Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik
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- Clara Hase
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1 Zürcher Hochschule der Künste Departement Musik Pädagogische Psychologie Allgemeine Didaktik Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik Das Seminar Pädagogische Psychologie und Allgemeine Didaktik ermöglicht den Studierenden MA Musikpädagogik Instrument/Gesang, sich mit zentralen Theorien und Systemen der pädagogischen Tätigkeit auseinander zu setzen. Gemeinsam werden pädagogische, psychologische und didaktische Grundlagen erarbeitet, die helfen, sowohl persönliche Lebensfelder als auch berufsspezifische Erfahrungen zu reflektieren, zu diskutieren und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das Seminar wird über zwei Semester mit 120 Wochenminuten im Klassenunterricht angeboten und beinhaltet Inputs, Diskussionen, Gruppenarbeiten und Lektüre. Folgende Qualifikationsschritte führen zum erfolgreichen Absolvieren des Seminars: regelmässige Präsenz im Seminar, max. 3 entschuldigte Absenzen (inkl. Krankheit) sind gestattet, über Ausnahmen entscheidet die jeweilige Studienleitung aktive Teilnahme an Gruppenarbeiten und Übungen bestandene Abschlussprüfung Abschlussprüfung Ziel: Die Studierenden zeigen, dass sie pädagogische, psychologische und didaktische Inhalte selbständig erarbeiten, sicher präsentieren und praxisrelevant reflektieren können sowie über ein breites und gut verstandenes Grundlagenwissen der Pädagogischen Psychologie und der Allgemeinen Didaktik verfügen. Form: Die Abschlussprüfung besteht aus zwei Teilen. Präsentation (20-25min): Die Studierenden konzipieren und realisieren in der Gruppe (3-4 Studierende) die Präsentation eines psychologischen / didaktischen Themas inkl. Fakten, Reflexion, Umsetzung in die Praxis und zeigen sie vor der Jury. Kolloquium (ca. 15min): Im Anschluss daran werden in einem Kolloquium Fragestellungen aus den Inhalten der beiden Semester diskutiert. Bewertung: In der Regel wird pro Präsentation eine Note vergeben. Die Arbeitsleistung der einzelnen Studierenden muss in der Präsentation erkennbar sein. Das Kolloquium wird einzeln bewertet. Die Gesamtnote ergibt sich aus dem Durchschnitt. Die Gruppe erhält im Anschluss ein kurzes Feedback und die Bewertung. Bewertungskriterien: Prägnanz und Verständlichkeit der Darstellung Stimmigkeit der Reflexion und der Umsetzung in die musikpädagogische Praxis Aufbau und Kreativität der Präsentation Breite und sichere Verfügbarkeit des Grundlagenwissens
2 Organisation: Die Anmeldung, inkl. kurzer, schriftlicher Darstellung des Themas, erfolgt über das Sekretariat Musikpädagogik Klassik bis 30. September Die Organisation der Gruppen und die Wahl der Themen erfolgen selbständig durch die Studierenden (Rückfragen dazu an die Dozierenden Psychologie/Didaktik). Die Prüfungstermine werden vom Sekretariat Musikpädagogik Klassik koordiniert. Jury: Dozierende Psychologie/Didaktik, Vertretung Leitung MA Musikpädagogik. Material und E-Learning Das Seminar wird durch einen E-Learning-Kurs ergänzt. Alle schriftlichen Unterlagen, Tests, und interaktiven Materialien zu den Themengebieten findest du dort. Der Zugang erfolgt im Internet unter Literatur Eine vertiefte Beschäftigung mit den aufgeführten Büchern soll das Kursangebot ergänzen, Faktenwissen vermitteln, zur Diskussion anregen und Lust auf weitere literarische und gedankliche Exkurse machen. must read nice to read Die gekennzeichneten Arbeitstexte der jeweiligen Themengebiete im E- Learning-Kurs Psychologie, P. G. Zimbardo, Pearson Studium, München Lehren und Lernen im Instrumentalunterricht, A. Ernst, Schott, Mainz (= Pflichtlektüre im 2. Semester) Wege in die Entwicklungspsychologie Bd. 1&2, G. Mietzel, Psychologische Verlags Union, Weinheim Motivation, F. Rheinberg, Kohlhammer, Stuttgart Miteinander reden Bd. 1-3, F. Schulz von Thun, Rohwolt, Hamburg Professionelle Gesprächsführung, C.-R. Weisbach, dtv, München Die nicht-direktive Beratung, C. R. Rogers, Fischer, Frankfurt Stresskompetenz, K. Linneweh, Beltz, Weinheim Unterricht beurteilen konkret, J. Müllener-Malina/R. Leonhardt, Klett, Zug Mentales Training, T. Orloff-Tschekorsky, Musikedition Nepomuk, Aarau Einfach üben, G. Mantel, Schott, Mainz Musik im Kopf, Hören, Musizieren, Verstehen und Erleben im neuronalen Netzwerk, Manfred Spitzer, Schattauer, 2009 Der Mozart in uns, B. Green/ W.T. Gallwey, Verlag im Waldgut, Psychologie des Instrumentalunterrichts, Nicolai Petrat, Bosse, Kassel Macht Musik schlau? Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften und der kognitiven Psychologie, Lutz Jänke, Huber, Bern Das Lexikon der Psycho-Irrtümer, R. Degen, Eichborn Lexikon, Frankfurt a. M
3 Themengebiete Pädagogische Psychologie (Herbstsemester) Prof. Heiko Freund Einführung in die Thematik 1 Woche Was bedeutet der "Musikpädagogische Eignungstest"? Was versteht man unter Konstruktivismus? Pioneer und Voyager: der Mensch als Einheit von Körper, Geist und sozialen Bezügen. Erkläre: Pädagogik, Musikpädagogik, Didaktik, Methodik, Fachdidaktik Motivationspsychologie 4 Wochen Was bedeutet "Motivation"? Welche Bedeutung besitzt Motivation im Unterricht? Was ist Leistungsmotivation? Wie hängen intrinsische und extrinsische Komponenten, situativer Kontext und schlussendliche Handlung zusammen? Was sind Attributionsprozesse? Welche Bedeutung besitzen sie beim Lernen? Was bedeutet "Erfolgsorientierung" und "Misserfolgsmeidung"? Welche Rolle spielt die Lehrperson hierbei? Wie funktioniert eine selbsterfüllende Prophezeiung? Watzlawicks Geschichte Der Hammer. Was besagt die "Maslowpyramide"? Wo lässt sie sich im Alltag beobachten? Wie lässt sich die Maslowpyramide in der Werbung einsetzen? Entwickle Spots für Versicherung, Auto, Schokolade, Energy Drink, Dating-Portal, Sprachschule. Wie kann man die Maslowpyramide auf musikalische Bedürfnisse übertragen? Welche Motivierungstechniken können im Unterricht eingesetzt werden? Lernpsychologie 4 Wochen Was ist "Lernen"? Definition. Konsequenzen daraus für den Unterricht? Welche Lerntypen gibt es? Wie funktioniert die klassische Konditionierung? Beispiele. Erkläre: Reizkontingenz (Erkennbarkeit, Intensität, zeitl. Abstand, Wiederholung), Reizgeneralisierung, Reizdiskriminierung, Löschung, spontane Erholung, Konditionierung 2. Ordnung, Gegenkonditionierung. Wie funktioniert operante Konditionierung? Beispiele. Wie funktionieren Verstärker? Pädagogische Konsequenzen daraus? Wie funktioniert Beobachtungslernen? Beispiele. Beobachtungslernen und Aggression: werden Menschen durch gewisse Computergames gewalttätig? Lernen im Unterricht: Einsicht und Gewöhnung. Praktische Beispiele!!! Wie unterstütze ich Verhaltensmodifikationen? Erwünschtes und unerwünschtes Verhalten? Wie funktioniert shaping im Unterricht? Gedächtnispsychologie & Üben 2 Woche Wie funktioniert, grob gesagt, das Gedächtnis? Automatisieren beim Instrumentalspiel. Wie gehe ich vor? Häufige Missverständnisse: Konzentrationsspanne, Lernkurve und Gefühlslage, Tagesplan
4 Psychologie von Stress und Lampenfieber 2 Wochen In welchen Situationen erlebe ich Stress, Lampenfieber, Ängste? Körperliche und psychische Symptome? Was sind Stressoren und wie funktionieren sie? Welche Mechanismen hat die Evolution dem Menschen für Kampf oder Flucht mitgegeben? Wieso gibt es Kämpfer, Flüchter und Erstarrer? Was sind Eustress und Disstress? Was ist die Alarmgrenze? Welche Rolle spielen die Stresshormone? Wie funktionieren Lampenfieber und Stress? Roter Knopf, weisses Kaninchen, Gesellschaft des Nicht, negative Bilder. Watzlawicks Anleitung zum Unglücklichsein. Teufelskreis: Bedrohung Stresshormone phys. und psych. Reaktionen negative Gedanken und Gefühle Konditionierung Bedrohung -. Lösungsstrategien an jeder Stelle des Kreises möglich: z.b. kognitive Neubewertung, positive Gedanken konditionieren, Entspannungstechniken, Adrenalinabbau, Ernährung. Entwicklungspsychologie 3 Wochen Vererbt oder erworben, angeboren oder erlernt? Sammeln von Fakten und Diskussion. Nationalrat-Spiel: erwachsen mit 16 oder 21? Was ist die Zwillingsforschung? Wie funktionieren Querschnitt und Längsschnittmethoden? Verschiedene Vorstellungen von menschl. Entwicklung: Kurven, gesellschaftspolitische Diskussion. Die wichtigsten Theorien menschlicher Entwicklung und ihre Vertreter. Phasen der Entwicklung nach Erikson. Bedeutung und Chancen der Musik in den einzelnen Lebensabschnitten. Konsequenzen für den Instrumentalunterricht in versch. Altersstufen.
5 Themengebiete Allgemeine Didaktik (Frühlingssemester) Prof. Ueli Gasser Kommunikationspsychologie 3 Wochen Paul Watzlawick : Man kann nicht nicht kommunizieren. Wie funktioniert Kommunikation? Über welche Kanäle läuft sie? Der kommunikationspsychologische Ansatz Schulz von Thuns. Das Modell der gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg. Wie funktioniert aktives Zuhören nach Carl Rogers? Was ist konfliktfördernde Sprache und was konfliktvermeidende? Aufbau von positiven Bildern durch Kommunikation und Abbau von Widerständen. Übungen zum "positiven Sprechen". Einführung in die allgemeine Didaktik 1 Woche "LehrerInnenhandwerk" gibt es das? Was beinhaltet eine Professionalisierung der Unterrichtstätigkeit? Die verschiedenen Aspekte von Unterricht. "Prozessorientierung" und "Produktorientierung"? Diskussion über verschiedene Unterrichtsstile. Unterrichtsziele 3 Wochen Was sind Unterrichtsziele? Der Baum der Erkenntnis und die Vertreibung aus dem Paradies. Macht Wissen/Einsicht unglücklich? Lehr- und Lernziele, Lehrer und Schüler. Wer bestimmt die Unterrichtsziele? Gibt es fächerübergreifende Ziele? Wie lautet das oberste Ziel? Historische Variabilität der Unterrichtsziele. Pädagogische Konsequenzen? Quantitative und qualitative Ordnungen von Unterrichtszielen. Die Lernzielpyramide. Selbständiges Formulieren von Leitideen/zielen und Diskussion. Formulieren und Begründen von Feinzielen für eine Instrumentallektion (z.b. "nächste Lektion mit Privatschüler" oder "Probelektion") Wie kann ich die verschiedenen qualitativen Ziele im Unterricht umsetzen? Praktische Beispiele. Unterrichtsinhalte und Lernfelder 2 Wochen Was sind "Unterrichtsinhalte"? Wie unterscheiden sie sich von Unterrichtszielen? Wie bestimme ich Lerninhalte für den Unterricht? Was sind "Lernfelder?" Wie unterscheiden sie sich von Unterrichtsinhalten? Welche Lernfelder weist der Instrumentalunterricht auf? Wie kann ich mit den einzelnen Lernfeldern in der Praxis umgehen? Konkrete Beispiele!!! Welche Methoden zur inhaltlichen Gestaltung von Unterricht gibt es?
6 Unterrichtsmethoden 2 Wochen Was sind Methoden? Welche Methoden kennen und bevorzugen wir gemeinhin? Verschiedene Definitionen zum Begriff Unterrichtsmethode. Definition von Nolte. Gibt es allgemeine methodische Leitlinien und Prinzipien? Diskussion der Prinzipienpaare in Gruppen. Anwendung der Prinzipienpaare als Beobachtungs- /Bewertungsschema auf konkretes Unterrichtsbeispiele (Unterricht Heiko und Ueli). Durcharbeiten der Prinzipienpaare mit Beispielen und Diskussion über sinnvolle Anwendung im Unterricht. Internetrecherche zu Artikulationsschema und Rhythmisierung von Unterricht. Erarbeiten der einzelnen Unterrichtsmethoden inkl. typischer Verhaltensweisen von Lehrer und Schüler und der Anwendung methodischer Prinzipien. Konkrete Fallbeispiele. Erläuterung der pädagogischen Absichten einzelner Methoden inkl. Funktion und Rolle von Lehrer und Schüler im Unterricht. Für welche Lernziele sind sie geeignet? SchülerInnenzentrierter Unterricht 2 Wochen Welche verschiedenen Erziehungsstile sind bekannt? Grundideen von Nolte, Montessori, Rogers? Was bedeuten die Aussagen von Rogers für den konkreten Unterricht? Gruppenarbeit: stelle dir vor, du müsstest die eigene Hauptfach-Lehrperson unterrichten... Wie lässt sich schülerinnenzentrierter (konstruktivistischer) Unterricht gestalten? Typische Techniken und Fehler? Praktische Beispiele? Evaluation von Unterricht 3 Wochen Lässt sich Unterricht bewerten? Persönlicher Stil vs. pädagogische Theorie. Welche Formen der Unterrichtsevaluation existieren? Vorteile und Nachteile? Entwicklung von Kriterien zur Beobachtung und Bewertung von Unterricht. Und schliesslich Wendet Euch doch bei Fragen, Wünschen oder Problemen einfach persönlich oder per Mail an uns: heiko.freund@zhdk.ch ueli.gasser@zhdk.ch
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