informiert Amlikon-Bissegg Oktober 2014 Nr. 116 Aus Gemeinderat und Verwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "informiert Amlikon-Bissegg Oktober 2014 Nr. 116 Aus Gemeinderat und Verwaltung"

Transkript

1 Amlikon-Bissegg informiert Oktober 2014 Nr. 116 Editorial Vor uns steht mit dem Herbstbeginn wohl eine der schönsten Jahreszeiten. Mit den ersten Nebelschwaden haben die Vorboten des Herbstes bereits Einzug gehalten. Die Tage werden kürzer und am Morgen müssen wir vermehrt mit niedrigeren Temperaturen rechnen. Der Sommer, wenn man denn von einem solchen sprechen kann, hat sich endgültig verabschiedet. Geniessen wir in der Herbstzeit die wunderbare Farbenpracht der Natur. Der Höhepunkt dieses Jahres, die Feierlichkeiten «1200 Jahre Leutmerken», gehört bereits der Vergangenheit an. Das Fest wird sicherlich dem Einen oder Anderen noch lange in Erinnerung bleiben. Auch der Brunnenplatz mit dem schönen Granitbrunnen erfreut sich einer sehr guten Akzeptanz und einer grossen Besucherschar. Im Namen des Gemeinderates bedanke ich mich nochmals ganz herzlich bei allen Besuchern, Helfern und dem OK mit ihrem Präsidenten Paul Sauter für den gelungenen, sehr gut besuchten und ausgezeichnet organisierten Festanlass. Das zweite grosse Ereignis in diesem Jahr steht bereits vor der Tür. Nach 27 Jahren am Standort in Junkholz zügelt die Verwaltung nach Amlikon. Mit dem Umzug in das gemeindeeigene Bürohaus werden die bisherigen sehr engen Platzverhältnisse verbessert. Gerne heissen wir Sie ab dem an der Flugplatzstrasse 12 in Amlikon recht herzlich willkommen und freuen uns, Sie in den neuen Büroräumlichkeiten begrüssen zu dürfen. Othmar Schmid, Gemeindeammann Aus Gemeinderat und Verwaltung Änderung Sammeltour Durch den neuen Zweiwochenrhythmus und die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Affeltrangen ergab sich eine Änderung der Sammeltour-Route. Wir möchten Sie daher nochmals darauf aufmerksam machen, dass die gefüllten Kunststoffsammelsäcke jeweils vor Uhr an den vorgesehenen Sammelplätzen bereitgestellt werden müssen. Nur so kann gewährleistet werden, dass alle Sammelsäcke eingesammelt werden. Zudem bitten wir Sie, die Säcke nicht bereits am Vorabend bereit zu stellen, da sie sonst von Tieren aufgerissen werden. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Umzug Gemeindeverwaltung Mit dem Umzug in die neuen Büroräumlichkeiten an die Flugplatzstrasse 12 in Amlikon werden die Arbeitsplätze auch mit neuen Büromöbeln ausgestattet. Sie, verehrte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger, haben an der Budgetversammlung vom Dezember 2013 der Anschaffung von neuen Büromöbeln zugestimmt, wofür wir uns nochmals recht herzlich bedanken möchten. Die einheimische Büromöbelherstellerin, die Fa. Zurbuchen Büromöbel AG, hat den Zuschlag für die Lieferung erhalten. Wir freuen uns, Sie an den neuen und zukunftsgerechten Arbeitsplätzen bedienen zu dürfen. Der Gemeinderat hat beschlossen, die alten Büroeinrichtungen an einer Gant zu veräussern. Der Zeitpunkt der Versteigerung wurde auf Samstag, von bis Uhr festgelegt. Sämtliche noch brauchbaren Möbelstücke und Einrichtungen werden dann an den Meistbietenden veräussert. Es würde uns freuen, wenn wir Sie an der Frauenfelderstrasse 8 in Junkholz zu dieser Gant begrüssen dürften. Die Einweihung und Besichtigung der neuen Büroräumlichkeiten an der Flugplatzstrasse 12 in Amlikon erfolgt in Zusammenarbeit mit der Spitex Thur-Seerücken im kommenden Mai 2015 mit einem «Tag der offenen Tür». Wir nutzen die Gelegenheit dieses Anlasses auch, um das 20-jährige Bestehen unserer Politischen Gemeinde Amlikon-Bissegg zu feiern. Das genaue Datum werden wir Ihnen frühzeitig bekannt geben.

