DOKUMENTATION PORTFOLIO HEBEISEN ERNST PETER

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1 DOKUMENTATION PORTFOLIO HEBEISEN ERNST PETER

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3 HEBEISEN ERNST PETER PORTFOLIO In der ästhetischen Praxis entwickelte ich Prozesse der Bild-, Raum-, Körper-, Zeit-, Material- und Ich- Erfahrungen, um mich als visueller Gestalter mit Bildern auszudrücken, weil Worte nicht ausreichen.

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5 HEBEISEN ERNST PETER 1 DOZENT 2 3 GESTALTER LERNEN LEHREN BILDER PROJEKTE SZENOGRAPH RÄUME 18 4 ANHANG EPILOG 26 ADRESSE

6 6 DOZENT UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN LEHRAUFTRAG D I M E N S I O N + R A U M 1 DIMENSION + RAUM DIMENSION UND RAUM Wie ordnen wir die Dinge in unserem Denken, und wie bestimmen wir die Proportionen in räumlichen Begrenzungen, zur Mobilisierung der gestalterischen Phantasie habe ich zum Thema "Dimension und Raum" eine Reihe von Vorlesungen und Übungen entwickelt, zur gemeinsamen Entschlüsselung ästhetischer Objekte. Alle Dinge, die uns umgeben, haben eine Grösse an sich: die ihnen eigene Dimension. Dieser Grösse steht der Mensch mit seinen Massen und seiner Körperlichkeit gegenüber. Die Empfindungen, die wir von den Dingen haben, sind abhängig von unserer Vorstellung. Der Begriff "Raum" bildet einen zentralen Bestandteil jeder Beschreibung eines Weltbildes. Das Studium der räumlichen Dimension ist eine der wesentlichen Denk- und Arbeitsbereiche eines szenischen Gestalters, der erlebte Raum wird zum Zentrum des Betrachters. Die Förderung von Lernprozessen wird durch Sensibilisierung der Wahrnehmung und durch praktische Übungen im Arbeitsprozess erreicht. Der Sehvorgang beschränkt sich dabei allerdings nicht nur auf das optische Wahrnehmungssystem, denn es werden beim Sehen auch die übrigen Sinnesorgane bemüht, um vergleichend zu registrieren und zu ordnen. Unsere Einstellung zu dem, was wir sehen, prägt die Art, wie wir es sehen und wie wir die Erscheinungen der Welt darstellen. Jedes Ding kann das Interesse der Wahrnehmung auslösen, und jede menschliche Tätigkeit setzt Wahrnehmungsfähigkeit voraus, denn die Beschreibung der Welt lässt sich nie von der Tätigkeit des Menschen in der Welt trennen, beides, Wahrnehmen und Tätigsein sind aufeinander bezogen. Wenn wir lernen zu sehen, und der Welt mit Worten auf den Grund zu gehen, können wir der Wechselbeziehung zwischen Wahrnehmen und Denken nicht mehr entkommen. In diesem ganzheitlichen Lernen geht es vor allem darum, alle Sinne des Menschen anzusprechen, so dass er sich in seiner gesamten Befindlichkeit einbringen kann. Die sicherste Art, sehen zu lernen, ist die eigene Kunstbetätigung.

7 7 VORLESUNGEN: DIMENSION + RAUM DOZENT UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN LEHRAUFTRAG / / / / / / / / / / / Licht Fotographie Theorie Dimension Fotographie Architektur Raum Farbe Modellbau Architektur Informatik Fotographie Farbe Darstellung Informatik Dimension Theater Licht Raum Dimension Gestaltung Wahrnehmung Lichttechnik Fototechnik Theatralische Aspekte Proportion / Mass / Zahl Labortechnik Arch.Zeichnung / Modellbau Zwei + Drei Dimensional Farbenlehre Modellbühne / Bühnenmodell Architekturzeichnung Körper im Raum Fotoinszenierungen Farbenlehre Darstellungstechniken CAD Bildbearbeitungsmethoden Semiotik des Theaters Lichtprojektion Wirklichkeit und Simulation Erneuerung des Auges Das Eine im Andern Sinn der Sinne

8 8 DOZENT 2000 ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Fachlehrer ONLINELABOR.CH Webpublisher Webdesigner Webadministrator Im Technopark Zuerich Informationen Ein Angebot fuer Erwerbslose im Auftrag des Amtes fuer Wirtschaft und Arbeit ERFOLG ist MACHBAR 2001 Nachdiplomkurs Online Education and Training Virtuelle Campus Luzern start NDK-OET [NachDiplomKurs - Online Education and Training] willkommen beim Projekt Click projekt click I 2001 I ernst peter hebeisen I visueller gestalter I luzern I 2002 Weiterbildung E-Learning-Projekt Web-Design-Kurs Lernmaschine ScreenDesign mit FileMakerPro

