auf Füßen L e i t f a d e n SCHULBUS

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "auf Füßen L e i t f a d e n SCHULBUS"

Transkript

1 CHULBUS auf Füßen Leitfaden

2 Der VCD stellt sich vor Welcher Autofahrer ist ausschließlich mit dem eigenen Pkw unterwegs? Welcher Radfahrer nur mit dem Rad? Und wer reist immer mit der Bahn? Das eine Verkehrsmittel für alle Wege gibt es nicht. Genau hier setzt der Verkehrsclub Deutschland (VCD) mit seiner Arbeit und seinem Service an: Jedes Verkehrsmittel hat seine Pluspunkte. Als Umwelt- und Verbraucherverband setzen wir uns für die intelligente Vernetzung aller Mobilitäts-arten ein als ökologische Alternative zum ADAC gegründet sind wir keineswegs aufs Auto fixiert. Wir wollen, dass Sie clever ökologisch mobil sein können: Mit Auto und Motorrad, Bus und Bahn, Rad und Inline- Skates und natürlich zu Fuß. Der VCD unterstützt eine Verkehrspolitik für Mensch und Umwelt. Wir machen der Politik Beine: Mit öffentlichen Aktionen, Kampagnen und kontinuierlicher Lobbyarbeit. So war der VCD maßgeblich an der Einführung und Erhaltung der BahnCard 50 beteiligt. Jenseits der großen Politik engagieren sich VCD-Aktive vor Ort für einen intelligenten Verkehr, auch in der Region Hannover: VCD Kreisverband Region Hannover Hausmannstr Hannover Tel / Fax 0511 / hannover@vcd.org Dort können Sie dieser Leitfaden gegen eine Versandkostenpauschale von 3,00 Euro pro Stück bestellen (ab 4 Exemplaren 10,00 insgesamt). Das Projekt wird gefördert von der Niedersächsischen Lottostiftung/ Bingo, proklima, der Landeshauptstadt Hannover sowie den Fördervereinen der beteiligten Schulen.

3 Schulbus auf Füßen Leitfaden

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Was ist ein Schulbus auf Füßen? 4 Welche Vorteile bringt der Schulbus auf Füßen? 5 Wie bereitet man den Schulbus auf Füßen vor? 7 Wie werden Schulen ausgewählt? 7 Wie führt man den "Schulbus auf Füßen" ein? 8 Wer organisiert die Einführung von "Schulbussen auf Füßen"? 10 Es gibt nicht genügend BegleiterInnen - was nun? 10 Welche Erfahrungen gibt es? 11 Wie wird die Schulwegsituation untersucht? 11 Wie wird das Potenzial für einen "Schulbus auf Füßen" ermittelt? 13 Wie läuft es anderswo? 17 Wo kann man sich weiter informieren? 18 Angebote des Fachbereichs Umwelt und Stadtgrün 19 Anhang 20 Anmerkungen zu den Vereinbarungen und Verträgen 20 Anmeldebogen 21 Kindervereinbarung 22 Elternvereinbarung 23 Fragebogen zur Verkehrsmittelwahl der Kinder 24

5 Einleitung Liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, Ihre Kinder sind in der Grundschule oder Sie sind mit verantwortlich für Kinder in einer Grundschule. Dann haben Sie sich bestimmt schon Gedanken darüber gemacht, wie die Kinder möglichst sicher zur Schule kommen. Immer öfter wählen Eltern die Möglichkeit, ihr Kind mit dem Auto zur Schule zu bringen und abzuholen. Was auf den ersten Blick so praktisch scheint, hat für Kinder und Umwelt jedoch viele Nachteile. Kinder brauchen Übung und Unterstützung, um auf der Straße selbst auf sich aufzupassen. Das können sie nicht im Auto lernen. Unser VCD-Leitfaden den wir in Kooperation mit dem Fachbereich Umwelt und Stadtgrün erstellt haben, möchte einen besseren Weg aufzeigen: Für die gesunde Entwicklung der Kinder ist es wichtig, selbstständig mobil zu sein. Außerdem tut Bewegung vor dem Unterricht den Mädchen und Jungen gut. Diese Erfahrung hat auch Schulleiterin Helga Berling aus Paderborn-Dahl gemacht. "Der Fußball vom letzten Wochenende ist ausgewertet, die Neuigkeiten werden beim Marsch zur Schule ausgetauscht, die Mädchen und Jungen kommen entspannter bei uns an", sieht sie ganz klare Vorteile des gemeinsamen Fußweges. Darüber hinaus können Kinder mit dem "Schulbus auf Füßen" einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten und so ihre Umwelt selbst mit gestalten. Wie Sie diese Entwicklung auch in Ihrer Stadt bzw. Gemeinde unterstützen können, lesen Sie in dieser Broschüre. Viel Spaß beim Ausprobieren wünschen Ihnen Thomas Brückner Projektleitung Ulrich Wilk VCD-Vorstand Weitere Informationen erhalten Sie beim VCD-Kreisverband Region Hannover Hausmannstr Hannover Tel / Fax 0511 / hannover@vcd.org Dort können Sie diesen Leitfaden gegen eine Versandkostenpauschale von 3,00 Euro pro Stück bestellen (ab 4 Exemplaren 10,00 Euro insgesamt) 3

