Mineralwässer im Test

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1 Mineralwässer im Test Zeitbedarf: 1,5 h Lernziel Thema / Inhalt Methode Material / Medien Einstimmung in das Thema Jeder Mensch muss täglich eine ausreichende Menge an Flüssigkeit trinken (1,5-2 l). Zu den empfehlenswerten Durstlöschern zählt neben Leitungswasser auch Mineralwasser, da dem Körper hierdurch keine Extra-Energie zugeführt wird sondern neben der lebensnotwendigen Flüssigkeit noch Mineralstoffe, die der Körper ebenso benötigt. Für die Kaufentscheidung eines bestimmten Mineralwassers können verschiedene Aspekte ausschlaggebend sein: wie z.b. der Preis, eine bestimmte Marke (durch Werbung beeinflusst), der Geschmack, ein bestimmter Mineralstoffgehalt und/oder die Regionalität. Lehrer-Schüler-Gespräch: Einleitende Worte siehe Thema / Inhalt Dann fragt der Lehrer, ob die Schüler zu Hause Mineralwasser trinken. Gibt es evtl. besondere Gründe, warum die Eltern sich für die jeweilige Sorte entschieden haben. Welche Aspekte oder Eigenschaften könnten sonst noch für den Kauf eines Mineralwassers wichtig sein? Der Lehrer sammelt die Vorschläge (s. Thema / Inhalt) Schüler an der Tafel. Anschließend nimmt er die Aspekte Herkunft und Mineralstoffgehalt als Überleitung zum nächsten Part. Wissen, wie Mineralwasser entsteht Natürliches Mineralwasser wird genau wie Grundwasser aus Input durch Lehrer zu Entstehung und Charakteristika von Natürlichem Vorschläge für Informationsmaterialien

2 und worin der Unterschied zu Grundwasser/Leitungsw asser besteht. langsam durch die Erde sickerndem (Regen-)Wasser gespeist. Es gelangt jedoch im Gegensatz zum Grundwasser in noch tiefere Erd- und Gesteinsschichten, die aufgrund ihrer Filterfunktion vor Verunreinigungen geschützt sind. Daher ist es sauber und wird nach Förderung am Ort des Mineralbrunnens in Flaschen abgefüllt. Mineralwasser. sind unter Anmerkungen / Ergänzungen aufgeführt. Sensibilisierung für Geschmacksunterschiede, Vertrauen in die eigene Wahrnehmung stärken und die geschmackliche Vielfalt von Mineralwasser kennen lernen. Je nach Mineralstoffzusammensetzung und Kohlensäuregehalt sind geschmackliche Unterschiede bei der Verkostung verschiedener Mineralwässer feststellbar. Ein Wasser mit einem hohen Natriumgehalt schmeckt z.b. salziger als ein Wasser mit niedrigem Natriumgehalt. Kinder und Jugendliche sind immer häufiger nicht mehr in der Lage Geschmacksunterschiede ähnlicher Produkte wahrzunehmen, da die Sensibilität ihrer Sinneszellen durch die zunehmende Überaromatisierung von Lebensmitteln abstumpft. Verkostung: Mineralwasser-Test: Die Schüler erhalten das Arbeitsblatt (AB) Geschmackstest Mineralwasser. Jeder soll 6 verschiedene Mineralwässer möglichst schweigend verkosten. Zwei davon enthalten keine Kohlensäure, zwei andere wenig und die letzten beiden weisen einen normalen Kohlensäuregehalt auf. Des Weiteren besitzen die Wässer mit den gleichen Kohlensäuregehalten unterschiedliche Natriumgehalte (viel/wenig). Während die Schüler verkosten, ordnen sie zunächst die Flaschennummern dem in der Tabelle angegebenen Kohlensäuregehalt zu und bewerten den Geschmack jedes Wassers mit einem entsprechenden Smilie. Im zweiten Schritt verkosten sie noch mal die Mineralwässer mit dem gleichen Kohlensäuregehalt gegeneinander und versuchen hier die Unterschiede im Natriumgehalt herauszuschmecken. Zusatzinfo des Lehrer hierzu: Je salziger ein Je 1-2 Flaschen von 6 verschiedenen Mineralwässern (Vorschläge hierfür s. Anlage 4) ohne Etikett; stattdessen sind sie mit Nummern von 1-6 gekennzeichnet (Infos zur Vorbereitung des Mineralwassertests s. Anmerkungen / Ergänzungen): 2 Wässer mit hohem Kohlensäuregehalt: 1 enthält viel Natrium 1 enthält wenig Natrium 2 Wässer mit wenig Kohlensäure (medium): 1 enthält viel Natrium 1 enthält wenig Natrium 2 Wässer ohne

3 Wasser schmeckt, desto mehr Natrium ist darin enthalten. In der Tabelle kreuzen sie daher an, welches Wasser salziger schmeckt. Abschließend küren sie ihren persönlichen Testsieger mit entsprechender Begründung. Mündliche Ergebnisabfrage bezüglich der richtigen Zuordnung der Flaschennummern, da diese für den zweiten Teil des Mineralwassertests benötigt werden. Lehrer erstellt an der Tafel eine Hitliste aufgrund der rückgemeldeten Testsiegerzahlen. Kohlensäure: 1 enthält viel Natrium 1 enthält wenig Natrium 1 Glas pro Schüler 1 Arbeitsblatt Geschmackstest Mineralwasser (Anlage 1) pro Schüler Bewusstwerden, dass jeder mit dem eigenen Einkaufsverhalten einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Unterstützung der heimischen Wirtschaft leisten kann. Anhand der Etikett-Daten über die Herkunft des Mineralwassers ermitteln die Schüler das Wasser, das den längsten Weg zurückgelegt hat und das Wasser, was idealerweise aus der Region kommt (kurzer Weg). Die Schüler sollen nun unter Berücksichtigung möglichst vieler Aspekte (v.a. ökologische, wirtschaftliche sowie sensorische) noch mal eine Bewertung der Mineralwassersorten vornehmen. Die Mineralwässer aus Teil 1 des Tests werden nun weiter unter die Lupe genommen. Dazu erhalten die Schüler ein neues AB mit einer erweiterten Tabelle, in der sie zunächst ihre Ergebnisse aus Teil 1 übertragen. Danach erhalten Sie die kopierten Etiketten der Wasserflaschen sowie eine Entfernungstabelle (vom Lehrer vorbereitet) oder Landkarte (als Alternative), um anhand dieser die Tabelle in folgender Reihenfolge zu vervollständigen. 1. Eintragen des Na- und Ca-Gehaltes* (Zuordnung erfolgt über Kohlensäuregehalt und die Angabe, ob das Wasser salziger schmeckt (Na!) 2. Name des Mineralwassers 3. PLZ und Ort der Quelle 4. Transport bis zum Standort (s. Entfernungstabelle) 5. Preis pro Liter 1 Arbeitsblatt Mineralwässer im Test (Anlage 2) pro Schüler 1 Entfernungstabelle oder 1 Landkarte entweder als DIN A3 kopiert oder aber pro Tisch 1 Exemplar