2 neu! Gemeindeverwaltung geschlossen Die Gemeindeverwaltung bleibt infolge Umzug von Freitag-Nachmittag (ab Uhr), bis und mit Dienstag, geschlossen. Für Notfälle sind wir telefonisch unter Tel erreichbar. Ab Mittwoch, sind wir wieder für Sie da. Bitte beachten Sie künftig die neue Anschrift und unsere neuen Öffnungszeiten: Adresse: Öffnungszeiten: Mo Di Do Fr Gemeindeverwaltung Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg / Uhr / Uhr Uhr (durchgehend) Erneuerungswahlen Amtsperiode 2015 bis 2019 Am beginnt eine neue vierjährige Amtsperiode. Gerne informieren wir Sie über das Vorgehen zur Einreichung von Wahlvorschlägen und über die verschiedenen Termine. Der Gemeinderat hat die Gesamterneuerungswahlen auf den gelegt. Ein allfälliger zweiter Wahlgang findet am statt. Der Gemeinderat, der Gemeindeammann und die Geschäftsprüfungskommission sind gemäss Art. 7 der Gemeindeordnung an der Urne zu wählen. d.h. bis Montag, bei der Gemeindekanzlei einzureichen. Die Vorgeschlagenen sind mit Name, Vorname, Geschlecht, Geburtsdatum, Heimatort, Beruf und Wohnadresse sowie gegebenenfalls mit der Parteizugehörigkeit zu bezeichnen und müssen den Wahlvorschlag unterzeichnen. Ihre Unterschrift kann nicht zurückgezogen werden. Der Wahlvorschlag ist von mindestens zehn Stimmberechtigten aus der Gemeinde zu unterzeichnen. Derart angemeldete Kandidaturen werden dem Stimmmaterial als offizielle Wahlvorschläge beigelegt. Es können auch andere Personen vorgeschlagen und gewählt werden, sie erscheinen aber nicht auf dem offiziellen Wahlvorschlag. Formulare für offizielle Wahlvorschläge können auf der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Sammelturnier sagt Littering den Kampf an... Am nationalen Clean-Up-Day vom wurden schweizweit über 300 lokale Aktionen durchgeführt. Unser Littering-Sammelturnier in Amlikon-Bissegg begeisterte Jung und Alt. Die gute Laune war überall selbst bei leichtem Regen deutlich spürbar. «Ich finde diese Aktion in Amlikon-Bissegg einzigartig und bin extra aus Siegershausen angereist», meinte Theres Nacht. Gemeinderat, 5 Mitglieder Folgende Gemeinderatsmitglieder stellen sich wieder zur Verfügung: Othmar Schmid, Gemeindeammann Beat Buchmann, Gemeinderat Simon Haag, Gemeinderat Urs Zurbuchen, Gemeinderat Karl Steinmann stellt sich für den Gemeinderat nicht mehr zur Verfügung. Geschäftsprüfungskommission, 4 Mitglieder Folgende Personen der Geschäftsprüfungskommission stellen sich wieder zur Verfügung: Trudi Brüschweiler Suzanne Schneider Pascal Wellauer Hugo Menzi stellt sich für die Geschäftsprüfungskommission nicht mehr zur Verfügung. Gemäss dem Gesetz über das Stimm- und Wahlrecht sind offizielle Wahlvorschläge zur Aufnahme in die Namensliste bis spätestens am 55. Tag vor der Abstimmung, Clean-Up-Crew 2014 An dieser Stelle möchten wir allen Helferinnen und Helfern für die geleistete Arbeit herzlich danken. Es hat sich gelohnt. Insgesamt über 750 kg Abfallmaterial wurde an Strassen, in Wäldern und auf Plätzen gesammelt: Metallfässer, Glas- und PET-Flaschen, Autopneus, Bierdosen, Verpackungsmaterial, etc.! Die Einstellung von einzelnen Konsumentinnen und Konsumenten lässt sich nicht von heute auf morgen ändern. Aber wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit unserer Aktion einen wichtigen Beitrag zur verantwortungsvollen Abfallentsorgung leisten. Unterstützen Sie unsere Aktion und reservieren Sie sich bereits heute den Freitag, 11. und/oder den Samstag, Beat Buchmann, Gemeinderat

