Jesus von Nazaret Geschichte und Deutung
|
|
- Franziska Kaiser
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jesus von Nazaret Jesus von Nazaret Geschichte und Prof. Dr. Gerd Häfner Vortrag bei Old Tablers München,
2 Grundfragen historischer Jesusforschung Voraussetzungen und Forschungsphasen Die historische Rückfrage nach Jesus geht von einer Differenz aus: die Darstellungen Jesu in den Evangelien unterscheiden sich vom Wirken Jesu, wie es sich geschichtlich vollzogen hat. Diese Einschätzung setzt einen Traditionsbruch voraus, der durch das Zeitalter der Aufklärung markiert ist. Erstmals wurde die historische Rückfrage nach Jesus von Hermann Samuel Reimarus gestellt, anonym herausgegeben von Gotthold Ephraim Lessing als Fragmente eines Wolfenbüttelschen Ungenannten ( ). 2
3 Seitdem ist die Suche nach dem historischen Jesus nicht mehr zu Ruhe gekommen, auch wenn sich verschiedene Forschungsphasen voneinander unterscheiden lassen: liberale Leben-Jesu-Forschung des 19. Jh. (beendet durch Albert Schweitzer) Neue Frage nach dem historischen Jesus ab den 1950er Jahren Dritte Runde oder third quest (etwa ab Mitte der 1980er Jahre, nicht genau abgrenzbar) 3
4 Die Quellen der Rückfrage Römische Quellen Jesus von Nazaret Geschichte und Tacitus, Annales XV,44 Der Name des Christentums stammt von Christus, der unter Tiberius vom Prokurator Pontius Pilatus hingerichtet worden war. Sueton, Claudius 25 Sueton berichtet von der Vertreibung der Juden aus Rom unter Kaiser Claudius (das sog. Claudiusedikt ) und führt als Begründung an, die Juden hätten auf Antrieb eines Chrestos fortdauernd Unruhe gestiftet. Dass in römischen Quellen so wenig überliefert ist, kann nicht gegen die Existenz Jesu angeführt werden. Römische Geschichtsschreibung interessiert sich nicht für einen Provinzialen vom Rand des Imperium Romanum, der von einem römischen Beamten hingerichtet wurde. 4
5 Jüdische Quellen Jesus von Nazaret Geschichte und Flavius Josephus, Antiquitates XVIII 63f/3,3 Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn denn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz erstaunliche Taten und war Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Messias. Und obwohl ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorherverkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort. 5
6 Flavius Josephus, Antiquitates XVIII 63f/3,3 Um diese Zeit lebte Jesus, ein weiser Mensch, wenn man ihn denn überhaupt einen Menschen nennen darf. Er vollbrachte nämlich ganz erstaunliche Taten und war Lehrer aller Menschen, die mit Freuden die Wahrheit aufnahmen. So zog er viele Juden und auch viele Heiden an sich. Er war der Messias. Und obwohl ihn Pilatus auf Betreiben der Vornehmsten unseres Volkes zum Kreuzestod verurteilte, wurden doch seine früheren Anhänger ihm nicht untreu. Denn er erschien ihnen am dritten Tage wieder lebend, wie gottgesandte Propheten dies und tausend andere wunderbare Dinge von ihm vorherverkündigt hatten. Und noch bis auf den heutigen Tag besteht das Volk der Christen, die sich nach ihm nennen, fort. 6
7 Außerdem findet sich eine kurze Notiz in Ant. XX 200/9,1: Der Hohepriester Hannas II. ließ Jakobus, den Bruder Jesu, des sogenannten Christus hinrichten. Josephus bietet keine nähere Erläuterung zu Jesus. Dies wäre schwer erklärlich, wenn er an dieser Stelle zum ersten Mal von Jesus sprechen würde ein Argument für die Ursprünglichkeit der Passage in Buch XVIII. 7
8 Christliche Quellen Synoptische Evangelien Sie sind die wichtigste Quelle für die Rückfrage nach Jesus. Zu beachten ist die gegenseitige literarische Abhängigkeit, so dass folgende Bereiche vorrangig historisch auswertbar sind: Markus-Evangelium, Logienquelle Q, Sondergut von Matthäusund Lukas-Evangelium. Johannes-Evangelium Es ist noch stärker als die ersten drei Evangelien von theologischer und christologischer Reflexion geprägt. Dennoch kann das JohEv in Einzelfragen zu den äußeren Daten des Lebens und Wirkens Jesu Quellenwert besitzen. 8
9 Neues Testament außerhalb der Evangelien Jesusüberlieferung außerhalb der Evangelien wird im NT nur an drei Stellen angeführt (Apg 20,35; 1Thess 4,15; 1Kor 7,10). Auch für den Fall, dass es sich um echte Jesusworte handeln sollte, wird unser Wissen über Jesus dadurch nicht wesentlich erweitert. Nichtkanonische Evangelien Manche Jesusforscher schreiben den Evangelien, die nicht ins Neue Testament eingegangen sind (oder den dort verarbeiteten Traditionen) Quellenwert für die historische Rückfrage zu. Sieht man von Extrempositionen ab (z.b. John Dominic Crossan), beschränkt sich die Diskussion fast ausschließlich auf das Thomas-Evangelium. Es kann aber schon aufgrund des begrenzten Materials in der historischen Rückfrage nicht wirklich mit den synoptischen Evangelien konkurrieren. 9
10 Kriterien der Rückfrage Da die wichtigsten Quellen Glaubenszeugnisse sind, die Jesus Christus verkünden wollen, stellt sich die Frage: Wie kann methodisch kontrolliert das historische Material aus diesen Glaubenszeugnissen erhoben werden? Die wichtigsten Kriterien sind: Unähnlichkeit, mehrfache Bezeugung, Kohärenz. Zum Kriterium der Unähnlichkeit ( Differenzkriterium ) Es hebt darauf ab, dass überlieferte Worte oder Taten Jesu dann auf den Jesus der Geschichte zurückgehen, wenn sie weder aus dem Judentum abzuleiten noch dem Urchristentum zuzuschreiben sind (Beispiel: die Stellung zum Fasten). 10
