Die Gewerkschaften sind das stärkste, was die Schwachen haben. (Michael Sommer)

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1 Wer wir sind Die Gewerkschaften sind das stärkste, was die Schwachen haben. (Michael Sommer) Mit dem Begriff Gewerkschaft verbinden viele zunächst oft Tarifverhandlungen und Streik. Da Studierende in Deutschland für ihr Studium jedoch kein Geld bekommen, sondern auch ohne Studiengebühren jede Menge davon ausgeben müssen, stellt sich die Frage Was soll die Gewerkschaft an der Uni? Die Antwort auf die Frage ist einfach: Gewerkschaften sind Interessenvertretungen von Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Auszubildenden. Als Studierende befinden auch wir uns in der Ausbildung. Unser Interesse ist ein möglichst umfassendes und frei zugängliches Bildungsangebot. Dazu kommt: Zwei Drittel der Studierenden müssen nebenbei jobben, um überhaupt studieren zu können. Damit sind sie auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Mitgliedsgewerkschaften wie die GEW oder ver.di vertreten die Studierenden unterschiedlicher Studiengänge. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) ist der Dachverband seiner acht Mitgliedsgewerkschaften. Als DGB-Hochschulgruppe verstehen wir uns daher als Ansprechpartner für gewerkschaftlich organisierte Studierende. was wir wollen Verbunden werden auch die Schwachen mächtig. (Friedrich von Schiller) Auch wenn es dem Zeitgeist nicht entspricht: Gewerkschaftlicher Grundwert ist und bleibt die Solidarität. Damit verbunden ist ein Denken, welches über den eigenen Tellerrand hinausreicht. So stellen wir als Gewerkschaft Solidarität über Nationalität, Geschlechterrollen, Parteizugehörigkeit oder Studierendenstatus. Deshalb vertreten wir nicht nur die Interessen der Studierenden der heutigen Generation, sondern setzten uns auch für zukünftige Studierendengenerationen ein und unterstützen gewerkschaftliche Forderungen, welche über den Bereich der Hochschulpolitik hinausgehen. Das Feld studentischer Interessen ist ein weites, es reicht von guter Lehre und vernünftigen Studienbedingungen für alle Studierenden über soziale Absicherung während des Studiums hin zu kulturellen Bedürfnissen. In allen diesen Bereichen sind wir als DGBler aktiv: Gemeinsam stehen wir für Demokratie und gegen Extremismus. Zusammen treten wir für Chancengleichheit in der Bildung ein und erinnern daran, dass Bildung Aufgabe des Staates ist und dieser auch ausreichend Mittel dafür zur

2 Verfügung stellen muss. Daher setzen wir uns als Hochschulgruppe unter anderem gegen jegliche Art von Studiengebühren und für eine Ausfinanzierung der Hochschulen ein. Wir fordern eine sinnvolle und für alle studierbare Gestaltung der alten und neuen Studienstrukturen, treten für den Erhalt und Ausbau demokratischer Mitbestimmung der Studierenden ein und verlangen nach einer sozialen Absicherung für alle Studierenden und Studierwilligen. Denn Voraussetzung für ein Studium darf nicht der Geldbeutel der Studieninteressierten sein, vielmehr sollte ein Hochschulzugang von der Studierfähigkeit abhängig gemacht werden. Außerdem treten wir auch für Verbesserungen der schulischen und vorschulischen Bildung und der Arbeitssituation der in diesen Bereichen Beschäftigten ein. Darüber hinaus schließen wir uns Forderungen nach einer sozial gerechteren Gestaltung der Arbeitswelt, etwa durch Mindestlöhne oder Verdrängung regulärer Arbeitsplätze durch Praktika und andere prekäre Beschäftigungen an. und was wir machen "Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe) Gute Ideen alleine reichen nicht, denn sie bleiben lediglich schöne Phantasien, wenn ihnen keine Praxis folgt. Am Anfang aller Praxis steht zunächst die Information. Dessen sind wir uns bewusst und deshalb bieten wir vielfältige Broschüren zu unterschiedlichen Themen wie Bildungspolitik, BAföG, Arbeit und Studium, Studieren mit Kind oder Promotion an. Als DGB-Hochschulgruppe treffen wir uns regelmäßig. Wir diskutieren aktuell-politische Ereignisse, entwickeln Ideen, besprechen Aktionen, planen Veranstaltungen, diskutieren Texte für unsere Publikationen und tauschen uns über Neuigkeiten aus. Wir beteiligen uns an Aktionen für Bildungsgerechtigkeit und Frieden, gegen Sozialabbau und gegen Extremisten. Wir freuen uns über alle, die mitmachen wollen!

