CD-ROM Windows. Medienbausteine Naturlandschaftszonen Kalte Zonen. Das Medieninstitut der Länder

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1 CD-ROM Windows Medienbausteine Naturlandschaftszonen Kalte Zonen Das Medieninstitut der Länder

2 Medienbausteine Naturlandschaftszonen Kalte Zonen Schlagwörter: Antarktis, Arktis, Bodenschätze, Borealer Nadelwald, Dauerfrost, Dauerfrostboden, Erdgas, Erdöl, Europa, Finnland, Gletscher, Grönland, Holzwirtschaft, Inlandeis, Inuit, Kanada, Klima, Klimazonen, Mitternachtssonne, Naturlandschaft, Naturlandschaftszone, Nordamerika, Nordeuropa, Permafrost, Polare Eiswüste, Polargebiete, Polarnacht, Polartag, Rentier, Rohstoffe, Sibirien, Skandinavien, Taiga, Tundra, Vegetationszone Systematik: Geographie Geomorphologie Oberflächenformen Klimageographie Wetter, Klima Biogeographie Vegetationsgeographie Geoökologie Ökosystem, Umweltprobleme Europa Nordeuropa, Allgemeines Amerika Grönland, Kanada, USA, Allgemeines Asien Russland, Allgemeines Pole und Meere Polargebiet Dieses Handbuch steht Ihnen in einer erweiterten Fassung auch als PDF-Dokument zur Verfügung. Sie finden es auf der CD-ROM im Verzeichnis Handbuch. Inhalt Systemvoraussetzungen 3 Netzwerkfähigkeit 3 Programmstart und -ende 4 Aufbau des Programms 6 Recherche 9 Eigene Medien 12 Präsentation 14 Pack&Go 17 Einstellungen 18 Unterstützte Medienformate 18 Themenbereiche der Medienbausteine Naturlandschaftszonen Kalte Zonen 19 Grundlagen 19 Klima 20 Naturlandschaft 21 Landnutzung 24 Regionen 26 Verwendung und Einsatz im Unterricht 28 Unterrichtsvorschläge 30 Sekundarstufe I 30 Sekundarstufe II 31 Weitere Medien 33 Produktionsangaben 34 2

3 Systemvoraussetzungen Um einen reibungslosen Ablauf des Programms zu gewährleisten, muss der verwendete Computer folgende Leistungsmerkmale erfüllen: IBM-kompatibler PC Betriebssystem: Windows 95, Windows 98, Windows NT, Windows ME, Windows 2000, Windows XP, Windows Vista Pentium II Prozessor (oder ein Prozessor mit vergleichbaren Leistungsmerkmalen) ein Arbeitsspeicher von mindestens 64 MB ein CD-ROM-Laufwerk (mindestens 8fach) eine Maus mit entsprechendem Maustreiber eine Soundkarte (mindestens 16 Bit empfohlen) eine Bildschirmauflösung von 1024 x 768, bei mindestens High Color (16 Bit) Netzwerkfähigkeit Die Medienbausteine können auch im Rahmen eines Windows-Netzwerks unter den entsprechenden technischen Voraussetzungen eingesetzt werden. Getestet wurde der Einsatz unter Windows 95, Windows 98, Windows ME, Windows 2000 und Windows NT 4.0. Sollten direkt nach der Installation auf dem Server Probleme auftreten, setzen Sie bitte für alle Dateien der Anwendung erneut den Schreibschutz, da dieser beim Kopieren automatisch entfernt wird. Oder starten Sie die Medienbausteine von einem freigegebenen CD- Laufwerk im Server. Während des Startvorgangs auf einem Arbeitsplatzrechner kann es zu Verzögerungen und zu Unterbrechungen bei der Übertragung von Dateien auf andere Arbeitsplatzrechner kommen. Empfehlenswert ist es deshalb, das Programm erst dann einzusetzen, wenn es auf allen Arbeitsplatzrechnern vollständig geladen ist. Bei gleichzeitigem Zugriff auf Videosequenzen von mehreren Arbeitsplatzrechnern können Übertragungsstörungen auftreten. 3

4 Programmstart und -ende Legen Sie die CD-ROM ein. Das Programm startet in der Regel automatisch. Es ist keine Installation notwendig! Sollte das Programm nicht automatisch starten (Sie haben dann die Funktion Autostart Kalte_Zonen.exe für Ihr CD-ROM-Laufwerk deaktiviert), klicken Sie auf die Datei Kalte_Zonen.exe der CD-ROM. Starten Sie das Programm aus dem Windows-Explorer, kann es in einigen Fällen vorkommen, dass der Explorer nach kurzem Anzeigen des Start- Screens in den Vordergrund rückt. Drücken Sie in diesem Fall die Tastenkombination ALT und Tabulator, um die MEDIENBAUSTEINE wieder in den Vordergrund zu bringen. Während des Ladevorgangs der CD- ROM prüft das Programm, ob der Adobe Reader und ein QuickTime-Videotreiber auf Ihrem Rechner installiert sind. Werden sie nicht gefunden, gibt Ihnen das Programm einen Hinweis. Möchten Sie die Programme nicht installieren, klicken Sie auf Fortfahren, anderenfalls klicken Sie auf Beenden. Weitere Informationen finden Sie unter Optionale Installationen. Programm beenden Sie beenden das Programm, indem Sie den Programm beenden - Button drücken. Dieser befindet sich in den meisten Ansichten in der Funktionsleiste in der untersten Zeile rechts. Beachten Sie, dass nicht gespeicherte Informationen (z.b. Präsentationen) beim Beenden des Programms verloren gehen. Optionale Installationen Die auf der CD-ROM enthaltenen Medien benötigen keine speziellen Treiber (Benutzer des Betriebssystems Windows NT4.0 benötigen zum Abspielen der mitgelieferten Videos unter Umständen den QuickTime-Videotreiber. Verfahren Sie bei der Installation wie unten beschrieben.). Wir empfehlen Ihnen aber, um die Programmfunktionen zu erweitern, die Installation der folgenden Treiber und Programme. In den meisten Fällen werden diese Zusatzprogramme auf Ihrem Rechner installiert sein. Videotreiber Wenn Sie im Programm das Videoformat *.mov und/oder *.avi verwalten wollen, wird ein QuickTime-Videotreiber benötigt. Der Treiber ist auf dieser 4

5 CD-ROM enthalten. Zur Installation des Videotreibers beenden Sie die MEDIEN- BAUSTEINE. Wechseln Sie im Explorer in das Verzeichnis Qt der CD-ROM und starten Sie die Installation durch Doppelklick auf die Datei QuickTimeInstaller.exe. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und schließen Sie die Installation ab. Adobe Reader Wenn Sie die Vorzüge der PDF-Dateien nutzen wollen, benötigen Sie den Adobe Reader. Dieses Programm ist auf den meisten Rechnern installiert. Sollten Ihre PDF-Dateien nicht angezeigt werden, installieren Sie dieses kostenlose Programm. Zur Installation des Adobe Reader beenden Sie die MEDIENBAUSTEINE. Wechseln Sie im Explorer in das Verzeichnis Adobe der CD-ROM und starten Sie die Installation durch Doppelklick auf die Datei. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm und schließen Sie die Installation ab. Hinweis: Alle Arbeitsblätter liegen auf dieser CD-ROM auch in einer editierbaren Version vor (WORD, *.doc). Sie finden sie auf der CD-ROM im Verzeichnis Arbeitsblätter. Im gleichen Verzeichnis sind auch die Lösungen zu den Arbeitsblättern abgelegt. Internet-Browser Zur Darstellung von HTML-Dateien benötigen Sie einen Internet-Browser. Diese Programme sind auf den meisten Rechnern installiert, können aber auch kostenlos aus dem Internet herunter geladen werden. Schreiben auf der Festplatte Bei einigen Funktionen in diesem Programm müssen Daten und Informationen auf einem Datenträger (Festplatte) gespeichert werden, damit sie Ihnen beim nächsten Programmstart auch wieder zur Verfügung stehen. Dies ist unter anderem erforderlich, wenn Sie die MEDIENBAUSTEINE um eigene Medien oder Verzeichnisse erweitern wollen. Das Programm legt in diesem Fall auf Ihrer Festplatte C:\ Verzeichnisse und mehrere Dateien an. Benennen Sie keine dieser Verzeichnisse und Dateien um und verschieben oder löschen Sie diese niemals! 5