11 Eine besonders starke Form von Differenz liegt vor, wenn Überlieferungen dem Glauben an den erhöhten Christus zuwiderlaufen oder die Position in Auseinandersetzung mit Gegnern schwächen (Kriterium der Verlegenheit ; Beispiel: Taufe Jesu). Nachteil: Es kann nur ein Minimalbestand erhoben werden. Alles das, was Jesus mit dem Judentum oder das Urchristentum mit Jesus verbindet, fällt ja definitionsgemäß unter den Tisch. 11
12 Zur Biographie Jesu Unser Wissen über die Biographie Jesu ist äußerst begrenzt. Die Quellen interessieren sich in erster Linie für die öffentliche Wirksamkeit Jesu, nicht für Details der Lebensgeschichte oder Persönlichkeit Jesu. Wir wissen weder wie Jesus ausgesehen hat, noch können wir ein Charakterbild zeichnen. Die Kindheitsgeschichten (Mt 1f; Lk 1f) sind höchstens insofern histo-risch auswertbar, als Jesus zur Zeit des Herodes geboren wurde (also spä-testens 4 vc). Es geht ihnen wesentlich um die Jesu als Sohn Gottes. In den Evangelien des Neuen Testaments gibt es nur eine Erzählung aus der Kindheit Jesu (Lk 2,41-52: Zwölfjähriger im Tempel), die deutlich theologisch geprägt ist. Spätere Kindheitsevangelien sind historisch wertlos. Sie gestalten die Wundermacht Jesu phantasiereich aus und sind meist auch theologisch nicht ertragreich. 12
13 Man kann im Blick auf die Herkunft Jesu nur Rückschlüsse aus allgemeinen Bedingungen ziehen: Wie ist ein galiläischer Jude im 1. Jh. aufgewachsen? Muttersprache: aramäisch Die Namen der Brüder Jesu deuten auf Herkunft aus einer frommen Familie. Deshalb dürfte Jesus das Lesen gelernt haben (Bezug zu heiligen Schriften), das Schreiben wahrscheinlich nicht. Von Beruf war Jesus Bauhandwerker ( Zimmermann ist eine nicht ganz treffende Übersetzung des griechischen Begriffs tekton in Mk 6,3). Er gehört damit zu denen, die hart arbeiten müssen für ihren Lebensunterhalt; er steht aber nicht am untersten Ende der sozialen Skala. Jesus war wahrscheinlich nicht verheiratet. Namen aus der Familie (Eltern, Geschwister) sind überliefert, aber nicht der Name einer Ehefrau. Es gibt keinen Grund, warum dies in den urchristlichen Traditionen unterdrückt worden sein sollte. 13
14 Nach den Evangelien von Markus, Matthäus und Lukas ist Jesus hauptsächlich in Galiläa und Umgebung aufgetreten und nur einmal im Lauf seines öffentlichen Wirkens nach Jerusalem gezogen ein Weg, der mit seinem Tod endete. Über die Dauer des Wirkens lässt sich nach diesen drei Evangelien nichts aussagen, da nur ein Fest im Jahreszyklus erwähnt wird (Pascha). Meist geht man deshalb von einem höchstens einjährigen Wirken aus. Gekreuzigt wurde Jesus wahrscheinlich im Jahr
15 Zur Botschaft Jesu Der Unterschied zwischen den Synoptikern und Johannes Es gibt in der Darstellung der Botschaft Jesu einen grundlegenden Unterschied zwischen den Evangelien nach Markus, Matthäus, Lukas (die Synoptiker ) einerseits und dem Johannes-Evangelium andererseits: Nach den Synoptikern hat Jesus das Reich/die Herrschaft Gottes verkündet. Folgt man Johannes, hat Jesus öffentlich vor allem von der Bedeutung seiner Person gesprochen und zum Glauben an ihn aufgerufen. Beide Darstellungsweisen schließen sich historisch gegenseitig aus. Da die Version des Johannes genau dem urchristlichen Bekenntnis entspricht, kann die Entwicklung nur in eine Richtung gelaufen sein: von den Synoptikern zu Johannes. 15
16 Hätte Jesus seine Bedeutung als Sohn Gottes zum Inhalt seiner öffentlichen Verkündigung gemacht, wäre nicht zu erklären, warum Markus, Matthäus und Lukas das Reich Gottes als zentralen Inhalt der Botschaft Jesus bieten würden. Auch diese Evangelisten (und die Traditionen, die sie übernommen haben) teilen ja das Bekenntnis zu Jesus als Messias und Sohn Gottes. Hätte die Botschaft Jesu schon genau in dieses Bekenntnis gepasst, hätten es keinen Grund zu einer Umgestaltung gegeben. Die historische Analyse muss sich an die Synoptiker halten. 16
17 Das Reich/die Herrschaft Gottes Der griechische Begriff basileia bezeichnet zum einen das Königtum und die Ausübung der Königsherrschaft, kann aber auch das Reich bezeichnen, das von dieser Herrschaft betroffen ist. Jesus greift mit der Rede von der Herrschaft Gottes einen Begriff aus der jüdischen Heilserwartung auf: die Geschichte läuft auf ein Ende zu, das die Macht des Bösen bricht und die Erlösung des Gottesvolkes Israel bringt. Die Vorstellungen davon, was dies im Einzelnen bedeutet, können unterschiedlich sein. So zeigt auch Jesu Reich- Gottes-Botschaft ein Profil, das nicht durch traditionelle Vorgaben festgelegt ist. 17
18 Das Profil der Reich-Gottes-Botschaft Jesu Vergebung für die Sünder Die Durchsetzung von Gottes Herrschaft in der Welt beschreibt Jesus als heilvolle, liebende Zuwendung Gottes zu den Menschen, als göttliches Gnadenangebot. Die Zuwendung zu Sündern ist in diesem theologischen Zusammenhang zu verstehen: als Zusage der Vergebung Gottes. Es geht primär nicht um Integration sozialer Randgruppen obwohl dies sicher zu den Konsequenzen der Verkündigung Jesu gehört. Im Vordergrund aber steht eine Botschaft von Gott und dessen Verhältnis zu den Menschen. Dieser Grundzug der Botschaft Jesu führte auch zur Bezeichnung Jesu als Freund der Zöllner und Sünder (Mt 11,19). 18
