Zahngesunde Ernährung

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1 Zahngesunde Ernährung Ein Gemeinschaftsprojekt von: René Hille Ernährungsberater & Therapeut Hummelbergstr Gomaringen Tel: 07072/ & Dr. med dent. Markus Spalek Zahnarzt Christophstr Metzingen Tel: 07123/

2 I. Einführung Die Ernährung ist der wichtigste Bestandteil der Prophylaxe. Die Nahrungsauswahl beeinflusst sowohl den Zahnaufbau bzw. die Zahnhärtung als auch die Kariesentstehung und die Paradontitis. Nicht allein der Verzicht auf Süßigkeiten macht eine zahngesunde Ernährung aus. Es gibt viele Faktoren, die bezüglich einer zahngesunden Ernährung zu berücksichtigen sind. Leider ist den meisten Menschen noch nicht bewusst, daß die Ernährung einen großen Anteil an der Gesunderhaltung der Zähne hat. Aber was genau ist denn unter einer zahngerechten Ernährung zu verstehen? Wie schon eingangs erwähnt, reicht der Verzicht auf zuckerreiche Nahrungsmittel nicht aus, um die Zähne und das Zahnfleisch gesund zu erhalten. Der Gang zum Zahnarzt ist für die meisten Menschen immer mit einer unangenehmen Behandlung verbunden. Hier hat sich jeder Patient schon mal gewünscht, dass der Besuch beim Zahnarzt eine angenehme Sache wird. Aber ohne das entsprechende Hintergrundwissen und das Erkennen und Verändern der Essgewohnheiten sowie einer entsprechenden Zahnhygiene wird sich dieser Wunsch nicht erfüllen. An dieser Stelle möchte ich Ihnen als Ernährungstherapeut und berater weiterhelfen, denn ohne professionelle Hilfe ist dies kaum möglich. Die Ernährungsberatung im Rahmen der Prophylaxe wird in Zukunft eine wichtige Rolle spielen. Die Bundeszahnärztekammer verlagt dies schon seit langem. Noch ist diese Maßnahme für Patienten freiwillig, aber es sollte jedem Patienten wichtig sein, denn man hat nur einmal im Leben gesunde Zähne.

3 II. Zahngesunde Ernährung Eine zahngesunde Ernährung ist nicht unbedingt mit einer gesunden Ernährung gleichzusetzen. Unter einer gesunden Ernährung wird im allgemeinen eine ausgewogene Ernährung verstanden, die dem Körper Fette, Kohlenhydrate und Eiweiße sowie Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine in ausreichendem Maße zuführt. Beide Ansätze zu vereinen ist nicht so einfach. Ich glaube das dies mir auf Grund meiner langen Erfahrung als Ernährungsberater möglich war, beide Seiten zu verschmelzen. Zucker ist der Hauptfeind der Zähne. Hinter diesem Satz verbirgt sich viel wahres. Obwohl dieser Sachverhalt schon seit langem bekannt ist, schaffen es nur wenige Patienten, ihre Zähne und ihr Zahnfleisch durch bewusste Ernährung gesund zu erhalten. Und genau hier liegt das Problem in der heutigen Zeit. 70 % der heutigen Krankheiten entstehen ernährungsbedingt. Ich befasse mich schon lange mit dieser Thematik. Hauptsächlicher Grund der krankheitsfördernden Ernährung ist die Tatsache, dass wir immer weniger naturbelassene Nahrungsmittel verzehren. Stattdessen essen wir immer mehr tote industrielle Nahrungsmittel, die kaum noch Vitamine, Mineralstoffe sowie Spurenelemente enthalten. Diese benötigen wir um überhaupt zu funktionieren. Näheres dazu später beim Thema Zellschutz. Hauptproblem in der Zahnheilkunde ist der versteckte Zucker, der in den meisten Lebensmittel enthalten ist. Auch hierzu später mehr unter den Thema Karies.