6 Was ist ein "Schulbus auf Füßen"? Ein "Schulbus auf Füßen" besteht aus einer Gruppe von Erst- und ZweitklässlerInnen, die gemeinsam den Schulweg zurücklegen. Dabei werden sie von einem oder mehreren Erwachsenen begleitet, bis die Kinder sicher genug sind, um als Gruppe alleine zu laufen. Wie ein richtiger Schulbus hat der "Schulbus auf Füßen" Haltestellen bzw. Treffpunkte und einen Fahrplan. Eltern und Lehrer legen gemeinsam die Buslinien und die Zeiten fest, zu denen der Bus verkehrt. Das ist wichtig, damit die Kinder, die zusteigen wollen, nicht zu lange warten müssen und alle pünktlich und ohne Eile in der Schule ankommen. Ein "Schulbus auf Füßen" wird in der Regel von den Eltern organisiert, die sich dann in der Begleitung abwechseln. Die Eltern legen z.b. gemeinsam fest, an welchen Tagen der "Schulbus" läuft, wer begleitet und über welchen Zeitraum der "Schulbus" begleitet werden muss. Für manche Linien können zwei Monate, für andere kann ein ganzes Schuljahr sinnvoll sein. Pedibus Schweiz Walking Bus Paderborn 4

7 Welche Vorteile bringt der "Schulbus auf Füßen"? "Schulbus auf Füßen macht Spaß Es gibt zu jeder Jahreszeit auf dem Schulweg eine Menge zu entdecken und man kann sich mit seinen Freunden darüber unterhalten. Nur zu Fuß erleben die Kinder die Jahreszeiten und das Wetter. "Schulbus auf Füßen ist sicher Eine Gruppe wird von den anderen VerkehrsteilnehmerInnen viel besser wahrgenommen, als einzelne Kinder. Eine Kennzeichnung der teilnehmenden Kinder (z.b. Warnwesten, Mützen, reflektierende Bänder) erhöht außerdem die Sichtbarkeit des "Schulbusses auf Füßen" für die AutofahrerInnen. Erfahrungsgemäß halten die meisten AutofahrerInnen auch an Stellen, an denen sie nicht wartepflichtig sind, wenn eine Kindergruppe die Straße überqueren möchte. Oftmals sind die Eltern, die ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, angespannt, weil sie spät unterwegs sind und außerdem die Straße verstopft ist, weil sie gerade keinen Parkplatz finden oder weil möglicherweise auch noch ein Kind quengelt. Ihre Konzentration auf den Verkehr wird dadurch beeinträchtigt. Wenn Kinder zu Fuß zur Schule gehen, reduziert sich der Bring- und Abholverkehr. Das trägt zur Entspannung der Parkplatzsituation bei, verringert die Verkehrsdichte und unterstützt so, dass sich die FahrerInnen besser auf den Verkehr konzentrieren können. Das führt dazu, dass die Überquerung der Straßen vor den Schulen sicherer wird und das allgemeine Unfallrisiko sinkt. "Schulbus auf Füßen ist gesund SportwissenschaftlerInnen gehen davon aus, dass aus gesundheitlicher Sicht eine Steigerung der mit Bewegung verbundenen Alltagsaktivitäten wie Schulwege und Botengänge wesentlich ist, um die medizinisch notwendigen Bewegungszeiten von Kindern zu erhalten. Diese Bewegungsumfänge von Kindern zwischen sechs und zwölf Jahren sind von drei bis vier Stunden in den siebziger Jahren auf heutzutage ca. eine Stunde pro Tag zurückgegangen 1. Durch das Mitgehen beim "Schulbus auf Füßen" kann die Bewegungszeit je nach Weglänge um etwa 30 Minuten täglich erhöht werden. Außerdem wird das Zufußgehen von den Kindern als etwas Normales erlebt. Dadurch kann ihre natürliche Bewegungsfreude wieder geweckt werden und sie gehen auch andere Wege lieber zu Fuß. Der tägliche Fußweg stärkt die Abwehrkräfte, fördert die motorische Entwicklung und hilft, Haltungsschäden und Übergewicht vorzubeugen. Eine norwegische Untersuchung hat nachgewiesen, dass der zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückgelegte Schulweg deutliche positive Auswirkungen auf die motorischen Fähigkeiten der Kinder hat. "Schulbus auf Füßen macht schlau Durch die Bewegung an der frischen Luft werden die Kinder richtig wach und können sich schon auf dem Weg austauschen. Im Unterricht sind sie weniger aufgedreht und können dem Unterricht konzentrierter folgen. Ist die Klasse ruhiger, kann der Lehrer bzw. die Lehrerin den Unterrichtsstoff intensiver vermitteln. Laufen und Gehen fördern das räumliche Denken, das eine wichtige Voraussetzung ist, um später gute Leistungen in Mathematik zu erzielen. Schulbus auf Füßen, Hannover (Misburg) Pestalozzischule und Kardinal-von-Galen-Schule 1 Untersuchungen von Bös et al. (2001) in: Die Rolle der körperlichen Aktivität in der Prävention von Übergewicht im Kindesalter, Vortrag von Dr. Christine Graf beim Auftaktforum "Prävention von Übergewicht bei Kindern - Austausch von Wissenschaft und Praxis". Tagung in Berlin. 5

8 "Schulbus auf Füßen spart Zeit Statt jeden Tag Ihre Kinder früh und mittags selbst zu begleiten, sind Sie als Eltern seltener an der Reihe. Sofern für den "Schulbus" beispielsweise nur eine Begleitperson notwendig ist und fünf BegleiterInnen zur Verfügung stehen, begleitet jeder nur einmal pro Woche. "Schulbus auf Füßen fördert die Selbstständigkeit Kinder bewegen sich heute immer weniger und haben weniger eigene Fertigkeiten. Dieses kommt daher, dass sie häufiger transportiert werden. "Hier öffnet sich ein Teufelskreis", umreißt Prof. Krista Mertens vom Institut für Rehabilitationswissenschaften an der Humboldt- Universität zu Berlin die Problematik, "die Kinder haben keine Gelegenheit mehr, Erfahrungen zu sammeln. Sie lernen nicht, Gefahren rechtzeitig zu bemerken, sie richtig einzuschätzen und entsprechend zu reagieren. Dadurch werden sie unsicher und sind tatsächlich einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt" 2. Im "Schulbus auf Füßen lernen die Kinder, wie man sich richtig im Verkehr verhält. Sie bereiten sich damit auf den selbstständigen Schulweg vor. Wenn Ihr Kind dann später allein oder mit Freunden zur Schule geht, hat es den Schulweg schon oft geübt und Sie wissen, dass Sie sich auf Ihr Kind verlassen können. Wenn die Kinder sicher genug sind und als unbegleitete Gruppe gehen können, stärkt das ihr Selbstvertrauen und sie bekommen auch in anderen Bereichen mehr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Außerdem möchten gerade Kinder, die in die Schule gekommen sind, beweisen, dass sie schon groß und selbstständig sind. Sie sind auf alles stolz, was sie allein können. Oftmals ist es ihnen sogar unangenehm, von einem Erwachsenen zur Schule gebracht zu werden. Wenn die Kinder nach einiger Zeit als unbegleitete Gruppe gehen, drücken die Eltern damit auch ihr Vertrauen in ihr Kind aus und stärken damit sein Selbstbewusstsein. "Schulbus auf Füßen" fördert die soziale Kompetenz der Kinder Kinder, die als Gruppe zur Schule gehen, müssen pünktlich an den Haltestellen warten und beim Laufen darauf achten, nicht zu trödeln. Schaffen sie das nicht, müssen die anderen Kinder warten oder kommen sogar zu spät zur Schule. Dadurch werden den Kindern Werte wie Rücksichtnahme auf andere, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit vermittelt. Indem bei den Kindern die Entwicklung von Verantwortungsgefühl für die Gruppe unterstützt wird, kann ihre soziale Kompetenz gestärkt werden. Wenn die Kinder im "Schulbus auf Füßen" abwechselnd verschiedene Rollen (BusfahrerInnen, Mitfahrer- Innen, KontrolleurInnen, Schaffner- Innen) übernehmen, können sie sich in dieser Rolle ausprobieren. Sie übernehmen Aufgaben für die Gruppe und werden von den anderen in ihrer Rolle anerkannt. Dadurch entsteht Selbstbewusstsein. "Schulbus auf Füßen ist preiswert Durch den "Schulbus auf Füßen" entstehen keine zusätzlichen Kosten. Er muss nicht tanken, kostet keine Steuer, keine Versicherung und muss nicht repariert werden. "Schulbus auf Füßen lässt den Kindern Zeit Nach der Schule tauschen sich die Kinder aus, verabschieden sich langsam von ihren SchulkameradInnen und stimmen sich auf den Nachmittag zu Hause ein. "Schulbus auf Füßen ist gut für Umwelt und Klima Jeder nicht gefahrene, eingesparte Auto-Kilometer entlastet die Luft und den Rohstoffverbrauch. Damit ist jeder eingesparte Auto-Kilometer ein Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz. 2 zitiert nach: 6

