UniversitätsKlinikum Heidelberg. PJ-Leitfaden. Strahlentherapie. im Wahlfach Radiologie

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1 UniversitätsKlinikum Heidelberg PJ-Leitfaden Strahlentherapie im Wahlfach Radiologie

2 Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße Sie herzlich zum Praktischen Jahr in der Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie des Universitätsklinikums Heidelberg. Unsere Klinik gehört zu den wenigen Zentren der Welt, in denen das gesamte Spektrum der heute etablierten Strahlentherapieverfahren zur Verfügung steht. Sie werden während Ihrer Ausbildung bei uns fundierte Kenntnisse in der ambulanten und stationären, in der kurativen und palliativen strahlentherapeutischen Patientenversorgung erwerben. Neben externen Bestrahlungsverfahren lernen Sie auch intraoperative Bestrahlungen und invasive Bestrahlungsverfahren wie die Brachytherapie kennen. Im Heidelberger Ionenstrahl- Therapiezentrum (HIT) haben Sie die Möglichkeit, sich Kenntnisse über innovative Bestrahlungstechniken und Strahlenqualitäten anzueignen. Für die Diagnostik und die Strahlentherapie-Planung stehen modernste Geräte zur Verfügung: Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT), Positronen-Emissions-Tomographie (PET), in Kürze ein hochmodernes PET-CT, außerdem die dreidimensionale Strahlentherapie-Planung sowie die Virtuelle Simulation mittels eines CT-Therapiesimulators. Sie lernen während Ihres PJs alle diese Verfahren kennen und werden dabei mit den internationalen Qualitätsstandards in Strahlentherapie, Medizintechnik und Informatik vertraut gemacht. Unsere Klinik versteht sich als interdisziplinäres onkologisches Zentrum und profitiert von der engen Zusammenarbeit mit dem Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) und dem Deutschen Krebsforschungszentrum (dkfz), die unmittelbar benachbart sind. Sie werden während Ihres PJs in die Erarbeitung therapeutischer Gesamtkonzepte einbezogen, in die neben der Strahlentherapie alle weiteren onkologischen Disziplinen sowie zusätzliche Angebote aus den Bereichen der Ernährungsberatung, Psychoonkologie und Sozialberatung eingebunden sind. Ich wünsche Ihnen eine interessante und lehrreiche Zeit in unserer Klinik und würde mich freuen, wenn wir einige von Ihnen bei der Ausbildung zum Facharzt für Strahlentherapie wiedersehen. Ihr Prof. Dr.med. Dr.rer.nat. Jürgen Debus

3 FAQ 1. Bekomme ich einen Kittel? Ja, natürlich! Die benötigte Ausgabebescheinigung können Sie im Sekretariat bei Frau Danner oder Frau Deschner abholen. Kittel gibt s dann im Wäschezentrum im VZM (Ebene 00, Raum 904c), wobei unter 7463 ein Abholtermin ausgemacht werden kann 2. Gibt s ein Telefon? Ja, wir haben ein PJ-Telefon mit der (06221) Wir möchten Sie bitten, dass immer einer der PJ ler das Handy bei sich trägt, damit er für die Abteilung erreichbar ist nicht um Haken zu halten, sondern um Spannendes zu sehen Wo bekomme ich einen Mitarbeiterausweis? In der Verwaltung ( Admin ), INF 672, Herr Müller Muss ich in der Strahlentherapie mit vermehrter Strahlenbelastung rechnen und brauche ich ein Dosimeter? Keine Angst, no panic!!! Alle Mitarbeiter der RadioOnkologie haben im Normalfall mit der üblichen zivilisatorischen Strahlenbelastung in der Normalbevölkerung und nichts darüber hinaus zu rechnen. Dennoch verlangt der Strahlenschutz eine Überwachung mittels Dosimeter, da Zugang zu Kontroll- und Überwachungsbereichen besteht. Kontakt: Gerald Major, Wird das Essen bezahlt? Das Klinikum übernimmt das Mittagessen für PJ-Studenten im VZM! 6. Gibt s in der Strahlentherapie eine Bezahlung für PJ-Studenten? Ja! Wer sich für das Programm RadiologiePlus entscheidet und 11 Wochen der Radiologie-PJ-Tertials in der Strahlentherapie verbringt, erhält je nach Einsatz eine Aufwandsentschädigung von bis zu 1000, Wie sind meine Arbeitszeiten, und wie ist der Arbeitsablauf? Die reguläre Arbeitszeit ist von 8:00 bis 17:00 Uhr 8:00 Frühbesprechung 12:00 Mittagsbesprechung

