Das E-Commerce Potenzial ausschöpfen

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1 2014 Special edition 3 Intelligence Applied Das E-Commerce Potenzial ausschöpfen Intelligence Applied 1

2 E-Commerce ist das bedeutendste Wachstumsfeld der letzten Jahre. Weshalb sich Marken und Handel auf diesem Erfolg nicht ausruhen sollten, sondern noch viel mehr erwarten können, lesen Sie hier! 2

3 Die Tatsache, dass das Wachstum im E-Commerce zur Zeit das jedes anderen Vertriebskanal übertrifft, gilt im Großen und Ganzen für verschiedenste Kategorien und Märkte. Aber sollten sich Unternehmen deshalb mit diesem Wachstum zufriedengeben? Auf keinen Fall! Connected Life 2014 zeigt die existierende Lücke zwischen Potenzial und Realität im E-Commerce, zwischen der Zahl der Online-Recherchen und der tatsächlich abgeschlossenen Online-Käufe. Weniger als die Hälfte aller Produkt-Recherchen im Internet führen zu einem Online-Kauf. Ein Potenzial, das jeden Hersteller und jeden Händler motivieren sollte, dieses zu erschließen und Online-Interessenten zu Online-Kunden zu machen. Dazu bedarf es allerdings genauer Kenntnis darüber, welche Barrieren die Online-Nutzer bisher davon abhalten, online auch zu kaufen. Treiber und Barrieren Barrieren für E-Commerce entstehen vor allem durch die digitalen Ökosysteme: Fehlen Ausstattung und Infrastruktur, kann das digitale Potenzial nicht realisiert werden. In Märkten mit dem niedrigsten E-Commerce-Anteil ist die größte Barriere der einfache Zugang zum Internet. Ist der Internetzugang gesichert, verschiebt sich der Fokus auf die Vertrauenswürdigkeit der E-Commerce Anbieter, auf die Art der E-Commerce Nutzungserfahrung und auf die Bedenken bezüglich der Sicherheit von Online-Bezahlvorgängen. Sind auch diese Probleme gelöst, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die Lieferkonditionen des Anbieters und auf Bequemlichkeit und Kostenvorteile. Lösungen, die diese Bedenken aufnehmen und im Vorfeld zerstreuen, steigern die Zahl der Internetkäufe im E-Commerce erheblich. E-Commerce entwickelt sich aber nicht überall auf der Welt einheitlich. Während Online-Käufe in UK zu 82 Prozent über den PC ausgeführt werden, kommen in Nigeria 78 Prozent aller Bestellungen über Mobiltelefone. Der Anteil der mobilen Transaktionen von Snapdeal, einem der größten E-Commerce-Anbieter in Indien, hat sich binnen eines Jahres explosionsartig von fünf auf heute mehr als 50 Prozent vergrößert. Eine positive Erfahrung auf dem richtigen Gerät kann Kaufhindernisse beseitigen und für eine schnelle Akzeptanz von E-Commerce- Lösungen sorgen. Weniger als die Hälfte aller Produkt- Recherchen im Internet führt zu einem Online-Kauf. Ein Potenzial, das jeden Hersteller und jeden Händler motivieren sollte, diese Lücke sofort zu schließen und Online-Interessenten zu Online- Kunden zu machen. E-Commerce ist nicht überall auf der Welt gleich entwickelt. 82% 78% 3

