Leitfaden für Ihre Netzwerklösung. IP-Sicherheit und Überwachung
|
|
- Oldwig Fried
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Leitfaden für Ihre Netzwerklösung IP-Sicherheit und Überwachung
2 IP-Sicherheit und Überwachung Systeme für die Videoüberwachung und Videosicherheit haben sich weltweit zu strategischen Instrumenten für den Schutz von Unternehmen, die Bekämpfung des Terrorismus und die öffentliche Sicherheit entwickelt. Gleichzeitig steigt auch permanent der Einsatz von Videoüberwachungssystemen für die Verkehrskontrolle und für die Sicherheit in der Kommunalverwaltung. Denn die Tage der Videoüberwachungssysteme, die verpixelte und unscharfe Bilder lieferten, sind gezählt. An deren Stelle sind hochmoderne digitale IP-Kameras und Systeme getreten, die hochauflösende und gestochen scharfe audiovisuelle Daten in Echtzeit abbilden. Entscheidend für die Bereitstellung dieser neuen Technologie ist eine hochleistungsfähige IP-Netzwerkinfrastruktur. Technologische Weiterentwicklungen in der Videoüberwachung Videotechnologien der neuen Generation basieren auf dem Internetprotokoll (IP) und verdrängen zunehmend analoge Videoüberwachungssysteme. Zudem erstellen HD-Kameras mit hoher Megapixel-Auflösung und hochqualitativen Objektiven Vollbewegungsvideos in Echtzeit. Für die Bereitstellung dieser hochauflösenden audiovisuellen Echtzeitdaten sind allerdings Hochgeschwindigkeits-IP-Netzwerke erforderlich, die unterbrechungsfrei arbeiten und höchste Qualität sicherstellen. 2 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
3 IP-Videoüberwachungssysteme sind mit mehreren Kameras ausgerüstet, die an Videospeicherserver angeschlossen sind, um die audiovisuellen Datenströme aufzuzeichnen und zu verarbeiten. In einer Einsatzzentrale oder einem sogenannten Hub werden diese audiovisuellen Daten in Echtzeit dargestellt und überwacht. Eine Vielzahl der IP-Sicherheitskameras verfügen über Schwenk- und Neigefunktionen bis zu 360 Grad und werden in der Einsatzzentrale ferngesteuert. Um das IP-Videonetzwerk zu unterstützen und die Fernsteuerung und den Fernbetrieb der Kameras sicherzustellen, ist ein IP/Ethernet-Netzwerk erforderlich, dessen Design und Funktionalität gezielt auf IP-Videoanwendungen ausgerichtet ist. IP-Sicherheitskameras werden in allen erdenklichen Einrichtungen und für diverse Anwendungsbereiche eingesetzt: unter anderem zur Sicherung von Straßen, Außenwänden von Gebäuden, Gebäuden selbst sowie Fluren und Parkplätzen. Im Einsatz sind dabei unterschiedliche fest installierte oder bewegliche Kameras, die für diverse Anwendungsgebiete konzipiert sind. So erfüllen sie unter anderem die Ansprüche von militärischen Einrichtungen oder entsprechen den Anforderungen der öffentlichen Hand, der Versorgungsunternehmen und Privatwirtschaft, des medizinischen Sektors und Einzelhandels, Gastgewerbes sowie Verkehrsund Bildungssektors. Damit diese Anforderungen erfüllt werden und die Systeme an den unterschiedlichsten Einsatzorten in Gebäuden oder im Freien optimal funktionieren können, sind betriebssichere und leistungsstarke IP-Netzwerke gefordert. Diese IP-Netzwerke verbinden Kameras in Gebäuden, auf Dächern oder an Verkehrsampeln mit den Servern und der Einsatzzentrale, in der die Überwachung stattfindet. Aufgrund der verschiedenartigen Anwendungsbereiche und Umgebungen sowie der unterschiedlichen Kameratypen ist eine adaptive Netzwerkinfrastruktur unerlässlich, die skalierbar und optimal auf die jeweiligen Anforderungen ausgerichtet ist. IP-Sicherheit und Überwachung 3
4 Allied Telesis sorgt für die IP-Verbindung Allied Telesis wurde 1987 gegründet und ist Spezialist für IP/Ethernet-Technologie. Seit mehr als 20 Jahren ist das Unternehmen weltweit Vorreiter für die Bereitstellung von zukunftsweisenden IP-Zugangslösungen auf dem Enterpriseund Telekom-Markt. Entsprechend bietet Allied Telesis rund IP/ Ethernet-Produkte in den Kategorien Medienkonverter, Netzwerk Interface Karten (NICs), Layer 2 und 3 Ethernet Switches, Router, integrierte Multiservice Access Platforms (imap) sowie intelligente Multiservice Gateways (img). Das Unternehmen ist Wegbereiter bei der Übertragung von audiovisuellen Daten über IP und entwickelt hochmoderne Ethernet Switches, Multiservice Gateways sowie IPvideofähige Zugangsprodukte der Carrier-Klasse. Tatsächlich wurde die Plattform von Allied Telesis für die ersten kommerziellen IPTV- Dienste weltweit eingesetzt. Durch umfangreiches Know-how in den Bereichen Video und IP-Funktionalität sichert Allied Telesis die Bereitstellung von hochauflösenden IP-Videosystemen in Topqualität. IP-Videoüberwachungs- und Sicherheitssysteme benötigen leistungsfähige und robuste Netzwerke an den Orten, an denen sich Kameras, Server- und Datenzentren sowie Überwachungszentralen befinden. Allied Telesis liefert eine Produktlinie und Technologien, die an jedem dieser Standorte funktionell und sparsam eine komplette und durchgehende Netzwerklösung bereitstellen. Dazu gehören Geräte, die speziell für den Einsatz im Freien konzipiert wurden sowie Hub- und Aggregationslösungen. Darüber hinaus bietet Allied Telesis mit AlliedView NMS integrierte Management-, Diagnoseund Überwachungswerkzeuge. Netzwerkbetreiber können auf dieser Basis sämtliche Bestandteile eines Sicherheitsnetzwerkes mit den intelligenten Geräten von Allied Telesis konfigurieren, überwachen, diagnostizieren und verwalten. Die Lösungen von Allied Telesis sichern die Verbindung, die für ein IP-Videoüberwachungsnetzwerk essentiell ist - von der Anbindung der Kameras über den Rücktransport der audiovisuellen Daten bis hin zur Verteilung via: Power over Ethernet (PoE) mit bis zu 30W pro Port 10/100TX und BX Optical-to-Electrical (O/E) Medienkonverter 100 Mbps, Gigabit und 10 Gigabit optisches Ethernet 4 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