9 DOZENT E-Learning-Projekt Web-Design-Kurs Lernziele E-Learning-Projekt Web-Design-Kurs Sitemap Web-Design-Kurs E-Learning-Projekt Workshop Training

10 10 DOZENT ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung ScreenDesign CRASHKURS crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung screendesign Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen visuelle kommunikation und wahrnehmung ernst peter hebeisen hebeisen@onlinelabor.ch ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Farbe crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung farbe Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen ernst peter hebeisen hex hebeisen@onlinelabor.ch ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Typografie crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung [am bildschirm] Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen ernst peter hebeisen hebeisen@onlinelabor.ch I M W E B

11 DOZENT CRASHKURS 11 ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Mac OS X für PC User crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung mac os x für pc user Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen ernst peter hebeisen hebeisen@onlinelabor.ch ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Usability Navigation crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung [usability] Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen ernst peter hebeisen hebeisen@onlinelabor.ch ONLINELABOR.CH Visuelle Gestaltung Online Portfolio crashkurs I lernen I trainieren I anwenden I onlinelabor.ch visuelle gestaltung onlineportfolio [digitale medien gestaltung webdesign] Fachlehrer Ernst Peter Hebeisen ernst peter hebeisen hebeisen@onlinelabor.ch

12 12 AUSSTELLUNGEN GESTALTER Farbe, Material, Objekt Kunsthaus Aarau Weihnachtsausstellung Kunsthalle Basel Wandgestaltung Kunstkredit Basel 3 Ankäufe durch den Kunstkredit Basel Weihnachtsausstellung Kunsthalle Basel Fussgängerunterführungen Kunstkredit Basel 1. Preis Ankauf Tafelbild durch den Kunstkredit Basel Schweizer Bienale Musée Rath Genf 19 junge Basler Künstler Kunstmuseum Basel Weihnachtsausstellung Kunstgewerbemuseum Zürich Ankauf Tafelbild durch die Stadt Zürich Gruppenausstellung Berner Galerie Kiefer Hablitzel Stipendium Kunstmuseum Luzern Weihnachtsausstellung Kunsthaus Zürich Werkbeitrag der Stadt Zürich Ankauf Tafelbild durch den Kunstkredit Basel Eidgenössisches Stipendium Palais Beaulieu Lausanne Ankauf Tafelbild durch die Fondation Lelo Fiaux Zürcher Künstler Kunsthaus Zürich Parisstipendium der Stadt Basel Stipendiatenausstellung Cité des Arts Paris Weihnachtsausstellung Kunsthalle Basel Initiation Hochschule der Künste Berlin Experimentalfilme Hochschule der Künste Berlin Minimalraum Hochschule der Künste Berlin Individuation Galerie am Moritzplatz Berlin Weihnachtsausstellung Kunsthalle Basel Cage - Up Hochschule der Künste Berlin Portrait Kunstausstellung Zürich Toteninsel Künstlersymposium Basel Fotopreis der Schweiz Anerkennungspreis Angewandte Gestaltung Diverse Theater

13 BILDER 13 FREIE GESTALTUNG 1971 Stuhl Farbe, Material, Objekt Kunsthaus Aarau Obelisk Ankauf Kunstkredit Kunsthalle Basel Kreuz Ankauf Kunstkredit Kunsthalle Basel 1972 Chrüzlistich Felix Platter Spital Kunstkredit Basel 1974 Schweizer Bienale Multiples Bild Musée Rath Genf

14 14 FREIE GESTALTUNG 1974 Stehlen Zeichnung Schatten Zeichnung Ring Zeichnung 1975 Kreuzwege Eidgenössisches Stipendium Ankauf Fondation Fiaux 1975 Hebeisen/Stähli/Zäch Berner Galerie Pyramiden Drei Zeichnungen Stuhl Privatbesitz

15 PROJEKTE Landschaftsstudien 1974 Anonymität Kiefer Hablitzel Stipendium Kunstmuseum Luzern Verpackung 19 junge Basler Künstler Kunstmuseum Basel 1977 Fotografische Studien Cité des Arts Paris

16 16 FREIE GESTALTUNG 1977 Individuation Galerie am Moritzplatz Berlin 1977 Lichtskulpturen 1 Kunsthaus Zürich 1977 Lichtskulpturen 2 Kunsthalle Basel

