Wissensvernetzung im Zeichen des Read-Write -Web

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1 Wissensvernetzung im Zeichen des Read-Write -Web Erschienen in: Gerald Lembke, Martin Müller, Uwe Schneidewind: Wissensnetzwerke. Grundlagen Anwendungsfelder - Praxisberichte. Wiesbaden: (Learnact) Einführung 2. Der zukünftige Wissensarbeiter 2.1 Knowledge Worker: Thinking for a Living 2.2 Selbstorganisierte Kompetenzentwicklung 3. Exkurs: Connectivism oder das Lernen in Netzwerken 4. Das neue Internet 4.1 Social Software: Virtuelles und Reales wachsen zusammen 4.2 Web 2.0: Das Read-Write -Web 5. Wissenstools und Vernetzung: Das Beispiel Weblogs 5.1 Personal Knowledge Management 5.2 Personal Publishing 5.3 Networking und Collaboration 6. Erfahrungsbericht: Mit Weblogs ein eigenes Profil entwickeln 6.1. Das Weiterbildungsblog: Entwicklung, Themen und Motive 6.2. Feedback auf das Weiterbildungsblog 6.3 Berufliche Chancen: Karriereleiter für Blogger? 7. Literatur 1. Einführung Brian Lamb war unsicher. Noch eine Woche und er musste eine Präsentation halten. Die Vancouver Public Library hatte ihn im Rahmen ihrer Vortragsreihe Changing World of Information eingeladen, am 26. Januar 2006 über Weblogs und Wikis zu sprechen. Brian Lamb ist am Office of Learning Technology an der Universität von British Columbia beschäftigt, und normalerweise schätzt er jede Gelegenheit, über seine Lieblingsthemen zu referieren. Doch mit dieser Einladung war alles etwas anders: Bereits in den letzten Tagen hatte er mitbekommen, dass sich eine breitere Öffentlichkeit für dieses Ereignis interessierte. Nicht nur der ihm vertraute Kreis von Bildungsexperten und Technikfreaks. Ein Reporter einer Lokalzeitung hatte ihn bereits interviewt, und ein Fototermin (was sollte er tragen?) stand auch bereits. Seite 1

2 Mit Weblogs und Wikis hat Brian Lamb schon lange zu tun. Seit über drei Jahren führt er selbst ein Weblog, abject learning, ein öffentliches Tagebuch im Internet, indem er seine Ideen, Begegnungen und Kommentare festhält. Das meiste hat direkt oder indirekt mit seiner Arbeit zu tun, aber Brian Lamb hat keine Scheu, immer wieder auch Privates zu publizieren. Da Weblogs in Kanada bei denjenigen, die sich mit Bildung und Wissensmanagement beschäftigen, sehr populär sind, ist Brian Lamb gut vernetzt mit anderen, die an ähnlichen Themen arbeiten und die auch das Internet nutzen, um sich darüber auszutauschen. Ja, man kann direkt von einer aktiven Community sprechen, die sich da im Laufe der letzten Jahre gebildet hat. Was liegt näher, als noch einen schnellen Versuch zu starten, die Community um Rat zu fragen, bevor die Präsentation in eine falsche Richtung läuft? Nicht nur, dass Brian Lamb auf einige Aspekte zum Thema hoffte, an die er noch nicht gedacht hatte. Wenn sein Hilferuf gehört würde, wäre es natürlich eine wunderbare Demonstration der Möglichkeiten, die Weblogs und Wikis heute bieten! Also konnte am 20. Januar jeder auf Brian Lambs Weblog lesen: Please respond: blogs and wikis why, how and who? Er hatte dort ein paar Zeilen über das nahende Ereignis und seine eigene Unsicherheit geschrieben und einige Fragen in den Raum gestellt. Er hatte sogar zusätzlich ein Wiki installiert, so dass jeder dort seine Ideen und Kommentare direkt festhalten konnte. Würde es funktionieren? Abbildung 1: Weblog von Brian Lamb, 20. Januar 2006 Es funktionierte! Am 25. Januar, einen Tag vor seiner Präsentation, fasste Brian Lamb zusammen, welche Rückmeldungen er bekommen hatte: The network delivers the goods hieß sein Eintrag. Er war überwältigt von der Fülle an Material. Doch der Reihe nach: Bereits wenige Minuten nach der Veröffentlichung hatte ein Blogger in Deutschland seinen Hilferuf über seine eigene Webseite verbreitet. Ein Bildungsexperte in Australien, der in einigen Tagen selbst über das Thema referieren wollte, wies ihn noch am selben Tag auf seine Unterlagen hin, die er online zusammengestellt hatte. Eine Computerwissenschaftlerin aus Georgia hatte Wikis bereits seit einiger Zeit in Veranstaltungen erfolgreich eingesetzt und stellte gerne Seite 2

3 ihre Erfahrungen zur Verfügung. Weitere Rückmeldungen kamen aus verschiedenen Ländern. Andere teilten mit, dass sie gerne zur Veranstaltung selbst kämen. Zwei Tage später bedankte sich ein zufriedener Brian Lamb für letzte Rückmeldungen und berichtete von einer erfolgreichen Präsentation in Vancouvers Public Library. Was ihm Teilnehmer der Konferenz auf seinem Weblog gerne bestätigten! Selbstverständlich hat Brian Lamb seine Konferenzmaterialien online gestellt, für jeden sichtbar, der daran interessiert ist. Und wer auf Flickr ( einem bekannten Online-Dienst, der das Speichern und Austauschen von Fotos im Internet ermöglicht, die Stichworte der Veranstaltung eingibt, sieht die Sprecher noch einmal in Aktion. Die Wissensnetzwerke, in dem Brian Lamb und andere sich heute immer selbstverständlicher bewegen, unterscheiden sich grundlegend von den Netzwerken, wie sie noch vor zehn oder zwanzig Jahren existierten. Dieser Unterschied ist Thema des folgenden Artikels. Zuerst wird ein Blick auf die Träger dieser Wissensnetzwerke geworfen, jene Knowledge Worker, von denen Peter F. Drucker behauptete, sie wären the new capitalists. Anschließend wird ausgeführt, welche Möglichkeiten das Internet heute Knowledge Workern bietet, Informationen zu recherchieren, auszutauschen, zu publizieren, um neues Wissen zu entwickeln. Web 2.0 und Social Software sind die entsprechenden Stichworte. Im letzten Teil werden diese Möglichkeiten am Beispiel des derzeit populärsten Knowledge Management-Tools, Weblogs, exemplarisch vertieft. Eigene Erfahrungen des Autors, selbst Betreiber eines Weblogs, schließen diesen Bericht ab. 2. Der zukünftige Wissensarbeiter To make knowledge work productive will be the great management task of this century, just as to make manual work productive was the great management task of the last century. (Drucker 1969) Seitdem Peter F. Drucker in den sechziger Jahren zum ersten Mal über Knowledge Work schrieb, ist viel Zeit vergangen. Aber erst im letzten Jahrzehnt, im Sog von Internet, von New Economy und Globalisierung, sind Knowledge Work und ihr Management zum Gegenstand wissenschaftlicher, ökonomischer und politischer Debatten geworden. Wissensbasierte Arbeitsprozesse haben weiter zugenommen und werden heute als Schlüssel zum Erfolg in der Wissensgesellschaft gesehen. Gleichzeitig werden Länder wie Indien und China selbst auf den Märkten wissensintensiver Produkte und Dienstleistungen aktiv und stellen die Produktivität, Kreativität und Innovationskraft von Wissensarbeit auf den Prüfstand. So groß das Interesse an Knowledge Work und seinem Träger, dem Wissensarbeiter, auch ist, so wenig wissen wir bis heute über ihn. Er taucht in keiner offiziellen Arbeitsstatistik auf; über seine Arbeitsprozesse und seine Produktivität herrschen häufig Unklarheit, so dass es vor kurzem noch hieß: When it comes to knowledge workers, we pretty much hire smart people and leave them alone. No quality measurements, no Six Sigma, no reengineering. We haven t formally examined the flow of work, we have no benchmarks, and there is no accountability for the cost and time these activities consume. As a result, we have little sense of whether they could do better. (Davenport 2003) Seite 3

