der Emerging Markets? Zurück zur Outperformance? 32 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland Wie geht es weiter an den Kapitalmärkten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "der Emerging Markets? Zurück zur Outperformance? 32 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland Wie geht es weiter an den Kapitalmärkten"

Transkript

1 32 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland Emerging Markets: Zurück zur Outperformance? Wie geht es weiter an den Kapitalmärkten der Emerging Markets? Asset Manager und Investoren diskutierten im Roundtable-Gespräch im Frankfurter Westhafen-Tower über Schwächen und Stärken der aufstrebenden Staaten und darüber, wie man ihre Chancenvielfalt am besten nutzt. Moderator der Gesprächsrunde ist Lars Kolbe, Geschäftsführer von Aqualutum 2013 wird für die Hauptaktienmärkte wahrscheinlich mit einem zweitstelligen Plus enden. Bei den Emerging Markets sieht es nicht so gut aus. Bevor wir die Aktien- und Rentenmärkte der Schwellenländer genauer beleuchten, steigen wir erst einmal mit einer Definition ein. Herr Schiweck, Sie managen bei GS&P globale Schwellenländer- Anleihefonds. Was sind für Sie Emerging Markets? Christian Schiweck: Wir unterscheiden zwischen Emerging und Developed Markets. Die Weltbank definiert Märkte mit einem Pro- Kopf-Einkommen von bis zu Dollar im Jahr 2012 als Emerging Markets. Einkommen kann aber sicherlich nicht das einzige Kriterium sein. Es ist jedoch schwer festzulegen, wo Emerging Markets beginnen und wo sie aufhören. In Emerging-Markets-Bond-Indizes von JP Morgan taucht beispielsweise eine kürzlich begebene Dollar-Anleihe von der Slowakei auf. Griechenland hingegen zählt trotz der schlechten Ratings zu den Industrieländern. China hält 25 Prozent aller US- Treasuries und hat drei Trillionen Dollar Währungsreserven, mit denen es seine Fremd - währungsschulden x-fach decken kann. Ist das dann noch ein Emerging Market? Thorsten Göbel: Wichtig ist, dass man größere Positionen nur in Ländern investiert, in denen ausreichend Liquidität zur Verfügung steht. Das gilt sowohl für die Aktien- als auch für die Bondseite. Herr Siemßen, Nomura ist ein Spezialist für asiatische Märkte. Bangladesch und Pakistan etwa sind eine andere Hausnummer als China. Unterscheiden Sie zwischen Frontier Markets und bereits weiter entwickelten Ländern? Sönke Siemßen: Als Frontier Markets bezeichnen wir Länder, in denen noch Rechtsunsicherheit dominiert. Dazu zählen etwa Bangladesch und Pakistan; Sri Lanka ist auf der Kippe. In den Schwellenländern dagegen herrscht eine gewisse Rechtssicherheit. Hier gibt es aber oft noch keinen voll konvertiblen und komplett frei handelbaren Kapitalmarkt. Im Vergleich zu entwickelten Staaten ist das ein wichtiges Unterscheidungskriterium. Außerdem ist die Liquidität geringer. Von links nach rechts: Christian Schiweck, Fondsmanager, GS&P Sven Werner, Teamleiter Taktische Asset Allocation, Ampega Investment Sönke J. Siemßen, Leiter Portfoliomanagement, Nomura Asset Management Deutschland KAG Ansgar Guseck, Vorstand, Sauren Fonds-Research Thorsten Göbel, Direktor, GS&P Moderation: Lars Kolbe, Geschäftsführer, Aqualutum