9 Wie bereitet man den "Schulbus auf Füßen" vor? Wie werden Schulen ausgewählt? Interessierte und engagierte Kontaktpersonen (LehrerInnen oder Eltern) an den beteiligten Schulen sind eine unabdingbare Voraussetzung. Um diese zu gewinnen, kann eine Abfrage bei Grundschulen nach dem Interesse an einem solchen Projekt gestartet werden. Die Zielvorstellung spielt eine wichtige Rolle bei der Auswahl. Das Pilotprojekt des VCD wurde unter dem Schwerpunkt der Verkehrssicherheit und der Reduzierung der Umweltbelastung initiiert. Im Sommer 2005 erfolgte durch den Fachbereich Bibliothek und Schule/Schulangelegenheiten der Landeshauptstadt Hannover an allen Grundschulen Hannovers eine Abfrage zum prinzipiellen Interesse an einer Teilnahme am Pilotprojekt. Zwei Schulen in der Südstadt und die Pestalozzischule in Misburg zeigten Interesse. Ein direkter Anlass für die Einrichtung von "Schulbussen auf Füßen" können natürlich die Verkehrsbelastung im Umfeld, vorhandene Unfallschwerpunkte oder Gefahrenpunkte sein. Weitere Aspekte für die Auswahl sind Gesundheit und Bewegungsförderung. Beim Projekt des Teams Sozialpädiatrie der Region Hannover wurden z.b. Schulen nach umfangreichen Kennzeichen für eine Gefährdung durch Adipositas (Fettleibigkeit) bei Schüler- Innen ausgewählt. Dort geplante "Walking Busse" sind ein Baustein im Rahmen eines auf drei Jahre angelegten Projekts zur "Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche in der Region Hannover". Die Ansätze und damit auch die Auswahl der Schulen der zwei genannten Projekte unterscheiden sich in der Einbettung in die jeweilige übergeordnete Zielvorstellung: Die Förderung umweltfreundlicher Mobilität und ehrenamtlichen Engagements beim VCD gegenüber Vorbeugung und Minderung der Folgen sozialer Ungleichheit beim Team Sozialpädiatrie. Davon ausgehend können und sollen verschiedene Zielgruppen mit dem Projekt erreicht werden. Das Projekt des VCD richtet sich insbesondere an eine (auto)mobile Mittelschicht, die bereit und in der Lage ist, zum Wohle ihrer Kinder den PKW stehen zu lassen. Das Projekt Gesundheitsförderung hat als Zielgruppe Eltern und ihre Kinder in sozial benachteiligten Familien, zum Teil mit Migrationshintergrund. Während der VCD auf eine sich selbst organisierende Elternschaft setzt, die von der Schule lediglich einen Anstoß und eine logistische Unterstützung benötigt, zielt das Projekt Gesundheitsförderung auf eine aktive Unterstützung der entstehenden "Walking Busse" von außen, (ggf. mit Hilfe von 1-Euro-Jobbern als Begleitung). Auswahl der Projektschulen Neben dem prinzipiellen Interesse an einem "Schulbus auf Füßen" gibt es Kriterien, die eine Einführung begünstigen: Schulgröße: Je größer die Schule ist, desto mehr Kinder und Eltern kommen für eine Beteiligung in Frage. Im Pilotprojekt des VCD in Hannover wurden vorrangig Schulen, die mindestens 3-zügig sind, angesprochen. Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund: Erfahrungen haben gezeigt, dass die Schulen u. U. aufgrund von Sprachproblemen von Eltern mit Migrationshintergrund die Einführung des "Schulbusses auf Füßen" als selbst organisiertes Elternprojekt für schwierig halten, weil es sich die Eltern aufgrund eigener Sprachprobleme nicht zutrauen, eine Kindergruppe sicher durch den Straßenverkehr zu geleiten. Bei der Ermittlung des Potenzials ist zu beachten, dass sich bei einem hohen Anteil von SchülernInnen mit Migrationshintergrund das Potenzial verringern kann. Einzugsgebiet: Das Einzugsgebiet darf nicht zu groß sein, da für die entfernt Wohnenden Fußwege kaum machbar sind. Schulen, deren Einzugsbereich sich über das gesamte Stadtgebiet erstreckt, wurden nur nach eigener Interessenbekundung beteiligt. Der VCD bemühte sich, weitere Schulen möglichst in der Innenstadt oder wenigstens nicht am direkten Stadtrand zu finden, um zu überprüfen, ob sich das Konzept auch in der verdichteten Innenstadt oder innenstadtnahen Wohnbereichen trägt. Erfolgt die Abfrage des Teilnahmeinteresses lange vor Projektstart, kann es passieren, dass sich die Meinung zwischenzeitlich ändert. Zwei innenstadtnahe Schulen, die ein Jahr vorher noch Interesse bekundet hatten, wollten abwarten und das Konzept vielleicht ein Schuljahr später übernehmen, wenn der "Schulbus auf Füßen" an anderen Schulen erfolgreich läuft. Sofern also das Thema in einem Stadtteil bzw. einer Gemeinde aufgegriffen wurde und erste Erfahrungen vorliegen, steigt die Chance, das Projekt auf weitere Schulen auszudehnen. 7