4 II.I Hauptmahlzeiten Hier gelang mir schon der erste Ansatz um gesunde Ernährung und zahngesunde Ernährung zu verknüpfen. Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass eine gesunde Ernährung am besten funktioniert, wenn man sich auf 3 Hauptmahlzeiten beschränkt. Viele kleine Mahlzeiten verursachen einen ständig hohen Insulinspiegel, der einerseits zu Übergewicht führt und durch die ständige Belastung der Bauchspeicheldrüse auch zu Diabetes. Für unsere Zähne bedeuten viele kleine Mahlzeiten häufige Säureangriffe die dann Karies verursachen. Aus diesem Grund macht es auch hier Sinn sich auf 3 Hauptmahlzeiten zu beschränken. Eine gründliche Zahnreinigung, zumindest aber eine Entfernung der Speisereste im Anschluss an eine solche Hauptmahlzeit, dürfte fast immer möglich sein. Sinnvoll ist es, nicht sofort, sondern erst nach ca. 20 bis 30 Minuten (abhängig von der Säure) die Zähne zu reinigen. Wenn das Zähneputzen nicht möglich ist, dann sollte man auf jeden Fall ein zahnfreundlichen zuckerfreien Kaugummi verwenden. Ideal sind hier Xylitol- Kaugummis. Xylitol kann das Kariesrisiko um bis zu 60% senken. II.II Zwischenmahlzeiten Zwischenmahlzeiten sollten auf jeden Fall auf zwei reduziert werden. Dies ist sicherlich nicht immer möglich, aber zu 90 % sind viele Zwischenmahlzeiten vermeidbar, da diese oft nur unbewusst oder aus reinen Genuss zu sich genommen werden. Wenn man nun doch mal eine Zwischenmahlzeit benötigt, dann sollte zumindest darauf geachtet werden, dass anstelle von Nutella, Konfitüre und Honig, sowie andere zuckerhaltige Brotaufstriche durch z.b. Käse als Brotbelag gewählt wird. Bei Hochrisikopatienten in Sachen Karies sollte nach einer Zwischenmahlzeit ein zuckerfreier Kaugummi verwendet werden.

5 II.III Getränke Sehr gefährlich sind Getränke, wie Limonaden, Cola, Apfelsaftschorle oder gezuckerte Tees und Kaffee sowie Eistees. Sie enthalten pro 0,3 l etwa 30g Zucker. Noch ungesünder und gefährlicher sind kleinere Schlucke die über einen größeren Zeitraum getrunken werden. Als bestes Getränk ist immer noch ein Mineralwasser geeignet. Auch Fruchtsäfte sind ausgesprochen schädlich, da diese bei übermäßigem Verzehr zusätzlich zur Kariesförderung durch die eigenen Säuren eine so genannte Erosion an der Zahnhartsubstanz bewirken. Zunächst wird der Schmelz angegriffen, später kann auch das Dentin (das innenliegende Zahnbein) betroffen sein. Besonders Kariesgefährdet sind die Strohhalmtrinker die immer wieder daran nuckeln. Es ist deshalb auch besser, ein Glas Saft auf einmal zu trinken, als immer wieder einen kleinen Schluck zu nehmen. Danach ist auf jeden Fall der Mund mit Wasser oder noch besser mit einer niedrig konzentrierten Fluoridlösung zu spülen.

6 II.IV Zahnfreundliche Süßigkeiten Zahnfreundliche Süßigkeiten gibt es so etwas überhaupt? Zahnfreundlich JA, aber meist nicht gesund aus Sicht der gesunden und ausgewogenen Ernährung. Grundsätzlich sollte man Schritt für Schritt von süßen Lebensmittel abstand nehmen. Für diejenigen, die von regelmäßigen süßen Zwischenmahlzeiten nicht lassen können, gibt es eine Alternative, die allerdings nichts mit gesunder Ernährung zu tun hat. Nehmen Sie zahnschonende Produkte. Zahnschonende enthalten anstelle von Zucker verschiedene Zuckeraustauschstoffe. Sie erkennen diese Produkte an dem Symbol Zahnmännchen mit Schirm. Aus den Zuckeraustauschstoffen in den so gekennzeichneten Produkten können die Bakterien der Zahnbeläge keine oder nur sehr geringe Mengen Säure herstellen. Bei Kaugummis gilt das gleiche, bitte nur Produkte verwenden die mit den Schirmmännchen gekennzeichnet sind. Optimal ist die Verwendung von Kaugummis die mit Xylitol gesüßt sind. Kaugummi kauen ist ansonsten sehr gesund für Zähne und Zahnfleisch. Durch das Kauen von Kaugummi wird der Speichelfluss angeregt und die Remineralisierung der Zahnsubstanz unterstützt. Auch das Zahnfleisch wird dadurch gefestigt. II.V. Nahrungsmittelauswahl Knackige Nahrung hält die Zähne gesund. Die richtige Auswahl an Lebensmitteln verhindert erosionsverursachende Säureattacken. Wichtig sind die festen Bestandteile wie zum Beispiel Faserstoffe, die das Zahnfleisch massieren und die Festigkeit der Nahrung allgemein, die zur Selbstreinigung der Zähne beiträgt. Auch der Kauapparat wird fit gehalten. In den nachfolgenden Tabellen finden sie eine Übersicht von geeigneten Lebensmitteln.

