Merkblatt zum Seminar für Luft- und Raumfahrttechnik

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1 - Funktion Das Seminar als Bestandteil der Diplomprüfung soll die Fähigkeit trainieren, eine eigenständig vorbereitete Abhandlung zu einem bestimmten Thema verständlich und nachvollziehbar vor Fachpublikum vorzutragen. Da eine solche Vortragssituation eng an den Ingenieurs-Alltag angelehnt ist (Präsentationen, Progress Meetings, Konferenzen, etc.), stellt diese Prüfungsleistung also gleichzeitig eine gute Vorbereitung für den späteren Beruf dar. Organisation Die Themenabsprache erfolgt bei den einzelnen Instituten, die den Vortrag an das (reihum wechselnde) organisierende Institut weitermelden. Dieses übernimmt die Einteilung der Vortragstermine, die Anfertigung des zentralen Aushangs sowie die Einführungsveranstaltung. Die Betreuung der Vorträge einschließlich Probevortrag liegt bei den jeweiligen Instituten. Hierzu werden die Institute gebeten jeweils in der vorletzten Semesterwoche die Themenvorschläge an das koordinierende Institut weiterzugeben. Die verbindliche Anmeldung zur Teilnahme am Seminar muss bis sieben Tage vor der Einführungsveranstaltung beim organisierenden Assistenten der Vortragsreihe vorliegen. Hierfür ist das Formular zur Seminaranmeldung zu benutzen. Die Teilnahme an der Einführungsveranstaltung ist Pflicht. Die angestrebte Vortragsdauer liegt an der Fakultät Maschinenbau bei 30 Minuten. Für Teilnehmer aus anderen Fakultäten können andere Zeiten gelten. Abweichungen von mehr als ±5 Minuten führen pro Minute zum Abzug einer vollen Vorkomma-Note. Der Vortrag kann auf deutsch oder englisch gehalten werden. Vorbereitung Neben den eventuell durch das betreuende Institut bereitgestellten Quellen sollte sich der Seminarteilnehmer (frühzeitig!) eigenständig um die Beschaffung weiterer Literatur bzw. weiteren Bildmaterials kümmern.

2 Abgesehen von den klassischen Bezugsquellen wie z.b. UB, Fernleihe oder den Bibliotheken anderer Institutionen (PTB, DLR) hat sich das Internet als recht nützlich herausgestellt. Immer mehr Forschungseinrichtungen gehen dazu über, ihre aktuellen Arbeiten in Wort und Bild auf eigenen Internetseiten zu präsentieren. In einem recht frühen Stadium der Vorbereitung sollte zunächst eine Gliederung des geplanten Vortrages, zweckmäßigerweise in Absprache mit dem Betreuer, herausgearbeitet werden, die nicht zuletzt einem selbst dabei hilft, den Überblick über die Strukturierung des entstehenden Redekonzeptes zu bewahren. Die benötigte bzw. angestrebte Redezeit kann in einem ersten Schritt für jeden einzelnen Abschnitt des Vortrags (Gliederungspunkt) grob abgeschätzt, in einem späteren Stadium durch Probesprechen genauer bestimmt werden. Schließlich sollte in Absprache mit dem betreuenden Institut unbedingt ein Probevortrag gehalten werden. Die zuhörenden Betreuer sind in aller Regel gern bereit, Manöverkritik zu üben. Um diese aber auch noch in die Praxis umsetzen zu können, sollte mindestens 1 Woche zwischen Probe- und eigentlichem Vortrag liegen. Foliengestaltung In aller Regel sind Laptop und Beamer die eingesetzten Präsentationsmittel. Bei der Gestaltung der Folien sollte man auf Übersichtlichkeit und Lesbarkeit (auch noch in der letzten Reihe!) achten. Das Querformat ist dabei sinnvoller als das klassische Hochformat. Grundregel ist: Es sollte nichts auf der Folie auftauchen, auf das nicht auch im mündlichen Vortrag eingegangen wird. Besondere Gefahr besteht hier, wenn z. B. Bilder aus anderen Veröffentlichungen einfach übernommen werden, die auch Ergebnisse zeigen, die nicht zum Vortragsthema gehören. Hier ist es erheblich besser, auch wenn es Mühe macht, eigene Bilder nur mit den benötigten Ergebnissen anzufertigen. Das Layout aller Folien eines Vortrages sowohl hinsichtlich der äußeren Form als insbesondere auch hinsichtlich Bezeichnungen und Beschriftungen sollte einheitlich sein. Eine Nummerierung der Folien und eine Einteilung in Kapitel erleichtert es den Zuhörern später in der Diskussion, auf eine bestimmte Seite Bezug zu nehmen. Die Folien sollten allgemein nicht überfrachtet werden, denn der Zuhörer muss sie quasi nebenher erfassen. Farbe ist erlaubt und in vielen Bereichen sehr sinnvoll (auch das Markieren während des Vortrags kann zweckmäßig sein), doch auch hier sollte man darauf achten, die Seite nicht zu über- Seite 2 von 5