4 8. Wo bin ich in der Abteilung eingesetzt? In der Regel beginnt der Einsatz auf unserer Station, und sie wird die home base während des gesamten PJs bleiben. Sie erhalten aber einen separaten und individuellen Rotationsplan durch die einzelnen Therapiestationen und sollen die gesamte Klinik kennen lernen! 9. Gibt s Fortbildungen und PJ-Unterricht? Mittwochs um 16:00 Uhr: wöchentl. ärztl. Fortbildung im Hörsaal der Inneren Medizin 10. Wie werden Studientage gehandhabt? Pro Woche steht Ihnen ein halber Tag zur Verfügung, diese halben Tage können gesammelt und zusammen hängend z.b. am Ende der Strahlentherapie-Rotation genommen. Studientage können allerdings nicht in die oder aus der Diagnostik mitgenommen werden! 11. Was sind meine Lernziele, und was muss ich im Staatsexamen erwarten? Sie werden eine separate Auflistung der Lernziele der Strahlentherapie in diesem Skript finden. Dies soll Ihnen helfen, bei der Rotation durch die Therapiestationen ein möglichst umfassendes Bild vom Fach zu erhalten. Zum anderen soll es Ihnen bei der Prüfungsvorbereitung helfen. Studenten mit Wahlfach Radiologie werden sowohl in der Strahlentherapie als auch in der radiologischen Diagnostik eingesetzt und im Examen entweder von einem Strahlentherapeuten oder diagnostischen Radiologen geprüft werden.

5 12. Wie ist die Abteilung aufgebaut und wer sind meine Ansprechpartner? PJ- und Lehrbeauftragter: ltd. OA Prof. Dr. K. Herfarth PJ-Tutoren: Dr. Stefan Rieken (37627) Dr. Florian Sterzing (38886) Station: Ambulanzen: Urologie: HNO: GI: Neuro: Gyn.: Sarkome: Päd.: AVM: Gutartige Erkrankungen: Privatambulanz: LB1: LB2: LB3: LB4: LB5: 62 Betten Radiochemotherapien, Radioimmuntherapien, Chemotherapien, Palliativtherapie Ansprechpartnerin: OÄ Dr. K. Pothoff allg. Ambulanz: Dr. F. Zwicker, OÄ PD Dr. K. Lindel ltd. OA Prof. Dr. K. Herfarth, Dr. Habl, Dr. Sterzing OA PD Dr. Münter, Dr. A. Jensen OA PD Dr. Münter, Dr. A. Jensen OÄ PD Dr. S. Combs, Dr. S. Rieken OA Dr. H. Hof, OÄ PD Dr. K. Lindel OA Prof. Dr. M. Bischof OÄ PD. Dr. S. Milker-Zabel, OÄ PD Dr. S. Combs OÄ PD Dr. A. Zabel-du-Bois OA PD Dr. D. Neuhof Dr. J. Tanner Tomotherapie = helikale IMRT z.b. für HNO, Prostatae, Rebestrahlungen, Wirbelsäulentumore, MV-CT-Image-guidance Ansprechpartner: Prof. Dr. K. Herfarth z.b. Bronchial-Cas, palliative RT Ansprechpartner: PD Dr. D. Neuhof z.b. GI-Tumore, gyn. Tumore des Beckens, MV-CT-Image-guidance Ansprechpartner: Prof. Dr. M. Bischof z.b. Mamma-Carcinome Ansprechpartnerin: PD Dr. A. Zabel-du Bois z.b. Hirntumore und Hirnmetastasen Ansprechpartner: PD Dr. S. Combs

