Mitteilungsblatt. Jahrgang 36 Freitag, den 9. Oktober 2015 Nummer 10

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1 Mitteilungsblatt Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und deren Mitgliedsgemeinden Markt Marktleugast und Markt Grafengehaig Jahrgang 36 Freitag, den 9. Oktober 2015 Nummer 10 Großer Bahnhof für Fritz Schramm zum 80. Geburtstag Der ehemalige Bürgermeister und Kreisbrandrat musste viele Hände schütteln. Ein Dauerläufer des Ehrenamtes, Bürgermeister des Marktes Grafengehaig, langjähriger Kreisrat, Kirchenpfleger, Lektor und Feuerwehrmann mit Leib und Seele. Fritz Schramm aus Grafengehaig feierte am 3. September im Kreis seiner Familie, Mitstreiter, Freunde und Weggefährten seinen 80. Geburtstag. Der Jubeltag begann, wie sollte es für einen gläubigen Christen auch anders sein, um 9 Uhr mit einem Dankgottesdienst in seiner Heilig-Geist-Kirche, den Pfarrerin Heidrun Hemme hielt. Denn Fritz Schramm ist als direkter Nachbar neben dem altehrwürdigen Gotteshaus geboren, aufgewachsen und wohnt dort heute noch. Hemme blickte im Namen der Kirchengemeinde und ebenfalls direkte Nachbarin auf einen unermüdlich tätigen Kirchenmann Fritz Schramm, der nicht nur 50 Jahre als Lektor, sondern auch über Jahrzehnte als Kirchenpfleger mitarbeitete. Die Geistliche wünschte dem Jubilar weitere viele schöne Jahre im Segen Gottes. Unser Bild zeigt den Jubilar Fritz Schramm (vorne Bildmitte) zusammen mit Pfarrerin Heidrun Hemme und Bürgermeister Werner Burger im Kreise der Familie und weiteren Gratulanten. kpw

2 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Ich bin dankbar für das Geschenk, dass der Herrgott mich 80 Jahre getragen hat. Er habe gerne für seine Heimat gearbeitet und stets versucht die Wogen zu glätten. Auch gebe es keine Probleme, es gibt Lösungen. Der Glaube habe ihm die Kraft gegeben und das habe er gelebt, sagte Fritz Schramm bei seinem Geburtstagsempfang im evangelischen Gemeindehaus. Gerne wolle er, Schramm, die Freundschaft mit allen aufrechterhalten. Stellvertretender Landrat Dieter Schaar sprach Fritz Schramm die Glückwünsche des Landkreises Kulmbach und der Kreistagskollegen, zu denen er 30 Jahre zählte, aus. Schaar würdigte den Achtzigjährigen als großen Mann des Oberlandes trat er der Grafengehaiger Feuerwehr bei, war seit 1958 in Führungspositionen wie Kommandant, Kreisbrandmeister, -inspektor und von 1987 bis 1999 als Kreisbrandrat tätig. Retten, Helfen, Bergen, Kameradschaft und Gemeinschaftsgeist waren und sind seine Prinzipien. Als Feuerwehrinstitution hat er Kultstatus in den Festzelten, unterstrich der stellvertretende Landrat. Mit Ehrfurcht blickte Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm auf Papa Fritz und nannte ihn seinen dienstlichen Vater. Fritz Schramm ging voraus und das Oberland durfte sowie konnte von seinem Einsatz profitieren. Henry Schramm lobte den Jubilar als Person des Vertrauens und der Menschlichkeit und sagte in seiner Eigenschaft als CSU-Kreisvorsitzender: Er hielt auch die Fahne der Christliche Sozialen Union hier oben im Frankenwald hoch. Für den CSU-Ortsverband Marktleugast gratulierte Vorsitzender Marc Hartenberger. Nicht fehlen durfte der CSU-Landtagsabgeordnete Martin Schöffel. Zum 80. Geburtstag meinen Glückwunsch und weiterhin viel Gesundheit und Gottes Segen, betonte Grafengehaigs Bürgermeister Werner Burger. 18 Jahre diente Schramm seiner Heimatgemeinde als Bürgermeister sowie jahrzehntelang als Gemeinderat und Burger sagte: Fritz, wir wissen um Deine Verdienste und was wir Dir zu verdanken haben! Als Vorsitzender der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast und als Bürgermeister des Marktes Marktleugast bedankte sich Franz Uome für die vielen Jahre der guten kommunalen Zusammenarbeit und möchte gerne zum 85-sten wiederkommen. Für die VG-Mitarbeiter, die Dorfladengenossenschaft und Freunde der Wallfahrtsbasilika Marienweiher sprach Geschäftsleiter Michael Laaber die Glückwünsche aus. Mitmachen, mitdenken und mit entscheiden war und ist Fritz Schramms Maxime. Der Wille, sich zu engagieren, hat Fritz Schramm geprägt, betonte Erhard Hildner in seiner Funktion ehemaliger Bürgermeister des Marktes Presseck, stellvertretender Landrat und aktuell als Vorsitzender des Kreisverbandes der Seniorenunion Kulmbach. Lang war der Reigen der weiteren Gratulanten. Dazu zählten die Feuerwehren des Marktes Grafengehaig ebenso wie die Vereine. Der Männergesangverein Concordia Grafengehaig überreichte mit seinem Geburtstagsständchen einen musikalischen Blumenstrauß. Für die Metallinnung Kulmbach gab sich stellvertretende Obermeisterin Anja Wimmer ein Stelldichein und vonseiten der Raiffeisenbank Oberland gratulierte Vorstandsvorsitzender Ralph Goller zum Ehrentage. Gekommen waren auch die ehemaligen Bürgermeisterkollegen Manfred Huhs aus Marktleugast, Fred Popp aus Ludwigschorgast und Dieter Oertel aus Rugendorf. Nicht nehmen ließen es sich die Bürgermeister Stephan Heckel- Michel (Ködnitz) und Hans Tischhöfer (Marktschorgast) Fritz Schramm persönlich die Hand zu schütteln. Dabei waren auch ehemaligen Grafengehaiger Ratskollegen wie Karl Horn und Horst Großmann. Bekanntmachungen Abgabeschluss für die November-Ausgabe Donnerstag, 29. Oktober 2015 Dienstzeiten Erscheinungstag Freitag, 6. November 2015 Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast: Neuensorger Weg 10 Montag bis Freitag... 08:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich Donnerstag... 15:00 bis 17:30 Uhr Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Franz Uome: Montag-Mittwoch... 08:30 bis 12:00 Uhr und... 14:00 bis 17:00 Uhr Donnerstag... 08:30 bis 12:00 Uhr... 14:00 bis 17:30 Uhr Freitag... 08:30 bis 12:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: Termine jeweils nach Vereinbarung. Dienstzeiten des Ersten Bürgermeisters Werner Burger im Rathaus Grafengehaig: Montag bis Freitag... 07:30 Uhr bis 09:30 Uhr Außerhalb der Dienstzeiten: Termine zusätzlich täglich nach Vereinbarung In der Verwaltungsgemeinschaft, Neuensorger Weg 10: Termine jeweils nach Vereinbarung Marktgemeinderatssitzungen in der Wahlperiode 2014/2020 Marktgemeinderatssitzung in Marktleugast am Montag, 26. Oktober 2015 um 19 Uhr im Bürgersaal Marktgemeinderatssitzung in Grafengehaig am Montag, 19. Oktober 2015 um 19 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeindekanzlei Herbstbeginn Im Nebel da versiegt die Welt, über dem Himmel dunkler Schleier fällt. Die Straßen alle grau und leer. Kein Lebenszeichen zieht durch die gedämpfte Welt, da im Herbst der graue Schleier fällt. Franz Uome

3 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Telefonverzeichnis der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast Name Zimmer Durchwahl -Adresse Uome, Franz 4 Erster Bürgermeister Markt Marktleugast buergermeister@marktleugast.de Burger, Werner 4 Erster Bürgermeister Markt Grafengehaig 3 55 burger@grafengehaig.de in Grafengehaig in Marktleugast Laaber, Michael 4 Geschäftsstellenleiter laaber@marktleugast.de Bittermann, Siegrid 4 Sekretariat, Volkshochschule, Tourismus, Mitteilungsblatt poststelle@marktleugast.de Taig, Norbert, 3 Liegenschaftsverwaltung Mieten/Pachten, Straßen- & Wegerecht, Versicherungen, Gebäude taig@marktleugast.de Weber, André, 3 Bauamtsleitung Straßenverkehrsrecht, Beiträge, Einkauf weber@marktleugast.de Hofmann, Hans 1 Standesamt, Gewerbeund Ordnungsamt, Feuerwehrwesen hofmannh@marktleugast.de Keller, Claudia 2 Kämmerei keller@marktleugast.de Korzendorfer, Carolin 1 Pass- und Einwohnermeldewesen, Friedhofsverwaltung, Standesamt korzendorfer@marktleugast.de Boßert, Renate 2 Kämmerei, EWO bossert@marktleugast.de Knarr, Mandy 1 Kämmerin knarr@marktleugast.de Christopher Buß 2 Kasse buss@marktleugast.de Schmidt, Rosi 2 Kasse schmidtr@marktleugast.de Telefax: ( ) Einladung zur Buchvorstellung und Lesung mit Axel Bochnia am Mittwoch, 21. Oktober, um 15 Uhr in der Gemeindebücherei, Neuensorger Weg 10 Eintritt frei! Über Ihren Besuch würde ich mich sehr freuen Otmar Büttner Büchereileitung

