Newsletter des Berliner instituts für Bank unternehmens führung e.v. an der HTW Berlin. aktuell nr. 12

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1 Januar Newsletter des Berliner instituts für Bank unternehmens führung e.v. an der HTW Berlin aktuell nr. 12 intro Liebe Leserinnen und Leser, im Herbst 2009 feierte das Berliner Institut für Bankunternehmensführung sein fünfjähriges Bestehen. Wissenschaftliche Institute pflegen Jubiläen im Rahmen einer großen Veranstaltung zu begehen. BIfBU leistet sich sogar deren zwei innerhalb weniger Wochen: Unsere 1. Jubiläumsveranstaltung der 5. Berliner Bankentag am 2. November 2009 bot sich für eine öffentliche Würdigung unserer Leistungen an. Obwohl sich die Finanzmarktkrise in manchen Sektoren noch immer bemerkbar macht, lautete das Motto optimistisch: Banken, Kleinbetriebe und Mikrofinanzierung in Berlin Alle Potenziale ausgeschöpft?. Damit wollten wir einerseits einen engen Bezug zur Region Berlin/ Brandenburg herstellen und zum zweiten ein überaus aktuelles Thema vertiefen. Das zweite Highlight in diesem Wintersemester wird der erstmals ganztägige 6. Berliner Bankentag am 13. Januar 2010 sein. Wieder heißt die Devise: nach dem Bankentag ist vor dem Bankentag. Alle Vorbereitungen für die 2. Jubiläumsveranstaltung sind in vollem Gange. Diesmal beschäftigen wir uns der Ausrichtung des Privatkundengeschäfts nach der Finanzmarktkrise. Dafür konnten wir namhafte Referenten aus den Leitungsgremien heimischer Kreditinstitute und Verbände der Kreditwirtschaft dazu gewinnen, über zukunftsgestaltende Geschäftskonzepte von Retailbanken in Deutschland und der Region Berlin / Brandenburg zu sprechen und uns so gleich zu Beginn des neuen Jahres zu fzeigen, wie sich Kreditinstitute auf zukünftige Herausforderungen vorbereiten. Der 6. Berliner Bankentag findet erstmals auf dem neuen HTW-Campus Wilhelminenhof in Berlin-Oberschöneweide statt. Der vorliegende Newsletter wurde erneut von der Kommunikationsagentur SWOP. Medien und Konferenzen gestaltet. Für diese überaus professionelle Unterstützung, die für unser Institut kostenfrei ist, danke ich SWOP- Geschäftsführer Oliver Panne und seinem Mitarbeiterteam sehr herzlich. Das gilt auch f ür die Inserenten in dieser Ausgabe leisten mit ihren Anzeigen einen unverzichtbaren Beitrag zur Erfüllung der Aufgaben unseres Instituts. Dafür danke ich ebenfalls besonders herzlich. Unserem Kuratorium, unseren Mitgliedern, Förderern, Sponsoren und allen Leserinnen und Lesern wünsche ich ein glückliches und erfolgreiches Jahr Ihr Prof. Dr. Wolfgang L. Brunner Vorsitzender des Vorstandes Berliner Institut für Bankunternehmensführung DruCKeN

2 Bifbu Anzeigeaktuell Januar 2010 s 2

3 s 3 Anzeige Inhalt Newsletter des Berliner Instituts für Bank unternehmens führung e.v. an der HTW Berlin Intro 1 Fünf Jahre Berliner Institut für Bankunternehmensführung 4 5. Berliner Bankentag Eine Rückschau 14 Forschungsprojekt: Rentabilitäts- und Bilanzkennzahlen von Sparkassen und Kreditgenossenschaften in Ostdeutschland 17 Master Konferenz 2009: Wie Hochschulen und Unternehmen Traumpartner werden 20 Master Studie 2009: Was Studierende wirklich denken 22 MBA-Konferenz Berliner Hochschul- und Bankentage im Lichte der Wende University meets Microfinance 26 Forum Politik Gutes Geld und gerechte Güter 29 Sourcing in der Finanzindustrie Neue Wege im Transaction Banking 31 Einleitung zu dem Beitrag Mehr ökonomische Bildung für junge Menschen Ein Plädoyer für ein Pflichtfach Wirtschaft in allgemeinbildenden Schulen von Prof. Brunner 33 Neu erschienen: Grenzüberschreitende Kooperationen 36 Was ist aus den Absolventen des Banken studiengangs gewor den? 39 Der Banker-Witz 42 Beitrittserklärung 42 Impressum BIfBU aktuell nr. 12 Newsletter des Berliner Instituts für Bank unternehmens führung e.v. an der HTW Berlin V.i.S.d.P.: Prof. Dr. W. L. Brunner HTW Berlin, Treskowallee 8, Berlin Konzeption, Redaktion, Gestaltung, Anzeigen: Swop. Medien und Konferenzen, Ziegelstraße 29, Berlin

4 Bifbu aktuell Januar 2010 s 4 Fünf Jahre BERLINER INSTITUT FÜR BANKUNTERNEHMENSFÜHRUNG Der Gründung des Instituts ging ein Gespräch zwischen Herrn Hauke Diemer (Deutscher Sparkassen- und Giroverband) und den Herren Professoren Brunner und Christians (beide FHTW Berlin) voraus. Schnell war man sich einig, dass die bisherigen Aktivitäten hinsichtlich der Forschung, Publikation und Pflege von Praxiskontakten zusammengeführt und stärker koordiniert werden sollten. Das Berliner Institut für Bankunternehmensführung wurde schließlich am 22. September 2004 als Verein von den Professoren im Studiengang BWL / Banken der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin einerseits und namhaften Vertretern von Berliner Banken andererseits feierlich aus der Taufe gehoben. Die Teilnehmer der Gründungsversammlung (in alphabetischer Reihenfolge) waren Thomas Andersen, Prof. Dr. Wolfgang L. Brunner, Prof. Dr. Uwe Christians, Hauke Diemer, Dr. Christian Engell, Susanne Hellwig, Prof. Dr. Kay Hempel, Anzeige Bauen Sie auf den Testsieger! Und machen Sie Ihren Traum vom Eigenheim wahr. Wir machen den Weg frei. Sie haben die richtige Immobilie für sich gefunden oder sind noch auf der Suche danach? Dann setzen Sie bei der Baufinanzierung auf die Nummer 1 in der Region in Sachen Beratung. Das sollten Ihnen die eigenen vier Wände wert sein. Wir beraten Sie gern.

