin. Die Ergebnisse ihrer 18-jährigen Berufserfahrung gibt sie in Vorträgen, Workshops und Youtube-Videos weiter.
9 Regeneration: Individualisierte Diagnostik von Ermüdung und Erholung (Dr. med. Anne Hecksteden) Die Regeneration nach sportlichen Belastungen stellt eine wichtige Maßnahme zur Steigerung der Leistungsfähigkeit und Verletzungsprävention dar. Besonders wichtig ist es deshalb, den Ermüdungszustand sicher und genau erfassen zu können. Alle derzeit gebräuchlichen Verfahren sind jedoch mit einer hohen Streuung bzw. Ungenauigkeit behaftet. Individualisierte Beurteilungskriterien könnten hier zu einer deutlichen Verbesserung der diagnostischen Sicherheit in der Einzelfallbeurteilung führen. Im Rahmen des Workshops werden daher sowohl die physiologischen und methodischen Grundlagen der Ermüdungsdiagnostik als auch aktuelle Individualisierungsstrategien vorgestellt, die von Trainer, Übungsleitern und Therapeuten angewendet werden können. Anne Hecksteden ist langjährige ärztliche Mitarbeiterin am Institut für Sport- und Präventivmedizin der Universität des Saarlandes und mitarbeitende Verbandsärztin der Deutschen Triathlon-Union. Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Individualisierung von Diagnostik und Intervention im Gesundheits- und Leistungssport. Innerhalb des vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) geförderten Projekts "Regenerationsmanagement im Spitzensport (RegMan)" arbeitet Frau Hecksteden an der Verbesserung der Aussagekraft bekannter Ermüdungsindikatoren durch eine individualisierte Interpretation der Messwerte. Faszien: Zwischen Hype und Evidenz (Jan Wilke & Frieder Krause) Die Faszie gilt als das Aschenputtel des menschlichen Körpers: Lange missachtet, hat das unscheinbare, weißliche Gewebe in den vergangenen Jahren einen Siegeszug angetreten. Ärzte, Physiotherapeuten und Trainer behandeln aufgrund neuere histologischer Erkenntnisse nicht nur Muskeln, sondern auch Faszien. Geht das überhaupt? Diese Frage versucht der Workshop beim Trainerseminar unter anderem zu beantworten. Die Referenten stellen die anatomisch-physiologischen Grundlagen und sich ableitende therapeutische Techniken vor. Vordringliches Ziel ist dabei, Mythen und Fakten zu trennen. Jan Wilke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt. Sein Forschungsinteresse gilt neben dem Athletiktraining, der Sportrehabilitation und dem chronischen Rückenschmerz, insbesondere der Physiologie des muskulären Bindegewebes. In der Abteilung Sportmedizin leitet Wilke den Arbeitsbereich Faszienforschung, der sich mit der funktionellen Bedeutung myofaszialer Meridiane und faszienorientierten Therapien wie Foam Rolling beschäftigt. Vor seiner Zeit an der Universität arbeitete der Sportwissenschaftler als Rehatrainer im Leistungssport. Frieder Krause ist Sportwissenschaftler (M.A.) und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Goethe-Universität Frankfurt. Als Mitglied der Arbeitsgruppe Faszienforschung gilt er als Experte im Bereich des faserigen Bindegewebes. Neben seiner Tätigkeit an der Universität leitet Krause die Medizinische Trainingstherapie eines Rehazentrums.
Frankfurt am Main, 23.07.2013. Liebe Trainer, Übungsleiter und Therapeuten,
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