IT-ADMINISTRATOR.DE 09/2006 ISSN Im Test: Brainware Columbus 6.8. Wirkliches Lifecycle-Management. Sonderdruck für Brainware

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1 IT-ADMINISTRATOR.DE 09/2006 ISSN Im Test: Brainware Columbus 6.8 Wirkliches Lifecycle-Management Sonderdruck für Brainware

2 Im Test: Brainware Columbus 6.8 Wirkliches Lifecycle- Management von Michael Mergenthaler Den Anspruch, Client-Lifecycle-Management-Lösungen zu offerieren, erheben viele Hersteller. Die meisten beschränken sich dabei auf die technischen Aspekte, bieten aber keine Anbindung an betriebswirtschaftliche Daten. Der Schweizer Hersteller Brainware liefert mit Columbus 6.8 dagegen auch Funktionen wie das Vertragsmanagement. Gleichzeitig befindet sich der Markt auch noch stark in Bewegung. Noch vor wenigen Jahren war es typischerweise üblich, Teilbereiche wie die Softwareverteilung (oft sogar mit getrennten Lösungen für die Paketierung), das Imaging von Betriebssystemen oder die Inventarisierung isoliert zu betrachten. Inzwischen gibt es einen klaren Trend hin zu Suiten, also der Integration vieler Teilfunktionen. In diesem Zusammenhang ist auch die Begrifflichkeit des Client-Lifecycle-Managements entstanden. Die Zielsetzung dabei liegt darin, mit einem integrierten Produkt alle Phasen von der Installation des Betriebssystems über die Einrichtung von Anwendungen, das Management von Patches und weitere Konfigurationsschritte bis hin zur Übernahme der Daten auf einen neuen Rechner am Ende des Lebenszyklus abzudecken. Inzwischen nehmen fast alle Hersteller für sich in Anspruch, das zu können aber bei der Betrachtung von Integrationsgrad und Vollständigkeit der Funktionalität gibt es doch erhebliche Unterschiede. Interessant ist auch die im Markt in den letzten Monaten zu beobachtende verstärkte Akquisitionstätigkeit. So hat Attachmate/WRQ neben Net-IQ auch den Hersteller On-Demand-Software übernommen. Landesk wurde wiederum von Avocent gekauft einem Anbieter, der sich bisher mehr im Feld von KVM-Switches bewegt hat. Das deutet auf eine zunehmende Konsolidierung hin. Über die bisher betrachteten Funktionen hinaus gewinnen auch Themen wie die Integration des Konfigurations- und Sicherheitsmanagements immer mehr an Gewicht. Einer der Vorreiter hier ist Landesk. Die Administration von Brainware Columbus erfolgt über eine grafische Schnittstelle, die einen direkten Zugang zu allen Kernfunktionen der Verwaltung bereitstellt as Marktsegment des Client-Managements zählt sicherlich zu den D interessantesten Bereichen der Informationstechnologie. Es gibt in diesem Bereich eine sehr große Zahl von Anbietern, die sich teils als Komplettanbieter, teils als Spezialisten für Nischen verstehen. Das Spektrum reicht dabei von kleineren, nur in wenigen Märkten operierenden Firmen bis hin zu globalen Playern wie Altiris, Novell, Microsoft oder Symantec. Dazu kommen noch die großen Anbieter von Enterprise-Systems-Management-Lösungen (ESM) wie BMC, CA, HP mit Openview oder IBM mit Tivoli. Wenn man diesen komplexen Markt betrachtet, stellt sich für jedes Anwenderunternehmen die Frage, wie es sich darin positionieren kann. Das gilt umso mehr, weil die meisten Anbieter relativ klein sind. Der in diesem Artikel vorgestellte Hersteller Brainware beschränkt sich mit seinem Produkt Columbus nicht darauf, die Marktführerschaft im heimischen Schweizer Markt innezuhaben, sondern versucht, seine Positionierung über Innovationen und insbesondere ein umfassendes Lifecycle-Management auch unter Einbezug betriebswirtschaftlicher Aspekte zu stärken. 2 Auszug aus IT-Administrator September

3 Die Herausforderung Lifecycle-Management Eine besondere Herausforderung stellt dabei das Lifecycle-Management dar. Hier ist es interessant zu beobachten, dass am Markt zwei unterschiedliche Ansätze existieren. Einerseits geht es darum, die Systeme in allen Phasen dieses Zyklus zu verwalten.andererseits gibt es aber auch einen wachsenden Bedarf an einer betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise. Ein verstärktes Controlling und die Anforderungen der Compliance sind die wichtigsten Triebfedern für diese Entwicklung. Themen wie die Lizenz-Compliance, bei der die Verantwortlichen die aktuell installierten und genutzten Lizenzen mit bestehenden Verträgen vergleichen müssen, stehen folglich ebenso auf der Tagesordnung wie ein differenziertes Kostenmanagement, bei dem die tatsächlich vorhandene Hardware ebenfalls mit den Verträgen abgeglichen werden muss. Das bedeutet, dass beispielsweise der Hardware, die über einen Inventar-Scanner erkannt wird, eine Inventarnummer zugeordnet werden muss, die sich wiederum mit Vertragsinformationen verknüpfen lassen sollte. Derzeit liegt die Herausforderung darin, dass es einerseits einen Markt für die betriebswirtschaftlichen Anforderungen wie das Vertrags-, Lizenz- und Asset-Management und andererseits den eher technisch geprägten Client-Management-Markt gibt. Dabei existieren zumindest auf begrifflicher Ebene auch Überschneidungen. So wird der Begriff des Asset-Managements auch für technische Inventare geprägt, in denen sich allenfalls manuell eine Inventarnummer eintragen lässt. Auf der betriebswirtschaftlichen Ebene geht es aber darum, unterschiedlichste Assets bis hin zu Druckern und Non-IT-Komponenten verwalten zu können. Die Anbieter, die aus diesem Bereich kommen, haben aber typischerweise nur eine schwache Inventarisierungslösung. Beim Lizenzmanagement liegt die Herausforderung darin, die tatsächliche Situation auf der technischen Ebene mit den Verträgen in Einklang zu bringen diese Aufgabe können die technischen Anbieter aus dem Client-Management in der Regel nicht lösen. Letztlich reicht es also weder aus, auf betriebswirtschaftlicher Ebene die Assets, Lizenzen und Verträge am besten in enger Anbindung zu SAP und anderen Systemen zu verwalten, noch Daten zu sammeln, die nicht im Kontext von Verträgen stehen. Echtes Lifecycle-Management bedeutet stattdessen, dass die eingesetzte Lösung bei einem neuen Rechner prüft, ob die Hardware den Spezifikationen des Leasing-Vertrags entspricht. Rechtzeitig vor Ablauf dieses Vertrags muss sie dann eine Ersatzbeschaffung einleiten, wobei sie gleichzeitig auf technischer Ebene dafür sorgen sollte, dass das neue Gerät so konfiguriert wird, dass die Benutzer reibungslos weiterarbeiten können. Weitere Herausforderungen in diesem Aufgabenbereich sind die Einbindung des Helpdesks und die Umsetzung definierter Prozesse beispielsweise für die Freigabe von Anwendungen und Patches.Treiber bringen hier wieder Compliance-Anforderungen mit, die solche definierten Freigabeprozesse erzwingen. Das Gleiche gilt auch für Themen wie ITIL, also die Umsetzung standardisierter IT-Prozesse. Brainware Columbus hat eine spezielle Position am Markt, da es das einzige Produkt außerhalb des Enterprise-Systems- Management-Segments ist, das sowohl die technischen als auch die betriebswirtschaftlichen Aspekte adressiert Letztere durch die Beteiligung an Spider LCM, einem deutschen Anbieter von Software für das Lizenz-,Asset- und Vertragsmanagement und eine intensive Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung und Integration der Produktlinien der beiden Hersteller. Für Disk-Images speichert das Tool nun auch Hardware-Informationen und andere Daten Der Lösungsansatz von Brainware Der strategische Lösungsansatz von Brainware für das Client-Lifecycle-Management mit Columbus liegt also in der Integration von klassischen, technisch geprägten Funktionen im Client-Lifecycle- Management und betriebswirtschaftlichen Funktionen einerseits (im Bereich des Vertrags-, Asset- und Lizenzmanagements), andererseits aber auch in der Einbindung von Workflows und Helpdesk-Funktionen. Die Basis bildet jedoch wie bei den meisten Anbietern die Softwareverteilung, die den Kern des modular aufgebauten Produkts Columbus darstellt. Neben dieser bietet der Hersteller weitere Module wie die Betriebssysteminstallation, das Patch-Management und eine Remote-Control-Funktion an. Es gibt aber auch spezielle Module für die Umsetzung von Workflows, für Helpdesk- Funktionen oder einen Software-Kiosk. Die meisten Funktionen sind sowohl integriert als auch separat verfügbar. Das spiegelt sich auch in der Lizenzierung wider, die einerseits den schrittweisen Einstieg mit einzelnen Modulen wie der Inventarisierung oder Softwareverteilung erlaubt, andererseits aber auch den direkten Schritt zu einer Gesamtlösung. Bis auf die Module für das Vertrags-,Assetund Lizenzmanagement lassen sich alle Komponenten über eine einheitliche Verwaltungsoberfläche auf Windows-Basis nutzen. Die Verwaltung der anderen drei Module erfolgt stattdessen über eine Web- Schnittstelle.Von Columbus gesammelte Auszug aus IT-Administrator September

4 Inventardaten können aber automatisch an das Asset-Management-Modul übergeben werden. Das gilt auch für Softwarenutzungsdaten, die in dass Lizenzmanagement einfließen. Der Hersteller möchte die Komponenten in den zukünftigen Releases noch enger integrieren. Installation Die Installation von Brainware Columbus ist im aktuellen Release sehr einfach zu bewerkstelligen. Ein grafischer Installationsassistent leitet Schritt für Schritt durch die Konfiguration des Produkts. Die von Columbus verwendete Datenbank wird automatisch eingespielt und für die spätere Nutzung vorbereitet. Im Rahmen der Installation müssen die IT-Verantwortlichen die Quelldateien von Windows XP gleich auf den Rechner kopieren. Das ist auch sinnvoll, weil es wohl kaum ein Netzwerk geben dürfte, in dem keine Windows-XP- Clients eingesetzt werden. Die Verteilungskonfiguration weiterer Betriebssysteme erfolgt hingegen später manuell. Im Test verlief die Installation reibungslos und ohne irgendwelche Hürden ab. Der praktische Einsatz Die meisten Verwaltungsfunktionen lassen sich direkt über die zentrale Verwaltungskonsole nutzen. Diese ist im Vergleich zu früheren Versionen deutlich übersichtlicher geworden und orientiert sich am Standard- Layout von Windows XP.Wesentliche Verwaltungsaufgaben stehen über wenige Mausklicks bereit. Auch die Browser-basierte Schnittstelle der Asset-, Lizenz- und Contract-Management-Komponenten lässt sich einfach und intuitiv nutzen, so dass die noch fehlende Integration auf dieser Ebene zu verschmerzen ist. Insgesamt bietet Columbus Brainware eine sehr umfassende Funktionalität. Im Bereich der Softwareverteilung kann Columbus sowohl mit MSI-Paketen als auch mit Snapshots arbeiten. Bei Snapshots vergleicht das System den Zustand eines Rechners vor und nach der Installation einer neuen Software. Die Differenzinformationen lassen sich dann im Columbus-eigenen Package- Der Hersteller hat die Helpdesk-Funktionalität von Brainware Columbus im Release 6.8 deutlich ausgebaut Studio nachbearbeiten. Zusätzlich gibt es von Brainware aber auch umfassende Dienstleistungen. So bietet der Hersteller unter anderem direkt Packages für Software und Pakete an. Damit müssen Kunden nicht alle Pakete selbst erstellen, was den Aufwand für die Softwareverteilung deutlich reduziert. Eine wichtige Rolle spielt für viele Umgebungen auch die flexible Bandbreitensteuerung, die sowohl für die Softwareverteilung als auch für die Replikation von Informationen zwischen verschiedenen Verteilungsservern nutzbar ist. Bei der Inventarisierung sind insbesondere die vordefinierten Paketinformationen und die flexible Erweiterung erwähnenswert. Die Inventarisierung nutzt primär WMI (Windows Management Instrumentation) als Schnittstelle und lässt sich über Skripte, die den WSH (Windows Scripting Host) einsetzen, flexibel erweitern, falls die Anwender zusätzliche Informationen benötigen. Neue Funktionen In der aktuellen Version 6.8 gibt es vor allem beim Management von Disk Images signifikante Änderungen. Es steht nun eine spezielle Image-Verwaltung zur Verfügung. Über diese administrieren die Verantwortlichen Informationen zur Hard- und Software, die durch das Image abgebildet werden. Die Informationen sind in einer zentralen Bibliothek zugänglich, auch wenn die Images an verschiedenen Speicherorten abgelegt wurden. Beim Lizenzmanagement gibt es nun als Erweiterung auch das Software-Metering, also die permanente Analyse der tatsächlich genutzten Software. Damit lassen sich Über- unter Unterlizenzierungen und damit Einsparpotenziale und erforderliche Lizenzkäufe einfacher ermitteln. Außerdem wurde die Datenbank mit den Definitionen für Softwarepakete erweitert. Neuerungen existieren auch beim Scheduling, bei dem Tasks nun übersichtlicher dargestellt werden, sowie bei der Unterstützung Der Infrastruktur-Server (DB, Infrastruktur-Services) sollte über folgende Ausstattung verfügen: CPU: Pentium III 500 MHz oder höher, 256 MB RAM Windows NT4 SP6 oder höher (nicht zwingend Server-Version) Die Anforderung an den Depot-Server sehen so aus: Auf den Betriebssystem sollte ein Windows-Networkkompatibler Fileserver laufen (etwa Windows NT oder höher, Samba-Server auf Linux, Novell Netware, Pathworks auf VMS etc.). Für die Konsole empfiehlt der Hersteller: CPU: Pentium III 500 MHz oder höher, 128 MB RAM Windows NT4 SP6, 2000, XP, Server 2003 Bildschirmauflösung: 1024 x 768 oder höher Für die Clients empfiehlt sich: CPU: Pentium II 333 MHz oder höher, 128 MB RAM Windows NT, 2000, XP, Server 2003, Terminal Server Systemanforderungen 4 Auszug aus IT-Administrator September