5 Bedeutung der IP-Videofunktionalität IP-Multicast (IGMP) IP-Multicast basiert auf dem Internet Group Management Protocol (IGMP) und ermöglicht die Übertragung von audiovisuellen Daten aus einer Videoquelle an eine Gruppe von Empfängern in einer einzigen Instanz und kann dadurch Netzwerkkapazität sparen. IGMP verwendet eine Reihe von Join - und Leave -Steuerungsnachrichten. Damit empfangen Clients Videodaten und benachrichtigen den Host darüber, das Video zu übertragen. IGMP nutzt die für eine Gruppe reservierten IP-Adressen und einen speziell für Video-Multicasting vorgesehenen Adressbereich. Die Konfiguration des IGMP erfolgt entweder per Layer 2 Bridgingfunktion (IGMP-Snooping) oder Layer 3 Routingfunktion über VLANs (IGMP Proxy Routing). Allied Telesis unterstützt sowohl das IGMP Layer 2 Snooping Protokoll als auch Layer 3 Multicast Routing Protokolle. Abhängig von der Größe und vom Design des IP-Sicherheitsnetzwerkes lassen sich die Systeme für eine Bridging oder eine umfassendere Routing- Methode konfigurieren. Somit steht eine skalierbare Lösung von kleinen bis hin zu sehr großen Überwachungsnetzen zur Verfügung. Bestehende kleine Infrastrukturen können einfach zu großen, gerouteten Netzen migriert werden. Real-Time Streaming Protocol (RTSP) In vielen Fällen werden audiovisuelle Daten in IP-Netzwerken in Echtzeit direkt von der Kamera zum Host gestreamt. Hierbei wird eine Punktzu-Punkt Übertragung verwendet, welche als Unicast bezeichnet wird. Das RTSP-Protokoll verwendet Unicast als Übertragungsmechanismus von audiovisuellen Daten. Alle Zugangsplattformen von Allied Telesis unterstützen Unicast auch zusammen mit Multicast-Video Traffic. Dabei wird Unicast vor allem zwischen Kameras und Servern als Punkt-zu-Punkt Lösung für das Video-Streaming eingesetzt. IP Quality of Service (QoS) Die Implementierung von Quality of Service hat allerhöchsten Stellenwert bei Allied Telesis, denn dies schafft die Voraussetzung für die Bereitstellung von Video und Sprachdaten mit höchster Qualität und unabhängig von eventuell zusätzlich, auf gleicher Infrastruktur zu übertragenden Informationen. QoS ermöglicht Benutzern, die Datenpakete zu klassifizieren, in Dienste einzuteilen und diese zu priorisieren. Die Klassifizierung der Datenpakete kann an Hand von verschiedenen Kriterien erfolgen, wie zum Beispiel Layer 2 Informationen (IEEE 802.1p) oder auch Layer 3 Informationen. Werden beispielsweise in einem Netzwerk mehrere Dienste durchgeführt (zum Beispiel die IP-Videoüberwachung per Kamera sowie Verkehrskontrollen für ein Signal auf demselben Leitungsmast), können unterschiedliche Dienstklassen mit jeweils eigener Klassifizierung und Priorität zugeordnet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Leistung und Qualität beider Dienste nicht durch einen Zugangskonflikt herabgesetzt wird. Allied Telesis unterstützt auch erweiterte Funktionalitäten wie Rate Shaping, Rate Limiting und Traffic Policing sowie IP-Funktionen wie DiffServ. IP-Sicherheit und Überwachung 5
6 Geringe Verzögerungszeiten Allied Telesis nutzt Chip- und Software-Designs, um äußerst niedrige Latenzzeiten für die Video- Übertragung sicherzustellen, da sich die digitale Videoqualität in Echtzeit durch hohe Verzögerungszeiten oder Zwischenspeicherung verschlechtern kann. Der technische Vorsprung von Allied Telesis Produkten wurde in einem Test von dem unabhängigen Institut Binary Testing bestätigt. Verfügbarkeit Besonders für Überwachungslösungen ist eine 100%ige Verfügbarkeit der Infrastruktur unerlässlich. Allied Telesis bietet verschiedene Technologien und Mechanismen an, welche bei entsprechender Netzwerkarchitektur einen unterbrechungsfreien Dienst auch im Fehlerfall garantiert. Neben standardkonformen Technologien wie Spanning Tree und Rapid Spanning Tree unterstützen eine Reihe von Ethernet Switches und imap Zugangsplattformen der Carrier-Klasse von Allied Telesis die Ethernet Protection Switch Ring- Technologie (EPSR), um Redundanzen im Transportnetzwerk zu erreichen. Die EPSR-Technologie bietet eine Ausfallsicherheit der Switches von unter 50 Millisekunden und Hitless Protection für das Video-Streaming, falls eine Unterbrechung oder ein Ausfall auftreten sollte. Zusätzlich kann über Stacking, Link Aggregation (LAG) und den redundanten Aufbau von Produkten höchste Verfügbarkeit garantiert werden. Layer 2 oder Layer 3 für IP-Video Die Wahl zwischen der Implementierung einer einfacheren Lösung zur Konfiguration von Layer 2 IP-Videonetzwerken oder eines Layer 3 Routed Videonetzwerks ist abhängig von der Größe des Netzwerks und dem Anwendungsbereich. So benötigen kleine bis mittelgroße IP- Videoüberwachungs-Installationen in der Regel ein weniger komplexes Netzwerk. In diesen Fällen kommt eine Layer 2 Architektur zum Einsatz. Installationen in größeren Netzwerken oder Installationen, bei denen nicht nur Video im Netz transportiert werden soll, benötigen in der Regel ein komplexeres Netzwerk. Bei großen Netzwerken kommt oft Layer 3 Routing zum Einsatz. Durch eine Segmentierung in mehrere IP Netze (Broadcast Domänen) erzielt man ein robusteres Gesamtkonzept und bessere Verwaltungsmöglichkeiten. Das Routing zwischen den IP Netzen ermöglicht es, die Dienste zu kontrollieren und die Videos in diversen Unternetzwerken zu platzieren. 6 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
7 Allied Telesis bietet sowohl Layer 2 Switches als auch Layer 3 Switches oder je nach Bedarf auch die Konfiguration eines Layer 3 Switches als Layer 2 Gerät. Auch die img Gateway Produkte und imap Zugangsplattform der Carrier- Klasse von Allied Telesis unterstützen sowohl Layer 2 Funktionen als auch Layer 3 Funktionen. Die Produkte fungieren als Bausteine für den Aufbau des jeweils optimalen Netzwerkes an jedem beliebigen Standort und erzielen höchste Skalierbarkeit und Flexibilität für optimale Leistung und Wirtschaftlichkeit. Partnerschaften von Allied Telesis im Bereich IP-Videoüberwachung Allied Telesis unterhält strategische Partnerschaften mit einigen marktführenden Anbietern von IP- Kameras und Systemen, Distributoren und Integratoren. Dadurch profitieren Kunden von einer Komplettlösung. Das Unternehmen arbeitet mit Partnern zusammen, um die Interoperabilität herzustellen und sichert damit, dass die Systeme die Leistungserwartungen erfüllen und durchgängig zuverlässig arbeiten. Allied Telesis und die Lösungspartner des Unternehmens bieten Kunden integrierte Angebote, so dass Kunden nicht auf verschiedene Anbieter zurückgreifen müssen. Durch diese Partnerschaften entsteht umfangreiches Wissen und die erforderliche Expertise für die Bereitstellung eines voll funktionsfähigen und hochperformanten IP-Netzwerkes, das Bestandteil der kompletten IP- Überwachungslösung ist. Der Einsatz von IP- Videoüberwachungssystemen im Rahmen von Partnerschaften verringert insgesamt die Komplexität und schafft Zeit und Raum für die Installation sowie die Durchführung von Tests und Optimierung. Zudem wird sichergestellt, dass Leistungsanforderungen durchgehend erfüllt werden. Die Partnerschaften von Allied Telesis im Bereich IP- Video bieten Kunden die Flexibilität, die beste Lösung für die jeweilige Anwendung und Anforderung sowie das vorhandene Budget zu wählen und dabei auf branchenführende Geräteanbieter, VARs und Integratoren zuzugreifen. Allied Telesis erfüllt gerne Wünsche seitens der Kunden in Bezug auf die Auswahl eines Partners oder auch bezüglich einer schlüsselfertigen Lösung. Mit einem kompletten Serviceangebot kann von Allied Telesis ein speziell auf die Kundenanforderungen zugeschnittenes Netzwerk geplant und installiert werden. Auch beim Betrieb unterstützt Allied Telesis Kunden, um eine optimale und störungsfreie Infrastruktur während des gesamten Lifecycles zu gewährleisten. IP-Sicherheit und Überwachung 7