19 Umkehr als Konsequenz Wer das Vergebungsangebot Gottes annimmt, kann dies nicht tun, ohne auch sein Verhältnis zum Mitmenschen in Ordnung zu bringen. Eine solche Umkehr spielt auch in der Botschaft Jesu eine wichtige Rolle. Sie steht aber nicht an erster Stelle, sondern ergibt sich als Konsequenz aus der Annahme der Vergebung Gottes (Mt 18,23-35). Im Falle verweigerter Umkehr kommt auch in der Verkündigung Jesu das Gericht, der drohende Verlust des Heils in den Blick. 19
20 Israel als Adressat Adressat der Botschaft Jesu ist das Volk Israel. Jesus wirkt als Jude unter Juden und will mit seinem Wirken Israel sammeln. Zwar kommt er nach der Darstellung der Evangelien auch mit Heiden in Kontakt, aber nur in einem Fall (Mk 5,1-20) widmet er sich ihnen ohne Vorbehalt. Heiden als Bittsteller müssen erst den Widerspruch Jesu überwinden (Mk 7,24-30; Mt 8,5-13). Im Zusammenhang mit der Sammlung Israels ist auch der Zwölferkreis zu verstehen. Die Zwölf stehen für die Stämme Israels. Jesus greift hier auf eine Tradition zurück, nach der das Gottesvolk in der Endzeit als Zwölfstämmevolk wiederhergestellt wird. 20
21 Machttaten Jesus von Nazaret Geschichte und Häufig ist in der Jesusüberlieferung von Machttaten Jesu die Rede. In historischer Sicht muss man differenzieren: Heilungen und Dämonenaustreibungen lassen sich ins Wirken Jesu zurückführen. Sie erscheinen auch in Jesusworten, bilden den Schwerpunkt der Wundertaten im Jesusbild der Evangelien, kennzeichnen auch das Wirken der Jünger bei ihrer Aussendung durch Jesus (Mk 6,13) und sind in antiken Zeugnissen aus der Umwelt des Neuen Testaments reich belegt (besonders spektakulär sind diese Taten also nicht). So genannte Naturwunder (Seesturm, Seewandel, Brotvermehrung) sind dagegen besser der urchristlichen Überlieferung zuzuschreiben. Sie fehlen in der Wortüberlieferung fast vollständig (die Ausnahme Mk 8,15-21 geht am ehesten auf den Evangelisten zurück) und sind deutlich geprägt vom Verkündigungsinteresse der nachösterlichen Gemeinde. 21
22 Konfliktfelder Im Verlauf seines Auftretens geriet Jesus in verschiedene Konflikte. Als anstößig konnten vor allem folgende Positionen empfunden werden: die Zuwendung zu den Sündern mit dem Zuspruch der Sündenvergebung; die Auslegung des Sabbatgebots vom Wohl des Menschen her; die Relativierung kultischer Reinheitsvorschriften. Diese Streitpunkte führen aber nicht zum tödlichen Konflikt in Jerusalem. Die Darstellung in Mk 2,1-3,6 mit dem Todes-beschluss gegen Jesus in 3,6 trägt deutlich die Handschrift des Evangelisten. Die Frage, warum Jesus verhaftet und hingerich-tet wurde, ist eigens zu stellen. 22
23 Warum wurde Jesus hingerichtet? Die Konstellation der Gegnerschaft Die Darstellung der Evangelien, dass Jesus durch ein Zusammenspiel von jüdischer und römischer Obrigkeit beseitigt wurde, ist historisch wahrscheinlich. Die römische Beteiligung ergibt sich zweifelsfrei aus der Hinrichtungsart. Dass die römische Obrigkeit nicht von sich aus aktiv wurde, legt sich nahe, wenn man das normale Muster eines unmittelbaren Eingreifens durch die Römer in Palästina beachtet: In diesem Fall schreitet das Militär brutal gegen eine als bedrohlich eingestufte Bewegung ein und tötet Anhänger und nach Möglichkeit den Anführer der Bewegung. 23
24 Es gehörte zu den Prinzipien römischer Provinzverwaltung, die lokale Oberschicht einzubeziehen und mit ordnungspolitischen Aufgaben zu betrauen. Dass der Hohe Rat gegen die Jesusbewegung vorgeht, kann auch im Rahmen dieser Aufgabe gesehen werden. Daneben dürften aber auch theologische Motive den Konflikt zwischen jüdischer Obrigkeit und Jesus bestimmt haben. 24
25 Der Grund für das Einschreiten des Hohen Rats Unwahrscheinliche Gründe Der Verurteilungsgrund nach Darstellung der Evangelien: Jesus erhebt den Anspruch, Messias und Sohn Gottes zu sein. Dieser Anspruch ist in sich weder ein Verurteilungsgrund noch hat ihn Jesus nach der Erzählung der Synoptiker je öffentlich erhoben. Warum soll der Hohepriester die Frage von Mk 14,61 überhaupt gestellt haben? Prophetische Zeichenhandlungen wie der Einzug in Jerusalem oder die Tempelaktion ( Tempelreinigung ). Sie sind historisch unwahrscheinlich: sie hätten zum Tumult geführt und deshalb das sofortige Ende des Wirkens Jesu zur Folge haben müssen. 25
26 Der wahrscheinliche Grund: ein Konflikt um die Bedeutung des Tempels Tempelwort (Mk 14,58; 15,29) und -prophetie (Mk 13,2) geben dafür einen Anhaltspunkt in der Jesustradition. Eine endzeitlich begründete Distanz zum Tempel passt in die Verkündigung Jesu (Zusage göttlicher Vergebung ohne Bezug zum Sühnekult). Der Tempel ist ein ordnungspolitisch relevanter Faktor und zugleich für die Priester von grundlegender theologischer Bedeutung. Ihr Eingreifen gegen Jesus aufgrund einer Tempelkritik wäre verständlich. 26
Inhalt. Einführung 11
Inhalt Einführung 11 1. Von Hermann Samuel Reimarus zur Third Quest: Die Geschichte der historischen Jesusforschung 21 1.1 Erste Phase: Von Hermann Samuel Reimarus bis zum Ende der liberalen Leben-Jesu-Forschung...