6 Aufbau des Programms Das Programm ist weitgehend selbsterklärend aufgebaut. Fünf wichtige Programmansichten stehen zur Auswahl: Recherche, Präsentation, Eigene Medien, Einstellungen und Hilfe. Die Programmansichten wählen Sie per Klick auf die Reiter in der obersten Leiste aus. Recherche Mithilfe der umfangreichen Recherchemöglichkeiten finden Sie in dieser Ansicht schnell und gezielt Ihre Medien. Nutzen Sie entweder die komfortablen Suchfunktionen oder das umfangreiche Inhaltsverzeichnis. Etwa 180 unterschiedliche Medien, vom Foto bis zum Arbeitsblatt, stehen Ihnen zur Verfügung. In der Ansicht Eigene Verzeichnisse sortieren Sie Medien nach Ihren eigenen Wünschen und erleichtern sich somit spätere Recherchen. Präsentation Klick für Klick stellen Sie aus der Vielzahl der Medien eigene Präsentationen zusammen. Ergänzt um selbst entworfene Textfolien, Zusatzinformationen und Bildbeschriftungen produzieren Sie im Handumdrehen perfekte Multimedia-Vorführungen. Ein Profiwerkzeug, Aufbau des Programms 6

7 das trotzdem einfach zu bedienen ist, ist die Pack&Go-Präsentation. Mithilfe dieser Funktion tauschen Sie Medien und Medieninformationen zwischen zwei Rechnern aus. Somit halten Sie Ihre MEDIENBAUSTEINE immer auf dem aktuellsten Stand. Eigene Medien Hier erweitern Sie die MEDIENBAU- STEINE um Ihre eigenen Medien. Mit nur wenigen Eingaben machen Sie Ihr eigenes Medium zu einem Teil dieses Programms. Alle Funktionen stehen Ihnen dann auch für Ihre Medienergänzungen zur Verfügung. Zum Beispiel die ausgefeilte Recherche oder die Möglichkeit, Ihre Medien in Präsentationen zu sammeln. Einstellungen Die Einstellungsmöglichkeiten dienen der Verwaltung Ihrer Medieninformationen. Wählen Sie hier aus, wo Ihre Medieninformationen gespeichert werden sollen. In dieser Programmansicht entscheiden Sie sich, mit welchen MEDIENBAUSTEINE-Titeln Sie arbeiten möchten. Hilfe In der Hilfe finden Sie nützliche Ratschläge und Erläuterungen zu den Programmfunktionen. Wählen Sie aus dem rechten Menübereich ein Thema aus. Mit den Navigations-Buttons blättern Sie in der Hilfe vor und zurück. Medieninfo Die Medieninfo ist die Karteikarte Ihres jeweils ausgewählten Mediums. Alle wichtigen Medieninformationen werden hier dargestellt: Titel, Medientyp, Verwendung, Adressaten und eine Kurzbeschreibung. Zu diesen Textinformationen wird in der Medieninfo ein Kleinbild eingeblendet. Klicken Sie darauf, um Ihr Medium in der Vollbildansicht zu betrachten. Im Programmpunkt Eigene Verzeichnisse ist die Medieninfo auf die Überschriftenleiste verkleinert. Klicken Sie auf den Button mit dem Pfeil nach unten, um die Medieninfo zu vergrößern. Halten Sie die Maustaste in der Überschriftenleiste gedrückt, um das Fenster frei zu verschieben. Vollbildmodus Im Vollbildmodus werden die Medien der CD-ROM und Ihre eigenen Medien in Originalgröße beziehungsweise in einer Bildschirm füllenden Größe (maximal 1024x768 Pixel) angezeigt. Sie rufen den Vollbildmodus per Doppelklick auf einen Medieneintrag (Liste 7

8 Vollbildmodus oder Kleinbild) oder über einen einfachen Klick auf das Kleinbild der Medieninfo (Recherche) oder der Voransicht bei der Erfassung eigener Medien auf. Sie verlassen den Vollbildmodus über den Schließen -Button an der rechten Seite der unteren Steuerungsleiste. Diese können Sie auch über den kleinen Button an der rechten Seite stark verkleinern. Sie vergrößern die Leiste wieder, indem Sie auf den Button am linken unteren Bildschirmrand klicken. Für einige Medientypen stehen Ihnen die Funktionen In Zwischenablage kopieren und Drucken zur Verfügung. Weitere Informationen zu 8 den Medientypen finden Sie in den nächsten Kapiteln und im Kapitel Unterstützte Medienformate. Achtung: Einige Grafiken sind zunächst nicht ganz sichtbar. Klicken Sie bitte in solchen Fällen die untere Steuerungsleiste mit dem Button rechts weg. Steuerung von Video- und Audio- Medien Sie starten ein Video oder ein Audio- Medium über den Play -Button in der unteren Steuerungsleiste. Während des Abspielens Ihrer Medien können Sie durch einen Klick auf den Pause - Button die Wiedergabe anhalten.

9 Wenn Sie mit gedrückter Maustaste den Schieberegler verschieben, springen Sie an eine beliebige Stelle Ihres Mediums (außer bei *.mp3-medien). Videos der CD-ROM werden in einer Größe von 800 x 600 Pixel angezeigt. Mit einem Klick auf den Lupe -Button werden sie verkleinert. Eigene Videos werden in Originalgröße gezeigt, können aber vergrößert werden. Benutzen Sie die Buttons der Steuerungsleiste erst nach vollständigem Abschluss des Ladevorgangs! HTML-, PDF- und WORD-Medien Im Vollbildmodus werden Sie nach Aufruf eines HTML-, PDF- oder WORD- Mediums darauf aufmerksam gemacht, dass diese Medien mit einem externen Programm geöffnet werden. Klicken Sie auf den OK -Button, um diese Medien in den Programmen zu öffnen. Ein Internet-Browser, der Adobe Reader und Microsoft WORD müssen zur fehlerfreien Darstellung auf Ihrem Rechner installiert sein (siehe auch Optionale Installationen ). Ist Ihr Medium in einem der genannten externen Programme geöffnet, drücken Sie gleichzeitig die Tasten ALT und Tabulator, um zwischen dem dargestellten Medium und den MEDIENBAUSTEINEN zu wechseln. Recherche Suche Geben Sie einen Suchbegriff ein und starten Sie die Suche mit einem Klick auf den Button Suche starten (Drücken der Eingabe -Taste startet die Suchabfrage ebenfalls). Dies ist die einfachste Möglichkeit der Recherche. Alle weiteren Suchoptionen sind standardmäßig so eingestellt, dass Sie ein relativ ungefiltertes (großes) Suchergebnis erhalten. Mithilfe der unterhalb der Suchbegriffeingabe platzierten Einstellmöglichkeiten Medientypen, Themen, Verwendung und Adressaten schränken Sie Ihre Suchabfrage weiter ein. Beachten Sie, dass immer mindestens ein Medientyp, ein Thema usw. ausgewählt sein müssen, damit Sie ein Suchergebnis erhalten. Schlagwort- und Volltextsuche Sie können sich zwischen einer Schlagwort- und einer Volltextsuche entscheiden. Die Volltextsuche durchsucht alle Texte inklusive der Medientitel und Kurzbeschreibungen nach Ihren Suchkriterien. Die Schlagwortsuche durchsucht ausschließlich die Schlagwörter, die den Medien zugewiesen wurden. 9