4 * Das Thema Calcium kann bei Bedarf unter Zeitzugabe ergänzend behandelt werden. Überprüfung der Tabellenergebnisse. Abschließend wird die Klasse in Kleingruppen (4-6 Schüler) eingeteilt. Sie sollen stichpunktartig Pro- und Kontraargumente (s. Thema / Inhalt) für den Kauf der beiden Mineralwässer in einer Tabelle festhalten. Mit Hilfe der Vor- und Nachteile sollen sich die Kleingruppen für ein Mineralwasser entscheiden und diese Entscheidung begründen können. Welche Aspekte sind für sie am wichtigsten? Jede Gruppe stellt ihr Ergebnis vor. 1 Arbeitsblatt Vergleich eines weit gereisten mit einem regionalen Mineralwasser (Anlage 3) pro Kleingruppe Fazit: Wasser ist nicht gleich Wasser. Je nach Herkunft des Wassers variieren die Mineralstoff- und Kohlensäuregehalte der Mineralwässer, was sich auch auf den Geschmack auswirkt. Teures Marken-Mineralwasser muss daher nicht besser schmecken, da die individuelle Geschmackswahrnehmung sehr verschieden ist. Wer auf den empfehlenswerten Durstlöscher Mineralwasser setzt, sollte daher am besten selbst einen Mineralwassertest durchführen, um sein persönliches Lieblingswasser zu finden. Hierbei sollten regionale Mineralwässer klar bevorzugt werden, um die Umwelt durch ein niedrigeres Transportaufkommen zu schonen sowie die heimische Wirtschaft zu unterstützen. Wer seine Knochen stabil halten will, kann zusätzlich noch einen Blick aufs Etikett werfen, um durch die Wahl eines calciumhaltigen Mineralwassers (ab 150 mg/l) einen zusätzlichen Beitrag für seine Gesundheit zu leisten. Anmerkungen / Ergänzungen: Weitere Informationen zum Thema*: Durstlöscher Wasser, Broschüre der Verbraucherzentrale NRW (2005), ISBN (5,80 ) Natürliches Mineralwasser, Quell- und Tafelwasser, Broschüre vom aid infodienst (2003), ISBN X (1,50 )

5 Compass Ernährung, Ausgabe 2 / 2006: Trinken aber richtig!, Informationsschrift des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (kostenlos) * Kleine Auswahl ohne Anspruch auf Vollständigkeit Informationen zur Vorbereitung des Mineralwassertests Für den Mineralwassertest kauft der Lehrer im Vorfeld der Unterrichtsstunde 6 verschiedene Mineralwässer (je nach Klassen-größe 1-2 Flaschen) mit folgenden Eigenschaften ein (eine Produktliste mit austauschbaren Bsp. hierzu findet sich im Anhang): 1. Wasser (normaler Kohlensäuregehalt) mit viel Natrium (Na > 200 mg/l) 2. Wasser (normaler Kohlensäuregehalt) mit wenig Natrium (Na < 20 mg/l) 3. Wasser (wenig Kohlensäure) mit viel Natrium (Na > 200 mg/l) aus einem möglichst weit entfernten PLZ-Gebiet 4. Wasser (wenig Kohlensäure) mit wenig Natrium (Na < 20 mg/l) aus einem nah gelegenen Mineralbrunnen (Recherche hierfür im Getränkemarkt oder via Internet) 5. Wasser (ohne Kohlensäure) mit viel Natrium (Na > 200 mg/l) 6. Wasser (ohne Kohlensäure) mit wenig Natrium (Na < 20 mg/l) Die Etiketten werden entfernt und der Lehrer kennzeichnet die einzelnen Flaschen mit Nummernaufklebern o.ä. Die Etikettaufkleber werden kopiert mit handschriftlichem Vermerk des jeweiligen Preises. Sie dienen als Arbeitsunterlage. Lehrer recherchiert (z.b. mit Hilfe eines Routenplaners) die Entfernung vom Ort des Mineralbrunnens zum Schulstandort. Varianten: Erweiterung zum Thema Trinkwasserentstehung : Experiment zur Frage Warum ist Mineralwasser so sauber, dass es nach der Förderung an Ort und Stelle in Flaschen abgefüllt werden kann? Enthalten im Zusatzmaterial des Leitfadens für Lehrer Trinken im Unterricht (Hrsg.: Informationszentrale Deutsches Trinkwasser): Brunnenbau wie der Boden das Wasser filtert ) Erweiterung zum Thema Bedeutung von Wasser bzw. Flüssigkeit für den menschlichen Körper

6 Mögliche Unterrichtsmaterialien hierzu: Leitfaden für Lehrer Trinken im Unterricht (Hrsg.: Informationszentrale Deutsches Trinkwasser)

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