MehrAuf der Suche nach der Identität Jesu
Auf der Suche nach der Identität Jesu S. 38-58 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 1 Die Leben-Jesu-Forschung (S. 38-43) 1. Kritische Anstösse zur Leben-Jesu-Forschung 2. Liberale Leben-Jesu-Forschung
MehrAuf der Suche nach der Identität Jesu
Auf der Suche nach der Identität Jesu S. 38-58 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 1 Die Leben-Jesu-Forschung (S. 38-43) 1. Kritische Anstösse zur Leben-Jesu-Forschung 2. Liberale Leben-Jesu-Forschung
Mehr1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament
1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament Herbst 1999 1 Grundzüge der Ethik Jesu. Mt 5,43 48 ist zu übersetzen und zu erläutern! Auferstehung Christi und Auferstehung der Toten bei Paulus.
MehrEinleitung in die Schriften des Neuen Testaments II: Die Evangelien und die Apostelgeschichte
LMU, Abteilung Biblische Theologie www.kaththeol.uni-muenchen.de/einrichtungen/lehrstuehle/bibl_einleitung/index.html Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments II: Die Evangelien und die Apostelgeschichte
Mehr1. Staatsexamen (LPO I), nicht vertieft Klausurthemen: Neues Testament
1. Staatsexamen (LPO I), nicht vertieft Klausurthemen: Neues Testament Herbst 2005 Die Gleichnisse Jesu Stellen Sie das so genannte Messiasgeheimnis bei Markus dar! Als Ausgangspunkt kann Markus 9,9 10
MehrInhaltsverzeichnis Seite I
Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3
Mehr2 von 6 Herbst 2005 a 1 Das synoptische Problem: Worin besteht es? Wie und mit welchen Argumenten wird es durch die Zwei-Quellen-Theorie gelöst? Welch
Nicht vertieftes Studium der Katholischen Religionslehre Prüfungsthemen der letzten Jahre im Fach Biblische Einleitungswissenschaften und Theologie / Neues Testament Hinweis: n = LPO neu (von 2002); a
MehrJesus von Nazareth was können wir von ihm wissen?
Jesus von Nazareth was können wir von ihm wissen? Seine Gestalt im Spiegel der Evangelien THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. Die Lage der
MehrNAHE DISTANZEN EINIGE BEMERKUNGEN ZUM VERHÄLTNIS VON JUDENTUM UND CHRISTENTUM IN DER ANTIKE
NAHE DISTANZEN EINIGE BEMERKUNGEN ZUM VERHÄLTNIS VON JUDENTUM UND CHRISTENTUM IN DER ANTIKE THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. DRAMATISCHE
MehrTheologie des Neuen Testaments
Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 2: Jesu Tod und Auferstehung und die Entstehung der Kirche aus Juden und Heiden Neukirchener Inhalt
MehrDie Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000
Geisteswissenschaft Matthias Kaiser Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000 Zur Perikope Mk 6,30-44 Studienarbeit Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der Fünftausend Eine Hausarbeit über
MehrEinleitung in das Neue Testament Grundlegung
Einleitung in das Neue Testament Grundlegung Vorlesung Sommersemester 2013 1 Einführung A. Schwerpunkte urchristlicher Geschichte I. Die Voraussetzung: Das Wirken des Jesus von Nazareth 2 Die Botschaft
MehrÜberblick über die Christologie
www.klausschenck.de / WG/TG TBB / Schenck / GK-Religion: Jesus Christus (5.0) / S. 1 Überblick über die Pflichteinheit Christologie Peter Kliemann: Glauben ist menschlich. S. 96 138 Zielsetzung der Zusammenstellung:
MehrTheologische Aufnahmeprüfung. Klausurthemen: Neues Testament
Theologische Aufnahmeprüfung Klausurthemen: Neues Testament Theologische Aufnahmeprüfung 2000/II 1 Matthäus 1,18 21 ist zu übersetzen und zu exegesieren. Die Geburt Jesu nach Matthäus und Lukas. Apokalypse
MehrWer ist Jesus? Die Geschichte Jesu in den synoptischen Evangelien
Wer ist Jesus? Die Geschichte Jesu in den synoptischen Evangelien Die Grundfrage Wer ist Jesus? Evangelium = Frohe Botschaft Markus: Dies ist der Anfang der Frohen Botschaft von Jesus Christus, dem Sohn
MehrNeutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen
Ulrich Becker Friedrich Johannsen Harry Noormann Neutestamentliches Arbeitsbuch für Religionspädagogen Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhalt Vorwort 11 1 Vom Wort zur
MehrJesus Weg und Wirkung / Übersicht
Jesus von Nazaret Weg und Wirkung 1 Jesus Weg und Wirkung / Übersicht I. Das Problem des historischen Jesus 1 Zur Geschichte des Problems 2 Zur Bedeutung der historischen Rückfrage nach Jesus 3 Quellen
MehrJesus und das Judentum
Martin Hengel Anna Maria Schwemer Jesus und das Judentum Mohr Siebeck Vorwort Abgekürzt zitierte Literatur und Hilfsmittel V XIII Vorbemerkungen 1 Der zeitliche und inhaltliche Gesamtrahmen einer Geschichte