10 Suchergebnis Ihr Suchergebnis beziehungsweise der Inhalt des gewählten Verzeichnisses werden im rechten Bildbereich der Ansicht Recherche dargestellt. Dort können Sie sich für eine Listen- oder Kleinbildansicht entscheiden. Medien, die Sie selbst hinzugefügt haben, erkennen Sie innerhalb des Programms grundsätzlich an den grün eingefärbten Medientiteln und/oder grünen Kleinbildern. Die Anzahl der Treffer Ihrer Suchabfrage wird im Suchergebnisbereich angezeigt (z. B. 63/201). Die letztgenannte Zahl ergibt sich aus den Medien, die auf der CD-ROM enthalten sind vermehrt um die Anzahl Ihrer eigenen Medien sowie der Medien anderer MEDIENBAUSTEINE-Titel. Den Vollbildmodus rufen Sie per Doppelklick auf ein Kleinbild oder einen Medieneintrag der Listenansicht auf. Inhaltsverzeichnis Eine zweite grundsätzliche Rechercheund Zugriffsmöglichkeit für die Mediensuche ist das Inhaltsverzeichnis. Hier sind die Medien in verschiedenen thematisch geordneten Verzeichnissen zu finden. Eigene Verzeichnisse Sofern Sie eigene Medien erstellt haben, finden Sie diese in dem Verzeichnis Alle eigenen Medien. Sollten Sie mit mehreren MEDIENBAUSTEINE-Titeln arbeiten, werden die jeweiligen Inhaltsverzeichnisse der CD-ROM-Titel an dieser Stelle angezeigt. Mit einem einfachen Klick auf ein Verzeichnis, wird Ihnen der Inhalt des Verzeichnisses im rechten Bildbereich der Recherche angezeigt. Verzeichnisse, die mit einem + gekennzeichnet sind, enthalten Unterverzeichnisse. Mit einem Doppelklick öffnen Sie diese Verzeichnisse, die daraufhin mit einem - markiert werden. Geöffnete Verzeichnisse schließen Sie mit einem einfachen Klick. Eigene Verzeichnisse anlegen Um Ihre Medien nach Ihren Wünschen zu ordnen, legen Sie eigene Verzeichnisse an. Per Klick auf den Button Eigene Verzeichnisse einblenden in der Ansicht Recherche werden sie angezeigt. Ein erneuter Klick blendet die Verzeichnisse wieder aus. Sowohl die Medien auf der CD-ROM als auch Ihre eigenen Medien lassen sich einfach in die von Ihnen erstellten Verzeichnisse einsor- 10

11 Inhaltsverzeichnis tieren (siehe: Medien zuweisen ). Klicken Sie auf den kleinen Button Neues Verzeichnis anlegen und geben Sie einen Titel für Ihr Verzeichnis ein. Ein neues Verzeichnis wird immer in dem gerade markierten Verzeichnis erstellt. Für das Anlegen eines neuen eigenen Verzeichnisses müssen Informationen auf einen Datenträger gespeichert werden (siehe auch: Schreiben auf der Festplatte ). Medien zuweisen Sie haben eigene Verzeichnisse erstellt und diese in der Rechercheansicht eingeblendet. Starten Sie eine Suchabfrage und markieren Sie das Medium, das Sie in ein eigenes Verzeichnis kopieren möchten. Klicken Sie auf den Button Zuweisen, um den Kopiervorgang zu starten. Das markierte Medium wird in das Verzeichnis kopiert, das Sie gerade markiert haben. 11

12 Eigene Medien Unter Eigene Medien werden im Programm MEDIENBAUSTEINE diejenigen Medien verstanden, die von Ihnen in das Programm integriert wurden (siehe auch: Erfassen eines eigenen Mediums ). Die Ansicht Eigene Medien ist ähnlich der Rechercheansicht aufgebaut. Im linken oberen Bereich sind ihre eigenen Medien zum einen alphabetisch ( Alle eigenen Medien ) zum anderen nach Ihren Verzeichnissen ( Eigene Verzeichnisse ) geordnet. Im linken unteren Bereich finden Sie die Medieninfo des markierten Medieneintrags. Im rechten Bildbereich werden die Medieneinträge in einer Kleinbild- oder Listenansicht aufgeführt ( Inhalt des jeweils ausgewählten Verzeichnisses ). Folgende Funktionen stehen Ihnen zur Verfügung (Funktionsleiste unten): Medium der Präsentation hinzufügen (siehe: Präsentation erstellen und bearbeiten ) Drucken eigenes Medium bearbeiten neues Medium erfassen (siehe: Erfassen eines eigenen Mediums ) markiertes Medium löschen 12 Erfassen eines eigenen Mediums 1. Klicken Sie in der Ansicht Eigene Medien auf den Button Neues Medium erfassen. Die Ansicht wechselt zu einer Eingabemaske. 2. Klicken Sie bei Speicherort der Datei auf durchsuchen, um Ihr Medium auszuwählen und bestätigen Sie im Windows-Fenster mit Öffnen. Der Speicherort Ihrer Mediendatei wird daraufhin angezeigt. Angaben zu den Mediendateitypen, die vom Programm unterstützt werden, finden Sie unter Unterstützte Medienformate. Nachdem Sie den Speicherort Ihres Mediums angegeben haben, können Sie durch einen Klick auf das Kleinbild eine Voransicht öffnen und überprüfen, ob Sie das gewünschte Medium übernehmen wollen. Diesen Vorgang können Sie so lange wiederholen bis Sie die richtige Mediendatei gefunden haben. 3. Geben Sie einen Medientitel ein und wählen Sie einen Medientyp für Ihr Medium aus. 4. Klicken Sie auf Speichern. Nur diese wenigen Schritte sind nötig, damit Ihr Medium von dem Programm verwaltet werden kann.

13 Erfassen eines eigenen Mediums Sie haben in der Eingabemaske zahlreiche weitere Möglichkeiten, Informationen zu ihrem Medium einzugeben. Je umfangreicher und genauer Sie Ihre Medieninformationen eingeben, desto besser sind die Möglichkeiten, Ihre Medien über eine gezielte Suchabfrage zu finden. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Kapitel. Schlagwörter zuweisen Die Eingabe von Schlagwörtern (in der Eingabemaske) hilft Ihnen, Ihre Medien in der Suche besser wiederzufinden. Wählen Sie in der Recherche-Ansicht die Schlagwortsuche, werden genau die Begriffe durchsucht, die Sie hier eingeben können. Sie müssen Ihre Schlagwörter immer mit einem Semikolon trennen. Tipps zur Eingabe von Schlagwörtern: geben Sie auch allgemeine Schlagwörter ein, z.b. Fluss und Strom für ein Foto des Mississippi. geben Sie Verortungen ein, z.b. Deutschland; München für ein Foto der Frauenkirche. geben Sie möglichst einzelne Wörter und nicht ganze Ausdrücke ein. Beispiel: Talsperre; Edersee (nicht: Talsperre am Edersee ). Medium eigenen Verzeichnissen zuweisen Mit einem Klick auf den Auswählen - Button öffnet sich ein Fenster, in dem Sie diejenigen eigenen Verzeichnisse auswählen, in denen Ihr Medium erscheinen soll. Die Voreinstellung in diesem Bereich ist das Verzeichnis, das Sie im Inhaltsverzeichnis der eigenen Medien markiert haben. Die Zuweisung zu Verzeichnissen können Sie jederzeit in der Rechercheansicht ändern. 13