3 Einwohnerkontrolle Wir gratulieren den Jubilarinnen Weber Pia 95 Jahre Spiri Marie 85 Jahre Meile Hildegard 80 Jahre Herzlich willkommen in der Gemeinde Bader Janine Heussi Sandra Lentz Thomas Metzger Marcel Neuenschwander Stefan Aus der Gemeinde gezogen ist Silberberger Jasmine Amlikon Bänikon Bissegg Amlikon Bänikon Wir gratulieren zur Geburt Gadient Hanna Wir gratulieren zur Trauung Böckli Daniel und Andrea Keller Daniel und Barbara Wir trauern um Wellauer Paul Kirchgemeinden Detaillierte Angaben zu den verschiedenen Gottesdiensten und dem vielfältigen Angebot für Jung und Alt finden Sie auf den jeweiligen Internetseiten. Evang. Kirchgemeinde Affeltrangen Pfarrerehepaar K. und M. Hollweg, Tel Evang. Kirchgemeinde Bussnang Pfarrer M. Lo Sardo, Tel Evang. Kirchgemeinden Leutmerken und Lustdorf Pfarrer A. Palm, Tel Pfarrer O. Wacker, Tel Kath. Pfarreien Bussnang und Leutmerken Seelsorgeverband Nollen-Thur Pfarrer M. Ruepp, Tel Vereine und Verbände Frauenchor Amlikon Der Frauenchor Amlikon singt an Hochzeiten Am 30. August und am 6. September 2014 haben zwei Sängerinnen unseres Chors bei strahlendem Sonnenschein geheiratet. Es hat uns sehr gefreut, dass wir an beiden Hochzeiten die Trauung gesanglich umrahmen durften. Dies war ein ganz spezielles Erlebnis für uns. Hiermit möchten wir dem Brautpaar Karin und Patrik Ghenzi sowie Barbara und Daniel Keller nochmals ganz herzlich zu ihrer Heirat gratulieren und ihnen auf ihrem gemeinsamen Weg alles Liebe und Gute wünschen. Frauenchor Amlikon Feuerwehr Amlikon-Bissegg Dinge, die man im Leben einfach einmal machen muss... Vor zwei Jahren bin ich auf das RedBull Alpenbrevet aufmerksam geworden. Bei dieser Challenge geht es darum, mit einem «Hödi» (Töffli) drei Alpenpässe (total 110 km) zu überqueren. Ich war total fasziniert von diesem Anlass und sagte mir, dass ich da auch einmal mitmachen muss. Gesagt, getan Dieses Jahr ging die Tour von Saanen (Gstaad) über den Col du Pillon, Col de la Croix nach Aigle und über den Col des Mosses zurück nach Saanen. Für das Motto habe ich mir einen Traum erfüllt: der Besitz eines eigenen Feuerwehrfahrzeuges. Am Freitag erfolgte die Anreise nach Saanen. Auf dem Start- und Ziel-Gelände brachte ich mein Töffli zur technischen Abnahme. Erst danach durfte ich am Samstag starten. Der Kommandant auf seinem «Feuerwehr-Hödi» Am Samstag war es so weit. Bereits um neun Uhr morgens stand ich mit meinem Feuerwehr-Töffli und in Vollmontur im Startblock, um sicher bei den ersten am Start zu sein. Nach drei langen Stunden erfolgte der Start. Dass ich noch lebe ist ein Wunder, denn wenn 1000 Töffli ihren Motor starten, wirst man mit einem blauen Dunst von «edlen» 2-Takt-Abgasen eingedeckt. Als die Motoren heiss genug waren, begann der Countdown.