5 s 5 LINKS Gründungsurkunde RECHTS Die Teilnehmer der Gründungsversammlung am 22. September 2004: Prof. Dr. U. Christians, H. Diemer, Prof. Dr. W. L. Brunner, E. Keidel, U. Kathmeyer, Dr. Chr. Engell, Th. Andersen, G. Prager, B. Neumann, S. Hellwig, Prof. Dr. K. Hempel, M. Klement, S. Schölper und M. Saß (v.l.n.r.) Ute Kathmeyer, Elmar Keidel, Markus Klement, Björn Neumann, Gert Prager, Michael Saß und Siegfried Schölper. Aus dem Kreis der Gründungsmitglieder wurden in das Leitungsgremium gewählt als Vorsitzender Herr Prof. Brunner, als seinen Stellvertreter Herr Prof. Christians und als dritten Vorstand Herr Andersen. Herr Prof. Dr. Roland van Gisteren wurde im Frühjahr 2007 zum dritten Vorstandsmitglied gewählt. In das den Vorstand beratende Kuratorium wurden folgende Persönlichkeiten aus der Bankenpraxis berufen: Herr Stefan Gerdsmeier, Mitglied des Vorstandes, Berliner Volksbank eg Herr Dieter Hoffmann, Vorsitzender des Vorstandes, Sparda-Bank Berlin eg, Herr Achim Reif, Bereichsleiter, Verband deutscher Pfandbriefbanken, Berlin, Herr Ulrich Schellenberg, Rechtsanwalt und Notar, Vorsitzender des Berliner Anwaltvereins, Herr Jürgen Tech, Mitglied des Vorstandes, BWV zu Köpenick eg, und last, but not least Frau Waltraud Wolf, Geschäftsführerin, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg & MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Berlin-Brandenburg GmbH. Die Zielrichtung des Instituts war von Anfang an die Förderung des Bankenplatzes Berlin / Brandenburg. Anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Studienganges Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Banken an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin haben sich Hochschulangehörige und Vertreter von Banken zusammengefunden, um gemeinsam sowohl die Intentionen der Hochschule als auch der Kreditinstitute am Platz Berlin zu fördern.

6 Bifbu aktuell Januar 2010 s 6 Der Zweck des Instituts liegt primär in der Förderung und Durchführung anwendungsorientierter Forschung und dem Know-how-Transfer in Kreditinstitute. Das Institut will eine Plattform bieten, auf der sich Wissenschaft und Praxis begegnen und fruchtbar austauschen können. Der Vereinszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Herausgabe von Veröffentlichungen zur Bankunternehmensführung die Schaffung von Foren und Netzwerken für den gegenseitigen persönlichen Austausch von bankbetrieblichen Themen die Veranstaltung von Vorträgen, Symposien und Kongressen die Bildung und Förderung von regionalen Arbeitskreisen und die Entwicklung einer internationalen Zusammenarbeit mit vergleichbaren Institutionen. Anzeige

7 s 7 Der Austausch zwischen der Hochschule und bankbetrieblicher Praxis sollte insbesondere im kommunikativen Bereich liegen. Dieses Ziel wurde erreicht. Seit der Gründung wurden zahlreiche Maßnahmen erfolgreich ergriffen. Schriftliche Informationen, aber auch persönliche Begegnungen sollten die Brücke darstellen, auf der sich beide Seiten annähern und begegnen können. Im persönlichen Bereich sind insbesondere anzuführen: veranstaltungen Berliner Bankenforum, das auf eine 1997 eingerichtete Diskussionsplattform mit Referenten aus den Bereichen Banken, Industrie, Beratung und Politik zurückgeht Berliner Bankentag, der seit 2004 regelmäßig einmal im Jahr zu aktuellen Themen der Kreditwirtschaft veranstaltet wird Banken-Controller-Meeting, wird seit 2007 einmal jährlich durchgeführt Berliner Diplomanden-Kolloquium, das seit 2007 regelmäßig durch Absolventen bestritten wird Exkursionen zu Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors an internationalen Bankenplätzen, die für Studierende seit 1998 durchgeführt worden sind V E R Ö F F E N T L I C H U N G e n Schriftliche Informationen werden insbesondere über folgende Publikationen verbreitet: Aktuelle Informationen auf der Homepage des Instituts: Newsletter bifbu aktuell berichtet über aktuelle Ereignisse und Forschungsergebnisse im Studiengang BWL / Banken bzw. in der Studienvertiefung BWL / Finanzdienstleistungen Working-Paper-Reihe umfasst Forschungsergebnisse und Berichte über die zurückliegenden Bankentage Publikationsreihe Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre veröffentlicht herausragende Diplomarbeiten des Studiengangs Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Banken Internationale Schriftenreihe Financial Services Management wurde im Hinblick auf den künftigen Master-Studiengang Risk Management eingerichtet; in ihr werden ebenfalls überdurchschnittliche Abschlussarbeiten veröffentlicht Buchveröffentlichungen zu bankbetrieblichen Themen

8 Bifbu aktuell Januar 2010 s 8 Das Wesen des neuen Instituts sollte unverrückbar neutral und unabhängig sein. Es versteht sich daher als unparteiische und unabhängige Instanz. Um die Unabhängigkeit zu gewährleisten, ist das Institut auf die Unterstützung durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und anderweitiger Zuwendungen angewiesen. Nachstehend sollen einige Meilensteine in der kurzen Geschichte des Berliner Institut für Bankunternehmensführung gewürdigt werden. Das Berliner Bankenforum wurde bereits zum Wintersemester 1997 / 98 an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft Berlin als Plattform sowohl für Studierende als auch für Vortragende aus der Praxis ins Leben gerufen, um den Austausch zwischen der Hochschule und bankbetrieblicher Tätigkeitsbereich zu intensivieren. Es dient der Diskussion von speziellen bzw. aktuellen Fragestellungen aus den Gebieten Bankbetriebslehre und Kapitalmärkte im weitesten Sinne. Oberstes Ziel dabei ist eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis. In den bisher knapp 100 Veranstaltungen traten regional und überregional tätige Referenten aus den Bereichen Banken, Industrie, Unternehmensberatung und Politik auf. Bei dieser Gelegenheit gilt den bisherigen Referenten und den Sponsoren für ihre Unterstützung es sehr herzlich zu danken. Der Berliner Bankentag wird seit 2005 einmal jährlich durchgeführt. Jede Veranstaltung steht unter einem speziellen und aktuellen Motto. Die einzelnen Beiträge werden von den Referenten auf diesen Leitgedanken hin eigens abgestimmt. Der 1. Berliner Bankentag am 24. Oktober 2005 stand unter dem Motto: Bankmanagement in schwierigen Zeiten Ein Erfolg ist möglich! Das Motto für den 2. Berliner Bankentag am 30. Oktober 2006 lautete Die Bank von morgen: Der Kunde wieder im Mittelpunkt! Der 3. Berliner Bankentag am 29. Oktober 2006 widmete sich dem Motto: Bankenmarkt der Region Berlin / Brandenburg: die künftige Konstellation Der 4. Berliner Banktag am 27. Oktober 2008 folgte dem Motto: Die internationale Finanzmarktkrise und ihre Bewältigung die Sicherheit von Vermögenswerten Der 5. Berliner Bankentag am 2. November 2009 behandelte das Motto: Banken, Kleinbetriebe und Mikrofinanzierung in Berlin Alle Potenziale ausgeschöpft?