2 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland 33 Auf der Einkommensseite hingegen gibt es bereits Überlappungen. Korea und Taiwan sind sehr viel reicher als einige EU-Mitgliedsstaaten. Diese haben dafür einen freieren Kapitalverkehr. Sven Werner: Es muss die extreme Heterogenität der einzelnen Regionen und Staaten berücksichtigt werden. Emerging Market ist nicht gleich Emerging Market. Wir unterscheiden über einen Top-down-Ansatz nach makroökonomischen Kennzahlen. Es gibt Emerging Markets mit Leistungsbilanzüberschüssen und welche mit Defiziten. Einige profitieren von hohen Rohstoffpreisen, andere leiden eher darunter. Die einzelnen Staaten und ihre Kapitalmärkte reagieren auf Ereignisse sehr unterschiedlich. Ein Beispiel dafür ist die Tapering-Ankündigung der US-Notenbank im Mai. Die Währungsabwertungen lagen zwischen zehn und 25 Prozent. Bleiben wir beim Thema Tapering. Fed- Chef Ben Bernanke hat die Drosselung des Ankaufs von Anleihen im Mai ins Spiel gebracht, später dann erst einmal wieder zurückgezogen. Herr Guseck, kommt es überhaupt zum Tapering? Ansgar Guseck: Die Amerikaner müssen irgendwann zu einer Normalisierung ihrer Geldpolitik zurückkommen. Ich bin überfragt, wie und wann das passieren wird. Die Reaktion des Marktes auf Bernankes Ankündigung im Mai war sehr heftig. Ich gehe davon aus, dass künftige Aussagen in diese Richtung weniger starke Reaktionen auslösen. Wie haben die Aktien- und Bondmärkte auf die Tapering-Ankündigung reagiert? Siemßen: Erstaunlicherweise haben sich kurzfristig erst einmal beide Märkte relativ ähnlich verhalten. Eine Ursache dafür sehe ich im verstärkten Risikomanagement seit der Finanzkrise. Banken, Hedgefonds oder institutionelle Anleger fahren nach einer solchen Ankündigung ihr Value at Risk zurück. Das wirkt sich homogen auf alle Anlageklassen aus. Mittlerweile haben aber alle Bondmärkte auch in den Emerging Markets eine Normalreaktion gezeigt. In Asien lag das Beta zur US-Renditeänderung zwischen 0,6 und 1,3, also in einem ganz normalen Rahmen. Werner: Wenn die Rendite von zehnjährigen US-Anleihen um 100 Basispunkte steigt, entspricht das einem Kursverlust von etwa acht Prozent. Die Emerging-Markets-Bond-Indizes in US-Dollar haben über den vergangenen Sommer zehn bis elf Prozent verloren. Das klingt gewaltig. Die als sicherer geltenden Anleihen haben aber fast genauso viel verloren. Es ist also gar nicht so viel kaputt gegangen auf der Bondseite. Ihren Statements entnehme ich, dass man derzeit nicht von einer Kapitalflucht in den Emerging Markets sprechen kann, sondern dass wir vielmehr eine ganz rationale Anpassung gesehen haben. Sehen Sie das anders, Herr Göbel? Göbel: Nein, überhaupt nicht. Wir haben in den Schwellenländer-Rentenmärkten in diesem Jahr zwar geringere Zuflüsse als im vergangenen Jahr, netto aber eben immer noch Volumenzuwächse und keine Abflüsse. Schiweck: Im Anleihebereich gibt es für die Emerging Markets relativ zuverlässige Kapitalflussdaten. Im Hartwährungsbereich gab es dieses Jahr bis Ende Oktober Zuflüsse von 1,7 Milliarden Dollar. Im letzten Jahr waren es 71 Milliarden. Im Lokalwährungsbereich sind dieses Jahr 12,8 Milliarden Dollar zugeflossen. Bei den Aktien gab es ebenfalls keine großen Rückflüsse, auch wenn die Wahrnehmung eine andere ist. Die Verluste schmerzen jedoch. Werner: Schockierend und enttäuschend war vor allem, dass die Aktien kurzfristig so schlecht performt haben. Ausschlaggebend für die Änderung der Notenbankpolitik ist letztlich die verbesserte globale Konjunktur. Sie wirkt sich positiv auf die Unternehmensgewinne aus und das sollte sich dann eigentlich auch positiv auf die Aktienkurse niederschlagen. Siemßen: Die Verluste über alle Märkte sind eher kurzfristiger Natur. Auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten sollten sich die Märkte normalisieren, und der Konjunkturaufschwung sollte sich in den Aktienmärkten widerspiegeln. Guseck: Auf historische Regeln sollte man sich nicht verlassen. Die Annahme, dass ein Umfeld, in dem sich das Zinsniveau normalisiert, einhergehen wird mit einem höheren Wirtschaftswachstum also steigenden Unternehmensgewinnen, halte ich für sehr gefährlich. Wo soll denn dieses Wachstum herkommen, wenn Regierungen dort nicht weiter stimulierend eingreifen können? Dezember Vermögensverwaltung pvm