14 Präsentation Präsentationen sind das ideale Werkzeug, um die Medien der CD-ROM und ihre eigenen Medien vorzuführen. Im linken Bildbereich der Ansicht Präsentation wird Ihr Präsentationsablauf dargestellt. Im rechten Bereich werden die Medieninfos der Präsentationsmedien und die Begleittexte angezeigt. Hinweis: Die Vollbilddarstellung auf Doppelklick der Medieneinträge Ihrer Präsentation und auf Klick in der Medieninfo ist in der Präsentation deaktiviert. Präsentation erstellen und bearbeiten Wenn Sie ein Medium einer Präsentation zuweisen wollen, markieren Sie den jeweiligen Medieneintrag in der Eigene Medien - oder Recherche - Ansicht. Klicken Sie danach auf den Zur Präsentation hinzufügen -Button. Der Button färbt sich danach orange, woran Sie erkennen, dass das Medium nun in der Präsentation enthalten ist. Sammeln Sie auf diese Weise alle Medien, die in Ihrer Präsentation erscheinen sollen. Wechseln Sie in die Ansicht Präsentation. Alle Medien, die Sie zugewiesen haben, sind im Bereich Präsentationsinhalt aufgeführt. Markierte Medien können Sie an 14 die gewünschte Stelle in Ihrer Präsentation verschieben oder auch wieder aus der Präsentation entfernen. Das Löschen eines Präsentationsmediums entfernt nur den Medienverweis, nicht die Mediendatei selbst. Sie starten eine Präsentation über den Präsentation starten -Button. Weitere Informationen erhalten Sie in den folgenden Kapiteln. Begleittexte erstellen Begleittexte sind Textinformationen, die Sie einem Bild-Medium in der Präsentation zuweisen. In einer gestarteten Präsentation werden Ihre Begleittexte in einem frei verschiebbaren Fenster dargestellt. Zum Erstellen der Begleittexte markieren Sie im Präsentationsablauf der Ansicht Präsentation ein Bild-Medium, klicken in den Begleittextbereich im rechten unteren Bildschirmbereich und schreiben Ihren Text. Folgende Bildformate können Sie um Begleittexte erweitern: *.jpg, *.bmp, *.tif, *.gif. Nutzen Sie diese Funktion zum Beispiel, um Aufgaben zu Ihren Medien zu stellen oder weiterführende Materialien im Internet anzukündigen. Beschriftungen hinzufügen Mit der Funktion Beschriftungen hinzufügen erstellen Sie im Handumdre-

15 hen aus den Medien Ihrer Präsentation Arbeits- oder Informationsblätter. Dafür stehen Ihnen umfangreiche Text- und Grafikfunktionen zur Verfügung. Markieren Sie in dem Präsentationsablauf in der Ansicht Präsentation ein Bild- Medium aus dem Sie ein Arbeitsblatt erstellen wollen. Folgende Bildformate können Sie um Beschriftungen erweitern: *.jpg, *.bmp, *.tif, *.gif. Klicken Sie auf den Button Markiertes Medium beschriften. Das ausgewählte Medium wird daraufhin in einer Vollbildansicht geöffnet (siehe oben). In der unteren Zeile dieser Ansicht wählen Sie die Text- und Grafikfunktionen aus mit denen Sie arbeiten wollen. Textfolien erstellen und bearbeiten In der Präsentations-Ansicht haben Sie die Möglichkeit, eigene Textfolien zu erstellen und in Ihre Präsentationen zu integrieren. Nutzen Sie die umfangreichen Formatierungs- und Internetfunktionen, um Ihre Medien-Vorstellung noch attraktiver zu gestalten. Klicken Sie auf den Textfolie erstellen -Button und geben Sie einen Namen für Ihre Textfolie ein. Die Textfolien-Ansicht wird daraufhin geöffnet. Die Funktionen, die Ihnen dort zur Verfügung stehen, sind Ihnen aus anderen Textverarbeitungsprogrammen bekannt. Präsentation 15

16 Präsentationen speichern und öffnen Sie haben die Möglichkeit, Ihre Präsentationen zu speichern und schon erstellte Präsentationen zu öffnen. Mehrere Präsentationen können nur nacheinander bearbeitet werden, da immer nur ein Präsentationsablauf verwaltet wird. Bei der Speicherung Ihrer Präsentation wird der Präsentationstitel, insofern Sie diesen eingegeben haben, als Dateiname vorgeschlagen. Ändern Sie den Dateinamen, wird Ihr Präsentationstitel daraufhin angepasst. Beim Abspeichern Ihrer Präsentation werden eine Steuerungsdatei (*.prs) und Medieninformationen (Datenbanken) abgespeichert. Verändern Sie beim Abspeichern nicht die Dateinamenerweiterung (*.prs). Dies kann zu fehlerhaften und defekten Präsentationen führen. Mit dem Präsentation öffnen -Button öffnen sie schon bestehende Präsentationen. Es können sowohl Präsentationen (*.prs) und Pack&Go-Präsentationen (*.pag) geöffnet werden. Vor dem Öffnen von Präsentationen sollten Sie gerade verwendete abspeichern. Anderenfalls wird Sie das Programm auf ein etwaiges Abspeichern hinweisen. Nach dem Öffnen Ihrer Präsentation werden Ihnen die Inhalte im Präsentationsinhalt in gewohnter Weise dargestellt. Die Steuerungsdateien von Präsentationen können Sie ausschließlich mit diesem Programm starten. Ein (Doppel)Klick im Windows-Explorer auf eine *.prs-datei oder *.pag-datei startet nicht Ihre Präsentation. Lesen Sie auch die Information zu Pack&Go. Steuerung von Präsentationen Sie starten eine Präsentation über den gleichnamigen Button in der Präsentationsansicht. Ihre Präsentationsmedien werden im Vollbild in der von Ihnen zusammengestellten Reihenfolge angezeigt. Eine gestartete Präsentation steuern Sie über die Pfeil-Buttons. Sie gelangen jeweils zum nächsten oder vorausgegangenen Medium. Mit einem Klick auf den Schließen - Button verlassen Sie die Präsentation. Damit Ihre Medien im Vordergrund der Präsentation stehen, sollten Sie die untere Steuerungsleiste mithilfe des kleinen Schalters an der rechten Seite verkleinern. Die Steuerungsleiste reduziert sich daraufhin auf die zwei wichtigsten Buttons. Sie vergrößern die Leiste wieder, indem Sie den Button am linken unteren Bildschirmrand anklicken. 16