4 Wenn man nach den Gründen für dieses Desinteresse sucht, stößt man auf verschiedene Erklärungen, z.b. - der Umstand, dass Wissensarbeit als Prozess weitgehend unsichtbar ist: man schaut auf die Produkte von Wissensarbeit - das Buch, das geschrieben wurde, die Präsentation, die fertig gestellt wurde, das Design, das entworfen wurde -, während die Prozesse, in denen diese Produkte entwickelt werden, weitgehend im Dunkeln bleiben; - den Glauben an die Individualität von Wissensarbeit: verschiedene Wissensprozesse sind nicht miteinander zu vergleichen, so wie die Ergebnisse dieser Prozesse in der Regel als Unikate betrachtet werden müssen. So jedenfalls die Beteuerungen der Knowledge Worker selbst. - die wechselseitigen Zusammenhänge einzelner Schritte wissensbasierter Arbeitsprozesse: das Gespräch, das zu einer neuen Quelle führt; die Recherche, die zu einem Anruf führt, usw. 2.1 Knowledge Worker: Thinking for a Living Brian Lamb, davon können wir ausgehen, ist Knowledge Worker. Auf ihn trifft sicher zu, was Thomas Davenport in einem Definitionsversuch festgehalten hat: Knowledge Workers have high degrees of expertise, education, or experience, and the primary purpose of their jobs involves the creation, distribution, or application of knowledge. (Davenport 2005, 10) Davenport, Lehrstuhlinhaber für Information Technology and Management am Babson College in Wellesley, Massachusetts, hat in Thinking for a Living (Davenport 2005) nicht nur beschrieben, was einen Knowledge Worker auszeichnet und wie er sich von anderen Mitarbeitern eines Unternehmens oder einer Organisation unterscheidet. Er hat sich auch der grundsätzlichen Frage gestellt, wie Knowledge Worker gemanagt werden müssen, um ihre Potenziale besser auszuschöpfen. Aus organisationaler Perspektive identifiziert Davenport dabei verschiedene Ebenen der Intervention: die Prozessebene von Wissensarbeit, die unternehmensweite technologische Infrastruktur, die individuellen technologischen Kompetenzen der Knowledge Worker, ihre physische Arbeitsumgebung sowie das unmittelbare Management von Knowledge Workern durch Arbeitgeber und Führungskräfte. Ein wichtiger Punkt sind, so Davenport, darüber hinaus die Netzwerke, in denen sich Wissensarbeiter bewegen. Um zu verstehen, welchen Stellenwert soziale Netzwerke für Knowledge Worker besitzen und ob sich High Performer im Umgang mit ihren Netzwerken von Low Performern unterscheiden, interviewten Thomas Davenport und sein Team 354 Führungskräfte und Fachexperten in vier Unternehmen (Industrie und Dienstleistung). Voraussetzung war der Einsatz eines Performance Management Systems in den Unternehmen, um High Performer überhaupt identifizieren zu können. Seite 4

5 In ihrer Untersuchung kamen sie zu folgenden Ergebnissen: High Performer werden häufiger um ihren Rat gefragt als Low Performer. Zudem besitzen sie stärkere und vielfältigere Netzwerke, in denen sie selbst Rat und Informationen suchen können. Sie pflegen in der Regel mehr Kontakte und Beziehungen als der Durchschnitt. Sie haben mehr Verbindungen nach draußen, zu Menschen außerhalb ihrer eigenen Organisation. Sie haben mehr neue Kontakte (Menschen, die sie weniger als fünf Jahre kennen) in ihrem Netzwerk, was sie davor bewahrt, sich in komfortablen Beziehungen auszuruhen. Sie managen ihr Netzwerk aktiv und investieren in der Regel mehr Zeit in die Pflege von Beziehungen als der durchschnittliche Knowledge Worker. Sie wissen zudem, dass sie viele Informationen ihren Netzwerkkontakten verdanken, so dass sie sorgfältig darauf achten, regelmäßig Informationen an das Netzwerk zurückzugeben (Davenport 2005, ). Networking ist also nicht nur ein wesentliches Merkmal von Knowledge Work. In der Qualität des Networkings unterscheiden sich High Performer und Low Performer. Für Unternehmen und Organisationen kann es dementsprechend ein lohnendes Unterfangen sein, hier zu intervenieren. Ich will an dieser Stelle nicht weiter auf die vielfältigen Möglichkeiten der Intervention eingehen: Sie reichen von der Entwicklung einer Unternehmenskultur, in der Zusammenarbeit und Informationsaustausch geschätzt werden, bis zu konkreten Maßnahmen wie z.b. der Unterstützung von Communities of Practice oder der Einführung technischer Support-Tools wie Gelbe Seiten und Expert Finders. Wenn wir aber noch einmal zu Brian Lamb zurückkehren, drängt sich die Frage auf, ob er sich heute auf die Interventionen seiner Organisation verlassen kann, wenn es um seine Produktivität und Kompetenzentwicklung geht. Oder ob er diese Entwicklung nicht auch selbst zu steuern versucht. 2.2 Selbstorganisierte Kompetenzentwicklung Vor einigen Jahren noch konnten Knowledge Worker, aber nicht nur sie, auf eine stabile Beziehung zu dem Unternehmen oder der Organisation, für die sie arbeiteten, vertrauen. Ihre Produktivität war in guten Händen, ihre Netzwerke waren die des Unternehmens oder der Branche, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden. Sie konnten darauf bauen, dass sich mit der Anpassung der Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse sowie mit der Einführung neuer Technologien automatisch auch ihre individuellen Arbeitsprozesse verbessern würden. Diese Stabilität ist verlorengegangen. Seitdem Begriffe wie Patchwork-Biographie und Employability zum alltäglichen Sprachgebrauch gehören, ist klar, dass die Produktivität des Knowledge Workers auch zu seiner eigenen Sache geworden ist. Mehr noch, es gibt gute Gründe davon auszugehen, dass die kurzfristigen Interessen von Arbeit- und Auftraggebern und die langfristigen Interessen von Knowledge Workern sich weiter auseinander divergieren werden. Mit dieser Entwicklung sind Begriffe wie lebenslanges Lernen, informelles Lernen und Selbstlernkompetenzen verbunden. Seite 5