3 34 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland Anstatt grundsätzlich von steigenden Aktienmärkten auszugehen, muss man eher nach Nischen suchen. Welche Unternehmen können mit einem entsprechenden Marktumfeld umgehen, sind gut aufgestellt und solide finanziert? Die Strategie Aktien long, Renten short halte ich für zu einfach gedacht. Die Emerging Markets gelten als Wachstumslokomotive der Weltwirtschaft. Haben sie noch die Zugkraft von früher? Schiweck: Früher hat der Internationale Währungsfonds von einer Rezession gesprochen, wenn das weltweite Wachstum unter 3,5 Prozent lag. Nach diesen Vorgaben müssten wir uns zurzeit in einer Rezession befinden. Im nächsten Jahr dürfte die Weltwirtschaft aber wieder stärker als 3,5 Prozent wachsen. Allerdings ist das Wirtschaftswachstum in großen Emerging Markets wie China, Russland, Brasilien oder Mexiko nicht mehr so hoch wie früher. Siemßen: Beim Pro-Kopf-Einkommen ist der Wachstumsrückgang allerdings nicht so stark. Das Bevölkerungswachstum in diesen Ländern hat sich massiv verlangsamt. Das erklärt die niedrigeren Wachstumsraten des gesamten BIP. Zudem ist die Basis bereits stark gestiegen. Chinas BIP ist schon viel zu groß, um weiterhin jedes Jahr zweistellig zuzulegen. Die Welt wird reicher, daher müssen die Wachstumsquoten herunterkommen. Werner: Da bin ich bei Ihnen. Wir müssen uns darauf einstellen, dass die Wachstumspfade flacher werden. Das hat weitreichende Konsequenzen für Renditen, Aktienkurse und so weiter. Hier sind viele Marktteilnehmer, aber auch viele Institutionen, wie der IWF, gedanklich noch nicht angekommen. Siemßen: Bei schwächerem Wachstum sind Aktien aber nicht unattraktiv. Zwar sind die Unternehmensgewinne nicht so hoch wie bei stärkerem Wirtschaftswachstum. Unternehmen können aber auch bei Nullwachstum fünf Prozent Gewinn erwirtschaften. Somit bieten Aktien bei flacheren Wachstumpfaden immer noch bessere Chancen als Renten. Man muss aber bescheidener sein. Auch wenn die großen Emerging Markets nicht mehr so stark zulegen, ist das Wachstum dort immer noch höher als in den Industriemärkten. Wie kann ich am besten davon profitieren? Über Investitionen in lokale Unternehmen? Oder ist es sicherer, die Wachstumsstory über westliche Unternehmen zu spielen, die stark in den Emerging Markets engagiert sind? Guseck: Die Rechtssicherheit ist in den Industrieländern wahrscheinlich höher. Allerdings erzählen uns zurzeit viele Fondsmanager, dass sie teilweise Unternehmen in Schwellenländern bevorzugen, die eine ähnliche Umsatz- oder Produktstruktur wie Unternehmen aus entwickelten Märkten haben, die aber deutlich günstiger bewertet sind. Man muss sich vom starren Denken Emerging Markets versus Industrieländer lösen. Vielmehr gilt es zu schauen, wo die geeigneten Investments zu finden sind. Dabei ist es grundsätzlich egal, ob ein Unternehmen in Frankfurt oder Korea gelistet ist. Herr Siemßen, ist ein asiatischer Aktienfonds also zu eng, muss man nicht globaler denken? Siemßen: Das ist sicherlich ein Ansatz, und der Trend geht dahin. Jedoch kommt man um die lokalen Börsen nicht umhin. Von dem höheren BIP-Wachstum in den Ländern profitieren vor allem die lokalen Unternehmen. In den Emerging Markets sind zudem mehr fehlbewertete Unternehmen zu finden als in den relativ fair bewerteten Industrieländern. Gerade Stock-Picker haben daher eher Chancen, an den lokalen Börsen unterbewertete Unternehmen zu identifizieren. Bisher klangen Ihre Aussagen zu den Emerging Markets sehr positiv. Trotzdem will ich die Frage stellen: Steht uns eine neue Asienkrise bevor? Werner: Eher nicht. Die Fundamentaldaten sind zwar von Land zu Land sehr unterschiedlich. Aber im Durchschnitt sind die Schwellenländer nicht nur in Asien besser aufgestellt als 1997/98. Brasilien etwa verfügt über Währungsreserven in Höhe von Prozent seiner kurzfristigen, in Fremdwährung verbrieften Schulden. Früher waren es 200 Prozent. Die Staatsschuldenquoten und die Leistungsbilanzdefizite sind gesunken. Auch die Kapitalmärkte haben sich weiterentwickelt. Siemßen: Es gibt zwar ein paar Staaten, die lokal überhitzt sind, etwa die Türkei. Aber im Großen und Ganzen gibt es keine Anzeichen für Blasenbildungen. Gerade bei den großen Staaten, den Bric-Staaten, die einen Dominoeffekt und eine Systemkrise auslösen könnten, ist keine Überhitzung zu erkennen.