8 Einsatz eines einzelnen Switch für kleinere Videoüberwachungssysteme Generell sind IP-Kameras sowohl innerhalb als auch außerhalb von Gebäuden positioniert und das Sicherheitsüberwachungszentrum befindet sich beispielsweise auf dem Firmengelände selbst. Diese Art der Anwendung wird häufig bei folgenden Gebäuden eingesetzt: Bürogebäuden Staatlichen und kommunalen Einrichtungen oder Einrichtungen des Bundes Forschungs- und Entwicklungszentren (mit hoher Sicherheitsstufe) Hotels, Unterhaltungsstätten und dem Gastgewerbe Banken und Finanzgebäuden Für diese Szenarien eignet sich abhängig von der Anzahl der IP-Kameras und Clients, die angeschlossen werden, ein einzelner 12-, 24- oder 48-Port Ethernet Switch. In den meisten Fällen wird hier die Layer 2 Funktionalität, unter anderem IGMP-Snooping, Querying und möglicherweise auch Filtering eingesetzt. Falls andere Daten beziehungsweise auch Sprache im Netzwerk übertragen werden sollen, steht optional auch das Layer 3 VLAN-Routing zur Sicherung der Qualität der verschiedenen Services zur Verfügung. Idealerweise wird zudem Power over Ethernet (PoE) verwendet, um die Stromversorgung vom Switch zu den Fernsteuerungskameras zu gewährleisten. In punkto Port-Kapazität und Bandbreite sind die AT-8000S und die AT-8000GS Serie die optimale Wahl für diese Szenarien: Sie weisen einen herausragenden wirtschaftlichen Nutzen und hervorragende Funktionen auf. Abbildung 1 zeigt den einfachen Aufbau eines IP-Sicherheitsnetzwerks mit einem einzelnen Switch der 8000S Serie mit PoE, 24- oder 48-Port. Die auf der AT-8000S/GS Serie basierende Referenzlösung verfügt über folgende Kernfunktionen: Der Switch versorgt die Fernsteuerungskameras in den Gebäuden sowie im Freien via PoE mit Strom. Je nach Bedarf übernimmt der Switch die Realisierung der Zugangssicherheit zum Netzwerk und der angeschlossenen Geräte (IEEE 802.1x oder MAC-basierte Authentifizierung). Server können vom Switch direkt an Gigabit-Ports angeschlossen werden und bieten hohe Durchsatzraten, um eine hochauflösende Videobearbeitung und Videospeicherung in Echtzeit zu erzielen. Die Switches der 8000S/ GS Serie unterstützen sowohl den Multicast-Datenverkehr als auch Unicast-Feeds und führen IGMP- Querying aus, um Multicast-Pakete intelligent an die Hosts zu verteilen, die diese angefordert haben. Der Switch der 8000S/GS Serie sendet zudem IGMP-Abfragen, um die Client-Mitgliedschaft von IGMP-Gruppen aufrechtzuerhalten und den Datenverkehr effizient zu verteilen. Damit lassen sich Ereignisse verhindern, die einen unnötigen und ungewollten Multicast- Datenverkehr erzeugen und das Netzwerk unnötig belasten. 8 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
9 Alternativlösungen Falls eine redundante Stromversorgung benötigt wird, kann der Switch der 8000S/GS Serie entweder durch AT-9424T/POE oder AT-8624POE Switches ersetzt werden. Während die Funktionalitäten identisch sind, weisen manche Modelle unterschiedliche Port- Dichten auf und bieten gegenüber der 8000S/GS Serie zusätzliche Redundanz. Bisweilen werden in einigen Szenarien nur wenige Kameras und ein einziger Host eingesetzt, so zum Beispiel bei einem kleinen Einzelhandelsgeschäft oder auch, wenn aufgrund der Entfernung der Einsatz von Glasfaser erforderlich ist. Für diese Anwendungsbereiche stehen die Medienkonverter und PoE-Injektoren von Allied Telesis als skalierbare und kosteneffiziente Lösung zur Verfügung. Beispiele für diese Produkte sind der PoE-Injektor AT-6101G sowie die Fiberto-PoE Medienkonverter AT-PC2002POE und AT-PC232/POE. Darüber hinaus bietet Allied Telesis Alternativlösungen für IP-Sicherheitskameras ohne PoE- Unterstützung. Beim Einsatz eines kleinen und wirtschaftlich attraktiven AT-6102G PoE Splitters für die direkte Anbindung der Kamera kann die Stromversorgung der Standard- PoE-Leitung entnommen und für die Kamera bereitgestellt werden. Der Benutzer wählt dafür einen Bereich zwischen 5 und 12 Volt. Servers 8000S/24POE Clients 1 Gigabit link 10/100 link Cameras Abbildung 1 IP-Sicherheit und Überwachung 9
10 Hochverfügbare IP-Switch Lösungen für kleinere Installationen FS G Servers PC232/POE 8000S 9924T Cameras Cameras 100Mbps fiber link 1 Gigabit copper link 10/100 copper link Abbildung 2 Auch bei manchen kleineren IP- Sicherheitsnetzwerken sind aufgrund des Einsatzbereiches eine hohe Redundanz und sehr hohe Verfügbarkeit extrem wichtig. Beispiele dafür sind: Militärische Anlagen und Verteidigungsanlagen Öffentliche Versorgungseinrichtungen Sicherheitslabors Notdiensteinrichtungen Der Switch der 9924 Serie von Allied Telesis ist aufgrund der Leistungsstärke die Ideallösung für diese Hochverfügbarkeitsanwendung. Der komplett ausgestattete Layer 3+ Ethernet Switch unterstützt die umfassende QoS-Funktionalität, IP-Sicherheit, Routing und natürlich IGMP Multicast-Funktionen. Zusätzlich ermöglicht der Switch der 9924 Serie Hot-Swap-Stromversorgung und garantiert damit höchste Betriebssicherheit. Clients Da die 9924 Serie jedoch PoE nicht unterstützt, können die PoE-Injektoren der 6100 Serie eingesetzt werden, um die Kameras per Ethernet- Verkabelung mit Strom zu versorgen. Die Medienkonverter AT-PC232/POE können bei Einsatz von Glasfasern ebenfalls für Kameras verwendet werden, die abseits des Switches positioniert sind. Abbildung 2 zeigt eine typische Anwendung einer IP- Sicherheitsnetzwerktopologie mit einem Switch der 9924 Serie sowie peripheren PoE-Geräten. Alternativlösung Der Layer 3+ Ethernet Switch der x600 Serie mit PoE kann verwendet werden, um die erforderliche Hardware- Redundanz mit PoE-Funktionalität bereitzustellen. Zudem ist der Switch der x600 Serie stapelbar (Stacking) und gewährleistet eine Uplink und Hardware-Redundanz durch die Allied Telesis VCStack Technologie. Single Point of Failures werden durch Einsatz von zwei NICs beseitigt, die zu einer Link Aggregation Group (LAG) mit den Servern zusammengefasst werden. Dabei ist jeweils ein Server an jedes Chassis im Stapel angeschlossen. Ähnliche Stackoptionen können durch die Switches SwitchBlade x908 oder die x900 Serie von Allied Telesis zur Verfügung gestellt werden. 10 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