6 LB6: HIT: dkfz: Brachytherapie: IORT: z.b. Kopf-Hals-Tumore, GI-Tumore, MV-CT-Image-guidance, IMRT Ansprechpartner: Dr. H. Hof z.b. ACCs, Chordome, Gliome; Ionenbestrahlung Ansprechpartner: PD Dr. S. Combs, PD. Dr. M. Münter 1 Linearbeschleuniger für klinische Therapie IMRT aller Regionen 1 Experimentalbeschleuniger Ansprechpartner: Dr. F. Röder Kurzdistanzbestrahlung z.b. der Vagina, der Zervix oder der Lunge Ansprechpartnerin: PD Dr. K. Lindel Dr. F. Röder Zusätzlich Rotationsplan der Assistenten an den jeweiligen Stationen beachten! Folgende (Ober-) Ärztinnen und Ärzte können bei der Beantwortung der Fragen im nachfolgenden Manuskript behilflich sein. 1. Rectum- und Anal-Ca Münter, Jensen, Röder 2. Gynäkologische Tumore Teil 1 (oben) Hof, Lindel 3. Hirntumore Combs, Zabel-du Bois, Rieken 4. HNO-Tumore Münter, Jensen, Lindel, Stoiber 5. Diagnostik in der Onkologie Welzel 6. Gynäkologische Tumore Teil 2 (unten) Lindel, Hof, Rieken 7. Strahlentherapie-Techniken Sterzing, Thieke 8. Lungen-Tumore Bischof, Neuhof 9. Lymphome Herfarth, Bischof, Neuhof 10. Prostata-Ca Herfarth, Sterzing, Habl 11. Strahlentherapie gutartiger Erkrankungen Neuhof, Zwicker 12. Notfälle und palliative Strahlentherapie Milker-Zabel, Neuhof 13. Ösophagus- und Magen-Ca Münter, Jensen, Röder 14. RCHT Potthoff 15. Schmerztherapie Potthoff, Milker-Zabel 16. Physik der Strahlentherapie Sroka-Perez, Major 17. Teilchentherapie Nikoghosyan, Combs, Habermehl 18. Brachytherapie Lindel, Rieken, Rochet, Mohr

7 Rotationsübersicht Pflicht Strahlentherapie und Radioonkologie Woche Lernziel Einsatzorte Aufgaben und Tätigkeiten 1 Einführung Radiochemotherapie 2 Entitäten I gastrointestinale Tumore 3 Entitäten II gynaekologische Tumore Stationen RAD 1-3 Station Diagnostik LB3, LB6, IORT Station Brachytherapie LB3, LB6 Begrüßung und Administration Kittelausgabe Dosimeter Mitarbeiterausweis PJ-Telefon Führung durch die Klinik auf der Station Allg. Stationsablauf Patientenaufnahme Blutentnahmen, intravenöse Zugänge Wirkstofflehre Aufklärung über Chemotherapie handling zytostatischer Therapien Laborvoraussetzungen Supportivmedikation Komplikationen Konzepte der Kombinationstherapie Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Ösophaguskarzinom Magenkarzinom Pankreas- und Gallengangskarzinome Rektumkarzinom Analkarzinom Sonographie Abdomen CT-Abdomen Neueinstellungen am Gerät Tumorboard Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Mammakarzinom Endometriumkarzinom Zervixkarzinom Vulva- und Vaginalkarzinome CT- und MRT-Becken Neueinstellungen am Gerät Tumorboard

8 4 Entitäten III Kopf-/Hals-Tumore Hirntumore 5 Entitäten IV Lungentumore Palliativmedizin Station Diagnostik LB1, LB5, LB6 Station Diagnostik LB2 Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Naso-/Oro-/Hypopharynkarzinom Larynxkarzinom Gliome Meningeome Hirnmetastasen CT- und MRT-Schädel Neueinstellungen am Gerät Tumorboard Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Bronchialkarzinomen Knochen- und Weichteilmetastasen Tumorblutungen CT-Thorax Neueinstellungen am Gerät Tumorboard Kür Strahlentherapie und Radioonkologie Woche Lernziel Einsatzorte Aufgaben und Tätigkeiten 6+7 eine selbst gewählte Tumorentität 8 Tumordiagnostik und Bestrahlungsplanung 9 Konzepte der konformalen Strahlentherapie Station Sono, CT, MRT Tomotherapie Eigenständige Betreuung und Begleitung eines Patienten / einer Patientin mit der Lernziel-Diagnose Ambulanz / stationäre Aufnahme Planung der Therapie Durchführen der Therapie Nachsorge Vorbereiten einer abteilungsinternen Fortbildung zur gewählten Tumordiagnose 3-dimensionale Bestrahlungsplanung, Stereotaxie, Lagehilfen Intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) Bildgeführte Strahlentherapie (IGRT) 10 Brachytherapie Brachytherapie Vaginale Spekulumuntersuchungen Anpassung von Bestrahlungssonden Planung von Brachytherapien 11 Prinzipien der Ionenbestrahlung mit ihren physikalischen und biologischen Eigenschaften HIT Planung und Neueinstellung von Ionenbestrahlungen

