01/08. freischuss. das magazin für jurastudierende

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1 freischuss das magazin für jurastudierende SOMMERSEMESTER 2008 TITELTHEMA: ZIEGELSTEINE UND IDIOTENWIESE: JURA VON A BIS Z / GESPRÄCHSRUNDE: MEDIENRECHT IM STUDIUM UND IN DER PRAXIS / TEST: WELCHER LERNTYP BIST DU? / INTERVIEW: E-LEARNING MIT JURIQ / DAS ERSTE MAL: EINEN FREUND VERTRETEN / SERVICE: NEUE STUDIENGÄNGE / DAS GESETZ DER BIBLIOTHEK 01/08 Das Jura Deine wichtigsten Lernbücher findest Du auf den Seiten 11 bis 25

2 +++ Recht spannend +++ Lust auf Medienrecht?

3 startschuss start 3 Lieber freischuss-leser, die Bedeutung der Medien in unserer Gesellschaft wächst ständig. Deshalb widmet die aktuelle Ausgabe des Semestermagazins freischuss den juristischen Fragen des Themengebiets Medienrecht einen Schwerpunkt. Experten und Praktiker diskutieren aktuelle Fragen und warum im Wintersemester 2008/09 an der FH Köln der Masterstudiengang Medienrecht und Medienwirtschaft startet (Seite 8 10). Weitere neue Studiengänge stellen wir auf Seite 27 vor. freischuss 01/2008 das magazin für jurastudierende Titelthema: Jura von A bis Z Schwerpunkt Medienrecht: Ein Gespräch Im Interview: Justiziarin Anne Nina Schmid Das C.F. Müller Lernbuch-Programm SS 2008 Medien gewinnen aber auch deshalb ständig an Bedeutung, weil immer mehr Menschen in den Medien arbeiten. Nicht nur als professionelle Autoren, Produzenten oder Grafiker, sogar Leser werden immer häufiger aktiv auch im freischuss. In dieser Ausgabe schildert beispielsweise der Münchner Rechtsreferendar Daniel Feilmeier (Seite 30), wie er sich auf das Examen vorbereitet hat. In der nächsten Ausgabe zum Wintersemester 2008/09 wird sich das Magazin für Jurastudierende dem Juristenbild in der Öffentlichkeit widmen. Dir fällt dazu etwas ein? Wenn Du auch als Autor für freischuss tätig sein möchtest, schreib uns! Zum ersten Einstieg Zur Vorlesungsbegleitung und Vertiefung Für die Klausur- und Prüfungsvorbereitung Für den Schwerpunktbereich Textsammlungen Studium Speziale: e Studiengänge Illustration Cover: Katharina Bitzl Deine Beiträge werden online veröffentlicht oder für das Magazin ausgewählt. Jede Veröffentlichung wird honoriert zum Beispiel mit Fachbuch-Gutscheinen im Wert von e 50, von C.F. Müller. Schick Deine Kurzbewerbung, Deinen Text mit dem Betreff Lokalredakteur/in oder Deinen Beitrag zum Juristenbild in der Öffentlichkeit an sven.huebler@hjr-verlag.de. Bei Fragen zur redaktionellen Mitarbeit kannst Du uns auch telefonisch unter erreichen. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung viel Spaß mit dieser Ausgabe! Deine freischuss-redaktion Test: Welcher Lerntyp bist Du? Leser schreiben: Examensvorbereitung Online abgefragt: Lernen mit JURIQ Das erste Mal: Einen Freund vertreten Kolumne: Das Gesetz der Bibliothek Das jüngste Gericht: Frikabuletten Sachverzeichnis und Impressum

4 4 titelthema Jura von A bis Z Wo liegt die Idiotenwiese? Was hat Jura mit Ziegelsteinen zu tun? Was ist ein Prädikat? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen des Jurastudiums findest Du in unserem ABC. Bibliothek Juristische Bibliotheken sorgen bei Studenten im ersten Semester gerne mal für Verwirrung. Und das nicht unbedingt nur wegen der großen Zahl an dort versammelten Schriften. Schon die Namensgebung kann zu Verwechslungen führen: Sie werden auch Seminar genannt. Wer ein Treffen vor dem Seminar vereinbart, sollte sich also vergewissern, dass beide Seiten dasselbe unter dem Begriff verstehen. Ansonsten kann man als Jurastudent nur hoffen, dass die Bibliothek der eigenen Universität ein gut ausgestatteter und angenehmer Ort ist. Denn vor Klausuren und Hausarbeiten hält man sich hier häufiger auf als zu Hause. Anwalt 25 Prozent der Deutschen gaben in einer Befragung an, unter allen Berufen den des Rechtsanwalts am meisten zu schätzen. Damit liegt der Anwalt auf Platz sieben der Beliebtheitsskala der Berufe. Klar, denn bei Verfahren an einem Landgericht oder einer höheren Gerichtsbarkeit kann man sich nicht mehr selbst vertreten und ist auf einen Rechtsanwalt angewiesen. Viele Anwälte spezialisieren sich später zu Fachanwälten, beispielsweise für Arbeits-, Familien- oder Steuerrecht. Laut einer Umfrage des Soldan Institut für Anwaltmanagement sind solche Fachanwälte besonders gefragt. Chancen Juristen haben im Vergleich zu manch anderen Absolventen keine schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Auch wenn Stellen in der Justiz, also dem Berufszweig, für den das Studium eigentlich ausbildet, hart umkämpft sind: Nur vier Prozent der Juraabsolventen kommen dort unter. Aber Juristen sind auch in vielen anderen Bereichen gefragt von der freien Wirtschaft über die Politik bis zum Journalismus. Bessere Chancen hat, wer sich schon während des Studiums um Zusatzqualifikationen (siehe auch Q ) bemüht. Auch ein Doktortitel öffnet viele Türen vor allem die der Großkanzleien. Definitionen Wohnung isv 123 StGB ist der Inbegriff der Räumlichkeiten, die einzelnen oder

