Viele Bausteine für eine barrierefreie Innenstadt

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1 Referat Barrierefreies Bauen 8011 Graz, Europaplatz 20/VIII Tel.: Fax: BearbeiterIn: DI Constanze Koch-Schmuckerschlag Tel.: UID: ATU , DVR: Parteienverkehr Di. und Fr. 8 bis 12 Uhr Graz, Viele Bausteine für eine barrierefreie Innenstadt Auch in der denkmalgeschützten Grazer Innenstadt profitieren alle Menschen von Barrierefreiheit. Während die Stadt Graz im öffentlichen Raum und bei öffentlichen Gebäuden bereits zahlreiche Bausteine für eine City ohne Barrieren gesetzt hat, sind auf dem privaten Wohnsektor noch einige Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Familien mit Kinderwagen, aber auch das vielfach zitierte gemeine Fußvolk alle Menschen profitieren in einer denkmalgeschützten Innenstadt wie jener in Graz von einer barrierefreien Umgebung. Allerdings sind Barrierefreiheit und Denkmalschutz bei Bauvorhaben oft schwer unter einen Hut zu bringen, Zielkonflikte sind vielfach vorprogrammiert. Doch ist es für ein lebendiges Zentrum unerlässlich, dass künftig bei Adaptierungen die Barrierefreiheit, also die Nutzbarkeit für ALLE Menschen, als zeitgemäßer Baustandard anerkannt wird. Maßnahmen im öffentlichen Raum Die Stadt Graz hat in den vergangenen Jahren bereits zahlreiche Maßnahmen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden gesetzt, um barrierefreies Wohnen in der Altstadt zu ermöglichen. So werden schon seit den 1990er Jahren Fußgängerübergänge mit taktilen Leitsystemen und akustischen Ampeln ausgestattet, um den öffentlichen Raum für Menschen mit Mobilitäts- und Sinnesbehinderungen zugänglich zu machen. Menschen mit

2 Rollstühlen oder Rollatoren benötigen bei Straßenquerungen stufenlose Übergänge, was aber wiederum Menschen mit Sehbehinderungen Probleme bereitet, weil sie dadurch nicht erkennen können, ob sie sich noch am sicheren Gehsteig oder auf der Straße befinden. Mit dem sogenannten Grazer T dabei führt eine taktile Linie zum Bereich mit einer tastbaren, drei Zentimeter Kante, neben der sich eine stufenlose Rollstuhlrampe befindet - konnte der Konflikt zwischen Menschen mit Sehbehinderung und Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen gelöst werden. Der kontinuierliche Ausbau bei der Neugestaltung von Plätzen und Straßen, aber auch das Bauprogramm Bauen ohne Barrieren (BOB) sorgen dafür, dass Graz bereits über ein sehr weitläufiges Netz von taktilen Leitlinien und Akustikampeln verfügt. Barrierefreie Akzente wurden auch bei der Neugestaltung der Annenstraße als Verbindungsachse zwischen den beiden Teilen des Grazer Weltkulturerbes, der historischen Altstadt und dem Schloss Eggenberg, sowie bei der Errichtung der Nahverkehrsdrehscheibe Graz-Hauptbahnhof gesetzt, um Menschen in allen Lebenslagen die Teilnahme am Öffentlichen Verkehr zu ermöglichen. Dazu zählen das Grazer T, taktile Leitsysteme bei den Straßenbahnhaltestellen und Lifte zu den unterirdischen Haltestellen. Mit der Reduzierung des Quergefälles der Gehsteige in der Annenstraße wurde besonders für Menschen mit Rollstühlen, die vorher oft unweigerlich in Richtung Fahrbahn gezogen worden waren, ein großes Problem gelöst. Wichtig sind für Menschen mit Rollatoren oder Rollstühlen auch gut berollbare Straßenbeläge: Kleinteiliges Pflaster stellt für Menschen mit Mobilitätsbehinderungen, aber auch für ältere Personen mit Geheinschränkung ein großes Problem dar. Daher wurden bei der Nahverkehrsdrehscheibe anstelle kleiner Pflastersteine große Platten verwendet, die gut begehbar sind. Im Bereich der Platzgestaltungen in der Annenstraße wurden dort, wo kleinteiliges Pflaster gestalterisch unbedingt notwendig war, Wegeverbindungen durch große Platten eingerichtet. Nicht nur für BewohnerInnen einer Stadt, sondern auch für Gäste mit Behinderungen sind öffentlich zugängliche und behindertengerechte WC-Räume, die auch hygienisch sauber sein müssen, unerlässlich. Daher hat Graz als erste Stadt Österreichs schon vor einigen Jahren das Euroschließsystem eingeführt. Damit ist auch gewährleistet, dass die barrierefreien WCs rund um die Uhr für Menschen mit Behinderung zur Verfügung stehen. Im gesamten Grazer Stadtgebiet werden 19 barrierefreie Toilettenanlagen im öffentlichen Raum angeboten, der Schwerpunkt wurde dabei auf die Innenstadt gelegt. In vielen öffentlichen Gebäuden wie dem Kunsthaus, den Stadtbibliotheken und in den Museen wurden in den vergangenen Jahren auch barrierefreie Sanitäranlagen eingebaut. Einen Überblick über die gesamten barrierefreien Parkplätze, akustischen Ampeln und barrierefreien WC-Anlagen findet man am barrierefreien Stadtplan der Stadt Graz unter Seite 2 von 5

