Umfrage Doppeljahrgang Gymnasium Walldorf - Ergebnisse

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1 Umfrage Doppeljahrgang Gymnasium Walldorf - Ergebnisse 180 Rückläufe 92 - G G 9 Noten relevant auswertbar 159 August 2011 Erhebung und Auswertung Dr. Andrea Gramlich, Regina Roll, Andreas Reccius, Dr. Andrea Schröder-Ritzrau, Christina Schmitz, Christa Nohe, Karin Geis, Simone Kraus, Silke Willinger, Ute v. Hahn, Frauke Alberring, Jutta Säubert, Christina Hümmler, Andrea Lehmann, in Zusammenarbeit mit Schulleitung, Lehrerkollegium und Schülervertretung

2 Notendurchschnitte aller Schüler G8 Ø 9,1 G9 Ø 9,8 Schüler mit einem Notendurchschnitt von mindestens 10 Punkten im 1. Halbjahr konnten sich im 2. Halbjahr überwiegend verbessern. Bei Schülern mit weniger als 10 Punkten im 1.Halbjahr liegt diese Tendenz nicht vor.

3 Notendurchschnitte aller Schüler Jahrgänge und Geschlecht getrennt Die Verbesserung im 2. Halbjahr bei Notendurchschnitten über 10 Punkten ist unabhängig von Geschlecht und Jahrgang. Kaum ein G9 Mädchen hat sich verschlechtert.

4 Notendurchschnitte Beide Jahrgänge haben sich im 2. HJ leicht verbessert. Der Unterschied zwischen G8 und G9 bleibt mit 0,7 Punkten konstant.

5 Notendurchschnitte G8 und G9 im Vergleich - vierstündige Fächer G8 Anzahl Schüler 1. HJ 2. HJ Diff. 1. HJ 2. HJ Diff. Mathe 159 6,9 8,6 1,7 8,3 9,6 1,3 Deutsch 159 8,5 8,8 0,3 8,9 9,2 0,3 Englisch 147 8,6 8,7 0,1 9,6 9,5-0,1 Biologie 63 8,1 8,3 0,2 9,1 8,9-0,2 G9 geringe Schüleranzahl Spanisch 41 8,4 9,4 1,0 8,7 9,2 0,5 Geogr ,3 9,5-0,8 10,9 11,1 0,2 Gemein.k ,2 10,2 0,0 10,3 10,1-0,2 Physik 33 10,8 10,2-0,6 11,2 10,5-0,7 Die größten Veränderungen zwischen 1. und 2. HJ finden in Mathematik und Spanisch statt: Sowohl G8 als auch G9 verbessern sich. Bei G8 ist die Notenverbesserung am stärksten.

6 Veränderung der Notendifferenz der Durchschnittsnoten zwischen G8 und G9 in den vierstündigen Fächern G8 G9 G8 G9 Anzahl Schüler 1. HJ 1. HJ Diff. 2. HJ 2. HJ Diff. Mathe 159 6,9 8,3-1,4 8,6 9,6-1,0 Deutsch 159 8,5 8,9-0,4 8,8 9,2-0,4 Englisch 147 8,6 9,6-1,0 8,7 9,5-0,8 Biologie 63 8,1 9,1-1,0 8,3 8,9-0,6 geringe Schüleranzahl Spanisch 41 8,4 8,7-0,3 9,4 9,2 0,2 Geogr ,3 10,9-0,6 9,5 11,1-1,6 Gem.k ,2 10,3-0,1 10,2 10,1 0,1 Physik 33 10,8 11,2-0,4 10,2 10,5-0,3 In Mathematik, Biologie und Spanisch nähert sich G8 deutlich an G9 an.

7 Arbeitsaufwand vierstündige Fächer G8 und G9 im Vergleich in Zeiten mit viel Arbeiten 1. Halbjahr 2. Halbjahr G8 ist beim Arbeitsaufwand im Bereich hoch/nicht mehr zu bewältigen noch immer stärker vertreten als G9.