4 Eine Horde von Töfflis setzte sich in Bewegung mit einer sensationellen Geschwindigkeit von sage und schreibe 30 km/h. Es fühlte sich an wie «Treten an Ort». Die erste Menschenmenge war in Saanen und feuerte uns an wie Könige. Da fühlte ich mich wieder so richtig als Töffli-Bueb. Mein Pony 503 gab alles und wir näherten uns dem ersten Pass, Col du Pillon. Bereits auf dem Weg dahin war der Weg mit «Töffli-Leichen» gepflastert. Am ersten Pass zeigte sich, dass mein Töffli mein Gewicht mit den tollen Aufbauten nicht ohne Hilfe nach oben bringen wird. Es galt kräftig in die Pedale zu treten. Sieht toll aus, wenn du mit Blaulicht und Sirene ständig überholt wirst... aber was soll s. Der Spassfaktor war sensationell und meine Euphorie brachte mich auf den ersten Pass. Oben wartete meine Mechanikercrew um mich mit Wasser und Essen vollzutanken. Auch wurde mein Töffli vollgetankt. Es folgte der zweite Pass, Col de la Croix. Er war der steilste und höchste Pass dieser Tour. Mein Pony kochte, als ich endlich oben ankam. Nach einem RedBull Cola (Verleiht ja bekanntlich Flügel) ging es Richtung Aigle. Auf einmal versagte meine Zündung und ich rollte aus. Viele andere Töffli-Helden hielten an und wollten mir helfen. Nachdem die Zündkerze gewechselt und immer noch kein Zündfunke zu sehen war, musste ich schweren Herzens die Challenge abbrechen. Toll und unvergesslich war es auf jeden Fall. Wenn RedBull diese Challenge im 2015 wieder durchführt, werde ich wieder dabei sein. Thomas Ochs, Kommandant Pro Senectute Thurgau An der diesjährigen Herbstversammlung von Pro Senectute Thurgau wurde Dorli Koch aus Tümpfel als Ortsvertreterin von Strohwilen-Wolfikon und Fimmelsberg geehrt. Dorli Koch Lydia Schmidhauser aus Bänikon als Ortsvertreterin von Bissegg, Leutmerken und Holzhäusern setzt ihre Zeit schon seit 11 Jahren für die verantwortungsvolle Aufgabe ein. Ehrenamtliches Wirken ist nicht selbstverständlich und darum gilt Lydia und Dorli ein grosser Dank für ihre Arbeit. Lisbeth Hofer, Ortsvertretung Amlikon informiert-ecke Rückblick «1200 Jahre Leutmerken» Die rege Teilnahme der ersten Nachtschwärmer mit durstigen Kehlen durften bereits am Freitagabend an der Eröffnung der Sommernachtbar der Jungschützen erkannt werden. Überraschend viele ehemalige Bürgerinnen und Bürger haben das Festprogramm am Samstagabend besucht. Aus verschiedenen Landesteilen der Schweiz, ja sogar aus Kanada, sind Ehemalige zur Klassenzusammenkunft frühzeitig angereist um mit uns von der Partie zu sein. Ehrengäste aller Altersklasse sind der Einladung durch die Gemeinde vollzählig gefolgt und haben mit uns zum Jubiläum angestossen. Erfolgreiche Künstler, im Speziellen Stefan Roos, haben sich persönlich und handschriftlich für das ausserordentlich aktive Publikum aus der Gemeinde und das voll besetzte Festzelt am Samstagabend herzlichst bedankt. Der ökumenische Gottesdienst am Sonntagmorgen wurde durch den Gospelchor feierlich begleitet und liess für die Kirchengänger keine Wünsche offen. Das Frühschoppenkonzert und die musikalische Begleitung des Sonntages durch den Musikverein Thurtal-Hüttlingen verlieh auch dem Festakt zur Einweihung des neuen Dorfbrunnens eine ganz besondere Note. Das angemessene Preisniveau des ganzen Festbetriebes sowie die guten und vernünftigen Angebote aus der Festwirtschaft wurden von allen Besuchern sehr geschätzt und offensichtlich gut genutzt. Und zu guter Letzt durfte ich mit Stolz erkennen, dass das Festareal am Dienstagabend komplett sauber und geräumt den Landbewirtschaftern zurückgegeben werden konnte. Den vielen zufriedenen Gesichtern sowie den persönlichen positiven Rückmeldungen ist zu entnehmen, dass das Organisationskomitee sehr gute Arbeit geleistet hat. Ein Anlass wie es ihn in nächster Zeit in Leutmerken wohl kaum mehr geben wird, gehört bereits zur Vergangenheit. Ein schönes Fest wir werden es so schnell nicht vergessen! Ein herzliches Dankeschön an alle, die am Anlass mitwirkt haben! Paul Sauter, OK Präsident Impressum Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. Oktober 2014 Zuschriften bitte an: Redaktion: Gabriela Hepp, Amlikon Titelbilder: Peter Moser-Kamm, Bussnang Druck: Fairdruck AG, Sirnach erscheint monatlich