MehrStudien zur Frühgeschichte der Jesus-Bewegung
Paul Hoffmann Studien zur Frühgeschichte der Jesus-Bewegung Verlag Katholisches Bibelwerk GmbH, Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 I. Perspektiven der Verkündigung Jesu 1. Jesu einfache und konkrete
MehrChristologie der synoptischen Evangelien
Christologie der synoptischen Evangelien Vorlesung WS 2005/2006 1 Einleitung 1. Erste Anfrage an das Thema: postulierte Einheit? 2. Zweite Anfrage an das Thema: bedenkliche Vielfalt? 3. Die Evangelien:
MehrDer historische Jesus
Der historische Jesus Vorlesung Sommersemester 2004 I. Das Problem des historischen Jesus 1 Zur Geschichte des Problems 1. Von Hermann Samuel Reimarus bis Albert Schweitzer 2. Die»neue Frage«nach dem historischen
MehrInhalt. Erster Teil Zugänge zum Neuen Testament 15. Wege der Schriftauslegung. Söding, Thomas Wege der Schriftauslegung 1998
Erster Teil Zugänge zum Neuen Testament 15 1. Die Kunst der Exegese 16 2. Das Schriftverständnis der Exegese 21 a) Das Neue Testament als Sammlung literarischer Texte 23 b) Das Neue Testament als geschichtliches
MehrTheologie des Neuen Testaments
Udo Schnelle Theologie des Neuen Testaments Vandenhoeck & Ruprecht Inhalt 1 Der Zugang: Theologie des Neuen Testaments als Sinnbildung. 15 1.1 Das Entstehen von Geschichte 17 1.2 Geschichte als Sinnbildung
MehrDIE FÜLLE DER ZEIT GAL. 4, 4
ALS ABER DIE FÜLLE ZEIT GEKOMMEN WAR, SANDTE GOTT SEINEN SOHN... DIE JÜDISCHE WELT RELIGION DIE FÜLLE ZEIT GAL. 4, 4 DIE POLITIK RÖMISCHE WELT KULTUR DIE GRIECHISCHE WELT V_1-1 GOTTESHERRSCHAFT DIE GESCHICHTE
MehrSchulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre
Schulinternes Curriculum Evangelische und Katholische Religionslehre Jahrgang 6.1 1. Unterrichtsvorhaben Inhaltsfeld 3: Inhaltlicher Schwerpunkt: Einsatz für Gerechtigkeit und Menschenwürde Zukunftsgewissheit
MehrDas Matthäus-Evangelium Teil 0
Das Matthäus-Evangelium Teil 0 Die Grundeinteilung kann man vereinfacht analog einer bekannten Studienbibel - wie folgt darstellen: a) Das Alte Testament = die Vorbereitung der Erlösung b) Die Evangelien
MehrDas Reich. Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher
Das Reich Gottes Marienheide, Mai 2011 Werner Mücher Das Reich Gottes ist prinzipiell dasselbe wie das Reich der Himmel Reich Gottes antwortet auf die Frage: Wem gehört das Reich? Reich der Himmel antwortet
MehrKatholische Religionslehre Klasse 6
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für das Fach Katholische Religionslehre Klasse 6 Stand: September 2017 Unterrichtsvorhaben: Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder) IF1: Menschsein
MehrEntstehung der Evangelien Lukas, Matthäus und Johannes
Entstehung der Evangelien Lukas, Matthäus und Johannes Entstehung der synoptischen Evangelien (Schema 3) _ 50 LXX Worte des Erzahl Über Paulus-Briefe Herrn lieferung _ 60 _ 70 _ 80 Sg. Mt Markus Lukas
MehrWirken und Sendung Jesu Übersicht
Wirken und Sendung Jesu 1 Wirken und Sendung Jesu Übersicht I. Das Problem des historischen Jesus 1 Zur Geschichte des Problems 2 Zur Bedeutung der historischen Rückfrage II. Grundlagen der Rückfrage nach
MehrArbeitsfragen zum Johannesevangelium
Geisteswissenschaft Rex-Oliver Funke Arbeitsfragen zum Johannesevangelium Studienarbeit Hausarbeit Neues Testament Arbeitsfragen zum Johannesevangelium Abgabetermin: 21.01.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrTheologie des Neuen Testaments
Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 4: Die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Johannesbriefe, die Offenbarung und die Entstehung
MehrBibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
MehrDas eine Evangelium, die vier Evangelien und ihre Autoren
Das eine Evangelium, die vier Evangelien und ihre Autoren Situation der christlichen Gemeinde(n) in den ersten Jahrzehnten nach Jesu Tod und Auferweckung: Versammlung in Häusern (cf. Obergeschoss ) Elemente
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 3 Ich, die anderen, 1. Ich kann viel ich habe Grenzen + staunen über die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten,
MehrDer Tod Jesu. Ein Justizmord zum Heil der Welt?
Der Tod Jesu. Ein Justizmord zum Heil der Welt? Probevorlesung am Tag der offenen Tür 6. April 2017 THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM KHG
MehrKlausurthemen Neues Testament
Klausurthemen Neues Testament Matthäus 2 Markus 4 Lukas 6 Johannes 8 Apostelgeschichte 10 Römer 11 1. Korinther 12 2. Korinther 13 Galater 14 Epheser 15 Philipper 16 Kolosser 17 1. Thessalonicher 18 2.
