Auf der Suche nach der Identität Jesu
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- Gerrit Linden
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1 Auf der Suche nach der Identität Jesu S WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 1
2 Die Leben-Jesu-Forschung (S ) 1. Kritische Anstösse zur Leben-Jesu-Forschung 2. Liberale Leben-Jesu-Forschung 3. Zusammenbruch der Leben-Jesu-Forschung 4. "Neue Frage" nach dem historischen Jesus 5. "Third Quest" for the historical Jesus WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 2
3 1. Kritische Anstösse zur Leben-Jesu- Forschung Wichtige Vertreter: Reimarus, Lessing, Strauss, Bauer Kontext: Aufklärung (18. Jh.) kritische Vernunft = Massstab von Erkenntnis Geschichte als Ort der Wahrheit Rückfrage nach Jesus nach historischen Kriterien Befreiung vom kirchlichen Dogma Anwendung historisch-kritischer Methoden auch auf Bibeltexte WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 3
4 Samuel Reimarus ( ) Unterscheidung von historischem Jesus und kirchlichem Christus Verkündigung Jesu ist im jüdischen Kontext zu interpretieren Jesus: jüdische, prophetisch-apokalyptische Gestalt Loslösung des Christentums vom Judentum: Neuschöpfung der Apostel Betrugstheorie: erklärt Diskrepanz zwischen Botschaft Jesu und Verkündigung des auferweckten Christus durch die Apostel WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 4
5 David Friedrich Strauss ( ) Wendet Mythosbegriff auf die Evangelien an Jesusüberlieferung ist mythisch "eingekleidet" Wo in den Evangelien die Naturgesetze ausser Kraft gesetzt werden, ist der Mythos am Werk Mythische Motive der Religionsgeschichte werden auf Jesus übertragen: in ihm realisiert sich die Idee des Gottmenschen, die höchste aller Ideen WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 5
6 2. Liberale Leben-Jesu-Forschung Liberale Theologie will neuen Zugang zu Jesus finden: Rekonstruieren, wie er wirklich war Kirchenkritisches Motiv: Glauben vom Dogma befreien und von Geschichte Jesu her erneuern Methodische Basis der Rekonstruktion: Zwei- Quellen-Theorie: Mk und eine Q genannte Quelle = älteste Quellen für den historischen Jesus Aus Mk-Evangelium biografischer Aufriss des Lebens Jesu übernommen In biografischen Rahmen die aus Q rekonstruierten authentischen Worte Jesu eingefügt WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 6
7 3. Zusammenbruch der Leben-Jesu- Forschung A. Schweitzer: Jesusbilder = Wunschbilder, Projektionen der Forschenden Fragmentarischer Charakter der Jesusüberlieferung: kleine Einheiten; Rahmen = sekundär Jesusüberlieferungen: kerygmatischer Charakter Unterscheidung zwischen Geschichte Jesu und nachösterlichem Christusbild nicht möglich Dialektische Theologie (Bultmann u.a.): historisches "Dass" des Gekommenseins Jesu für Glauben notwendig, aber nicht historisches "Was" WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 7
8 4. "Neue Frage" nach dem historischen Jesus Identität des irdischen Jesus mit erhöhtem Christus in allen neutestamentlichen Schriften vorausgesetzt nötigt zur Rückfrage nach dem historischen Jesus (Käsemann, Bornkamm, Fuchs u.a.) gesichertes Minimum "echter" Jesusüberlieferung zu finden, wenn alles ausgeschieden wird, was entweder aus dem Judentum abgeleitet oder dem Urchristentum zugeschrieben werden kann Differenz- oder Unähnlichkeitskriterium: Jesus wird vom Judentum abgeschnitten WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 8
9 5. "Third Quest" for the historical Jesus Wichtigste Vertreter: E.P. Sanders; G. Vermes; J.D. Crossan; G. Theissen Jesus = Jude; aus jüdischem Kontext zu verstehen Jesusbewegung = innerjüdische Erneuerungsbewegung Jesus und seine NachfolgerInnen = WandercharismatikerInnen WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 9
10 5. "Third Quest" for the historical Jesus sozialgeschichtliche Methoden: damalige politische, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse kennen, um Jesu Aktionen zu verstehen auch ausserkanonische Schriften (z.b. apokryphe Evangelien) = Quellen für die Rückfrage nach dem historischen Jesus statt Differenzkriterium = historisches Plausibilitätskriterium (G. Theissen): Was im jüdischen Kontext plausibel ist und Entstehung des Urchristentums verständlich macht, dürfte historisch sein WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 10
11 Die Quellen (S ) Kriterien zur Beurteilung der Quellen: Nähe zum historischen Jesus Unabhängigkeit der Quellen voneinander Charakteristik der christlichen Quellen: keine objektiven Tatsachenberichte oder Biografie engagierte Literatur, von kerygmatischen Interessen geleitet: kein Jesus "an sich" zu finden WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 11