5 Bewegungsgarten für Kleinkinder Hier können die Kleinsten (ca. 1 bis 3 Jahre) gemeinsam mit Mami/Papi oder Grossmami/Grosspapi auf Entdeckungsreise gehen. Mit viel Spass werden unterschiedliche Materialien mit den verschiedenen Sinnen erforscht, Turngeräte erobert und auch Höhen überwunden. Einfache Sing- und Bewegungsspiele ermöglichen Erfahrungen in der Gruppe zu machen. Spielideen unter Verwendung verschiedener Alltagsmaterialien geben Anreiz für zu Hause. Auf spielerische Art und Weise werden so die Kinder in ihrer Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung gefördert. Dies wirkt sich positiv auf ihr Selbstbewusstsein, ihr Lernverhalten und ihre sozialen Kontakte aus. Für die Erwachsenen bietet sich die Möglichkeit, mit anderen Eltern/Grosseltern ins Gespräch zu kommen und sich auszutauschen. Wann: Wo Mittwochmorgen, Uhr Turnhalle Zezikon Weitere Auskünfte und Anmeldungen: Nicole Oehler, Tel noehler@hotmail.com Talent aus Leutmerken an den SwissSkills 2014 Die SwissSkills Bern 2014 waren etwas noch nie Dagewesenes: die 1. Schweizer Berufsmeisterschaften an ein und demselben Ort. An diesem Grossanlass präsentierten sich über 130 Berufe aus Handwerk, Industrie und Dienstleistung. In rund 70 Berufen kämpften die jungen Athletinnen und Athleten um den Schweizermeistertitel. Es war ein Aufeinandertreffen der Besten der Besten. Melchior Keller Melchior Keller aus Leutmerken hat als Landmaschinenmechaniker an den Berufmeisterschaften teilgenommen. Als Gemeinde möchten wir ihm zu seiner Leistung gratulieren und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute!

6 Amlikon-Bissegg informiert Agenda Oktober 2014 Datum Was Wer Zeit Wo Mi, Kunststoffsammlung vor Uhr Sa, Oktoberfest Amliker Dorflade Uhr Dorflade, Amlikon Di, Grüngutsammlung Sa, Büromöbel-Gant Gemeinde Amlikon-Bissegg Uhr Frauenfelderstrasse 8, Junkholz Mo, Gemütlicher Nachmittag Landfrauenverein Amlikon und Umgebung Uhr Restaurant Kreuzstrasse, Junkholz Di, Mütter- /Väterberatung Perspektive Thurgau Uhr Pfarreiheim Leutmerken Sa, Herbstfest Amlikon Max Zahnd ab Uhr Halle Eugen Hugentobler So, Herbstfest Amlikon Max Zahnd ab Uhr Halle Eugen Hugentobler Di, Grüngutsammlung Mi, Kunststoffsammlung vor Uhr Mi, Altpapiersammlung Fr, Jahresversammlung Verein der Gesamtschule SWW Uhr Schulhaus Wolfikon Wir ziehen um! Beachten Sie auch die neuen Öffnungszeiten! Ab dem 6. Oktober 2014 lautet unsere neue Anschrift wie folgt: Gemeinde Amlikon-Bissegg Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg hier abtrennen Schulferien Herbstferien Samstag, bis Sonntag, Öffnungszeiten Entsorgung Kompostierplatz Holzhäusern A. Wellauer GmbH, Tel Mo Fr Uhr Sa Uhr Gemeindeverwaltung Flugplatzstrasse Amlikon-Bissegg Entsorgungszentrum Weinfelden Weststrasse 12, Tel Mo ganzer Tag geschlossen Di Uhr Mi/Do / Uhr Fr / Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten: Verband KVA Thurgau, Weinfelden Rüteliholzstrasse 5, Tel Mo Fr / Uhr Do / Uhr Sa Uhr Öffnungszeiten Soziale Dienste: Tel Fax Mo / Uhr Di Do / Uhr Fr Uhr (durchgehend) Mo Mi Uhr Uhr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.

Nicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit. Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang

Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt

8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt 8.Klass-Spiel : Was wirklich zählt Ein Bericht von Sandra Bula, Schülermutter und Redakteurin des Wochenblatts Beginnen möchte ich einmal mit dem Ende, denn die Eltern der 8. Klasse ließen es sich nicht

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden

MJD baut Brunnen. Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden MJD baut Brunnen Pfandflaschenprojekt mit Tuisa e.v. Leitfaden Inhalt 1. Überblick... 3 1.1 Was ist das Pfandflaschenprojekt?... 3 1.2 Wieso kooperiert die MJD mit Tuisa e.v.?... 3 2. Die Kooperation...

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.

Das muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN

INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN INFORMATIONEN FÜR KUNDEN UND LIEFERANTEN VON GLAUCH REISEN Sehr geehrte Damen und Herren, das Amtsgericht Mönchengladbach hat heute, am 28.11.2013 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Glauch Reisen

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Deutschland kommt nach Hamburg!

Deutschland kommt nach Hamburg! Deutschland kommt nach Hamburg! Das Kulturfest zur Einheit Sehr geehrte Anliegerinnen und Anlieger der Speicherstadt und HafenCity, die Stadt Hamburg ist im Zuge der Bundesratspräsidentschaft Gastgeber

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:

Teilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer: Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen Häufig werden Handwerker von Verbrauchern nach Hause bestellt, um vor Ort die Leistungen zu besprechen. Unterbreitet der Handwerker

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr