2011 INHALT WIR ÜBER UNS

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1 INHALT WIR ÜBER UNS Rückblick auf Firmenbesuche und Jour Fixe in der Ostslowakei 2 Symposium zu Geothermie in Košice 2 ÜBER DIE SLOWAKEI Ausländische Investoren in der Slowakei sind wieder zuversichtlich 3 ÜBER DEUTSCHLAND Im "Nano-Kosmos" macht Deutschland große Fortschritte 4 RECHT & STEUERN Deutsche Investoren plädieren für Korrekturen im Arbeitsrecht 5 MESSEKALENDER Wasser Berlin International, Stone+tec, Eunique 6 AKTUELL Deutsch-slowakisches Wirtschaftsgespräch Kontakt: beljakova@dsihk.sk Arbeitnehmerfreizügigkeit und Fachkräftemangel sind die Themen des zweiten deutschslowakischen Wirtschaftsgesprächs am 2. Juni 2011 in Bratislava. Die DSIHK und die Deutsche Botschaft Bratislava laden hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft zu der Podiumsveranstaltung ein, die die Perspektiven für Arbeitskräfte in Deutschland und der Slowakei behandelt. Jobbörse an der Universität Žilina Auf der Jobbörse der DSIHK und der Deutschen Botschaft Bratislava, die am 05. Mai 2011 an der Universität Žilina stattfindet, präsentieren sich Mitgliedsunternehmen vor zahlreichen qualifizierten Studenten aus der Region. Die Veranstaltung soll dazu beitragen, das Profil deutscher Firmen auf dem slowakischen Arbeitsmarkt zu schärfen. Kontakt: beljakova@dsihk.sk Sebastian Bernhard / pixelio Transport und Logistik in Mittel und Osteuropa Vom 16. bis 17. Mai 2011 findet in Bratislava die Auftaktveranstaltung der Central and Eastern European Conferences (CEE-C) statt. Das erste Thema dieser wirtschaftspolitischen Konferenzreihe befasst sich mit Transport und Logistik in Mittel- und Europa. Schirmherr ist der slowakische Verkehrsminister Ján Figeľ. Als Referenten nehmen europäische und nationale Akteure aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft teil. Im Anschluss an die Konferenz lädt die DSIHK direkt zur konstituierenden Sitzung des Arbeitskreises Transport & Logistik ein. In dem Gremium diskutieren Vertreter aus Logistik, Industrie und Handel über die logistischen und verkehrspolitischen Herausforderungen des Wirtschaftsstandortes Slowakei. Kontakt: halt@dsihk.sk

2 WIR ÜBER UNS Rückblick auf Firmenbesuche und Jour Fixe in der Ostslowakei Am 24. März 2011 besuchten Mitglieder der Deutsch- Slowakischen sowie der Deutsch-Ungarischen Industrie und Handelskammer die Firmen Michatek, BSH Drives and Pumps und Handtmann Slovakia. Der anschließende Jour Fixe in Košice rundete das Programm für die Teilnehmer stimmungsvoll ab. Eine Bildergalerie finden Sie auch auf veranstaltungen Oben: Der Jour Fixe fand im Hotel Golden Royal statt. Veranstaltungskalender Jobbörse, Universität Žilina Wirtschaftstag Mitteleuropa, Koblenz Europa-Forum Bayern, München Seminar: Steuerprüfungen, Bratislava Konferenz: Transport & Logistik in Mittel und Osteuropa, Bratislava Gruppenfoto auf dem Werksgelände von Michatek in Michalovce Symposium zu Geothermie in Košice Werksführung durch BSH Drive and Pumps in Michalovce Betriebsbesuch bei Handtmann Slovakia in Košice Ausschuss Transport & Logistik, Bratislava Training: Geschäftskorrespondenz auf Deutsch III., Bratislava Symposium zur Geothermie, Košice Oliver Brunner / pixelio ANZEIGE Die Slowakei verfügt über gute natürliche Voraussetzungen für die Nutzung von geothermaler Energie. Das aussichtsreichste Potenzial bietet das Talbecken von Košice. Aus diesem Grund organisiert die DSIHK am 24. Mai 2011 in Košice ein fachbezogenes Symposium. Hierzu reisen eigens deutsche Anbieter aus der Geothermiebranche an, um ihr technologisches Angebot vorzustellen. Des Weiteren informieren Fachexperten über das hiesige Marktpotenzial und Fördermöglichkeiten. Kontakt: senkovic@dsihk.sk Neue Mitglieder Wir begrüßen sehr herzlich die neuen Mitglieder der DSIHK: Die Berater Slovensko, s.r.o. Weiterbildung Einsteinova Bratislava Fragokov - export, výrobné družstvo Automobilzulieferer Budovateľská Prešov Holger Christiansen Production Slovakia, s.r.o. Wiederaufbereitung von Drehstromerzeugern Gaštanová Alej Bernolákovo Saxinger, Chalupsky & Partner s.r.o. Rechtsberatung Hviezdoslavovo námestie Bratislava

3 ÜBER DIE SLOWAKEI Ausländische Investoren in der Slowakei sind wieder zuversichtlich Die ausländischen Investoren in der Slowakei lassen die Krise hinter sich. Laut einer Stimmungsumfrage unter 166 Firmen aus dem europäischen Ausland rechnen die Teilnehmer mit besseren Geschäften. Entsprechend wollen 39 Prozent der befragten Unternehmen wieder mehr Personal einstellen. Allerdings hat der Standort mit einigen Problemen zu kämpfen, die sich als Hindernis erweisen könnten. Zwar betrachten immer noch weniger als dreißig Prozent der befragten Unternehmen die gegenwärtige Wirtschaftslage als gut, jedoch gehen beinahe zwei Drittel von einer Verbesserung im weiteren Jahresverlauf aus. Auch die Erwartungen an das eigene Unternehmen fallen ähnlich zuversichtlich aus. Rund vierzig Prozent der Firmen möchten daher mehr investieren und ihren Personalbestand ausweiten. Auch wir sind derzeit optimistisch, denn in die slowakische Wirtschaft ist wieder Bewegung gekommen, kommentiert Vladimír Slezák, Generaldirektor der Siemens- Tochter in Bratislava, die Ergebnisse. Gleichwohl gibt Slezák zu bedenken, dass das Vorkrisenniveau noch nicht erreicht sei. Den Standort Slowakei zeichnen nach Meinung der befragten Investoren vor allem die Mitgliedschaft in der EU, die leistungsbereiten Arbeitskräfte zu relativ moderaten Kosten und das kalkulierbare Steuersystem aus. Im Vergleich mit anderen mittel- und osteuropäischen Staaten bewerten die Umfrageteilnehmer die Slowakische Republik wie schon in den Vorjahren als den attraktivsten Investitionsstandort. So würde die klare Mehrheit der ausländischen Unternehmen (83 Prozent) heute ihre Investition in der Slowakei wiederholen. Anlass zur Kritik gibt es dennoch. Politischen Handlungsbedarf sehen die europäischen Firmen mehrheitlich bei der Bekämpfung von Korruption, der Durchsetzung von Rechtsansprüchen und der Reform des Ausbildungssystems. Nach Meinung von Siemens-Chef Slezák bringe Letzteres zu wenig Absolventen aus technischen Bereichen hervor. Dabei sind gerade das die Leute, die wir und die anderen Investoren am meisten suchen. Eine Reform müsse auch mehr junge Menschen dazu ermutigen, sich für eine technische Ausbildung zu entscheiden. Ein weiterer Hemmschuh, ergänzt Slezák, sei die hohe Bürokratiebelastung bei der Nutzung von EU-Fonds. ANZEIGE Business-Nachrichten Die Slowakische Republik plant in Medzilaborce und Nitra den Bau von Industrieparks zu unterstützen. Die vom Wirtschaftsministerium gegründete Gesellschaft MH Invest hat eine weitere Ausschreibung angekündigt, bei der die Unternehmer die Bauarbeiten anbieten sollen, die im Rahmen der erforderlichen infrastrukturellen Landschaftsund Verkehrswegbaumaßnahmen anfallen werden. Gemäß den Angaben, die im Bekanntmachungsblatt veröffentlicht wurden, sind für die weiteren Baumaßnahmen in Nitra Industriepark fast eine Million Euro und für die Maßnahmen in Medzilaborce etwa zwei Mio. Euro angesetzt. Die Firma Honeywell International Inc. erwägt nächstes Jahr mit der Produktion im neuen Werk in Prešov (Ostslowakei) zu beginnen. Mit den Baumaßnahmen soll noch in diesem Halbjahr begonnen werden. Honeywell International wird 38 Mio. in die Produktion von Turboladern für PKW und LKW investieren und damit langfristig 446 neue Arbeitsplätze schaffen. Die Firma Chem-Unio plant ca. 14 Mio. in das bereits bestehende Werk in Chotin im Kreis Komarno zu investieren. Zu der bereits bestehenden Anlage wird die Firma eine neue Produktionshalle für Schwefelverarbeitung errichten, in welcher 50 neue Arbeitsplätze entstehen sollen. Mit der Produktion soll 2013 begonnen werden. Quelle: Sario-Newsletter, Ausgabe März 2011

4 ÜBER DEUTSCHLAND Im "Nano-Kosmos" macht Deutschland große Fortschritte Unternehmen und Regierung in Deutschland setzen auf Nanotechnologie, deren Nutzung neue Wertschöpfungspotenziale erschließen soll. Um das Potenzial der Nanotechnologie zu fördern, wie aber auch die Risiken besser abschätzen zu können, hat das Bundesforschungsministerium Anfang 2011 die "Nano-Initiative - Aktionsplan 2015" veröffentlicht. Damit wird das Vorgängerprogramm fortgeschrieben, denn Nanotechnologie hat als Schlüsseltechnologie eine hohe wirtschaftliche Bedeutung. Was den Foto: Wikimedia Commons Bereich Nanotechnologie anbelangt, gehört er mit einem Anteil von 14 Prozent der F&E- Ausgaben am Gesamtumsatz zu den innovativsten Technologiefeldern, so Angaben des Bundesforschungsministeriums. Allerdings ist das Umsatzvolumen der Nanotechnologie nur schwer abzuschätzen, da es sich nicht um eine klar umrissene Branche handelt. Vielmehr gilt sie als eine "enabling" Technologie, als Katalysator für eine Vielzahl von Erzeugnissen und Prozessen. Um diese Funktion zu erfassen, nimmt das Beratungsunternehmen Lux Research den Gesamtmarkt für Erzeugnisse mit nanotechnologischem Anteil ins Visier, wenn sie die Entwicklung des Nanotechnologiebereichs prognostiziert. Demnach soll sich der Umsatz des Segments weltweit von 383 Mrd. US$ im Jahr 2010 auf rund Mrd. US$ 2015 entwickeln. Tabelle: Entwicklung des Nanotechnologie-Umsatzes (in Mrd. US$) Jahr Nanotechnologisch veredelte Produkte Nano-Zwischenerzeugnisse Nano-Materialien 1 1,3 2,9 Gesamt Quelle: Lux Research, 2011 Mittels nanotechnologischer Prozesse veredelte Produkte sind dabei, zu wichtigen Wachstumstreibern für eine Vielzahl von Branchen zu werden. Ohne nanotechnologische Entwicklung sind Fortschritte in vielen der Megatrends, wie Energieeinsparung, Elektromobilität und Umweltschutz, nicht denkbar. Noch sind viele Anwendungen im Experimentalstadium und die Menge der erzeugten Nanomaterialien klein. Jedoch ist die absehbare Wirkung groß. Beispielsweise führen nanobasierte Beschichtungen in einigen Industriebereichen zu deutlichen Verbesserungen der Leistung und der Haltbarkeit von Produkten. Nanopartikel können optische, elektronische und magnetische Eigenschaften von Erzeugnissen ändern, was sich die Entwickler zunutze machen. Zudem ermöglicht die Manipulation im Nanometer- Bereich bislang nicht realisierbare Anwendungen, wie mit dem Auge nicht zu erkennende Antennen und sogar Motoren. Dr. Jürgen Maurer, Germany Trade & Invest Business-Nachrichten Die deutschen Exporte sollen 2011 über die 1-Billion-Euro- Marke wachsen, was eine deutliche Überschreitung des Vorkrisenniveaus darstellt. Besondere Chancen eröffnen sich den Exporteuren im außereuropäischen Raum. Im Jahr 2010 war der Außenhandel von Aufholeffekten nach der Finanzkrise geprägt. Die dabei als