4 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Detektiv-Abenteuer im oberfränkischen Umland Krimigedichte von Axel Bochnia und Peter Bohnenkamp Im oberfränkischen Umland sind die Aufklärungszahlen von Kriminalfällen in letzter Zeit drastisch gestiegen. Meisterdichter Axel Bochnia, bekannt durch seine langjährige Arbeit als Grund- und Hauptschullehrer an der Grund- und Mittelschule Marktleugast sowie vielen anderen im Landkreis Kulmbach, wird dabei unterstützt vom Dortmunder Peter Bohnenkamp. Zusammen lösen sie immer wieder neue, spaßige, gewitzte und selbst erdachte Kriminal- und andere Fälle der weltbekannten Detektive Sherlock Holmes und Dr. Watson und bringen diese in Reimform aufs Papier. In Nürnberg geboren und aufgewachsen, seit 1983 Wahl-Oberfranke, entdeckte Axel Bochnia schon in seiner Jugend seine Kreativität. Als Schlagzeugspieler überzeugte er sowohl in seiner Hobbyband, als auch als Schauspieler eines mit Freunden gedrehten Mittelalterfilmes. Inzwischen entfaltet sich diese kreative Ader in Gedichten. Die etwas dunkleren davon wurden bereits auf CD veröffentlicht. Jetzt sind die ersten Krimigedichte in Buchform erhältlich. Viele andere sind noch in Wartestellung. Seitdem Axel Bochnia vor zirka zwei Jahren damit begann die beiden Detektive Sherlock Holmes und Dr. Watson auf Ganovenjagd zu schicken, qualmten jetzt öfter die Dichtergedanken aus dem hauseigenen Schornstein seiner im allgemeinen Sprachgebrauch so genannten Wieselsburg. Die humorvollen und oft mit überraschenden Wendungen versehenen Krimigedichte fanden online schnell Anklang. Der Dichterfreund Pedda schloss sich also an und reimte alle anderen Nicht- Ganovenjagd-Gedichte. Den Witz der Texte verstärken die Karikaturen von Alois Loy Kuhn aus Stammbach, dessen Zeichnungen bereits in namhaften Zeitungen abgedruckt wurden. Seine Tochter betreibt den ChristineFaustVerlag im gleichen Ort, in dem auch alle Werke und natürlich viele weitere erhältlich sind. Seit dem Beginn dieser Tätigkeit lösen Sherlock Holmes und Dr. Watson ihre Fälle im Ring, am See, Chinarestaurant und bei vielen anderen Gelegenheiten. Wenn Sie, lieber Leser jetzt wissen wollen, warum Dr. Watson einen starken Burschen vermöbelt und wer da wen am See zum Opfer gefallen ist, dann schauen sie doch mal rein ins erste von fünf geplanten Büchern - die nächsten folgen in den nächsten Wochen! - oder klicken für weitere Informationen auf die Homepage: Wieselsburg I WordPress-Blog Und wer nun auf spannende und spaßige, alte, neue und anachronistische Abenteuer der weltberühmten Detektive gespannt ist, der kann sich diese bei der offiziellen Buchvorstellung durch Axel Bochnia am Mittwoch, 21. Oktober um 15 Uhr in der Bücherei des Marktes Marktleugast in der Grund- und Mittelschule gerne persönlich anhören. Einfach kommen! kpw Bürgermeister Franz Uome (links) blätterte bei einem Pressetermin im Marktleugaster Rathaus wegen der Buchvorstellung von Axel Bochnia (rechts) interessiert im ersten der fünf geplanten Werke.

5 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Kleider-Container des BRK Marktleugast Jahnstraße Marktleugast Lehenweg (vor dem Dr. Julius-Flierl-Seniorenheim) Mannsflur BRK-Heim Neuensorg Feuerwehrhaus Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Lochner Hohenberg Parkplatz am Sportheim Herzlich Willkommen in der Gemeindebücherei Marktleugast Die Bücherei in der Grund- und Mittelschule ist für die Bevölkerung mittwochs von Uhr geöffnet. Die Ausleihe ist kostenlos! Über Ihren Besuch und Ihr Interesse würde ich mich sehr freuen. Ihre Büchereileitung Otmar Büttner Abfallwirtschaft Wilde Müllablagerungen an den Containern! Wilde Müllablagerung ist kein Kavaliersdelikt Es wird darauf hingewiesen, dass leere Glasflaschen nicht neben den Glascontainern abgestellt werden dürfen. Sollte der Container bereits voll sein, so wird gebeten zunächst auf die weiteren Container (Standorte) auszuweichen. Wer Müll oder Wertstoffe auf Straßen, Plätzen oder neben den dafür vorgesehenen Containern liegen lässt, verschmutzt nicht nur die Umwelt, sondern begeht eine Ordnungswidrigkeit und kann mit Bußgeld geahndet werden. Auch wenn sich der Landkreis darum bemüht, die Containerplätze sauber zu halten, werden sie immer wieder für Sperrmüll oder anderen Müll verwendet. Bürger, die einen Umweltsünder bei der illegalen Beseitigung von Abfällen beobachten, sollten sich nicht scheuen, diesen der zuständigen Dienststellen (Landratsamt Abfallwirtschaft Tel / /199 oder in der Gemeinde) zu melden. Ein derartig umweltfeindliches und gegenüber der Allgemeinheit rücksichtsloses Verhalten ist weder zu beschönigen noch zu entschuldigen. Die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen ist für jeden Bürger unproblematisch und ohne nennenswerten Aufwand im Regelfall kostenlos möglich. (Sperrmüll). Wir weisen darauf hin, dass die Abgabe von Altglas und Weißblech nur werktags in der Zeit von Uhr erfolgen darf! Die Abgabe der Altkleider darf nur in den dafür vorgesehenen Kleidersäcken erfolgen. Kleidersäcke des BRK sind in der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10., Zimmer 2 (Kasse) kostenlos erhältlich. Altglas- und Weißblech-Container Standorte Markt Marktleugast Marktleugast Jahnstraße Mannsflur Parkplatz am ehem. Schulhaus Marienweiher ehem. Müllplatz - an der Kreisstraße Richtung Stammbach Hohenberg Parkplatz am Sportheim Tannenwirtshaus neue Betriebszufahrt Firma Kufner Neuensorg am Salzsilo an der Zufahrt zum Wald-Sportplatz Altglas, Weißblech und Altkleider Standorte: Markt Grafengehaig Grafengehaig Parkplatz hinter der Frankenwaldhalle: Altglas, Weißblech, Altkleider Eppenreuth Feuerwehrgerätehaus: Altglas, Altkleider Walberngrün Richtung Hüttenbach-Talsenke: Weißblech, Altglas, Altkleider Weidmes Ortsende Richtg. Kleinrehmühle: Weißblech, Altglas, Altkleider Horbach Altkleider, Altglas Abfuhrtermine Mittwoch/Donnerstag, 07./ Gelber Sack/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 14./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 21./ Papier/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 28./ Restmüll/Biotonne Mittwoch/Donnerstag, 04./ Gelber Sack/Biotonne Es wird darauf hingewiesen, dass die Biotonnen-Entleerung grundsätzlich am selben Wochentag wie die Restmüll-, Papieroder Wertstoffsammlung erfolgt (gemäß Abfuhrkalender) und sich ebenso verschiebt. Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger, die ihre Biotonne zur Abfuhr bereitstellen, darauf zu achten, keine Störstoffe in die Biotonne zu geben. Wasserversorgungsanlagen Vollzug der Trinkwasserverordnung und des Wasch- und Reinigungsmittelgesetzes Wasch- und Reinigungsmittel enthalten bekanntlich Phosphate. Selbst bei ordnungsgemäßer Abwasserbehandlung gelangen diese in die Gewässer und beeinträchtigen die Wassergüte nachteilig. Die jeweilige Wasserhärte beeinflusst die Dosierung von Wasch- und Reinigungsmitteln. Bei härterem Wasser wird mehr, bei weicherem Wasser weniger Waschmittel benötigt, um den gleichen Reinigungsgrad zu erzielen. Damit Sie die Dosierungsempfehlungen der Hersteller dieser Produkte sinnvoll anwenden können, teilen wir Ihnen den Wasserhärtebereich sowie den ph-wert des Trinkwassers regelmäßig mit: Wasserversorgungsanlage ph-wert Grad dh Härtebereich Marktleugast 8,35 4,51 1 Hohenberg 9,30 2,87 1 Zweckverband Walberngrüner Gruppe 7,93 5,62 1 Aufgrund der letzten Trinkwasseruntersuchungen vom September 2014 entspricht das Trinkwasser aus den obigen Versorgungsanlagen voll den Anforderungen der Trinkwasserverordnung. Sie sollten in Zukunft die Dosierung der Wasch- und Reinigungsmittel dem Härtebereich entsprechend vornehmen. Dadurch können Sie Geld sparen und leisten zudem einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