MehrDER ANFANG DES EVANGELIUMS
DER ANFANG DES EVANGELIUMS DIE BIBEL ALS KOMPASS DES GOTTESVOLKES THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. EINEN ANFANG MACHEN Gen 1,1 Am Anfang
MehrThemen vergangener Prüfungen (Lehramt Gymnasium)
Bibelstudium Themen vergangener Prüfungen (Lehramt Gymnasium) Frühjahr 2016 1. Warum wurde Jesus als König der Juden gekreuzigt? Unterscheiden Sie die Darstellung in der Passionsgeschichte des Markusevangeliums
MehrFachschaft Kath. Religion. Schuleigenes Curriculum für die Klassen 5 und 6
Fachschaft Schuleigenes Curriculum für die 18. Mai 2004 Kompetenz Pflichtinhalte Bemerkungen Die Schüler können. - Bibelstellen auffinden und nachschlagen - in Grundzügen die Entstehung der biblischen
MehrJesus von Nazaret Weg und Wirkung
LMU, Abteilung Biblische Theologie http://www.kaththeol.uni-muenchen.de/einrichtungen/lehrstuehle/bibl_einleitung/index.html Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Vorlesung Wintersemester 2009/10 I. Das Problem
MehrJesus von Nazaret Weg und Wirkung Jesus von Nazaret Weg und Wirkung
Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Wintersemester 2013/2014 1 Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Übersicht I. Das Problem des historischen Jesus 1 Zur Geschichte des Problems
MehrDIE SITTLICHE BOTSCHAFT DES NEUEN TESTAMENTS
HERDERS THEOLOGISCHER KOMMENTAR ZUM NEUEN TESTAMENT Herausgegeben von Alfred Wikenhauser t Anton Vögtle, Rudolf Schnackenburg SUPPLEMENTBAND I DIE SITTLICHE BOTSCHAFT DES NEUEN TESTAMENTS ERSTER BAND Von
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche
Unterrichtsvorhaben: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte ( Inhaltsfelder): Anfänge der Kirche (IHF 5); Bildliches Sprechen von Gott (IHF 2) Lebensweltliche Relevanz:
MehrJohanneische Theologie
Johanneische Theologie Vorlesung Sommersemester 2005 1 Einleitung 1. Zur Besonderheit des Johannes-Evangeliums 2. Das Johannes-Evangelium im Streit der Meinungen I. Die Eigenart des Johannes-Evangeliums
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrJESUS GEHT IN SOUVERÄNER FREIHEIT IN DEN TOD - FÜR UNS 1 Die Hinrichtung eines Unschuldigen ist ein abscheuliches Verbrechen.
1 JESUS GEHT IN SOUVERÄNER FREIHEIT IN DEN TOD - FÜR UNS 1 Die Hinrichtung eines Unschuldigen ist ein abscheuliches Verbrechen. Die kommunistischen und nationalsozialistischen Diktaturen haben das im 20.
MehrTheologische Aufnahmeprüfung Klausurthemen
Theologische Aufnahmeprüfung Klausurthemen Theologische Aufnahmeprüfung 2000/II 1 Matthäus 1,18 21 ist zu übersetzen und zu exegesieren. Die Geburt Jesu nach Matthäus und Lukas. Apokalypse 21,22 27 ist
MehrIhr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt
Ihr habt das Evangelium gehört; es wurde euch von denen verkündet, die dafür mit dem Heiligen Geist ausgerüstet waren, den Gott vom Himmel gesandt hat. Diese Botschaft ist so einzigartig, dass sogar die
MehrDer Erste und Zweite Petrusbrief Der Judasbrief
Der Erste und Zweite Petrusbrief Der Judasbrief Übersetzt und erklärt von Otto Knoch Verlag Friedrich Pustet Regensburg Inhaltsverzeichnis Vorwort 9-10 DER ERSTE PETRUSBRIEF EINLEITUNG 13-30 1. Name, Stellung,
MehrThemen vergangener Prüfungen (Unterrichtsfach)
Bibelstudium Themen vergangener Prüfungen (Unterrichtsfach) 2016/Frühjahr 1) Die Seligpreisungen der Bergpredigt (Mt 5,3-12) und der Feldrede (Lk 6,20-23) im Vergleich: Benennen und erklären Sie die Gemeinsamkeiten
MehrWohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9, (10. So n Trin, )
Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist Predigt zu Röm 9,1 8.14 16 (10. So n Trin, 31.7.16) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, der
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 4 Jesus Christus Mehr als ein Mythos? Was sagen die Leute? Jesus hat nie existiert Die Gestalt Jesus war nur eine Fiktion Selbst wenn er je gelebt hätte, wissen wir nichts
MehrDie Entstehung der Bibel
Renate Maria Zerbe Die Entstehung der Bibel Vielfältige Materialien für die 2. 4. Klasse zur Heiligen Schrift Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule u Renate Maria Zerbe Grundschulkinder auf
MehrVoransicht. Jesus ist die Person, um die sich alles im. Jesus auf der Spur religiöse Gruppen und Herrschaftsverhältnisse zur Zeit Jesu
III/A von 28 Jesus auf der Spur religiöse Gruppen und Herrschaftsverhältnisse zur Zeit Jesu Ein Beitrag von Ulrike Fliedner, Düsseldorf Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Jesus ist die Person, um
MehrDie Anfänge der Christologie
Stefan Schreiber Die Anfänge der Christologie Deutungen Jesu im Neuen Testament 1. Auflage 2015 Neukirchener Theologie Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
MehrJesu Verkündigung von der Gottesherrschaft
Jesu Verkündigung von der Gottesherrschaft S. 59 74 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 4 / 1 Zum Begriff der basileia tou theou (S. 59 74) basileia tou theou (Königsherrschaft Gottes) =
MehrJesus von Nazaret Weg und Wirkung
LMU, Abteilung Biblische Theologie http://www.kaththeol.uni-muenchen.de/lehrstuehle/bibl_einleitung/index.html Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Vorlesung Wintersemester 2013/14 I. Das Problem des historischen