5 titelthema 5 Das Plakat zum Jura ABC kannst Du kostenlos auf bestellen! Text: Christian Helten; Illustration: Katharina Bitzl mehreren Personen als Unterkunft dienen oder zur Benutzung freistehen, einschließlich der zugehörigen Nebenräume wie Treppen, Keller, Wasch- und Trockenräume. Definitionen wie diese locker aus dem Ärmel zu schütteln dürfte den meisten schwerfallen, vor allem unter Examensdruck. Leider sind solch perfekte Begrifflichkeiten für ein erfolgreiches Bestehen nicht unerheblich. Da hilft nur eines: Frühzeitig lernen und trainieren. Einstiegsgehalt Das Jahresbruttogehalt eines Einsteigers in einer Anwaltskanzlei ist von vielen Faktoren abhängig. Auf Seiten des Absolventen zählen vor allem die Examensnote, aber auch Zusatzqualifikationen, Spezialisierungen und akademischer Titel. Auch auf den Arbeitgeber kommt es an. Kleine Kanzleien zahlen weniger, der Standort spielt ebenfalls eine Rolle. Laut einer Erhebung des Soldan Institut für Anwaltsmanagement liegt der Durchschnitt der Einstiegsgehälter bei Euro. Topabsolventen verdienen bis zu Euro im Jahr. Das Minimum liegt bei etwa Euro jährlich. Freischuss Freischuss ist die gängigere Bezeichnung für die erstmals 1990 von einigen Bundesländern eingeführte Freiversuchs-Regelung. Wer sich bis zum achten Semester am ersten Staatsexamen versucht und durchfällt, braucht nicht zu verzweifeln. Es wird ihm nicht als Fehlversuch angerechnet, und er hat weiterhin zwei Chancen, das Examen zu meistern. Der Freischuss wurde als Anreiz eingeführt, sich früher ans Examen zu wagen. Und wirklich: Die Studienzeiten sind nach 1990 kürzer geworden. Der freischuss ist aber auch das Magazin für Jurastudierende, das Du gerade in den Händen hältst. Es erscheint zweimal im Jahr zu Semesterbeginn. Gesetzessammlungen Schönfelder und Sartorius nennen sich die dicken Bücher, die die wichtigsten deutschen Gesetze nach dem Prinzip ungebundener Loseblattsammlungen vereinen. Man kauft sich das Grundwerk, die ständigen Aktualisierungen und Änderungen der Gesetze erscheinen in Abständen von circa zwei Monaten, werden als lose Blätter nachgeliefert und müssen selbst einsortiert werden. Gerne werden die in grauen Pappschachteln verpackten Sammlungen auch als Ziegelsteine bezeichnet. Denn nicht nur Form und roter Einband, sondern auch das Gewicht erinnern stark an das Maurermaterial. HiWi Studenten, die sich zu Beginn ihres Studiums durch überdurchschnittliche Noten auszeichnen, können als Hilfswissenschaftliche Mitarbeiter, sogenannte HiWis, an Lehrstühlen ihrer Professoren arbeiten. Mit circa zehn Stunden Arbeit pro Woche können sie sich ein Zubrot auf 400- Euro-Basis verdienen. Nicht zu verachten ist vor allem der immaterielle Vorteil: ein gutes Verhältnis zu Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern. Außerdem können die HiWis die Arbeitsabläufe an einem Lehrstuhl aus nächster Nähe betrachten. Das kann nur von Vorteil sein, vor allem, wenn man eine universitäre Laufbahn nicht ausschließt. Idiotenwiese Als Idiotenwiese bezeichnet man das Sachverzeichnis am Ende der Ziegelsteine. Dort blühen Schlagwörter, die den verwirrten Juristen zu den richtigen Paragrafen leiten. Trotz des Namens braucht sich niemand zu schämen, der häufig hier flaniert. Denn die Idiotenwiese ist viel mehr ein häufig frequentiertes Stück Weide als ein unberührter englischer Golfrasen. Jugendstrafrecht Auch wenn das Jugendstrafrecht im Jurastudium nur ein Wahlfach ist, dank der CDU, Roland Koch und seinem Wahlkampf in Hessen ist es seit Anfang dieses Jahres ganz oben auf der politischen Agenda. Ein Warnschussarrest wurde gefordert, und dass das Jugendstrafrecht nur noch bis zum 18ten, statt wie bisher bis zum 21sten Lebensjahr angewandt werde. Experten aus Wissenschaft und Praxis widersprechen der Union: Härtere Sanktionen förderten die Kriminalität nur. Kreuzverhör Auch wenn Matlock, Perry Mason und zahlreiche andere Kino- und Fernsehanwälte es uns immer wieder weismachen wollen, Kreuzverhöre mit Dramatik, Geschrei und Tränen kommen in der Realität ungefähr so häufig vor wie saftiges Grün in der Sahara. Im Anwaltsberuf und auch im dafür ausbildenden Studium geht es eher unspektakulär und gemäßigt zu. In den USA, der Heimat besagter Leinwandjuristen, sieht das Prozessrecht Kreuzverhöre vor, in Deutschland nicht.

6 6 titelthema Lehrbücher Das Jurastudium ist ein Lern- und Lesestudium. An gewissen Lehrbüchern wird kein Student vorbeikommen, der sein Studium erfolgreich gestalten will. Jedes Rechtsgebiet hat seine eigenen Koryphäen, die den Studierenden begleiten: Beulke im Strafrecht, Pieroth und Schlink im Öffentlichen Recht sowie Brox und Medicus im Zivilrecht. Die Investition in die Anschaffung dieser Bücher macht sich garantiert bezahlt. Moot Court Moot Courts sind Gerichtssimulationen, in denen Studierende ihr theoretisches Wissen unter realitätsnahen Bedingungen prüfen können. Sie bekommen wenige Tage vorher einen Sachverhalt, den sie vor einer Kommission aus Professoren in der Rolle von Kläger und Beklagtem verhandeln. Aus der ursprünglich aus den USA stammenden Idee haben sich mittlerweile internationale und zum Teil hochrenommierte Wettbewerbe entwickelt. Der weltweit bedeutendste ist der Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot, auf europäischer Ebene führt die European Law Moot Court Competition. Aber auch wer es nicht so weit bringt, kann sich seine Arbeit für die Gerichtssimulation zumindest als Seminarschein anrechnen lassen. Noten Noten spielen für den Jurastudenten eine tragende Rolle, auch über das Studium hinaus. Namhafte Anwaltskanzleien zum Beispiel schreiben in ihre Stellenanzeigen, dass sie nur Absolventen mit Prädikat einstellen. Das sind Examensnoten über 9 Punkte, zwischen 9,00 und 11,49 auch als VB (= Vollbefriedigend) bezeichnet. Ein Prädikat ist so die Faustregel auch der Abschluss, der den Juristen zum Staatsdienst zulässt. Denn mit neun Punkten gehört man schon zu den Besten auch wenn die Maximalpunktzahl bei 18 liegt. Aber 18 Punkte schafft keiner, 17 der liebe Gott und 16 derjenige, der die Klausur gestellt hat, wie ein gängiger Spruch erklärt. Der Durchschnitt schließt sein Examen mit etwas über fünf Punkten ab. Unter vier ist man durchgefallen. Ordentliche Gerichtsbarkeit Unter ordentlicher Gerichtsbarkeit versteht man alle Gerichte, denen Straf- und Zivilsachen zugewiesen werden vom Amtsgericht über Landund Oberlandesgericht bis zur höchsten Instanz, dem Bundesgerichtshof. Die Bezeichnung ist ein Relikt aus dem 17. Jahrhundert, als noch unterschieden wurde zwischen ordentlichen Gerichten und solchen, die mit Beamten besetzt waren anstatt mit unabhängigen Richtern. Der Aufbau der Gerichte unterscheidet sich nach Straf- und Zivilrecht. Alle anderen Gerichte bezeichnet man übrigens als außerordentlich, nicht etwa als unordentlich. Prüfungen und Prüfer Vor einer so wichtigen Prüfung wie dem ersten Staatsexamen ist es hilfreich zu wissen, wer die eigenen Leistungen beurteilt. Klausuren werden nämlich nicht nur von Professoren gestellt, sondern auch von ihnen korrigiert. In der mündlichen Examensprüfung beurteilt ein Prüfungsgremium gemeinsam die Leistungen. Dem Vorsitzenden liegen vorher alle Prüfungsakten vor, er weiß also über die bisherigen Noten des Prüflings Bescheid. Grundsätzlich haben die zwar keinen Einfluss auf die mündliche Prüfung. Aber wenn ein Jurist das Wort grundsätzlich in den Mund nimmt, ist die Relativierung nicht weit. So kann jemand, den seine Vorleistungen als VB- Kandidaten ausweisen, durchaus mit einem anspruchsvolleren Fragenniveau konfrontiert werden als jemand, der um sein Bestehen bangt. Der Professor kann das Niveau während der Prüfung variieren. Zusatz-Qualifikationen Zusatzqualifikationen stehen jedem gut zu Gesichte und verbessern die Berufsaussichten. Ob man sich für einen Rhetorikkurs entscheidet, für Fremdsprachen, ein Studium des französischen oder anglo-amerikanischen Rechts (das im Übrigen auch die Chancen bei einer Erasmus-Bewerbung verbessert) zukünftige Arbeitgeber sehen so etwas gerne. Immer beliebter werden auch Masterstudiengänge in spezielleren Rechtsgebieten, wie Medienrecht, Internationales Wirtschaftsrecht oder Medizinrecht (siehe Seiten 8 und 27). Repetitorium Wer von Anfang des Studiums an am Ball bleibt und auch sonst ein disziplinierter Lerner ist, kann sich das Repetitorium sparen. Das zumindest werden Professoren nicht müde zu betonen. Die Zahlen allerdings erzählen etwas anderes. Professoren und Repetitoren zufolge besuchen 90 bis 95 Prozent der Examensanwärter ein Repetitorium. In der Regel bekommen sie in mehreren Sitzungen pro Woche den Stoff beigebracht und üben Klausuren bei privaten Repetitoren wie Alpmann Schmidt, Hemmer oder JURIQ, einem Anbieter, dessen Kurse elearning-unterstützt sind. Aber auch mehr und mehr Fakultäten bieten Uni-Reps an. Unentgeltlich, statt wie die Privaten für Preise um die 1500 Euro pro Kurs. Schwerpunkt Was früher das Wahlfach war, ist heute etwas modifiziert und nennt sich Schwerpunktbereich. Nach ihrer Zwischenprüfung entscheiden sich die Studierenden für einen der Schwerpunkte, die ihre jeweilige Uni anbietet zum Beispiel Wirtschaftsrecht, internationales Recht oder Familienrecht. Der Schwerpunktbereich bietet die Möglichkeit, früh einen Grundpfeiler für eine spätere Spezialisierung zu setzen.