9 Woche 1

10 Woche 1: Radiochemotherapie Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 1 Einführung Radiochemotherapie Stationen RAD 1-3 Begrüßung und Administration Kittelausgabe Dosimeter Mitarbeiterausweis PJ-Telefon Führung durch die Klinik auf der Station Allg. Stationsablauf Patientenaufnahme Blutentnahmen, intravenöse Zugänge Wirkstofflehre Aufklärung über Chemotherapie handling zytostatischer Therapien Laborvoraussetzungen Supportivmedikation Komplikationen Konzepte der Kombinationstherapie Allg. Vokabular der (Radio-) Onkologie Was bedeuten folgende Begriffe? Adjuvant Neoadjuvant Kurativ Palliativ Konzepte Grundsätzliches zur Idee von Kombinationstherapien: Warum macht es Sinn, eine Strahlentherapie mit einer Chemotherapie zu kombinieren Wer erhält was? (grobe Einteilung von Wirkstoffen zu Tumorentitäten)

11 Aufklärung: Chemotherapie, Immuntherapie Wirkstoffe in der kombinierten Radiochemotherapie Cisplatin (Carboplatin) - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil Gemcitabine - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil 5-FU (Capecitabine) - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil Mitomycin C - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil

12 Temodal - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil Cetuximab - Wirkmechanismus - Typ. Indikationen - Nebenwirkungsprofil Management im klinischen Alltag Was ist zu untersuchen vor Gabe einer Chemotherapie? Wie wird eine Chemotherapie appliziert? Müssen Vor- und Nachläufe verabreicht werden? Wie werden typische Nebenwirkungen und Komplikationen behandelt? Eigene Notizen

13 Woche 2

14 Woche 2: Gastrointestinale Tumore Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 2 Entitäten I gastrointestinale Tumore Station Diagnostik LB3, LB6, IORT Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Ösophaguskarzinom Magenkarzinom Pankreas- und Gallengangskarzinome Rektumkarzinom Analkarzinom Sonographie Abdomen CT-Abdomen Neueinstellungen am Gerät Tumorboard 1. Ösophaguskarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM, Stadieneinteilung Typische Histologie

15 Therapie Konzepte (stadienabhängig) - Neoadjuvant - Adjuvant - Definitiv Chirurgisch Radiochemotherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

16 2. Rektumkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM, Stadieneinteilung Typische Histologie Was ist die Adenom-Karzinom-Sequenz? Hat sie eine Bedeutung für Früherkennungsmaßnahmen? Therapie Wie beeinflusst die Stadieneinteilung das Therapiekonzept (Wer erhät eine neoadjuvante Therapie? Wer erhält welche neoadjuvante Therapie?) Chirurgisch (Was ist eine TME? Was ist der CRM) Konzepte der neodajuvanten Therapie (RChT vs. Kurzeitbestrahlung mit 5 x 5 Gy)? Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

17 3. Analkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Risikofaktoren Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM, Stadieneinteilung Therapie Wie unterscheidet sich die Therapie des Analkarzinoms grundkonzeptionell von der des Rektumkarzinoms? Was wird bestrahlt? Welche Lymphknotenstationen müssen in Therapie und Nachsorge berücksichtigt werden? Welche Chemotherapie wird gegeben? Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

18 4. Pankreaskarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM, Stadieneinteilung Therapie Wieso ist die Resektion oftmals nicht möglich (pathologische Anatomie der lokalen Tumorausbreitung)? Chirurgisch Radiochemotherapie - neoadjuvant - adjuvant - definitiv Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

19 Woche 3

20 Woche 3: Gynaekologische Malignome Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 3 Entitäten II gynaekologische Tumore Station Brachytherapie LB3, LB6 Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Mammakarzinom Endometriumkarzinom Zervixkarzinom Vulva- und Vaginalkarzinome CT- und MRT-Becken Neueinstellungen am Gerät Tumorboard 1. Endometriumkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie, Risikohistologie