3 Erholungsräume Ein qualitativ hochwertiges Leben in der Stadt umfasst jedoch auch barrierefrei zugängliche Erholungsräume. Auch auf diesem Gebiet hat Graz in den vergangenen Jahren zahlreiche Akzente gesetzt. Als wohl schönster Ort der Stadt wurde der Grazer Schloßberg durch eine barrierefreie Schloßbergbahn und den barrierefrei zugänglichen Schloßberglift für Menschen mit Behinderungen zugänglich gemacht. Das im Jahr 2007 eröffnete neue Schloßbergrestaurant setzte durch seine behindertengerechte Ausgestaltung einen weiteren Meilenstein. Der Umbau der romantischen Kasemattenbühne, vor allem im Sommer einer der stimmungsvollsten Veranstaltungsorte der Stadt, ermöglichte durch eine 180-Grad- Drehung der Bühne einen direkten barrierefreien Zugang über den Schloßbergplatz. Erholung ohne Barrieren kann man aber auch entlang des Hauptflusses in Graz, der Mur, genießen: Die malerische Murpromenade wurde durch einen Lift und Rampen ebenso barrierefrei zugänglich gemacht wie die von Stardesigner Vito Acconci entworfene spektakuläre Murinsel. Dass direkt bei der Promenade und im Murinsel-Café barrierefreie WC-Anlagen errichtet wurden, rundet das Angebot ab. Von großer Bedeutung für eine barrierefreie Nutzung ist in der Altstadt auch der Übergang zwischen öffentlichem Raum und Gebäuden. Sehr oft verhindern oder erschweren bei historischen Bauwerken Stufen den Zutritt für Menschen mit Rollstühlen oder Rollatoren. In vielen Fällen wurden in Absprache mit der Altstadtsachverständigenkommission (ASVK) und dem Denkmalamt jedoch bereits sensible Lösungen zur Abhilfe gefunden. Beispiele dafür sind etwa die Sparkasse im Rathaus, das Palais Thinnfeld, der Grazer Dom, bei dem eine Rampe im Eingangsbereich sowie ein Türöffner für die schweren Doppelflügeltüren den Zugang ermöglichen, oder zahlreiche Apotheken. Letztere sind Beispiele dafür, wie Gesetze die Barrierefreiheit beeinflussen: Dank der gesetzlichen Verpflichtung in der Apothekenbetriebsordnung haben nun auch viele Apotheken im historischen Altstadtkern einen barrierefreien Zugang. Öffentliche Gebäude Aber auch zahlreiche historische Gebäude beweisen, dass Denkmalschutz und Barrierefreiheit im Altstadtbereich bei entsprechendem Willen unter einen Hut zu bringen sind. Ein Musterbeispiel dafür ist die Stadtbibliothek im denkmalgeschützten Zanklhof, wo ein Aufzug auch RollstuhlfahrerInnen schnell bis in die Lesegalerie und in den ersten Stock Seite 3 von 5