17 Pack&Go Die Pack&Go-Funktion dient dem Austausch von Medien und deren Medieninformationen zwischen mehreren Computern. Pack&Go-Präsentationen speichern Pack&Go schnürt aus Ihrer Präsentation ein Datenpaket. Dieses Paket können Sie auf einen beliebigen anderen Rechner kopieren. Insofern auch dort das Programm MEDIENBAU- STEINE vorhanden ist, integrieren Sie per Mausklick Ihre eigenen Medien und deren Medieninformationen für Ihre weitere Bearbeitung. Eine Pack&Go-Präsentation kann nur gespeichert werden, wenn in Ihrer Präsentation alle Medien verfügbar sind (keine nicht gefundene Medien )! Per Klick auf den Button Präsentation als Pack&Go-Verzeichnis speichern werden Sie aufgefordert, einen Namen für Ihre Pack&Go-Präsentation einzugeben. Klicken Sie auf Speichern. Danach werden sowohl Ihre eigenen Mediendateien als auch Textfolien, Begleittexte und Beschriftungen in das von Ihnen ausgewählte Verzeichnis kopiert. Pack&Go - so funktioniert s (Kurzbeschreibung) Sie haben eine Pack&Go-Präsentation abgespeichert. Um die Medien und Medieninformationen dieser Präsentation auf einen anderen Rechner zu übertragen, gehen Sie folgendermaßen vor: Kopieren Sie das vollständige Pack&Go- Verzeichnis auf einen Datenträger (z.b. CD-ROM). Das Verzeichnis heißt genau so, wie sie Ihre Pack&Go-Präsentation benannt haben. Fügen Sie dieses Verzeichnis vollständig auf Ihrem Zielrechner ein. Wählen Sie Ihren Speicherort sorgfältig aus. Ihre Mediendateien sollten dauerhaft an diesem Speicherort verbleiben und auch möglichst nicht mehr verschoben werden. Pack&Go-Präsentationen öffnen (Medieninfos integrieren) Pack&Go-Präsentationen können wie andere Präsentationen auch geöffnet werden. Wollen Sie aber die mittels Pack&Go- Funktion auf einem anderen Rechner übertragenen Medien und Medieninformationen in Ihre Datenbank für eigene Medien übernehmen, klicken Sie auf den Button Pack&Go öffnen und integrieren. 17

18 Gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie aus dem Pack&Go-Verzeichnis die gleichnamige *.pag aus. 2. Klicken Sie in dem Windows-Fenster auf öffnen. Ihre Medieninformationen werden daraufhin in Ihre Datenbank für eigene Medien integriert. recherchiert haben sowie Medien anderer MEDIENBAUSTEINE-Titel werden verwaltet. In der Ansicht Einstellungen haben Sie die Möglichkeit, die Speicherorte für Medieninformationen selbst zu definieren und andere MEDIENBAUSTEINE-Titel für Ihre Bearbeitung zu verlinken. Einstellungen Mit dem Programm MEDIENBAU- STEINE besitzen Sie ein komfortables Werkzeug zur Verwaltung von Medien. Nicht nur die auf der CD-ROM mitgelieferten Medien, sondern auch Medien, die Sie selbst erstellt oder Unterstützte Medienformate Bilder: (*.jpg, *.bmp, *.gif, *.tif) Texte: (*.txt, *.rtf, *.pdf, *.doc) Videos: (*.mpg, *.mpeg, *.mov, *.avi) Animationen und Interaktionen: (*.swf, *.dir, *.dcr, *.gif (animiert)) Sound: (*.wav, *.swa, *.mp3, *.mpga, *.mpa) Internet: (*.htm) 18

19 Themenbereiche der Medienbausteine Naturlandschaftszonen Kalte Zonen und Viehwirtschaft, Fischerei/Jagd, Bergbau Regionen: Arktis, Europa, Nordamerika, Asien, Antarktis Von der Primarstufe bis in die Sekundarstufe II hinein sind die Landschaftsund Klimazonen der Erde in unterschiedlichen Zusammenhängen immer wieder Thema des Erdkundeunterrichts. Von der Kenntnis planetarischer Grundlagen über das Wissen um maßgebliche klimatische und naturräumliche Faktoren bis hin zur Umgestaltung und Nutzung der Landschaften durch den Menschen können sämtliche lehrplanrelevante Inhalte anhand dieser CD- ROM vermittelt werden. Übersichtlich in fünf Kapiteln und zugehörigen Unterkapiteln werden neben speziell wetterkundlichen Themen als Einstieg auch astronomische und klimatologische Grundlagen behandelt. Die CD-ROM ist wie folgt gegliedert: Grundlagen: Planetarische Grundlagen, Landschaftszonen der Erde, Kalte Zonen Gliederung Klima: Allgemeine planetarische Zirkulation, Polartag/Polarnacht Naturlandschaft: Böden, Borealer Nadelwald/Taiga, Tundra, Polare Eiswüste Landnutzung: Holzwirtschaft, Land- Das Spektrum der zur Verfügung stehenden Materialien reicht dabei von Filmsequenzen über Animationen, Interaktionen, Grafiken und Bildern bis hin zu Arbeitsblättern und weiterführenden Linktipps. Im Folgenden werden die Kapitel und Unterkapitel näher beschrieben. Grundlagen Ohne ein grundlegendes Verständnis der planetarischen Gegebenheiten bleibt das Vorhandensein bzw. die Entstehung unterschiedlicher Landschaftszonen auf der Erde unverständlich. Das erste Kapitel der CD-ROM behandelt deshalb neben atmosphärischen Grundlagen auch solche, die mit der Stellung der Erde im Planetensystem zu tun haben. Planetarische Grundlagen: Anhand von Grafiken, Bildern und Links werden in diesem Unterkapitel Begriffe wie Erdrotation, Erdrevolution sowie die Schiefe der Ekliptik erklärt und ihre Auswirkungen auf das Wetter- und Klimageschehen der Erde behandelt. Die Sonne 19

20 wird als wichtigster Klimafaktor vorgestellt und ihre regional und jahreszeitlich wechselnde Beleuchtung der Erde mit der geometrischen Anordnung der Planeten begründet. Landschaftszonen der Erde: Anknüpfend an das vorhergehende Thema wird in diesem Kapitel gezeigt, dass sich durch die unterschiedliche Bestrahlung durch die Sonne auch unterschiedliche Klima- bzw. Landschaftszonen entwickeln konnten. Anhand von Karten wird die Erde mit ihren verschiedenen Klima- und Vegetationszonen vorgestellt. Hierbei ist auch eins der gängigsten Klimaklassifizierungsmodelle nach Troll / Pfaffen eingebunden. Kalte Zonen Gliederung: Die Kalten Landschaftszonen werden in drei Zonen untergliedert: der Boreale Nadelwald bzw. Taiga (nur auf dem eurasischen Kontinent), die Tundrenzone (Übergangsbereich zur polaren Zone) und die Zone der polaren Eiswüsten. In diesem Kapitel werden mit Hilfe von Infoblättern die einzelnen Zonen vorgestellt. Als Übergangszone zwischen Tundra und polarer Zone gilt die Frostschuttzone, die anhand eines Bildes von einem Geröllfeld am Fuße eines 20 Gletschers im Sermilikfjord in Grönland kurz beschrieben wird. Klima In diesem Kapitel werden die planetarischen Faktoren erläutert, die für das Klima in den Kalten Zonen maßgeblich sind. Ausgehend von der allgemeinen planetarischen Zirkulation der Atmosphäre werden die Besonderheiten des Klimas der Kalten Zonen und deren Einflussfaktoren anhand von ausgesuchten Klimadiagrammen veranschaulicht. So wird bei der Betrachtung der allgemeinen Zirkulation deutlich, dass sich zwischen dem äquatorialen Tiefdruck- und dem polaren Hochdruckgürtel eine Frontalzone mit einem Westwindgürtel bildet, die zwar vor allem das Wetter der Gemäßigten Breiten bestimmt, jedoch auf das Wettergeschehen der Kalten Zonen entscheidend einwirkt. So wird z.b. Island regelmäßig vom Islandtief (Kapitel Klima/Allgemeine planetarische Zirkulation ) beeinflusst. Außerdem wird in diesem Kapitel das Phänomen des Polartags und der Polarnacht erklärt und mit Hilfe von Infotexten, Animationen und Grafiken weiter erläutert. Für ein besseres Verständnis wird im allgemeinen Teil dieses Kapitels das Klimadiagramm, dessen Aufbau und Zweck

21 grundsätzlich erklärt und anhand von Diagrammen ausgesuchter Stationen erläutert. Die Zusammenhänge werden den Schülerinnen und Schülern anhand von Filmen, Interaktionen, Animationen und Grafiken auf verständliche Weise näher gebracht. Allgemeine planetarische Zirkulation: Mit Hilfe von Grafiken und Animationen werden die großen Luftdrucksysteme der atmosphärischen Zirkulation dargestellt und erläutert. Dabei wird deutlich, dass zwischen den Tiefdruckgebieten des Äquators und den Hochdruckgebieten der Polarregionen Ausgleichsbewegungen stattfinden. Dies dient als Grundlage, um die klimatischen Vorgänge der Kalten Zone verstehen zu können. Begriffe wie Innertropische Konvergenz, Frontalzone, Hadley-Zelle und Strahlstrom werden dabei erklärt und in den globalen Zusammenhang eingeordnet. Außerdem werden oft gehörte und vielen Schülerinnen und Schülern bereits bekannte klimatische Gegebenheiten vorgestellt und beschrieben, die in dieser geographischen Breite ständig vorkommen: Polares Hochdruckgebiet, Islandtief, Aleutentief, Kältehoch. Dazu werden in diesem Kapitel die Begriffe maritim und kontinental erläutert und anhand der Beispiele Südgrönland (marititm) und Oimjakon (kontinental) einander gegenübergestellt. Polartag / Polarnacht: Ein besonderes klimatisches Merkmal der Kalten Zonen bzw. der polaren Eiswüste ist das Vorkommen von Polartag und Polarnacht. Als Polarnacht bzw. Polartag bezeichnet man die Zeit, während der die Sonne in den Polarzonen länger als 24 Stunden unter bzw. über dem Horizont bleibt. Vom Polartag wird auch als Mitternachtssonne gesprochen. Entscheidend für das Zustandekommen dieser besonderen Beleuchtungssituation sind die Veränderung der Sonneneinstrahlung auf die Erde im Jahresverlauf und die Neigung der Erdachse (Schiefe der Ekliptik). Anhand von Grafiken und Animationen wird dieses Phänomen dargestellt und erläutert. Naturlandschaft Eine unberührte, vom Menschen nicht veränderte Landschaft bezeichnet man als Naturlandschaft. Jede Naturlandschaft entsteht unter bestimmten Voraussetzungen und hat besondere Merkmale, auf die in diesem Kapitel eingegangen wird. Neben Grundkenntnissen der Bodenentstehung und Bodenbestimmung werden die zonalen 21

22 Bodentypen und die Naturräume Nadelwald, Tundra und Polarregion mit ihren unterschiedlichen Vegetationsformationen vorgestellt. Außerdem werden die für diese Regionen besonderen geomorphologischen und bodenkundlichen Erscheinungen beschrieben, die in direktem Zusammenhang mit glazigenen Ursachen stehen (z. B. Glaziale Serie, Oberflächenformen wie Pingos und Palsas). Besonderes Augenmerk wird auf die glazigenen Bodenformen gerichtet. Hier werden der Permafrostboden und einige der mit ihm einhergehenden morphologischen Formen (Frostmusterböden, Solifluktion) und Bodentypen (Tundren-Gley, Podsol) näher betrachtet. Besonders behandelt wird in diesem Zusammenhang auch die Entstehung von Mooren, besonders von Strangmooren und von Torf. Böden: Als Boden bezeichnet man die durch physikalische und chemische Verwitterungsprozesse und biologische Umsetzungen entstandene Lockererde über dem Gestein. Die Bodenentwicklung ist abhängig von Klima, Ausgangsgestein, Vegetation und Lebewesen sowie diversen Umwelteinflüssen. Der Boden ist Ressource und Landschaftsmerkmal zugleich und bietet vielen Pflanzen und Tieren einen Lebensraum. Auf Grund der genannten Einflüsse weist jede Landschaftszone ihre charakteristischen Bodentypen auf. Mit Hilfe von Filmen, Animationen, Grafiken und Internet-Links werden Bodenentstehung, Bodenentwicklung und der Boden als Lebensraum veranschaulicht. Eine Verbreitungskarte zeigt die Hauptbodentypen Europas, die z. T. auch beschrieben werden. 22 Borealer Nadelwald: Als Borealen Nadelwald bezeichnet man eine Landschafts- aber auch Vegetationszone in den kühl-gemäßigten Breiten, in der Nadelhölzer die vorherrschenden Gehölzpflanzen darstellen. Die klimatischen Gegebenheiten lassen in diesen Regionen nur noch selten das Gedeihen von Laubbäumen zu (dann vor allem Birken). Der Boreale Nadelwald ist die am nördlichsten gelegene Vegetationszone der Erde, in der das Wachstum von Wäldern möglich ist. Die Vegetation umfasst neben den Nadelwaldgebieten auch zahlreiche Moore. Dieser Waldtypus existiert ausnahmslos auf der Nordhalbkugel zwischen dem 50. und dem 70. Breitengrad und wird in Nordeurasien auch Taiga genannt. Der Begriff boreal ist vom lateinischen borealis abgeleitet und bedeutet

23 Nordwind. Ursprünglich bezeichnete er den Windgott Boreas. Anhand von Karten, Filmen, Grafiken und Bildern werden der Boreale Nadelwald und seine Verbreitung auf der Erde gezeigt. Bilder und Internet-Links stellen typische Vertreter dieser Pflanzenformation vor. Tundra: Als Tundra wird eine Vegetationszone bezeichnet, die in subpolaren Regionen zu finden ist, also den Übergang von polarer Eiswüste zum Borealen Nadelwald hin bildet. Je nach geographischer Lage und Ausprägung der Vegetation werden verschiedene Tundrenformen unterschieden: Flechtentundra, Moostundra, Rasentundra, Flachmoortundra, Strauch- oder Waldtundra, Bergtundra. Da die Vegetation kurze, kühle Sommer und lange, sehr kalte, dunkle Winter mit extremer Schneebedeckungszeit der Erdoberfläche aushalten muss, bilden sich nur niedrige Wuchsformen aus, die sogenannte Zwergvegetation. Das Wachstum wird stark durch den im Sommer nur oberflächlich auftauenden Permafrostboden beeinflusst, auf dem während der wärmeren Monate Staunässe entsteht. Dadurch entstehen besondere Bodentypen wie der Tundren-Gley. Das Ökosystem und die Verbreitung der Tundra werden mit Hilfe von Grafiken, Bildern, Filmen und Links erläutert. Eine Filmsequenz verdeutlicht das intensive Aufblühen der Vegetation während des kurzen Sommers. Als ein typischer Pflanzenvertreter wird das Heidekraut (Ericacee) vorgestellt. Polare Eiswüste: Als Eiswüste bezeichnet man Gebiete, deren Boden weitestgehend von Eis bedeckt sind und 23

24 in denen es so kalt ist, dass dort keine Pflanzen mehr wachsen und Tiere nur schwer überleben können. Weitere Merkmale sind trockene Luft sowie starke Winde. Ist der Boden mit Eis bedeckt, spricht man auch von Eiswüsten. Bekannte Tiere der Kältewüsten sind z. B. Pinguine (Antarktis) und Eisbären (Arktis). Bis auf einige Indianerstämme der arktischen Regionen und Forschungs- bzw. militärische Stationen sind Kältewüsten auf Grund der unwirtlichen Witterungsverhältnisse unbewohnt. In diesem Kapitel wird neben naturräumlichen Gegebenheiten der Polargebiete (Querschnitt von Arktis und Antarktis) auch das Phänomen Gletscher und Gletscherentstehung in Zusammenhang mit dem Inlandeis in verschiedenen Filmsequenzen dargestellt und erläutert. 24 Landnutzung Als Landnutzung wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet. Es werden im Allgemeinen verschiedene Nutzungsarten unterschieden, wie z.b. die Nutzung durch Land- und Forstwirtschaft, Industrie, Siedlungswesen und Verkehr. Dabei nimmt global gesehen die Land- und Forstwirtschaft mit über der Hälfte den größten Teil der Fläche ein. In den Kalten Zonen ist Ackerbau wegen der kurzen Wachstumsperiode jedoch nur äußerst eingeschränkt möglich. Hier treten andere Landnutzungsformen wie die Nutzung der Wälder (Holzeinschlag) in den Vordergrund. Ein Infotext gibt in diesem Kapitel Aufschluss über die Landnutzung in der borealen Zone. Holzwirtschaft: Unter Holzwirtschaft versteht man die Gesamtheit der Wirtschaftsbetriebe, die mit der Holzproduktion (Forstwirtschaft), der Holzbe- und -verarbeitung (Industrie und Handwerk, z. B. Möbelindustrie) und dem Handel mit Holz und Holzprodukten befasst sind. In diesem Kapitel wird die Holzwirtschaft mit der damit verbundenen Papierindustrie als eine der wichtigsten bzw. als die wichtigste Erwerbsquelle der Zone der Borealen Nadelwälder vorgestellt. Als Beispiel dient hier Finnland, wo ein bedeutender Anteil der Bevölkerung von der Holzindustrie profitiert. Filmsequenzen und Bilder informieren über die Nutzung des Waldes und die Weiterverarbeitung des Holzes in

25 Zellstofffabriken. Dabei wird der Weg eines gefällten Baumes vom Fällen über den Transport bis hin zur Weiterverarbeitung dargestellt. Auch ökologische Folgen der Holzindustrie werden angesprochen. Land- und Viehwirtschaft: Die zielgerichtete Herstellung pflanzlicher oder tierischer Erzeugnisse auf einer bewirtschafteten Fläche wird als Landwirtschaft bezeichnet. Allerdings tritt der Ackerbau in den Kalten Zonen stark in den Hintergrund. Es lassen sich nur noch vereinzelte landwirtschaftlich genutzte Flächen ausmachen. Gründe dafür sind die schlechte Bodenqualität und die niedrigen Temperaturen. Stark verallgemeinert gilt der nördliche Polarkreis als absolute Anbaugrenze für Getreide. Etwas mehr Bedeutung hat vor allem in Nordskandinavien die Haltung von Rentieren, die von den skandinavischen Ureinwohnern, den Sami, betrieben wird. Leben und Arbeitsweise der Sami sind dem inneren Jahresrhythmus der Rentiere angepasst, die halbwild langsam durch die skandinavische Landschaft ziehen. Die Rentierhaltung prägt Sprache und Kultur der Sami. Bilder, Karten und ein Internet-Link stehen zur Verfügung, um diese Art der Landnutzung darzustellen und weisen auch auf Probleme hin. Fischerei / Jagd: Als Fischerei bezeichnet man die Wirtschaftszweige, die sich mit dem Fangen und Züchten von Fischen und anderen Wassertieren zur Nahrungsgewinnung und Weiterverarbeitung beschäftigen. Fischerei (auch z.b. Lachszucht in Norwegen) und Jagd (z.b. Robbenjagd in Grönland) stellen für die Länder der Kalten Zonen einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor dar, der in diesem Kapitel mit Hilfe von verschiedenen Bildern und einer Filmsequenz dargestellt und erläutert wird. Dabei wird auf die Robbe als Lebensgrundlage der grönländischen Inuit besonders eingegangen. Bergbau: Als Bergbau bezeichnet man die Aufsuchung und Gewinnung von Bodenschätzen mit Hilfe von Bergwerken aus der oberen Erdkruste. Trotz niedriger Temperaturen und extrem lebensfeindlicher Bedingungen hat vor allem die Exploration von Erdöl und Erdgas in den letzten 30 Jahren große Bedeutung erlangt. So wurde z. B. in Alaska die Trans-Alaska-Pipeline gebaut, die das geförderte Erdöl vom Norden in den Süden des US-Bundesstaates zur Verschiffung bringt. In die- 25

26 sem Kapitel werden Vor- und Nachteile des Bergbaus in Permafrostgebieten angezeigt und anhand von Bildern und Internet-Links dargestellt. Regionen Die Polar- und Subpolargebiete werden grob in fünf Regionen unterteilt: Arktis, Europa, Nordamerika, Asien und Antarktis. In jeder dieser Regionen kommen unterschiedliche natürliche (z. B. Klima, Geomorphologie) und anthropogen veränderte Gegebenheiten vor, so dass sich einige, die jeweilige Region betreffende Besonderheiten darstellen lassen. Einige Phänomene wie z.b. der Unterschied zwischen dem geographischen und dem magnetischen Pol sowie die damit zusammenhängende Missweisung oder das Phänomen des Polarlichts gelten als gleichermaßen bedeutend für alle Regionen und werden daher im allgemeinen Teil beschrieben. Arktis: Vor allem in der Hocharktis bedecken Schnee und Eis ganzjährig einen großen Teil der Land- und Meeresoberfläche. Diese Gebiete gelten als besonders lebensfeindlich. In den südlicheren Arktisgebieten hingegen tauen größere Bereiche des Permafrostbodens im Sommer oberflächlich auf und 26 sind deshalb lebensfreundlicher. Insgesamt herrschen in der Arktis ungeachtet zunehmender Klimaveränderungen extreme Umweltbedingungen. Von den nach Süden hin angrenzenden Landmassen dient Grönland mit seinen Ureinwohnern, den Inuit in diesem Kapitel als Beispiel für einen Lebensraum im ewigen Eis. Mit Filmen und Bildern werden u.a. das Leben der Inuit und die Bedeutung der Robbe für dieses Volk dargestellt. Europa: Die kalten Zonen Europas zeigen ein wechselhaftes Landschaftsbild. So ist auf Island der größte europäische Inlandsgletscher, der Vatnajökull, zu finden, die meisten Gebiete sind jedoch dauerhaft eisfrei, von glazial überformten Landschaften und Gebirgen durchzogen. Durch das auf Grund des Golfstromes vergleichsweise milde Klima in Nordeuropa ist in einigen Regionen sogar eingeschränkt Ackerbau möglich. In Finnland z.b. wird in ausgesuchten Gebieten die Kartoffelsorte Lapin Puikula angebaut, deren Ernte allerdings nicht bedarfsdeckend ist. Als eine weitere etwas außergewöhnliche Form der Landnutzung gilt neben Holzwirtschaft und Fischerei die Rentierhaltung der Sami