Rettungsanker der Weltwirtschaft ins Blickfeld geratenen Schwellenländer haben ihren Anteil als Abnehmer deutscher Lieferungen gesteigert und werden auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Derzeit bereiten den Exporteuren die steigenden Rohstoffpreise und die Unruhen in Nordafrika Sorge. Deutschland besitzt weltweit die umfangreichste Wertschöpfungskette für die Windindustrie. Deutschland konnte 2010 seine Spitzenposition in der Branche behaupten. Mit einer installierten Gesamtleistung von MW (Stand Dezember 2010) generierte Deutschland mehr Windenergie als jedes andere europäische Land wurden in Deutschland MW an Windleistung neu installiert, der Großteil davon ist Onshore-Kapazität. Besonders Offshore- Installationen und das Repowering sollen in Zukunft stark wachsen. Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit stellt EUR 128 Mio. für die Forschung in erneuerbare Energien bereit, wobei ein Großteil davon in die Erforschung von Offshore Windtechnologie fließt. Quelle:

5 RECHT & STEUERN Deutsche Investoren plädieren für Korrekturen im Arbeitsrecht Die deutschen Investoren in der Slowakei, vereinigt in der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer (DSIHK), mahnen zu weiteren Korrekturen im Arbeitsrecht. Zwar enthält der aktuelle Entwurf für eine Novelle einige begrüßenswerte Änderungen. Die am Arbeitsmarkt dringend benötigte Flexibilität kann sich mit der geplanten Reform jedoch noch nicht vollständig entfalten. Die DSIHK schlägt daher folgende Änderungen vor: 1. In dem vorgeschlagenen Gesetzestext werden Gewerkschaften gegenüber anderen Organen der Arbeitnehmervertretung systematisch bevorzugt. Insbesondere der zu novellierende Paragraf 231 führt zahlreiche flexibilitätssteigernde Maßnahmen bei Kollektivverträgen ein, die allerdings nur in Zusammenarbeit mit Gewerkschaften ausgehandelt werden dürfen. Die DSIHK fordert eine Gleichbehandlung aller Arbeitnehmervertretungen. 2. Die DSIHK plädiert für die Einführung eines Höchstbetrages für den Lohnersatz, den Gerichte bei juristischen Streitfällen anerkennen dürfen. Dieser sollte bei nicht mehr als zwölf Monatsgehältern liegen. Die häufig sehr langen Verfahrensdauern führen in der Praxis immer wieder zu überhöhten und teilweise ungerechtfertigten Abfindungen. 3. Um mehr Arbeitsplätze für junge Menschen zu schaffen, sollte das Erreichen des Rentenalters bzw. der Rentenbezug automatisch zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses führen. Zumindest sollte die Möglichkeit bestehen, das Erreichen des Rentenalters vertraglich als Kündigungsgrund zu vereinbaren. 4. Betriebsferien müssen sechs Monate im Voraus geplant werden. Die DSIHK schlägt eine Verkürzung der Frist auf drei Monate vor, damit Unternehmen flexibler auf die Auftragslage reagieren können. 5. Der Anspruch von sieben Tagen Freistellung für Arztbesuche sollte auf vier reduziert werden, weil die Regelung in der Praxis häufig als Zusatzurlaub missbraucht wird. ANZEIGE Neue Publikationen - Investitionen und Steuern in der Slowakei Dieser Ratgeber stellt die Grundzüge des slowakischen Handelsund Steuerrechts praxisnah dar. Die Autoren zeigen die sich aus deutscher Sicht bietenden Gestaltungsmöglichkeiten auf und geben Tipps zur Senkung der Steuerbelastung. Das Buch ist zum Preis von 49 Euro bei der DSIHK erhältlich. Online-Bestellung unter: Grenzüberschreitende Vergabeprojekte Im vorliegenden Werk wird der Vergaberechtsschutz auf Basis der europarechtlichen Grundlagen dargestellt und durch die Judikatur des EuGH konkretisiert. Im zentralen Mittelpunkt steht die Analyse des Vergaberechtsschutzes in Österreich und der Slowakei. Der strukturierte Überblick beinhaltet die nationalen Rechtsgrundlagen (inkl. BVergG-Novelle 2010), die zuständigen Vergabekontrollbehörden, den Ablauf des Rechtsschutzverfahrens sowie die zivilgerichtliche Kontrolle (inkl. Rechtsprechung der österreichischen und slowakischen Vergabekontrollbehörden). Online-Bestellung unter:

6 DSIHK - MESSEKALENDER Nürnberg, Die Stone+tec, die vom 22. bis 25. Juni 2011 im Nürnberger Messezentrum stattfindet, zählt zu den herausragenden Veranstaltungen der Naturstein- und Grabmal-Branche. Alle zwei Jahre ist sie der zentraleuropäische Treffpunkt für alle Fachleute, die sich den Themen Naturstein, Natursteintechnik, sowie Grabmal und Zubehör widmen. Die Stone+tec konnte 2009 über Fachbesucher und 770 Aussteller aus mehr als 40 Ländern weltweit begrüßen. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: nm@dsihk.sk Berlin, WASSER BERLIN INTERNATIONAL ist die europäische Leitmesse für Wasserver- und - entsorgung mit über 700 Ausstellern aus ca 30 Ländern, die sich vor rund Fachbesuchern - vor allem Entscheidern aus der kommunalen und gewerblichen Wasserwirtschaft, Ingenieuren sowie Fachleuten aus der Bauindustrie - präsentieren werden. Ein für die Slowakei sehr interessantes Messesegment ist die dabei auch die Geothermie. Ein Highlight der diesjährigen WASSER BERLIN INTERNATIONAL ist die 29. International No Dig. Hier werden die neuesten Technologien für grabenloses Bauen im Rahmen eines Kongresses und auf der Fachmesse einmalig präsentiert. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: messe.berlin@dsihk.sk Karlsruhe, Die EUNIQUE, internationale Messe für Angewandte Kunst und Design, findet 2011 zum dritten Mal statt. Über 350 international renommierte Kunsthandwerker und Designer aus 20 Ländern werden auf der Messe präsent sein. Gezeigt werden ausschließlich Unikate und limitierte Kleinserien. Die Präsentation enthält dabei verschiedene Bereiche wie Keramik, Schmuck, Holz, Metall, Mode. Damit erwartet Besucher ein umfassendes Spektrum an Angewandter Kunst und Design. Der positive Trend im weltweiten Güterverkehr zeichnet sich auch auf der transport logistic 2011 ab: Die Internationale Fachmesse für Logistik, Mobilität, IT und Supply Chain Management verbucht erneut eine gestiegene Nachfrage bei Ausstellern, nachdem sie bereits im Krisenjahr 2009 ein Rekordergebnis erreicht hatte. Die weltweit größte Messe für Transport und Logistik findet vom 10. bis 13. Mai 2011 in München statt. Zur zehnten BLECHEXPO, die vom 06. bis 09. Juni 2011 im Verbund mit der Fügetechnikmesse SCHWEISSTEC in Stuttgart stattfindet, rechnet der Messeveranstalter mit weiterem Wachstum. Der große und anhaltende Erfolg der internationalen Fachmesse für Blechbearbeitung ist nicht zuletzt auf die konsequente Ausrichtung als Branchentreff im europäischen Hauptmarkt zurückzuführen. Kartenbestellung zum Vorzugspreis: rumannova@dsihk.sk IMPRESSUM Newsletter der Deutsch-Slowakischen Industrie- und Handelskammer Herausgeber: Deutsch-Slowakische Industrie- und Handelskammer Námestie SNP 13 SK Bratislava Tel.: Fax: IČO: DIČ: Die zwölfte Internationale Gießerei- Fachmesse GIFA findet vom 28. Juni bis 2. Juli 2011 in Düsseldorf statt. Im Verbund mit METEC, THERMPROCESS und NEWCAST deckt das Messeereignis alle Themen der Metallbe- und verarbeitung ab. Redaktion: Dipl.-Volkswirt Markus Halt halt@dsihk.sk Geschäftsführer: Dr. Guido Glania

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