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10 Bifbu aktuell Januar 2010 s 10 Das Motto des 6. Berliner Bankentages am schließt sich dem des 4. Berliner Bankentages an. Es lautet: Retail Banking 2010 Geschäftskonzepte für die Zukunft Zukunftsgestaltende Geschäftskonzepte von Retailbanken in Deutschland und der Region Berlin / Brandenburg aus Sicht von Spitzenverbänden und Bankmanagement. Einzigartig und dies wird vermutlich auch auf absehbare Zeit so bleiben in der Fülle der Themen und im Rang der Referenten wird ein über die Jahre aktuelles Themenfeld angegangen. veranstaltung Das Privatkundengeschäft in Deutschland, das gewissermaßen mit dem Eintritt der Deutschen Bank in dieses Geschäftsfeld so richtig an Fahrt gewann und das im Mai 2009 ihr 50jähriges Jubiläum feiern konnte, wird immer noch von den damaligen Fragen bestimmt: wer sind meine Kunden und wie kann ich ihnen die besten Bankleistungen offerieren? Zwar standen damals Begriffe wie Nachhaltigkeit, Ethik oder Markenpolitik nicht im Vordergrund. Doch schon damals wusste man um den Wert der Mitarbeiterqualität in punkto Kundenzufriedenheit. Das hat sich auf keinen Fall geändert. Durch die gegenwärtige Finanzmarktkrise hat sich allerdings die Kundenzufriedenheit etwas abgeschwächt. Nun wird es die Aufgabe der Kreditinstitute sein, neues Vertrauen bei ihren Kunden aufzubauen und bestehendes weiter zu verstetigen. Wie die Kreditinstitute diese neuen Herausforderungen schultern wollen, werden die diesjährigen Referenten mit den Teilnehmern des 6. Berliner Bankentages diskutieren. Im Einzelnen handelt sich um folgende acht Themen: Ethik und Nachhaltigkeit: Die Stärken des Geschäftsmodells genossenschaftli- cher Banken (Uwe Fröhlich, Präsident, Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, Berlin) Geschäftsbanken im Umbruch Renaissance des Retail Banking? (Dr. Hans- Joachim Massenberg, stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Bundesverband deutscher Banken, Berlin) Kunden und Personal! Schlüsselfaktoren für erfolgreiche Sparkassen (Werner Netzel, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin) Solide Geschäftskonzepte der Kreditbanken als Marktführer in der Konsumfinanzierung (Gerd Schumeckers, Vorsitzender des Vorstandes, Bankenfachverband, Berlin) Stärkung des Marktauftritts durch Marken-Partnerschaften im Konzern am Beispiel Deutsche Bank mit Berliner Bank, Postbank und Norisbank (Oliver Bortz,

11 s 11 VerANsTALTuNG Vorsitzender des Vorstandes, Berliner Bank, Berlin, und Mitglied der Geschäftsleitung, Private and Business Clients Deutschland, Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden, Frankfurt am Main) Wettbewerbspositionierung der Berliner Volksbank im regionalen Bankenmarkt für Privat- und Firmenkunden (Dr. Holger Hatje, Vorsitzender des Vorstandes, Berliner Volksbank eg, Berlin) Zwei-Marken-Strategie: Sparkasse plus Privatbank ein innovatives Geschäftskonzept!? (Johannes Werner, Vorsitzender des Vorstandes, Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam, Potsdam) Nachhaltige Kundenzufriedenheit als Krisenvorsorge und Maßstab für wachsende Geschäftserfolge im Privatkundenmarkt (Dr. Klaus Eberhardt, Vorsitzender des Vorstandes, Sparda-Bank Berlin eg, Berlin) Anzeige Kompetenter Partner für Finanzdienstleister Compliance Risikotragfähigkeit Liquiditätsrisiken Risk Data Warehouse Rating-Validierung Stress- und Backtesting Wir bieten Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen und Angebote. Wir freuen uns auf die Gelegenheit, Sie kennenzulernen und uns Ihren Herausforderungen anzunehmen. Fon: Fachberatung in allen aufsichtsrechtlichen Fragestellungen Projektberatung von der Prozessanalyse über das Testmanagement bis zum Reporting Systemintegration bei der Einführung von Standardsoftware bis zur Individualentwicklung Dresden Berlin Wiesbaden Köln Zürich

12 Bifbu aktuell Januar 2010 s 12 Die Veranstaltung findet auf dem neuen HTW-Campus Wilhelminenhof in Berlin- Oberschöneweide statt. Anmeldungen werden entgegen genommen unter bifbu@swop-berlin.de Der Tagungsbeitrag beläuft sich auf 195 Euro zzgl. MwSt. veranstaltung Einen weiteren Baustein der BIfBU-Aktivitäten stellt das seit 2007 stattfindende Berliner Diplomanden-Kolloquium dar. Nachdem drei Studierende, die in die letzte Auswahl belangten, ihre Abschlussarbeiten präsentieren und mit den Zuhörern diskutieren, erfolgt eine Würdigung der jeweiligen Arbeiten. Schließlich wird die nach Meinung der Jury beste Arbeit aus dem Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Banken bzw. aus der Studienvertiefung BWL / Finanzdienstleistungen ausgezeichnet. Die Auszeichnung ist mit einer finanziellen Anerkennung verbunden. Der Betrag wird dankenswerter Weise von der Sparda-Bank Berlin eg in Form eines Druckkostenzuschusses zur Verfügung gestellt. Veröffentlicht worden sind die ausgezeichneten Arbeiten in der Schriftenreihe Financial Services Management. Die ersten beiden Preisträger heißen: Wiebke Merbeth mit Die private Studienfinanzierung in Deutschland (2007) Christoph Kopschina mit Interne Kundenorientierung in Theorie und Praxis am Beispiel einer regional tätigen Genossenschaftsbank (2008) Der Preis für 2009 wir anlässlich des 6. Berliner Bankentages am überreicht. Die Schriftenreihe Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre existiert seit 2004 und wurde von den Professoren Brunner und Christians eingerichtet. Zwischenzeitlich sind neun Bände im Shaker-Verlag, Aachen, mit überdurchschnittlich guten Diplomarbeiten aus dem Studiengang Betriebswirtschaftlehre mit Schwerpunkt Banken erschienen. Der zehnte Band widmet sich dem fünfjährigen Bestehen des Berliner Instituts für Bankunternehmensführung und wird von dessen Vorstandsmitgliedern herausgegeben. Er trägt den Titel Fünf Jahre Berliner Institut für Bankunternehmensführung Tagungsband zum 5. Berliner Bankentag und wird pünktlich zum 6. Berliner Bankentag am 13. Januar 2010 vorliegen. Zu näheren Informationen siehe Online-Gesamtkatalog Neuerscheinung

13 s 13 e Fünf Jahre Berliner Institut für Bankunternehmensführung 5. Berliner Bankentag Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre Band 10 Herausgegeben von: Prof. Dr. Wolfgang L. Brunner Prof. Dr. Uwe Christians Fünf Jahre Berliner Institut für Bankunternehmensführung Tagungsband zum 5. Berliner Bankentag Wolfgang L. Brunner, Uwe Christians und Roland van Gisteren (Hrsg.) Die internationale Schriftenreihe Financial Services Management wurde 2007 auf Initiative von Professor Brunner gestartet. Sie wird von einem Herausgeberrat betreut, der sich aus Hochschulangehörigen und Managern aus Unternehmen des Finanzdienstleistungssektors aus mehreren europäischen Ländern zusammensetzt. Die Reihe veröffentlicht Abschlussarbeiten (Diplomarbeiten, Bachelorarbeiten und Dissertationen) aus den beteiligten Hochschulen. Zehn Bände wurden bislang vom Weißensee Verlag, Berlin, betreut. Zu näheren Informationen siehe Brunner ians onferenzen e Berliner Schriften zur anwendungsorientierten Bankbetriebslehre Band 10 Shaker Verlag Aachen 2010 Anzeige