6 Lebenslanges Lernen: Spätestens seit dem Europäischen Jahr des lebenslangen Lernens 1996 sind Begriff und Sache in der öffentlichen Diskussion verankert. Im Zentrum steht der Anspruch, dass Lernen zukünftig nicht mehr allein in den traditionellen Bildungsinstitutionen stattfindet, sondern zu einem festen Bestandteil einer jeden Lebensbiographie wird. Lebenslanges Lernen betrifft alle Menschen und alle Lebensbereiche. Es ist zugleich die Aufforderung an alle, selbst Sorge für den Erwerb der Kompetenzen zu tragen, die für die Bewältigung bestehender und zukünftiger Aufgaben notwendig sind. Informelles Lernen: In jüngster Zeit wird vermehrt daran erinnert, dass sich nur ein Bruchteil aller Lernprozesse in formalen Zusammenhängen ereignet. Dieses Selbstverständnis hat sich nur langsam durchgesetzt. Noch 1999 wies der Bildungsforscher Günther Dohmen darauf hin, dass es sich dabei um ein von der deutschen Bildungspolitik, Bildungsforschung und Bildungspraxis weitgehend vernachlässigtes Feld handelt. Den Begriff des informellen Lernens bezieht er auf alles Selbstlernen, das sich in unmittelbaren Lebens- und Erfahrungszusammenhängen außerhalb des formalen Bildungswesens entwickelt (Dohmen 1999). Diskutiert wird, wie sich formelle und informelle Lernprozesse verbinden lassen und wie sichergestellt werden kann, dass informell erworbenes Wissen nicht nur ein privater Erfahrungsschatz bleibt, sondern auch auf dem Arbeitsmarkt anerkannt wird. Selbstlernkompetenzen: Mit den Begriffen des lebenslangen Lernens und des informellen Lernens untrennbar verbunden ist der Kompetenzbegriff. Er ist in den letzten Jahren in Deutschland vor allem durch die Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft Betriebliche Weiterbildungsforschung (ABWF) ausgeführt worden. Dort heißt es: Kompetenz bringt danach als Dispositionen vorhandene Selbstorganisationspotentiale zum Ausdruck, die sich in Tätigkeiten zeigen, bilden und verändern. (Kirchhöfer 2004) Immer wieder diskutiert werden die notwendigen Lernkompetenzen, die Menschen benötigen, um sich eigenverantwortlich das zur Bewältigung ihrer Aufgaben notwendige Wissen anzueignen. Ganz konkret geht es um den Erwerb von Medien- und Informationskompetenzen ( information and media literacy ), um vor allem die Möglichkeiten der neuen Medien selbst gesteuert nutzen zu können. 3. Exkurs: Connectivism oder das Lernen in Netzwerken Jede Beschäftigung mit Knowledge Management, Knowledge Sharing oder Knowledge Communities kommt irgendwann an folgenden Punkt: Informationen zugänglich zu machen, Wissen zu teilen und weiterzugeben, wird als selbstverständlich und elementar betrachtet, wenn sich Gesellschaften den komplexen Herausforderungen von Gegenwart und Zukunft stellen wollen. Nicht zufällig lautet die Unterzeile des Google-Dienstes Google Scholar ( die den schnellen Zugriff auf Fachinformationen bieten will: Stand on the shoulders of giants (Isaac Newton). Aber schon bei der Frage, welches Wissen allen zugänglich sein soll, um Chancengleichheit zu ermöglichen und die digital divide zu verhindern, und welches Seite 6

7 Wissen Marktgesetzen unterworfen werden kann oder muss, gehen die Meinungen weit auseinander: Copyright vs. Creative Commons. Hinzu kommt, dass die Aneignung von Wissen nicht von den Technologien zu trennen ist, die in den letzten Jahren entwickelt wurden. Unabhängig von Erfolg oder Misserfolg der Anstrengungen, das implizite Wissen der Mitarbeiter zu erfassen und in Datenbanken anderen zur Verfügung zu stellen, bleibt die Tatsache, dass heute Technologien zwischen uns und dem Wissen stehen - ganz gleich, ob wir bestimmte Informationen oder Wissensexperten suchen. Vor diesem Hintergrund hat der Kanadier George Siemens in verschiedenen Artikeln eine learning theory for the digital age beschrieben, die er als Connectivism bezeichnet (z.b. Siemens 2004). Sein Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass die bekannten Lerntheorien zur Erklärung unseres Verhaltens in der Wissensgesellschaft zu kurz greifen. Ob Behaviorismus, Cognitivismus oder Konstruktivismus sie alle wurden in Zeiten entwickelt, als Lernprozesse des Menschen noch nicht von den heute dominanten Technologien, allen voran das Internet, beeinflusst wurden. Over the last twenty years, technology has reorganized how we live, how we communicate, and how we learn. Learning needs and theories that describe learning principles and processes, should be reflective of underlying social environments. Learners as little as forty years ago would complete the required schooling and enter a career that would often last a lifetime. Information development was slow. The life of knowledge was measured in decades. Today, these foundational principles have been altered. Knowledge is growing exponentially. (Siemens 2004) Allen bisherigen Lerntheorien ist gemeinsam, dass sie Lernprozesse überwiegend aus der Perspektive des Individuums betrachten, dass sich unmittelbar mit seiner Umwelt auseinandersetzt. In der heutigen Netzwerkgesellschaft kommen jedoch weitere Perspektiven hinzu. Eine Perspektive umfasst den Einfluss von Technologien, die Informationen speichern, zusammenstellen und neu kombinieren, also Prozesse übernehmen, die gestern noch unmittelbar an das lernende Individuum gebunden waren. Eine andere Perspektive ist die Existenz von Netzwerken, in denen wir uns bewegen und ihr Einfluss auf unsere Informations- und Entscheidungsprozesse. Vor diesem Hintergrund hat George Siemens die Grundprinzipien des Connectivism beschrieben. Learning and knowledge rests in diversity of opinions. Learning is a process of connecting specialized nodes or information sources. Learning may reside in non-human appliances. Capacity to know more is more critical than what is currently known Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate continual learning. Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a core skill. Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all connectivist learning activities. Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn and the meaning of incoming information is seen through the lens of a shifting reality. While there is a right answer now, it may be wrong tomorrow due to alterations in the information climate affecting the decision. (Siemens 2004) Seite 7