6 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Gesonderte Sammlung von Kühlgeräten aus Haushalten im Gebiet des Landkreises Kulmbach In Zusammenarbeit mit der Firma Panzer & Kraus, Lichtenfels, werden im Gebiet des Landkreises Kulmbach - ohne Stadt Kulmbach und Markt Kasendorf - in der Woche vom 19. bis 23. Oktober 2015 unbrauchbar gewordene Kühlgeräte aus Haushaltungen kostenlos eingesammelt. Mitgenommen werden nur Geräte, die beim Landratsamt bis 9. Oktober 2015 unter der Telefonnummer 09221/ angemeldet wurden. Die Bereitstellung muss am 19. Oktober 2015 bis spätestens 6.00 Uhr erfolgen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass nur Geräte, in denen sich kein Inhalt mehr befindet und die grob gereinigt wurden, mitgenommen werden können. Elektrofachgeschäfte, die von Kunden aus dem Landkreis Kulmbach Altkühlgeräte kostenlos zurücknehmen, können diese gegen Vorlage einer entsprechenden formlosen Bescheinigung der entsorgten Haushalte ebenfalls anmelden. Andere gewerbliche Geräte werden nur gegen Rechnung mitgenommen. Bitte beachten Sie: In der Stadt Kulmbach und im Markt Kasendorf findet die nächste Entsorgung voraussichtlich vom Frühjahr 2016 statt. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Als zusätzlicher Service besteht auch die Möglichkeit, an der Dauersammelstelle des Landkreises bei der Firma Schmidt- Hofmann, Industriestr. 5, Gewerbegebiet Rugendorf, unbrauchbare Kühlgeräte abzugeben. Die Öffnungszeiten sind: Montag bis Donnerstag Uhr Uhr und Uhr Uhr Freitag Uhr Uhr Noch funktionsfähige Geräte, die nicht mehr gebraucht werden, sollten der Integra (Telefon 09221/76988) angeboten werden. Diese Beschäftigungsgesellschaft für Langzeitarbeitslose prüft die Geräte und führt sie bei Eignung der Wiederverwendung zu. Bitte nutzen Sie diese sinnvolle Möglichkeit der Abfallvermeidung. Kulmbach, 14. September 2015 LANDRATSAMT KULMBACH Söllner, Landrat Wasserversorgungsanlagen Wasserversorgung Marktleugast Wasserwart: Harald Hahn Handy-Nr. 0170/ Vertreter: Christian Haber Handy-Nr. 0151/ Abwasseranlagen: Klärwärter: Rainer Haber Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Udo Hübschmann Handy-Nr.: 0151/ Kläranlage Grafengehaig: Klärwärter: Alexander Platthaus Handy-Nr.: 0151/ Wasserversorgungsanlage Zweckverband/ Walberngrüner Gruppe Wasserwart: Michael Villa Handy-Nr.: 0151/ Vertreter: Klaus Keil Handy-Nr.: 0151/ Apotheken-Notdienst durchgehend dienstbereit Beginn: morgens 08:00 Uhr Mi Engel-Apotheke, Münchberg Do Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Fr Stadt-Apotheke, Münchberg Sa/So 10./ Engel-Apotheke, Münchberg Mo Stadt-Apotheke, Helmbrechts Di Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mi Franken-Apotheke, Münchberg Do Stadt-Apotheke, Helmbrechts Fr Rathaus-Apotheke, Marktleugast Sa./So.17./ Franken-Apotheke, Münchberg Mo Adler-Apotheke, Münchberg Di Waldstein-Apotheke, Sparneck Mi Markt-Apotheke, Stammbach Do Adler-Apotheke, Münchberg Fr Waldstein-Apotheke, Sparneck Sa/So 24./ Markt-Apotheke, Stammbach Mo Engel-Apotheke, Münchberg Di Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Mi Stadt-Apotheke, Münchberg Do Engel-Apotheke, Münchberg Fr Pittroff-Apotheke, Helmbrechts Sa/So 31.10/ Stadt-Apotheke, Münchberg Mo Franken-Apotheke, Münchberg Di Stadt-Apotheke, Helmbrechts Mi Rathaus-Apotheke, Marktleugast Do Franken-Apotheke, Münchberg Fr Stadt-Apotheke, Helmbrechts Sa/So 07./ Rathaus-Apotheke, Marktleugast Mo Markt-Apotheke, Stammbach Di Adler-Apotheke, Münchberg Eine Haftung für die Richtigkeit der Veröffentlichungen kann nicht übernommen werden. Sprechzeiten der Arztpraxis: Josef Schmidt, Dr. C. Klein in Marktleugast, Kulmbacher Str. 6: Tel.: /2 55, Fax: /76 94 Montag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Dienstag... 07:30-11:30 Uhr Mittwoch... 07:30-11:30 Uhr... nach Vereinbarung Donnerstag... 07:30-11:30 Uhr... 17:00-19:00 Uhr Freitag... 08:00-13:00 Uhr Sprechzeiten in Grafengehaig, Kirchplatz 9: Dienstag... 16:30 Uhr Uhr neue Sprechzeit Donnerstag Uhr Uhr Tel.: / , Fax: / Anschriften der Apotheken: Helmbrechts: Pittroff sche-apotheke, Münchberger Str. 10, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Luitpoldstr. 29, Tel. ( ) Stammbach: Markt-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) Münchberg: Adler-Apotheke, Kulmbacher Str. 7, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Bayreuther Str. 4, Tel /13 01 Engel Apotheke, Karlstr. 16, Tel. ( ) Franken-Apotheke, Bahnhofstr. 2, Tel. ( ) Marktleugast: Rathaus-Apotheke, Kulmbacher Str. 3, (092 55) 2 56

7 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Ludwigschorgast: Land-Apotheke, Oberer Anger 28, Tel. ( ) Sparneck: Waldstein-Apotheke, Marktplatz 1, Tel. ( ) Notruf 112 Rettungswesen Integrierte Lehrleitstelle an der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried In Bayern können Sie rund um die Uhr über die Notrufnummer 112 Hilfe durch Rettungsdienst und Feuerwehr anfordern. Der Notruf 112 verbindet Sie mit der örtlichen Integrierten Leitstelle - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfrei. Der Aufbau von Integrierten Leitstellen im Freistaat ist noch nicht flächendeckend abgeschlossen (Internetportal der Integrierten Leitstellen Bayern). Ist nur ein Mobiltelefon verfügbar und die Ortsvorwahl der Rettungsleitstelle nicht bekannt, kann über die vorwahl- und gebührenfreien Telefonnummern 110 (Polizei) oder 112 (Feuerwehr) Hilfe herbeigerufen werden. Polizei und Feuerwehr geben die Meldung an die Rettungsleitstelle weiter. Die fünf W Bei der Anforderung von Rettungsdienst und Feuerwehr benötigt die Leitstelle vom Anrufer Informationen zu den fünf W, um geeignete Einsatzkräfte in ausreichender Anzahl alarmieren zu können: Wer ruft an? - Nennen Sie Ihren Namen, Ihren Standort und Ihre Telefonnummer für Rückfragen! Wo ist das Ereignis? - Geben Sie den Ort des Ereignisses so genau wie möglich an (zum Beispiel Gemeindename/Stadtteil, Straßenname, Hausnummer, Stockwerk, Besonderheiten wie Hinterhöfe, Straßentyp, Fahrtrichtung, Kilometerangaben an Straßen/ Bahnlinien/Flüssen)! Was ist geschehen? - Beschreiben Sie knapp das Ereignis und das, was Sie konkret sehen (was ist geschehen? was ist zu sehen?), beispielsweise Verkehrsunfall, Absturz, Brand, Explosion, Einsturz, eingeklemmte Person! Wie viele Betroffene? - Schätzen Sie die Zahl der betroffenen Personen, ihre Lage und die Verletzungen! Geben Sie bei Kindern auch das Alter an! Warten auf Rückfragen! - Legen Sie nicht gleich auf, die Mitarbeiter der Leitstelle benötigen von Ihnen vielleicht noch weitere Informationen! Nach dem Notruf: Leisten Sie Erste Hilfe, soweit Sie sich nicht selbst in Gefahr bringen! Helfen Sie den Einsatzkräften beim Auffinden des Ereignisortes! Ärztlicher Bereitschaftsdienst Wichtig: Benötigen Sie außerhalb der regulären Sprechstunden Ihres Hausarztes ärztliche Hilfe bei nicht lebensbedrohlichen gesundheitlichen Problemen, die nicht den Einsatz des Rettungsdienstes notwendig erscheinen lassen, hilft der Ärztliche Bereitschaftsdienst bei der Vermittlung eines Arztes. Der Ärztliche Bereitschaftsdienst ist bayernweit unter der Telefonnummer 01805/ und seit dem 16. April 2012 auch über die - aus allen Telefonnetzen vorwahl- und gebührenfreie - Rufnummer erreichbar. Weitere Informationen zum Ärztlichen Bereitschaftsdienst finden Sie unter Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger ( auf vier Pfoten) In den letzten Monaten wurden unsere gesamten Spielplätze im Gemeindegebiet auf Vordermann gebracht. Seien es die kleinsten Arbeiten, wie Rutschen säubern oder auch aufwendige Dinge wie beispielsweise das Kletterhaus komplett neu zu verbrettern und somit sicher zu machen. Dank sei hier unserem Bauhof, der sich mit viel Herzblut, gerade für unsere jüngsten Gemeindemitglieder richtig reingehangen hat, um alle Spieloasen auf den Stand zu bringen, mit dem selbst die DEKRA zufrieden ist. Unseren Vierbeinern ist das aber relativ wurst (Wortspiel!). Jeden Montag-vormittag kommt unser Spielplatzbeauftragter mit mehreren, kotgefüllten Eimern von seiner Spielplatzbegehung zurück und fragt mich, was er dagegen tun soll?! Und jedes Mal beraten wir wieder, wie man unsere geliebten Vierbeiner dazu bringen kann, sich nicht schon wieder in den Sandkasten, in welchem unsere kleinsten Mitbürgerinnen und Mitbürger spielen, zu entleeren oder ein Häufchen in den Fallschutzkies vor der Schaukel zu setzen, damit auch wirklich das nächste Kind reintritt oder aber auch an die Balken der Wippe zu urinieren, damit diese möglichst bald kaputt gehen!? Es ist ein schwieriges Thema, gerade bei Katzen, die meistens unbeaufsichtigt ihre Freigänge haben und auch haben sollen. Aber ein Appell an alle diejenigen Personen, die aktiv oder passiv beim Geschäfte-Verrichten Ihrer Haustiere, vor allem auf dem Spielplatz, beteiligt sind: Liebe Tierhalter, hier spielen Kinder! Und gerade die Kleinsten sollten nicht gerade mit Kot und Urin in Verbindung kommen! Lasst eure Hunde und Katzen dahin machen, wo es keinen stört oder keinen Schaden anrichtet. Es ist auch wirklich keine Schande die Häufchen-Hinterlassenschaften nicht einfach liegen zu lassen sondern in den nächsten Mülleimer zu entsorgen. So wird und bleibt unsere schöne Gemeinde und vor allem aber die Spielplätze sauber und sicher. André Weber, Bauamt

