Green Design Nachhaltigkeit im Messebau

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1 Green Design Nachhaltigkeit im Messebau Präsentation für

2 Kurze Vorstellung: Bruno Meißner, Dipl.Kfm.... mehr als 30 Jahre in der Messe und Display Branche. Unser Unternehmen glaubt an nachhaltige Entwicklung. Das können wir bei Ihnen nicht erkennen.

3 Kurze Vorstellung: Bruno Meißner, Dipl.Kfm. Inhaber / GF von MEISSNER EXPO GmbH, Hamburg Partner bei MEISSNER+GARREIS GmbH&Co.KG, Hamburg Präsident des IFES Intern.Federation of Exhibition and Event Services Präsident im FMA Forum Messe und Ausstellung im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Inhaber MEISSNER EXPO CONSULT Messe Kongress Event Co-Autor des Buches: Das ABC des Messeauftritts Messen optimal planen und durchführen.

4 Inhalt: Green Design Nachhaltigkeit im Messebau Was verstehen wir unter Green? Prinzipien von nachhaltigem (sustainable) Design Historischer Hintergrund Nachhaltigkeit und Umweltschutz Nachhaltige Strategien in der Messe Industrie Praktische Ansätze in der Messe Industrie Ausblick

5 Was ist Green Design?

6 Nachhaltigkeit? Heute nicht auf Kosten von morgen und hier nicht auf Kosten von anderswo! Bedürfnisse der Gegenwart abdecken ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen. (Bruntland Commission, MacKenzie, 1991)

7 Nachhaltigkeit? Drei Säulen / Sphären der nachhaltigen Entwicklung

8 Prinzipien des nachhaltigen Stand Design

9 1. Minimierung des Resourceneinsatzes 2. Reduzierung der Umweltverschmutzung

10 Minimierung des Resourcen Einsatzes re-duce re-use Vermeiden Vermindern Verwenden Verwerten (so called waste disposal hierarchy ) re-cycle

11 2. Reduzierung der Umweltverschmutzung Hauptverursacher Globale Erwärmung Ozon Belastung Zerstörung von Lebensräumen Reduzierung der Produktion von belastenden Stoffen in Energie Erzeugung Verarbeitende Industrie Energie Verbrauch Dienstleistungs Industrie Abfall Management

12 CO 2 - Kompensation CO 2 OL / Forest Finance Das Zertifikat:

13 Historischer Hintergrund

14 1972 UN Conference on Human Environment in Stockholm 1987 Bruntland Commission s Definition of Sustainable Development 1992 Rio Earth Summit: Agenda AUMA: Umweltverträgliche Messe 2000 EXPO 2000 Hanover: Human Kind, Nature and Technology 2005 Kyoto Protocol 2009 Conference in Copenhagen

15 1994 AUMA: Umweltschutz Herausforderung und Nutzen Brochure: Der umweltverträgliche Messeauftritt Anregungen für Planung und Durchführung Umweltschutz Herausforderung und Nutzen Vermeiden Vermindern Verwerten (Verwenden) Der umweltverträgliche Messestand Der Aufbau Die Materialien Während der Messe Der Abbau Checklisten

16 Nachhaltigkeit und Umweltschutz 1. Globale Erwärmung 2. Ozon Schicht Zerstörung 3. Tropische Entwaldung (Deforestration) 4. Abfall 5. Wasser Verschmutzung 6. Ressourcen Vergeudung

17 Nachhaltige Strategien in der Messe-Branche 1. Das Stand Briefing 2. Cradle-to-Grave Analyse 3. Dematerialisation - Vermeidung 4. Energie Einsatz 5. Transport und Logistik 6. Design für Abbau nicht Abbruch 7. Abfall Management 8. Spezifikation des Materials

18 Die grüne Herausforderung: Exhibit Design Corporate Identity Corporate Design Marketing Ziele Umfassende Briefing Details Aussteller Erwartungen Besucher Erwartungen Marketing Budget ROI Erwartungen Transportkosten und Zeit Soziale Verantwortung Umweltverantwortung Nachhaltigkeit Kommunikations-Gehäuse

19 1. Das Stand Briefing Design eines Kommunikations-Gehäuses Architektonisches Piece of Desire Anforderung von Nachhaltigen Lösungen Umweltverträgliche Messegestaltung

20 2. Cradle-to-Grave Analyse umweltbeeinflussender Fußabdruck wird beurteilt aufgrund schädlicher Effekte während Produktion, Gebrauch und Entsorgung.

21 3. Dematerialization ( Vermeidung) K. G. Geiser, Materials Matter: Toward a Sustainable Materials Policy, MIT Press, Cambridge, MA, 2001

22 4. Energie Nutzung Produktion Verbrauch Reduktion des Verbrauchs in der Herstellung während des Betriebs

23 5. Transport Reduzierung von Transporten Lokal produzierte Materialien Lokal angebotene Leistungen

24 6. Design für Abbau nicht Abriss! - Abbau Demontage - Rückbau - kein Abriss!! - Einsatz von Systemen und Modulen - Design für Nachnutzung von Materialien

25 7. Abfall Management - Reduzierung von Abfall generell - Reduzierung von kontaminiertem Abfall - Abfall Recycling

26 8. Spezifikation von Materialien Katalog von nachhaltigen Materialien! Zwei Grund-Prinzipien als Richtschnur: - Minimierung des Verbrauchs von Ressourcen - Reduzierung der Verschmutzung Beurteilungs-Kriterien: Ästhetischer Eindruck Verfügbarkeit Kosten Nutzbarkeit Erneuerbarkeit eingearbeitete Energie Recycling-Fähigkeit Echte Kosten Ressourcen Knappheit Toxizität

27 Praktische Ansätze in der Messe Industrie 1. Methoden der Bewertung von Nachhaltigkeit 2. Umweltschutz Akkreditierungen und Kohlendioxyd Kompensation ( Carbon Credits ) 3. Nachhaltiges Vorgehen und Verhalten

28 1. Methoden der Bewertung von Nachhaltigkeit LEED / USA Leadership in Energy and Environmental Design LCA / ecobalance Life Cycle Assessment EAS Environmental Accounting Method EPM Environmental Preference Method Ecoscarcity Method / CH Abbau von Rohmaterialien, Verarbeitung und Transport Re-use and Re-cycling Potential Nationale and Internationale Grenzwerte für freigesetzte Verschmutzer

29 2. Umweltschutz Akkreditierungen und CO 2 Kompensation ( Carbon Credits ) 1. CO 2 OL / Forest Finance Group 2. Forest Stewardship Council FSC 3. Environmental Audit and Mangement Systems EMS 4. Green Mark Award Scheme 5. European Community Ecolabel 6. Green Seal 7. Institut für Energie, Ökologie und Ökonomie

30 2. CO 2 Kompensation CO 2 OL Der Erhebungsbogen:

31 2. CO 2 Kompensation CO 2 OL Das Zertifikat:

32 2. CO 2 Kompensation CO 2 OL / Forest Finance Group : Was können wir unseren Aussteller- Kunden anbieten mit Hilfe von CO 2 OL? Analyse Reduktion Kompensation Dokumentation Muster eines Zertifikates für einen Messestand

33 3. Nachhaltiges Verhalten Ethische Verhaltens-Kodices: FAMAB: - Nachhaltigkeits-Report - Qualitäts-Kodex IFES: - Code of Conduct

34 3. Nachhaltiges Vorgehen Ethische Richtlinien und Codices : Zur Diskussion!! Aber: Green Washing?? CSR Corporate Social Responsibility

35 Ausblick 1. Zukünftige Kooperation und Integration von Wissen und Erfahrung 2. Kooperation und Ausgleich der Interessen 3. Kommunikation und Technologie 4. Wirtschaftliches Umfeld für Nachhaltiges Design 5. Schlussbemerkungen

36 1. Zukünftige Kooperation und Integration von Wissen und Erfahrung Periode des Desinteresses Bewusstsein für wachsende Verantwortung

37 2. Kooperation und Ausgleich der Interessen Exhibit Design Veranstalter Messeplanungs- und Messebaufirmen Hallenvermieter

38 3. Kommunikation und Technologie Low-Tech Face-to-Face High-Tech Nutzung neuer Technologien Steigerung der Nachhaltigkeit von Messe und Event

39 4. Wirtschaftliches Umfeld für Nachhaltiges Design oder: wie können die Kosten mit dem gesellschaftlichen Ertrag in Balance gebracht werden? - Boom-Thema oder gesellschaftliche Notwendigkeit? Drei gute Gründe, sich für Nachhaltigkeit einzusetzen: - Money:.. es ist ökonomisch sinnvoll! - Money:.. es reduziert Kosten! - Money:.. die Konsumenten-Gruppe wächst!

40

41 Viel Erfolg bei Ihren nachhaltigen Messe- und Event-Auftritten!

42 What is Exhibit Design? MEISSNER EXPO Herausforderung: Exhibit Design Schwierige Aufgabe!! Designare = anzeigen mittels eindeutiger Zeichen - Formen - Graphisch Zeichen - Symbole - Worte / Story Telling - Töne - Farben Ansprache aller fünf(?) Sinne Kreation von Marken Erlebnissen

43 What is Exhibit Design? MEISSNER EXPO Herausforderung: Exhibit Design Konzept des Semantischen Dreiecks

44 What is Exhibit Design? MEISSNER EXPO Herausforderung: Exhibit Design Gedanke Objekt Symbol - Wort Tissue for Europe Konzept des Semantischen Dreiecks

45

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