10 Warum möchten einzelne Schulen keinen "Schulbus auf Füßen" einführen? Folgende Argumente werden genannt: Der Hol- und Bringverkehr mit dem PKW sei an dieser Schule kein großes Problem. Es gäbe etwas Ähnliches wie einen "Schulbus auf Füßen" bereits als selbstorganisierte Elterninitiative an der Schule: An einer Schule kennen sich die Eltern bereits aus den Kindertagesstätten und verabreden sich, ihre Kinder auch nach Schulbeginn im Wechsel zur Schule zu begleiten. An einer anderen Schule finden sich Eltern, die in der Nähe wohnen, zu Beginn der ersten Klasse schnell zusammen und organisieren einen Begleitdienst. Dass nicht alle Kinder von diesen Begleitinitiativen erfasst werden, war den GesprächspartnernInnen bewusst. Aber man müsse sich damit abfinden, dass nicht alle Eltern durch solche Initiativen erreichbar seien. Die Erstorganisation eines "Schulbus auf Füßen" sei für die Schulen recht aufwändig. Gerade wenn die Schulen aktuell andere Aufgaben bewältigen müssen, wie z.b. umfangreiche Umbaumaßnahmen, wird auch bei grundsätzlichem Interesse die Teilnahme vorerst zurückgestellt. Neben den Sprachproblemen von Eltern mit Migrationshintergrund wurde angemerkt, dass diese Eltern (und das hat sich durch Beobachtungen zu Schulbeginn bestätigt) ihre Kinder überdurchschnittlich oft zu Fuß zur Schule bringen. Dieses letzte Argument spricht nicht gegen den "Schulbus auf Füßen". Wenn diese Eltern mehr Zeit und Freiraum für diese Begleitung haben, können sie in diesem Rahmen wichtige Funktionen übernehmen und möglicherweise auch ihre Sprachkenntnisse verbessern. Vielleicht ergibt es sich sogar, dass diese Eltern gerne häufiger Begleitdienste übernehmen und dadurch berufstätige Familien entlasten, die wegen ihrer Arbeitszeiten nicht begleiten können. Welche Bedingungen führen dazu, dass die Schulen am Pilotprojekt teilnehmen? Die Schulen, die sich zur Teilnahme am Pilotprojekt "Schulbus auf Füßen" bereit erklärt haben, haben folgende Gemeinsamkeiten: In unmittelbarer Nähe der Schulen werden die Verkehrsführung und Verkehrsbelastung von den Eltern und LehrerInnen als gefährlich für die GrundschülerInnen eingeschätzt. Der Hol- und Bringverkehr mit den PKW der Eltern verschärft die Gefährdung der Kinder noch. Auch Kontrollmaßnahmen der Polizei lindern das Problem nur kurzzeitig. LehrerInnen und Schulleitungen engagieren sich persönlich für das Projekt, sind von der Nützlichkeit überzeugt und werben auch innerhalb und außerhalb der Schule. Wie führt man den "Schulbus auf Füßen" ein? Es hat sich bewährt, einen großen Plan (z.b. M 1:10 000) zu besorgen und die Wohnorte aller zur Schule angemeldeten Kinder darauf einzutragen. Dadurch wird ein Überblick über das mögliche Aufkommen aus verschiedenen Richtungen gewonnen. Ein Plan nur des reinen Schuleinzugsgebietes ist selten ausreichend, da meist auch Kinder außerhalb des Einzugsgebietes wohnen. Anschließend sind Informationen auf einem Elternabend (Schulanfänger- Innen) und eine schriftliche Information mit Anmeldezettel notwendig. Auf dem Elternabend müssen vor allem die Vorteile, die eine Teilnahme am "Schulbus auf Füßen" hat, sehr deutlich herausgearbeitet werden. Da von jeder Familie andere Vorteile als entscheidend bewertet werden, sollen diese Vorteile möglichst gleichrangig dargestellt und betont werden, damit für jede und jeden etwas dabei ist. Dabei muss berücksichtigt werden, dass für jede Familie andere Vorteile zutreffen bzw. als so hoch bewertet werden, um sich für eine Teilnahme zu entscheiden. Wie ein "Schulbus auf Füßen" konkret ausgestaltet wird, ist bei der ersten Information so offen wie möglich zu halten, um alle möglichen TeilnehmerInnen anzusprechen. Sowohl beim Elternabend als auch im ersten schriftlichen Anschreiben sind je nach Zusammensetzung der Schüler- und Elternschaft die Informationen auch in Fremdsprachen sinnvoll und notwendig. Im Projekt des VCD wurden z.b. Elterninformationen und Anmeldebögen auf Türkisch, Russisch und Polnisch erstellt 3. 3 Diese Elterninformationen und Anmeldebögen können per mail (hannover@vcd.org) oder gegen Rückporto beim VCD bezogen werden. 8