14 BifBu aktuell Januar 2010 s BerLIner BanKenTaG eine rückschau Die Veranstaltung am 2. November 2009 behandelte das motto: Banken, Kleinbetriebe und mikrofinanzierung in Berlin Alle potenziale ausgeschöpft? Dabei gingen die referenten auf folgende Themen ein und diskutieren sie mit den mehr als 100 Teilnehmern aus den Bereichen Hochschule, unternehmen und Beratung: VerANsTALTuNG Willkommen in der Realwirtschaft KMU und Banken: Ein schwieriges Verhältnis? (Stephan Schwarz, Präsident, Handwerkskammer Berlin) Der Weg zu einem Mikrokredit (Oliver Förster, Geschäftsführer, Deutsches Mikrofinanz Institut, Stuttgart / Berlin) Mikrokreditvergabe durch die Investitionsbank Berlin im vereinfachten Verfahren (Heinz-Joachim Mogge, Bereichsleiter Wirtschaftsförderung Gewerbekunden, Investitionsbank Berlin) Anzeige 6. Berliner Bankentag am 13. Januar 2010 Save the date!

15 Info BIfBU unterstützt die Zusammenarbeit zwischen Hochschulbereich und Praxis Für Ideen und konkrete Vorschläge wenden Sie sich bitte an: htw-berlin.de Berliner Bank Ein starker regionaler Partner für Kleinunternehmen und Geschäftskunden in Berlin (Roland Kühnemann, Bereichsleiter Vertrieb Private und Business Banking, Berliner Bank) Möglichkeiten der Bürgschaftsbank in der Krise (Michael Wowra, Abteilungsleiter Firmenkundengeschäft, BBB Bürgschaftsbank zu Berlin-Brandenburg GmbH) Eine ausführliche Darstellung der Ausführungen der Referenten findet sich in dem Buch von W. L. Brunner / U. Christians / R. van Gisteren (Hrsg.): Fünf Jahre Berliner Institut für Bankunternehmensführung Tagungsband zum 5. Berliner Bankentag, Aachen Das Werk erscheint im Shaker Verlag, Aachen, wird im Augenblick gedruckt und pünktlich zum 6. Berliner Bankentag am 13. Januar 2010 vorliegen. Anzeige SIE HABEN DIE IDEE...wir sprechen mittelständisch Berlin braucht eine pulsierende Wirtschaft. Ideen mutiger Existenzgründer unterstützen wir ebenso wie das Wachstum etablierter Unternehmen. Dabei stehen wir allen Branchen offen: kleinen Handwerksbetrieben ebenso wie mittelständischen Unternehmen. Unsere Gesellschafter sind die IHK und die Handwerks kammer, Wirtschaftsverbände sowie Kredit- und Versicherungs unternehmen. Mitglied im Verband Deutscher Bürgschaftsbanken...wir sichern mit Bürgschaften für Kredite Ihre wirtschaft liche Entwicklung. Speziell Existenz gründern sichern wir den Start mit dem Programm Bürgschaft ohne Bank (kurz BoB)....wir stärken die Eigenkapitalbasis Ihres Unter nehmens mit Hilfe von Garantien für Beteiligungen der Mittel stän di schen Beteiligungs - gesellschaft (MBG)....wir motivieren Mitarbeiter mit Garantien für Arbeit nehmerbeteiligungen bei ihrem Engagement im eigenen Unternehmen. BBB BÜRGSCHAFTSBANK zu Berlin-Brandenburg GmbH Schillstraße Berlin Telefon 030/ Telefax 030/ info@buergschaftsbank-berlin.de

16 Bifbu aktuell Januar 2010 s 16 Nutzen Sie das grenzübergreifende Networkingkonzept Treffpunkt der Finanzelite Finance Forum Germany Wiesbaden 8./9. Juni 2010 Finance Summit Genf 28. September 2010 Finance Forum Zürich 2./3. November

17 s 17 Forschungsprojekt: Rentabilitäts- und Bilanzkennzahlen von Sparkassen und Kreditgenossenschaften in Ostdeutschland HTW BERLIN In der marktwirtschaftlichen Ordnung greift der Staat in vielfacher Weise in das Marktgeschehen und damit direkt oder indirekt in den Wettbewerb ein. Dauerhaft ist dies geboten, wenn Marktversagen verhindert werden soll, temporär, wenn wie aktuell Krisen abgemildert werden sollen. Will man in Deutschland an dem Grundsatz der einheitlichen Lebensverhältnisse angesichts der unterschiedlichen Wirkungen der demographischen Entwicklung auf die Regionen auch nur annähernd festhalten, muss sich die Regionalpolitik der Bedeutung des hiesigen Drei-Säulen-Bankensystems, das lange Zeit sehr umstritten war, vergewissern. Die wissenschaftliche Aufarbeitung der Beziehungen zwischen der Ausgestaltung eines Bankensystems einerseits und der regionalen Entwicklung andererseits ließ lange auf sich warten. Insbesondere ist die Frage zu klären, ob und inwieweit die Versorgung von Finanzdienstleistungen in peripheren und/oder strukturschwachen Räumen gewährleistet werden kann und ob dies überhaupt vor dem Hintergrund alternativ möglicher effizienterer Ressourcenallokation gesamtwirtschaftlich sinnvoll ist. In den letzten Jahren aber wurden nun zu dem vernachlässigten Themenkomplex eine Reihe von Studien angefertigt. 1 Das Forschungsprojekt hatte zum Ziel, den Bankenmarkt in den neuen Bundesländern im Hinblick insbesondere auf seine aktuelle Rentabilität näher zu untersuchen. Datenquellen waren die Jahresabschlüsse sämtlicher Sparkassen (71) und Kreditgenossenschaften (82) der Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen der Jahre 2006 und Sie wurden dem Elektronischen Bundesanzeiger ( entnommen. Ein Teil der benötigten Daten wurde freundlicherweise vom Genossenschaftsverband Nord ( zur Verfügung gestellt. 1 Pieper, Cornelius, Banken im Umbruch, Berlin 2008; Wengler, Martin O., Wechselwirkungen zwischen der finanzintermediatorischen Tätigkeit kommunaler Kreditinstitute und dem kommunalen Raum, Halle (S.) 2006; Schiele, Mike, Wettbewerb im Bankensektor, Wiesbaden 2008, Neuberger, Doris / Conrad, Alexander / Schneider-Reißug, Maria, Geographic and Demographic Outreach: Evidence from Germany s Three Pillar Banking System, Thünen-Reihe Angewandter Volkswirtschaftstheorie, Working Paper No. 98, Universität Rostock 2008, Gärtner, Stefan, Ausgewogene Strukturpolitik: Sparkassen aus regionalökonomischer Perspektive, Berlin 2008.