3 Wahlprogramm Studium heute 150 Prozent Die 19. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage von Studierenden hat ergeben, dass der Zeitaufwand für ein Studium bei etwa 36 Stunden pro Woche ohne Urlaub liegt. Ein nicht unerheblicher Teil der Studierenden, nämlich 21 Prozent, betreibt ein Teilzeitstudium. Der Gesamtaufwand für Studium und Erwerbstätigkeit beträgt für Studierende im Erststudium durchschnittlich 44 Stunden in der Woche. Ein Teil von ihnen kommt sogar auf eine wöchentliche Gesamtbelastung von Stunden. Im Vergleich zu 2006 ist der zeitliche Gesamtaufwand damit um drei Wochenstunden gestiegen. Als DGB-Hochschulgruppe sagen wir: Wenn das Arbeitszeitgesetz für Arbeitnehmer in Deutschland eine wöchentliche Arbeitszeit von maximal 48 Stunden regelt, dann muss das auch für Studierende gelten. Studieren? Eine Frage der Finanzierung! Nach wie vor sind Nichtakademikerkinder an den Universitäten die Minderheit. Während von 100 Akademikerkindern 71 den Hochschulzugang schaffen, sind es nur 24 Kinder aus Familien ohne akademische Tradition. Bildung ist damit immer noch eine soziale Frage. Einem Fünftel der Studierenden stehen weniger als 600 Euro monatlich zur Verfügung. Wer Chancengleichheit im Bildungsbereich fordert, muss auch die Bedingungen dafür schaffen. Als DGB-Hochschulgruppe sagen wir: Statt Elitenförderung und Studienkrediten brauchen wir ein elternunabhängiges BAföG. Hohe Arbeitsbelastung Arbeitsbelastung, die sich in der Anzahl der Wochenstunden ausdrückt, wird vor allem durch die Anwesenheitspflicht sowie durch die weiterhin hohe Prüfungsbelastung gespeist. Gerade diese zwei Praktiken wirken noch einmal negativ auf die Finanzierung. Die psychische so wie physische Belastung wird enorm gesteigert. Denn wer ständig für Prüfungen lernen muss, hat erstens weniger Zeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen und zweitens einen enormen Leistungsdruck. Gute Leistungen sind wiederum für die Arbeitswelt eine Bedingung, auch wenn diese durch das Bulimielernen nicht gerade auf einem festen Fundament gebaut sind. Neben diesem Aspekt schränken die Anwesenheitspflicht oder festgelegte Stundenpläne die Flexibilität der Studierenden bezüglich eines Jobs sehr ein, so dass oft zu später Stunde oder sogar nachts gejobbt werden muss.

4 Als DGB-Hochschulgruppe fordern wir daher die Abschaffung jeglicher Anwesenheitspflicht sowie eine Einschränkung des Prüfungswahns. Studieren ohne Ausbildungsmittel? Im Berufsbildungsgesetz ist geregelt, dass Ausbildungsmittel vom Arbeitgeber zu stellen sind. So bekommen FriseurInnen in der Ausbildung ihre Scheren gestellt und KFZ-MechatronikerInnen die Arbeitsschutzkleidung. Bei Studierenden wird selbstverständlich vorausgesetzt, dass sie über einen Laptop, einen Drucker, Internetzugang und ausreichend Geld für Kopien und Bücher verfügen. Dass diese Forderung nicht aus der Luft gegriffen ist, zeigt die Universität Paderborn. Dort bekamen StudienanfängerInnen im Wintersemester 09/10 ein Netbook geschenkt. Als DGB-Hochschulgruppe sagen wir: Es ist gut, dass Auszubildenden die Ausbildungsmittel gestellt werden. Aber auch Studierende sind in der Ausbildung! Laptop, Internetzugang und Büchergeld sind nicht für alle Studierenden eine Selbstverständlichkeit und sollten deshalb von den Landesregierungen gestellt werden. Nebenbei jobben und ausgebeutet werden Zwei Drittel der Studierenden müssen jobben, um ihr Studium finanzieren zu können. Wir fordern, dass diese nicht nur theoretisch sondern auch praktisch als ArbeitnehmerInnen behandelt werden und somit nicht nur Pflichten, sondern auch Rechte haben. Vor allem fordern wir: - Faire Arbeitsverträge - Wahrnehmung von Urlaub, Feiertagen und Pausen - Krankengeld im Krankheitsfall - Bezahlung von geleisteten Überstunden - Einhaltung des Kündigungsschutzes Deshalb wollen wir Studierende informieren, sensibilisieren und unterstützen. Hierzu muss das Thema auch im Studierendenparlament und im AStA weiterhin auf die Agenda gesetzt werden. Praktikum Sie assistieren bei Operationen, schieben Nachtschichten in Atomkraftwerken, helfen aus bei der Polizei oder im Bundestag. Sie sind noch nicht auf der Raumstation ISS, aber das dauert auch nicht mehr lange. Sie geben sich die Klinke in die Hand und betteln um Zeugnisse. Sie zahlen quasi für ihre Praktika.

5 Die Hoffnung auf einen Job, der nie kommt, treibt sie in die Fänge privater Radiosender: PraktikantInnen. Ein Grund mehr für uns das Thema aufzugreifen, auf bestehende Rechte und Pflichten hinzuweisen und für bessere Arbeitsbedingungen zu kämpfen. Außerdem fordern wir, neben einer ausreichenden Bezahlung, eine Übernahme nach Langzeitpraktika. Hilfskräfte Miese Arbeitsverträge Gut studentische und knapp wissenschaftliche Hilfskräfte arbeiten an den hessischen Hochschulen. Sie arbeiten oft in schlechten Arbeitsverhältnissen. So sind beispielsweise kurze Vertragslaufzeiten die Regel. Zwei Drittel der studentischen Hilfskräfte (SHK) sind nur für bis zu einem halben Jahr beschäftigt. Eine langfristige Perspektive mit einem Vertrag von mehr als einem Jahr Laufzeit haben nicht einmal 1 Prozent aller studentischen Hilfskräfte. Dazu kommt: Ein Fünftel der studentischen Hilfskräfte ist mit weniger als 20 Monatsstunden beschäftigt, ein substanzieller Beitrag zum Lebensunterhalt lässt sich darüber nicht bestreiten. Darauf sind immerhin zwei Drittel aller Studierenden angewiesen. Bei der Vergütung haben die Hochschulen inzwischen freie Hand, was zu einem Flickenteppich unterschiedlicher Regelungen geführt hat. Durchschnittlich liegt der Stundenlohn in Hessen bei 8,50 Euro, ist aber zwischen den Universitäten sehr unterschiedlich. Keine der hessischen Hochschulen beabsichtigt, mit Ausnahme der Hochschule für Gestaltung Offenbach, die Hilfskräfte an den Entgelterhöhungen der Tarifbeschäftigten in 2009 und 2010 teilhaben zu lassen. Als DGB-Hochschulgruppe sind wir die einzige Hochschulgruppe, die aufgrund ihrer gewerkschaftlichen Verankerung dafür sorgen kann, dass die Bezahlung und die Vertragslaufzeiten der Hilfskräfte in den kommenden Tarifverhandlungen mitverhandelt werden. Wir fordern gleiches Geld für gleiche Arbeit! Mitbestimmung Studentische Mitbestimmung ist ein wichtiges Thema, um die Interessen von Studierenden an den Universitäten auf die Tagesordnung zu setzen. Um sich kompetent in Themen einzuarbeiten, braucht es oft Zeit. Jede Jugend- und Auszubildendenvertretung ist zwei Jahre im Amt, Betriebs- und Personalräte sogar vier Jahre. Deshalb finden wir, dass die einjährige Legislaturperiode des Studierendenparlamentes zu kurz ist und auf zwei Jahre verlängert werden muss.

6 Doch Mitbestimmung findet nicht nur in den Gremien statt, sondern auch auf der Straße. Als Studierende leben wir zudem nicht in einem Mikrokosmos, sondern sind Teil der Gesellschaft. Politische Entscheidungen wie das eben beschlossene Sparpaket, die Einführung der Rente mit 67, der Ausbau des Bahnhofs Stuttgart 21 oder die Endlagerung des Atommülls im Gorlebener Salzstock haben Auswirkungen auf unsere Lebens- und Arbeitsbedingungen. Wenn wir uns nicht einmischen, wird an uns vorbei entschieden. Wir freuen uns über Anregungen und Vorschläge. Mailt uns einfach unter oder kommt zu einem unserer Treffen. Gerne geben wir euch über Mail Auskunft, wann und wo es stattfinden wird. Eure DGB-Hochulgruppe. Gutes Studium. Gute Arbeit. Gutes Leben

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