MehrVorwort 5. Einleitung 13. Auslegung 19. A 1,1-4,16 Hinführung: Jesu Herkunft und Vorbereitung zum Dienst 19
Inhalt Vorwort 5 Einleitung 13 Auslegung 19 A 1,1-4,16 Hinführung: Jesu Herkunft und Vorbereitung zum Dienst 19 I 1,1-2,23 Die Vorgeschichte: Wer ist und woher kommt Jesus Christus? 19 1,1 17 Die irdische
MehrDer tödliche Konflikt: Wie es zum Kreuzestod Jesu kam
Der tödliche Konflikt: Wie es zum Kreuzestod Jesu kam Kapitel 7 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 8 / 1 Wie es zum Kreuzestod Jesu kam Reaktionen auf Reich-Gottes-Verkündigung: - Zustimmung
MehrDas synoptische Problem und die Zwei-Quellen-Theorie
Repetitorium für Lehramtsstudierende Sommersemester 2006 Grundwissen Neues Testament Häfner Das synoptische Problem und die Zwei-Quellen-Theorie 1. Das synoptische Problem Das synoptische Problem ergibt
MehrInhalt. Ein historischer Anschlag auf den Glauben 17
Inhalt Vorwort 13 Kapitel I Ein historischer Anschlag auf den Glauben 17 Studierende lernen die Bibel kennen 18 Probleme mit der Bibel 23 Von der Universität auf die Kanzel 30 Die historisch-kritische
MehrEin Beitrag zur Buchübergreifenden Symmetrie in den beiden Berichten des Historikers Lukas. Lukas-Evangelium & Apostelgeschichte
Ein Beitrag zur Buchübergreifenden Symmetrie in den beiden Berichten des Historikers Lukas Lukas-Evangelium & Apostelgeschichte Das Programm: Jerusalem Judäa & Samaria die ganze Welt Da fragten ihn die,
MehrGraf-Münster-Gymnasium Bayreuth (Schuljahr 2010/ 2011) Inhalte des Grundwissenskataloges Evangelische Religionslehre
Graf-Münster-Gymnasium Bayreuth (Schuljahr 2010/ 2011) Inhalte des Grundwissenskataloges Evangelische Religionslehre 5. Klasse: Du weißt, dass unter dem Dekalog die 10 Gebote aus 2. Mose 20 gemeint sind,
MehrVernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4
Vernetzung der Bereiche, Schwerpunkte (*) und Kompetenzen (+) in Ich bin da 4 Ich, die anderen, 1. Gemeinschaft erleben +beschreiben die Einmaligkeit jedes Menschen mit seinen Fähigkeiten, Möglichkeiten
MehrPrüfungsthemen der letzten Jahre im Fach Biblische Theologie (Neues Testament) Hinweis: (n) = LPO I von 2002; sonst LPO I von 1995 oder älter
Studium der Katholischen Religionslehre für die Lehrämter an Grundschulen, Hauptschulen, Realschulen und beruflichen Schulen Erste Staatsprüfung [LPO I 59 (4) 1. a)] Prüfungsthemen der letzten Jahre im
MehrJesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft
Unterrichtsvorhaben A: Jesus erzählt vom Reich Gottes die Evangelien als frohe Botschaft Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott (IF 3), Jesus der Christus (IF 4) deuten biblisches Sprechen von Gott als
MehrJesus von Nazaret Weg und Wirkung
LMU, Abteilung Biblische Theologie http://www.kaththeol.uni-muenchen.de/lehrstuehle/bibl_einleitung/index.html Jesus von Nazaret Weg und Wirkung Vorlesung Wintersemester 2017/18 I. Das Problem des historischen
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrInhalt. Inhalt Vorwort Teil I: Der Text der Logienquelle... 13
Inhalt Inhalt... 5 Vorwort... 11 Teil I: Der Text der Logienquelle... 13 1. Die»Synoptische Frage«... 15 1.1 Vormoderne Fragestellung... 15 1.2 Neuansatz in der Moderne... 15 1.3 Zweiquellentheorie...
MehrDas synoptische Problem
Das synoptische Problem Das synoptische Problem ergibt sich aus einem doppelten Befund: (1) Die drei ersten Evangelien stimmen überein in Grobaufriss, Täuferwirken, Taufe und Wüstenaufenthalt Jesu zu Beginn
MehrZeittafel zum Neuen Testament I (NT1)
thewholestoryde Zeittafel zum Neuen Testament I (NT1) (Die exakte Lebenszeit von Jesus von Nazareth ist nicht bekannt Er wurde zu Ende der Regierungszeit von Herodes dem Großen (um 73 v Chr; im März 4
MehrRedensart: Matthäi am letzten
Station 1 Jesus beruft Matthäus Aufgabe 1: Die einzelnen Teile sind durcheinandergeraten. Nummeriere den Text in der richtigen Reihenfolge. Jesus hörte es und antwortete: Nicht die Gesunden brauchen den
MehrBruchstückhafte Quellen 17
Bruchstückhafte Quellen 17 Jerusalem gemacht hatten, wo den Prophezeiungen zufolge das Reich Gottes errichtet werden würde. Sie organisierten gemeinschaftliche Mahlzeiten und lebten eingedenk der Worte
MehrDAS LEBEN JESU IM EVANGELIUM
Rupert Feneberg Wolfgang Feneberg DAS LEBEN JESU IM EVANGELIUM Mit einem Geleitwort von Karl Rahner HERDER FREIBURG BASEL WIEN Inhalt Geleitwort von Karl Rahner 9 Vorwort der Verfasser 15 ERSTER TEIL Formgeschichte
MehrGott der Dreieine Argumente aus der Bibel
Gott der Dreieine Argumente aus der Bibel Zwei Linien 1) Gott ist Einer in der Schrift. 2) Christus und der Heilige Geist werden in der Schrift als göttliche Personen vorgestellt. Gott ist Einer 5Mo 6,4:
MehrWer ist Jesus? Predigt am in Hirsau Vikar Dr. Rouven Genz
Wer ist Jesus? Predigt am 01.03.2015 in Hirsau Vikar Dr. Rouven Genz Es ist die zweimeist gegebene Antwort im Grundschul-Reliunterricht. Ganz egal, wie die Frage lautet. Wenn Du eine Person aus Deiner
MehrDas Johannesevangelium
Das Johannesevangelium Quer in der Landschaft? Das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht Angenommen. Johannes 1, 5 Synoptischer Vergleich Synoptiker Tempelreinigung am Ende Mk
MehrInstitut für Evangelische Theologie Professur für Biblische Theologie Prof. Dr. M. Klinghardt. Angebote für Master Antike Kulturen.