11 Mittelgroße IP-Sicherheitslösung: Switch Netzwerk Clients 8000GS Servers 8000S/24POE RSTP Layer 2 Stack 8000GS Clients Abbildung 3 1 Gigabit link 10/100 link Link aggregation 8000S/24POE 8000S/24POE Access Core In vielen IP-Sicherheitsszenarien werden mehrere Kameras innerhalb und außerhalb von verschiedenen Gebäude-Clustern eingesetzt. In diesen verteilten Architekturen wird pro Gebäude ein Switch (Access Switch) benötigt. Die Access Switches wiederum sind an einem zentralen Aggregation Switch angeschlossen, an dem sich auch die Server und Kontrollzentrale befinden. In der Regel werden diese Lösungen in folgenden mitteständischen Organisationen eingesetzt: Medizinischen Einrichtungen und Krankenhäusern Unternehmen / Bürogebäuden Einkaufszentren mittlerer Größe Bildungseinrichtungen mittlerer Größe Mehrstöckigen Wohn- und Geschäftsgebäuden (Apartments, Wohnanlagen oder Hotels) Die Access Switches verfügen generell über Layer 2 Funktionen und Port- Kapazitäten, die an die Anzahl der Kameras oder Clients angepasst werden, um alle Standorte anzubinden. Der zentrale Aggregation Switch ist oft ein Layer 3 Switch, der eine Gigabit Glasfaserkonnektivität für die Access Switches sowie eine Gigabit Anbindung zu den Servern bereitstellt. Um ein hohes Maß an Verfügbarkeit zu erzielen, muss das Netzwerk eine Verbindungsredundanz mit Ausfallschutz bieten und Netzwerkkonvergenz im Falle eines Ausfalles in einem akzeptablen Zeitrahmen ermöglichen, damit der Betrieb sichergestellt ist. In einer wie hier dargestellten verteilten Umgebung wird das Netzwerk in Core und Access unterteilt. Die gesamte Netzwerktopologie zwischen den Core Switches und Access Switches bildet ein Ring mit Verbindungsausfallfunktion unter Verwendung des Rapid Spanning- Tree Protocol (RSTP). Die Access Switches sorgen für die Verbindung zu IP-Kameras und gewährleisten nach Bedarf die PoE- Stromversorgung. Zudem sichern die Switches per IGMP-Snooping die intelligente Verteilung der Multicast- Pakete, IGMP-Filtering, falls eine zusätzliche Kontrolle des IGMP-Signaling erforderlich ist sowie RSTP, um die Verbindungs-/Knoten-Fehlertoleranz im Netzwerk zu ermöglichen. Die Access Switches sind untereinander im Ring verbunden und die beiden Aggregation Switches als Stack konfiguriert, die ebenfalls Bestandteil der Ringtopologie sind. IP-Sicherheit und Überwachung 11
12 Die Core Switches stellen die Verbindung zwischen Server und Client PCs her und erhalten Video-Feeds der IP-Kameras von den Access Switches, die diese Daten an die Server leiten. Im Gegenzug erhalten die Core Switches Multicast-Daten von den Servern und stellen sie interessierten Clients zur Verfügung. Core Switches besitzen ausreichend Bandbreite für dieses hohe Datenvolumen, unterstützen IGMP- Snooping und Querying-Funktionalität sowie RSTP. Geeignet für den Einsatz in dieser Anwendung sind unter anderem folgende Switches: Access: AT-8000S/24POE oder AT-8000S/48POE Core: Stacked AT-9924 oder SwitchBlade x908 Mit dieser Lösung wird eine hohe Betriebssicherheit erzielt, da die Core Switches redundant ausgelegt sind. Im Falle eines Ausfalls berechnet RSTP die Netzwerktopologie neu, um die Verbindung mit allen Knoten im Netzwerk wiederherzustellen. Je nachdem, wo eine Unterbrechung stattfindet, wird der Datenstrom durch den schnellen Übertragungsmechanismus RSTP in unter einer Sekunde wiederhergestellt. Allenfalls benötigt RSTP 5 bis 15 Sekunden für die Wiederherstellung der Konnektivität, wenn es sich ausschließlich um Punkt-zu-Punkt Verbindungen handelt. Bei dieser Lösung muss aber nicht nur die Konnektivität wiedererlangt werden, sondern auch die korrekte Multicast-Weiterleitung durch die Switches wiederhergestellt werden. Aus diesem Grund führt die IGMP-Abfragequelle eine Aktualisierung der IGMP-Weiterleitungseinträge der Switches durch. Mit IGMP Query Solicitation von Allied Telesis (SwitchBlade x908, x900 und 9924 Serie) kann der Multicast-Pfad innerhalb einer oder zwei Sekunden nach der RSTP Rekonvergenz wiederhergestellt werden. Auf Basis dieser Funktion erzwingt der Switch eine sofortige generelle Abfrage, sobald eine RSTP Topologieänderung erkannt wird. Nach dem Ausfall eines Zugangsknotens fallen sämtliche Kameras aus, die an diesen Knoten angebunden sind. Wie bereits vorstehend erläutert, lässt sich die Konnektivität der übrigen Kameras mit den Servern schnell wiederherstellen. Der Ausfall eines Core Switches führt nicht zum Verlust der Server-Konnektivität, da die Verbindungsaggregation über Teamed NICs eine Verbindung zu beiden Core Switches sicherstellt. Verwenden die Client-Geräte kein NIC Teaming, stehen die Clients, die an den ausgefallenen Core Switch angeschlossen sind, nicht zur Verfügung. Erst nach der RSTP Rekonvergenz und Aktualisierung des IGMP-Signaling stehen alle Kamera- Feeds wieder bereit. Alternative Produkte und Zubehör Weitere geeignete Switches von Allied Telesis für ein Netzwerk mit ähnlichen Funktionen: Core switches: SwitchBlade x908, x900 und x600 Serie Access switches: AT-9424T/POE und AT-8624POE In einem mittelgroßen Netzwerk können Legacy-Switches auch ohne PoE-Unterstützung wiederverwendet werden und optional einen kostengünstigen PoE-Injektor (AT-6101G) von Allied Telesis einsetzen. Zudem können Medienkonverter mit PoE für die Verbindung von IP-Kameras über einen langen Glasfaserstrang eingesetzt werden. 12 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
13 Mittelgroße hochverfügbare IP-Sicherheitslösung: Switch Netzwerk Servers POE x900 Series Clients 8000S/24POE Core Gigabit fiber link 1 Gigabit copper link 10/100 copper link DC power Link aggregation Non PoE Camera 6102G 8000SPC2002POE Abbildung 4 Access Diese Lösung ähnelt der bereits beschriebenen Lösung. Allerdings sind in diesem Szenario Service- Ausfallzeiten nicht zulässig. Da Video Echtzeitdaten in punkto Latenz und Pufferung sensibel sind, muss die Ausfallsicherung (Netzwerk Architektur) in Szenarien mit absoluter Hochverfügbarkeitsanforderung in einem Bereich von 50 Millisekunden liegen. In der Regel ist diese Höchstverfügbarkeit in folgenden Einsatzbereichen erforderlich: Militär und Verteidigung Sicherheitseinrichtungen (zum Beispiel Gefängnisse) Flughäfen und anderen Einrichtungen, in denen Terrorismusgefahr herrscht Sicherheitslabors und Forschungseinrichtungen Die virtuelle Chassis Stacking Lösung (VCStack) von Allied Telesis kann gemeinsam mit der Link-Aggregation (LAG) Technologie eingesetzt werden, um eine Höchstverfügbarkeit zu sichern. Mit diesem Ansatz wird die Netzwerktopologie und Konfiguration vereinfacht und die Bandbreite effizienter genutzt. Dabei bilden zwei Switches der x900 Serie