8 Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung nach vierstündigen Fächern im Vergleich zum Notenschnitt des jeweiligen Faches Engl. Mathe Deut. Franz. Latein Span. Physik Geogr. Chemie Biologie Anzahl Schüler Halbj. 9,1 7,6 8,7 9,7 10,5 8,5 11,0 10,6 9,7 8,5 2. Halbj. 9,1 9,1 9,0 9,9 11,1 9,3 10,4 10,4 9,9 8,5 Die Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung hat sich in Mathematik, Französisch und Physik nennenswert verbessert. Allerdings sind in vier Fächern (Französisch, Spanisch, Physik, Biologie) noch immer über 30% der Schüler mit der eigenen Leistung unzufrieden.

9 Mathematik im Vergleich Mathematik G8 im w Vergleich G8 m Wohlfühlen G9 im w Unterricht G9 m Durchschnitt Mathe 1. HJ 6,5 7,3 7,0 9,4 Durchschnitt Mathe 2. HJ (Diff.) 7,8 (+1,3) 9,4 (+2,1) 8,8 (+1,8) 10,1 (+1,0) Notendurchschnitt aller Fächer 1. HJ 8,9 8,9 9,4 9,8 Notendurchschnitt aller Fächer 2. HJ (Diff.) 9,1 (+0,2) 9,1 (+0,2) 9,6 (+0,2) 10,0 (+0,2) In allen 4 Gruppierungen tritt im 2. HJ eine Verbesserung der Durchschnittsnote in Mathematik auf. Die deutlichste Verbesserung zeigt sich bei den G8 Jungs (+2,1) und den G9 Mädchen (+1,8). In beiden Jahrgängen weisen die Mädchen niedrigere Durchschnittsnoten auf als die Jungs. Die G8 Mädchen haben insgesamt die niedrigste Durchschnittsnote ( 7,8 Punkte). Alle 4 Gruppierungen verbessern sich im 2. HJ um 0,2 Punkte im Notendurchschnitt über alle Fächer im Vergleich zum 1. HJ. Bei den Jungs ist die Mathedurchschnittsnote nahezu identisch mit der Durchschnittsnote über alle Fächer. Bei den Mädchen liegt die Mathedurchschnittsnote unter der Gesamtdurchschnittsnote (G8 Mädchen: -1,3 Punkte; G9 Mädchen: -0,8 Punkte).

10 Mathe im Vergleich Mitarbeit im Unterricht G8 w G8 m G9 w G9 m Durchschnitt Mathe 1.HJ 6,5 7,3 7,0 9,4 Durchschnitt Mathe 2. HJ (Diff.) 7,8 (+1,3) 9,4 (+2,1) 8,8 (+1,8) 10,1 (+1,0) Notendurchschnitt aller Fächer 1. HJ 8,9 8,9 9,4 9,8 Notendurchschnitt aller Fächer 2. HJ (Diff.) 9,1 (+0,2) 9,1 (+0,2) 9,6 (+0,2) 10,0 (+0,2) 1. Halbjahr 2. Halbjahr (38; 41) (45; 47) (37;36) (48; 39) Die G8 Mädchen zeigen eine tendenzielle Verschlechterung in der Mitarbeit auf. Auffällig ist, dass sich über 40% dieser Mädchen fachlich nicht trauen mitzuarbeiten.

11 Leistungsdiagramm aller Schüler; Mathe 1. und 2. Halbjahr N: 159 Ø 6,9 1. Halbjahr Ø 8,3 G8; 44 < 7 Pkt. davon 26 UK G9; 22 < 7 Pkt. davon 11 UK Ø 8,6 2. Halbjahr Ø 9,6 G8; 26 < 7 Pkt. davon 10 UK G9; 17 < 7 Pkt. davon 9 UK Die Zahl der Unterkurse in Mathematik hat sich im 2. HJ ausschließlich bei G8 deutlich verringert.