4 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland 35 In einzelnen Ländern, etwa in Indien oder Indonesien, gab es größere Anpassungen auf der Wechselkursseite, die auch andere Staaten kurzfristig in Mitleidenschaft gezogen haben. Ein solches Auf und Ab ist für uns Fondsmanager jedoch wichtig, so können wir Alpha generieren. Wir leben von Übertreibungen in beide Richtungen, die müssen wir richtig nutzen. Die wirtschaftlichen Daten haben sich also deutlich verbessert. Wie sieht es mit der politischen und rechtlichen Seite aus? Nehmen wir das Beispiel Russland. Das Land steht im Spannungsfeld zwischen Intransparenz und günstiger Bewertung. Siemßen: Vetternwirtschaft und Korruption sind hier durchaus ein Problem, das zu einer ungerechten Verteilung führen kann. Andererseits hat Russland sehr hohe Leistungsbilanzüberschüsse. Solange sich dies nicht ändert, stellt Russland kein weltweites Risiko dar. Guseck: Die Frage ist, wie ein Fondsmanager mit den landesspezifischen Gegebenheiten umgeht. Von Russland nach China wird zurzeit eine Gaspipeline gebaut. Die Kosten für einen Kilometer Pipeline sind in Russland deutlich höher als in China, und die Vermutung liegt nahe, dass in Russland links und rechts mehr Geld verschwindet als in China. Solche Dinge muss man berücksichtigen. Man darf sich aber nicht von seiner westlich geprägten Mentalität verleiten lassen. Denn die Denkweise in den einzelnen Ländern unterscheidet sich zum Teil deutlich, und man kann schnell Fehler machen. Deshalb ist es so wichtig, Spezialisten vor Ort zu haben, die diese Spielregeln kennen. Vor allem bei Mid und Small Caps ist das unerlässlich. Göbel: Korruption, Misswirtschaft oder politische Einflussnahme gibt es natürlich teilweise in den Emerging Markets, aber eben nicht nur dort. Als Asset Manager sollten wir meines Erachtens in diesen Fragen mit Hinweisen in Richtung der Emerging Markets eher zurückhaltend sein. Grundsätzlich sind für uns in erster Linie Bewertungsaspekte für die Anlageentscheidung relevant. Schiweck: Politische Kursrichtungen können sich auch in den Industrieländern schnell ändern. Eon und RWE sind beispielsweise in ihrer Strategie von anderen politischen Rahmenbedingungen ausgegangen. Siemßen: Das zeigt doch ganz klar: Wer investiert, der sollte auf jeden Fall über mehrere Länder weltweit streuen. Neben dem Euroraum und den USA sollten auch Emerging Markets dabei sein. Denn dort sind das höhere Wachstum und die höheren Chancen. Zwar wird es sicherlich in einem Land mal richtig schiefgehen, da man einige Kriterien nicht kannte oder nicht ausreichend berücksichtigt hat. Dafür wird es aber in anderen Ländern Überrenditen geben. Im Portfolio können Fehlentscheidungen kompensiert werden. Guseck: Ich halte eine breite Streuung auch für sehr wichtig. Man darf sich nicht in Nischenthemen locken lassen, etwa Großteile des Vermögens in neue Trendregionen wie Vietnam oder Sub-Sahara investieren. Dann ist die Enttäuschung schnell groß, wenn es doch nicht so läuft wie erwartet. Es gilt vielmehr, das Vermögen breit diversifiziert, über Asset-Klassen und Regionen aufzuteilen. Okay, ohne Diversifizierung geht es nicht. Werfen wir trotzdem einen Blick auf einzelne Länder. Zu Brasilien fällt mir im Moment vor allem der Aufstieg und jetzt schnelle Fall des Unternehmers Eike Batista mit seinem Rohstoff- und Energiekonzern EBX ein. Ist das ein Einzelfall? Oder ist der Boom in Brasilien vorbei? Schiweck: Die Exploration von Energie ist in Brasilien nicht so einfach, wie es sich mancher vorstellt. Daran ist Batista letztlich gescheitert, ihm sind die Kosten aus dem Ruder gelaufen. Es ist sicherlich komplett falsch, vom Ende des Booms in Brasilien zu sprechen. Das Land befindet sich vielmehr in einer Normalisierungsphase. Das Wachstum verläuft langsamer, zum Teil wird restrukturiert. Brasilien hat aber ein riesiges Potenzial. Die Einfuhrzölle liegen zum Teil bei 70 Prozent. Das Land ist praktisch abgeschottet. Es müsste viel mehr in Bildung und Infrastruktur investiert werden. Der Hafen Santos bei Sao Paulo macht 85 Prozent der Exporte für dieses riesige Land. Dort stehen die LKWs sechsspurig sechs Kilometer Schlange. Im Vergleich zu Russland hinkt die Infrastruktur in Brasilien noch Jahre hinterher. Werner: Bildung und Infrastruktur sind die zentralen Bereiche, die Brasilien in den nächsten Jahren vor Probleme stellen. Beide sind unterentwickelt und erfordern riesige Investitionen und Geduld. Auch die Abschottung kann nicht von heute auf morgen aufgehoben werden. Das wäre für den Entwicklungsprozess sicher nicht ratsam. Pleiten à la Batista gibt es übrigens überall, nicht nur in den Emerging Markets. Dezember Vermögensverwaltung pvm