18 Bifbu aktuell Januar 2010 s 18 Mit Hilfe der Jahresabschlussrohdaten wurden in MS-Excel diverse Rentabilitäts-, Effizienz-, Produktivitäts-, Bilanz- und GuV-Kennzahlen berechnet, diese sodann in das Statistik-Softwaresystem SPSS übertragen, um dort schließlich statistische Auswertungen im Hinblick auf folgende Fragen durchzuführen: HTW BERLIN Vergleich von Rentabilitäten, Produktivitäten und Bilanzstrukturen der beiden Bankengruppen in den neuen Bundesländern für die Jahre 2006 und 2007 Bankerfolg, Bankprofil und regionaler Standort Ist der Standort einer Spar- kasse oder Kreditgenossenschaft eine Determinante für deren Erfolg oder Erfolgskomponenten? Worin unterscheiden sich über- und unterdurchschnittlich erfolgreiche Sparkassen und Kreditgenossenschaften gemessen an der Cost-/Income-Ratio? Zwischen den beiden Bankengruppen gibt es gravierende Unterschiede in den Kennzahlen. So ist die Bruttoertragsspanne bei den Kreditgenossenschaftsbanken größer, die Bruttobedarfsspanne hingegen bei den Sparkassen signifikant und im Vergleich zur Ertragskennziffer überproportional geringer. Insofern ist auch die Cost-/Income-Ratio CIR (Betriebskosten / Betriebserträge in %) der Sparkassen deutlich besser, und zwar um etwa 10 Prozentpunkte. Beide Gruppen haben aber ihre Zielgröße von 60 Prozent noch nicht erreicht. Die Sparkassen besitzen die signifikant größeren Betriebseinheiten, gemessen nach unterschiedlichen Größenkennzahlen (Mitarbeiter, Zweigstellen, Bilanzsumme) sowie die deutlich höhere Teilzeitmitarbeiterquote. Geringer ist allerdings ihre Auszubildendenquote. Sparkassen weisen größere Mitarbeiterproduktivitäten, aber auch geringere Pro-Kopf-Personalkosten (Gehälter) auf. Für den Einfluss der Standortregion auf die Rentabilität bzw. die die Rentabilität erklärenden Kennzahlen-Faktoren in Ostdeutschland 2006 und 2007 konnte in dem verwendeten Datensatz univariat nur in wenigen Fällen ein Nachweis erbracht werden. Allerdings gibt es gleichwohl auch in Ostdeutschland abweichend vom Durchschnitt erfolgreiche und weniger erfolgreiche Banken und Sparkassen. Im Rahmen dieser Studie wurde zur Erfolgsmessung die bilanzpolitisch nicht manipulierbare Effizienzkennzahl Cost-/Income-Ratio, die auch von den Bankenverbänden als Zielgröße gewählt wird, herangezogen. Dabei zeigte sich, dass die CIR-Unterschiede sowohl bei den Sparkassen als auch bei den Kreditgenossenschaften durch

19 s 19 HTW BERLIN die Betriebskostenspanne und nicht durch die Ertragsseite determiniert werden. Unter- und überdurchschnittliche Kreditinstitute unterscheiden sich somit nicht dadurch, dass sie höhere Preise auf der Kredit- oder niedrigere Preise auf der Einlagenseite durchsetzen können, sondern dadurch, dass sie bezogen auf ihre Geschäftsvolumen mit geringeren Betriebskosten auskommen. Dabei wirken sowohl geringere Personalkostenspannen als auch etwas abgeschwächt geringere Verwaltungsaufwandsspannen an der günstigeren Kostenintensität mit. Die Region hat dagegen überhaupt keinen Einfluss, ebenso wenig wie die Betriebsgröße: Es zählen sowohl kleine als auch größere Kreditinstitute zu den erfolgreichen, und es spielt auch keine Rolle, ob diese in Problemregionen oder in prosperierenden Regionen beheimatet sind. Gleichwohl darf nicht verkannt werden, dass aufgrund der demographischen Entwicklung große Herausforderungen auf die Sparkassen und Kreditgenossenschaften in Ostdeutschland zukommen. Gärtner weist deshalb zu Recht darauf hin, dass Sparkassen zwar die Möglichkeit haben, zum regionalen Wachstum und zum Ausgleich beizutragen, dies aber nicht bedeutet, dass jede Sparkasse dieser Aufgabe auch hinreichend nachkommt. Insbesondere betont er mit Recht, dass Sparkassen Konzepte entwickeln müssen, die Antworten darauf finden, wie Institute in stark schrumpfenden Räumen, in denen ein bestimmtes Maß an wirtschaftlicher Aktivität und Bevölkerungsdichte unterschritten wird, ihren Versorgungsauftrag erfüllen, die regionale Entwicklung unterstützen und gleichzeitig dauerhaft ausreichende Erträge erwirtschaften können. (S. 287). Die hierfür richtigen geschäftspolitischen Maßnahmen zu finden, die über das reine Absenken des Kostenniveaus hinausgehen, wird die Aufgabe der Institute und ihres Verbandes in den nächsten Jahren sein. 2 Detaillierte Ergebnisse werden in dem Buch von Christians, U./Hempel, K. (Hrsg.): Unternehmensfinanzierung und Region Finanzierungsprobleme mittelständischer Unternehmen und Bankpolitik in peripheren Wirtschaftsräumen, das im Hamburger Kovac-Verlag im Frühjahr 2010 erscheinen wird, veröffentlicht. 2 Siehe hierzu das Forschungsprojekt Banking in schrumpfenden Regionen, durchgeführt von D. Neuberger und A. Conrad von der Universität Rostock, unterstützt von der Wissenschaftsförderung der Sparkassen-Finanzgruppe.

20 Bifbu aktuell Januar 2010 s 20 Master Konferenz 2009: Wie Hochschulen und Unternehmen Traumpartner werden Traumpartner gesucht! so lautete das übergreifende Thema der Master Konferenz Veranstaltung Angesichts des verschärften Wettbewerbs in der Bildungslandschaft müssen Hochschulen ihre Studierenden immer besser mit wissenschaftlich fundierten und praxisorientierten Studienangeboten auf die Tätigkeit beim zukünftigen Arbeitgeber vorbereiten. Gleichzeitig braucht die Wirtschaft Absolventen, die gut auf ihre zukünftige Berufstätigkeit vorbereitet sind. Hochschulen und Unternehmen müssen zusammenarbeiten. Dies ist das zentrale Ziel der Master Konferenz. Über 150 Teilnehmer aus dem deutschsprachigen Raum darunter auch das Berliner Institut für Bankunternehmensführung mit seinem Vorstandsvorsitzenden, Herrn Prof. Dr. Wolfgang L. Brunner, und dem Vorstandsmitglied Prof. Dr. Roland van Gisteren besuchten die nunmehr zweite Master Konferenz, die Anfang November 2009 in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfand. In Vorträgen, Podiumsrunden und Workshops ging es u. a. um die Frage, wie Unternehmen und Hochschulen zueinander finden können, welche Trends und neue Technologien in der akademischen Weiterbildung aktuell sind und welche Anforderungen Studierende an Hochschulen stellen. BIfBU-Vorstandsmitglied Prof. Dr. Roland van Gisteren beim Shake-hands mit Telekom-Vorstand Thomas Sattelberger Die Veranstalter, die Freie Universität Berlin und SWOP. Medien und Konferenzen, haben mit der Master Konferenz ein Podium für den Wissens- und Erfahrungsaustausch von Studiengangsleitern und Personalverantwortlichen geschaffen. Hauptreferenten waren Prof. Dr. Ada Pellert, Gründungspräsidentin der jüngst eröffneten Deutschen Universität für Weiterbildung in Berlin, Thomas Sattelberger, Personalvorstand der Deutschen Telekom, und Dr. Volker Meyer-Guckel, Stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Unternehmen ist seit Langem ein wichtiges Anliegen des BIfBU.