8 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Obstausstellung im Rathaus Marktleugast Am Freitag, 16. Oktober 2015 von 10:00 bis 13:00 Uhr und am Sonntag, 18. Oktober 2015 von bis Uhr, findet in Zusammenarbeit mit dem Kreisverband Gartenbau Kulmbach der Marktgemeinde Marktleugast und den Gartenfreunden Marktleugast zum ersten Mal eine Obstausstellung statt. Informationstag zum Thema Obst und Streuobstanbau im Foyer des Rathauses. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich bei einem breit gefächerten Beratungsangebot über Früchte zu informieren, so Kreisfachberater Friedhelm Haun und Kreisvorsitzender Günter Reif. Obst aus dem eigenen Garten oder der Streuobstwiese haben im Landkreis eine unverändert hohe Wertschätzung. Obstbäume verschönern nicht nur das Erscheinungsbild unserer Dörfer. Ihre Früchte liefern auch einen wertvollen Beitrag zur gesunden Ernährung der Menschen. Dass Gesundes auch gut schmeckt, können die Besucher bei der Verkostung erfahren.

9 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Einführung der getrennten Abwassergebühr Was ist die gesplittete Abwassergebühr? Bisher wurden die Abwassergebühren nach dem Frischwassermaßstab, d.h. nach der bezogenen Frischwassermenge - abgelesen auf der Wasseruhr - berechnet. Dabei wird unterstellt, dass die Menge des Abwassers, das Informationen für Bürgerinnen und Bürger der Gebührenzahler der öffentlichen Abwasserbeseitigung zuführt, etwa der Menge entspricht, die er an Frischwasser aus der öffentlichen Wasserversorgung bezogen hat. In die Abwasserkanäle fließt jedoch nicht nur Wasser, das als Trinkwasser bezogen wurde, sondern auch Niederschlagswasser, das von Dächern und befestigten Flächen ins Kanalnetz gelangt. Die Kosten der Beseitigung dieses Wassers werden beim einheitlichen Frischwassermaßstab ebenfalls nur nach der bezogenen Wassermenge verteilt. Die gesplittete Abwassergebühr sorgt hier für eine gerechtere Kostenverteilung. Die Kosten der Schmutzwasserbeseitigung werden dabei wie bisher nach der Menge des bezogene Frischwassers verteilt, die Kosten der Niederschlagswasserbeseitigung dagegen nach den versiegelten Flächen, von denen Niederschlagswasser in öffentliche Abwasseranlagen gelangt. Versiegelte Flächen sind dabei im Wesentlichen Dächer und befestigte Verkehrs- und Hofflächen. Warum wird die gesplittete Abwassergebühr eingeführt? Auf Grund der Rechtsprechung des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes (Entscheidung vom ; Az.23B W 2 K ) ist die Erhebung der Abwassergebühren nach dem Frischwasserverbrauch nicht zulässig, wenn die Kosten der Niederschlagswasserbeseitigung nicht als geringfügig vernachlässigt werden können. Wenn die Kosten der Niederschlagswasserbeseitigung mehr als 12 % der Gesamtkosten der Abwasserbeseitigung betragen, ist diese Geringfügigkeitsgrenze überschritten. Da die Kosten für die Niederschlagsbeseitigung im Gebiet des Marktes Marktleugast diesen Wert überschreiten, ist die Aufteilung in eine Schmutzwasser- und Niederschlagswassergebühr erforderlich. Keine höheren Gebühren, aber gerechtere Verteilung! Die Kosten für die Beseitigung des Niederschlagswassers waren auch bisher schon in die Gebührensätze eingerechnet. Durch die getrennte Abwassergebühr soll vielmehr nach einem gerechteren Maßstab verteilt werden, der der Verursachung entspricht. Auch der Markt Marktleugast muss seinen Beitrag dazu leisten, indem er für alle Straßenflächen, die in die öffentliche Kanalisation entwässern, ebenfalls eine Niederschlagswassergebühr zu zahlen hat. Welche Flächen sind relevant? Für die Gebührenberechnung werden alle bebauten und künstlich befestigten Grundstücksflächen herangezogen, die Niederschlagswasser in die öffentlichen Abwasseranlagen abführen. Ob die Einleitung unmittelbar auf dem Grundstück oder außerhalb des Grundstückes (z. B. über die Straßenentwässerung) erfolgt, ist hierbei ohne Bedeutung. Nicht zur Berechnung der Niederschlagswassergebühr herangezogen werden bebaute und befestigte Flächen, von denen das anfallende Regenwasser versickert oder zulässigerweise in ein Gewässer eingeleitet wird. Alle unbefestigten Flächen und Grünflächen werden ebenfalls nicht berücksichtigt. Künstlich befestigte Flächen, von denen Niederschlagswasser abgeführt wird, werden entsprechend ihrer Wasserdurchlässigkeit in Ansatz gebracht. Eine Unterteilung für die Bemessung erfolgt nach Versiegelungsgrad der Beläge in: Beton- und Asphaltflächen, Pflaster mit Fugenverguss oder sonstige wasserundurchlässige Flächen Pflaster, Platte - jeweils ohne Fugenverguss - oder sonstige teildurchlässige Flächen Kies, Schotter, Rasengittersteine oder sonstige wasserdurchlässige Befestigungen. Bei den bebauten Flächen werden die Grundrissflächen der Gebäude herangezogen. Wie werden die Flächen für die Niederschlagswassergebühr ermittelt? Für die Ermittlung der Flächen ist Ihre Mitarbeit erforderlich. Ab Januar 2016 werden alle Grundstückseigentümer im Einzugsgebiet des Marktes Marktleugast, in denen eine Ableitung von Niederschlagswasser in öffentliche Abwasseranlagen möglich ist, mit einem Fragenbogen angeschrieben. Dem Fragebogen liegt ein Flurkartenausschnitt zum jeweiligen Grundstück bei, in dem die vorhandenen Gebäudeflächen bereits eingezeichnet sind und in ihrer Größe ermittelt wurden. Vom Eigentümer sind ergänzend die befestigten Flächen in den Kartenausschnitt einzuzeichnen und deren Größe anzugeben. Anschließend sind zu allen Flächen Angaben zum Befestigungsgrad zu machen sowie anzugeben, inwiefern das Niederschlagswasser in die Kanalisation abgeleitet wird. Was ändert sich für wen? Mit nahezu unveränderten oder gar leicht fallenden Gebühren haben Eigentümer von Einfamilienhäusern, Doppelhaushälften sowie Eigentümer von Geschosswohnungsbau zu rechnen. Diese Gruppen gehören zum Durchschnittshaushalt im Markt Marktleugast. Es ist davon auszugehen, dass gerade diese Durchschnittshaushalte mit einer sinkenden Gesamtabwassergebühr durch Einführung der getrennten Abwassergebühr rechnen können. Höhere Gebühren sind für Anwesen mit großen bebauten, befestigten Flächen ohne Versickerungseinrichtung zu erwarten. Die genaue Höhe der zukünftigen Schmutzwasser- und Niederschlagswassergebühren kann erst nach Ermittlung aller Flächen berechnet werden. Mit der Einführung ist zum zu rechnen. Wer beantwortet Fragen und wer hilft beim Ausfüllen des Fragebogens? Zur Beratung der Bürger steht das Bauamt der Verwaltungsgemeinschaft zur Verfügung. Hier wird Ihnen Hilfe zum Ausfüllen des Fragebogens angeboten und Ihre sonstigen Fragen zu diesem Thema beantwortet. Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um die getrennte Abwassergebühr wird in den Anschreiben mit den Fragebögen noch mitgeteilt.