27 (Ureinwohner Fennoskandiens). Diese Besonderheiten werden mit Hilfe von Grafiken, Filmen, Bildern und Internet- Links erläutert. Nordamerika: Die kalten Zonen Nordamerikas erstrecken sich über eine ausgedehnte Fläche mit geringer menschlicher Besiedlung. Der Mensch lebt hier z.b. im Einklang mit dem Eisbären. Eine besondere Form des Tourismus, der Eisbärtourismus hat sich entwickelt. Doch hält das Land auch bedeutende Rohstoffe bereit, die in historischer Vergangenheit zum Goldfieber am Yukon und in der Gegenwart zum Erschließen der unwirtlichen Gegend um die Prudhoe Bay in Nordalaska durch den Bergbau und zum Bau der Trans-Alaska-Pipeline führten. Am Beispiel des Tankerunfalls Exxon Valdez wird ein Problem der Erdölexploration mit seinen ökologischen Folgen dargestellt. Mit Bildern, Grafiken, Filmsequenzen und Internet-Links werden einige Besonderheiten der kalten Zonen Nordamerikas vorgestellt. Asien: Die kalten Zonen des asiatischen Kontinents bestehen zu großen Teilen aus Tundra und riesigen Flächen von unberührten Nadelwäldern, die vom Menschen nur dünn oder gar nicht besiedelt sind. Inmitten der Borealen Zone liegt der kälteste Ort der Erde: Oimjakon. Am Südrand des Nadelwaldes ist der Baikalsee zu finden, der tiefste und älteste Süßwassersee der Erde. An seinem Ufer führt ein Teilabschnitt der Transsibirischen Eisenbahn entlang, die die längste durchgehende Eisenbahnverbindung der Welt ist. Antarktis: Die Antarktis umfasst die um den Südpol gelegenen Land- und Meeresgebiete. Die exakte Fläche des Festlandsbereiches ist nicht bekannt, da große Teile der dauerhaften Eisbedeckung am Rande aus Schelfeis bestehen. Hier ist auch der größte Gletscher der Erde, der Lambert-Gletscher, zu finden. Eine dauerhafte Besiedlung durch den Menschen ist jedoch aufgrund der klimatischen Verhältnisse nicht möglich. Allerdings gibt es in der Antarktis zahlreiche Forschungsstationen verschiedener Länder. Als ein Lebenskünstler des Südpols gilt der Pinguin, der auf dem Eis brütet und sich diesen lebensfeindlichen Verhältnissen optimal angepasst hat. Auch hier hat sich eine besondere Form des Tourismus entwickelt: Mit Kreuzfahrtschiffen werden Südpoltouristen in die Antarktisregion gebracht. Bilder, Grafiken und eine Filmsequenz veranschaulichen die Eiswüste der Antarktis. 27

28 Verwendung und Einsatz im Unterricht So vielseitig wie die Medien sind auch die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht. Sie können zum Einstieg, zur Erarbeitung, zur Information sowie zum Transfer und zur Kontrolle eingesetzt werden. In den meisten Fällen wird die Lehrkraft eine ihrer Unterrichtsintention entsprechende Auswahl der Materialien vornehmen und diese zur Erarbeitung im Unterricht einsetzen. Es ist darüber hinaus auch möglich, die Datenbank oder eine von der Lehrkraft getroffene Vorauswahl einem Schüler oder einer Schülergruppe zur Verfügung zu stellen. Diese können mit den zur Verfügung stehenden Materialien eine Präsentation bzw. ein Referat vorbereiten und durchführen. Ideal ist in solchen Fällen, wenn ein Beamer oder ein Smartboard zur Verfügung stehen. Nicht zuletzt haben Lehrkräfte wie Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, den Bestand der Medienbausteine zu erweitern. So können den Hauptthemen der CD-ROM lokale oder regionale Informationen zugefügt oder aktuellste Daten hinzugefügt werden. Wie die folgende Abbildung zeigt, sind die Medien offen für die Wahl der Unterrichts- bzw. Sozialform. Dem kommt entgegen, dass mit Ausnahme der Filme und der Animationen von allen Medien Ausdrucke gemacht werden können. Das können Projektionsfolien oder Arbeitsmaterialien als Tischvorlagen sein. Mit diesem Material ist dann sowohl Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit möglich. Aufgrund der vielfältigen Inhalte und Medien sowie der Vielzahl an Medientypen können unterschiedlichste Unterrichtsstunden zum Thema Kalte Zonen für alle Schularten ab der fünften Klasse bei unterschiedlichsten Sozialformen konzipiert, vorbereitet und durchgeführt werden. 28

29 Die Medienbausteine Kalte Zonen sind so aufgebaut, dass sich daraus auch ein Schema für die Gestaltung und den inhaltlichen Auflauf des Unterrichts ergibt. Der Themenbereich Grundlagen gibt einen einführenden Überblick und vermittelt Inhalte, auf die im Laufe des Unterrichts immer wieder zurückgegriffen werden kann und soll. Die Filmsequenzen in den einzelnen Themenbereichen eignen sich hervorragend zum Einstieg in die jeweilige Thematik und zur Erarbeitung der jeweiligen Inhalte. Zur Vertiefung und Festigung des vermittelten Wissens steht eine Vielzahl von weiteren Medien und Arbeitsblättern zur Verfügung. So stellen Sie Medien für den Unterricht zusammen Diese Hinweise gelten zunächst für die nachfolgenden Unterrichtsvorschläge. Bei eigenen Unterrichtsentwürfen können Sie analog verfahren. Wählen Sie aus dem Suchergebnis die passenden Medien aus und stellen Sie diese für alle weiteren Zugriffe (sei es durch Sie selbst, durch Kolleginnen oder Kollegen oder durch Schülerinnen oder Schüler) zweckmäßigerweise in Form einer Präsentation oder in einem eigenen Verzeichnis zusammen. Sie finden die genannten Medien leicht, wenn Sie in der Recherche entsprechende Suchbegriffe verwenden, z. B. Nadelwald, Polartag, Permafrost. Sie können weitere Eingrenzungen vornehmen, z. B. den Adressatenkreis auf Klasse beschränken. Bedenken Sie dabei aber, dass die Adressaten-Zuordnungen naturgemäß nicht sehr trennscharf sind. Arbeitsblätter, die Sie nutzen wollen, können in der von den Medienbausteinen angebotenen PDF-Fassung unmittelbar ausgedruckt werden. Alternativ können Sie mit dem Windows-Explorer aus dem Ordner Arbeitsblätter auch jedes Arbeitsblatt als Word-Dokument aufrufen und individuell anpassen. 29

30 Unterrichtsvorschläge Sekundarstufe I: Klimazonen der Erde Beispiel Grönland In der Sekundarstufe I werden im Allgemeinen die verschiedenen Klimazonen der Erde behandelt. Anhand des Klimafaktors Temperatur soll exemplarisch gezeigt werden, wie die CD- ROM im Unterricht eingesetzt werden könnte. Bei der Behandlung der Klimazonen ist es sinnvoll, die Schülerinnen und Schüler auf ihre eigenen Erfahrungen zurückgreifen zu lassen, weshalb es zweckmäßig ist, die Mediensuche regional zu beschränken. Als Suchbegriffe können dann im Register Suche die Worte Grönland (dabei wird die Mediensuche automatisch regional eingeschränkt!) sowie Klima eingegeben werden. Ein anderer Weg, sich die entsprechenden Medien anzeigen zu lassen, besteht darin, im Inhaltsverzeichnis 30 z.b. das Verzeichnis Allgemeine planetarische Zirkulation zu öffnen und dort alle vorhandenen Medien zu diesem Thema zu sichten. Hier muss dann allerdings je nach gewünschtem Unterrichtsziel noch eine Feinauswahl getroffen werden. Einstieg: Als Einstieg könnte im Klassenverband zunächst einmal geklärt werden, welche Klima- und Landschaftszonen es denn überhaupt gibt. Neben unserer Klimazone der feuchten Mittelbreiten sollten auch die Tropen-, Wüsten- und Polregionen bekannt sein. Je nach Alter und Erfahrung der Schülerinnen und Schüler kann dann auf die Kalten Zonen übergeleitet werden. Anhand der passenden Bilder oder des Films Grönland Naturlandschaft im Eis aus dem Kapitel Naturlandschaft/ Polare Eiswüsten auf der CD-ROM können die besonderen Merkmale (z.b. Inlandsvereisung, Tundra) der polaren und subpolaren Zone gezeigt werden. Denkbar ist auch, zunächst die Bilder oder Filme zum Naturraum Grönland zu zeigen und darüber einen Einstieg in das Thema zu finden. Die Verbreitungskarte der Kalten Zonen kann den Einstieg abschließen. Erarbeitung: Um die klimatischen Verhältnisse der Kalten Zone zu erar-

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