Institut für Evangelische Theologie Professur für Prof. Dr. M. Klinghardt Angebote für Master Antike Kulturen im SS 2017 Die vier Angebote von Prof. Dr. Klinghardt für Master Antike Kulturen (folgende
Mehr34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst
34. Sonntag im Jahreskreis - Christkönigssonntag - Lk 23, 35-43 - C - Jesus, denk an mich, wenn du in deiner Macht als König kommst Wir hören König und denken an Macht und Glanz auf der einen, gehorsame
MehrJesus Christus, unser Herr und Heiland Jesu Dienst auf Erden (Ein Lebensbild)
1 Pastor Jörg Hartung; Jüngerschaftsschulung Teil 1, 4. Jesus Christus - ein Lebensbild Jüngerschaftskurs 1. Teil, 4. Einheit: Jesus Christus, unser Herr und Heiland Jesu Dienst auf Erden (Ein Lebensbild)
MehrJesus ein ungewöhnlicher Mensch
Jesus ein ungewöhnlicher Mensch 5a Begründer einer neuen Religion. Ungefähr zu der Zeit, als der Prophet Johannes der Täufer* verhaftet wurde, begann Jesus, öffentlich zu predigen (ca. 28 n. Chr.). Um
MehrVon den synoptischen Evangelien zum historischen Jesus
Von den synoptischen Evangelien zum historischen Jesus 1. Bedeutung und Ziel der Rückfrage Das Neue Testament bietet eine Fülle an Jesusüberlieferungen, es kann jedoch nicht einfach unkritisch als historische
MehrChristologische Auslegung des AT s WAS KÖNNEN UND SOLLEN WIR VOM NEUEN TESTAMENT LERNEN?
Christologische Auslegung des AT s WAS KÖNNEN UND SOLLEN WIR VOM NEUEN TESTAMENT LERNEN? Hermeneutik = Weichenstellung 2 www.invest-in-bavaria.com Fakten 3 Ca. 300 direkte Zitate aus dem AT im NT Ca. 10%
MehrInhalt. Die Frage nach' dem Rahmen der Geschichte Jesu: Geschichtliches und Prinzipielles 1 17
Inhalt. Die Frage nach' dem Rahmen der Geschichte Jesu: Geschichtliches und Prinzipielles 1 17 Mk 1, 1-13 und Parallelen: Johannes der Täufer und Jesus 18 32 Johannes der Täufer: Mk 1, l-s; Mt 3, 1-12;
MehrRettung, Anbetung und Dienst für Gott im Alten und im Neuen Testament
Rettung, Anbetung und Dienst für Gott im Alten und im Neuen Testament Männerfreizeit 2013 Neckarzimmern Glenn Jones AT-Schatten der NT-Botschaft Was ist ein Schatten? Kolosser 2,17: AT-Anbetungsformen
MehrJesus der Christus. Credo V BnP 2. Juli 2017
Jesus der Christus Credo V BnP 2. Juli 2017 Jesus der Christus Joh 1,35-41 Am Tag darauf stand Johannes wieder dort und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen
MehrVöllig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel
Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Einführung 1. Vergleiche die Berichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Wie viele Esel sind es? Abschnitte: Mt 21,2-7 Mk 11,2-7
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Es gilt das gesprochene Wort! Predigt im Pontifikalgottesdienst vom Leiden und Sterben Christi - Karfreitag, 22. April 2011, 15.00 Uhr, Hoher Dom zu Essen Texte: Jes 52,13
MehrKirche im Aufbruch. Eine Einführung in die Apostelgeschichte. 1. Verfasser, Adressat, Zeit und Ort der Abfassung, Quellen 2. Textformen und Aufbau
APOSTELGESCHICHTE 1 Im ersten Buch, lieber Theophilus, habe ich über alles berichtet, was Jesus getan und gelehrt hat, 2 bis zu dem Tag, an dem er (in den Himmel) aufgenommen wurde. Vorher hat er durch
Mehrpredigt am , zu johannes 2,1-11
predigt am 15.1.17, zu johannes 2,1-11 1 am dritten tag fand in kana in galiläa eine hochzeit statt und die mutter jesu war dabei. 2 auch jesus und seine jünger waren zur hochzeit eingeladen. 3 als der
MehrJesus Christus Geburt und erstes Wirken
Die Bibel im Bild Band 12 Jesus Christus Geburt und erstes Wirken Die Welt, in die Jesus kam 3 Lukas 1,5-22 Ein Geheimnis 8 Lukas 1,23-55 Der Wegbereiter 9 Lukas 1,57-80; Matthäus 1,18-25; Lukas 2,1-5
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Das Neue Testament kurzgefaßt
INHALTSVERZEICHNIS Das Neue Testament kurzgefaßt Einführung 13 Aus den Evangelien Jesu Leben und Wirken Jesu Geburt 14 Die Weisen aus dem Morgenland 14 Die Bußpredigt Johannes des Täufers 15 Jesu Taufe
MehrVoransicht. Jesus ist die Person, um die sich alles im. Jesus auf der Spur religiöse Gruppen und Herrschaftsverhältnisse zur Zeit Jesu
III/A 1 von 28 Jesus auf der Spur religiöse Gruppen und Herrschaftsverhältnisse zur Zeit Jesu Ein Beitrag von Ulrike Fliedner, Düsseldorf Illustriert von Julia Lenzmann, Stuttgart Jesus ist die Person,
MehrSchulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel)
Schulinterner Arbeitsplan ev./ kath. Religion (Große Schule Wolfenbüttel) Kompetenzbereich Mensch Klage- und Trostpsalmen - beschreiben Situationen der Angst und der Trauer. - gestalten religiöse Sprachformen
MehrWirken Jesu: Tischgemeinschaft und Wundertaten
Wirken Jesu: Tischgemeinschaft und Wundertaten S. 95 / 113-128 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 6 / 1 Tischgemeinschaft mit Randständigen (S. 95f.) Metapher vom Gottesreich als Festmahl
MehrDie Auferweckung Jesu
Die Auferweckung Jesu Kapitel 8 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 9 / 1 Flucht der Jünger nach Jesu Gefangennahme; einige Jüngerinnen blieben in Nähe des Kreuzes Mit Jesu Tod seine Botschaft
MehrWirken Jesu: Tischgemeinschaft und Wundertaten
Wirken Jesu: Tischgemeinschaft und Wundertaten S. 95 / 113-128 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 6 / 1 Tischgemeinschaft mit Randständigen (S. 95f.) Metapher vom Gottesreich als Festmahl
Mehr