12 Deutsch im Vergleich Mitarbeit im Unterricht G8 w G8 m G9 w G9 m Durchschnitt Deutsch 1.HJ 9,0 8,3 9,9 9,4 Durchschnitt Deutsch 2.HJ (Diff.) 9,2 (+0,2) 8,3 (+0,0) 9,6 (-0,3) 9,5 (+0,1) Notendurchschnitt aller Fächer 1.HJ 8,9 8,9 9,4 9,8 Notendurchschnitt aller Fächer 2.HJ (Diff.) 9,1 (+0,2) 9,1 (+0,2) 9,6 (+0,2) 10,0 (+0,2) 1. Halbjahr Halbjahr Lediglich die Mitarbeit der G8 Jungs ist noch ausbaufähig, da sich gut 20% fachlich nicht trauen.

13 Leistungsdiagramm aller Schüler 2. Halbjahr vierstündig; Sprachen w m w m Deutsch; N: 159; 21 < 7 Pkt. G8; 11< 7 Pkt. Ø 8,8 G9; 10< 7 Pkt. Ø 9,2 Englisch; N: 147; 26 < 7 Pkt. davon 6 UK G8; 20 < 7 Pkt. davon 4 UK Ø 8,7 G9; 6 < 7 Pkt. davon 2 UK Ø 9,5 Spanisch; N: 41; 4 < 7 Pkt. G8; 1 < 7 Pk.t Ø 9,4 G9; 3< 7 Pkt. Ø 9,2 In Englisch sind im Notenbereich unter 7 Punkten deutlich mehr G8 als G9-Schüler vertreten.

14 Englisch im Vergleich Mitarbeit im Unterricht G8 w G8 m G9 w G9 m Durchschnitt Englisch 1.HJ 9,0 8,3 9,9 9,4 Durchschnitt Englisch 2.HJ (Diff.) 9,2 (+0,2) 8,3 (+0,0) 9,7 (-0,2) 9,5 (+0,1) Notendurchschnitt aller Fächer 1.HJ 8,9 8,9 9,4 9,8 Notendurchschnitt aller Fächer 2.HJ (Diff.) 9,1 (+0,2) 9,1 (+0,2) 9,6 (+0,2) 10,0 (+0,2) 1. Halbjahr Halbjahr Bei G8-Mädchen und allen G9-Schülern wird die eigene Mitarbeit in Englisch zu 60-80% als gut eingeschätzt. Bei den G8-Jungs ist z.t. noch eine Steigerung möglich.

15 Leistungsdiagramm aller Schüler 2. Halbjahr vierstündig w m w m Physik; N: 33; 4 < 7 Pkt. G8; 2< 7 Pkt. Ø 10,2 G9; 2< 7 Pkt. Ø 10,5 Biologie; N: 63; 19 < 7 Pkt. davon 5 UK G8; 13 < 7 Pkt. davon 4 UK Ø 8,3 G9; 6 < 7 Pkt. davon 1 UK Ø 8,9 Geographie; N: 38; 2 < 7 Pkt. G8; 2 < 7 Pkt. Ø 9,5 G9 Ø 11,1 In Biologie sind im Notenbereich unter 7 Punkten deutlich mehr G8 als G9-Schüler vertreten.

16 Notendurchschnitte G8 und G9 im Vergleich - zweistündige Fächer G8 Anzahl Schüler 1. HJ 2. HJ Diff. 1. HJ 2. HJ Diff. Physik 63 7,1 7,6 0,5 8,0 8,0 0,0 Chemie 79 7,2 8,3 1,1 8,0 8,5 0,5 Gesch ,8 8,7-0,1 9,4 9,5 0,1 Sport ,1 9,1-1,0 10,7 10,1-0,6 Religion 114 9,4 9,7 0,3 10,6 11,1 0,5 Kunst 100 9,1 9,7 0,6 9,0 9,6 0,6 Biologie 80 10,0 10,2 0,2 9,5 10,1 0,6 Ethik 36 10,2 10,3 0,1 10,4 10,9 0,5 Musik 46 10,7 10,8 0,1 11,3 11,1-0,2 G9 Sowohl bei G8 als auch bei G9 fand in den meisten Fächern im 2. HJ eine Verbesserung statt, wobei die Unterschiede bei G8 in 3 und bei G9 in 5 Fächer mindestens 0,5 Punkte betragen.