5 von Gerätetypen, die das System erkennt und an das Asset-Management meldet. Hier erfasst die Lösung auch Handhelds und Linux-Systeme. Der Hersteller hat übrigens vor, diese Gerätetypen zukünftig auch in die Inventarisierung einzubinden. Verbessert wurde auch der Helpdesk, der sowohl eine erweiterte Funktionalität als auch anpassbare SLAs (Service Level Agreements) unterstützt.außerdem ist das Patch- Management nun auch als alleinstehendes Modul verfügbar. Darüber hinaus hat der Hersteller die Preboot-Funktionen erweitert, mit denen nun beispielsweise auch bereits vorhandene PXE-Server von Drittanbietern Verwendung finden können. Die Schwachstellen Neben der noch in Arbeit befindlichen engeren Integration der klassischen Lifecycle- Management-Funktionen mit dem Asset-, Lizenz- und Vertragsmanagement liegt die größte Schwäche von Brainware Columbus derzeit wohl in der sehr starken Windows- Orientierung des Produkts. Das gilt zumindest, wenn die Anwender auch Handhelds und Linux-Systeme oder andere Systemplattformen in das Management einbeziehen möchten. Die Kernanforderungen der meisten Unternehmen, die Windows flächendeckend als Client-Betriebssystem einsetzen, werden aber adressiert. Eine weitere Schwäche besteht in den vordefinierten Online-Patch-Katalogen für Microsoft-Betriebssysteme und -anwendungen, die die Patch-Management-Lösung bietet. Patches für andere Hersteller offeriert das Tool Online nicht. Da die Software Patches aber intern so behandelt wie Softwarepakete, lassen sich zusätzliche Patches relativ einfach konfigurieren.auf diese Weise ist es auch möglich, selbst entwickelte Anwendungen zu integrieren. Zudem hat Brainware nicht den Fehler vieler anderer Anbieter gemacht, das Patch-Management als vollkommen autarkes Produkt mit eigener Oberfläche und eigenen Datenbanken zu realisieren, sondern es eng mit den anderen Funktionen des Client-Lifecycle- Managements verknüpft. Fazit Brainware liefert mit Columbus 6.8 ein interessantes Produkt in dem großen Markt des Client-Lifecycle-Managements. Es gibt sicher in den Detailfunktionen immer wieder den einen oder anderen Anbieter, der mehr leistet, Brainware kann sich aber durchaus sehen lassen. Unterhalb des Enterprise-Systems-Managements ist Brainware wohl aktuell einer der führenden Anbieter, wenn es nicht nur darum geht, klassische Softwareverteilung und ergänzende Funktionen zu bieten, sondern auch betriebswirtschaftliche Anforderungen abzudecken. Außerdem adressiert das Brainware-Produkt auch Themen wie das Workflow-Management, die derzeit gerade bei den Anbietern für KMUs kaum zu finden sind. Dabei kann die Lösung in allen Bereichen von der Installation über die Administration bis hin zu den Einzelfunktionen durchaus überzeugen. Sie ist einfach zu administrieren, und zusätzlich überzeugt auch die Windows Server 2003 Service Pack 1 als Server, Windows XP Service Pack 2 als Client, alles auf Basis von VMware Testumgebung Unterstützung des Herstellers, wenn es beispielsweise um die Paketierung geht.wer sich für ein leistungsstarkes Produkt im Client-Lifecycle-Management interessiert, das über die technische Betrachtungsweise hinausgeht, für den lohnt sich ein Blick auf Brainware Columbus. Aber auch dort, wo zunächst nur klassische Anforderungen wie die Softwareverteilung und Inventarisierung im Mittelpunkt stehen, haben die Schweizer ein interessantes Angebot für kleine und mittlere Unternehmen ebenso wie für größere Organisationen. (gg) Produkt Softwarelösung für das Lifecycle-Management in IT-Umgebungen Vorteile > Modularer Aufbau > Umfassende Funktionalität > Einfache Bedienung Nachteil > Sehr stark Windows-orientiert Hersteller Brainware Preis Die Softwareverteilungsfunktion kostet für 100 Anwender Euro. Die Gesamtlösung liegt bei der gleichen Benutzerzahl bei Euro. Brainware Columbus Auszug aus IT-Administrator September

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