10 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Sprechtag des Senioren-Beauftragten Der Seniorenbeauftragte der Marktgemeinde Marktleugast Manfred Huhs wird am Dienstag, 20. Oktober 2015 von 17:00 Uhr bis 18:00 Uhr im BRK-Seniorenheim (Cafeteria) wieder einen Sprechtag für Senioren abhalten. Die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger der Gemeinde Marktleugast werden gebeten bei Bedarf von diesem Angebot Gebrauch zu machen. Manfred Huhs ist während der genannten Zeit auch telefonisch unter der Tel.-Nr / zu erreichen Häuser-Programm Am 15. September 2015 startet Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner das Häuser-Programm, ein neues Förderprogramm für innovative Gebäude und Heizsysteme. Das Programm richtet sich an die Bürgerinnen und Bürger in Bayern und fördert die energetische Ertüchtigung von selbstgenutzten Ein- und Zweifamilienhäusern. Zu unterscheiden sind die zwei Teile Heizungstausch und EnergieSystemHaus : Beim Heizungstausch wird der Ersatz einer alten Heizung mit bis zu EUR gefördert. Der Programmteil EnergieSystemHaus setzt dagegen eine komplette energetische Sanierung oder einen Neubau voraus. Die Förderung kann hier bis zu EUR betragen. Die Förderung beim EnergieSystemHaus ist an die KfW-Effizienzhaus- Förderung des Bundes gekoppelt. Weitere Informationen zum Programm, wie Richtlinien, Merkblätter und Antworten auf häufig gestellte Fragen, finden Sie auf der Website des Bayerischen Ministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie zum Häuser-Programm Dort können Sie nach dem Programmstart auch die elektronische Antragsplattform aufrufen. Fit fürs Ehrenamt Schulungsreihe für ehrenamtliche Tätige im Landkreis Kulmbach Am Montag, 19. Oktober 2015 ab Uhr steht das Thema Vereinsbesteuerung im Mittelpunkt. Die Veranstaltung findet im Sportheim des TSV Neudrossenfeld statt. Fachkundiger Referent ist Gerald Weinrich, seines Zeichens erster Vorsitzender des TSV Neudrossenfeld und zugleich als Dipl. Kaufmann und Steuerberater Fachmann auf diesem Gebiet. Im Einstiegsseminar am 19.Oktober geht es um die Besteuerung der Vereine im Allgemeinen, um die Voraussetzungen für die Erlangung bzw. Beibehaltung der Gemeinnützigkeit, die Anforderungen an die Buchführung, Grundzüge im Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, Vergütung und Auslagenersatz für Übungsleiter und Aktive sowie um steuerliche Anreize für Sponsoren. Am Montag, 9. November 2015 ab Uhr gibt es ebenfalls im Sportheim in Neudrossenfeld ein Vertiefungsseminar zum Thema Vereinsbesteuerung. Es folgen dann Inhalte zur Ertragsbesteuerung von Zweck- und Wirtschaftsbetrieb, zur Umsatzsteuer, zu den Vorteilen eines Fördervereins, Sozialversicherungsthemen und Mindestlohn sowie Praxisbeispiele. Bei einem Tagesseminar am Samstag, 21. November 2015 von bis Uhr, das im Kinder- und Jugendkulturzentrum Alte Spinnerei stattfindet, geht es um das spannende Thema Fundraising & Sponsoring für Vereine und soziale Organisationen. Referent ist Alexander Gregory. Er informiert, wie man kreativ auf die Suche nach Förderern für Vereinsprojekte oder Projekte sozialer Einrichtungen geht, welche Unterstützer zur eigenen Organisation passen und wie es gelingt, solche Partner langfristig zu binden. Der Workshop bietet Informationen über Grundlagen des Fundraisings. Einzelthemen wie Spenden, Events, Geldauflagen, Online-Fundraising, Stiftungen, Förderfonds, Preise und Wettbewerbe, Unternehmenskooperationen, Vermächtnisse, Förderung durch die öffentliche Hand werden auf Wunsch und im zeitlich möglichen Rahmen vertieft. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können gerne auch Projektfinanzierungsvorhaben aus der eigenen Praxis einbringen. Um vorherige Anmeldung für die Kurse wird gebeten. Dies ist entweder online möglich unter engagiert oder telefonisch beim Koordinierungszentrum Bürgerschaftliches Engagement (KoBE) - Tel / Weitere Infos: Landratsamt Kulmbach Ansprechpartnerin: Koordinierungszentrum Heike Söllner Bürgerschaftliches Engagement Tel.09221/707- Konrad-Adenauer-Str. 5 Mail: soellner.heike@ landkreis-kulmbach.de Autismus-Kompetenzzentrum Oberfranken Außensprechstunde Das Autismus-Kompetenzzentrum Oberfranken bietet am Donnerstag, den 15. Oktober 2015 eine Außensprechstunde in der Bezirksgeschäftsstelle Bayreuth des Paritätischen Bayern an. Beratung: Für Menschen mit Autismus, Eltern, Bezugspersonen und Fachkräfte Ort: Gottlieb-Keim-Straße 23, Bayreuth-Wolfsbach Parkplätze sind vor dem Haus vorhanden Sprechzeiten: Jeden 3. Donnerstag im Monat von Uhr Termin: Wir bitten um telefonische Terminvereinbarung vorab Kontakt: Über Autkom Burgkunstadt Telefon Nr.: Frau Stefanie Stark, Dipl. Pädagogin (Univ.) oder Herr Rudolf Donath, Dipl. Pädagoge (Univ.) vom Autkom Oberfranken beraten Sie gerne. Die Beratung ist vertraulich und kostenlos.

11 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15

12 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Aufruf zur Haus- und Straßensammlung 2015 für unsere Kriegsgräber vom 16. Oktober bis 1. November (Kernsammlungszeitraum) Bürgergespräche in allen Ortsteilen Der Landesverband Bayern des VOLKS- BUNDES DEUTSCHE KRIEGSGRÄBER- FÜRSORGE e.v. führt vom 16. Oktober bis zum 1. November 2015 seine Haus- und Straßensammlung durch. Die Spenden unterstützen die Instandhaltung und den Bau der 832 deutschen Soldatenfriedhöfe und Kriegsgräberstätten mit über 2,7 Millionen Toten in aller Welt. Am 8. Mai 2015 jährte sich das Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa zum 70. Mal. Als die Waffen auch in Asien am 2. September 1945 endlich schwiegen, hatten Krieg und Gewaltherrschaft über 55 Millionen Menschenleben ausgelöscht. Die Gedanken gingen zurück in eine Zeit, die besonders den Jüngeren heute wie eine unwirkliche, ferne und dunkle Vergangenheit vorkommt. Und doch war es bittere Realität. Wer aus den Nachkriegsgenerationen kann sich heute vorstellen, was die Menschen damals erlebten und empfanden? Viele, wohl fast alle dachten daran, wie es nun weitergehen sollte. Sie dachten daran, wie sie überleben sollten: in der Gefangenschaft, in Internierungslagern, auf den Transporten zur Zwangsarbeit oder während der Vertreibung aus ihrer Heimat. Wie sollte es weitergehen, das Leben in Ruinen, mit wenig Nahrung, ohne Heizung oder Brennmaterial, ohne Arbeit, ohne Perspektive? Zur materiellen Not kam das Leid um die Opfer. Fast acht Millionen Deutsche, Soldaten und Zivilpersonen, waren tot. Millionen von Menschen wurden allein in Deutschland nach Kriegsende gesucht - bis heute blieben rund 1,3 Millionen von ihnen vermisst. Die Zahlen sind bekannt - aber das Leid lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind 70 Jahre vergangen und seither in über 200 Kriegen und Bürgerkriegen weitere Millionen von Toten zu beklagen und täglich werden es mehr. Dies zeigt, wie bitter notwendig die Mahnung zum Frieden ist. In unserer hektischen Zeit sind die Friedhöfe und Gedenkstätten Orte der Besinnung und Stille, zugleich aber auch Orte der Erinnerung und der Trauer. Solange wir uns der Toten erinnern, sind sie nicht vergessen. Für seine Arbeit braucht der Volksbund dringend Geld. Viele Vorhaben müssen zurückgestellt werden, weil die Mittel fehlen. Bitte helfen Sie uns auch in diesem Jahr mit Ihrer Spende. Wir danken Ihnen dafür. Prof. Dr. Ludwig Schick Erzbischof von Bamberg Helmut Hofmann Oberkirchenrat i. R. Wilhelm Wenning Regierungspräsident Bezirksvorsitzender Robert Fischer Bezirksgeschäftsführer Der Bürgermeister informiert Freie Wohnung melden! Die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast erhält immer wieder Anfragen nach freien Mietwohnungen im Gemeindegebiet Marktleugast und Grafengehaig. Die Mitarbeiter im Rathaus sind gerne bereit, bei dieser Suche Unterstützung zu leisten. Deswegen werden alle Vermieter von Privatwohnungen auf die Möglichkeit hingewiesen, zu vermietende Wohnungen bei der Gemeindeverwaltung zu melden. Die entsprechenden Angaben werden dann an die Wohnungssuchenden weitergegeben. Bürgermeister Franz Uome führt auch in diesem Jahr wieder in allen Ortsteilen der Marktgemeinde Marktleugast Bürgergespräche durch. Beginn ist jeweils um 19 Uhr. Termine: Montag, 9. November 2015 im Gasthaus Schulz in Tannenwirtshaus/Traindorf Dienstag, 10. November 2015 im Gasthof Rau in Marienweiher/ Steinbach. Mittwoch, 11. November 2015 im SV-Sportheim in Mannsflur/ Hermes. Donnerstag, 12. November 2015 im VfR-Sportheim in Neuensorg/ Großrehmühle/Vorder- und Hinterrehberg Freitag, 13. November 2015 im FC-Sportheim in Hohenberg. Es ergeht herzliche Einladung an die ganze Bevölkerung Bild von 2014 beim FC Hohenberg

13 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Gleich vier Projekte im Markt Marktleugast in Arbeit Die Oberlandgemeinde investiert eine halbe Million Euro Gleich an vier wichtigen Projekten arbeiten derzeit Firmen im Marktgemeindebereich Marktleugast. Für die Erneuerung der Mauer am ehemaligen Schulhaus in Neuensorg werden Euro investiert. Die Sanierung des Tiefbrunnen II in der Kosermühle verschlingt deutlich mehr als Euro und Euro wird die Sanierung eines 180 Meter langen Teilstückes in der Tittusstraße in Mannsflur kosten. Bereits abgeschlossen sind die Sanierungsarbeiten in einer Stichstraße zur Helmbrechtser Straße, die rund Euro gekostet hat. Bürgermeister Franz Uome, VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber und Bauamtsleiter André Weber machten sich gemeinsam ein Bild vom Stand der Arbeiten. Insgesamt wird alles in allem über eine halbe Million Euro kosten und alles ohne Zuschuss, stellte Franz Uome fest. Neue Stützmauer erforderlich An der Ortsdurchfahrt der Kreisstraße KU 13 in Neuensorg ist das Bauunternehmen Vogel aus Kulmbach-Unterzettlitz damit beschäftigt, die sehr marode Mauer am ehemaligen Schulhaus zu erneuern. Die bestehende Mauer musste aus Gründen der Verkehrssicherheit und des schlechten Zustandes der Wand abgerissen und neu hergestellt werden. Auch war der Gehsteig zu eng und wird im Zuge der Durchführung mit in der erforderlichen Breite errichtet, verdeutlichte André Weber beim Baustellentermin. Die neue Stützmauer wird vom Unternehmen Vogel in L-Stein Fertigteilelementen errichtet und erhält als Abschluss einen neuen Lattenzaun. Durch dieses Projekt verschönert und verbessert sich auch das Ortsbild von Neuensorg. Abschluss der Arbeiten wird Mitte September sein, sagte Bürgermeister Franz Uome. Im Bild (von links) Bürgermeister Franz Uome, VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber und Bauamtsleiter Andre Weber. Vor dem ehemaligen Schulhaus in Neuensorg klafft eine große Baustelle. Hier errichtet das Bauunternehmen Vogel aus Kulmbach- Unterzettlitz eine neue Stützwand, auch wird der Gehsteig an der Kreisstraße KU 13 verbreitert. Wasserversorgung hat höchste Priorität Überrascht wurden wir Verantwortlichen des Marktes Marktleugast von der erforderlichen Sanierung des Tiefbrunnen II der Trinkwasserversorgungsanlage Kosermühle, denn hierfür waren im kommunalen Haushalt 2015 keinerlei Mittel eingestellt, gesteht Bürgermeister Uome im Gespräch mit unserer Zeitung ohne Umschweife ein. Da die Sicherung der Wasserversorgung aber höchste Priorität hat, war und ist es wichtig das Erforderliche unverzüglich in die Wege zu leiten, unterstreicht das Gemeindeoberhaupt. Bauamtsleiter André Weber zeigte in diesem Zusammenhang auf, dass nach der Reinigung des Tiefbrunnens II am 30. April 2015 die Kamerabefahrung und eine geophysikalische Untersuchung stattfanden. Dabei zeigte sich, dass die Filterschlitze aufgrund des Alters stark ausgeweitet waren und es drohte, dass der Filterkies nun ungehindert in den Brunnen fallen kann, ja im Zuge der Reinigung bereits Kies abgesaugt wurde. Auch bestand die Gefahr, dass die Pumpe beschädigt wird, ja sogar das Bohrloch zusammenbrechen kann, da das Material altersbedingt immer instabiler wird. Das Büro Piewack & Partner empfahl die umgehende Sanierung des Brunnens und der Marktgemeinderat handelte. Mit den erforderlichen Arbeiten beauftragte der Bau- und Umweltausschuss des Marktgemeinderates am 9. Juli die Firma Aqua Bohrund Brunnenbaugesellschaft aus Bindlach zum Preise von rund Euro. Hinzu kommen noch Ingenieurleistungen von über Euro sowie für das Herrichten des Bohrplatzes und der Ausbau des Zufahrtsweges von Euro, bezifferte Franz Uome. Mit Blick auf die hohen Kosten wies André Weber auf die zu erfüllenden hohen gesundheitsmäßigen Auflagen des Gesundheits- und Wasserwirtschaftsamtes hin. Zudem werden im Zuge der laufenden Maßnahme die beiden anderen Tiefenbohrungen gleich mit überprüft. Voraussichtlich Ende Oktober soll alles abgeschlossen sein. Die Firma Aqua Bohr- und Brunnenbaugesellschaft aus Bindlach arbeitet an der rund Euro teuren Sanierung des Tiefbrunnens 2 der Trinkwasseranlage Kosermühle. Bis Ende Oktober soll alles fertig sein. Tittusstraße wird saniert Voll im Gange sind auch die erforderlichen Arbeiten im rund 180 Meter langen Teilstück der Tittusstraße in Mannsflur, die die Firma S.T.K. aus Stadtsteinach für rund Euro erledigt. Derzeit sind die Arbeiter mit der Herrichtung der Straßenentwässerung beschäftigt. Und wie VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber einwarf, werden auch gleich die notwendigen 100er Leerrohre für die Breitbanderschließung mit eingelegt. Auch diese Maßnahme wird Ende September abgeschlossen. Im Bild (von rechts) Bürgermeister Franz Uome, VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber und Bauamtsleiter Andre Weber. Die Arbeiten der Firma S.T.K. aus Stadtsteinach haben mit der Sanierung - hier der Entwässerung - eines Teilstückes der Tittusstraße in Mannsflur begonnen. Stichstraße brauchte neue Deckschicht Abgeschlossen hat die Firma Günther-Bau Stadtsteinach bereits das Aufbringen einer neuen Asphaltdecksicht in der Stichstraße zur Helmbrechtser Straße in Marktleugast. Vorab hatte der kommunale Bauhof bereits die Entwässerung verbessert. An Kosten werden für Stichstraße rund Euro aufgewendet. kpw

14 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 LQN-Kunstmarkt am Kärwasonntag, in der Schulturnhalle Stammbach Verwaltungsgemeinschaft aktuell VG Marktleugast verabschiedete Kassenleiterin Gudrun Haber Mit Christopher Buß arbeitet sich der Nachfolger bereits ein Nachdem die letzten Kunstausstellungen in Stammbach sehr erfolgreich waren, findet 2015 zum Herbstkärwamarkt der 2. große LQN-Kunstmarkt von bis Uhr in der Schulturnhalle Stammbach statt. Es werden z.b. Malereien, Grafiken, Bildhauereien, Schnitzereien, Kupferstich, Schmuck, Handarbeiten, Holzarbeiten, Crazy Wool, Altertümer, Patchwork, Weihnachtskrippen, Weihnachtsschmuck, handgefertigte Sachen usw. ausgestellt und verkauft. Hiermit laden wir Sie recht herzlich zum Mitwirken ein. Es wird kein Standgeld erhoben und die Besucher haben freien Eintritt. Stellwände und Tische werden vom Markt Stammbach gestellt (Anzahl begrenzt). Der Aufbau ist bereits am Samstagnachmittag. Anmeldung und nähere Infos: Gemeinde Stammbach, Frau Nüssel, Rathausstr. 7, Stammbach, Tel / , doris.nuessel@stammbach.de Sie können sich jetzt schon einen guten Platz reservieren lassen! Für größere Kunstwerke oder Vorführungen bieten wir auch Stellplätze im Freien an. Unser Bild zeigt: Gudrun Haber mit allen Kolleginnen und Kollegen. Unser Bild zeigt (von rechts) VG-Vorsitzenden Franz Uome, Geschäftsstellenleiter Michael Laaber, Gudrun Haber, stellvertretenden VG-Vorsitzenden Werner Burger und Christopher Buß. Nach über 22-jähriger Tätigkeit bei der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast hat Kassenleiterin Gudrun Haber aus privaten Gründen gekündigt und ist zum 30. September ausgeschieden. Sie wird eine neue Aufgabe beim Landratsamt Tirschenreuth übernehmen und wurde im Kreise der Kolleginnen und Kollegen vom VG-Vorsitzenden und Marktleugaster Bürgermeister Franz Uome sowie seinem Stellvertreter und Grafengehaiger Bürgermeister Werner Burger am Mittwoch offiziell verabschiedet. Wir waren mit Deiner Arbeitsleistung sehr zufrieden und ich bedankte mich respektvoll für das stets gezeigte Engagement. Wir akzeptieren Deine Entscheidung und wünschen Dir für die Zukunft alles Gute, sagte Franz Uome. Und Werner Burger ergänzte: Es war immer eine gute Zusammenarbeit und es ist für Dich, Gudrun Haber eine Herausforderung etwas Neues zu machen. Wir werden Dich vermissen. Gudrun Haber ist eine