4 bringt. Ein Hebelift ebnet den Weg in den Halbstock und in die Bücherregale. Lesetische, Ablagen und Internet-Arbeitsplätze sind auch für Menschen mit Behinderungen perfekt nutzbar. Angebote für Personen mit Sehbehinderungen und ein Lesecafé runden das Angebot ab. Graz war 2003 Kulturhauptstadt Europas. Dies war ein weiterer Meilenstein für die Barrierefreiheit in Graz. Durch das Motto Kultur für ALLE wurden viele Kultureinrichtungen barrierefrei umgebaut. Exemplarisch sei das Grazer Stadtmuseum angeführt. Beim Minoritensaal wiederum, der als einer der beliebtesten Veranstaltungsorte im Grazer Stadtzentrum für Menschen im Rollstuhl noch vor wenigen Jahren einer schier uneinnehmbaren Festung gleichkam, erreichte man dank fachkundiger Beratung des Referates für Barrierefreies Bauen der Stadtbaudirektion eine Lösung, die den Denkmalschutz ebenso zufriedenstellt wie Menschen mit Behinderung. Ein in eine Mauer eingebauter Lift macht den Saal per Rollstuhl oder mit Kinderwagen für Kindervorstellungen barrierefrei erreichbar. Eines der ersten Bäder, bei dessen Neugestaltung 2001 auch Maßnahmen für Barrierefreiheit gesetzt wurden, ist das 1874 erstmals eröffnete Bad zur Sonne. Auch wenn manche Einrichtungen mittlerweile nicht mehr ganz dem neuesten Stand der Technik entsprechen wie er im neuen Schwimmbad Eggenberg Auster eindrucksvoll zu sehen ist, war das Bad zur Sonne dennoch richtungsweisend. Bei der Eröffnung war es das erste Bad mit einem Hebelift ins Schwimmbecken, mittlerweile sind auch mobile Lifte vorhanden, die mit Gurt, Sitz oder Bügel in unterschiedlichen Becken benutzbar sind. Ein Aufzug führt vom Haupteingang in die oberen Etagen bis zur Dachterrasse, im ersten Stock findet man eine geräumige Umkleidekabine für Menschen mit Behinderung. Die Erfahrungen aus der Auster werden nun für eine sukzessive Verbesserung der Standards für Barrierefreiheit in allen Bädern der Stadt Graz genutzt. Seit vielen Jahren ist das denkmalgeschützte Grazer Rathaus Schauplatz permanenter Bemühungen für eine verbesserte Barrierefreiheit. Eine stufenlos erreichbare Aufzugsstation und ein WC-Raum für Menschen mit Behinderung haben den Auftakt gemacht, bei einer Generalsanierung wurden später weitere Meilensteine gesetzt. Ein taktiles Bodenleitsystem führt sehbehinderte Personen vom Platz zum Stiegenhaus oder zur Portierloge, die wiederum mit einer induktiven Höranlage ausgestattet wurde wie auch die Säle des Rathauses. Ein zweiter Aufzug im südlichen Hof machte alle wichtigen Bereiche des Rathauses barrierefrei zugänglich, WC-Räume für Behinderte stehen inzwischen in jedem Stockwerk zur Verfügung. Die schwer zu öffnenden Brandschutztüren zum Stiegenhaus Seite 4 von 5

5 erhielten automatische Türöffner. Probleme beim privaten Wohnen So sehr also im öffentlichen Raum und in öffentlichen Gebäuden Fortschritte erzielt wurden, so sehr hinkt der private Wohnbereich vielfach hinterher. Barrierefreiheit bei Wohngebäuden ist derzeit nach herrschender Gesetzeslage nur bei Neubauten und Nutzungsänderungen gesetzlich verpflichtend. Für Altgebäude mit bestehender Wohnnutzung gibt es keine gesetzlichen Grundlagen. Viele Bauträger, Genossenschaften und HausbesitzerInnen haben noch nicht die Wertsteigerung durch Barrierefreiheit auf Grund der demografischen Entwicklung erkannt. Das Referat für Barrierefreies Bauen bietet auch Beratungen bei Wohnungsumbauten an. Dabei merkt man steigenden Beratungsbedarf bei Menschen, die bereits in der Altstadt leben und durch Krankheit oder fortgeschrittenes Alter Schwierigkeiten in der Wohnung bekommen. Problembereiche, die immer wieder genannt werden, sind die Erreichbarkeit der Wohnung durch Stufen beim Eingang und fehlende Lifte. Die Behebung dieses Problems ist oft ein sehr komplexes, aber nicht unmögliches Problem Lösungen müssen mit der Altstadtsachverständigenkommission (ASVK), dem Denkmalschutz und der Baubehörde gefunden werden. Am Anfang muss jedoch die Zustimmung und Bereitschaft der EigentümerInnen stehen. Ein weiteres Problemfeld sind zu kleine Sanitärbereiche in den Wohnungen diese Schwierigkeiten lassen sich leichter beheben, wenn es sich um Eigentumswohnungen handelt. Bei Mietwohnungen müssen die EigentümerInnen zustimmen, zumeist gibt es dann auch finanzielle Probleme: Wer ist zuständig für einen Umbau, und wer zahlt dafür? Menschen mit Behinderung oder ältere Menschen werden oft durch bauliche Barrieren am selbstständigen Leben gehindert, obwohl dies noch möglich wäre, wenn beispielsweise ein Lift den stufenlosen Zugang zur Wohnung sichern würde. Die Folge ist oft der Auszug aus der Innenstadt in einen Neubau Richtung Stadtrand oder ein (zu) frühes Übersiedeln in ein Pflegeheim als Folge baulicher Barrieren und nicht körperlicher Einschränkungen. Wie man solche Innenstadt-Fluchten durch bauliche Maßnahmen vermeiden kann, zeigt ein Beispiel in der Färbergasse: Dort wurde mitten in der Altstadtschutzzone bei der Sanierung ein Lift eingebaut und eine vorhandene Stufe durch Abbruch des Kellergewölbes entfernt. Somit wurde mit vergleichsweise geringem Aufwand ein barrierefreier Zugangsweg Seite 5 von 5

6 zu den Wohnungen und damit barrierefreier Lebensraum inmitten der Altstadt geschaffen. Seite 6 von 6

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