5 36 Sponsored by Nomura Asset Management Deutschland Göbel: Auch wenn sich aus dem zuvor Gesagten ergibt, dass die wirtschaftliche Lage in Brasilien aktuell nicht ideal ist und das Land Zeit braucht, um sich weiterzuentwickeln, heißt das nicht, dass wir dort derzeit nicht anlegen. Wir müssen diesen Prozess nicht abwarten, um lukrative Titel zu finden. So haben wir zurzeit knapp ein Fünftel unseres Schwellenländerengagements auf der Aktien- und auf der Rentenseite in Brasilien investiert. Wechseln wir nach China. Wie beurteilen Sie die Bestrebungen der Regierung, ihre Währung der Welt zu öffnen und zur Reservewährung zu machen? Schiweck: Die australische Zentralbank will zwei Prozent ihrer Währungsreserven in Renminbi anlegen. Das zeigt, wohin der Trend geht. Auch Zentralbanken denken in Diversifikation. Gesucht sind unterbewertete Währungen, die Leistungsbilanzüberschüsse aufweisen. Auch Russland würde gern eine Weltreservewährung stellen, aber hier gibt es wie in China Probleme mit der Marktzugänglichkeit. Werner: Der Markt macht eine Währung zur Reservewährung. Die Regierung kann nur die Rahmenbedingungen schaffen. Und wenn China den Renminbi als Reservewährung sehen will, muss es sich erst noch einmal kräftig Gedanken über Eigentumsrechte vor allem von Ausländern machen. Siemßen: Eine Notenbank nutzt eine Währung als Währungsreserve, weil die Außenwirtschaftstransaktionen in dieser Währung abgewickelt werden. Die Unternehmen müssten also in Renminbi fakturieren dürfen und auch wollen. Wir gehen davon aus, dass der Renminbi schon in fünf Jahren eine deutlich wichtigere Stellung hat. Guseck: Dafür müsste sich der chinesische Bondmarkt noch enorm entwickeln, der winzig ist. Ist das in fünf Jahren machbar? Siemßen: Wenn China sein Tempo der letzten Jahre bei der Öffnung der Währung beibehält, wird sich in fünf Jahren viel tun. Der Renminbi wird dann sicher noch nicht die Hauptreservewährung, aber in den Portfolios mehrerer Notenbanken vertreten sein. Kommen wir zur Abschlussrunde. Aufgrund des bisher Gesagten: Bleiben die Emerging Markets ein Underperformer gegenüber den Industriemärkten? Siemßen: In den nächsten drei bis sechs Monaten sehen wir sie eher noch als Underperformer, da die Währungsunsicherheiten noch nicht ausgeräumt sind. Auf Sicht von zwölf bis 36 Monaten sehen wir sie aber als deutliche Outperformer, da die Bewertungen einfach besser sind. Werner: Wir steuern viele unserer Portfolios über Risikobudgets. Zurzeit