den Netzwerk-Core. Jeder Access Switch ist an die Core Switches über zwei aggregierte Verbindungen angeschlossen, wobei jedem Stack- Mitglied eine Verbindung zugeordnet ist. Die Verbindungsaggregation lässt sich realisieren, da die beiden Core Switches ein Single Virtual Chassis bilden. Mit dieser Topologie wird ein loopfreies Netzwerk mit Verbindungsund Core Switch-Redundanz erzielt. Anwendungsserver und optional Clients können zudem mit zwei oder mehreren NICs ausgestattet werden. Um resiliente Verbindungen zum Netzwerk-Core zu ermöglichen, kann NIC Teaming eingesetzt werden. Ein wesentlicher Vorteil dieser Konfiguration besteht darin, dass kein Single Point of Failure im Netzwerk entsteht und im Fall eines Verbindungsausfalls keine Service- Ausfälle auftreten. Alternative Produkte und Zubehör Zu den alternativen Produkten von Allied Telesis, die VCStack unterstützen, gehören die SwitchBlade x908 Serie und x600 Serie. In einem mittelgroßen Netzwerk können Legacy-Switches ohne PoE Support natürlich auch verwendet werden, indem Sie zusammen mit PoE-Injektoren (AT-6101G) eingesetzt werden. Medienkonverter mit PoE- Unterstützung können zudem verwendet werden, um IP-Kameras über einen langen Glasfaserstrang zu betreiben. IP-Sicherheit und Überwachung 13
14 Umfassende verteilte IP-Sicherheitsnetzwerke: Switch Netzwerk Servers 8000S/24POE SwitchBlade x908 x900-24xt 8000S/24POE SwitchBlade x Gigabit link 1 Gigabit link 10/100 link x900-24xt x900-24xt 8000S/24POE 8000S/24POE 8000S/24POE Abbildung 5 Videoüberwachungssysteme, die in großen Campusnetzwerken oder Netzwerken in Ballungsräumen eingesetzt werden, greifen meist auf eine Infrastruktur zu, die für eine Vielzahl von Anwendungen und Diensten entwickelt wurde. Diese Art von Netzwerk unterstützt eine sehr hohe Zahl von Endanwendern und ist extrem betriebssicher, kontrollierbar und skalierbar. Anwendungen dieser Art finden sich häufig in folgenden Bereichen: Netzwerken für die städtische oder kommunale Straßenüberwachung sowie öffentlichen Überwachungsnetzwerken Städtischen oder kommunalen Verkehrsüberwachungsnetzwerken Transport- und Nahverkehrsnetzwerken Großen Bildungseinrichtungen (Universitätsgelände) Großen Gewerbegebieten Großen Einkaufszentren Militärstützpunkten 14 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
15 Häufig werden in einem Netzwerk auch andere Daten übertragen, zum Beispiel auch andere Echtzeitdaten wie Videokonferenzen oder auch Voice over IP Daten. Diese Anforderungen werden durch ein Netzwerkdesign erfüllt, in dem unterschiedliche Dienste in separate VLANs aufgeteilt sind und über eine Ringtopologie übertragen werden, wobei die Ringtopologie durch einen extrem schnellen Ausfallsicherheitsmechanismus geschützt wird. Allied Telesis nutzt Ethernet Protected Switching Ring (EPSR) als Fast-Failover Ring Protection Solution. Dieses extrem zuverlässige und hochperformante Ring Protection Protocol sorgt für die Wiederherstellung der Verbindung innerhalb von 50 Millisekunden nach einem Verbindungsausfall. Dienste wie die Videoüberwachung können über ein oder mehrere VLANs bereitgestellt werden, die über die EPSR Ringe ausgeführt werden. Daten auf Layer 2 oder Layer 3 sind zwischen den Ringen und dem zentralen Standort geschaltet. x908 im VCStack transportiert die audiovisuellen Datenströme von den Ringen zum Server und zu den Client- Geräten am zentralen Standort. Das Netzwerkdesign ist extrem skalierbar und stellt darüber hinaus Tausenden von Endbenutzern und Hunderten Überwachungskameras zuverlässige Netzwerkdienste zur Verfügung. Greifen mehrere Dienste auf eine Netzwerkinfrastruktur zu, ist sicherzustellen, dass jeder Dienst den erwarteten Quality of Service erzielt und die rechtzeitige Zustellung der Daten sowie der Zugang zu Anwendungen gesichert ist. Bei Bedarf muss auch die Bandbreitennutzung kontrollierbar sein, um zu vermeiden, dass ein einzelner Dienst einem anderen zu viel Bandbreite entzieht. Zudem müssen Datenströme gerade bei schwankungsanfälligen Anwendungen wie Videos problemlos und verlustfrei übertragen werden. Die Switches der SwitchBlade x908 Serie und x900 Serie von Allied Telesis sind extrem leistungsfähige, vielfältig einsetzbare Produkte, die Quality of Service unterstützen und somit das Verhalten von über unterschiedlichen Datenströmen simultan verwalten können. Damit sind die Produkte ideal geeignet für die Bereitstellung von Shared Service Netzwerken mit Echtzeitanwendungen. Ein Verbindungsausfall in einem EPSR- Ring führt zur Wiederherstellung in unter 50 Millisekunden. In der Regel wird ein derartiger Ausfall von Benutzern von Echtzeitdiensten für Video oder Sprache nicht wahrgenommen. Die Applikationen arbeiten ohne Unterbrechung weiter. Und auch der Ausfall eines Bauteils im SwitchBlade x908 VCStack wird nach minimaler Unterbrechung automatisch wiederhergestellt. Eine zuverlässige und skalierbare Struktur wird erzielt durch das gegenüberliegende Positionieren von mehreren Ringen und mehreren SwitchBlade x908 sowie VCStack als Gateway zwischen den Ringen und dem zentralen Standort. Zur vereinfachten Verwaltung, Kontrolle und Problemlösung wird für jeden Ring ein anderes Videoüberwachungs-VLAN genutzt. Der Layer 3 SwitchBlade IP-Sicherheit und Überwachung 15
16 Outdoor-Verkehrs- und Sicherheitsüberwachung per IP bei extremen Temperaturen IT NOC IP Video Servers Media Converter Multi-mode fiber 10G EPSR IP Video Control and Monitoring SwitchBlade x908 Outdoor Mounted IP Cameras Single-mode 100Mbps fiber 10 Gigabit link 1 Gigabit link Abbildung 6 IP-Sicherheitskameras können auf Leitungsmasten, Verkehrsampeln oder auch im Freien an Gebäuden installiert sein. In solchen Netzwerken sind außerdem zahllose Kameras über weite Strecken verteilt. Daher ist es unwirtschaftlich, an jedem Standort einen Switch zu installieren. Darüber hinaus muss Elektronik verwendet werden, die starken Umwelteinflüssen standhält. Häufig werden NEMAstandardisierte Gehäuse für die Stromversorgung eingesetzt, die allerdings keinen angemessen Schutz vor extremer Hitze oder Kälte bieten. Referenzlösung Allied Telesis stellt mit der img 7x6MOD Serie ein Glasfaser-Endgerät der Carrier-Klasse bereit, das für FTTH (Fiber to the Home) und den Einsatz an den Außenbereichen von Wohngebäuden konzipiert wurde. img 7x6MOD hält extremen Temperaturen stand und wird den Umweltspezifikationen des NEBS Level 3 entsprechend in einem luftdichten Gehäuse mit Glasfaser und Elektronikbehälter ausgeliefert. 16 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