11 Wie viele Linien entstehen, wird hauptsächlich von der Bereitschaft der Erwachsenen zur Begleitung bestimmt. Die Anzahl der Kinder und die Anzahl der BegleiterInnen pro Bus hängt neben der örtlichen Situation und der Gruppengröße davon ab, welche Kinderzahl sich die Begleitpersonen zutrauen. Bei sehr gefährlichen und unübersichtlichen Wegen sind eine Begleitperson vorn und eine hinten Haltestellenschild in Paderborn sinnvoll. Teilweise existieren "Walking-Busse" mit zwei Begleiter- Innen und fünf SchülerInnen, es sind aber auch Busse mit zwölf Schüler- Innen und einer Begleitung bekannt. Als erste Abschätzung ist ein Ansatz von bis zu acht SchülerInnen mit einer Person sinnvoll. Bei einem zweiten Elternabend können die Wohnorte der angemeldeten Kinder und der Begleitenden in den Plan eingetragen werden. Bei diesem Termin stellen sich die Begleitenden kurz vor oder stehen wenigstens vorn, damit sie von den übrigen gesehen und später angesprochen werden können. Gut ist, wenn bei diesen weiteren Elternabenden Information und Diskussion in den einzelnen Klassen stattfinden, da in den klassenübergreifenden Versammlungen immer die Zeit drängt und die Hemmschwelle für Rückfragen und Diskussionen erheblich höher ist. Natürlich sollen alle Informationen in allen Klassen bzw. Elternabenden genannt werden, da die "Schulbusse auf Füßen" klassenund jahrgangsübergreifend sein können, um eine ausreichende Gruppengröße zu erreichen. Damit können die ersten Routen festgelegt und mit diesem Plan schriftlich der Elternschaft zur Kenntnis gebracht werden, so dass sich weitere Interessierte melden können. Nach einem probeweisen Abgehen der Routen können Fahrpläne entworfen werden, die unter allen beteiligten Eltern einer Linie abgestimmt werden müssen. Dazu gehört auch eine Absprache, wie lange an einer Haltestelle auf ein Kind gewartet werden soll. In Hannover wurde diese Routenplanung mit der Schulwegsicherungsbehörde und der Polizei abgestimmt. Mit den begleitenden Erwachsenen wird am besten ein Termin wenige Tage vor Beginn des Schuljahres vereinbart, um offene Fragen zu klären, abzustimmen, wer an welchen Tagen mitgeht und wie z.b. der kurzfristige Ausfall einer Begleitperson abgesichert wird. Optimal ist, wenn sich bereits bei diesem Treffen eine oder einer der Begleitenden bereit erklärt, die Koordination zu übernehmen. Dies kann natürlich auch für jede Linie extra vereinbart werden. Bei dieser Person werden sinnvoller Weise auch die Anmeldungen, sowie die Eltern- und Kindervereinbarungen (s. Anhang) aufbewahrt. Möglicherweise übernimmt ein Lehrer oder eine Lehrerin die Koordination. Allerdings ist eine Person aus der Elternschaft vorzuziehen, weil ein direkter Kontakt zwischen den Begleitenden möglich ist. Hinzu kommt, dass eine Lehrkraft eventuell als Autoritätsperson angesehen wird und Eltern sich verpflichtet fühlen, am Projekt teilzunehmen. Das birgt die Gefahr, dass kein längerfristiges Engagement entsteht. Wenn zum Beginn des Schuljahres die Busse loslaufen, ist eine ein- oder zweimalige Begleitung durch die OrganisatorInnen sinnvoll. So gewinnen diese einen Eindruck vom Ablauf. Weitere Fragen können geklärt werden und möglicherweise können noch andere Eltern unterwegs auf eine Teilnahme angesprochen werden. OrganisatorInnen sind in der Regel diejenigen, die an der jeweiligen Schule dieses Projekt einführen und den Gesamtüberblick behalten. Eine Kennzeichnung für die teilnehmenden Kinder (z.b. durch Warnwesten, Mützen und reflektierende Bänder) erhöht nicht nur die Sichtbarkeit des "Schulbusses auf Füßen" für andere, sondern auch die Identifikation mit der Gruppe. Haltestellenschilder steigern ebenfalls die Identifikation aller Teilnehmer- Innen. Außerdem sind sie eine Möglichkeit, das Projekt stärker in die Öffentlichkeit und in die Diskussion zu bringen und weitere TeilnehmerInnen zu gewinnen. Dazu bieten sich auch Pressetermine an. Zeitungsberichte erhöhen die Begeisterung. Bei den bisher existierenden "Walking-Bussen" haben sich Metallschilder bewährt. Für die Landeshauptstadt Hannover wurden Haltestellenschilder aus Aluminium (Größe 45 x 40 cm, 2mm stark) von einem Hersteller für Ver- 9