7 titelthema 7 Er will also gut überlegt sein, nicht zuletzt, weil er ein Drittel der Examensnote ausmacht. Trinkversuch Rechtsreferendare oder Gerichtspraktikanten trinken unter fachlicher Aufsicht. Das erklärte Ziel: sich fahruntauglich zu trinken, um die Situation später als Richter oder Staatsanwalt besser einschätzen zu können. Zunächst lauschen sie juristischen und medizinischen Vorträgen über die Folgen des Alkohols, anschließend erproben sie diese an sich selbst. Eine Stunde haben sie Zeit, um sich in den Gängen der Rechtsmedizin mit Bier und Wein gezielt an einen vorher gewählten Promillewert zu bechern. Urteilsstil Der Urteilsstil wird nach dem ersten Staatsexamen zur Standardform, nach der Klausurfälle gelöst werden. Hier geht man vom Ergebnis aus und begründet die Entscheidung, ganz im Gegensatz zum Gutachtenstil, der während des Studiums und im ersten Staatsexamen angewandt werden muss. Hierbei löst man den Fall, indem man den Leser quasi an der Hand Schritt für Schritt an das Ergebnis heranführt. Das hört sich zunächst einfach an, kann aber in sehr verschachtelte Argumentationsketten münden. Vorbereitungsdienst Ein anderes Wort für Referendariat ist Vorbereitungsdienst. Vor dem zweiten Staatsexamen wird der Referendar zwei Jahre lang praktisch ausgebildet. Er hat teil am Berufsalltag von Richtern, Rechts- und Staatsanwälten sowie Verwaltungsbeamten und kommt in den Genuss, sein erstes Plädoyer in einem Gerichtssaal zu halten. Dafür zahlt der Staat je nach Bundesland zwischen 780 und 850 Euro pro Monat. Große Kanzleien lassen zum Teil auch mehr springen. Ganz ohne Theorie geht es hier aber noch nicht: Der Referendar muss Kurse besuchen, sogenannte AGs, die von Richtern und Staatsanwälten geleitet werden. Dort lernt er alles über Prozessordnungen und vertieft sein Wissen aus dem Studium. Wahlstation Zwischen der schriftlichen Examensprüfung und der abschließenden mündlichen erwartet den Referendar die Wahlstation, auch Pflichtwahlpraktikum genannt. Er kann sich nach eigenen Interessen aussuchen, wo er sie verbringt in einem für die Karriere angestrebten Spezialgebiet oder einem, in das er hineinschnuppern möchte. Viele nutzen diese Gelegenheit aber auch für einen Auslandsaufenthalt und suchen sich einen Job bei Botschaften, Kanzleien oder Firmen in der weiten Welt. Nicht zuletzt ist die Wahlstation auch eine gute Möglichkeit, um die Beziehungen zu knüpfen, die für den endgültigen Berufseinstieg entscheidend sind. examen Wer das erste Staatsexamen erfolgreich bestehen will, muss einen stattlichen Berg an Lernstoff erklimmen. Die genaue Ausgestaltung der Examina ist Ländersache. In Bayern zum Beispiel besteht das erste Staatsexamen aus acht fünfstündigen Klausuren, in Hamburg aus einer Hausarbeit und drei Klausuren. Viele fürchten besonders die mündliche Prüfung, aus Angst vor der ungewohnten Situation oder davor, einen komplexen Sachverhalt nicht gleich richtig zu verstehen. Aber: Nachzufragen gibt keine Minuspunkte. Es ist besser, einen Fall auf einer erfragten, aber dafür sicheren Wissensgrundlage zu beurteilen, als sich irgendwie durchzumogeln. Und: Es ist möglich, Prüfungen als Zuhörer zu besuchen, um sich schon mal einen Eindruck zu verschaffen. Natürlich nur, wenn der Prüfling nichts dagegen hat. Yale & Co. Die Yale Law School in New Haven, Connetticut, spielt in der Champions League der Jurafakultäten. Sie wurde 1843 gegründet und hat seitdem ihren Ruf als beste und elitärste Topuniversität behalten. Dieser begründet sich durch Alumni wie das Ehepaar Clinton, namhafte Professoren und das harte Auswahlverfahren: Von 4000 Bewerbern werden 200 genommen. Es ist möglich, in Yale ein Auslandssemester zu absolvieren, auch hier sind die Anforderungen sehr hoch gesteckt. Sehr viel gängiger und vor allem von mehr Erfolgsaussichten begleitet ist es, sich über das Sokrates/Erasmus-Programm für ein oder zwei Auslandssemester zu bewerben. Aber: Wo auch immer es hingehen soll frühzeitige Planung ist ratsam. Zeitmanagement Das Seminar ist vorbei, jetzt schnell noch den Text für die AG morgen lesen. Wollte ich eigentlich gestern machen, aber die Vorbereitung meines Referats hat irgendwie viel länger gedauert als geplant. Ach herrje, mit der Hausarbeitsrecherche hätte ich auch längst anfangen sollen! Zeitmanagement ist das Schlüsselwort gegen solche Panikattacken. Auch wenn der Gedanke, sein Leben mittels Wochen- und Semesterplänen zu strukturieren, spießig anmuten mag: Am Ende ist es genau diese Planung, die Freiräume und damit mehr Lebensqualität schafft, weil man auch mal in die Kneipe, auf eine Party oder ins Kino gehen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen. Wer sich rechtzeitig Gedanken gemacht hat, wie viel Zeit er wofür benötigt, sich frühzeitig realistische Ziele gesteckt und Zeitpuffer für Unvorhergesehenes geschaffen hat, kann die Prüfungsvorbereitung selbstbestimmter und planvoller angehen. Das resultiert nicht nur in mehr Lebensqualität, sondern auch in besseren Leistungen. Letzten Endes gilt also wieder: Zeit(-management) ist Geld.