21 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch - Teletherapie: - Brachytherapie: Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

22 2. Zervixkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie, Risikohistologie

23 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch - Teletherapie - Brachytherapie Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

24 3. Vaginal- und Vulvakarzinome Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie Therapie Chirurgisch Radioonkologische Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

25 4. Mammakarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Früherkennung und Screening Für wen? Ab wann? Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie - duktal vs. lobulär - invasiv vs. nicht-invasiv - Hormonrezeptoren - Her2-Status

26 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch - Wer wird bestrahlt? - Wie wird bestrahlt? - Was wird bestrahlt? - Typische Nebenwirkungen der Bestrahlung Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Untersuchungsmodalitäten Wie beeinflusst die Bestrahlung die Lokalkontrolle und das Überleben? Eigene Notizen

27 Woche 4

28 Woche 4: ZNS- sowie Kopf-/Hals-Tumore Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 4 Entitäten III Kopf-/Hals-Tumore Hirntumore Station Diagnostik LB1, LB5, LB6 Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Naso-/Oro-/Hypopharynkarzinom Larynxkarzinom Gliome Meningeome Medulloblastome, Ependymome Hirnmetastasen CT- und MRT-Schädel Neueinstellungen am Gerät Tumorboard 1. ZNS-Tumore: Allgemeines Was ist ein primärer Hirntumor? Was ist ein sekundärer Hirntumor? Welches sind die häufigsten intrakraniellen Tumore? Welche bildgebenden Modalitäten eignen sich zur Hirntumordiagnostik?

29 2. Gliome Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel (unterteilt nach WHO-Grad) Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Prognostische Faktoren Therapie Neurochirurgisch Radioonkologisch Chemotherapie Kombinationstherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

30 3. Meningeome Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Prognostische Faktoren Therapie Neurochirurgisch Radioonkologisch Chemotherapie Kombinationstherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

31 4. Medulloblastome & Ependymome Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Prognostische Faktoren Therapie Neurochirurgisch Radioonkologisch Chemotherapie Kombinationstherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

32 5. Hirnmetastasen Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Häufigste Grunderkrankungen (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Prognostische Faktoren Therapie Neurochirurgisch Radioonkologisch (Wer bekommt eine Ganzhirnbestrahlung? Wer bekommt zusätzlich eine Boost-Bestrahlung? Wer wird radiochirurgisch behandelt?) Chemotherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

33 6. Kopf-/Hals-Tumore Allgemeines Was sind häufige Tumoren des Kopf-/Halsbereiches? Welche Risikofaktoren prädisponieren für die Entstehung von Kopf-/Halstumoren? (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik Welche bildgebenden Modalitäten eignen sich zur Diagnostik von Kopf-/Hals-Tumoren? Was ist eine Panendoskopie? TNM-Klassifikation (allg. Überblick) Inwiefern unterscheidet sich das Nasopharynxkarzinom grundsätzlich von anderen Kopf-/Halstumoren (Therapie, Prognose)?

34 Therapie HNO-chirurgisch Radioonkologisch Chemotherapie Kombinationstherapien Was sind Gründe für eine postoperative Bestrahlung? Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

35 7. Nasopharynxkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Therapie HNO-chirurgisch Radioonkologisch Chemotherapie Kombinationstherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

36 8. Larynxkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik und/oder typische Klinik Diagnostik & Staging Therapie (Wann und wie ist ein Organerhalt möglich? Wer muss postoperativ bestrahlt werden? Wer erhält zusätzlich eine Chemotherapie? Welche Alternativen gibt es bei Kontraindikationen für platinhaltige Zytostatika?) HNO-chirurgisch Radioonkologisch (Welche Vorteile bieten moderne Verfahren der Strahlentherapie, wie z.b. IMRT, IGRT, Partikeltherapie?) Chemotherapie Kombinationstherapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

37 Woche 5

38 Woche 5: Lungentumore, Notfallbestrahlungen und Palliativmedizin Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 5 Entitäten IV Lungentumore Palliativmedizin Station Diagnostik LB2 Betreuung von Patienten mit z.b. folgenden Diagnosen: Bronchialkarzinomen Knochen- und Weichteilmetastasen Tumorblutungen CT-Thorax Neueinstellungen am Gerät Tumorboard 1. Bronchial- und Pleuratumore Allgemeines: Onkologie Epidemiologie / Inzidenz von Lungentumoren (nach Histologie) Risikofaktoren Erstsymptome Staging Typische Metastasierung Allgemeines: Radiologie Welche bildgebenden Verfahren eignen sich zur Diagnose von Lungentumoren? Welche Parameter sollten vor Einleitung einer Bestrahlung der Lunge bzw. eng benachbarter Organe abgeklärt werden? Was sind Nebenwirkungen einer Strahlentherapie der Lunge?