17 Mit img 7x6MOD verläuft die Glasfaser von einem zentralisierten Switch zum Leitungsmasten, zur Verkehrsampel oder einem ähnlichen Standort im Freien. Die Entfernung zwischen dem Switch und der IP-Sicherheitskamera kann bis zu 20 Kilometer betragen. Jeder img 7x6MOD verfügt über sechs 10/100TX Ethernet-Ports und ermöglicht den Anschluss von bis zu sechs Kameras pro Einbauort auf demselben oder naheliegenden Leitungsmasten beziehungsweise an Gebäuden in einer Entfernung, die das Cat 5e Ethernet Kabel zulässt. Die img 7x6MOD können mit verschiedenen Glasfaser Uplink Modulen bestückt werden. Zum Beispiel mit einem 100 Mbps aktiven Ethernet Punkt-zu-Punkt Single-Mode Glasfaseruplink, der dann die Verbindung zum Switch herstellen kann. Alternativlösung Als alternative Lösung ist ein Medienkonverter der FS232 Serie für die Konvertierung von Glasfaser auf Kupfer am Einbauort der Kamera denkbar. Auch kann das Produkt verwendet werden, wenn Multi- Mode-Fiber eingesetzt wird, da img 7x6MOD grundsätzlich ein Single-Mode Fiber-Gerät ist. Als einfacher Opticalto-Electrical Medienkonverter kann eine einzelne IP-Kamera vom Switch an eine Single Fiber angeschlossen werden (unterstützt werden die Optionen Single-Mode oder Multi-Mode Fiber). Die Medienkonverter der FS232 Serie bieten eine Unmanaged Lösung. Bei entfernten Kamerastandorten ist dies jedoch generell kein Thema. Medienkonverter sind allerdings nicht vergleichbar mit den höheren Temperaturspezifikationen des img 7x6MOD. Sie eignen sich am besten für die Verwendung in NEMA-standardisierten Gehäusen, die entsprechend der Klassifizierung maximalen Schutz vor Außentemperaturen, Nässe und Feuchtigkeit bieten. Da die meisten IP-Kameras, die in Anwendungen zur Verkehrs- oder Straßenüberwachung zum Einsatz kommen, Zugriff auf die lokale Stromversorgung haben und diese auch nutzen, ist hier PoE weniger relevant. img 7x6MOD kann in einem NEMA-Gehäuse am Boden eines Leitungsmastes montiert und von dort aus mit Strom versorgt werden. Zudem können die img 7x6MOD Geräte auch seitlich eines Gebäudes mit Wechselstrom des Gebäudes versorgt werden. Abbildung 6 zeigt den Einsatz der img 7x6MOD für Outdoor- Anwendungen. Die Verbindungen zum zentralen Switch erfolgen über Glasfaser Single Mode Verbindungen. IP-Sicherheit und Überwachung 17
18 IP-Videosicherheitslösungen Hier finden Sie die Produktmodelle, die wir in den Anwendungsszenarien dargestellt haben und deren Funktionen. Detaillierte Informationen und Datenblätter stehen zur Verfügung unter alliedtelesis.de/products STAPeLBAre Layer 3 ethernet SWITches x600 Serie Intelligente Gigabit Layer 3+ Switches SwitchBlade x908 Modularer Layer 3 Switch 8600 Serie Layer 3 Fast Ethernet Switches und PoE (AT-8624) AT-x900-12X und 24X Gigabit Layer 3+ erweiterbare Switches STAPeLBAre oder STAndALone Layer 2-4 ethernet SWITches 8000GS Serie Managed Stapelbare Gigabit Ethernet Edge Switches 9400 Serie Gigabit Ethernet Layer 3 Switches 8000S Serie Managed Fast Ethernet Switches und PoE AT-9924 Multilayer IPv4 und IPv6 Gigabit Switches 18 IP-Sicherheit und Überwachung alliedtelesis.com
19 Medienkonverter und PoE-Injektoren AT-FS202 und AT-FS232 Zwei-Port Fast-Ethernet Medienkonverter AT-PC2002POE Zwei-Port Gigabit / medienkonvertierender Switch mit PoE AT-PC232/POE Zwei-Port Fast Ethernet / medienkonvertierender Switch mit PoE AT-6101G IEEE 802.3af Single-Port Gigabit Ethernet PoE Injektor AT-6102G IEEE 802.3af Single-Port Gigabit Ethernet PoE Splitter img fiber outdoor GATeWAys img 7x6MOD Serie Gigabit oder aktiver Ethernet Single-Mode Fiber Uplink, 6 x 10/100TX und 2 oder 4 FXS Ports in NEBS 3 Gehäuse img 726 Electronics Tray Ohne Outdoor-Gehäuse für Schaltschrankeinbau und Gestellbauweise IP-Sicherheit und Überwachung 19
20 About Allied Telesis, Inc. Allied Telesis ist führend bei IP/Ethernet-Netzwerk-Lösungen auf dem globalen Markt. Wir bieten innovative, standardbasierende IP-Netzwerke, die nahtlos Sprach-, Videound Datendienste über eine Infrastruktur übertragen. Unternehmenskunden können mit einem einzigen Anbieter vollständige Ende-zu- Ende Netzwerk-Lösungen aufbauen und haben dabei Core- und Edge-Technologien zur Verfügung, die von leistungsstarken 10-Gigabit/s Layer-3-Switches über Netzwerkinterfacekarten bis hin zu Medienkonvertern reichen. Allied Telesis bietet außerdem ein breites Portfolio an Access-, Aggregation- und Backbone-Lösungen für Service-Provider. Unsere Produktpalette reicht von industrieweit führenden Media-Gateways, die den Anschluss von Heim- und Unternehmenskunden an Sprach-, Video- und Datendienste gestatten bis hin zu Chassis basierenden High-End-Plattformen für skalierbare und leistungsfähige Netzwerke. Das flexible Service- und Support-Programm von Allied Telesis ist maßgeschneidert für zahlreiche Bedürfnisse und ist dabei so ausgelegt, dass Ihre Investitionen in Allied Telesis-Hardware perfekt geschützt wird. Besuchen Sie uns online unter alliedtelesis.de Americas Headquarters North Creek Parkway Suite 100 Bothell WA USA T: F: Asia-Pacific Headquarters 11 Tai Seng Link Singapore T: F: EMEA Headquarters Via Motta Chiasso Switzerland T: F: alliedtelesis.de 2011 Allied Telesis Inc. All rights reserved. Information in this document is subject to change without notice. All company names, logos, and product designs that are trademarks or registered trademarks are the property of their respective owners. EMEA2159_de Rev B
Smart Switches. Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk
Smart Switches Hinter jedem erfolgreichen Unternehmen steht ein perfektes Netzwerk Unternehmensnetzwerke mit D-Link Ihr Unternehmen wächst und Ihr aktuelles Netzwerk bietet Ihnen womöglich nicht mehr die
MehrSMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT
SMARTE LÖSUNGEN FÜR DIE VERNETZTE WELT VERBINDEN SIE IHRE GERÄTE MIT DER VERNETZTEN WELT SMARTE LÖSUNGEN FÜR NEUE GESCHÄFTSMODELLE Die digitale Revolution hat das nächste Level erreicht, Vernetzung und
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrCISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern
CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Produktbeschreibungen mit 25, 50 und 100 Wörtern CISCO SWITCHES DER SERIE 300 Die Cisco Serie 300 steht für ein umfassendes Portfolio kostengünstiger Managed Switches mit fester
MehrFallstudie HP Unified WLAN Lösung
Fallstudie HP Unified WLAN Lösung Ingentive Networks GmbH Kundenanforderungen Zentrale WLAN Lösung für ca. 2200 Mitarbeiter und 20 Standorte Sicherer WLAN Zugriff für Mitarbeiter Einfacher WLAN Internetzugang
MehrWelche HP KVM Switche gibt es
Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM
MehrVirtual Private Network. David Greber und Michael Wäger