8 8 schwerpunkt Dynamisch und spannend Medienrecht ist wichtiger als je zuvor Die rasante Entwicklung der Medien macht auch vor dem Recht keinen Halt. An der Kölner Fachhochschule startet im nächsten Wintersemester deshalb ein Masterstudiengang. Eine Gesprächsrunde über Medienrecht in Studium und Praxis. Linda, du studierst Wirtschaftsrecht mit dem Schwerpunkt Medienrecht. Wie bist du dazu gekommen? Linda Schreiber: Als es an die Schwerpunkte ging, habe ich gedacht: Medienrecht klingt interessant obwohl ich noch gar nicht so konkrete Vorstellungen davon hatte. Ich habe es aber nicht bereut, werde jetzt auch in dem Bereich meine Diplomarbeit schreiben und mich für den Masterstudiengang bewerben. Mir war vorher dieser große Bezug zu den neuen Medien noch gar nicht so bewusst. Aber ich finde es interessant, weil es eben dynamisch ist und weil es da noch so viele Unklarheiten gibt. Das hat mir im Nachhinein sehr zugesagt. Medienrecht welche Fälle betrifft das überhaupt? Das Urteil zu Maxim Billers Roman Esra, die Streitigkeiten um Call-In-Gewinnspiele-Sendungen, die neuen AGB der Internetcommunity StudiVZ sind das klassische Fälle für Medienrechtler? Rolf Schwartmann: Esra ja, die anderen beiden nicht das sind ganz neue Phänomene. StudiVZ gab es noch nicht, als man sich über das Rundfunk-, Presse- und Medienrecht Gedanken gemacht hat. Die Frage der Persönlichkeitsrechtsverletzung durch eine Romanfigur, die aber realen Bezug hat Im Internet können Sie alles Mögliche regeln, aber nicht wirklich durchsetzen. Helmut Heinen: ein klassischer Konflikt: Persönlichkeitsrecht auf der einen Seite und künstlerische Freiheit oder Presserecht auf der anderen Seite. Da muss man immer wieder abwägen. In jeder Verbrechensberichterstattung sind Fragen des Persönlichkeitsrechts unter anderen Vorzeichen Presse-Alltag. Das sind sehr verwandte Probleme. Schwartmann: Klar, die klassischen medien- oder presserechtlichen Fragestellungen sind wichtig und recht eindeutig zu beantworten. Die neuen Fragen werden aber immer mehr, sind hoch spannend und vielfach ungelöst. Da fällt der Forschung die reizvolle Aufgabe zu, mit der Praxis also mit der Medienpolitik und den Unternehmen in einen Dialog zu treten und Lösungen anzubieten. Das wird auch unser Masterprogramm prägen. Welche besonderen Probleme tauchen im Medienrecht auf, zum Beispiel im Internet? Schwartmann: Der Gegenstand ist sehr dynamisch, er lässt sich nicht fassen. Das Internet ist ein technisches Verbreitungsmedium, in dem Juristen an tatsächliche Grenzen stoßen nicht an rechtliche. Heinen: Ein besonderes Problem ist die Schwierigkeit, die nationale Rechtsordnung durchzusetzen. Im Internet können Sie alles Mögliche regeln, aber nicht wirklich durchsetzen, wenn Sie es mit exotischen Anbietern zu tun haben, die unter möglicherweise auch nur fingierten ausländischen Adressen arbeiten. Auch die Dokumentation ist schwierig. Sie können einen Ausdruck machen, aber der kann ja auch manipuliert sein. Wenn sie dann drei Stunden später gucken, ist das Ganze vielleicht schon wieder gelöscht. Da gibt es große tatsächliche Schwierigkeiten, die Juristen bedenken müssen. Simone Sanftenberg: Solche Diskussionen einmal geführt zu haben ist absolut unabdingbar, um heute in den Medien arbeiten zu können. Auch um sich bewusst zu machen: Ich bin dafür da, demokratische Meinungen zu bilden, ich habe eine Verantwortung dafür, egal ob bei den Privaten oder den Öffentlich-Rechtlichen. Wenn ich so etwas einmal diskutiert habe, sehe ich meine Arbeit hinterher in einem ganz anderen Kontext. An wen richtet sich der Studiengang Medienrecht und wie ist er konzipiert?

9 schwerpunkt 9 Helmut Heinen, 52, ist Herausgeber der Kölnischen Rundschau und Präsident des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger. Er ist Mitglied des Beirats der Forschungsstelle. Linda Schreiber, 22, studiert Wirtschaftsrecht mit Schwerpunkt Medienrecht in Köln. Prof. Dr. Rolf Schwartmann, 43, ist Leiter der Kölner Forschungsstelle für Medienrecht und des neuen Masterstudiengangs Medienrecht und Medienwirtschaft (LL.M.). Er ist Herausgeber des Praxishandbuches Medien-, IT- und Urheberrecht (e 118,, ISBN , C.F. Müller). Dr. Simone Sanftenberg, 38, ist Landessenderdirektorin beim Südwestrundfunk (SWR). Sie veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Forschungsstelle praxisorientierte medienrechtliche Seminare beim SWR. Protokoll: Lars Weisbrod; Foto: Markus Feger Johann Lafer mit einer Marken-Bratpfanne ist das juristisch relevant? Schwartmann: Es ist ein Masterstudiengang, der sich an Absolventen des Wirtschaftsrechts richtet. Aber auch an solche des ersten oder zweiten Staatsexamens, die sich fortbilden wollen, um damit ein Traineeprogramm in einem Unternehmen vorwegzunehmen. Recht also Medienrecht, aber auch IT- und Urheberrecht ist der Schwerpunkt. Ein juristischer Abschluss, Master of Laws (LL.M), steht am Ende des Studiums. Darüber hinaus machen wir Wirtschaft, also BWL, VWL, Controlling, Marketing. Und noch ein wichtiger Punkt: Wir unterrichten auch Verbreitungstechnik. Wie kommt das Signal aus dem Stadion zum Satelliten und wie von dort in die Haushalte? Das muss man wissen, wenn man über ein Signal einen Vertrag schließt. Es ist Sinn des Studiums, die Studenten so auszustatten, wie es in der Praxis erforderlich ist, in enger Zusammenarbeit mit den Unternehmen. Für welche Aufgabenbereiche brauchen die Unternehmen Medienrechtler? Sanftenberg: Erstens wird der Bedarf an Menschen, die etwas von Medien und Recht verstehen optimalerweise von Medienrecht, deshalb immer größer, weil es auch einen immer größeren Bedarf gibt, über Medienrecht journalistisch zu berichten. Da ist natürlich jemand, der so eine Ausbildung hat, der bessere Journalist. Das Zweite ist, dass in einem Unternehmen wie dem SWR Rechtsfragen in jedem Bereich auftauchen. Da ist Johann Lafer mit einer Bratpfanne einer bestimmten Marke, und dann brauchen Sie jemanden, der Ihnen beantwortet: Ist das jetzt eine Abbildung der Lebenswirklichkeit oder ist das juristisch relevant, fällt das schon unter Schleichwerbung oder Sponsoring? Der dritte Punkt: Wir brauchen Leute, die vor dem Hintergrund neuer europarechtlicher Anforderungen einschätzen können: Wann ist ein Beitrag noch ein Beitrag? Und wann wird er dadurch, dass er bearbeitet oder in ein anderes Umfeld gestellt wird, ins Internet beispielsweise, ein neues Angebot was wir als Öffentlich-Rechtliche ja möglicherweise nicht leisten dürfen. Diese Abgrenzung kann im Moment niemand vornehmen, weil es keine Rechtssicherheit gibt. Aber da Menschen zu haben, die einen beraten, die diese Entwicklung verfolgen, das wäre gut. Theoretisch kann man aufschreiben, wie das alles geht, praktisch ist es wesentlich schwieriger. Dafür gibt es genau diese Ausbildung, die abstraktes Recht mit konkreten rechtlichen Fragen verbinden soll. Heinen: In einem Verlagsunternehmen wie unserem ist es erst einmal wichtig, dass überhaupt jemand da ist, der sieht: Da könnte ein juristisches Problem auftauchen. Und der bei einfachen und wiederkehrenden Fragen auch eine schnelle Antwort hat. Man kann allerdings unmöglich in all den juristischen Bereichen absolut fachkompetent sein. Aus der Sicht der Unternehmensleitung müssen Sie diese Dinge professionell managen können. Sie müssen wissen, was Sie selbst machen können und wo Sie einen Fachanwalt hinzuziehen müssen. Linda, weißt du schon, wo du später gerne arbeiten möchtest? Linda: Ganz konkrete Vorstellungen habe ich natürlich noch nicht, aber eine Rechtsabteilung in einem Medienunternehmen wäre selbstverständlich klasse. Ich könnte mir aber auch durchaus vorstellen, beispielsweise zu einer Werbeagentur zu gehen, die ja auch juristisch beraten werden muss. Deine Lernbücher zum Medienrecht findest Du auf den Katalogseiten 22 und 23.