39 Welche Techniken werden wann und wie verwendet? - Bsp.: zentrales Bronchialkarzinom mit ipsi- und kontralateralen Lymphknotenmetastasen - Bsp.: 1,8 cm durchmessende singuläre Lungenmetastase - Bsp.: Pleuramesotheliom - Bsp.: obstruierendes Trachealrezidiv nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom Subtypen allg. Therapiekonzept Prognose Kleinzelliges Bronchialkarzinom Allg. Therapiekonzept Prognose

40 Pleuramesotheliom Ätiologie & Pathogenese Subtypen Allg. Therapiekonzept (Was ist eine P3D?) Prognose Eigene Notizen

41 2. Notfallbestrahlungen Indikationen zur Notfallbestrahlung und ihre jeweilige Alternativtherapie 1.: 2.: 3.: 4.: Allg. Dosiskonzepte der Notfallbestrahlung (und auch Palliativbestrahlung) im Ggs. zur Nicht-Notfallbestrahlung Eigene Notizen

42 3. Palliativmedizin Was meint Palliativmedizin? Was sind ihre Ziele, und welche sind es nicht? WHO-Stufenschema der medikamentösen Schmerztherapie mit Beispielsubstanzen Was sind Koanalgetika? Indikation zur palliativen Bestrahlung Eigene Notizen

43 Wochen 6+7

44 Wochen 6+7: Radiologie Plus Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 6+7 eine selbst gewählte Tumorentität Station Eigenständige Betreuung und Begleitung eines Patienten / einer Patientin mit der Lernziel-Diagnose ==> Ambulanz / stationäre Aufnahme ==> Planung der Therapie ==> Durchführen der Therapie ==> Nachsorge Vorbereiten einer abteilungsinternen Fortbildung zur gewählten Tumordiagnose Im Folgenden wollen wir nur einige Anregungen für denkbare Tumore geben. Eine Tumorentität Eurer Wahl soll von Ihnen erschöpfend bearbeitet werden. Am Ende Eures PJs sollen Sie in einer 30-minütigen Präsentation die Ergebnisse Eurer Nachforschungen vor der Abteilung vorstellen. Natürlich wird Ihnen hierfür ein Mentor mit Rat und Tat zur Seite gestellt. 1. Prostatakarzinom Allgemeines: Onkologie Epidemiologie / Inzidenz Risikofaktoren Erstsymptome Staging Typische Metastasierung Welche bildgebenden Verfahren eignen sich zur Diagnose von Prostatatumoren? Welche Staginguntersuchungen schlagen Sie vor? Was ist der PSA-Wert und welche Aussage erlaubt er? Was ist ein T1-Prostatatumor?

45 Therapie & Nebenwirkungen Chirurgisch Radioonkologisch - Teletherapie - Brachytherapie Systemtherapeutisch Eigene Notizen

46 2. Schilddrüsenkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen Tumormarker Humangenetik: tumorprädisponierende Syndrome? TNM Typische Histologien

47 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch Nuklearmedizinisch Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

48 3. Kraniopharyngeom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Ätiologie, Entstehung (Erst-)Symptomatik Differentialdiagnosen Diagnostik & Staging Therapie Chirurgisch Radioonkologisch Systemtherapeutisch Nebenwirkungen und Komplikationen der Therapie Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

49 4. Sarkome Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz (pädiatrische Pat. vs. adulte Pat.) Altersgipfel Risikofaktoren Typische Lokalisationen (pädiatrische Pat. vs. adulte Pat.) (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen Typische Histologie Therapie Chirurgisch Radioonkologisch - Teletherapie - Intraoperative Radiotherapie (IORT) Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose

50 5. Speicheldrüsenkarzinom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie - Welche besondere maligne Eigenschaft kennzeichnet das adenoidzystische Karzinom in seinem Ausbreitungsmuster? - Welche gutartigen Speicheldrüsentumore kennen Sie? Handelt es sich dabei um Präkanzerosen?