Virtual Private Network David Greber und Michael Wäger Inhaltsverzeichnis 1 Technische Grundlagen...3 1.1 Was ist ein Virtual Private Network?...3 1.2 Strukturarten...3 1.2.1 Client to Client...3 1.2.2
MehrRoot-Server für anspruchsvolle Lösungen
Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig
MehrSoftware zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)
Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen
MehrVoice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010
Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen
MehrISA Server 2004 Einzelner Netzwerkadapater
Seite 1 von 8 ISA Server 2004 - Konfiguration mit nur einer Netzwerkkarte Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 In diesem Artikel wird auf die Konfiguration von
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
Mehr2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE
2-Draht Netzwerkübertrager-Set mit POE Art.Nr.: 18220 Mit dem VC-2-Draht-Netzwerksender (Art. 18220-S) und dem VC-2-Draht- Netzwerkempfänger (Art. 18220-E) können Sie über eine vorhandene, freie 2-Draht-Leitung
MehrKonfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014
Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrWindows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrIAC-BOX Netzwerkintegration. IAC-BOX Netzwerkintegration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014
IAC-BOX Netzwerkintegration Version 2.0.1 Deutsch 14.05.2014 In diesem HOWTO wird die grundlegende Netzwerk-Infrastruktur der IAC- BOX beschrieben. IAC-BOX Netzwerkintegration TITEL Inhaltsverzeichnis
MehrCisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio
Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen
MehrMigration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco
Whitepaper Migration zum 40-Gbit/s-Rechenzentrum mit QSFP-BiDi-Technologie von Cisco Übersicht Als Folge der Konsolidierung von Rechenzentren, fortlaufender Servervirtualisierung und Anwendungen, die schnellerer
MehrSwitching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario
Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel
MehrWindows 8 Lizenzierung in Szenarien
Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene
MehrWir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber!
Wir bringen Ihre USB Geräte ins Netz Ohne Wenn und Aber! USB Device Server myutn-50 myutn-52 myutn-54 myutn-120 myutn-130 myutn-150 Dongleserver auch für virtualisierte Umgebungen 2 3 Für jeden Anspruch
MehrDer Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.
Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt
MehrManaged Hosting & Colocation. Die Rechenzentren der Zukunft
Managed Hosting & Colocation Die Rechenzentren der Zukunft Die myloc managed IT AG ist Ihr starker Partner für die Bereiche Managed Hosting und Colocation am Standort Düsseldorf. Managed Hosting Ob Dedicated
MehrMulticast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch)
Multicast Security Group Key Management Architecture (MSEC GKMArch) draft-ietf-msec-gkmarch-07.txt Internet Security Tobias Engelbrecht Einführung Bei diversen Internetanwendungen, wie zum Beispiel Telefonkonferenzen
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrHowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000
HowTo: Einrichtung & Management von APs mittels des DWC-1000 [Voraussetzungen] 1. DWC-1000 mit Firmware Version: 4.1.0.2 und höher 2. Kompatibler AP mit aktueller Firmware 4.1.0.8 und höher (DWL-8600AP,
Mehr4 Assistent "Erste Schritte"
4 Assistent "Erste Schritte" 4.1 Schritt 1 Netzwerkdesign auswählen Forefront TMG unterstützt mehrere grundlegend unterschiedliche Netzwerkdesigns, die mit bestimmten Vorlagen basismäßig konfiguriert werden
MehrTechnical Note 32. 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden
Technical Note 32 2 ewon über DSL & VPN mit einander verbinden TN_032_2_eWON_über_VPN_verbinden_DSL Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
MehrSwitch 1 intern verbunden mit onboard NICs, Switch 2 mit Erweiterungs-NICs der Server 1..6
Zuordnung LAN-Verbindungen zu Server Ports und Ports Bei der Netzwerk-Einrichtung der Server im Modular System ist die Frage zu beantworten, welche LAN-Verbindung (gemäß Betriebssystembezeichnung) mit
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrUniverselle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste
Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers
MehrLabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration. 1. Steuerung eines VI über LAN
LabView7Express Gerätesteuerung über LAN in einer Client-Serverkonfiguration Arbeitsblatt und Demonstration A. Rost 1. Steuerung eines VI über LAN Eine Möglichkeit zur Steuerung virtueller Instrumente
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrHTBVIEWER INBETRIEBNAHME
HTBVIEWER INBETRIEBNAHME Vorbereitungen und Systemvoraussetzungen... 1 Systemvoraussetzungen... 1 Betriebssystem... 1 Vorbereitungen... 1 Installation und Inbetriebnahme... 1 Installation... 1 Assistenten
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrWalther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:
Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrSwitch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed)
Switch: - nicht konfigurierbare (unmanaged) - konfigurierbare (managed) a) unmanaged: Autosensing: stellt sich automatisch auf 10/100/1000 Mbit ein. Autonegotiation: verhandelt mit seinem Gegenüber über
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM
MehrSicherheitsmechanismen für Voice over IP
Sicherheitsmechanismen für Voice over IP von Dr. Behrooz Moayeri Technologie Report: Sicherheitsmechanismen für VoIP Seite 6-138 6.2 Schutz für Quality of Service (QoS) Dieser Abschnitt befasst sich mit
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrSOS (Sea of SIMs) Server-Applikation
O (ea of IMs) erver-applikation NovaTec Kommunikationstechnik GmbH opyright 2008 NovaTec Kommunikationstechnik GmbH begrüßt ie zu dieser Präsentation O (ea of IMs) erver Applikation opyright 2008 NovaTec
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrPQ Explorer. Netzübergreifende Power Quality Analyse. Copyright by Enetech 2000-2010 www.enetech.de Alle Rechte vorbehalten. ros@enetech.
1 PQ Explorer Netzübergreifende Power Quality Analyse 2 Ortsunabhängige Analyse: so einfach, wie noch nie PQ-Explorer ist ein Instrument, das die Kontrolle und Überwachung von Energieversorgungsnetzen
MehrFirewalls für Lexware Info Service konfigurieren
Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrVersion 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.
Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
Mehr2 Datei- und Druckdienste
Datei- und Druckdienste 2 Datei- und Druckdienste Lernziele: Verteiltes Dateisystem (DFS) Dateiserver Ressourcen Manager (FSRM) Verschlüsseln Erweiterte Überwachung Prüfungsanforderungen von Microsoft:
MehrInstallationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI
Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrWindows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V
erklärt: Windows Server 2012 R2 Essentials & Hyper-V Windows Server 2012 R2 Essentials bietet gegenüber der Vorgängerversion die Möglichkeit, mit den Boardmitteln den Windows Server 2012 R2 Essentials
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrFirmware-Update, CAPI Update
Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis
MehrInformationen für Kunden zur Anbindung an die Systeme von SIX Financial Information. Juli 2013
Informationen für Kunden zur Anbindung an die Systeme von SIX Financial Information Juli 2013 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Anbindungsmöglichkeiten 4 2.1 Übersicht 4 2.2 IP VPN über MPLS 5 2.2.1 Anschluss in
MehrANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen
ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5
MehrISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote
Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen
Mehr16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch
16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger
MehrIEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015
Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrKonfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung
Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3
MehrVirtual Private Network
Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrDer einfache Weg zu Sicherheit
Der einfache Weg zu Sicherheit BUSINESS SUITE Ganz einfach den Schutz auswählen Die Wahl der passenden IT-Sicherheit für ein Unternehmen ist oft eine anspruchsvolle Aufgabe und umfasst das schier endlose
MehrSchleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar.
Schleupen.Cloud IT-Betrieb sicher, wirtschaftlich und hochverfügbar. www.schleupen.de Schleupen AG 2 Herausforderungen des Betriebs der IT-Systeme IT-Systeme werden aufgrund technischer und gesetzlicher
Mehr14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen
858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung
Mehr8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung
8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrISA Server 2004 stellt verschiedene Netzwerkvorlagen zur Einrichtung einer sicheren Infrastruktur zur Verfügung:
ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk... Seite 1 von 14 ISA Server 2004 ISA Server 2004 Einrichtung eines 3-Abschnitt-Umkreisnetzwerk - Von Marc Grote --------------------------------------------------------------------------------
MehrKundeninfo Anbindung externer Standorte an die Uptime Cloud
Kundeninfo Anbindung externer Standorte an die Uptime Cloud 1 Einleitung Uptime IT bietet seinen Kunden Infrastructure as a Service (IaaS) Leistungen auf Basis der Uptime Cloud an 2 Standorten an. Für
MehrCollax PPTP-VPN. Howto
Collax PPTP-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als PPTP-VPN Server eingerichtet werden kann, um Clients Zugriff ins Unternehmensnetzwerk von außen zu ermöglichen.
MehrPView7 & Citrix XenApp
Whitepaper PView7 & Citrix XenApp -basierte Bereitstellung von PView7 mit Citrix XenApp Deutsch Products for Solutions Rev. 1.0.0 / 2010-02-10 1 Zusammenfassung Citrix XenApp ist eine Software für die
MehrEvoko. Der «Room Manager», einfacher gehts nicht.
Evoko Der «Room Manager», einfacher gehts nicht. Video-Sicherheit Kommunikationssysteme Medientechnik IT-Media Planung für perfekte Meetings. Medientechnik Gutes Bild, guter Klang. EOTEC liefert die gesamte
MehrAbgesetzte Nebenstelle TECHNIK-TIPPS VON per VPN
Abgesetzte Nebenstelle VPN Nachfolgend wird beschrieben, wie vier Standorte mit COMfortel 2500 VoIP Systemtelefonen an eine COMpact 5020 VoIP Telefonanlage als abgesetzte Nebenstelle angeschlossen werden.
MehrGut geplant Sicher verbunden. Das In-Haus Netzwerk fürs Leben
Gut geplant Sicher verbunden Das In-Haus Netzwerk fürs Leben Eine sichere Verbindung Für Arbeit und Unterhaltung Mit Weitblick geplant.. Sie wissen wie Sie Ihr Haus oder Ihre Wohnung gestalten und einrichten.
MehrForefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung
Forefront Threat Management Gateway (TMG) und Forefront Unified Access Gateway (UAG) Die perfekte Lösung Das Problem Die Abkündigungen seitens Microsoft von Forefront Threat Management Gateway (TMG) und
MehrAuftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines
Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung
MehrEgal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose
FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien
MehrSZENARIO BEISPIEL. Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix. Redundanz und Skalierbarkeit
SZENARIO BEISPIEL Implementation von Swiss SafeLab M.ID mit Citrix Redundanz und Skalierbarkeit Rahmeninformationen zum Fallbeispiel Das Nachfolgende Beispiel zeigt einen Aufbau von Swiss SafeLab M.ID
MehrCisco SF200-24 24-Port 10/100 Smart Switch
Textbausteine Produktbeschreibungen für Cisco Switches der Serie 200 mit 25, 50 und 100 Wörtern Cisco Switches der Serie 200 bieten zu günstigen Preisen eine Kombination aus hoher Leistung und Zuverlässigkeit
MehrMakenai Solutions, Innovation & Creative Ideas. ERFOLGSGESICHT Narrika - Unified Communications Einsatz
Makenai Solutions, Innovation & Creative Ideas ERFOLGSGESICHT Narrika - Unified Communications Einsatz Inhalt Inhalt... 2 Erfolgsgesicht. Narrika -... 3 Unified Communications Einsatz... 3 ZUSAMMENFASSUNG...
MehrStefan Dahler. 1. Remote ISDN Einwahl. 1.1 Einleitung
1. Remote ISDN Einwahl 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration einer Dialup ISDN Verbindungen beschrieben. Sie wählen sich über ISDN von einem Windows Rechner aus in das Firmennetzwerk ein und
MehrAufgaben zu Netzwerktechnik
LAN-Komponenten in Betrieb nehmen Titelseite Modul 129 Modul 129 Aufgaben zu Netzwerktechnik Technische Berufsschule Zürich IT Seite 1 Aufgabe zu Lichtwellenleiter Aufgabe 1 Erstellen Sie eine Zusammenfassung
MehrAnwendungshinweis Nr. 12. Wie konfiguriere ich redundante Serververbindungen
Anwendungshinweis Nr. 12 Produkt: Schlüsselworte: Problem: Softing OPC Easy Connect OPC Server, Redundanz Wie konfiguriere ich redundante Lösung: Ausgangssituation: Eine OPC Client-Anwendung ist mit mehreren
MehrAvira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung
Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...
MehrRouting und DHCP-Relayagent
16.12.2013 Routing und DHCP-Relayagent Daniel Pasch FiSi_FQ_32_33_34 Inhalt 1 Aufgabenstellung... 3 2 Umsetzung... 3 3 Computer und Netzwerkkonfiguration... 3 3.1 DHCP-Server berlin... 4 3.2 Router-Berlin...
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrMeisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012
1 Meisterhaft für mobile Produktivität gemacht. HP Elite x2 1012 3 2 HP Elite erleben Die perfekte Kombination von Tragbarkeit und Leistung Mobiles Breitband und Ausland Das HP Elite x2 1012 verbindet
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrDatensicherung. Beschreibung der Datensicherung
Datensicherung Mit dem Datensicherungsprogramm können Sie Ihre persönlichen Daten problemlos Sichern. Es ist möglich eine komplette Datensicherung durchzuführen, aber auch nur die neuen und geänderten
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrInstallationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb
Installationsanleitung für CashPro im Mehrbenutzerzugriff/Netzwerkbetrieb CashPro basiert auf Accesstechnologie 2003 und ist auch unter den aktuellen Accessversionen 2007 bis 2013 einsetzbar und Mehrbenutzerfähig.
MehrGrüne Elektronik. Wir sind Sicherheit!
Wir sind Sicherheit! Pro-Safe ist einer der führenden Hersteller von Diebstahlwarnanlagen und Sicherheitslösungen für Einzelhandelsgeschäfte. Unsere Lösungen können zur Sicherung von Produkten in großen
Mehr