12 kehrsschilder angefertigt. Die Preise für die Schilder sind stark abhängig von der bestellten Menge, da ein großer Kostenanteil für das Herstellen der Druckvorlage und das Einrichten der Maschinen entsteht. Werden in der nächsten Zeit weitere Walking-Busse eingerichtet oder sind andere Routen zu erwarten, ist es sinnvoll, mehr Schilder als momentan erforderlich zu bestellen. Die Kosten einer Nachproduktion sind wesentlich höher. Vor einer Aufstellung im öffentlichen Straßenraum (also an Lichtmasten oder Masten der Straßenbeschilderung) muss bei der zuständigen Behörde ein entsprechender Antrag auf Sondernutzung gestellt werden. Wird dieser nicht genehmigt, muss auf Privatgelände ausgewichen werden. Die Möglichkeit einer Anbringung an Lichtmasten der Energieversorger bzw. Stadtwerke kann in einem solchen Fall eine gute Alternative darstellen. Wer organisiert die Einführung von "Schulbussen auf Füßen"? Grundsätzlich kann an jeder Schule ein "Schulbus auf Füßen" eingeführt werden. Da jedoch lange vor Schuljahresbeginn einige Aufgaben zu erledigen sind, ist es empfehlenswert, sich Unterstützung von außen zu holen. Die Eltern der SchulanfängerInnen müssen zwar vor Schuljahresbeginn angesprochen und gewonnen werden, können aber die Vorbereitungsarbeit kaum leisten. Möglicherweise kann die Vorbereitung und Information durch engagierte Eltern erfolgen, deren Kinder schon an der Schule sind (Schulelternrat, Förderverein u.a.). Es gibt nicht genügend BegleiterInnen was nun? Sofern sich nicht genügend Eltern für die Begleitung finden, kann eine Buslinie möglicherweise nur an ein oder zwei Wochentagen betrieben werden. Eventuell können die Eltern in der Begleitung von anderen Freiwilligen (z.b. SeniorInnen) unterstützt werden. Auch die Einrichtung einer 1-Euro- Stelle ist zu überlegen. Dabei muss bedacht werden, dass diese Stellen jeweils für sechs bis längstens zwölf Monate besetzt werden müssen. Sofern beabsichtigt wird, den "Schulbus auf Füßen" länger laufen zu lassen, hat das zur Folge, dass dieser Wechsel und Übergang bedacht werden muss. Entscheiden sich die TeilnehmerInnen, die Begleitung des "Schulbusses auf Füßen" bereits nach kürzerer Zeit einzustellen, finden sich für den oder die 1-Euro-Jobber möglicherweise andere Aufgaben. Außerdem ist für die Einrichtung einer 1-Euro-Stelle ein Träger notwendig. Das kann der Förderverein der Schule sein. Letztlich müssen die 1-Euro-Jobber eingewiesen und (etwas) betreut werden. Damit werden solche Stellen in den meisten Fällen nur als Ergänzung in Betracht kommen. Fazit: Die Ansprache der Schulen erfolgt sinnvoller Weise persönlich oder über den Schulträger, um eine Kontaktperson zu bekommen. Diese Kontaktperson (LehrerIn und/oder Schulleitung) wirkt als Multiplikator und spricht KollegInnen, Eltern und Kinder an. Die Ansprache der Schulen und Eltern muss zielgruppengerecht sein. Dabei sind vor allem mögliche Sprachbarrieren zu berücksichtigen. Beim ersten Elternabend (SchulanfängerInnen) informieren die OrganisatorInnen persönlich über den "Schulbus auf Füßen" und reichen Informationsmaterial. Es wird empfohlen, das Potenzial für einen "Schulbus auf Füßen" durch die Eintragung der Wohnorte der SchulanfängerInnen auf einem Plan darzustellen sowie durch Verkehrszählungen vor der Schule und Befragungen der SchülerInnen zu ergänzen. Es dürfen nur Wege ausgewählt werden, die die Kinder später auch allein gehen können. Die Begleitpersonen klären vor Beginn der Aktion ihre Fragen bei einem gesonderten Treffen. Möglicherweise müssen Buslinien mit dem Schulträger/Schulwegsicherung und dem Kontaktbeamten der Polizei abgesprochen werden. Haltestellenschilder sind sinnvoll. 10