10 10 schwerpunkt Mit Dieter Bohlen ins Medienrecht Anne Nina Schmid, 36, ist Justiziarin bei der Verlagsgruppe Random House GmbH, der Dachgesellschaft von 33 Bertelsmann-Verlagen. Zusammen mit ihrem Kollegen ist sie hier Ansprechpartner für 700 Mitarbeiter in juristischen Belangen. Frau Schmid, was genau macht eine Justiziarin? Wir Justiziare bearbeiten alle rechtlichen Fragen, die im Unternehmen anfallen also alles rund um einen Buchtitel und seine zusätzlichen Verwertungsformen. Wir beraten die Mitarbeiter und die Geschäftsführung, wir kümmern uns um Rechtsstreitigkeiten. Prinzipiell ist alles, was intern anfällt, unsere Aufgabe. Sobald ein Rechtsstreit vor Gericht geht, dürfen wir als Justiziare laut Rechtsanwaltsordnung aber nicht auftreten. Ich selbst stehe als Justiziarin also nie vor Gericht. Dafür müssen wir externe Kanzleien beauftragen, mit denen wir dann natürlich sehr eng zusammen arbeiten. Alles rund um einen Buchtitel was bedeutet das im Einzelnen? Mein Aufgabengebiet beginnt schon bei der Entstehung eines Buches: Der Vertrag des jeweiligen Autors muss angefertigt werden, bei ausländischen Titeln auch der des Übersetzers, bei Bildern die der Illustratoren oder Fotografen. Im Hörbuchbereich müssen Vereinbarungen mit dem Sprecher, dem Produzenten im Studio oder den Musikern, die im Hintergrund Gitarre spielen, getroffen werden. Gelegentlich prüfen wir sogar die Manuskripte vorab auf Persönlichkeitsrechtsverletzungen. Häufig kümmern wir uns auch um Kooperationen, zum Beispiel mit Fernsehsendern. Oder wir versuchen, Filmrechte von Autoren zu erwerben, verhandeln mit den Produktionsfirmen und erstellen Verfilmungsverträge. Gleichzeitig machen wir auch ein wenig Lobbyarbeit. Was heißt das? Bertelsmann unterhält ein Büro in Brüssel. Dort trifft man sich mit den anderen Justiziaren von Bertelsmann-Satelliten wie RTL und tauscht sich über neue EU-Entwicklungen aus, etwa im Copyright-Bereich. Wir bearbeiten auch häufig Streitigkeiten von außen oder versuchen, sie abzuwenden. Oft fühlen sich Menschen in Büchern erwähnt oder erkannt. Sie möchten dann, dass die entsprechende Ich wurde wirklich ins kalte Wasser geworfen. Stelle aus dem Buch entfernt oder der Titel nicht weiter verkauft wird. Auch Gesetzesänderungen sorgen für Arbeit. Vor ein paar Jahren wurde in einer Änderung festgelegt, dass jeder Urheber angemessen zu vergüten sei. Als Erste kamen daraufhin die Übersetzer zu uns und sagten, sie würden nicht angemessen vergütet. Was angemessen ist, definiert das Gesetz aber leider nicht eindeutig. Mittlerweile ist die Sache beim BGH ein endloser Streit. Haben Sie sich schon während Ihres Studiums mit Medienrecht beschäftigt? Bis auf die BGB-Basics kam Medienrecht während meines Studiums in München tatsächlich nicht vor. Ich wurde wirklich ins kalte Wasser geworfen und habe mir das Wissen selbst angeeignet. Von manchen Gesetzen wusste ich nicht einmal, dass sie existieren. Erst nach dem ersten Staatsexamen habe ich mich für Medienrecht interessiert und nebenbei gezielt Praktika absolviert. In der Wahlstation habe ich den Justiziar von Random House kennengelernt und nach dem zweiten Staatsexamen einmal die Woche hier gearbeitet. Zu dieser Zeit erschien das Buch von Dieter Bohlen Hinter den Kulissen, das einen wahnsinnig umfangreichen Rechtsstreit nach sich gezogen hat so hatte ich auf einmal einen Vollzeitjob. Was empfehlen Sie Studenten, die im Bereich Medienrecht arbeiten möchten? Ich empfehle jedem, den die Medienrichtung interessiert, schon während Studium und Referendariat gezielt Praktika in Medienunternehmen zu absolvieren. So kann man bei weiteren Bewerbungen im Lebenslauf Erfahrungen und Namen vorweisen. Außerdem ist es wichtig, sich über Unternehmensstrukturen zu informieren und sich einen generellen Überblick über die Medienlandschaft zu verschaffen. Übrigens gibt es seit etwa einem Jahr einen speziellen Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht. Ich höre auch immer wieder, dass in unserem Bereich weniger der Doktortitel als viel mehr der Master of Law (LL.M) und Fremdsprachenkenntnisse gefragt sind. Was sind die Vorteile in Ihrem Beruf? Die Tätigkeit in der Rechtsanwaltskanzlei hat mich persönlich nicht so sehr interessiert. Dort geht es viel um prozessuales Recht, um Fristen und Akquise. Und mitunter ist man recht isoliert in seiner Kanzlei. In meinem Job habe ich 700 Kollegen, die ich fast alle kenne. Ein weiterer Vorteil ist der geringe Umsatzdruck. Der Kanzleijurist muss ein Stundenkonto führen und zusehen, dass er Umsatz generiert. Das fällt bei uns weg. Allerdings muss man auch sagen, dass unsere Nische relativ klein ist. Fortsetzung des redaktionellen Teils auf Seite 27. Text: Dana Brüller; Foto: privat

