Kapitel-Schnellübersicht

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2 Kapitel-Schnellübersicht 7 Kapitel-Schnellübersicht Teil I Installation und Bedienung 1 Einführung Installation Die Benutzerschnittstelle Teil II Windows XP administrieren 4 Wichtige Administrationswerkzeuge Benutzer- und Rechteverwaltung Drucken und Faxen XP im mobilen Einsatz Windows Scripting Reparatur und Wiederherstellung Teil III Daten professionell verwalten 10 Massenspeicherverwaltung Dateisysteme Administration der Massenspeicher Teil IV Netzwerk 13 Netzwerkgrundlagen Netzwerkadministration Teil V Internet & Multimedia 15 Windows XP und das Internet Internet Informationsdienste Multimedia

3 Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Kapitel-Schnellübersicht... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Teil I Installation und Bedienung 27 1 Einführung Über das Buch Wer ist unsere Zielgruppe? Der Aufbau des Buches Unsere Buchreihe zu Windows Entstehung des Buches Danksagung Ein wenig Windows-Geschichte Die Zeit vor MS Windows Die Windows-Story Die Windows-Produktpalette heute Windows XP für Arbeitsplatzcomputer Die Windows-Serverfamilie Installation Überlegungen zur Hardware Hardware-Voraussetzungen Hardware-Kompatibilitätsliste und XP? Gedanken zum Installationsverfahren Update oder Neuinstallation? Systemkompatibilität prüfen Inhalt der Installations-CD Installation starten Überblick über mögliche Verfahren Start der Installation unter Windows Installation mit bootfähigem CD-Laufwerk Verwendung von XP-Startdisketten Installation mit WINNT.EXE / WINNT32.EXE Die weiteren Installationsschritte Textmodus des Setups GUI-Modus... 83

4 10 Inhaltsverzeichnis 2.6 Windows XP-Produktaktivierung Warum eine Aktivierung? Wann muss aktiviert werden? Wie wird die Aktivierung vorgenommen? Was passiert bei der Aktivierung? Wie oft darf aktiviert werden? Weitere Informationen zur Aktivierung Automatisierte Installation Übersicht über die Möglichkeiten Antwortdateien verwenden Automatisierte Installation mit Disc Images Optimierung nach der Installation Deinstallation nicht benötigter Programme Optimieren der Datenträgernutzung Installation zusätzlicher Supporttools Übertragen von Dateien und Einstellungen Grundsätzliches Verfahren Offline-Übertragung durchführen Online-Übertragung durchführen Service Packs und Updates zu XP Die integrierte Update-Funktion Umgang mit Service Packs Die Benutzerschnittstelle Überblick über die Benutzeroberfläche Das Startmenü Die Taskleiste Symbolleisten aktivieren und anpassen Active Desktop Quickinfos Aufbau von Fenstern Tastatur- und Mausfunktionen im Überblick Altes Windows 2000-Design einstellen Anmelden, Umschalten und Beenden Der Windows XP-Anmeldedialog Abmelden und fliegender Benutzerwechsel Windows beenden Optimierung der Anzeige-Einstellungen Grundlagen zu Bildschirmeinstellungen Einstellungen der Anzeige anpassen Ansteuerung mehrerer Monitore

5 Inhaltsverzeichnis Bildschirmschoner Windows-Explorer anpassen Speicherort für EIGENE DATEIEN ändern Fenster nach Neustart wiederherstellen Versteckte Dateien und Ordner anzeigen Dateierweiterungen anzeigen Explorer-SENDEN AN-Menü erweitern Gruppenrichtlinien für den Windows Explorer Benutzeroberfläche weiter anpassen Designs über das Internet beziehen PowerToys for Windows XP Hilfe- und Supportcenter Überblick Andere Hilfesysteme installieren und nutzen Weitere Anpassungen Das Sicherheitscenter Aufruf und Statusanzeige für Komponenten Warnungen im Sicherheitscenter anpassen Sicherheitscenter bei AD-Domänen-Clients Optionen für Behinderte Eingabehilfen Tastenkombinationen für die Aktivierung Tastatur-Maus Links zu weiterführenden Informationen Umgang mit Anwendungen Arten von Anwendungen Verknüpfungen zu Anwendungen Direkter Aufruf von Programmen Programm unter anderem Konto starten Registrierungseinträge und die Path-Angabe Tastenkombination zum Start einer Anwendung Kompatibilität mit älteren Anwendungen Dateierweiterungen und Anwendungen Zuordnen von Windows-Standardanwendungen Beenden abgestürzter Anwendungen Datenausführungsverhinderung Nicht-Multiuserfähige Anwendungen anpassen

6 12 Inhaltsverzeichnis Teil II Windows XP administrieren Wichtige Administrationswerkzeuge Systemsteuerung Kategorieansicht oder klassische Ansicht? Speicherorte der Applets Verwaiste Applets entfernen Kategorien-Zuordnung ändern Gruppenrichtlinien für die Systemsteuerung Die Microsoft Managementkonsole Überblick Vorkonfigurierte Managementkonsolen Benutzerspezifische MMCs erstellen Erstellen von Taskpadansichten Anpassen von Managementkonsolen-Ansichten Benutzermodi für Managementkonsolen Ereignisanzeige Protokollarten Meldungsarten Die Ereignisanzeige im Detail Einstellungen der Ereignisanzeige Protokolle speichern und weiterverarbeiten Ereignismeldungen überwachen und erzeugen Ereignismeldungen analysieren Task-Manager Starten des Task-Managers Aufbau des Task-Managers Parameter in der Registerkarte SYSTEMLEISTUNG Anpassen des Task-Managers Die Prozessliste im Detail Zeitgesteuerte automatisierte Verwaltung Fenster Geplante Tasks Kommandozeilenwerkzeuge Datensicherung Überblick Sicherungsstrategien Sicherung durchführen Medien mit NTBACKUP verwalten Wiederherstellung von Sicherungen

7 Inhaltsverzeichnis 13 5 Benutzer- und Rechteverwaltung Überblick Vorteile eines mehrbenutzerfähigen Systems Funktionen in Windows XP Professional Vereinfachte Benutzerverwaltung Funktionen Unterstützte Kontentypen Das Gastkonto Einen neuen Benutzer anlegen Ein Benutzerkonto ändern Kennwort-Diskette erstellen Standardrechte für Benutzerdateien Anmeldeoptionen ändern Erweiterte Benutzerverwaltung Funktionen Benutzer Gruppen Benutzerprofile Arten von Benutzerprofilen Speicherort und Inhalt lokaler Benutzerprofile Der Profil-Manager Neues Standard-Profil erstellen Alternativen Speicherort für Profile bestimmen Servergespeicherte Profile Benutzerverwaltung in einer AD-Domäne Gruppenrichtlinien Einführung Grundsätzliche Struktur Bearbeitung der Gruppenrichtlinien Administrative Vorlagen Wirksame Gruppenrichtlinien ermitteln Drucken und Faxen Überblick Grundprinzipien der Druckansteuerung Logische und physische Drucker Interner Ablauf beim Drucken Druckertreiber Lokale Anschlussmöglichkeiten Schriftenverwaltung

8 14 Inhaltsverzeichnis 6.3 Installation lokaler Drucker Verwaltungsort lokaler Drucker Druckererkennung durch Plug&Play Manuelle Installation eines lokalen Druckers Drucken im Netzwerk Unterstützte Schnittstellen Konfiguration des Druckservers Drucker freigeben und Client-Treiber einrichten PC als IPP-Druckserver einrichten Überwachung von Druckleistungen Gruppenrichtlinien zur Druckerkonfiguration Netzwerkdrucker clientseitig einbinden TCP/IP-Drucker clientseitig einbinden Weitere Druckfunktionen Drucken aus MS-DOS-Anwendungen Drucken per Drag&Drop Trennseiten definieren Farbmanagement Einführung Farbe und Farbdruck Historische Entwicklung Prinzip des ICC-Farbmanagements Profile speichern und zuweisen Monitorprofil setzen Druckerprofil setzen Profile für Scanner und Digitalkameras Faxfunktionen Installation der Faxdienste Einrichtung eines Faxdruckers Verwaltung über die Faxkonsole Das Faxgerät verwenden Umgang mit Deckblättern XP im mobilen Einsatz Energiemanagement Einige Begriffe und Standards Effektives Energiemanagement Das Energiemanagement konfigurieren Mit dem Notebook unterwegs Regions- und Sprachoptionen Eingabeoptionen

9 Inhaltsverzeichnis Hardwarespezifische Einstellungen Verwalten von Hardwareprofilen Umgang mit Dockingstationen Netzwerkanschluss Verwendete Hardware IP-Konfiguration am Notebook Client im Active Directory Daten-Synchronisation Überblick Offlinedateien Der Aktenkoffer Mobil ins Internet Call-by-Call im Hotel? Weitere Aspekte der Einwahl ins Internet Windows Scripting Grundlagen zum Scripting unter XP Einsatzmöglichkeiten Der Windows Scripting Host Objektorientierte Programmierung Systematik der Bibliotheken Ein Wort zur.net-programmierung Übersicht über die Beispiel-Skripte Datei- und Ordnerzugriff Netzwerk- und Systemzugriff Windows Management Instrumentation Automation und ADSI Einführung in die Programmierung Aufbau und Konfiguration der Skripte Praktische Skriptprogrammierung Kommandozeilenskripte ausführen Ausgaben erzeugen Eine Einführung in VBScript Funktionen Operatoren Programmieren mit VBScript Die Scripting-Laufzeitbibliothek Kollektionen mit Scripting.Dictionary Dateizugriff mit FileSystemObject Prozeduren und Funktionen

10 16 Inhaltsverzeichnis 8.5 Die WSH-Bibliothek Übersicht der Objekte Die Objekte im Detail Kleine Praxisprojekte mit WSH Bilddateien anzeigen Temporäre Dateien entfernen Favoriten auslesen Beispiele für die Nutzung der Bibliotheken WMI Windows Management Instrumentation MSXML XML praktisch einsetzen ADSI Automation der Verwaltungsschnittstelle Reparatur und Wiederherstellung Überblick Informations- und Diagnosetools Geräte-Manager Hilfe- und Supportcenter Systeminformationen mit MSINFO32.EXE Kommandozeilen-Tool SYSTEMINFO.EXE Netzwerk-Systemanalyse DirectX-Diagnoseprogramm DXDIAG.EXE Dr. Watson Systemwiederherstellung Erzeugen von Wiederherstellungspunkten System wiederherstellen Konfigurieren der Systemwiederherstellung Windows-Dateischutz Hilfe bei Treiberproblemen Funktionsfähige Treiber reaktivieren Digitale Signaturen bei Treibern prüfen Verwendung digitaler Signaturen steuern Überprüfung von Treibern Windows XP-Dienste Dienstesteuerung in Windows XP MMC-Snap-In Dienste Normales Programm als Dienst starten Gruppenrichtlinien für Dienste Dienste über die Kommandozeile steuern Die Windows-Registrierung Grundlegende Struktur Bearbeiten der Registrierung

11 Inhaltsverzeichnis Sicherung der Systemregistrierung Wiederherstellung der Systemregistrierung Weitere Tools Systemwiederherstellung nach Totalausfall Übersicht über die häufigsten STOP-Meldungen Überblick über Mittel und Wege zur Reparatur Startmenü und abgesicherte Modi Wiederherstellungskonsole Teil III Daten professionell verwalten Massenspeicherverwaltung Hardware und Schnittstellen Schnittstellen für Massenspeicher Hinweise zum Anschluss von IDE-Geräten Anschluss von SATA-Festplatten Anschluss externer USB- & Firewire-Festplatten Sicherer Umgang mit USB-Speichergeräten Das Volume Management Festplatten, Datenträger und Volumes Aufbau des Volume Managements Übersicht über die Datenträger-Funktionen Basisdatenträger und Partitionen Partitionen und Partitionstypen Aufbau eines Basisdatenträgers im Detail MBR und Partitionstabelle im Detail Erweiterte Partition und logische Laufwerke Die Datei BOOT.INI Dynamische Datenträger Erstellung und Aufbau dynamischer Datenträger Einschränkungen für dynamische Datenträger Einfache Volumes und ihre Erweiterung Stripesetvolumes Festplatten unter Windows XP-64 Bit Einführung Aufbau einer GPT-Disk Dateisysteme Unterstützte Dateisysteme FAT, FAT32 und NTFS CDFS und UDF

12 18 Inhaltsverzeichnis 11.2 Vergleich von FAT, FAT32 und NTFS Kompatibilität mit MS-Betriebssystemen Nutzbare Volume-Speicherkapazitäten Performance Gewährleistung der Datenintegrität Zugriffsrechte für Dateien und Ordner NTFS im Detail Dateinamen Interner Aufbau von NTFS Analysepunkte und Bereitstellungen NTFS-Zugriffsrechte für Dateien und Ordner Das verschlüsselnde Dateisystem (EFS) NTFS-Komprimierung Datenträgerkontingente Weitere besondere Merkmale von NTFS Kompatibilität von Windows NT 4 mit NTFSv FAT und FAT32 im Detail Die verschiedenen FAT-Dateisysteme Layout von FAT16- und FAT32-Volumes FAT-Bootsektoren Die Dateizuordnungstabelle (FAT) FAT-Dateiattribute Lange Dateinamen bei FAT-Datenträgern Fragmentierung Was ist Fragmentierung? Clustergröße und Fragmentierung Besonderheiten bei NTFS Defragmentierungsverfahren und -strategien Tipps zur Verbesserung der Performance Defragmentierungsprogramme Administration der Massenspeicher Die Verwaltungswerkzeuge Überblick Snap-In Datenträgerverwaltung im Detail Snap-In Wechselmedienverwaltung Das Kommandozeilen-Tool DISKPART.EXE Das Kommandozeilen-Tool FSUTIL.EXE Daten endgültig löschen Die BOOT.INI bearbeiten

13 Inhaltsverzeichnis Einrichtung einer neuen Festplatte Erkennung einer neuen Festplatte Einrichtungsschritte mit dem Assistenten Basisdatenträger einrichten Partitionierungswerkzeuge Anlegen von primären Partitionen Anlegen von erweiterten Partitionen Logische Laufwerke erstellen Dynamische Datenträger einrichten Basis- in dynamische Datenträger konvertieren Dynamische in Basisdatenträger konvertieren Einfache Volumes und ihre Erweiterung Übergreifende Volumes Stripesetvolume erstellen Volumes formatieren Übersicht über die Format-Werkzeuge Formatieren mit grafischen Dienstprogrammen Das Kommandozeilen-Programm FORMAT.COM Umwandeln von FAT/FAT32 in NTFS Generelle Hinweise zur Konvertierung Das Tool CONVERT.EXE Volume-Zugriff ändern Laufwerkbuchstabe zuweisen und ändern Laufwerkpfade einrichten und ändern Das Kommandozeilen-Tool MOUNTVOL.EXE Erweiterte NTFS-Attribute Aktivieren der Komprimierung Setzen des Index-Attributs Einrichten und Anwenden des EFS Einrichtung des Wiederherstellungsagenten Wiederherstellungs-Zertifikat mit Schlüssel laden Wiederherstellungs-Zertifikat exportieren Setzen des Verschlüsselungs-Attributs EFS-Zugriff für mehrere Benutzer einrichten Maximale Absicherung lokaler Daten mit EFS Das Kommandozeilentool CIPHER.EXE NTFS-Zugriffsrechte einstellen Einstellen der Stufe der NTFS-Zugriffsrechte Anwenden der erweiterten NTFS-Zugriffsrechte Erweiterte Einstellungen und Überwachung

14 20 Inhaltsverzeichnis Das Kommandozeilen-Werkzeug CACLS.EXE Dateiattribute bei FAT und FAT FAT-Attribute im Windows Explorer setzen Das Kommandozeilen-Werkzeug ATTRIB.EXE Freigaben für Ordner einrichten Voraussetzungen Überblick über die Verwaltungswerkzeuge Freigaben über den Explorer verwalten Anonymen Zugriff auf Freigaben zulassen Snap-In Freigegebene Ordner nutzen Administrative Freigaben Clientseitiger Zugriff auf Freigaben Freigaben mit NET.EXE verwalten Weitere Eigenschaften von Volumes Umbennen eines Volumes Bereinigen des Volumes Überprüfung eines Volumes auf Fehler Datenträgerkontingente festlegen Der Indexdienst Einführung Überblick zur Indizierung Unterstützung mehrerer Sprachen ifilter Indexdienst aktivieren Indexdienst anpassen Kataloge einrichten und konfigurieren Meldungen des Indexdienstes Indexdienst professionell anwenden Teil IV Netzwerk Netzwerkgrundlagen Überblick über technische Aspekte Peer-to-Peer oder Domäne? Aufbau und Struktur eines Ethernet-LANs Vernetzung über Firewire Andere direkte Verbindungsmöglichkeiten Verbinden von Netzwerken TCP/IP näher betrachtet TCP/IP eine Welt der Standards TCP/IP und das ISO/OSI-Referenzmodell

15 Inhaltsverzeichnis Internet Protocol (IP) Weitere Internetprotokolle im Detail Port- und Protokollnummern IP-Adressvergabe im lokalen Netzwerk APIPA IP-Adressvergabe mit DHCP IP-Namensauflösung Einführung in das DNS Namensauflösung über Hosts-Dateien Namensauflösung über WINS Weitere unterstützte Netzwerkprotokolle IPX/SPX NetBIOS und NetBEUI Appletalk Grundlagen zu WLAN-Funknetzwerken WLAN-Standards WLAN-Betriebsarten Sicherheitsaspekte bei WLANs Grundlagen zu Bluetooth Überblick Bluetooth-Profile Bluetooth-Funktionen in Windows XP Sicherheitsaspekte bei Bluetooth Active Directory Einführung Aufbau des Active Directory Strukturierung des Active Directory Benutzer und Gruppen im Active Directory Sicherheit im Netzwerk Sichere Authentifizierung Sichere Netzwerkübertragung mit IPSec Mehr zur Absicherung von WAN-Verbindungen Windows-Firewall Absicherung drahtloser Netzwerkverbindungen Netzwerkadministration Installation von Netzwerkressourcen LAN-Verbindungen manuell konfigurieren Weitere Komponenten einer LAN-Verbindung Netzwerkhardware Bindungen

16 22 Inhaltsverzeichnis Installation einer Netzwerkbrücke Weitere Netzwerkkomponenten Bluetooth-Geräte einbinden Nutzung der Windows XP-Funktionen Nutzung der Widcomm-Software Konfiguration von TCP/IP-Netzwerken Einführung Konfiguration mit festen IP-Adressen Konfiguration mit dynamischen IP-Adressen Kommandozeilen-Tools für TCP/IP Peer-to-Peer-Netze administrieren Ein Netzwerk mit dem Assistenten einrichten Peer-to-Peer-Netzwerk manuell einrichten Freigabe von Ressourcen im Netzwerk Einbindung als Client in Active Directory Computer einer Domäne anschließen Kontrolle und Verwaltung im Active Directory WLAN-Funknetzwerke administrieren Basisstation einrichten Windows XP-Clients einrichten WAN-Verbindungen einrichten Direkte Einwahl VPN-Verbindung Remote-Zugriffsmöglichkeiten Fernbedienung mit Telnet Einrichten der Remotedesktop-Funktion Einrichten eines Fernzugriffs (Remote-Assistent) Hyperterminal Teil V Internet & Multimedia Windows XP und das Internet Einige Grundlagen Aufbau des Internets Internetfunktionen in Windows XP Windows XP und interne Internetdienste Sicherheitsprobleme im Internet Internetfunktionen mit XP Antispy unterdrücken Verbindung zum Internet herstellen Hardwareinstallation

17 Inhaltsverzeichnis Verbindung über ISDN oder Analog-Modem Verbindung über DSL Verbindung über ein Mobiltelefon Netzwerkprotokolle für die Verbindung Einsatz der integrierten Windows-Firewall Testen der Firewall Einstellung der Internet-Verbindungsoptionen Entdecken und Ausschalten von 0190-Dialern Lokales Netz an das Internet anschließen Einführung ICS-Konfiguration Vorteile dedizierter Hardware-Router Internet Explorer Allgemeine Einstellungen Internet-Verbindungseinstellungen Sicherheitseinstellungen Download von Dateien Internet Explorer als FTP-Client Internetseiten offline verfügbar machen Speichern einzelner Seiten Programmverbindungen und Add-Ons Internet Explorer-Gruppenrichtlinien Outlook Express Funktionen Usenet-News Netiquette: und News korrekt verwenden Das Adressbuch Adressbuch einrichten Adressbuch einsetzen Authentifizierung mit Passport Wie Passport funktioniert Passport einrichten Windows Messenger Messenger kurz vorgestellt Messenger starten und anmelden Windows Messenger verwenden Dateien senden Internettelefonie und Videotelefonie Whiteboard und Anwendungsfreigabe

18 24 Inhaltsverzeichnis 16 Internet Informationsdienste Einführung Der Internet Information Server Komponenten des IIS Der Internet Information Server 5 im Überblick Anwendungsprogramme unter IIS Webseiten veröffentlichen FTP-Dienste anbieten Verzeichnis- und Dateisicherheit des Webservers Active Server Pages Weitere Skriptsprachen Verschlüsselung von Websites Der SMTP-Server Administration SMTP-Server mit Outlook verwenden Webpublishing mit WebDAV Einführung Ein WebDAV-Verzeichnis erzeugen Sicherheitseinstellungen Veröffentlichen von Daten per WebDAV Multimedia Einführung und Grundlagen Multimedia-Eigenschaften von Windows XP Einige Grundlagen zu Multimedia-Datenformaten Einige Hintergründe zu CD und DVD Hinweise zum Kopierschutz digitaler Medien CD-Brennen unter Windows XP Installation eines CD-Brenners Daten auf CD über den Explorer brennen Fehlende Funktionen und andere Programme Windows Media Player Überblick Audio-Funktionen im Detail Video-Abspielfunktionen Windows Movie Maker im Detail Überblick Videodaten einlesen Video-Schnittfunktionen Nachvertonung des Films Speichern des Films

19 Inhaltsverzeichnis Digitale Bilder Bilder von Digitalkamera und Scanner einlesen Bilder im Windows Explorer speichern und anzeigen Bilder mit dem Fotodruck-Assistenten ausgeben Bilder mit Paint bearbeiten Weitere Audio-Tools Lautstärkeregelung Audiorecorder Audioeigenschaften Windows XP als Spieleplattform Mitgelieferte Spiele Spielen im Internet: MSN Gaming Zone DirectX Ältere Spiele zum Mitspielen überreden Index An die Autoren

20 12.1 Die Verwaltungswerkzeuge Die Verwaltungswerkzeuge Für die Verwaltung der Massenspeichersysteme wie Festplatten oder Wechseldatenträger sowie für Einrichtung und Wartung der Volumes bringt Windows XP eine Reihe von Systemwerkzeugen mit. Diese werden in den nachfolgenden Abschnitten vorgestellt Überblick Für die Verwaltung aller Arten von Massenspeichern, vor allem von Festplatten, stehen sowohl grafische als auch nichtgrafische (Kommandozeilen-) Programme zur Verfügung. Grafische Werkzeuge Die Einrichtung und Verwaltung von Massenspeichern können Sie unter Windows XP im Wesentlichen komplett über grafische Tools erledigen. Einige sind dabei als Snap-Ins für die Microsoft Managementkonole ausgeführt, andere ein fester Bestandteil des Windows Explorers. Dies sind die wichtigsten grafischen Werkzeuge: MMC Snap-Ins Datenspeicher und Datenträgerverwaltung Eines der wichtigsten grafischen Werkzeuge für die Verwaltung von physischen und logischen Massenspeichern ist zweifellos die DATENTRÄGERVERWALTUNG. Dieses Managementkonsolen-Snap-In ist bereits in die vorgefertigte MMC COMPUTERVERWALTUNG integriert. Diese starten Sie am einfachsten über das Kontextmenü zum Symbol ARBEITSPATZ im Windows XP-Startmenü und den Menüpunkt VERWALTEN (erreichbar über einen Klick auf die rechte Maustaste). In der Computerverwaltung finden Sie in der Strukturansicht unter Datenspeicher neben der Datenträgerverwaltung weitere Snap-Ins für die Administration von Speichermedien: - Datenträgerverwaltung Die Datenträgerverwaltung ist das zentrale Werkzeug für die Einrichtung und Wartung vor allem der Festplattenspeicher in Ihrem Windows XP-System. Dieses Snap-In wird in Abschnitt Snap-In Datenträgerverwaltung im Detail ab Seite 777 eingehend beschrieben. - Defragmentierung Mit Hilfe dieses integrierten Programms des Herstellers Executive Software International Inc. können Sie Volumes defragmentieren. Weitere Informationen finden Sie dazu in Abschnitt 11.5 Fragmentierung ab Seite Wechselmedien Unter Wechselmedien ist eine Reihe von Werkzeugen für die Verwaltung aller Arten von Wechselspeichermedien (wie Mag-

21 Administration der Massenspeicher Eigenschaften- Dialogfenster für Volumes netbänder und optische Speichermedien) und der dazugehörigen Hardwarekomponenten vereinigt. Zum normalen Gebrauch von Wechseldatenträgern wie USB-Memorysticks, ZIP- Disketten oder JAZZ-Medien benötigen Sie diese aber nicht. Die Standard-Sicht auf die Wechselmedienverwaltung wurde im Vergleich zur Version, die in Windows 2000 Professional integriert ist, stark vereinfacht. Der Grund dafür liegt sicherlich darin, dass normale Anwender von Arbeitsstationen mit den umfassenden Möglichkeiten der ersten Version zumeist überfordert sind. Wer betreibt schließlich auf einem Arbeitsplatz-PC ein Bandwechselsystem und benötigt dafür eine komplexe Verwaltungslösung für die vielen Magnetbänder? Diese vorrangig für den Servereinsatz konzipierte Lösung wird in unserem Buch Windows 2000 im Netzwerkeinsatz vorgestellt. Betreiben Sie ein einfaches Bandlaufwerk für die Datensicherung an der Arbeitsstation, können Sie die Verwaltung der Medien über das Datensicherungsprogramm NTBACKUP.EXE direkt vornehmen. Weitere Informationen finden Sie dazu in Abschnitt Medien mit NTBACKUP verwalten ab Seite 300. Das Snap-In wird überblicksweise in Abschnitt Snap-In Wechselmedienverwaltung ab Seite 781 beschrieben. Tools im Windows Explorer Über den Windows Explorer stehen Ihnen direkt einige Verwaltungsfunktionen für Volumes zur Verfügung. Klicken Sie im AR- BEITSPLATZ-Fenster auf das Volume oder den externen Datenträger mit der rechten Maustaste, um das Kontextmenü angezeigt zu bekommen. Hier finden Sie, abhängig vom Typ des Datenträgers, unter anderem die folgenden Funktionen: - FORMATIEREN Mit Hilfe des grafischen Formatprogramms lassen sich alle Arten von Festplatten und beschreibbaren Wechseldatenträgern formatieren. Weitergehende Informationen dazu finden Sie in Abschnitt 12.5 Volumes formatieren ab Seite Disketten kopieren Für die Arbeit mit Disketten können Sie über den Punkt KOPIE- REN ein komfortables Kopierprogramm starten. Weitere Verwaltungsaufgaben können Sie über das Eigenschaften- Fenster eines Volumes aufrufen (zu öffnen über das Kontextmenü zum Volume).

22 12.1 Die Verwaltungswerkzeuge 775 Abbildung 12.1: Eigenschaften- Fenster zu einem Volume Sie finden hier die direkte Startmöglichkeit für die folgenden Verwaltungsaufgaben: - Volume prüfen Über JETZT PRÜFEN wird das Dienstprogramm zum Überprüfen des Volumes gestartet. Dabei können Sie dieses sowohl auf logische als auch auf physische Fehler kontrollieren lassen. Weitergehende Hinweise finden Sie in Abschnitt Überprüfung eines Volumes auf Fehler ab Seite Volume defragmentieren Hiermit wird das mit Windows XP ausgelieferte Defragmentierungsprogramm gestartet. Weitere Hinweise zu diesem Thema finden Sie in Abschnitt Defragmentierungsprogramme ab Seite 766. Setzen Sie Datenträgertools von Drittherstellern ein, wie beispielsweise von Iomega für ein ZIP-Laufwerk, können im Windows Explorer weitere Hilfsprogramme integriert sein. Meist finden Sie diese im Kontextmenü zu dem entsprechenden Laufwerk. Tools von Drittherstellern Kommandozeilen-Werkzeuge Eigentlich können Sie jede wesentliche Administrationsaufgabe unter Windows XP mit einem grafischen Werkzeug erledigen. Trotzdem werden Sie erst dann Ihr System optimal ausnutzen können, wenn Sie einige der wichtigsten Kommandozeilen-Tools kennen gelernt haben. Mit diesen Funktionen, die übrigens in Windows XP gegenüber Windows 2000 sogar stark erweitert worden sind, können Sie beispielsweise in die Art der Speicherung von Objekten durch das Betriebssystem direkt eingreifen. Das kann bei falscher Anwendung allerdings zu Datenverlusten führen. Ausgebaute Funktionen unter XP

23 Administration der Massenspeicher Optimale Nutzung der Ressourcen Tabelle 12.1: Kommandozeilen- Tools im Überblick Praxisrelevant sind aber Funktionen, die Ihnen die optimale Konvertierung eines FAT- oder FAT32-Volumes nach NTFS ermöglichen. Damit brauchen Sie unter Windows XP auch bei konvertierten NTFS- Volumes nicht mehr mit Performanceeinbußen gegenüber komplett neu formatierten zu leben, wie es bei Windows NT und 2000 nicht zu vermeiden war. Die nachfolgende Tabelle enthält alle Kommandozeilen-Tools für die Verwaltung und Einrichtung von Volumes beziehungsweise für die Nutzung spezieller Funktionen des NTFS-Dateisystems. Nicht alle Tools sind nur für die Nutzung durch Administratoren bestimmt; allerdings werden die wenigsten normalen Benutzer sich mit Kommandozeilenoptionen herumschlagen wollen. Dazu gibt es für jedes Tool den Verweis auf die Seite, auf der dieses näher beschrieben wird. Name Funktion Seite CACLS.EXE CHKDSK.EXE CIPHER.EXE COMPACT.EXE Ändert Zugriffsberechtigungen von Dateien und Ordnern (NTFS). Dient der Fehlersuche und behebung auf Volumes. Ermöglicht die Ver- und Entschlüsselung von Dateien und Ordnern (NTFS). Erlaubt die Komprimierung und Dekomprimierung von Dateien und Ordnern (NTFS) CONVERT.EXE Konvertiert ein FAT-Volume zu NTFS 840 FSUTIL.EXE DISKPART.EXE Dient der Einrichtung und Verwaltung von physischen Datenträgern und Volumes (Pendant zur grafischen Datenträgerverwaltung). FSUTIL.EXE Bietet umfassende Verwaltungsaufgaben auf Dateisystem-Ebene. Es werden alle wichtigen Funktionen von FAT/FAT32- und NTFS-Volumes unterstützt. MOUNTVOL.EXE FTONLINE Ermöglicht die Erstellung und Löschung von Bereitstellungspunkten. Erlaubt den lesenden Zugriff auf Datenträgersätze, die mit Windows NT 4 erstellt worden sind (Stripe Sets, Mirror Sets etc.). Weitere Informationen finden Sie in der Online-Hilfe. Hervorzuheben ist an dieser Stelle vor allem das Tool FSUTIL.EXE. Dieses bringt einen sehr hohen Funktionsumfang mit und kann als Pendant des grafischen Werkzeugs DATENTRÄGERVERWALTUNG betrachtet werden. Darüber hinaus sind aber auch Funktionen integriert, die

24 12.1 Die Verwaltungswerkzeuge 777 grafisch gar nicht zur Verfügung stehen. Umfassend wird das Tool in Abschnitt Das Kommandozeilen-Tool FSUTIL.EXE ab Seite 795 erklärt Snap-In Datenträgerverwaltung im Detail Das MMC-Snap-In Datenträgerverwaltung erlaubt Ihnen die Administration der Datenträger und Volumes Ihres Computersystems oder eines Fremdsystems, welches über eine Netzwerk- oder DFÜ-Verbindung erreichbar ist. Funktionsumfang Die folgenden Administrationsaufgaben können Sie mit Hilfe des Snap-Ins Datenträgerverwaltung auf einem Windows XP Professional- System durchführen: Abruf von Informationen über alle physischen und logischen Datenträger Neu Einlesen der Datenträgerkonfiguration nach Entfernen oder Hinzunahme externer Geräte ohne Neustart Überprüfung und Reparatur von Volumes und Datenträgern Einrichtung und Änderung von Sicherheitseinstellungen für den Zugriff auf Datenträger Einrichtung und Löschung von Partitionen und logischen Laufwerken auf Basisdatenträgern Umwandlung von Basisdatenträgern in dynamische Datenträger und umgekehrt Erstellung, Erweiterung und Löschung von Einfachen Volumes auf dynamischen Datenträgern Erstellung, Erweiterung und Löschung von Übergreifenden Volumes auf dynamischen Datenträgern Erstellung und Löschung von Stripesetvolumes auf dynamischen Datenträgern Löschung von unter Windows NT erstellten Datenträgersätzen, Stripe Sets und Mirror Sets Sind Sie remote mit einem Windows 2000/2003-Serversystem verbunden, können Sie diese zusätzlichen Administrationsaufgaben erledigen: Erstellung und Löschung von gespiegelten Volumes auf dynamischen Datenträgern des Servers Erstellung und Löschung von RAID-5-Volumes auf dynamischen Datenträgern des Servers Diese Server-Administrationsaufgaben werden unter anderem in unseren Büchern Windows 2000 im Netzwerkeinsatz und Windows Server 2003 näher betrachtet. Direkt am Computer Remote auf dem Server

25 Index 1435 Index 6 64 Bit Festplatten Einführung GPT-Disks Windows XP-Versionen Dateinamen x (WLAN-Standards) A AAC (Advanced Audio Coding) Abgesicherter Modus F8-Menü Startmenü Abmelden (im Startmenü) Accelerated Graphics Port...62 Access Control Entries Aufbau Vererbung Access Control List Aufbau ACE...Siehe Access Control Entries ACL...Siehe Access Control List ACPI... Siehe Advanced Configuration and Power Interface Active Desktop Active Directory Benutzer Benutzerverwaltung Client einbinden Domäne Domänenstruktur Einführung Gesamtstruktur Globaler Katalog Gruppen Komponenten Kontrolle und Verwaltung Logische Struktur Organisatorische Einheit Replikationsdienst Schema Verzeichnis Active Directory Service Interface Beispielskripte Bibliothek Klassen Active Server Pages , 1309 Andere Skriptsprachen HTML-Seite VBScript Address Resolution Protocol Adhoc-Modus (WLAN) Administrative Freigaben ADMIN$ C$, D$ etc FAX$ IPC$ PRINT$ Administrative Vorlagen Eigene Vorlagen Standardvorlagen ADO, Active Data Objects (Scripting) Adobe Pagemaker Adobe Type Manager Adobe Type Manager Deluxe Adressbuch Einrichtung Einsatz Faxdienst Funktionen Importieren LDAP MS Word Outlook Express Visitenkarten ADSI...Siehe Active Directory Service Interface Advanced Configuration and Power Interface F5-Taste bei Installation Grundlagen Windows-Installation Advanced Encryption Standard Advanced Power Management F5-Taste bei Installation Grundlagen Windows-Installation Advanced Streaming Format AES...Siehe Advanced Encryption Standard AGP...Siehe Accelerated Graphics Port AIF... Siehe Audio Interchange File Format Aktenkoffer Aktivierungsinformationen American Registry for Internet Numbers. 974 An- und Abmeldeskripte

26 1436 Index Analysepunkte (NTFS) Anmelde-Bild ändern Anmeldedialog Fliegender Benutzerwechsel Standarddialog Strg-Alt-Entf erzwingen Anmelden Antwortdatei...89 anpassen...92 Arten...91 bei der Installation...91 neu erstellen...94 notwendige Eingriffe Anwendungen Absturz Arten Nicht-Multiuserfähige Adobe Pagemaker Adobe Type Manager Palm Desktop Programm aufrufen Verknüpfungen Anwendungsfreigabe (Messenger) Anzeigedichte AOD...Siehe Advanced Optical Disc- Konsortium APIPA Siehe Automatic Private IP Adressing APM , Siehe Advanced Power Management APNIC...Siehe Asia-Pacific Network Information Center Appletalk Arbeitsplatz (Ordner im Startmenü) ARC-Pfadnamen ARIN... Siehe American Registry for Internet Numbers ARP...Siehe Address Resolution Protocol Arp.exe ARPANET Asia-Pacific Network Information Center974 ASP... Siehe Active Server Pages ASR...Siehe Automated System Recovery AT Attachment At.exe ATA...Siehe AT Attachment ATA Packet Interface ATAPI...Siehe ATA Packet Interface Attrib.exe Audio Interchange File Format Audio Video Interleave Audioeigenschaften Sounds verknüpfen Audio-Formate AAC AIF MIDI MP Ogg Vorbis WAV WMA Audiorecorder Audio-Streaming Audio-Tools Auflösung Ausführen (im Startmenü) Auslagerungsdatei (optimal einstellen) Auslieferungszustand herstellen Ausschalten (im Startmenü) Autochk Automated System Recovery Automatic Private IP Adressing Adressbereich Deaktivierung Linklocal-Adressbereich Standardisierung Automatische Installation Antwortdatei manuell anpassen Assistent Benutzerprofile Distributionsordner Installationsordner Partitionierung UDF-Datei Unsignierte Treiber zulassen Automatisierte Installation AVI... Siehe Audio Video Interleave B Basisdatenträger Aufbau Einrichtung Erweiterte Partition Logische Laufwerke Partitionen Partitionstypen Primäre Partition Startpartition Systempartition Zugriff über Bereitstellungspunkte Zugriff über Laufwerkbuchstaben Zurückkonvertieren Batteriebetrieb Batterietypen LiO Li-Polymer

27 Index 1437 NiCd NiMH BDA... Siehe Blu-ray Disc Association Bedienung Maus Tastatur Beenden Ruhezustand Standby Behinderte (Eingabehilfen) Benutzer Abmeldung Fliegender Benutzerwechsel Benutzerkonfiguration (Gruppenrichtl.)..348 Benutzername Benutzeroberfläche Active Desktop Altes Startmenü Altes Windows 2000-Design Aufbau der Fenster Quickinfos Startmenü Symbolleisten Taskleiste Tastatur und Maus Benutzerprofile Alternative Speicherorte Arten lokale servergespeicherte verbindliches kopieren löschen Profil-Manager Speicherort Standard-Profil anpassen verschieben zwischen Computern kopieren Offline-Übertragung Online-Übertragung Benutzerrechte Vererben Vererbung deaktivieren Benutzerverwaltung (erweitert) Anlegen und Löschen Benutzer einrichten Funktionen Gruppen Benutzerverwaltung (vereinfacht) Anmelde-Bild ändern Anmeldeoptionen Benutzer anlegen Benutzerkonto ändern Funktionen Gastkonto Kennwort ändern Kennwort erstellen Kennwort-Diskette Kontotypen Name ändern Passport-Optionen Standardrechte für Dateien Berechtigungsassistent (IIS) Bereitstellungspunkte (NTFS) Besitzrechte (NTFS) Bild- und Faxanzeige Bildformate BMP GIF JPEG PCX PNG TIFF Bildschirmeinstellungen , 170 Anzeigedichte Auflösung Bildschirmgröße kalibrieren Bildschirmschoner Bildwiederholfrequenz Cleartype Farbqualität Hardware Hardwarebeschleunigung Mehrere Grafikkarten Mehrere Monitore Monitor-Auswahl Bill Gates Bindungen Aktivieren Deaktivieren Reihenfolge Bitmap-Schriften Blowfish Blue Book Blue Screen...Siehe Stop-Meldungen Bluetooth Bluejacking Enhanced Data Rate (EDR) Funktionen in XP Geräte einbinden Grundlagen Haupteinsatzzweck Klassen Pairing über Widcomm über XP-Funktionen

28 1438 Index PAN Profile Sicherheitsaspekte Standardisierung Übertragungsraten Versionen Widcomm-Software XP-Funktionen nutzen Blu-ray Disc Boot.ini...678, 801 Bearbeiten Bootcfg.exe Msconfig.exe Bootkonfiguration BOOTP (Bootstrap Protocol) Bootsektor-Sicherung Brennen (CD) Brenngeschwindigkeit Broadcast-Adresse Brücke... Siehe Netzwerkbrücke C CA... Siehe Certificate Authority Cacls.exe CD Dateisysteme Kopierschutz Standards CD brennen Audio-CDs CD-RW löschen Disc At Once Einstellungen Fehlende Funktionen in XP Installation Integrierte Lösung Kleinserien Kopien herstellen Methoden MP Multisession Packet Write Session Session At Once Temporärer Speicher TOC Track At Once Überlänge CDFS Certificate Authority CGI-Programme Chatfunktion (Fernzugriff) Chkdsk.exe Cipher.exe , 869 Cleartype ClearType Tuning Client Side Cache Ordner löschen Ordner verschlüsseln CLS...Siehe Client Side Cache Cluster Größe Remapping CMM...Siehe Color Matching Module Codec nachrüsten Color Management...Siehe Farbmanagement Color Matching Module Compact.exe Computerkonfiguration (Gruppenrichtl.). 348 Computerviren Antivirensoftware Buffer Overflow in Convert.exe Cookies Definition Setzen verhindern CP/M CPU... Siehe Prozessor Cross-Over-Kabel Cscript (Scripting) CSMA/CD D DACL...Siehe Discretionary Access Control List Data Encryption Standard Data Execution Prevention... Siehe Datenausführungsverhinderung Datei-Einschluss (Scripting) Dateierweiterungen Lnk,.Pif etc. sichtbar machen bekannte anzeigen zuordnen Dateisynchronisation...460, Siehe Offlinedateien Dateisysteme CDFS Disketten FAT FAT Große Datenträger Kleine Datenträger Multiboot-Konfiguration

29 Index 1439 NT und NTFS NTFS Performance UDF Dateisystemsicherheit Datenausführungsverhinderung Buffer Overflow Konfiguration NX Probleme Schalter in der Boot.ini Datenaustausch (Gemeinsame Dokumente) Datensicherung ASR ASR-Sicherung ASR-Wiederherstellung Bandlaufwerk einrichten Betriebssystem sichern Betriebssystem wiederherstellen Daten wiederherstellen Datenbestände sichern Medien verwalten NTBackup Sicherungsstrategien Wiederherstellung von Sicherungen Datenträger Logische Laufwerke Nutzung optimieren Auslagerungsdatei-Größe Dateisystem-Feineinstellungen Defragmentierung Systemwiederherstellung anpassen..112 Sektorfehler Unterschiede zu Windows Datenträgerkontingente , 913 Ändern Einrichten Ereignisprotokoll Löschen Standard-Kontingent Datenträgersignatur Datenträgerverwaltung Ansichten Datenträger aktualisieren Funktionen Deckblätter (Fax) Defragmentierung Auslagerungsdatei Nach Installation Software Verfahren Dekomprimierung DEP...Siehe Data Execution Prevention Deploy.cab DES... Siehe Data Encryption Standard Desktop-Zusatzprogramme DFÜ Clientverbindung Clientverbindung konfigurieren Rückruf-Nummer Verbindung aufbauen DFÜ-Server DHCP... Siehe Dynamic Host Configuration Protocol Dialer (0190/0900) Erkennen Kosten Diashow Dienste Abhängigkeiten Dienststeuerungs-Manager Diensttypen ErrorControl-Parameter Gruppenrichtlinien Kommandozeilenwerkzeuge Net.exe Process Explorer Programm als Dienst starten Registrierungs-Zweig Sc.exe Sitzungs-Manager Snap-In Dienste Speicherort der Dateien Srvany.exe Starttyp Svchost.exe TaskKill TaskList Diffie-Hellman Digestauthentifizierung Digital Rights Management Digitale Bilder Digitalkamera Bilder laden Direct Memory Access Betriebsmodi Modus überprüfen Directory Information Tree DirectX Diagnoseprogramm Treiberprobleme Version prüfen Direkte Datenfernverbindung Direkte Einwahl Disc Images

30 1440 Index Discretionary Access Control List Disk Quotas Diskeeper Disketten kopieren Disk-Images...89 Diskpart.exe Befehle Erweiterung von Datenträgern Fehlerstopp Festplatte einbinden Distinguished Name Distributionsserver...82 DIT...Siehe Directory Information Tree DMA...Siehe Direct Memory Access DN...Siehe Distinguished Name DNS... Siehe Domain Name System DNS-Server Dokumente im Startmenü Domain Name System Begriffe Domain Forwarder FQDN in-addr.arpa Nameserver Root Root-Nameserver SLD TLD Zone Grundlagen Domäne Computer hinzufügen Domänen-Benutzerkonten DOS Protected Mode Interface...65, 221 DOS-Anwendungen...208, 219 Dots Per Inch DPI... Siehe Dots Per Inch DPMI.. Siehe DOS Protected Mode Interface DPMI (DOS Protected Mode Interface) Dr. Watson Drive Image...64 DRM... Siehe Digital Rights Management Drucken Anschlussmonitore aus MSDOS Drucker freigeben Client-Treiber Druckerinstallation Druckertreiber HPGL/ Postscript Systemdateien Universell PCL Druckleistungen überwachen Druckprozessor Druckserver-Konfiguration Formulare Grundprinzip Gruppenrichtlinien Im Netzwerk IPP TCP/IP In Datei drucken Interner Ablauf IPP-Druckserver Logische Drucker Lokaler Anschluss IrDA Parallel Seriell USB Manuelle Druckerinstallation mit Drag&Drop Netzwerkdrucker einbinden Offline drucken Physische Drucker Spooldateien (Speicherort) Spool-Datenformate EMF Raw Text Spooler Sprachmonitor Trennseiten definieren Drwtsn32.exe (Dr. Watson) Dual-Core Dual-Screen Dumpel.exe Dumpevt.exe DV-Camcorder DVD DVD-R DVD-RAM DVD-ROM Formate Kopieren Regionalcode RW Wiedergabe Dxdiag.exe Dynamic Host Configuration Protocol Dynamische Datenträger Auf Notebooks

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