7 Tabelle 1: Übersicht unbedenklicher Lebensmittel und ungünstige Speisen Nur in Maßen Zitrusfrüchte und Beeren Fruchtsäfte Wein Essig Unbedenklich Milch und Milchprodukte* Frisches Obst und Gemüse Vollkornprodukte wie Vollkornbrot und - brötchen, Vollkornnudeln, Naturreis Ei Fleisch Fisch *Bei Laktoseintoleranz siehe Alternativen zu Milchprodukten Tabelle 2: Günstige Alternativen zu zahnschädigenden Nahrungsmitteln Statt Limonaden, Cola, Eistee, Kakao, gezuckerter Kaffee und Tee Besser Zuckerfreie Getränke, wie Trinkwasser, Mineralwasser, ungezuckerte Tees Zuckerhaltige Süßigkeiten, wie Schokolade, Schokoriegel, Karamellen, Bonbons, Brause, Eis usw. Marmeladen, Sirup, Honig, Nuss- Nougatcremes Zuckerhaltige Müslis und Cornflakes Gezuckertes Konservenobst Kalorienarme Süßwaren mit Zuckeraustauschstoffen und zahnfreundlichen Süßungsmitteln, zuckerfreie Zahnpflegekaugummis und - bonbons (Xylitol- Kaugummis) Fruchtpüree oder herzhafte Brotaufstriche Getreideflocken, Müsli ohne Zucker Frisches Obst, Obstkonserven mit Süßstoff oder ungesüßt Andere Sorten frisches Obst, Nüsse Tabelle 3: Ernährungsempfehlungen bei bereits bestehenden säurebedingten Zahnschäden (Erosionen)

8 Statt Zitrusfrüchte, besonders Zitronen; Beeren wie Johannisbeeren, Preiselbeeren, Stachelbeeren; Rhabarber Spinat, Mangold, Tomaten, Sauerampfer Besser Andere Obstsorten, zum Beispiel Birnen, Bananen, Feigen, Datteln, Ananas, Äpfel, Erdbeeren Cola-Getränke, Limonaden, Erfrischungsgetränke, Eistee, Fruchtsäfte, Früchtetee, Wein Bonbons, Gummibärchen, Brause, Lutscher usw. Sauer eingelegte Gemüse, wie saure Gurken, Mixed Pickles und Sauerkraut Andere Gemüsesorten, wie Möhren, Kohlrabi, Paprika, Erbsen, Porree, Fenchel, grüne Bohnen, Kohl, Salat usw. Trinkwasser; Stilles, klares Mineralwasser, ungezuckerte Kräutertees, Milch Süßwaren meiden wegen erhöhter Kariesgefahr! Frische Gurkenscheiben und andere rohe Gemüse, wie Möhre oder Kohlrabi Essig, auch in Salatsaucen, Würzsaucen und Fertigprodukten Saucen mit Milchprodukten wie Sahne, Quark, Joghurt usw.; reine Ölsaucen ohne Essig oder Zitronensaft; Fertigprodukte meiden Tabelle 4: Übersicht über Zusatzstoffe die eine zahnschädigende Säure sind Bezeichnung E 330 Citronensäure E 296 Apfelsäure E 338 Orthophosporsäure E 334 Weinsäure E 260 Essigsäure E 270 Milchsäure E 300 L-Ascorbinsäure = Vitamin C Vorkommen Erfrischungsgetränke, Süßwaren, Backwaren, Frucht- und Gemüsekonserven, Eiscreme, tiefgefrorene Fische und Krabben für alle Lebensmittel nach Bedarf Colagetränke, nichtalkoholische aromatisierte Getränke Gelees, Konfekt, Marmeladen, Sprudelgtränke in Obst und gemüsen in Dosen und Gläsern, französisches Spezialbrot eingelegte Gemüse wie Sauerkraut, Gurken und Mixed Pickels, kohlensäurehaltige Getränke, Konfekt, Salatsaucen Fruchtsaftgetränke, Fruchtmarmeladen, und - konserven