sind wir bei den risikotragenden Anlagen, zu denen auch Emerging Markets zählen, auf einer neutralen Gewichtung angekommen, die wir erst einmal beibehalten. Kurzfristig sind turbulente Phasen möglich, langfristig sind wir weiterhin von vielen Emerging Markets überzeugt. Guseck: Ich würde mir natürlich wünschen, dass die Emerging Markets outperformen. Sie haben in unseren Aktienportfolios einen nicht unbedeutenden Bestandteil von knapp 15 Prozent, den wir auch beibehalten. Aufgrund der Underperformance hat dies in den letzten Jahren Performance gekostet. Wir haben jedoch festgestellt, dass wir die höchsten Outperformance-Zahlen unserer Zielfondsmanager bei den Emerging-Markets- Fondsmanagern hatten. Gerade unsere Fondsmanagerin in China hat in den letzten Jahren sowohl relativ als auch absolut sehr attraktive Renditen erzielt. Göbel: Ich glaube, dass es in den nächsten Monaten noch etwas schwieriger bleibt, und bin nicht davon überzeugt, dass es danach sofort zu einer großen Outperformance kommen wird. Ich könnte mir zunächst ebenso einen stärkeren Gleichlauf mit den Industriemärkten vorstellen. Längerfristig gibt es in den Schwellenländern auch weiterhin das stärkere Wachstum, und man kann im Moment in diesen Märkten eben günstiger einsteigen als zuvor. Diese Gelegenheiten nutzen wir. Ohnehin ergänzen wir unsere Emerging- Markets-Positionen, wie auch unsere anderen Portfoliobausteine, um unser Future-Overlay. Wenn das Trendfolgesystem schwierigere Zeiten anzeigt, nehmen wir taktisch erheblich Risiko heraus. Die Signale bestätigen sich natürlich nicht immer, aber über die Zeit reduzieren wir die Schwankungen so deutlich. Das Ergebnis ist ein relativ ruhiger Verlauf unserer Mandate, genau das erwarten unsere Investoren von uns. Schiweck: Die makroökonomischen Daten lassen darauf schließen, dass die Weltwirtschaft im nächsten Jahr wieder stärker wächst. Die Einkaufsmanagerindizes signalisieren, dass Emerging Markets bei den Exporten besser performen werden. Das lässt die Emerging Markets wieder aufholen. Das Thema Tapering sorgt mittelfristig weltweit weiterhin für Vorsicht. Wir haben jetzt 30 Jahre Erfahrung mit steigenden Geldmengen und sinkenden Zinsen. Mal sehen, was passiert, wenn man die Geldmengen wieder einfängt und Zinsen steigen. Die Zeiten des hohen globalen Wachstums sind erst einmal vorbei. Wenn wir drei bis 3,5 Prozent schaffen, sollten wir zufrieden sein.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.

Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen

Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2

TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 TOP SELECT PLUS Newsletter Nr.2 Anspruch und Wirklichkeit - TOP SELECT PLUS Montag, 4. Juni 2012 Vermögensverwaltungen gibt es wie Sand am Meer. Darunter befinden sich solche, die ihrem Namen alle Ehre

Mehr

Jetzt kann ich nicht investieren!

Jetzt kann ich nicht investieren! Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor

So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Fünf Vermögensverwalter raten So bereiten sich Anleger auf die Fed-Zinswende im Dezember vor Eine Leitzinserhöhung durch die US-Notenbank Fed im Dezember gilt derzeit als wahrscheinlich. Das private banking

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching

Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland

Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Marktstudie Kurzfassung Offene Immobilienfonds mit Domizil in Deutschland Robert Morgner & Thomas Wild Tel.: 0371/6 51 38 36 Kanzlei für Vermögensplanung Fax: 0371/6 51 38 37 Fürstenstr. 94 Email: info@vermoegenskanzlei.info

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

~~ Swing Trading Strategie ~~

~~ Swing Trading Strategie ~~ ~~ Swing Trading Strategie ~~ Ebook Copyright by Thomas Kedziora www.forextrade.de Die Rechte des Buches Swing Trading Strategie liegen beim Autor und Herausgeber! -- Seite 1 -- Haftungsausschluss Der

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de

Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de Trotz Niedrigzinsen Kaum ein Deutscher mag Aktien Ein Großteil der deutschen Sparer rechnet damit, dass die niedrigen Zinsen für die nächsten Jahre bleiben. Das ist aber kein Grund für sie, ihr Geld vom

Mehr

Hard Asset- Makro- 49/15

Hard Asset- Makro- 49/15 Hard Asset- Makro- 49/15 Woche vom 30.11.2015 bis 04.12.2015 Flankendeckung geschaffen Von Mag. Christian Vartian am 06.12.2015 Abermals gute US- Arbeitsmarktdaten lassen der FED kaum eine Möglichkeit,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: 11.10.2011 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Abacus GmbH Mandanten-Informationen

Abacus GmbH Mandanten-Informationen Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab.

Öffentliche Finanzen in Griechenland. Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Öffentliche Finanzen in Griechenland Dafür was sich ein Land konsumtiven Ausgaben leisten kann, ist das BIP pro Kopf ein guter Maßstab. Das wären dann für Griechenland in etwa 52 % an konsumtiven Ausgaben

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

M a r k t r i s i k o

M a r k t r i s i k o Produkte, die schnell zu verstehen und transparent sind. Es gibt dennoch einige Dinge, die im Rahmen einer Risikoaufklärung für Investoren von Bedeutung sind und im weiteren Verlauf dieses Abschnitts eingehend

Mehr

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT!

ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! 2/12 ANLAGEDENKEN: GRUNDSTÜCKE, HÄUSER, WOHNUNGEN, SCHMUCK, GOLD ES ZÄHLT, WAS BESTAND HAT! Die Sicherheit besitzt

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz.

Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Meine Altersvorsorge? Steckt in Sachwerten. Genius Sachwert. Die Altersvorsorge mit Substanz. Werthaltig fürs Alter vorsorgen. Vorsorge in Sachwerten. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank

Mehr

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren

Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Michaela Knirsch-Wagner

Michaela Knirsch-Wagner Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg

Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Kapitel 2 So führt Ihre konservative Strategie zu beachtlichem Anlageerfolg Im Zweifelsfalle immer auf der konservativen Seite entscheiden und etwas Geld im trockenen halten! Illustration von Catherine

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!

Admiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine

Mehr

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013

Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen

TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen TIPS-Crash und zwei Hindenburg-Omen In den USA bezeichnet das Kürzel TIPS eine Anleihe, die gegen Kaufkraftverlust schützt. Ein Investment in TIPS ( Treasury Inflation Protected Security, deutsch: Inflationsgeschützte

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?

Mehr

Die Liebe und der Verlust

Die Liebe und der Verlust Die Liebe und der Verlust Jeder Mensch hat in seinem Leben Zuneigung, Affinität oder Liebe zu einem anderen Menschen gehabt in einer Partnerschaft oder sogar einer Ehe. Gemeint ist eine Zeit, in der man

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt

Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt 1. Für alle, die mit wenig zufrieden sind Wenn man nach Beendigung der WINDOWS-SICHERUNG folgendes angezeigt bekommt Bild 1 bekommt man erst mal einen Schreck. Die Meldung wurden nicht gesichert beunruhigt,

Mehr

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.

Und im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben. 5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko

Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Der sichere Weg zu optimierter Rendite und minimiertem Risiko Anleitung: So kann jeder Anleger die richtige Aktienanleihe in wenigen Minuten aus tausenden herausfiltern mit dem AAA CHOICE-FINDER im Internet

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

[AEGIS COMPONENT SYSTEM]

[AEGIS COMPONENT SYSTEM] [AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr