Anorganisch-chemisches Kurspraktikum für Studierende der Chemie im Nebenfach

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1 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 1 Anorganisch-chemisches Kurspraktikum für Studierende der Chemie im Nebenfach 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 1. Einführung in das sichere Arbeiten Sicherheit im chemischen Laboratorium 1939: Etwa 30 von uns... waren im zweiten Studienjahr in das Labor für qualitative Analysen aufgenommen worden. Wir hatten den geräumigen rauchgeschwärzten, dunklen Saal betreten wie jemand, der beim Betreten des Gotteshauses bedachtsam seine Schritte setzt... Auch hier hatte niemand viele Worte verloren, um uns beizubringen, wie man sich vor Säuren, ätzenden Stoffen, Bränden und Explosionen schützt: Bei dem am Institut herrschenden rauhen Sitten verließ man sich offenbar darauf, dass die natürliche Auslese ihr Werk tun und diejenigen von uns auswählen würde, die zum physischen und beruflichen Überleben am meisten geeignet waren. Es gab nur wenige Absaugvorrichtungen; ein jeder setzte gewissenhaft, so wie es das Lehrbuch vorschreibt, bei der systematischen Analyse eine reichliche Dosis Salzsäure und Ammoniak frei, so dass das Labor ständig mit dichtem weißen Nebel aus Ammoniumchlorid erfüllt war, der sich an den Fensterscheiben in winzigen glitzernden Kristallen niederschlug. In den Raum mit dem Schwefelwasserstoff, in dem eine mörderische Luft herrschte, zogen sich Paare zurück, die allein sein wollten, oder Einzelgänger, um ihr Vesperbrot zu essen. In der oben geschilderten Form darf heute natürlich nicht mehr im Labor gearbeitet werden. Heute ist die Gefahrstoffverordnung zu beachten, die seit 1986 auch für Schulen und Universitäten gilt. Grundgesetz, Artikel 2: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Chemikaliengesetz: Ziel des Chemikaliengesetzes ist es: Menschen und die Umwelt vor schädlichen Einwirkungen gefährlicher Stoffe und Zubereitungen zu schützen, insbesondere sie erkennbar zu machen, sie abzuwenden und ihrem Entstehen vorzubeugen. ( 1) Konkretisiert wird ein Gesetz durch die zugehörigen Verordnungen und durch echnische Regeln. So kennt das Chemikaliengesetz z.b. die Gefahrstoffverodnung, die Chemikalien- Verbotsverordnung, die FCKW-Verbotsverordnung, die Giftinformationsverordnung, die

2 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 2 Prüfnachweisverordnung, die Chemikalien-Straf- und Bußgeldverordnung und die Biostoffverordnung. Für das praktische Arbeiten im Labor besonders wichtig ist die Verordnung zum Schutz vor gefährlichen Stoffen, allgemein als Gefahrstoffverordnung ( GefStoffV ) abgekürzt. Die Gefahrstoffverordnung will beim Umgang mit Gefahrstoffen den Menschen vor arbeitsbedingten und sonstigen Gesundheitsgefahren und die Umwelt vor stoffbedingten Schädigungen schützen, insbesondere sie erkennbar machen, sie abwenden und ihrer Entstehung vorbeugen. Gefahrstoffe sind Stoffe und Zubereitungen, die mindestens eine der folgenden Eigenschaften besitzen: Giftig, Gesundheitsschädlich, Ätzend, Reizend, Sensibilisierend, Fortpflanzungsgefährdend, Krebserzeugend, Erbgutverändernd, Umweltgefährlich, Entzündlich, Brandfördernd, Explosionsgefährlich. Aus der Gefahrstoffverordnung ergeben sich Handlungsanweisungen, die beim Arbeiten im Labor zu beachten sind. 2. Vor Praktikumsbeginn zu beachten 2.1. Persönliche Schutzausrüstung: Schutzbrille (wird gestellt, muss ständig im Labor getragen werden), Schutzhandschuhe (ein Paar Haushaltshandschuhe eventuell eine Packung latex-freie Einmal- Untersuchungshandschuhe), Laborkittel (nicht brennbar, aus Baumwollgewebe), Handtuch (zum Umwickeln der Hände als Schutz vor Glasbruch beim Durchführen von Glasrohren durch Gummistopfen), lange Hose (Schutz vor Chemikalienspritzern), trittsicheres, geschlossenes Schuhwerk. Zu den Schutzhandschuhen: Es gibt keinen für alle Stoffe geeigneten Schutzhandschuh; für die überwiegend wässrigen Lösungen sind Haushaltshandschuhe ausreichend. Schutzhandschuhe nicht länger als notwendig tragen; vor Einsatz auf sichtbare Schäden prüfen; verschmutzte Handschuhe sofort ausziehen; mit Handschuhen keine elefonhörer, ürgriffe anfassen. Den Laborkittel nicht in Seminarräumen, Bibliotheken, Hörsälen, Cafeterien tragen Allgemeine Sicherheitseinrichtungen: Wo befinden sich Feuerlöscher, Notduschen, Augenduschen, Notausgang, Alarmanlagen, elefon, Feuermelder, Erste-Hilfe-Schrank? Hierüber informiert ein Laborrundgang mit dem Assistenten.

3 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 3 Im gesamten Institutsgebäude ist das Rauchen verboten. Im Labor ist Essen und ist rinken verboten. Abfallbeseitigung: Chemikalien dürfen nicht über den Ausguss entsorgt werden. Über die genaue Abfallbeseitigung informiert der Assistent. Abzug: Mit Stoffen, die giftige oder übelriechende Gase entwickeln könnten, muss im Abzug gearbeitet werden. Dabei ist zu beachten, dass der Absaugvorgang um so wirksamer ist, je besser der Frontschieber geschlossen ist. Werdenden oder stillenden Müttern ist die eilnahme am Praktikum untersagt. Eine Schwangerschaft ist der Praktikumsleitung zu melden. In der Gefahrstoffverordnung gibt es ein Expositionsverbot für werdende Mütter gegenüber krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverändernden Stoffen (z.b. ist Ethanol beim Menschen erwiesenermaßen entwicklungsschädigend!). 3. Gefährliche Eigenschaften von Stoffen Unkenntnis über die Gefahreneigenschaften von Stoffen und mangelnde Einsicht in die Art der durchgeführten Reaktionen sind häufig die Ursache von Unfällen in Laboratorien und Produktionsbetrieben. Berühmtes Beispiel ist eine Ammoniumnitrat-Explosion im Jahre 1921 bei der BASF mit insgesamt 561 odesopfern und mehr als 7000 Obdachlosen in der Umgebung. Heutzutage sind chemietypische Unfälle relativ selten (1.2 bis 2.7 % der Unfälle in der chemischen Industrie). Im Labor sind Stolperunfälle und Schnittverletzungen am häufigsten. Deshalb Chemikaliengebinde immer im Eimer transportieren und besondere Vorsicht beim Einführen von Glasrohren in Gummistopfen üben. Das Chemikaliengesetz unterscheidet 15 Gefährlichkeitsmerkmale bei Stoffen und Zubereitungen: a) Stoffe mit akuten oxizitäten (eine schädliche Wirkung stellt sich relativ schnell ein): Sehr giftig, Giftig, Gesundheitsschädlich, Ätzend, Reizend, Sensibilisierend b) Stoffe mit speziellen toxischen Eigenschaften (eine eventuelle Schädigung tritt erst später ein): Krebserzeugend, Fortpflanzungsgefährdend, Erbgutverändernd c) Stoffe mit ökotoxischen Eigenschaften (umweltgefährliche Stoffe für Gewässer und Boden)

4 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 4 d) Stoffe, die aufgrund ihrer physikalisch-chemischen (also nicht biologischen) Eigenschaften gefährlich sind: Hochentzündlich, Leichtentzündlich, Entzündlich, Brandfördernd, Explosionsgefährlich Zur Konkretisierung werden die 15 Gefährlichkeitsmerkmale durch standardisierte R-Sätze (Risikosätze, engl. risk-phrases) ergänzt. Hinweise auf notwendige Vorsichtsmaßnahmen werden durch standardisierte Sicherheitsratschläge (S-Sätze) gegeben. Beispiel: Nicotin R 25 Giftig beim Verschlucken; R 27 Sehr giftig bei Berührung mit der Haut. S 36/37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe und Schutzkleidung tragen. Den 15 Gefährlichkeitsmerkmalen sind sieben Gefahrensymbole (otenkopf, Andreaskreuz, Flamme etc.) und zehn Gefahrenbezeichnungen (, Xn, F etc.) zugeordnet. Wie geht man vor, wenn man mit einem Stoff arbeiten will, dessen Gefährdungspotenzial man nicht kennt? Hier liefern die Etiketten der Originalherstellerpackungen von Chemikalien wertvolle Hinweise (oder ein Chemikalienkatalog). Beispiel: oluol Flammensymbol (leichtentzündlich), Andreaskreuz (gesundheitsschädlich); R 11 Leichtentzündlich, R 20 Gesundheitsschädlich beim Einatmen; S 16 Von Zündquellen fernhalten Nicht rauchen, S 25 Berührung mit den Augen vermeiden, S 29 Nicht in die Kanalisation gelangen lassen. Befindet sich eine Chemikalie nicht mehr im Originalgebinde, kann es sein, dass nur noch Name und Gefahrensymbol auf dem Gefäß sind. R- und S-Sätze sind dann z.b. einem Chemikalienkatalog zu entnehmen. Im Laborjournal zum Praktikum sind vor der Durchführung des Versuches die R- und S-Sätze der verwendeten Chemikalien zu protokollieren! 4. Literatur: 1. Sicheres Arbeiten in chemischen Laboratorien, Einführung für Studenten, Herausg.: Bundesverband der Unfallkassen 2. H. F. Bender, Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen, Sachkunde für Naturwissenschaftler, Wiley-VCH, 2000.

5 1. ag: Sicherheit im chemischen Praktikum 5 5. Gefährlichkeitsmerkmale, Gefahrenbezeichnungen und Gefahrensymbole Gefährlichkeitsmerkmal Gefahrenbezeichnung Gefahrensymbol Sehr giftig + Giftig Gesundheitsschädlich Xn Ätzend C Reizend Sensibilisierend Krebserregend Xi Xn (Lunge) Xi (Haut) Fortpflanzungsgefährdend Erbgutverändernd Umweltgefährlich N Hochentzündlich F + Leichtentzündlich F Entzündlich - Brandfördernd O Explosionsgefährlich E

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