9 III. Zahnerkrankungen Unter Zahnerkrankungen zählt man in erster Linie die Karies und die Parodontitis. Zahnerkrankungen können mehrer Ursachen haben. In den folgenden Kapiteln sind diese beschrieben. Die Hauptursachen sind in erster Linie die schlechte Zahnhygiene und Ernährung sowie eine nicht intakte Mikrobiologie. Aber auch andere Faktoren wie ein zu schwacher Zellschutz durch eine vitaminarme Kost, Darmerkrankungen, Stress schlechte Arbeitsbedingungen durch zu hohe Belastung mit Giftstoffen und Umweltgifte, können ein ausschlaggebender Grund bei der Entstehung einer Zahnerkrankung sein. III.I Karies Die Karies zu deutsch Zahnfäule ist die am weitesten verbreitete Erkrankung beim Menschen. Aus übereinstimmenden Untersuchungen weiß man, dass die Karies mit dem Zivilisationsgrad eines Volkes proportional zunimmt: Je naturbelassener und ursprünglicher eine Menschengruppe lebt, um so geringer ist der Kariesbefall, verfeinerte Lebensweise und Luxuskost haben ein zwangsläufiges Ansteigen der Karies zur Folge. Die Karies entsteht in erster Linie durch ständige Säureangriffe die durch Bakterien auf die Zahnhartsubstanz (Zahnschmelz) wirken. Am schnellsten entsteht Karies unter der Plaque (Zahnbelag). Wenn sich hier die Säure festsetzt, dann kann sie in aller Ruhe den darunter befindlichen Zahnschmelz auflösen und als Folge in den Zahn eindringen. Es entstehen die sogenannten Löcher. Aber wie entstehen diese Säuren. Der Zucker, der sich in den meisten modernen industriellen Lebensmitteln befindet, wird durch die Bakterien (S. Mutans) in Säure umgewandelt. Wenn jetzt durch viele Zuckerschübe eine ständige

10 Säurebildung vorhanden ist, dann kann eine Neutralisierung der Säure nicht mehr durch den Speichel erfolgen, das heißt, dass man einen ständig sauren Zustand unter der Plaque hat. III.II Parodontitis Parodontitis ist eine fortschreitende entzündliche Erkrankung (Gastritis) und des Zahnhalteapparates (Parodont). Bei der über 40-jährigen Bevölkerung ist die Erkrankung des Zahnfleisches die häufigste Ursache von Zahnverlust. Parodontitis kann auftreten, wenn eine Zahnfleischentzündung nicht oder nur ungenügend behandelt wird. Dabei breitet sich die Entzündung entlang der Zahnwurzel so aus, dass das Zahnfleisch sich vom Zahn löst und der Knochen zerstört wird. Eines der ersten sichtbaren Zeichen - das Zahnfleischbluten - wird oft als Problem nicht erkannt. So kann die Infektion ungehindert fortschreiten und auf den Zahnhalteapparat übergreifen. Ein Rückgang des Knochens ist die Folge. Obwohl die Krankheit hier schon fortgeschritten ist, verursacht sie meist keine Schmerzen. Die Bakterien und ihre schädlichen Produkte, können bei blutendem Zahnfleisch rasch in großen Mengen in die Blutbahn gelangen, wo sie eine Infektion der Blutgefässe und anderen Organen verursachen können. Laut einer Studie, die an der Universität in Kristianstadt (Schweden) durchgeführt wurde ist das kardiovaskuläre Risiko von Patienten mit ausgeprägter Parodontitis um das vierzehnfache erhöht.

11 Was tun? aus zahnmedizinischer Sicht: Gehen Sie regelmäßig zum spezialisierten Zahnarzt und zur professionellen Prophylaxe. So ist eine Früherkennung gewährleistet. Gingivitis und Parodontitis müssen behandelt werden. Achten Sie auf Ihre Mundhygiene. Oft beginnt eine Parodontitis im Zahnzwischenraum. Benutzen Sie die entsprechenden Mundhygienehilfsmittel (Seide, Zahnhölzer, Bürsteli ). Diese sollten professionell abgestimmt werden. aus ganzheitlicher und ernährungstherapeutischer Sicht: Achten Sie auf eine vitaminreiche Ernährung. Ein gesunder Darm ist wichtig. Die Darmgesundheit ist ein wichtiger Faktor für das Immunsystem. Möglicherweise ist eine Darmsanierung notwendig, hierzu mehr im nächsten Kapitel. Stellen Sie das Rauchen ein. Risiko erhöht sich um 700%. Unterstützung einer Behandlung mit original OPC und Vitamin C ist anzuraten. Auch hierzu mehr im Kapitel Zellschutz.