3 frachten. An manchen Stellen können durch sukzessives Überlagern von Folien/Einblenden von Komponenten Entwicklungen verdeutlicht werden. Die Software zur Erstellung von Online -Präsentationen bietet eine verführerische Fülle von Effekten. Hier sollte sehr sorgfältig geprüft werden, welcher dieser Effekte wirklich zur Verdeutlichung dessen, was erklärt werden soll, beiträgt. Effekte als Selbstzweck wirken ausgesprochen störend. Legenden und Achsenbezeichnungen in Diagrammen sowie Grafiken sollten in der Sprache des Vortrags beschriftet sein. Formeln und Diagramme sind fortlaufend zu nummerieren und gegebenenfalls im Literaturverzeichnis des extended abstract zu zitieren. Vortrag Es wird ein Laptop gestellt (durch das Institut für Flugzeugbau und Leichtbau). Auf diesem ist Windows XP, Office XP und Adobe Reader installiert. Um Kompatibilitätsproblemen vorzubeugen und Umrüstzeiten zwischen den Vorträgen zu vermeiden muss dieser Laptop benutzt werden. Die Folien (PPT oder PDF) müssen dem Organisator am Tag des Vortrages zeitnah übergeben werden, damit diese auf den Laptop übertragen werden können. Eine gegliederte Kurzfassung als extended abstract (Deckblatt, 4 Seiten Text sowie die Folien und Literaturangaben) ist zum Vortrag in ausgedruckter Version an die Prüfer zu verteilen. Auf Literaturverweise im Text sowie korrekte und ausführliche Quellenangaben ist zu achten. Zusammen mit der Präsentation ist der extended abstract in elektronischer Form (vorzugsweise als PDF) an den Organisator zu übergeben. Der Ausdruck der Folien darf schwarz-weiß sein und es dürfen 2 Folien auf eine DIN A4 Seite gedruckt werden. Die Abgabe dieser Ausdrucke in gehefteter Form ist ausreichend, eine Bindung ist nicht notwendig und nicht erwünscht. Am Ende des Semesters werden alle Abstracts und Präsentationen vom Organisator auf CD gebrannt und an die Institute verschickt. Die Begrüßung erfolgt bereits durch den Organisator, der auch den Vortragenden kurz vorstellt und das Thema nennt. Es genügt als einleitendes Wort also ein kurzer Dank für diese Einführung seitens der Studenten. Des Weiteren sollte der Vortragende darlegen, inwieweit das Vortragsthema vorher als Studienarbeit bearbeitet wurde. Um den Zu- Seite 3 von 5

4 hörer in die Struktur des vor ihm liegenden Vortrages einzuweihen, sollte zunächst die Gliederung dargestellt und besprochen werden, bevor nacheinander die einzelnen Unterpunkte behandelt werden. Während des Vortrags hat es sich bewährt, die gerade besprochenen Punkte gleichzeitig per Zeigestock bzw. Laserpointer auf der Leinwand zu zeigen. Dadurch wird nicht nur dem Zuhörer die Orientierung vereinfacht, man selbst kann sich so an den eigenen Folien entlang hangeln und erspart sich den ständigen Blick in ein Manuskript, was den Vortrag viel freier und ungezwungener wirken lässt. Auch wird so das leidige Problem was mache ich mit meinen Händen elegant umgangen. Zudem vermeidet man so den häufigen Fehler, neben dem Projektor stehend mit irgendeinem Körperteil in dessen Strahl zu geraten und so die Folie zu verdecken. Man sollte bei Anwendung dieser Zeigetechnik allerdings darauf achten, nicht ausschließlich auf die Leinwand zu schauen, sondern die meiste Zeit zu den Zuhörern (und damit auch in ihre Richtung!) zu sprechen. Es sollte nach Möglichkeit laut genug, nicht zu schnell und nicht zu eintönig gesprochen werden. Natürlich macht es sich gut, wenn Übergänge und Überleitungen gut vorbereitet und abwechslungsreich sind. Dabei sollte aber unbedingt vermieden werden, den ganzen Vortrag auswendig zu lernen. Die Wirkung ist ebenso wie bei vollständigem Ablesen ausgesprochen schlecht. Daher: am besten völlig frei sprechen! Bei Bildern und Diagrammen sollte immer zuerst erläutert werden, was eigentlich zu sehen ist! Am Schluss des Vortrages sollte eine Zusammenfassung des eben gehörten stehen. Anschließend wird in der Regel wiederum durch den Organisator die Diskussions- und Fragerunde eröffnet. Jeder Begriff, der im Vortrag oder in der Diskussion verwendet wird, muss erklärt werden können! Benotungskriterien Die Notengebung erfolgt direkt im Anschluss an den Vortrag durch die anwesenden Professoren unter beratender Mitwirkung des betreuenden Assistenten. Bewertet wird der fachliche Inhalt und die Tiefe des Vortrags sowie die schriftliche Kurzfassung (der extended abstract ), die Foliengestaltung und Vortragsweise sowie die Vertretung des Vortrages in der Diskussion. Ebenfalls berücksichtigt wird die Arbeitsweise des Studenten während der Vorbereitung des Vortrages. Seite 4 von 5

5 Anwesenheit Es besteht Anwesenheitspflicht in dem Semester, in dem auch der Vortrag gehalten wird. Es werden keine Hörerscheine vergeben. Ein einmaliges Fehlen bei den Seminarvorträgen kann dann entschuldigt werden, wenn die/der entsprechende Student/in, sich vorher beim organisierenden Assistenten der Vortragsreihe abmeldet und eine triftige sowie schriftliche Begründung für ihr/sein Fehlen hat (z.b. Vorstellungsgespräch, einmalige Fortbildungsveranstaltung). Wer unentschuldigt fehlt, muss das gesamte Seminar nachholen. Dies gilt auch bei Rücktritt vom Vortrag oder unentschuldigtem Fehlen am Vortragstermin (Entschuldigung in diesem Fall nur mit ärztlichem Attest möglich). Es wird weiterhin die Note 5.0 vergeben und an die Fakultät gemeldet. Organisierendes Institut: Institut für Flugführung Hermann-Blenk-Straße 27, Braunschweig Dipl.-Päd. Renato Lumia, Raum / / r.lumia@tu-braunschweig.de Seite 5 von 5

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