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22 Bifbu aktuell Januar 2010 s 22 Was Studierende wirklich denken NEUERSCHEINUNG Die meisten Studierenden sind lernwillig und überwiegend mit ihrem Studium zufrieden Angesichts der jüngsten Studierendenproteste mag diese positive Aussage viele überraschen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um eine Fiktion, sondern um ein handfestes Ergebnis der Master-Studie Die Master-Studie ist eine deutschlandweite Befragung unter rund Studierenden zu Studienplanung und Employability, die auf der Master Konferenz 2009 erstmals einem breiten Publikum vorgestellt wurde. Sie liefert spannende Antworten, so z. B. auf die Frage, wie Studierende ihre Bildungs- und Karriere-Entscheidungen treffen, was sie von ihrer Hochschule erwarten oder nach welchen Kriterien sie ihren Berufseinstieg planen oder ihren Arbeitgeber wählen. Die Master-Studie wurde erstmals von SWOP. Medien und Konferenzen in Zusammenarbeit mit dem Zeitverlag erstellt. Sie kann bestellt werden unter S T U D I E QUALIFIKATION & BERUFSEINSTIEG: Wie Studierende ihre Zukunft planen Partner Akademische Partner Förderer Eine Leserbefragung in Kooperation mit dem Zeitverlag Profitieren Sie von den Ergebnissen der Master Studie 2009! Master Studie 2009 Eine erste Analyse der Antworten zeigt spannende Ergebnisse. So ziehen rund 90% der Studierenden, die sich derzeit in einem grundständigen Studium befinden, ein weiterführendes Studium in Erwägung. Können Sie sich vorstellen, in Zukunft (nach Ihrem jetzigen Studium) einen zusätzlichen akademischen Abschlusszu erwerben? 50 % 45 % 44 % 40 % 30 % 20 % 10 % 11 % 0% Ja, ganz sicher Eventuell Nein N=3168 Studenten, die sich derzeit in einem grundständigen Studium befinden

23 s 23 Auch für Personal- und Recruiting-Abteilungen hält die Studie wertvolle Ergebnisse parat: So fühlt sich rund die Hälfte der befragten Studierenden durch ihr Studium nicht ausreichend auf die spätere berufliche Tätigkeit vorbereitet. Fühlen Sie sich durch Maßnahmen im Studium zum Praxisbezug ausreichend auf eine spätere berufliche Tätigkeit vorbereitet? 54 % 46 % Ja Nein N=2923 Wenn Sie weiterhin wissen wollen: Welche Faktoren Studierende bei ihrer Entscheidung für eine Hochschule für ihr weiterführendes Studium zugrunde legen Welche Hochschulen die Studierenden bereits kennen und in Erwägung ziehen Welche Studiengänge sie anstreben Über welche Informationskanäle sich Studierende über Hochschule und Studium informieren Wie die studentischen Planungen zu Berufseinstieg und Karriere aussehen Welche Angebote für die berufliche Weiterbildung sich die Studierenden wünschen dann bestellen Sie die Master Studie 2009 unter Klare Prioritäten setzen die Studierenden bei ihren Karrierezielen: Nur gut ein Drittel der Befragten hält den raschen beruflichen Aufstieg für ein besonders relevantes Karriereziel im späteren Berufsleben. Weitaus wichtiger sind den Studierenden Kreativität, intellektuelle Herausforderung sowie eine ausgewogene Balance zwischen Arbeits- und Privatleben Relevanz von Karrierezielen (Auswahl) 88 % Intellektuelle Herausforderung (N=2787) 85 % Balance zwischen Berufs- und Privatleben (Work-Life-Balance) (N=2784) 80 % Kreativität & Innovativität in der täglichen Arbeit (N=2784) 36 % Rascher beruflicher Aufstieg,Tätigkeit in leitender Funktion (N=2777) Relevanz (sehr hoch & hoch kumuliert)

24 BifBu aktuell Januar 2010 s 24 MBa-KonFerenz 2010 VerANsTALTuNG Mit Transparenz zur Management-Exzellenz Schon im Frühjahr 2010 wird SWOP. Medien und Konferenzen erneut Unternehmen und Hochschulen in Berlin zusammenbringen diesmal mit dem Focus Management-Qualifikation. Unter dem Motto Transparenz findet am 9. / 10. März 2010 die vierte MBA Konferenz statt. Ziel ist es, die Management-Ausbildung im deutschsprachigen Raum international konkurrenzfähig zu machen. Direkt im Anschluss an die MBA Konferenz treffen sich erstmals Unternehmens- und Hochschulvertreter aus der Region zur Business Education Berlin-Brandenburg Mit dieser neuen Tagung möchte der Veranstalter den Austausch zwischen der regionalen Wirtschaft und den hiesigen Bildungs- und Forschungseinrichtungen intensivieren. Die Business Education Berlin-Brandenburg bietet ein regionales Forum für Hochschulen und Wirtschaft, um gemeinsam den Standort zu stärken und neue Wachstumspotenziale zu erschließen. Das Berliner Institut für Bankunternehmensführung unterstützt den Veranstalter bei diesem Vorhaben. mba Konfrenz 2009 Anzeige 0 9. & 1 0. M Ä R Z I N B E R L I N DAS FORUM FÜR EXZELLENZ IN DER MANAGEMENT-AUSBILDUNG MANAGEMENT BRAUCHT TRANSPARENZ Partner Veranstalter Akademische Partner Medienpartner JETZT ANMELDEN