12 IV. Der Darm und das Immunsystem Der Darm ist das zentrale Organ, welches einen entscheidenden Einfluss auf unsere Gesundheit und Vitalität, sowie auch auf die Funktion verschiedener Mechanismen im Körper hat. Zu diesen Mechanismen gehört die Selbstheilungsfähigkeit und das Immunsystem. Der Darm wird auch als Immunorgan bezeichnet. Er ist der Verteidigungswall gegen die Außenwelt. Vielen Menschen betrachten den Darm lediglich als Müllabfuhr für den Organismus. Neben seiner Funktion als Entsorgungs- und Verdauungsorgan hat der Darm aber noch eine ebenso wichtige Aufgabe. 80 % unseres Immunsystems befinden sich nämlich im Darm. Das hat auch einen entscheidenden Einfluss auf die Entstehung von Zahnfleischproblemen. Da der Darm wie ein Schutzwall gegen Schadstoffe, Allergene und infektiöse Krankheitserreger arbeitet, ist es wichtig auf einen gesunden Darm zu achten. Funktioniert dieser Schutzwall nicht mehr, dann können diese Keime und Erreger in die Blutbahnen gelangen und verteilen sich im ganzen Körper. Dort können diese Eindringlinge Entzündungen verursachen, wie z. Bsp. auch Zahnfleischentzündungen. Auch der Zellschutz ist abhängig von einen gesunden Darm, hierzu mehr im nächsten Kapitel. Was man tun kann um wieder einen gesunden Darm zu bekommen, auch hier kann ich Sie fachkompetent beraten, wie man auf natürlicher Basis den Darm wieder aufbaut. Auch ist es wichtig, dass der Darm nach einer Sanierung in seinen aufgebauten und wieder funktionierenden Zustand erhalten wird.

13 V. Der Zellschutz Der Zellschutz ist eine wichtige Funktion bzw. ein wichtiger Schutz aller Zellen. Der Körper besteht aus ein Zellsystem. Diese Zellen müssen sich nach außen schützen (Zellschutz) gegen freie Radikale, Schadstoffe und Krankheitserreger. Dieser Zellschutz ist bei den meisten Menschen nicht mehr vollständig in Takt. Das kommt in erster Linie durch die industrielle Ernährung und durch den schlechten Zustand vom heutigen Obst und Gemüse, welches kaum noch Antioxidantien besitzen. Diese Antioxidantien sind von großer Wichtigkeit, um die Zellen vor schnellen Altern zu schützen. Aber auch zum Schutz aller Zellen, wie die Nervenzellen wird dieser Zellschutz benötigt. Aber bleiben wir mal beim Thema Zähne und Zahnfleisch. Entzündungen jeglicher Art, wie auch Zahnfleischentzündungen können nur dauerhaft abgebaut werden, wenn dieser Zellschutz auch in Takt ist. Auch hier gilt das es nicht ausreicht, dass nicht funktionierende wieder aufzubauen sondern auch zu erhalten. Ich möchte ihnen das zur Zeit effektivste Antioxidants vorstellen, das gerade auch bei Zahnfleischproblemen dauerhaft angewendet werden sollte. Dr. Jack Masquelier entdeckte vor einigen Jahren das OPC (Oligomere ProCyanidine). OPC s gibt es viele auf den Markt, aber auch sehr viele qualitativ minderwertige Produkte, selbst in den Apotheken bekommt man selten hohe Qualität. Auch hierzu kann ich Sie gerne beraten. Nun noch mal zurück zum Thema Entzündungen.

14 Bei fast allen medizinischen Fachausdrücken, die mit. -itis' enden, handelt es sich um Entzündungen, z.b. Arthr-itis, Bronch-itis, Gastr-itis, Neuroderm-itis, Parodont-itis Mening-itis. Da bei allen Entzündungsprozessen freie Radikale die Hauptrolle spielen, ist es ganz logisch, dass jede Entzündung bei Mensch und Tier durch ausreichende OPC - Zufuhr gar nicht erst entstanden wäre, oder in viel geringerem Ausmaß. Wenn bereits eine Entzündung vorhanden ist, kann diese auf natürliche Weise stark gebessert werden oder geht in den meisten Fällen ganz zurück, sogar Meningitis, da OPC direkt in das Gehirn gelangen kann. Die empfohlene Mindesttagesdosis liegt bei 200mg. Eine Überdosierung laut Masquelier ist nicht möglich. Gomaringen, 15. Mai 2007 René Hille Diplom-Ernährungstherapeut & med. Trainer Hummelbergstr Gomaringen Tel.07072/ Fax.07072/ teamhille@gmx.net

15 Literaturverzeichnis Spezielle Biologie des Kausystems Wolfgang Gühring Joachim Horak Risikofaktor Vitaminmangel Andreas Joop Gesundheit für den Darm Elisabeth Lange Magen und Darm- Wiege der Gesundheit Dr. med. Monika Wagner Gesund länger Leben durch OPC Anne Simons

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