17 PROJEKTE Minimalräume Hochschule der Künste Berlin 1983 Toteninsel Künstlersymposium Basel 1983 Portrait SBG Fotopreis der Schweiz

18 18 VERZEICHNIS SZENOGRAPH Frühlings Erwachen Berner Theater Bilder einer Ausstellung Bremer Theater Octet Basler Theater Eidgenössisches Stipendium Angewandte Kunst Presence - Heute Freiburger Theater Der treue Johannes Kammerspiele München Rot und Blau Freiburger Theater Die Schöne und die Bestie Kammerspiele München Orpheus Basler Theater Rossini al Dente Festival Wildbad Das Rätsel der Stimmen Staatstheater Darmstadt Krankheit der Jugend Schauspielhaus Zürich Norma Staatstheater Braunschweig Waikiki-Beach Stadttheater Klagenfurt Martha Wiener Kammeroper Studiodekoration für W1 Wiener Privatfernsehen Der Wolf und der Mond Szene Bunte Wien Madame Butterfly Landestheater Linz Fidelio Stadttheater St. Gallen Orpheus Aalto Theater Essen Stefan Stroux Gerhard Bohner Heinz Spoerli Bundesamt für Kultur Gerhard Bohner Jürgen Flügge Gerhard Bohner Jürgen Flügge Heinz Spoerli Daniela Kurz Barbara Liebster Barbara Liebster Anja Sündermann Caroline Weber Anja Sündermann Ferdinand Prinz Jürgen Flügge Sabine Loew Peter Schweiger Heinz Spoerli

19 RÄUME 19 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1979 Frühlings Erwachen Stadttheater Bern Regie Stephan Stroux 1981 Bilder einer Ausstellung Bremer Theater Choreographie Gerhard Bohner 1982 Octet Basler Theater Choreographie Heinz Spoerli

20 20 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1984 Presence - Heute Freiburger Theater Choreographie Gerhard Bohner 1984 Der treue Johannes Kammerspiele München Regie Jürgen Flügge 1985 Rot und Blau Freiburger Theater Choreographie Gerhard Bohner

21 RÄUME 21 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1987 Die Schöne und die Bestie Kammerspiele München Regie Jürgen Flügge 1988 Orpheus Basler Theater Choreographie Heinz Spoerli 1990 Rossini al Dente Festival Wildbad Choreographie Daniela Kurz

22 22 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1992 Das Rätsel der Stimmen Staatstheater Darmstadt Regie Barbara Liebster 1993 Krankheit der Jugend Schauspielhaus Zürich Regie Barbara Liebster 1994 Norma Staatstheater Braunschweig Regie Anja Sündermann

23 RÄUME 23 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1994 Waikiki Beach Stadttheater Klagenfurt Regie Caroline Weber 1996 Martha Wiener Kammeroper Regie Anja Sündermann 1996 Massgeschneidert Österreich Werbung Tourismus Messe Planungsmodell

24 24 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1997 W1 Fernsehstudio Wien Dekobau Ferdinand Prinz 1998 Der Wolf und der Mond Szene Bunte Wien Regie Jürgen Flügge 1999 Madame Butterfly Landestheater Linz Regie Sabine Loew

25 RÄUME 25 ANGEWANDTE GESTALTUNG 1999 Hinter den sieben Bergen Luzerner Festwochen [nur Entwurf] Regie Barbara Liebster 1999 Fidelio Stadttheater St. Gallen Regie Peter Schweiger 2001 Orpheus Aalto Theater Essen Deutscher Tanzpreis 2001 Hans Werner Henze Choreographie Heinz Spoerli

26 26 ANHANG EPILOG ADRESSE EPILOG 4 Im Dialog von Bild und Sprache, Raum und Zeit, in der Reflexion über die Verhältnisse zueinander, ist die Architektur und die bildende Kunst, das Theater und die Lehre der Gestaltung, zum Zentrum des Künstlerischen geworden.

27 DOKUMENTATION 27 HEBEISEN ERNST PETER Gestalter/Szenograph/Dozent Culmannstrasse 20 CH ZÜRICH Tel hebeisen@sunrise.ch Skype ep_hebeisen www ep.hebeisen.ch.vu

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D O K U M E N T A T I O N H E B E I S E N ERNST PETER

D O K U M E N T A T I O N H E B E I S E N ERNST PETER D O K U M E N T A T I O N W E R K E H E B E I S E N ERNST PETER H E B E I S E N ERNST PETER W E R K E In der ästhetischen Praxis entwickelte ich Prozesse der Bild-, Raum-, Körper-, Zeit-, Material- und

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