11 C.F. Müller Lernbücher Das Programm zum Sommersemester 2008 Foto: Gerhard Leber/images.de

12 12 katalog ZUM ERSTEN EINSTIEG Prof. Dr. Norbert Horn Einführung in die Rechtswissenschaft und Rechtsphilosophie 4. Auflage e 20,-. ISBN (Schwerpunkte Bd. 21) Zivilrecht Prof. Dr. Udo Kornblum/ Prof. Dr. Wolfgang B. Schünemann Privatrecht für den Bachelor Multiple-Choice-Aufgaben mit Lösungen 10. Auflage e 18,90. ISBN (UTB) Prof. Dr. Michael Jaensch Grundzüge des Bürgerlichen Rechts Mit 63 Fällen und Lösungen e 24,-. ISBN Prof. Dr. Ulrich Eisenhardt Einführung in das Bürgerliche Recht Ein Studien- und Übungsbuch 5. Auflage e 28,90. ISBN (UTB) Prof. Dr. Gisbert A. Kaiser Bürgerliches Recht Basiswissen und Fallschulung für Anfangssemester 11. Auflage e 28,90. ISBN (UTB) Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/ Prof. Dr. Martin Löhnig Einführung in das Zivilrecht Einschließlich BGB-Allgemeiner Teil 17. Auflage e 23,-. ISBN (Jurathek Studium)... und ergänzend zur Übung an kleinen Fällen: Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/ Prof. Dr. Martin Löhnig Falltraining im Zivilrecht Ein Übungsbuch für Anfänger 3. Auflage e 15,-. ISBN (Jurathek Studium) Prof. Dr. Peter Müssig Wirtschaftsprivatrecht Rechtliche Grundlagen wirtschaftlichen Handelns 11. Auflage e 32,90. ISBN (UTB) Ein auf den Punkt geschriebenes Buch... Gekonnte und bereits seit langem bewährte Studienliteratur. Studium SS 2006/ eine echte Bereicherung. Eine wirklich sehr gute Aufbereitung des Stoffes und eine zu empfehlende Studienliteratur. 3/2004 Prof. Dr. Hartmut Eisenmann/ Prof. Herbert Gnauk/ Prof. Dr. Joachim Quittnat Rechtsfälle aus dem Wirtschaftsprivatrecht 8. Auflage e 18,90. ISBN (UTB) Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky Erbrecht 5. Auflage e 15,90. ISBN RA Prof. Dr. Friedrich L. Ekey Grundriss des Wettbewerbsund Kartellrechts 2. Auflage e 15,90. ISBN Prof. Dr. Hartmut Eisenmann/ Prof. Dr. Ulrich Jautz Grundriss Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Mit 55 Fällen und Lösungen 7. Auflage e 21,-. ISBN Noch mehr Lernbücher findest Du unter

13 katalog 13 ZUM ERSTEN EINSTIEG Strafrecht Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen Strafrecht Besonderer Teil e 18,-. ISBN und ergänzend zur Übung an kleinen Fällen: Prof. Dr. Bernd-Rüdeger Sonnen u.a. Strafrecht Besonderer Teil Fälle Mit Lösungen und einer Einleitung zur Methodik der Fallbearbeitung e 15,90. ISBN Öffentliches Recht RA Prof. Dr. Alfred Katz Staatsrecht Grundkurs im öffentlichen Recht 17. Auflage e 22,50. ISBN (Jurathek Studium) Prof. Dr. Volker Haug Staats- und Verwaltungsrecht Fallbearbeitung, Übersichten, Schemata 6. Auflage e 18,90. ISBN Prof. Dr. Hubertus Gersdorf Grundversorgung im Öffentlichen Recht: Verwaltungsprozessrecht 3. Auflage e 13,50. ISBN (Jurathek Studium) Prof. Dr. Rolf Schwartmann Umweltrecht e 17,90. ISBN Prof. Dr. Utz Schliesky Öffentliches Wirtschaftsrecht Deutsche und europäische Grundlagen 3. Auflage Ca. e 20,-. ISBN (UTB) Das ergänzende Textbuch: Prof. Dr. Utz Schliesky/Stefanie Geiger (Hrsg.) Öffentliches Wirtschaftsrecht Vorschriftensammlung 3. Auflage e 21,-. ISBN (Textbuch Deutsches Recht) Infos zur Reihe: C.F. Müller START komprimierte, klar gegliederte Darstellungen eines abgeschlossenen Rechtsgebietes als Einstieg, Überblick, Orientierung Beschränkung auf das für die Prüfung Wesentliche bewusster Verzicht auf wissenschaftliche Vertiefung Beispiele, Prüfungsschemata, Übersichten / Tabellen zu Problemen und Streitständen Merksätze, Definitionen, Klausurtipps, Wiederholungsfragen rasche Orientierung durch gezielten Einsatz von grafischen Hervorhebungen Infos zur Reihe: Jurathek Studium für Studierende aller Semester zur systematischen Einarbeitung in den Prüfungsstoff der behandelten Rechtsgebiete zahlreiche Beispiele Ein klassischer Konflikt: Persönlichkeitsrecht auf der einen Seite und künstlerische Freiheit oder Presserecht auf der anderen Seite. Da muss man immer wieder abwägen. (Helmut Heinen) siehe Gesprächsrunde Medienrecht, Seite 8

14 14 katalog ZUR VORLESUNGSBEGLEITUNG UND VERTIEFUNG Zivilrecht Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Medicus Allgemeiner Teil des BGB 9. Auflage e 40,-. ISBN (C.F. Müller Großes Lehrbuch) Prof. Dr. Haimo Schack BGB-Allgemeiner Teil 11. Auflage e 17,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.1) Prof. Dr. Harm Peter Westermann/ Prof. Dr. Peter Bydlinski/ Prof. Dr. Ralph Weber BGB-Schuldrecht Allgemeiner Teil 6. Auflage e 21,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.2) Prof. Dr. Volker Emmerich BGB-Schuldrecht Besonderer Teil 11. Auflage e 22,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.3) Prof. Dr. Axel Halfmeier Ausgleichsschuldverhältnisse Geschäftsführung ohne Auftrag, Bereicherungsrecht Ca. e 16,-. ISBN (Jurathek Studium)... als Fortsetzung von: Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Schwab/ Prof. Dr. Martin Löhnig Einführung in das Zivilrecht Einschließlich BGB - Allgemeiner Teil 17. Auflage e 23,-. ISBN (Jurathek Studium)... und: Prof. Dr. Eike Schmidt Das Schuldverhältnis Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts e 14,-. ISBN (Jurathek Studium) Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Bülow/ Priv. Doz. Dr. Markus Artz Verbraucherprivatrecht 2. Auflage Ca. e 17,-. ISBN (Jurathek Studium) Strafrecht Prof. Dr. Johannes Wessels / Prof. Dr. Werner Beulke Strafrecht Allgemeiner Teil Die Straftat und ihr Aufbau 37. Auflage e 22,50. ISBN Mit Entscheidungen auf CD-ROM: e 27,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.7) Prof. Dr. Johannes Wessels / Prof. Dr. Michael Hettinger Strafrecht Besonderer Teil / 1 Straftaten gegen Persönlichkeitsund Gemeinschaftswerte 31. Auflage e 22,-. ISBN Mit Entscheidungen auf CD-ROM: e 26,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.8) Mir war vorher dieser große Bezug zu den neuen Medien noch gar nicht so bewusst. (Linda, Studentin) siehe Gesprächsrunde Prof. Dr. Johannes Wessels / Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas Hillenkamp Strafrecht Besonderer Teil / 2 Straftaten gegen Vermögenswerte 30. Auflage e 22,-. ISBN Mit Entscheidungen auf CD-ROM: e 27,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.9) Exakt auf die Wessels-Lernbücher abgestimmte Klausurenkurse findest Du auf Katalogseite 18! Medienrecht, Seite 8 Noch mehr Lernbücher findest Du unter