17 Veränderung der Notendifferenz der Durchschnittsnoten zwischen G8 und G9 in den zweistündigen Fächern G8 G9 G8 G9 Anzahl Schüler 1.HJ 1.HJ Diff. 2.HJ 2.HJ Diff. Physik 63 7,1 8,0-0,9 7,6 8,0-0,4 Chemie 79 7,2 8,0-0,8 8,3 8,5-0,2 Kunst 100 9,1 9,0 0,1 9,7 9,6 0,1 Geschichte 143 8,8 9,4-0,6 8,7 9,5-0,8 Biologie 80 10,0 9,5 0,5 10,2 10,1 0,1 Ethik 36 10,2 10,4-0,2 10,3 10,9-0,6 Religion 114 9,4 10,6-1,2 9,7 11,1-1,4 Sport ,1 10,7-0,6 9,1 10,1-1,0 Musik 46 10,7 11,3-0,6 10,8 11,1-0,3 G8 weist in 4 Fächern im 2. HJ um mindestens 0,5 Punkten niedrigere Durchschnittsnoten auf als G9 (Geschichte, Religion, Ethik und Sport). In den restlichen Fächern sind die Durchschnittsnoten vergleichbar, d.h. Diff. weniger als 0,5 Punkte.

18 Arbeitsaufwand zweistündige Fächer G8 und G9 im Vergleich in Zeiten mit viel Arbeiten 1. Halbjahr 2. Halbjahr Der Anteil an G8-und G9- Schülern, welche den Arbeitsaufwand bei zweistündigen Fächern mit hoch beurteilen hat sich im 2. HJ angenähert. Hingegen beurteilen im 2.HJ nur noch G8- Schüler den Aufwand als nicht mehr zu bewältigen.

19 Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung nach zweistündigen Fächern im Vergleich zum Notenschnitt des jeweiligen Faches Physik Kunst Sport Chemie Biologie Religion Ethik Geschichte Anzahl Schüler Halbj. 7,5 9,1 10,4 7,6 9,8 10,0 10,3 9,1 2. Halbj. 7,8 9,7 9,6 8,4 10,1 10,3 10,6 9,1 Die Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung in den zweistündigen Fächern ist im 2. Halbjahr mit 20% in Physik und Geschichte am höchsten.

20 Leistungsdiagramm aller Schüler 2. HJ 2-std. Physik, Chemie, Biologie w m w m Physik; N: 64; 30 < 7 Pkt. davon 10 UK G8; 17 < 7 Pkt. davon 4 UK Ø 7,6 G9; 13 < 7 Pkt. davon 6 UK Ø 8,0 Chemie; N: 78; 28 < 7 Pkt. davon 13 UK G8; 12 < 7 Pkt. davon 5 UK Ø 8,3 G9; 16 < 7 Pkt. davon 8 UK Ø 8,5 Biologie; N: 80; 5 < 7 Pkt. davon 2 UK G8; 3 < 7 Pkt. davon 1 UK Ø 10,2 G9; 2< 7 Pkt. davon 1 UK Ø 10,1 In Physik und Chemie tritt in beiden Jahrgängen eine nennenswerte Anzahl an Schülern mit Noten unter 7 Punkten und mit Unterkursen auf.

21 Leistungsdiagramm aller Schüler 2. HJ Geschichte, Kunst, Religion zweistündig w m w m Geschichte; N: 140; 30 < 7 Pkt. davon 8 UK G8; 20 < 7 Pkt. davon 5 UK Ø 8,7 G9, 10 < 7 Pkt. davon 3 UK Ø 9,5 Kunst; N: 100; 9 < 7 Pkt. davon 2 UK G8; 5 < 7Pkt. davon 2 UK Ø 9,7 G9; 4 < 7Pkt. Ø 9,6 Religion; N: 114; 3 < 7 Pkt. G8; 3 < 7 Pkt. Ø 9,7 G9 Ø 11,1 In Geschichte tritt eine nennenswerte Anzahl an Schülern mit Noten unter 7 Punkten und mit Unterkursen auf. G8 ist dabei stärker vertreten als G9.

22 Leistungsdiagramm aller Schüler Sport 1. und 2. Halbjahr w m w m 1. Halbjahr G8; 5 <7 Pkt. Ø 10,1 G9, 1 <7 Pkt. Ø 10,7 2. Halbjahr G8; 8 <7 Pkt. davon 2 UK Ø 9,1 G9, 5 <7 Pkt. davon 1 UK Ø 10,1 Schüler wünschen sich in ihren Anmerkungen eine Anpassung der Leistungstabelle an das Alter. Dies ist jedoch aufgrund der Vorgaben des KUMI nicht möglich.

23 Professioneller Nachhilfeunterricht ; Jahrgang und Geschlecht getrennt. G 8 w G 8 m G 9 w G 9 m Gesamt 1. Halbjahr 21 (13) 20 (14) 11 (9) 5 (5) 2. Halbjahr 24 (15) 27 (19) 10 (9) 5 (4) 56 33% aller Schüler 66 37% aller Schüler G 8 (% aller G8 Schüler) G 9 (% aller G9 Schüler) Anzahl Nachhilfe insgesamt (in Klammern Mathe) 37% aller Schüler bekommt professionelle Nachhilfe. Davon sind 77% G8- Schüler und 23% G9-Schüler. 55% aller G8-Schüler bekommen Nachhilfe. Dies ist eine Steigerung von 10% im Vergleich zum 1. Halbjahr. Die Zahl der G9 Schüler bleibt mit 17% konstant. 71% aller Nachhilfeschüler nehmen Mathematik. Davon nehmen 72% G8-Schüler und 28% G9-Schüler Mathenachhilfe.

24 Freizeitverhalten im Vergleich G 8 G 9 Die Arbeitsbelastung bei G8 spiegelt sich auch im 2. HJ im Freizeitverhalten wider, besonders bei anderen Hobbies und Freunde treffen. Im Vergleich zum 1. HJ fällt folgendes auf: 1.) Bei G8 hat sich der Anteil der aktiv Sport treibenden Schüler von 60% auf 44% reduziert. 2.) G9 Schüler haben mehr Zeit für Freunde (48% auf 60%) und TV (25% auf 47%). 3.) G9 Schüler spielen weniger häufig Musikinstrumente (20% auf 13%) und PC-Spiele (40% auf 17%)

25 Ich fühle mich belastet durch G8-Schüler fühlen sich durch Schule deutlich stärker belastet als G9-Schüler. Allerdings fühlen sich auch über die Hälfte der G9-Mädchen schulisch belastet. G8- und G9-Mädchen empfinden eine höhere familiäre Belastung als die Jungs.

26 Hat sich der Gesundheitszustand der G8 und G9 Schüler verändert? G 8 w G 8 m G 9 w G 9 m 1. Halbjahr 4,6 3,0 4,1 3,5 2. Halbjahr 4,7 3,6 4,1 3,2 Skala: 1-3 gesund; 4-7 ab und zu krank, 8-10 chronisch krank Der Gesundheitszustand hat sich nur bei den G8-Jungs leicht verschlechtert. Insgesamt bleibt der Gesundheitszustand der Mädchen schlechter als bei den Jungs dies ist jahrgangsunabhängig.

27 Schlafverhalten im Vergleich G8 Mädchen reicht ihre Schlafdauer am häufigsten nicht aus. G9 Jungs haben die kürzeste Schlafdauer und beurteilen diese dennoch anteilig am häufigsten als ausreichend.

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