15 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Frohnatur, wir konnten mit ihr viel lachen und war in unserer Mitte immer gerne gesehen, sagte VG-Geschäftsstellenleiter Michael Laaber im Namen der Kollegen. Es fällt mir nicht leicht Ade zu sagen, denn es war eine schöne Zeit mit euch allen. Danke für die lieben Worte, ich schaue gerne einmal wieder vorbei, betonte die scheidende Gudrun Haber. Beide VG-Vorsitzenden begrüßten bei dieser Gelegenheit auch gleich den Neuen Christopher Buß, der nach seiner Einarbeitung die Nachfolge Habers als Kassenleiter antreten wird und stellten ihn der Öffentlichkeit vor. Buß ist 24 Jahre jung und hat bisher bereits in der Kasse der Stadt Kulmbach gearbeitet, ist also vom Fach. Der Abschied fiel schwer. Steckbrief: Gudrun Haber trat 1993 bei der Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast zunächst im Sekretariat als Halbtagskraft ein wechselte sie dann als Ganztagskraft in das Einwohnermeldeamt. Im Februar 2010 bewarb sie sich für die Kassenleitung und wurde im Juli 2011 zur Kassenleiterin bestellt. Marktleugast aktuell Aus dem Bau- und Umweltausschuss vom 16. September 2015 Parkverbot bis runter zur Marktstraße Der Bau- und Umweltausschuss des Marktgemeinderates Marktleugast beschäftigte sich bei einem Ortstermin mit dem Antrag der Feuerwehr Marktleugast auf Erweiterung des Parkverbotes (Feuerwehranfahrtszone) im Neuensorger Weg. Bürgermeister Franz Uome hielt es für sinnvoll dem zu entsprechen und das vorhandene Parkverbot bis runter zur Marktstraße zu erweitern, da der Gehsteig auch als Aufgang zur Schule genutzt wird. Nachdem der Wehrvorsitzende und dritte Bürgermeister Martin Döring darum bat, den Feuerwehrdienstleistenden im Einsatzfall trotzdem das Abstellen ihres Fahrzeuges in diesem Bereich zu ermöglichen, wird unter dem Parkverbot ein Zusatzschild mit dem Hinweis Halten mit Berechtigungskarte für Feuerwehrleute im Einsatzfall möglich angebracht. Auf dem Tisch lag zudem ein Antrag von Anwohnern vom Öselweg im Ortsteil Neuensorg auf Ausweisung eines verkehrsberuhigten Bereichs als Spielstraße. Als Begründung wurde angemerkt, dass selbst die Anwohner zu schnell fahren. Bürgermeister Franz Uome sagte, dass nach seiner Ansicht und auf Grund der Enge des Straßenzuges hier nur Schrittgeschwindigkeit gefahren werden kann, der Öselweg aber neben den Anwohner auch von Landwirten befahren wird. Einmütig einigte sich das Gremium darauf, dass wegen der gefahrenen Geschwindigkeiten das Messgerät der Oberlandgemeinde für vier Wochen im Öselweg aufgestellt werden soll, hernach wird über den Antrag weiter beraten. Bauamtsleiter Andre Weber informierte die Mitglieder des Bau- und Umweltausschusses über den aktuellen Stand der Sanierung des Tiefbrunnes 2, die Kosten sind mit Euro veranschlagt. Das alte Rohr ist komplett ausgebaut und alle gewünschten Messungen sind durchgeführt. Weber sagte, dass bereits ein Teil des neuen Rohres eingebaut ist und der Rest diese Woche erfolgt. Er rechne mit einer Restbauzeit von vier bis sechs Wochen, so dass Ende Oktober die Sanierung abgeschlossen sein müsste. Weiter gab Andre Weber bekannt, dass laut dem Gesundheitsamt alle drei Brunnen geprüft werden sollen, was etwas an Mehrkosten aufwirft. Das Gemeindeoberhaupt Franz Uome freute sich in diesem Zusammenhang, dass trotz des trockenen Sommer und nur Nutzung von zwei der drei Tiefbrunnen keine Probleme mit der Wasserversorgung Marktleugast aufgetreten sind. kpw Fit fürs Ehrenamt Schulungsreihe für ehrenamtlich Tätige im Landkreis Kulmbach Die nächsten Termine: Kurs 2 Alle Fortbildungsangebote sind für Sie kostenfrei! Kursbeschreibungen und Anmeldung unter: oder KoBE Landkreis Kulmbach, Telefon: 09221/ Gefördert durch: Die Vereinsbesteuerung Einstieg Am: Montag, 19. Oktober 2015 Uhrzeit: Uhr ca Uhr Kurs 3 Die Vereinsbesteuerung Vertiefung Am: Montag, 9. November 2015 Uhrzeit: Uhr ca Uhr Ort und Referent für beide Kurse: Sportheim des TSV Neudrossenfeld, Am Weinberg, Neudrossenfeld Gerald Weinrich, Dipl. Kaufmann u. Steuerberater, Vors. TSV Neudrossenfeld e.v. Impressum Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast, Neuensorger Weg 10 Eingang altes Schulhaus, Marktleugast Tel.: (09255) 947-0, Fax: (09255) poststelle@marktleugast.de, Sekretariat, Zimmer 4 Verantwortlich für den Inhalt: für den Markt Marktleugast: Franz Uome, Erster Bürgermeister und Gemeinschaftsvorsitzender für den Markt Grafengehaig: Werner Burger, Erster Bürgermeister und stv. Gemeinschaftsvorsitzender Verlag, Anzeigenverwaltung und technische Gesamtherstellung: Verlag + Druck Linus Wittich KG Peter-Henlein-Straße 1, Forchheim Tel.: 09191/ Fax: 09191/ (Anzeigen) info@wittich-forchheim.de Internet: Nachlesen im Internet Unser Mitteilungsblatt finden Sie auch auf unserer Homepage unter Gemeinde/Aktuell/Mitteilungsblatt

16 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 DIE SCHMIEDE. Du bist zwischen 14 und 18 Jahre alt? Dir wird zu viel geredet aber nichts wirklich angepackt? Du hast Ideen und Visionen? Dir ist nicht alles egal? Dann komm in Die Schmiede. am um 18 Uhr in die Schulturnhalle Marktleugast deine HEIMat deine ZUKUNFT deine IDEEN eitere In os ndest du unter Max Schlemmer ist 85 Bürgermeister und Vereine gratulierten das soziale Engagement Schlemmers. Nicht fehlen durften im Gratulantenreigen Matthias Schramm vom VfR Neuensorg und Dieter Ott für die Feuerwehr Neuensorg. kpw Irina und Benjamin haben sich getraut Bürgermeister Franz Uome (vorne rechts) gratulierte Max Schlemmer (vorne links) mit einem Brotzeitkorb zum 85sten. Mit im Bild Brigitte Kellner (Bildmitte) und Bruno Tittel (rechts). Neuensorg/Marktleugast Seinen 85. Geburtstag feierte gestern Max Schlemmer in Neuensorg. Bürgermeister Franz Uome ließ es sich nicht nehmen dem Jubilar persönlich die Glückwünsche des Marktes und seiner Bürgerschaft zum Ehrentage auszusprechen. Von Seiten des Frankenwaldvereins Neuensorg gratulierte Bruno Tittel mit einem Krügla zum 85sten. Brigitte Kellner vom VdK-Ortsverband Marktleugast freute sich über Marktgemeinderätin Irina Haber und Benjamin Klier gaben sich am Samstag, 26. September in der St.-Bartholomäus-Kirche in Marktleugast das Ja-Wort. Für die Marktgemeinde sprach dritter Bürgermeister Martin Döring die herzlichsten Glückwünsche aus. Für die Verwaltungsgemeinschaft Marktleugast überbrachte Geschäftsstellenleiter Michael Laaber im Namen des Gemeinschaftsvorsitzenden Franz Uome und dessen Stellvertreter Werner Burger, sowie von allen Beschäftigten der Verwaltungsgemeinschaft die Grüße und Glückwünsche zur Hochzeit.

17 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Fußballer und Musiker beim Kerwa-Rumspielen Auch in der Oberlandgemeinde Marktleugast klang der Schlachtruf durch die Straßen Wer hat Kerwa? Mir ham Kerwa! Die Aktiven des Musikvereines und Fußballer des Sportvereines ließen es sich auch heuer nicht nehmen die Tradition der Kerwa- Rumspielen fortzusetzen. Mit dem birkengeschmückten Traktorengefährt vermeldeten sie auch noch dem letzten Mitbürger das Kirchweih ist und spielten dazu mit zünftigen Weisen auf. Die von der Bevölkerung gerne entgegen genommenen Spenden für einen Schluss edlen Gerstensaftes aus dem Kerwa-Krug oder einem wärmenden Schnäpschen kommen wie alle Jahre der Nachwuchsarbeit zu Gute. kpw KG Bestattungsinstitut Weißdorf Münchberg Helmbrechts Stadtsteinach Bestattermeister Funeralmaster Thanatopraktiker Tag und Nacht erreichbar: Tel /6666 alle Behördengänge, Trauerdruck Erd-, Feuer-, Seebestattung Grabmachertechnik u. Bestattungsvorsorge Bestattungen Werner Bunzel KG Karl-Reichel-Straße Weißdorf Tel , Fax: info@bunzel-bestattungen.de Internet: Ihr Mitteilungsblatt: viel mehr als nur ein Blättchen! Modernster Prothesenbau, Kinderorthopädie, Orthopädische Einlagen auch für Sicherheitsschuhe, Lymphologische Versorgungen, Inkontinenzversorgungen etc.... Hilfsmittelberatung durch Wohnraumbegehung. LIEFERUNG KOSTENLOS!