15 katalog 15 ZUR VORLESUNGSBEGLEITUNG UND VERTIEFUNG Prof. Dr. Wilfried Küper Strafrecht Besonderer Teil Definitionen mit Erläuterungen 7. Auflage e 24,-. ISBN (Jurathek Studium) Öffentliches Recht Prof. Dr. Christoph Degenhart Staatsrecht I. Staatsorganisationsrecht 23. Auflage e 22,-. ISBN Mit Entscheidungen auf CD-ROM: e 25,50. ISBN (Schwerpunkte Bd.13) Prof. Dr. Bodo Pieroth/ Prof. Dr. Bernhard Schlink Grundrechte. Staatsrecht II 23. Auflage e 22,-. ISBN Mit Entscheidungen auf CD-ROM: e 25,50. ISBN (Schwerpunkte, Bd. 14) Prof. Dr. Michael Schweitzer Staatsrecht III Staatsrecht, Völkerrecht, Europarecht 9. Auflage Ca. e 21,50. ISBN (Schwerpunkte, Bd. 15) Mehr denn je ist dieses Buch für jeden Juristen unverzichtbar, um die systematischen Zusammenhänge zwischen nationalem Verfassungsrecht, europäischem Gemeinschaftsrecht und dem Völkerrecht zu erfassen. JuS-Magazin 2/ eine ideale Vorbereitungshilfe für das Examen oder auch für die universitäre Scheinerarbeitung als Hausarbeitshilfe oder als Vorbereitungsmaterial für eine Klausur. In einem Wort: Perfekt! Mai 2004 Den exakt auf die Lernbücher Staatsrecht I, II und III abgestimmten Klausurenkurs findest Du auf Katalogseite 19! Infos zur Reihe: Schwerpunkte vorlesungsbegleitende Studienreihe für Anfänger gezielte Wiederholung und Vertiefung für Fortgeschrittene systematische Darstellung der Essentialia examensrelevanter Rechtsgebiete anhand von einleitenden Fällen mit Lösungsskizzen Erläuterungen zu Methodik Prüfungsaufbau Wie kommt das Signal aus dem Stadion zum Satelliten und wie von dort in die Haushalte? Das muss man wissen, wenn man über ein Signal einen Vertrag schließt. (Prof. Dr. Rolf Schwartmann) siehe Gesprächsrunde Medienrecht, Seite 9

16 16 katalog ZUR VORLESUNGSBEGLEITUNG UND VERTIEFUNG Mit Lissaboner Vertrag: Prof. Dr. Rudolf Streinz Europarecht 8. Auflage Ca. e 24,-. ISBN (Schwerpunkte, Bd. 12) Das Werk von Streinz gehört weiterhin zu den besonders empfehlenswerten Lehrbüchern zum Europarecht. Prof. Dr. Ulrich Häde in Die öffentliche Verwaltung 18/ ein Klassiker im Bereich Europarecht. StudJur-Online März 2004 Der Band bietet eine der herausragendsten kürzeren Darstellungen des Europarechts aus deutscher Sicht. Ralf Hansen, duessellaw.com, 1/2004 Und das Textbuch zum Vertrag von Lissabon findest Du auf Katalogseite 24! Prof. Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph Peine Allgemeines Verwaltungsrecht 8. Auflage e 21,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.16) Prof. Dr. Peter J. Tettinger / Prof. Dr. Wilfried Erbguth/ Prof. Dr. Thomas Mann Besonderes Verwaltungsrecht Kommunalrecht, Polizei- und Ordnungsrecht, Baurecht 9. Auflage e 24,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.17/1) Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schenke Polizei- und Ordnungsrecht 5. Auflage e 23,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.19) Den exakt auf die Lernbücher zum Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht abgestimmten Klausurenkurs findest Du auf Katalogseite 19! Prof. Dr. Manfred Baldus/ Prof. Dr. Bernd Grzeszick/ RAin Dr. Sigrid Wienhues Staatshaftungsrecht Das Recht der öffentlichen Ersatzleistungen 2. Auflage e 17,90. ISBN (Jurathek Praxis) Verfahrensrecht Prof. Dr. Martin Schwab Grundzüge des Zivilprozessrechts 2. Auflage e 19,90. ISBN Topaktuell mit den regelungen zum Zwangsmittelrecht: Prof. Dr. Werner Beulke Strafprozessrecht 10. Auflage Ca. e 21,50. ISBN (Schwerpunkte Bd.20) Prof. Dr. Christian Hillgruber/ Christoph Goos Verfassungsprozessrecht 2. Auflage e 21,50. ISBN (Schwerpunkte Bd.22) Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Schenke Verwaltungsprozessrecht 11. Auflage e 22,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.18) Ich bin dafür da, demokratische Meinungen zu bilden, ich habe eine Verantwortung dafür, egal ob bei den Privaten oder den Öffentlich-Rechtlichen. (Dr. Simone Sanftenberg) siehe Gesprächsrunde Medienrecht, Seite 8 Noch mehr Lernbücher findest Du unter

17 katalog 17 FÜR DIE KLAUSUR- UND PRÜFUNGSVORBEREITUNG StudZR Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Publikationsforum für den juristischen Nachwuchs Deutschlands Sonderheft Übungsfälle für Anfänger. e 5,-. ISBN Zivilrecht Prof. Dr. Jens Petersen Examens-Repetitorium Allgemeines Schuldrecht 3. Auflage e 18,-. ISBN (Unirep Jura) Prof. Dr. Peter Huber Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht/1 Vertragliche Schuldverhältnisse 2. Auflage Ca. e 19,-. ISBN (Unirep Jura) Das Buch ist für die Examensvorbereitung zu empfehlen. Wer daneben die Arbeit mit Übungsklausuren nicht scheut, dem kann im Examen nichts passieren. JuS-Magazin 3/2007 Prof. Dr. Petra Buck-Heeb Examens-Repetitorium Besonderes Schuldrecht/2 Gesetzliche Schuldverhältnisse 2. Auflage e 18,50. ISBN (Unirep Jura) Prof. Dr. Mathias Habersack Examens-Repetitorium Sachenrecht 5. Auflage e 18,50. ISBN (Unirep Jura) Prof. Dr. Karl-Heinz Gursky Klausurenkurs im Sachenrecht Fälle und Lösungen nach höchstrichterlichen Entscheidungen 12. Auflage e 18,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Das passende Buch zum Erlernen der Grundlagen: Prof. Dr. Harm Peter Westermann BGB-Sachenrecht 11. Auflage e 19,50. ISBN (Schwerpunkte Bd. 4) Prof Dr. Walter Zimmermann ZPO-Fallrepetitorium Grundlagen, Examenswissen, Referendariatspraxis 7. Auflage Ca.e 30,-. ISBN (Jurathek Referendariat) Infos zur Reihe: Unirep Jura für Studierende der höheren Semester und Examenskandidaten geschrieben von Prüfern, die wissen, was drankommt gezielte Vorbereitung auf die erste juristische Prüfung anhand zahlreicher Fallbeispiele mit Lösungsvorschlägen und Aufbauhilfen Förderung von Strukturverständnis und der Fähigkeit zu eigenständiger Fallbearbeitung Überblick über die Entscheidungsspraxis des BGH durch gezielt Hinweise auf leading cases