51 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch (Welches Bestrahlungsverfahren/ Welche Bestrahlungsmodalität würden Sie wählen?) Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

52 6. Hautkrebs : Malignes Melanom, Spinaliom, Basaliom Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Histologie & und spez. Risikofaktoren - Welche Vorstufen des Spinalioms kennen Sie? - Welche Formen des Melanoms gibt es? - Warum gilt das Basaliom als semimaligne? (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Müssen für alle 3 Entitäten gleichermaßen ausgedehnte Staginguntersuchungen bemüht werden?

53 Therapie Chirurgisch Radioonkologisch Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

54 7. Hodentumore Epidemiologie & Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie Therapie Chirurgisch Radioonkologisch Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

55 8. Primäre Lebertumore Epidemiologie/Ätiologie Inzidenz Altersgipfel Risikofaktoren (HCC und SCC) Welche gutartigen Lebertumore gibt es und wie unterscheiden sie sich bildgebend von den bösartigen Neoplasien? (Erst-)Symptomatik Diagnostik & Staging Diagnostisches Vorgehen TNM Typische Histologie Therapie Chirurgisch Interventionell-radiologisch

56 Radioonkologisch - Teletherapie - Brachytherapie - Systemtherapeutisch Nachsorge & Prognose Eigene Notizen

57 9. Gutartige Erkrankungen Welche gutartigen Erkrankungen eignen sich für eine Strahlentherapie ZNS/Auge 1.: 2.: 3.: 4.: Gelenke/Sehnen 1.: 2.: 3.: 4.:

58 Bindegewebe/Haut 1.: 2.: 3.: 4.: Was ist im Rahmen der Aufklärung vor Bestrahlung gutartiger Erkrankungen zu bedenken? Wie beeinflusst dies die Indikationsstellung? Wie wird der Effekt einer Bestrahlung gutartiger Erkrankungen strahlenbiologisch erklärt? Eigene Notizen

59 Wochen 8-11

60 Woche 8-11: Lungentumore, Notfallbestrahlungen und Palliativmedizin Zeitplan Thema Einsatzorte inhaltlich 8-11 Bestrahlungsplanung und -techniken Diagnostik, Planungsräume, Tomotherapie, Brachytherapie, HIT Bildgebungen in der Bestrahlungsplanung 3D-konformale Bestrahlungsplanung, inverse Bestrahlungsplanung Stereotaxie, IMRT, IGRT Partikeltherapie Lernziele spezielle Planungs- und Bestrahlungstechniken Simulation Technik, Funktionsweise Berechnung der Monitoreinheiten Beispiele: Ganzhirn-RT für LB5, Wirbelsäulen-RT für LB2 Virtuelle Simulation Technik, Funktionsweise Unterschiede zur konventionellen Simulation Definition von Referenzpunkt und Zielpunkt Beispiele: RT ossärer Metastasen LB3 + LB6

61 3D-Planung Definition 3D konformale RT Indikationen Beispiele: gastrointestinale Tumore LB3 + 6, Hirntumore LB5, Bronchial-Ca LB2 Stereotaxie Definition und Funktionsweise Zielsystem und Koordinaten Beispiele: Hirntumore LB5 Intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) Definition, Rationale step-and-shoot IMRT (LB3, LB6, dkfz) helikale IMRT (Tomotherapie, LB1) Anwendungsbeispiele: HNO, paraspinale Tumore, Prostata

62 bildgeführte Radiotherapie (image-guided radiotherapy, IGRT) Rationale interfraktionelle Variation intrafraktionelle Variation portal imaging (LB3 + 6) in-room-ct (dkfz) MV-cone-beam-CT (LB3 + 6) MV-fan-beam-CT (Tomotherapie, LB1) Protonen / Kohlenstoffionen Rationale physikalische Charakteristika biologische Charakteristika Synchrotron Raster-Scan-Verfahren Spread-out-Bragg-peak

63 Eigene Notizen

64 Eigene Notizen

65 Eigene Notizen

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