8 Abbildung 2: Lerntheorien. George Siemens 2006 Connectivism betrachtet Lernen als network creation. Wissen sitzt nicht in den Köpfen einzelner, sondern in Netzwerken. Dabei nimmt er auch auf die Erfahrungen Bezug, die in unzähligen Knowledge Management-Projekten gemacht wurden: Informationen, die in Datenbanken gespeichert werden, sind häufig nutzlos, solange sie nicht von Menschen mit Kontext versehen werden. Kontext wiederum entsteht am leichtesten, wenn Informationen mit Personen und ihren Erfahrungen verbunden werden. Lernen kann heute nicht mehr allein als innerer, individueller Prozess gesehen werden. Neue Technologien haben die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert. Die Theorie des Connectivism versucht, einerseits die Grenzen zu berücksichtigen, die der unmittelbaren Erfahrung gesetzt sind, und andererseits reale Prozesse der Informationsaneignung und Wissensgenerierung zu integrieren, die immer mehr auf den Fähigkeiten des Einzelnen aufbauen, bestehende Netzwerke und Communities zu nutzen. The capacity to form connections between sources of information, and thereby create useful information patterns, is required to learn in our knowledge economy. (Siemens 2004) 4. Das neue Internet In den letzten Jahren hat sich das Internet grundlegend verändert. Diese Veränderungen sind so einschneidend, dass sich viele Betrachter an das erinnert fühlen, was Bertolt Brecht über ein anderes Massenmedium, den Rundfunk, geschrieben hatte. Zwischen 1927 und 1932 hatte Brecht verschiedene kleinere Arbeiten über den Rundfunk verfasst, die später unter dem Stichwort Radiotheorie bekannt wurden. Dabei stellte Brecht fest, dass die Öffentlichkeit noch gar nicht bereit für den Rundfunk sei. Man hatte plötzlich die Möglichkeit, allen alles zu sagen, aber man hatte, wenn man es sich überlegte, nichts zu sagen. (Brecht 1989) Vor diesem Hintergrund formulierte Brecht seine Vision: "Der Rundfunk ist aus einem Distributionsapparat in einen Kommunikationsapparat zu verwandeln. Der Rundfunk wäre der denkbar großartigste Kommunikationsapparat des öffentlichen Lebens, ein Seite 8

9 ungeheures Kanalsystem, d.h., er würde es, wenn er es verstünde, nicht nur auszusenden, sondern auch zu empfangen, also den Zuhörer nicht nur hören, sondern auch sprechen zu machen und ihn nicht zu isolieren, sondern ihn in Beziehung zu setzen. Der Rundfunk müßte demnach aus dem Lieferantentum herausgehen und den Hörer als Lieferanten organisieren." (Brecht 1989) Was die klassischen Massenmedien betrifft, so blieb diese Vision lange unbeachtet: bis Hans Magnus Enzensberger 1970 in seinem Medienbaukasten wieder an den emanzipatorischen Gehalt der elektronischen Medien erinnerte, sich die Anhänger Freier Radios an die Umwandlung des Distributions- in einen Kommunikationsapparat machten und für einige Jahre Medienpraktiker und Ordnungsämter beschäftigen. Eine nachhaltige Wirkung konnten sie jedoch nicht erzielen, da sich die öffentliche Diskussion in den achtziger Jahren des letzten Jahrhunderts schnell dem Privatfernsehen und der Breitbandverkabelung zuwandte. Aber Tim Berners-Lee, der Erfinder des World-Wide-Web, verknüpfte mit dem Internet eine Vision, die der Idee Brechts nahekam. Seine Vision war, das Wissen der Menschheit durch Vernetzung und Dezentralisation 'aus den Fesseln von Hierarchien zu befreien, es allen Menschen zugänglich zu machen, jeden zu einem potenziellen Sender und Empfänger von Informationen zu machen und dadurch den gesellschaftlichen Fortschritt anzuschieben. (Krüger 2004) Doch die ersten Jahre des Internets schienen diese Vision zu widerlegen. Das neue Medium blieb eine Sache für Unternehmen und Programmierer, dem Nutzer war die Rolle des Konsumenten vorbehalten. Heute, 2006, wird Brecht wieder zitiert. Was ist passiert? Verschiedene Online-Anwendungen, darunter Blogs, Podcasts, Wikis, Online Networks und Bookmarking Tools, haben in kürzester Zeit ein Millionenpublikum gefunden, so dass die Rede von einem whole new internet (Cuene 2005) und der Humanisierung des Netzes (Sixtus 2005) ist. Und Berners-Lee betreibt seit Dezember 2005 selbst ein Weblog ( timbl s blog ) und blickt zurück: "In 1989 one of the main objectives of the WWW was to be a space for sharing information. It seemed evident that it should be a space in which anyone could be creative, to which anyone could contribute. The first browser was actually a browser/editor, which allowed one to edit any page, and save it back to the web if one had access rights. Strangely enough, the web took off very much as a publishing medium, in which people edited offline. Bizarely, they were prepared to edit the funny angle brackets of HTML source, and didn't demand a what you see is what you get editor. WWW was soon full of lots of interesting stuff, but not a space for communal design, for discource through communal authorship. Now in 2005, we have blogs and wikis, and the fact that they are so popular makes me feel I wasn't crazy to think people needed a creative space. (Berners-Lee 2005) 4.1 Social Software: Virtuelles und Reales wachsen zusammen Es war im Februar 2000, als Norman Nie und Lutz Erbing den ersten Internet and Society -Report der Stanford University publizierten. Die zentrale Botschaft dieses Reports lautete, das Internet würde seine Nutzer isolieren. Je mehr Zeit die Menschen mit dem Internet verbringen, um so weniger Zeit bleibe für ihre sozialen Seite 9

10 Kontakte mit Freunden, der Familie oder in der Community, so die Stanford-Autoren. (Nie/ Erbring 2000) Bereits einige Jahre zuvor, 1995, hatte der amerikanische Harvard-Soziologe Robert Putnam mit seinem Essay Bowling Alone für dieses Thema sensibilisiert. Nicht nur, in dem er den Begriff des Social Capital ins öffentliche Bewusstsein rückte. Sondern indem er aufzeigte, wie flächendeckend das soziale Kapital schwindet. Er zeichnete das Bild einer Gesellschaft, in der das Engagement der Bürger in dem und für das Gemeinwesen immer mehr zurückgegangen ist (Putnam 1995) Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund entstand der Eindruck, dass die wachsenden technischen Möglichkeiten zu kommunizieren unmittelbar zu Lasten direkter Begegnungen und gemeinsamer Aktivitäten gehen würden. Diese These hat sich nicht bewahrheitet. Aus einer Dichotomie von Internet und Realität, von virtuellem und realem Leben, ist heute eine Integration beider Welten geworden. Soziologen beschäftigen sich wieder mit der Frage, wie soziale Netzwerke funktionieren, wo ihre Grenzen sind und wie das Internet helfen kann, diese Grenzen zu überwinden. Weblogs, Wikis und RSS haben diese Entwicklung wesentlich geprägt. Daneben stehen aber eine Reihe weiterer Applikationen zum Speichern und Verwalten von Daten sowie zum Kommunizieren im Internet wie z.b. Flickr (Fotos) oder Del.icio.us (Bookmarks). Hinzu kommen Business Networks wie z.b. LinkedIn und OpenBC, mit deren Hilfe Nutzer ihre Profile online verwalten, Kontakte mit anderen Nutzern aufnehmen und mit Interessierten themenspezifische Communities aufbauen können. Um die Vielzahl dieser Entwicklungen zusammenzufassen, die die Kommunikation und Zusammenarbeit der Menschen unterstützen, hat sich der Begriff Social Software durchgesetzt. Social Software ist keine neue Entwicklung. Groupware, E- Mail oder Instant Messaging werden seit vielen Jahren sowohl privat als auch in Organisationen genutzt. Neu ist die Tatsache, dass es sich um Web-Applikationen handelt, die eine neue Form der Kommunikation unterstützen: Neben die bekannten Formen der one-to-one communication, für die z.b. Telefon und stehen, und der one-to-many communication, repräsentiert durch die Massenmedien Fernsehen, Rundfunk und Presse, tritt jetzt die many-to-many communication, unterstützt durch vielfältige Internet-Applikationen. Prior to the web, we had hundreds of years of experience with broadcast media, from printing presses to radio and TV. Prior to , we had hundreds of years experience with personal media the telegraph, the telephone. But outside the internet, we had almost nothing that supported conversation among many people at once. Conference calling was the best it got cumbersome, expensive, real-time only, and useless for large groups. The social tools of the internet, lightweight through most of them are, have a kind of fluidity and ease of use the conference call never attained. (Shirky 2003) 4.2 Web 2.0: Das Read-Write -Web Die Anziehungskraft von Social Software, getragen nicht zuletzt durch den Erfolg von Weblogs und Wikis, ist groß. Viele Autoren ordnen sie in einen Entwicklungsprozess des Internets ein und sprechen vom Übergang von Web 1.0 zu Web 2.0. Während Seite 10

11 sich das Web 1.0 überwiegend in der Form von HTML-Seiten präsentierte, die der Nutzer mit Hilfe eines Browsers betrachten konnte ( read only ), kommt Web 2.0 mit zusätzlichen Inhalten und neuen Möglichkeiten der Interaktion, Collaboration und peer-to-peer-kommunikation ( write and contribute ) daher. Abbildung 3: Web 1.0 und Web 2.0. Cuene 2005 Diese Entwicklung wird häufig als tiefgreifender Kulturwandel beschrieben, hinter dem das Bedürfnis der Internet-Nutzer nach einem menschlicheren Web ausgemacht wird. Ein Ausdruck dieses Bedürfnis scheinen Weblogs zu sein: In the pre-blogging world of 4 years ago, all you would find in your search was a static document. Now, increasingly, you find a conversation. (Paterson 2005) 5. Wissenstools und Vernetzung: Das Beispiel Weblogs* Der Begriff Weblog wurde erstmals 1997 von Jorn Barger verwendet, der das Blog Robot Wisdom betreibt. Man kann Weblogs als Webseiten beschreiben, die periodisch neue Einträge erhalten, wobei der neueste Eintrag an oberster Stelle steht. Regelmäßige Aktualisierungen sowie Verlinkungen der Einträge auf andere Online-Seiten sind weitere Merkmale typischer Weblogs. Seit Anfang 2002 haben sich Weblogs (kurz: Blogs ) ihren Platz im Internet und in der öffentlichen Kommunikation erobert. 30,7 Millionen Seiten erfasst der Weblog- Suchdienst Technorati derzeit (März 2006). Ihre Popularität wächst stetig, und so ist es nicht verwunderlich, dass bis heute über ihre Rolle in der Öffentlichkeit und ihr Potenzial gestritten wird. Verschiedene Sichtweisen stehen zur Diskussion: Weblogs als vorwiegend private Journale, die über die persönlichen Befindlichkeiten und Aktivitäten ihrer Autoren Auskunft geben; Seite 11

12 Weblogs als neue journalistische Ausdrucksformen, die eine Kontrollfunktion gegenüber etablierten Medien ausüben; Weblogs als Marketing- und Kommunikationsinstrumente, die es Unternehmen ermöglichen, in neue Beziehungen zu ihren Kunden und Mitarbeitern zu treten; und Weblogs als neue Lernmedien, durch die Menschen sich selbst organisiert mit einem Thema auseinandersetzen und diese Auseinandersetzung für sich und andere transparent machen; Darüber hinaus können Weblogs aber auch als Publikationsinstrumente gesehen werden, die Knowledge Workern in wissensbasierten Arbeitsprozessen neue Möglichkeiten eröffnen, ihre Arbeit zu organisieren, zu publizieren, zu kommunizieren und sich als Fachexperte zu positionieren. Die Attraktivität von Weblogs, so eine These, rührt daher, dass sie von vielen Betreibern wie Nutzern als Antworten auf die Schwierigkeiten gesehen, Wissensarbeit transparanter und kommunikativer zu gestalten. * Die Kapitel 5 und 6 sind die überarbeitete und aktualisierte Fassung eines Artikels, der im Oktober 2005 in Information Management & Consulting erschienen ist. 5.1 Personal Knowledge Management Thomas Burg, Direktor des Zentrums für Neue Medien an der Donau-Universität Krems, antwortete auf die Frage, was ihn denn treibe, ein Weblog als tägliches Journal zu führen: Um ein Tagebuch geht es mir überhaupt nicht. Als ich damals, im März 2002, mein erstes Weblog eingerichtet habe, suchte ich für mich einfach nach einer Möglichkeit, Quellen und Ressourcen, die ich im Internet gefunden hatte, in einer Art annotierten Bibliografie abzulegen und für mich von überall her zugänglich zu machen. Dafür hat sich die Blogsoftware extrem gut geeignet. Ich schreibe sozusagen mir selbst Notizzettel, allerdings öffentlich und für jedermann zugänglich. (Burg 2005) Weblogs werden vor allem genutzt, um Ideen aufzugreifen, zu kommentieren und zu verlinken. So entstehen die blogtypischen, chronologisch geordneten Listen von Einträgen. Suchfunktionen und das einfache Anlegen von Kategorien, denen Einträge zugeordnet werden können, gehören zu den Standardfunktionen der Weblog-Software. Sie erlauben das Organisieren, Archivieren und Wiederauffinden von Informationen nach individuellen Bedürfnissen. Andere weisen darauf hin, dass Weblogs mit regelmäßig gepflegten Einträgen den Konstruktionsprozess von Wissen und damit die Arbeits- und Lernkarrieren ihrer Autoren nachvollziehbar werden. Peter Baumgartner, Professor für Bildungstechnologie an der FernUniversität Hagen und selbst Betreiber eines Weblogs ( Gedankensplitter ) unterstreicht diesen Aspekt: Durch die chronologischen Aufzeichnungen und Diskussionen (Foren, Kommentar und TrackBack-Funktion) kann der Prozess der Wissenskonstruktion der jeweiligen WeblogautorInnen verfolgt werden. Das Posten von vielen persönlichen Seite 12

13 Kommentaren mit einem Zeitstempel über einen längeren Zeitraum hindurch, kreiert ein umfassendes und umfangreiches Lerntagebuch. (Baumgartner 2005) Die so entstehenden Lerntagebücher oder Arbeitsjournale können von ihren Autoren wiederum als Referenzen ihrer Kompetenzen eingesetzt werden. Betrachtet man Weblogs aus der Perspektive ihrer Nutzer, rücken die Aspekte der Informationsrecherche und Lokalisierung von Experten in den Vordergrund. Für viele Nutzer eröffnen Weblogs heute bereits einen unverzichtbaren Zugang zu aktuellen und peer-geprüften Informationen und stellen eine wertvolle Erweiterung traditioneller Ressourcen dar. Weblogs bieten zwei Vorteile: Wie traditionelle Medien sind sie Informationsfilter. Weblog-Autoren fungieren als Gatekeeper, die aus der Fülle von Informationen nach persönlichen, aber transparenten Vorlieben selektieren. Über traditionelle Medien hinaus können Weblogs jedoch einen Kontext herstellen, der auch gegensätzliche Meinungen und Diskussionen unmittelbar einbezieht und direkt auf diese verlinkt. 5.2 Personal Publishing Weblogs sind Instrumente, die das schnelle und bequeme Publizieren von Inhalten im Internet erlauben: - Sie basieren auf einfachen Content Management Systemen, die Interessierten eine Reihe von Schablonen und Templates zur Verfügung stellen. Das ermöglicht auch technisch Unerfahrenen das Publizieren in einem professionellen oder semiprofessionellen Layout. - Auch das Einrichten und Betreiben von Weblogs selbst (sog. Hosting Services ) werden von vielen Anbietern kostenfrei oder gegen geringe Beträge angeboten. - Die Weblog-Software ermöglicht Weblog-Autoren, flexibel von jedem Ort aus neue Inhalte einzustellen oder bestehende Inhalte zu verändern. Weblogs sind technisch betrachtet keine Innovation. Doch mit ihnen stehen die Produktionsmittel, um im Netz zu publizieren, jedem zur Verfügung. Was noch vor einigen Jahren das Vorrecht derer war, die zumindest Kenntnisse im Umgang mit HTML-Editoren hatten, steht jetzt allen Interessierten offen. Mircocontent. Die Inhalte ( Postings ) von Weblogs sind in der Regel kurz und umfassen häufig nicht mehr als eine Idee, einen Kommentar oder den Verweis auf eine andere Internet-Quelle. Sie werden deshalb auch als Microcontent bezeichnet. Als kleine Wissensbausteine unterstützen sie offene Diskussionsprozesse unter gleichberechtigten Akteuren. Durch eine jeweils eigene, unveränderliche Adresse ( Permalink ) können sie direkt angesteuert und kommentiert werden. Die Bedeutung dieser Form des Diskurses kann gar nicht überschätzt werden: Das Fachbuch sowie der Fachartikel sind nicht für den spontanen Dialog und Informationsaustausch geschrieben. Der oder die Autoren präsentieren in der Regel Ansammlungen von Ideen und Gedanken, die rezipiert werden, den Rezipienten aber keine Möglichkeiten der Rückmeldung geben. Spätestens bei der Rezension endet die öffentliche Fachkommunikation. Weblogs dagegen bestehen aus kurzen Ideen und halbfertigen Gedanken, und viele Autoren laden ihre Leser explizit ein, an der Fertigstellung dieses Rohmaterials durch ihr Feedback mitzuwirken. Seite 13

14 Authentizität. Weblogs leben wesentlich von der Individualität und Glaubwürdigkeit ihrer Autoren und der Authentizität ihrer Beiträge. Dazu gehört, dass sich die meisten Weblog-Autoren mit Foto, Lebenslauf und Impressum auf ihrer Seite vorstellen. An die Stelle der ausgewogenen Meinung einer Redaktion tritt hier das persönliche Statement des Weblog-Autoren. Diese Beobachtung hat bis heute zu unterschiedlichen Reaktionen geführt: Microsoft hat z.b. mit Robert Scoble einen Weblog-Autoren ( Scobleizer ) eingestellt, ihm den Titel Technical Evangelist verliehen und lässt ihn weiter über seine Lieblingsthemen schreiben - über technische Entwicklungen sowie Microsoft und seine Produkte. On a recent day he [Robert Scoble; Anmerkung des Autors] posted nine remarks, each averaging a paragraph, on topics ranging from how a company programmer had fixed a security bug to the fact that his wife is becoming a U.S. citizen. Nothing too profound or insightful, yet Scobleizer has given the Microsoft monolith something it has long lacked: an approachable human face. (Knowledge@Wharton 2005) Andere weisen wiederum darauf hin, dass sich alle Bestrebungen, Weblogs organisatorisch einzubetten, mit diesen Attributen des Bloggens auseinandersetzen müssen. Stephen Downes, Senior Researcher am National Research Council Canada, fragt: What happens when a free-flowing medium such as blogging interacts with the more restrictive domains of the educational system? (Downes 2004) Denn an Beispielen, bei denen die Interessen von Weblog-Autoren und die der sie tragenden Organisationen (z.b. einer Schule oder Hochschule) kollidierten, fehlt es nicht. 5.3 Networking und Collaboration Weblogs sind im Kern Kollaborationswerkzeuge. Entstanden als Open Source- Applikationen und offen für individuelle technische Erweiterungen und Anpassungen sind sie Teil einer Community, die die Entwicklung ihrer Werkzeuge sowie deren Wahrnehmung in der Öffentlichkeit aufmerksam diskutiert. Heute sind die Kinderkrankheiten vieler Tools weitestgehend behoben, verschiedene Business Modelle für individuelle wie Geschäftskunden stehen zur Verfügung, so dass Weblog-Autoren sich ganz ihren Themen und Zielen widmen können. Geblieben sind die Möglichkeiten, sich über Weblog-Funktionen und RSS miteinander zu vernetzen. Kommentare: Weblog-Autoren veröffentlichen in der Regel keine abgeschlossenen Beiträge, sondern präsentieren Ideen, Gedanken und erste Skizzen. Leser wiederum können diese Skizzen weiterentwickeln und die Autoren mit Anregungen oder Hinweisen auf weiterführende Literatur unterstützen. Dazu bietet jeder Beitrag die Möglichkeit, ihn direkt zu kommentieren. Auf diese Weise können sich Kommunikationsstränge entwickeln, die bis zu dem reichen, was als distributed weblog conversations bezeichnet werden kann: Die Leser eines Blog-Eintrags kommentieren nicht direkt, sondern nehmen ein Thema oder Stichwort in ihren eigenen Weblogs auf. TrackBack: Die meisten Weblog-Applikationen unterstützen das wechselseitige Verlinken von Beiträgen: So macht die TrackBack-Funktion einen Weblog-Autor (A) darauf aufmerksam, dass ein anderer Autor (B) auf ihn verlinkt. Dabei muss der Weblog-Autor (B) selbst nicht weiter aktiv werden. Er schreibt seinen Beitrag, und Seite 14

15 indem er sich dabei auf den Eintrag eines anderen Weblogs (A) bezieht und dessen URL festhält, erstellt seine Weblog-Software automatisch eine Nachricht und schickt sie an den Autoren (A). So kann in kurzer Zeit ein vielfältiger Diskussionszusammenhang entstehen. Blogroll: Weniger eine technische Funktion, sondern vielmehr Teil des Erscheinungsbildes von Weblogs sind die Referenzen auf andere Weblogs, die einen Autor interessieren und die letztlich ein wechselseitiges Referenzsystem, die Blogging-Community, ausmachen. Weblogs können darüber hinaus der Startpunkt für weitere Kontaktschritte sein, die über das Weblog hinausreichen, wie z.b. s, Instant Messaging oder persönliche Treffen. Gerade in Deutschland ziehen es viele Weblog-Leser vor, Beiträge via zu kommentieren, um sich in ihren Aussagen nicht durch das Unternehmen, für das sie beschäftigt sind, oder fachliche Hürden einschränken zu lassen. Auf die Schattenseite der vielfältigen Kommunikations- und Vernetzungsmöglichkeiten sei an dieser Stelle auch kurz hingewiesen: So haben die Spam-Angriffe der letzten Jahre viele Weblog-Autoren gezwungen, eine Reihe dieser Funktionen nicht mehr anzubieten. 6. Erfahrungsbericht: Mit Weblogs ein eigenes Profil entwickeln Vor allem in den USA hat sich in den letzten Jahren eine Reihe von Weblog-Autoren einen Ruf als Fachexperten erworben, der weit über die Grenzen ihres Landes geht. Die Zahl der Weblog-Autoren, die sich z.b. mit dem Thema Weiterbildung beschäftigen, ist so groß, dass seit 2004 an herausragende Arbeiten in verschiedenen Kategorien die Edublog Awards ( verliehen werden. Wie aber sieht es in Deutschland aus? Kann man mit Hilfe eines Weblogs ein eigenes Profil entwickeln? Kann man, was sich theoretisch vielversprechend anhört - Weblogs als Publikations- und Kommunikationsinstrumente -, auch praktisch mit Gewinn umsetzen? Die Antwort ist nicht empirisch zu geben und soll deshalb im Rahmen einer vorläufigen und persönlichen Bilanz des Autors, selbst Betreiber eines Weblogs, erfolgen Das Weiterbildungsblog: Entwicklung, Themen und Motive Seit dem 1. April 2003 schreibe ich, betreibe ich ein Weblog, das ich "Weiterbildungsblog" genannt habe. Für die meisten meiner Freunde und Kollegen habe ich "eine Seite im Internet". Für diese "Seite im Internet" habe ich bis heute (20. März 2006) ca Einträge geschrieben. Fast jeden Tag in der Woche, ausgenommen die Wochenenden und Urlaube. Seit Anfang 2004 verschicke ich diese Einträge auch wöchentlich als Newsletter. Ich verbringe täglich ungefähr eine Stunde mit Schreiben, mal mehr, mal weniger. Das Bloggen ist fest in meinen Alltag integriert, wie die Zeit für Online-Recherchen, das Lesen von Newslettern, Artikeln und Reports. Geschrieben wird über fast alle Themen der Weiterbildung, wobei e- Learning, Knowledge Management und Fragen des technologiegestützten Lernens im Mittelpunkt stehen. Seite 15

16 In den ersten Wochen habe ich das Weblog als Experiment betrachtet, als eine neue und interessante Form, meine Lektüre zu strukturieren und zu systematisieren: eine Art "Personal Knowledge Management", und das ist es im Wesentlichen bis heute geblieben. Ob es jemanden interessiert, was ich schreibe, und ob es im Internet überhaupt auffindbar ist: das waren anfangs große Fragezeichen. Heute sehe ich das Weblog als Teil meiner persönlichen, beruflichen Biografie, als Instrument, um mich mit meinem Wissen und meinen Kompetenzen vorzustellen und das mir hilft, ein Netzwerk mit wichtigen Kontakten zu pflegen Feedback auf das Weiterbildungsblog Bloggen ist in der Regel eine einseitige Angelegenheit. Man schreibt, weiss aber nie genau für wen. Rückmeldungen kommen auf verschiedenen Wegen: Kommentare: Nur sehr unregelmäßig wird die Möglichkeit genutzt, Einträge direkt online zu kommentieren. Das hängt sicherlich auch mit meinem Schreibstil (im Kern sachlich und neutral), dem Thema (es ist sicher nicht einfach, einen Kommentar zu einem Eintrag Human Capital Management nebenbei zu verfassen) und unserer Mentalität zusammen: Im Gegensatz zum angelsächsischen Raum tut man sich in Deutschland mit dem schnellen, informellen Schreiben und Kommentieren deutlich schwerer: Begrüßungen, Anreden, (vermeintliche) Hierarchien und Distanz zwischen Experten und Nicht-Experten - viele dieser Dinge stehen zwischen einer Information und einer kurzen Rückmeldung. Eine große Zahl an Rückmeldungen erfolgt als persönliche , was sicher unmittelbar mit den geschilderten Problemen zusammenhängt. Inhaltlich sind es Ergänzungen und Kommentare, manchmal kurze Insider -Informationen, aber häufig auch die einfache Bitte um weitere Literaturhinweise oder Kontakte. Referenzen: In den ersten Monaten habe ich das Weiterbildungsblog noch aktiv in einige Blogverzeichnisse und Bildungsserver eingetragen. Heute werden die Seiten in der Woche im Schnitt mal aufgerufen. Zur stetigen Verbreitung haben aus meiner Sicht (und ich will hier nicht mein eigenes Schreiben bewerten, sondern nur auf einige formale Dinge hinweisen) vor allem zwei Dinge beigetragen: Zum einen gibt es bis heute nur eine kleine Zahl deutschsprachiger Weblogs, vorwiegend aus dem akademischen Umfeld, die sich mit Bildungsthemen befasst. Zum anderen zahlt sich eine seit drei Jahren durchgängige Präsenz aus: Man wird zu einem festen Baustein der Bildungslandschaft. Als Beleg für die letzte Behauptung mögen die regelmäßigen Einladungen zählen, auf Konferenzen und Workshops zu präsentieren und zu Publikationen wie der vorliegenden beizutragen. Schließlich wurde dem Weiterbildungsblog auf der Learntec 2006 in Karlsruhe der eurelea, der Europäische E-Learning Award, verliehen. 6.3 Berufliche Chancen: Karriereleiter für Blogger? In den ersten Monaten des Bloggens war ich noch sehr zögerlich, offen auf das Weblog hinzuweisen. Denn 2003 war ein Weblog noch unbedingt Seite 16

17 erklärungsbedürftig. Das hat sich heute geändert. Inzwischen nutze ich das Weiterbildungsblog als eine Art persönliche Visitenkarte, wenn es darum geht, Kontakte aufzunehmen, Informationen zu erhalten oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Die Rückmeldungen sind in der Regel positiv. Zwar muss ich heute noch regelmäßig über meine Work-Life-Balance und mein Zeitmanagement ( Aber das Schreiben kostet doch sicher einiges an Zeit, oder? ) Auskunft geben, aber die meisten Gesprächs- und Geschäftspartner schätzen die Informationen, die sie via Weiterbildungsblog über die behandelten Themen erhalten. Bereits 2002 schrieb die Weblog-Pionierin Rebecca Blood: Individuals whose weblogs focus on a perticular topic become known as experts in their field. (Blood 2002) Daran hat sich, vor allem in Deutschland, bis heute nichts geändert. Auf einige Punkte, die die Freiheit des Bloggens etwas einschränken, sei an dieser Stelle aber hingewiesen: Wer als Arbeit- oder Auftragsnehmer tätig ist, muss akzeptieren, dass es Themen und Erfahrungen gibt, über die man nicht berichtet. Das ist mit Blick auf das, was man im Rahmen von lessons learned weitergeben könnte, manchmal bedauerlich, aber unvermeidbar. Es bleibt aber in der Regel genügend Freiraum, um sich den generellen Fragen des jeweiligen Fachgebiets zu widmen und so seine Kompetenz auszuweisen. Eine zweite Erfahrung, die bis heute gilt: Es sind noch lange nicht alle Ansprechpartner online, und es ist sicher noch zu riskant, andere bzw. traditionelle Kanäle der Kommunikation und des Erfahrungsaustauschs zu vernachlässigen. Vor allem Messen, Konferenzen und Workshops sind aus meiner Sicht ein unverzichtbarer Schritt, um virtuelle und reale Begegnungen immer wieder miteinander zu verbinden. Eine dritte Erfahrung: Es gibt kein mir bekanntes Geschäftsmodell für Weblogs. Immer wieder muss man sich der Frage stellen, ob man denn vom Bloggen nicht leben könne oder ob man für diesen Dienst keinen Beitrag erheben könnte. Aus meiner Sicht kann ein Weblog nur Teil eines umfassenden Profils sein, das man sich als Fachexperte auf einem Gebiet aufbaut. Vor diesem Hintergrund bleibt es eine Frage der persönlichen zeitlichen Ressourcen und eigenen Ansprüche, welchen Platz das Weblog letztendlich einnimmt. 7. Literatur Baumgartner, Peter: Eine neue Lernkultur entwickeln: Kompetenzbasierte Ausbildung mit Blogs und E-Portfolios. In: eportfolio Forum Austria Salzburg/ Österreich Berners-Lee, Tim: So I have a blog. In: timbl s blog, (Letzter Zugriff am ) Blood, Rebecca: The Weblog Handbook. Practical Advice on Creating and Maintaining your Blog. Cambridge Brecht, Bertolt: Der Rundfunk als Kommunikationsapparat. Rede über die Funktion des Rundfunks; Vorschläge für den Intendanten des Rundfunks; Radio - eine vorsintflutliche Erfindung? In: Werke, Bd. 21, Schriften I, Berlin u.a Der Flug der Lindberghs. Ein Radiolehrstück für Knaben und Mädchen. In: Werke, Bd.3, Stücke III, Berlin u.a Seite 17

18 Burg, Thomas: Nun hat einfach jeder sein Medium. In: Frankfurter Rundschau, Cuene, Jim: Web 2.0 at MiMa. In: cuene.com, (Letzter Zugriff am ) Davenport, Tom: A Measurable Proposal. In: CIO Magazine, Juni (Letzter Zugriff am ) Davenport, Thomas: Thinking for a living: How to Get Better Performances And Results from Knowledge Workers. Harvard Business School Press Dohmen, Günther: Die internationale Erschließung einer bisher vernachlässigten Grundform menschlichen Lernens für das lebenslange Lernen aller. Bonn (Letzter Zugriff am ) Downes, Stephen: Educational Blogging. In: EDUCAUSE Review, Vol. 39, No. 5 (September/ Oktober 2004), Seite (Letzter Zugriff am ) Drucker, Peter F.: The Age of Discontinuity: Guidelines to Our Changing Society. New York, Drucker, Peter F.: The next society. In: The Economist, Kirchhöfer, Dieter: Lernkultur Kompetenzentwicklung - Begriffliche Grundlagen. Berlin, August Krüger, Alfred: Im Berners-Lee. Der Gutenberg des Cyberspace. In: Telepolis, (Letzter Zugriff am ) Nie, Norman und Lutz Erbing: Internet and Society: A Preliminary Report. Stanford Institute for the Quantitative Study of Society Paterson, Robert: Going Home Our Reformation. In: Robert Paterson s Weblog, (Letzter Zugriff am ) Putnam, Robert D.: Bowling Alone: America s Declining Social Capital. In: Journal of Democracy, Januar, S Robes, Jochen: What s in it for me? Über den Nutzen von Weblogs für Wissensarbeiter. In: Information Management & Consulting, 3/2005. Schofield, Jack: Social Climbers. In: The Guardian, Shirky, Clay: Social Software and the Politics of Groups. In: Networks, Economics, and Culture, Siemens, George: Connectivism. A Learning Theory for the Digital Age. In: elearnspace, (Letzter Zugriff am ) Siemens, George: Connectivism: Museums as Learning Ecologies. In: elearnspace, (Letzter Zugriff am ) Sixtus, Mario: Die Humanisierung des Netzes. In: Die ZEIT, 35/2005, Seite 18

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