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26 Bifbu aktuell Januar 2010 s 26 Berliner Hochschul- und Bankentage im Lichte der Wende University meets Microfinance Die erste November-Woche vor dem Gedenktag zum Fall der Mauer vor 20 Jahren stand auch im Zeichen besonderer Kongresse an den Berliner Hochschulen FU, Humboldt und HTW. University meets Microfinance lautete ein Schwerpunktthema, dem sich auch unser Institut auf dem 5. Berliner Bankentag unter regionalen Betrachtungen widmete (siehe S. 14). Veranstaltung Die Freie Universität hatte den internationalen Kontext vor Augen, indem sie das Berliner Genisis-Institut mit seinem Vision Summit 2009 begleitete. Höhepunkt bildete die Verleihung des Vision Award an das Gründungs- und Nobelpreisträger- Team der weltweit bedeutendsten Mikrofinanzbank Grameen aus Bangladesh. Ihr Initiator, Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus, betonte, dass jetzt die Zeit reif sei für Another wall to fall gleichlautender Titel des Vision pwc :19 Uhr Seite 1 Anzeige Sie Hab n Ei en Tol n Ab c luss? Hät en Un ere Kun n Au h Ge ne. Bei PwC Assurance werden Sie nicht nur zum Experten für internationale Rechnungslegung auch bei der Prüfung von Konzernabschlüssen können Sie Ihr Know-how einbringen. Darüber hinaus warten noch weitere spannende Jobs auf Sie. Klar, dass wir von unseren Bewerbern hervorragende Noten, viel Motivation und eine große Portion Ehrgeiz erwarten. Aber dafür bekommen Sie ja auch einiges: hochkarätige Kunden und eine ausgeglichene Work-Life-Balance. Und falls Ihr Interesse über das Thema Prüfung hinausgeht für unsere Bereiche Advisory und Tax gilt das selbstverständlich auch. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter PricewaterhouseCoopers. Die Vorausdenker. Juli PricewaterhouseCoopers bezeichnet die PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und die anderen selbstständigen und rechtlich unabhängigen Mitgliedsfirmen der PricewaterhouseCoopers International Limited.

27 s 27 Summit 2009 (vgl. und verkündete die Gründung seines Grameen Creative Lab in Berlin zusammen mit der FU. Damit sei ein Impuls für Global Entrepreneurs gegeben, um sozial motivierte und engagierte Bürger und Unternehmer als Pioniere neuer Kultur- und Sozialwerte zu fördern. In der Award-Laudation wurde hervorgehoben, dass nicht alleine Gründung und Erfolgsgeschichte in Bangladesh zu sehen seien, sondern unter heutigem Zeitbezug der Weltfinanzkrise die Gründung einer Auslandsfiliale in New York im Jahre Dabei habe sich die Filiale bewusst in Queens angesiedelt, wo große Bevölkerungsschichten als Opfer der Subprime Crisis leben und verarmen. Bemerkenswert ist die nachhaltige Tatkraft von Muhammad Yunus, Berlin symbolisch zum Zentrum des Aufbruchs in ein Zeitalter des Social Business zu erklären. Unterstrichen wird seine Initiative durch die Planung einer Auslandsfiliale Grameen Berlin für die sozial Schwachen, denen hiesige Kreditinstitute keine Kleinkredite geben. Womit sich dieser kurze Mikrofinanz-Diskurs beim BIfBU-Bankentag-Thema schließt. Die Humboldt-Universität zu Berlin mit ihrem Institut für Management wählte das Motto Verantwortung einfordern in Wirtschaft und Gesellschaft (vgl. bspw. Erfolgsstories präsentierten Initiatoren sozialer und unternehmerischer Projekte in dieser Vorkonferenz zum Vision Summit. Ein Praxisbeispiel zeigte die niederländische Triodos Bank N.V. für ganzheitliche Ehrbarkeit im Finanzwesen. Ihre erste deutsche Auslandsfiliale in Frankfurt am Main eröffnet zum Jahreswechsel 2009 / 2010 (vgl. Für die Triodos Bank ist es an der Zeit, dass unser Geld neuen Wert gewinnt. Die Financial Times und die Weltbanktochter IFC kürt kürten die Triodos Bank in Würdigung ihres seit 1980 nachhaltigen Geschäftskonzeptes zur Sustainable Bank of the Year Darin könnten Signale des Wandels im Sinne von Harvard-Historiker Niall Ferguson zu sehen sein, der zur geschichtlichen Bewertung der Finanzkrise lapidar bemerkte: Wir brauchen neue Banken! (vgl. Spiegel Geschichte 4 / 2009).

28 Bifbu aktuell Januar 2010 s 28 Und wenn in diesen Tagen in Stockholm die Nobelpreise verliehen werden und Elinor Ostrom den Nobelpreis für Ökonomie für ihre Forschungsergebnisse zu einer ökologisch verträglichen Wirtschaftsordnung erhält, dann schließt sich auch hierzu ein weiterer Kreis für den Aufbruch in ein neues Zeitalter eines Sustainable Banking. Veranstaltung Anzeige

29 s 29 Forum Politik Gutes Geld und gerechte Güter Erneut wurde Prof. Brunner von der Evangelischen Berufschularbeit der Jugendbildungsstätte Haus Kreisau eingeladen, im Rahmen des Forums Politik Gutes Geld und gerechte Güter. Wirtschaftsethische Fragen den Einführungsvortrag zu halten. Eingeladen wurde in das Umweltforum Jerusalemskirche in Berlin-Kreuzberg. Im säkularisierten Gotteshaus befindet sich nunmehr ein Tagungszentrum. Prof. Brunner wählte als Überschrift für seine Ausführungen die Frage Was ist Wirtschaftsethik? als Leitgedanken. Bevor er die Begriffe Ethik und Moral verdeutlichte, versuchte er seinen Zuhörern zu verdeutlichen, dass in Berlin ständig Regeln übertreten werden, die für alle gelten. Jogger laufen z.b. quer über eine Wiese und legen einen Trampelpfad an. U-Bahn-Fahrer vergessen, einen Fahrschein zu lösen, oder Autofahrer rasen durch die Stadt. Von diesen Beispielen aus dem Alltag ist es nicht weit zu der Feststellung, wie die Prinzipien des menschlichen Zusammenlebens, die den Umgang miteinander erleichtern sollen, und den Prinzipien, die auch im Wirtschaftsleben Gültigkeit besitzen, auszusehen haben. Ethisch korrektes Handeln von Wirtschaftssubjekten (Privatpersonen und Institutionen) orientiert sich allgemein gesprochen an der Lehre von den guten Sitten, die nur auf einsichtig gemachte Überzeugungen gestützt ist. Ethik will Werte zur Geltung bringen und erhalten. Auf die Pflege und die Erhaltung von einsichtigen Werten ist jedes Dringen auf die Einhaltung von guten Sitten abgestellt. Schon die Altvorderen wussten, was sich gehört und was sich nicht gehört, weil es überkommenen und anerkannten Werten entspricht oder eben auch nicht entspricht. Es wird dabei regelmäßig unterstellt, dass sich solche Werte in der Vergangenheit als gültig und der Pflege würdig erwiesen haben. Und es müssen Werte sein, die allen von einem Vorgang betroffenen Menschen als solche erscheinen. Doch gerade bei jungen Menschen kommen die alten Werte nicht immer gut an. Der jeweilige individuelle Nutzen steht bei ihnen eher im Vordergrund als der Nutzen für das Gemeinwohl, für die Gesellschaft. Gerade das Einhalten von Gesetzen und Vorschriften mag für den Einzelnen lästig sein, weil es von ihm Opfer an Zeit, Freiheit oder Geld abfordert. Doch ohne solche Regelungen durch Gesetze und Vorschriften wäre der gesamte Ordnungsrahmen, in dem alle leben müssen und wollen, nicht gewährleistet. Ethik prägt auch das gegenseitige Interesse einer Leistungsgemeinschaft, wie sie zwischen dem Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen und den Nachfragern danach gegeben ist. Das Interesse liegt vor allem darin, aus einem