18 18 katalog FÜR DIE KLAUSUR- UND PRÜFUNGSVORBEREITUNG Lasst Euch nicht von Gerüchten und Horrormeldungen einschüchtern: Wer fleißig ist, schafft es in der Regel auch. (Daniel Feilmeier, Referendar) siehe Lesertext, Seite 30 Strafrecht Prof. Dr. Christian Jäger Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil 3. Auflage e 19,-. ISBN (Unirep Jura) Die Beulke-Trilogie : Nicht nur für Referendare das perfekte Training: Prof. Dr. Christian Jäger Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil 2. Auflage e 19,50. ISBN (Unirep Jura) Dr. Armin Engländer Examens-Repetitorium Strafprozessrecht 3. Auflage e 13,50. ISBN (Unirep Jura) Prof. Dr. Werner Beulke Klausurenkurs im Strafrecht I Ein Fall- und Repetitionsbuch für Anfänger 4. Auflage e 18,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Werner Beulke Klausurenkurs im Strafrecht II Ein Fall- und Repetitionsbuch für Fortgeschrittene e 18,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Werner Beulke Klausurenkurs im Strafrecht III Ein Fall- und Repetitionsbuch für Examenskandidaten 2. Auflage e 23,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) RiOLG Marc Russack Die Revision in der strafrechtlichen Assessorklausur 4. Auflage e 19,-. ISBN (Jurathek Referendariat) Noch mehr Lernbücher findest Du unter

19 katalog 19 FÜR DIE KLAUSUR- UND PRÜFUNGSVORBEREITUNG Öffentliches Recht Prof. Dr. Bodo Pieroth (Hrsg.) Hausarbeit im Staatsrecht Musterlösungen und Gestaltungsrichtlinien für das Grundstudium Ca. e 19,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Christoph Degenhart Klausurenkurs im Staatsrecht Mit Bezügen zum Europarecht. Ein Fall- und Repetitionsbuch 4. Auflage e 19,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Dr. h.c. Franz-Joseph Peine Klausurenkurs im Verwaltungsrecht Ein Fall- und Repetitionsbuch zum Allgemeinen und Besonderen Verwaltungsrecht mit Verwaltungsprozessrecht 2. Auflage e 19,-. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Christian Seiler Examens-Repetitorium Verwaltungsrecht Allgemeines Verwaltungsrecht, Polizei-, Bau-, Kommunalrecht, Staatshaftungsrecht 2. Auflage e 17,-. ISBN (Unirep Jura) Priv. Doz. Dr. Matthias Wehr Examens-Repetitorium Polizeirecht Allgemeines Gefahrenabwehrrecht Ca. e 17,-. ISBN (Unirep Jura) Priv. Doz. Dr. Thorsten Ingo Schmidt VwGO-Fallrepetitorium Grundlagen, Examenswissen, Referendariatspraxis e 22,-. ISBN (Jurathek Referendariat) Infos zur Reihe: Schwerpunkte Klausurenkurs exemplarische Lösung typischer Musterklausuren Schwerpunkte-Grundlagenband und zugehöriger Klausurenkurs ergänzen sich wechselseitig Einführung in die Technik des Klausurenschreibens Liste der behandelten Rechtsprobleme und Repetitorium; Definitionenkatalog Aufbauschemata und lösungstechnische Hinweise Aber in diesem Mietstreit haben meine Freunde gesehen, dass ich Anwalt bin und auch als ein Anwalt handeln kann trotz Chucks und T-Shirt. (Peter Berge, Rechtsanwalt) siehe Das erste Mal Seite 31

20 20 katalog FÜR DEN SCHWERPUNKTBEREICH RA Prof. Dr. Roland Schimmel/ RA Dr. Mirko Weinert/ Dr. Denis Basak Juristische Themenarbeiten Anleitung für Klausur und Hausarbeit im Schwerpunktbereich, Seminar- und wissenschaftliche Abschlussarbeit e 14,-. ISBN (Jurathek Studium) Rouven Soudry (Hrsg.) Rhetorik Eine interdisziplinäre Einführung in die rhetorische Praxis 2. Auflage e 19,-. ISBN (Jurathek Praxis) StudZR Studentische Zeitschrift für Rechtswissenschaft Publikationsforum für den juristischen Nachwuchs Deutschlands Ausgabe 1/2008. e 5,-. ISBN Ausgabe 2/2008. e 5,-. ISBN Arbeits- und Sozialrecht Prof. Dr. Manfred Lieb/ Prof. Dr. Matthias Jacobs Arbeitsrecht 9. Auflage e 22,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.10/1) Prof. Dr. Raimund Waltermann Sozialrecht 7. Auflage e 22,-. ISBN (Schwerpunkte Bd. 10/2) Der passende Klausurenkurs: Familien- und Erbrecht Prof. Dr. Dr. h.c. Wilfried Schlüter BGB-Familienrecht 12. Auflage e 21,-. ISBN (Schwerpunkte Bd.5) Prof. Dr. Lutz Michalski BGB-Erbrecht 3. Auflage e 22,50. ISBN (Schwerpunkte Bd.6) Der passende Klausurenkurs: RAin Prof. Dr. Susanne A. Benner Klausurenkurs im Familien- und Erbrecht Ein Fall- und Repetitionsbuch für Examenskandidaten 2. Auflage e 19,50. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Bereits mit Unterhaltsrechtsreform 2008: Prof. Dr. Lutz Michalski Arbeitsrecht 7. Auflage Ca. e 20,-. ISBN und dazu das passende Falltraining: Prof. Dr. Lutz Michalski Arbeitsrecht 50 Fälle mit Lösungen 5. Auflage e 16,-. ISBN Prof. Dr. Eberhard Eichenhofer/ Dr. Constanze Abig Klausurenkurs im Sozialrecht Ein Fallbuch 6. Auflage e 19,50. ISBN (Schwerpunkte Klausurenkurs) Prof. Dr. Thomas Rauscher Familienrecht 2. Auflage e 119,- ISBN (C.F. Müller Lehr- und Handbuch) Prof. Dr. Martin Lipp Examens-Repetitorium Familienrecht 2. Auflage e 17,50. ISBN (Unirep Jura) Prof. Dr. Martin Lipp Examens-Repetitorium Erbrecht e 17,-. ISBN (Unirep Jura) Noch mehr Lernbücher findest Du unter

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