18 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Straßenfest Marktleugast Endlich hatte Marktleugast einmal Glück mit dem Wetter, nachdem es in den letzten Jahren damit nicht verwöhnt war. Bei strahlend blauem Himmel und tropischen Temperaturen wurden die Bemühungen der Vereine, die sich wieder großartig präsentierten, endlich mal wieder belohnt. Mit einem bunten und abwechslungsreichen Programm hat man die Einheimischen und Gäste verwöhnt. Der prächtige Umzug, an dem wieder die meisten örtlichen Vereine, darunter aber auch eine Abordnung der Feuerwehr aus der ungarischen Partnerstadt Pilisszentiván, der Kindergarten und die Honoratioren teilgenommen haben, zwängte sich durch die Straßen, die von Oldtimern, Marktbuden und von Beifall spendenden Zuschauern gesäumt waren. Musikalisch bestens begleitet vom Musikverein. Auf der Hauptbühne in der Ortsmitte strahlte Bürgermeister Franz Uome mit der Sonne um die Wette. Nachdem es im letzten Jahr, das erste in seiner Bürgermeisterzeit wie aus Kübeln geregnet hat, konnte er heuer die Gäste aus nah und fern beim heißesten Straßenfest aller Zeiten willkommen heißen. Uome dankte den Vereinen, dem Kindergarten und der Schule für die ausgezeichnete Organisation. Nachdem die Kindergartenkinder ihren Auftritt, mit dem das Bühnenprogramm gestartet wurde, beendet hatten, haben die Zuschauer schnell schattige Plätze aufgesucht. Auf den sonnigen Plätzen und auf der Straße waren relativ wenige Besucher zu sehen. Die Freiwillige Feuerwehr, sie hatte das Fest mit einem Weißwurstfrühstück eröffnet, führte am Nachmittag seine Fahrzeuge vor und zeigten, wie mit einer Rettungsschere ein verunfalltes Fahrzeug zerlegt wird. Unterstützt wurden sie von der Helmbrechtser Feuerwehr. Sie war wieder mit der Drehleiter vor Ort und hatte alle Hände voll zu tun, den Ansturm zu bewältigen. Alle erhofften sich in der luftigen Höhe eine kleine Abkühlung. Die Bergwacht aus Kulmbach war mit vielen leeren Bierkästen angereist, hier konnten sich Mutige beim Bierkisten stapeln beweisen. Bei der Polizei wurden die Kleinen und die Großen beschäftigt. Während die Kids mit Motorcars auf dem Rennparcours ihre Runden drehten konnten die sich Eltern an einem Gewinnspiel zum Thema Sicherheit auf Bayerns Straßen beteiligen. Einen weiteren Wettbewerb gab es für die Kinder beim Jugendverein. Die Buben und Mädchen konnten hier Luftballons aufsteigen lassen. Jetzt hoffen sie darauf, dass sie möglichst weit fliegen und dass die angehängten Karten wieder zurückkommen. Dann können sie schöne Preise gewinnen. Die Gartenfreunde hatten mit Fruchtcocktails die richtige Abkühlung für die Gäste parat. Wie immer kommt besonders bei den Mädchen das Schminken an, das der Ring- und Stemmclub wieder im Angebot hatte. Hingucker auf dem Straßenfest waren heuer besonders die Oldtimer. Nur selten waren solche Raritäten unter dem diesmal riesigen Angebot. Insgesamt 88 Autos, 27 Zweiräder und zehn Traktoren konnten bestaunt werden. Auf der Bühne präsentierten sich neben den Kindergartenkindern die Chaos Angel des RSC, die Kindertanzgruppe des Brauchtumsvereins, die Prinzengarde Kupferberg und der Zauberer Oswaldo. Für die musikalische Unterhaltung sorgt Alleinunterhalter Hans-Georg Busch.

19 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig ein voller Erfolg Nr. 10/15

20 Mitteilungsblatt Marktleugast und Grafengehaig Nr. 10/15 Fest der Goldenen Hochzeit Elisabeth und Helmut Burger sind 50 Jahre glücklich miteinander verheiratet Elisabeth und Helmut Burger feierten am in Marienweiher ihre Goldene Hochzeit im Kreise der Familie und Nachbarn. Beide stammen aus dem Wallfahrtsort und sind auch hier gemeinsam zur Schule gegangen. Geheiratet hat das Goldpaar in der Wallfahrtskirche und erinnerte sich, dass damals bei der Heirat ein ähnliches Wetter herrschte wie am Festtag der Goldenen Hochzeit. Die Ehe ist mit drei Kindern gesegnet, dass Familienglück machten zwei Enkel perfekt. Gattin Elisabeth arbeitete lange Jahre als Näherin bei der heimischen Firma Dornheim und war für die Familie da. Ehemann Helmut ist gelernter Schreiner, führte eine eigene Kohlenhandlung und arbeitete dann bis zur Rente bei Obi. Helmut Burger spielte zudem als aktiver Fußballer bei seinem SV Marienweiher und diente dem Sportverein auch als 1. Vorsitzender. Für die Kirche gratulierte Pater Adrian beim Dankgottesdienst in der Marienbasilika Elisabeth und Helmut Burger zur Goldenen Hochzeit. Die Glückwünsche der Marktgemeinde Marktleugast überbrachte Bürgermeister Franz Uome zum Jubelfest und wünschte ihnen noch viele gemeinsame Jahre. kpw Unser Bild zeigt das Goldpaar Elisabeth und Helmut Burger (vorne im Bild) zusammen mit Bürgermeister Franz Uome (rechts) im Kreise der Familie. Raiffeisenbank Oberland zeigt sich sehr spendabel Über Euro an die Fußballvereine gespendet Erneut hat sich die Raiffeisenbank Oberland sehr spendabel gezeigt und einen stolzen Betrag von rund Euro aus dem ihnen zustehenden Zweckertrag des genossenschaftlichen Gewinnsparvereins an alle Fußballvereine des Oberlandes ausgeschüttet. Mit Beifall nahmen die Vertreter der zwölf Vereine diese Nachricht vom Vorstandvorsitzenden Ralph Goller und seinen Vorstandskollegen Peter Girndt im Sitzungssaal der Hauptstelle auf. Wir als Regionalbank sehen die Förderung und Unterstützung der Vereine, Kirchen und sozialen Einrichtungen innerhalb unseres Geschäftsgebietes als gesellschaftliche Aufgabe unserer Bank an, betonte der Vorstandsvorsitzende. In den letzten fünf Jahre habe die Raiffeisenbank Oberland rund Euro ausgeschüttet und damit bereits alle Feuerwehren, Sport-, Frankenwald-, Gesangs-, Musik-, Schützen- und sonstige Vereine sowie Schulen, Kindergärten, Seniorenheime und Kirchen erreicht. Auch öffentliche Projekte zum Aufbau und zur Entwicklung des Fremdenverkehrs im Bereich des Oberlandes wurden wiederholt von der Bank unterstützt, sagte Ralph Goller. Da die Fußballvereine mit ihrem großen Engagement sehr viel für die Region tun und auch sehr viel Geld in die Sportstätten sowie die Ausstattung der Spieler investieren müssen, habe die Raiffeisenbank in diesem Jahr alle mit einer finanziellen Zuwendung berücksichtigt. Damit möchten wir unseren Beitrag leisten zur Förderung und Erhaltung der Vereine sowie der Strukturen und damit letztendlich zur Lebensqualität in unserem Geschäftsgebiet im Oberland, strich Goller heraus. Alle Fußballvereine mit aktuellem Spielbetrieb durften sich über 1000 Euro freuen. Die anderen, die keinen aktiven Spielbetrieb mehr haben, aber immer noch eine Sportstätte unterhalten, nahmen 500 Euro entgegen. Mit berücksichtig wurde die JFG Oberland 06, da die B-Junioren-Mannschaft (U 17) in diesem Jahr die Meisterschaft gewonnen hat und eine Investition in die Jugendarbeit auch eine Investition in die Zukunft der Vereine ist. Bürgermeister Franz Uome, der auch Vorsitzender des Sportvereines Mannsflur ist, dankte der Raiffeisenbank Oberland für die großzügigen Geldgaben und hob hervor: Das ist nicht mehr selbstverständlich, doch sie sind eine bodenständige Bank, die für ihre Fußballvereine da ist. Und die Vorsitzende der JFG Oberland 06, Karin Thomas betonte: Die Raiffeisenbank ist sehr vorbildlich und wir wissen das zu schätzen! Das sind Gelder, die wir in und für die Jugendarbeit einsetzen, sagte der Vorsitzende des 1. FC Marktleugast, Klaus Witzgall und hatte als Zeichen des Dankes einen Vereinskrug für Ralph Goller parat. kpw Euro an Spenden durften die Vertreter der zwölf Fußballvereine des Oberlandes in der Hauptstelle der Raiffeisenbank Oberland in Marktleugast entgegen nehmen. Als Zeichen des Dankes überreichte der Vorsitzende des 1. FC Marktleugast, Klaus Witzgall (fünfter von links) an den Vorstandsvorsitzenden der Bank Ralph Goller (zweiter von links) einen Vereinskrug. Mit im Bild (zweiter von rechts) Bürgermeister Franz Uome.

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