30 Bifbu aktuell Januar 2010 s 30 von gegenseitigem Vertrauen getragenen Konsens heraus zu handeln. Vertrauen bildet sich nur allmählich innerhalb eines Prozesses. Für einen Menschen müssen bei Entscheidungen über wirtschaftliche Sachverhalte bestimmte Informationen vorliegen, oder andere für ihn wesentliche Gegebenheiten müssen erfüllt sein. Denn diese Informationen oder diese Gegebenheiten werden von ihm mit seinen Sinnen wahrgenommen. Sicherlich spielt das Auge in diesem Zusammenhang die größte Rolle, z. B. um die Körpersprache des Gegenübers zu beurteilen. Das Ohr hilft, die Inhalte eines Gesprächs zu prüfen. Selbst die Nase (Geruch eines Produkts oder eines Menschen) oder die Hand (Oberfläche eines Produkts oder der Händedruck eines Menschen) liefern Anhaltspunkte, um Vertrauen aufzubauen. Und sogar die Zunge verhilft zu einem Urteil über ein Erzeugnis anlässlich einer Produktprobe entweder vor dem Kauf in einem Supermarkt oder spätestens nach dessen Verzehr. Erst aus Vertrauen entsteht Verlässlichkeit, die sich auf Glauben stützt. Wird dieser Glaube und damit auch das Vertrauen erschüttert oder zunichte gemacht, dann ist eine weitere Geschäftsbeziehung nicht mehr möglich. Somit wird die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft entscheidend von ihrer moralischen Kultur bestimmt. Im Anschluss an die Ausführungen von Prof. Brunner wurden die rund 100 Schülerinnen und Schüler der Gymnasialen Oberstufe am Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik und Auszubildende zu Groß- und Außenhändlern des Oberstufenzentrums Handel 1 auf mehrere Gruppen aufgeteilt. Prof. Brunner diskutierte zusammen mit Referenten aus der Vermögensanlage (Christian Grosse, freier Berater für Vermögensanlagen), einer Gewerkschaft (Janet Dumann, Gewerkschaftssekretärin für den Fachbereich Einzelhandel von ver.di), des INKOTA-Netzwerkes (Magdalena Freudenschuss von INKOTA, der Trägerorganisation der internationalen Clean Clothes Campain [Kampagne für saubere Kleidung in Deutschland]) und des Ökumenischen Rates Berlin / Brandenburg (Dr. Gerdi Nützel, Theologin). Erfreulich war festzustellen, dass sich die Teilnehmer gut auf die Veranstaltung vorbereitet hatten. Als Ergebnis kann darüber hinaus festgehalten werden, dass das Interesse der jungen Menschen an dem vielfältigen Fachgebiet Wirtschaft sehr groß ist. Damit wird auch bestätigt, was Prof. Brunner in seiner jüngsten Forderung nach mehr Wirtschaft in den Schulen formulierte (siehe nachstehende Betrachtung).

31 s 31 Sourcing in der Finanzindustrie Neue Wege im Transaction Banking Roundtable-Event Innovative Sourcing-Strategien in Potsdam im Schlosshotel Cecilienhof am , geleitet von unserem Mitglied Michael Arndt In seinem Einleitungsbeitrag referierte Herr Arndt u. a. über eine BearingPoint- Marktstudie, an der der HTW-Absolvent Michael Jakob im Sommersemester 2009 im Rahmen seiner Diplomarbeit erfolgreich mitwirkte. Nach der Einschätzung von Herrn Arndt sind Potenziale im Zusammenhang mit dem Outsourcing von OTC-Geschäften vorhanden, die mit innovativen Partnerschaften auch realisiert werden könnten. Im Einzelnen kommt er zu folgendem Ergebnis: Sourcing sei ein verbreitetes Konzept, dem sich jedoch einige Marktteilnehmer nach wie vor nicht geöffnet hätten. Ausgereifte Modelle hätten sich vor allem dort entwickelt, wo eine ausgeprägte Industrialisierung der Prozesse realisierbar sei. In der Breite des Marktes zeichne sich ein deutliches Interesse an weitergehenden Dienstleistungen von Insourcern ab. Grundlegende Innovationen seien hierbei im Rahmen bestehender Paradigmen und Strukturen nur begrenzt realisierbar und erforderten ein Umdenken insbesondere bei Partnerschaften und in Bezug auf den IT-Einsatz. Die derzeit in Teilbereichen noch erkennbare Unsicherheit lege einen Dialog zwischen Nachfrage- und Angebotsseite nahe. Frau Christina Krämer berichtete in einem sehr spannenden Vortrag von den Erfahrungen der Deutschen WertpapierService Bank AG, wie man mit unterschiedlichen Sourcing-Modellen am Markt erfolgreich sein kann. Prof. Christians trug an diesem Abend unter dem Titel Analyse der Cost-/ Income-Ratio in Finanzinstituten wo liegt das Differenzierungspotenzial? Effizienzmessung ostdeutscher Sparkassen und Kreditgenossenschaften in einer Querschnittstudie wesentliche Ergebnisse aus seinem. Forschungssemesterprojekt vor und stellte darüber hinaus die bislang erschienenen empirisch-statistischen Studien über den Zusammenhang von Outsourcingaktivitäten und Wertschöpfungstiefen einerseits und dem Erfolg deutscher Banken andererseits vor. In den referierten Studien wurden teilweise hypothesenkonforme, aber oft nur schwach signifikante Zusammenhänge zur Effizienzkennzahl ermittelt. Nach seinen eigenen Berechnungen sei die Wertschöpfungstiefe für ostdeutsche Kreditinstitute des Sparkassen- und Kreditgenossenschaftssektors für die Effizienzkennzahl Cost-/ Income-Ratio bedeutungslos.

32 Anzeige victor bietet einen sinnvollen und zukunftsgestaltenden Ansatz für ein ganzheitliches Bankmanagement. Dieses Steuerungsinstrument hat sich über Jahre bestens bewährt und ist wert, noch viel stärker von Banken und Sparkassen genutzt zu werden. PROF. DR. ROLAND VAN GISTEREN BERLINER INSTITUT F. BANKUNTERNEHMENSFÜHRUNG Foto: Standortanalyse Standortanalyse victor als Standortanalyse zeigt aus einer 360º Perspektive (Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden) die Stärken und Potentiale Ihrer Bank. Banksteuerung victor als Banksteuerungsinstrument zeigt bei regelmäßiger Nutzung die Dynamik und Entwicklung Ihrer Bank und ist eine solide Basis für Effizienzsteigerung und Lernen. Wettbewerb Wettbewerb Wer Marktforschung mit Wirkung sucht, nutzt victor victor als Wettbewerb zeigt im anonymen Vergleich international und sektorübergreifend Ihre Position im Benchmark mit der Chance auf den begehrten Titel Bank des Jahres. Bereits jetzt vormerken: Gala 16. September 2010, Stadttheater Baden bei Wien (AUT) Jetzt buchen. emotion banking Ansprechperson: Mag.(FH) Christina Tambosi Theaterplatz 5 A-2500 Baden bei Wien T.: +43 (0) christina.tambosi@emotion-banking.at victor ist eine eingetragene Marke von emotion banking.

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