Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen

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1 Der Bologna-Prozess Zielsetzungen, Zwischenbilanz, Herausforderungen Dr. Isabel Rohner Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Abteilung Bildung / Berufliche Bildung Fachtagung Agrarwissenschaftliches Studium im Praxis-Check DBV, VDL, BHGL, vlf, VLK 29. Oktober 2013

2 Hintergrund Der Bologna-Prozess beruht auf der sog. Bologna-Erklärung 1999 von 29 europäischen Bildungsministerinnen und -minister unterzeichnet inzwischen von 47 europäischen Staaten mitgetragen Ursprünglich benannte Laufzeit zur Etablierung eines europäischen Hochschulraums bis 2010 Ministertreffen alle 2 Jahre, um Erreichtes zu evaluieren und Prioritäten für die kommenden Jahre festzuschreiben Nächstes Treffen: 2015 in Armenien (Jerewan) Der Bologna-Prozess ist workin progress, seine Ziele werden laufend ergänzt und erweitert. Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

3 Drei Hauptziele von Bologna Förderung eines europäischen Hochschulraums Vergleichbarkeit von Hochschulsystemen und Abschlüssen (BA, MA); Umsetzung eines Qualifikationsrahmens für den europäischen Hochschulraum Europäische Zusammenarbeit bei der Qualitätsentwicklung/-sicherung Internationalisierung internationaler Wettbewerbsfähigkeit Förderung von Mobilität räumliche Mobilität, Vergleichbarkeit von Abschlüssen, Anrechenbarkeit, Einführung eines Leistungspunktesystems soziale Mobilität: Durchlässigkeit des Bildungssystems Förderung von Beschäftigungsfähigkeit Förderung von Lebenslangem Lernen Förderung von Employability (fachliche, methodische, soziale, individuelle Kompetenzen, die zur erfolgreichen Aufnahme/Weiterführung einer Beschäftigung ermächtigen) Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

4 Vier Dimensionen von Bologna Strukturreform Inhaltsreform Methodenreform Mentalitätsreform Bologna ist keine technische Reform, sondern die Kolossal-Reform eines sozialen Großsystems. Bologna ist keine unpolitische Reform, sondern eine hochpolitische Neuverteilung von Chancen. Der Bologna-Prozess kein einmaliger Verwaltungsakt, sondern ein langfristig mentaler Veränderungsprozess. Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

5 Was wurde bereits erreicht? Erfolgreiche Einführung des zwei- bzw. dreistufigen Systems (BA, MA) Voraussetzung für mehr internationale Mobilität neue Abschlüsse sind weitgehend akzeptiert, Integration in den Arbeitsmarkt gelingt gut Etablierung europaweit gültiger Qualitätsstandards und Aufbau eines Akkreditierungssystems in Deutschlands Employability /Beschäftigungsfähigkeit der Absolventinnen und Absolventen ist als Thema weitgehend angekommen. Durchlässigkeit (zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung, aber auch sozial) und Diversität sind politisch als Thema gesetzt. Die Makro-Struktur steht. Jetzt entscheidet der Feinschliff über den Erfolg der Reform. Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

6 Was muss aus Sicht der Unternehmen noch besser werden? Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

7 Was hat das mit Bologna zu tun? Unternehmen werden seit über 35 Jahren gefragt: Wo sehen Sie für die Studienqualitälität Verbesserungspotenzial? Befragung 2010 zu Bachelorstudiengänge allgemein Befragung 2005 zu Diplom Wirtschaftswissenschaften Befragung 1977 zu Diplom Wirtschaftswissenschaften beim Praxisbezug der bei der Förderung des beim Praxisbezug Lehrinhalte selbständigen Arbeitens des Studiums bei der Vermittlung von sozialen und kommunikativen Kompetenzen bei der Länge der Praxisphasen bei der Vermittlung von praktischem, anwendungsfähigem Fachwissen bei der Schulung der Problemlösungsfähigkeit bei der Vermittlung der sozialkommunikativen Kompetenz bei der Schulung der Transferfähigkeit Quellen: IW-Personaltrends 2010 / Knyphausen-Aufseß et al / Heinzel 1977 Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

8 Was muss aus Sicht der Wirtschaft noch erreicht werden? Sechs Forderungen, um das Potenzial der Bologna-Reform für alle Studierenden und Studieninteressierten und für die Talententfaltung in den Unternehmen bestmöglich zu nutzen: Mehr berufsbegleitende Studiengänge, mehr flexible Weiterbildungen! Mehr Durchlässigkeit: Beruf/Studium und Studieren ohne Abitur Lebenslanges Lernen Bessere Anerkennung von an anderen Hochschulen oder auch im Beruf erworbenen Kompetenzen! Stärkung von Fachlichkeit und Beruflichkeit im Studium! Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

9 Was muss aus Sicht der Wirtschaft noch erreicht werden? Verstärkter Fokus auf gute, erfolgreiche Lehre! drastische Reduktion der Abbrecherquote Mehr Vielfalt! Gerade in den MINT-Fächern brauchen wir mehr Studierende aus Nicht-Akademikerfamilien, mehr Studierende mit Migrationshintergrund, mehr Berufstätige und in allen Gruppen mehr Frauen Steigerung der Diversität bei Professuren Beendigung der Ausnahmen! Bologna auch für Staatsexamensstudiengänge Verlässliche Finanzierungsstruktur durch Bund und Länder Nachgelagerte und sozialverträgliche Beteiligung der Absolventinnen und Absolventen an den Studienkosten Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Isabel Rohner Bologna-Prozess

11 BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Mitglied von BUSINESSEUROPE Hausadresse: Haus der Deutschen Wirtschaft Breite Straße 29, Berlin Briefadresse: Berlin T F bda@arbeitgeber.de

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