12 Die neutestamentlichen Quellen Paulusbriefe (ca n. Chr.) nur wenig Hinweise auf historischen Jesus: gewaltsamer Tod; das letzte Mal; davidische Abstammung; ethische Weisungen (z.b. Ehescheidungsverbot) Synoptische Evangelien (Mk, Mt, Lk) Mk-Evangelium (ca. 70 n. Chr.) liegt Mt (ca. 80 n. Chr.) und Lk (ca. 90 n. Chr.) als Quelle zugrunde Mt und Lk verwenden zusätzlich die sog. Logienquelle Q = Sammlung von Worten Jesu WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 12
13 Die neutestamentlichen Quellen Synoptische Evangelien (Mk, Mt, Lk) Q = älteste Quelle (entstanden nach 50 n.chr. in Palästina); Logien, d.h. Worte Jesu zusätzlich: matthäuisches und lukanisches Sondergut, (z. B. Erzählungen über Geburt und Kindheit Jesu) "Theologie" der Synoptiker: Jesus = Prediger und Prophet der hereinbrechenden Gottesherrschaft in Wort (Gleichnisse) und Tat (Wunder) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 13
14 Die neutestamentlichen Quellen Johannesevangelium (ca. 100 n. Chr.) dominiert von nachösterlicher Glaubensperspektive Jesus = (präexistenter) Offenbarer Gottes geringerer Quellenwert als Synoptiker WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 14
15 Nicht-kanonische christliche Quellen grosse Zahl fragmentarisch erhaltener sog. "apokrypher" (geheimer) Evangelien: Thomas-, Petrus-, Philippus-Evangelium, Evangelium nach Maria usw. Exkurs: Thomas-Evangelium enthält sehr alte Jesustraditionen Kanonbildung = Selektionsprozess im Zuge der Entwicklung der Grosskirche apokryphe Evangelien nicht in Kanon aufgenommen; als "häretisch" qualifiziert und aus kirchlicher Tradition verdrängt WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 15
16 Nicht-kanonische christliche Quellen Forscher der Third Quest und feministische Theologinnen: ausserkanonische Quellen wichtig, um Bild vom historischen Jesus und den christlichen Anfängen zu erweitern (siehe auch Rolle der Frauen!) Ausserchristliche Quellen enthalten keine Einzelheiten über Jesu Leben und Lehre Josephus Flavius, Sueton, Tacitus: bezeugen Existenz Jesu als historische Persönlichkeit WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 16
17 Echtheitskriterien: Was ist jesuanisch? (S. 51f.) Differenzkriterium: Echtes Jesusgut = was aus Judentum und Urchristentum nicht abgeleitet werden kann Kohärenzkriterium: Echtes Jesusgut = was mit den aufgrund des Differenzkriteriums gewonnenen Traditionen (Kernbestand) inhaltlich übereinstimmt Kriterium der Mehrfachbezeugung: mehrfach voneinander unabhängige Bezeugung einer Tradition spricht für echtes Jesusgut WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 17
18 Echtheitskriterien: Was ist jesuanisch? (S. 51f.) Historisches Plausibilitätskriterium: Auf den histor. Jesus geht das zurück, was im jüdischen Kontext plausibel erscheint und die urchristliche Entwicklung verständlich macht Leitfrage auf der Suche des "Jesuanischen": Wo setzt Jesus in seiner Zeit und seinem jüdischen Kontext doch eigene Akzente? (Martin Ebner) histor. Plausibilitätskriterium von ForscherInnen angewendet, um Jesus und seine Bewegung im Horizont seiner Zeit und seinem jüdischen Kontext zu verstehen WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 18
19 Antijudaismus in der Jesusforschung (S ) Christliches Kontrastdenken Differenzkriterium: "struktureller" Antijudaismus als Folge echt "jesuanisch" = worin aus christlicher Sicht ein Gegensatz zum Judentum erkennbar Formel dafür: typisch jesuanisch = unjüdisch Jesus = Kritiker des Gesetzes, Verkünder eines liebenden Gottes statt Rachegottes, befreit Frauen vom jüdischen Patriarchat usw. Verzerrtes Bild vom Judentum zur Zeit Jesu WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 19
20 Neues Jesusbild aufgrund des historischen Plausibilitätskriteriums Jesus war zeitlebens ein gläubiger Jude, der nach der Tora lebte Jesusbewegung rang um Auslegung der Tora. Konflikte und Streitgespräche im NT = innerjüdische Konflikte um die rechte Auslegung der Tora "Einzigartigkeit" Jesu lässt sich nicht vom Judentum abheben: Das Neue von Jesu Leben und Botschaft war keineswegs unjüdisch (individuelles Profil Jesu innerhalb jüdischem Umfeld!) WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 20
21 WS 2012/13 STh Dogmatik 2 / Doris Strahm Vorlesung 2 / 21
Auf der Suche nach der Identität Jesu
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