4 Beim E-Commerce gibt es keine einfachen Standard-Lösungen. Andere Branchen, andere Barrieren Die Barrieren für E-Commerce unterscheiden sich nicht nur von Land zu Land, sondern auch zwischen den Produkt kategorien. Die E-Commerce-Lücke zwischen Online-Recherche und Online-Kauf kann in Größe und Ausprägung deutlich anders sein. Amazon und Alibaba mögen die Grenzen von E-Commerce weiter gedehnt haben als alle anderen, die Connected Life-Ergebnisse zeigen aber, dass selbst die gelungene Kombination aus Online-Bewertungen, automati sierter Empfehlung und sicheren Bezahlarten nicht für jede Produkt kategorie genügt. Denn eine einheitliche Lösung für alle E-Commerce-Anwendungen gibt es nicht. Bei Produkten, die es in jedem Supermarkt gibt, ist es besonders unwahrscheinlich, dass nach einer Online- Recherche auch online gekauft wird. Nur 23 Prozent derjenigen, die sich im Netz über Haarpflegeprodukte informieren, kaufen diese auch online. Die spezifischen Barrieren für den Online-Kauf von Produkten des täglichen Bedarfs ob Shampoo, Schinken oder Schokolade haben E-Commerce- Anbieter selbst aufgebaut, weil sie an dieser Stelle den Bedürfnissen der Verbraucher bis heute wenig Rechnung tragen. Tatsächlich finden 43 Prozent der Käufer, dass es einfacher ist, solche Waren im Geschäft zu kaufen. Für 39 Prozent spielt eine große Rolle, dass sie die Produkte des täglichen Bedarf schnell bekommen. Diese Hindernisse sind jedoch nicht unüberwindbar. Erste Händler arbeiten derzeit an E-Commerce-Modellen, mit denen sie Waren in zwei bis drei Stunden und nicht erst in zwei bis drei Tagen liefern können. Andere setzen auf smarte Einkaufslisten, die sehr bequem für den Kunden aus Kaufroutinen ableiten, was dieser wann benötigt. Jede Branche weist andere Barrieren auf und benötigt daher andere Lösungen, um ihr Wachstumspotenziale zu erschließen. Für Finanzdienst leistungen stehen Sicherheitsaspekte und der Wunsch nach persönlichem Service an der Spitze. In vielen Ländern haben Banken längst verlässliche Sicherheitslösungen entwickelt und setzen gewohnte Verfahren für die Karten- und PIN-Verifizierung ein. Jetzt konzentrieren sie sich darauf, weitere Services auf digitale Plattformen zu verlagern. Banken, denen es gelingt, ihre Kunden davon zu überzeugen, dass sie online ebenso gut (oder besser) bedient werden, als im persönlichen Gespräch in der Filiale oder am Telefon, werden daraus einen beträchtlichen Wett bewerbsvorteil ziehen. Für Technik-Marken liegt der Schlüssel für die Ausschöpfung ihres E-Commerce-Potenzials dagegen in der Gewährleistung der Qualität für 42 Prozent der Käufer ein relevanter Aspekt. Eine Senkung der Liefer kosten für sperrige Gegenstände würde die wahrge nommenen Vorteile des Online-Kaufes nicht mehr beeinträchtigen. Bei Finanzdienstleistungen ist das Thema Sicherheit den Nutzern ein großes Anliegen. 4

5 Damit Ihre Investitionen nicht umsonst waren. Der Übergang von der Online-Recherche hin zum Online-Kauf sollte reibungslos ablaufen. Sind erst Aufmerksamkeit und Vertrauen der Konsumenten gewonnen, ist die Kaufentscheidung so gut wie gefallen, halten häufig noch generelle E-Commerce- Barrieren potenzielle Kunden vom Online-Kauf ab. Händler und Markenartikler, die ihren Kunden möglichst viele dieser Hindernisse aus dem Weg räumen, haben signifikante Wachstumschancen. Wenn es Ihnen dann noch gelingt, die branchenspezifischen Barrieren zu verstehen und entsprech ende Lösungen zu entwickeln, sind Sie für die Zukunft im E-Commerce bestens gewappnet. Marken und Händler, denen es gelingt, eine Brücke von der Online-Recherche zum Online- Kauf zu schlagen, haben enormes Wachstumspotenzial. 5

6 Über Connected Life 2014 Connected Life 2014 ist die weltweit führende Studie über die Einstellungen und das digitale Verhalten von Internetnutzern in 50 Ländern. Sie gibt Auskunft darüber, wie Technik das Leben von Verbrauchern verändert. Zudem bietet Connected Life wesentliche Einblicke in die Wirkung des wachsenden digitalen Ökosystems auf die Medienlandschaft. Connected Life 2014 zeigt Marketingverantwortlichen neue Möglichkeiten auf, wie sie in den sich wandelnden digitalen Märken die besten Entscheidungen für Wachstum treffen und wie sie die Verbraucher zum bestmöglichen Zeitpunkt auf den richtigen Kanälen mit den passenden Angeboten ansprechen können. Kontakt Walter Freese Associate Director Connect Centre TNS Infratest t walter.freese@ tns-infratest.com Die Online-Befragung von insgesamt Befragten fand in allen Ländern zwischen März und Juni 2014 statt. Weitere Informationen unter Zu TNS Infratest TNS Infratest ist das deutsche Mitglied der TNS-Gruppe (Taylor Nelson Sofres, London) und gehört damit zu einem der führenden Marktforschungs- und Beratungsunternehmen der Welt. TNS, das mit Research International im Februar 2009 fusionierte, ist seit Oktober 2008 Teil der Kantar-Group, dem weltweit größten Netzwerk in den Bereichen Research, Insight und Consultancy. Für Auftraggeber aus Automobil und Verkehr, Pharmamarkt, IT-/(Tele-) Kommunikation und Neue Medien, Finanzforschung, Konsumgüter, sowie der Medien-, Politik- und Sozialforschung liefert TNS Infratest fact based consulting und damit den innovativen Management Support für Wissensvorsprung und Entscheidungssicherheit. Weitere Informationen unter 6

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