13 Welche Erfahrungen gibt es? Wie wird die Schulwegsituation untersucht? Um gegenüber den (skeptischen) Eltern zusätzliche Argumente für die Teilnahme zu haben, ist eine Untersuchung der Schulwegsituation mit den Gefahrstellen und eine Erhebung von Daten über die Verkehrsmittelwahl beim Schulweg sinnvoll. Damit kann den Argumenten "Verkehrssicherheit" und "Gefahrstellen im Umfeld der Schule" zusätzliches Gewicht verliehen werden. Entsprechend aufbereitet eignen sie sich gut zur Darstellung auf Elternabenden und alle Eltern können sich ein besseres Bild von der Verkehrsmittel-Nutzung machen. Ergänzend kann man sich einen Überblick über die Verkehrsbelastung der Straßen und die Unfallschwerpunkte verschaffen. Diese Informationen bekommt man über das Straßenverkehrsamt oder Tiefbauamt bzw. über die Polizei (Unfallanalysen und Unfallpunkte-Karten), möglicherweise auch von örtlichen Initiativen. Findet man Unfallschwerpunkte im Umfeld, so können diese Informationen auch das (eigene) Verhalten als VerkehrsteilnehmerIn positiv beeinflussen. Zur Untersuchung der Schulwege werden diese bei Schulschluss abgelaufen, um das Verhalten der Schüler- Innen beobachten zu können. Bei Schulschluss nehmen sich die meisten Kinder mehr Zeit, sind unaufmerksamer als morgens und manche kaufen auch noch eine Kleinigkeit ein, so dass kleine Umwege und zusätzliche Straßenquerungen stattfinden können. Bei diesem Ablaufen soll aus dem Blickwinkel der Kinder geschaut werden, um einen Eindruck zu erhalten, welche Stellen für Kinder unübersichtlich und damit gefährlich sind. 80% aller Unfälle mit FußgängerInnen ereignen sich bei dem Versuch, eine Fahrbahn zu queren. Querungshilfen wie Zebrastreifen oder Mittelinseln entschärfen solche Gefahrenstellen. Wichtig für die Ausgestaltung von Querungshilfen sind gute Sichtbeziehungen Sichthindernisse wie andere Verkehrszeichen, Litfasssäulen u.ä. sind zu vermeiden. Häufig sind parkende Fahrzeuge ein Sichthindernis. Für die Querungshilfe muss ein entsprechender Bereich freigehalten werden, der bei höherer zugelassener Kfz-Geschwindigkeit und fehlenden Gehwegvorsprüngen entsprechend größer ist. Darüber hinaus können geschwindigkeitsdämpfende Maßnahmen die Sicherheit verbessern. Die Abstände von Querungshilfen richten sich nach dem Querungsbedarf, Abstände von unter 100 m können durchaus notwendig sein. 4 Im Umfeld der Projektschule in Badenstedt müssen Kinder, die aus dem nordöstlichen Einzugsbereich der Schule kommen, eine sehr gradlinige Straße queren, auf der Tempo 50 zugelassen ist. Eine Querung unmittelbar an der Schule ist durch einen Zebrastreifen gesichert die nächste Querungshilfe, wieder ein Zebrastreifen, ist allerdings 420 m entfernt. Da bei Tempo 50 der Anhalteweg etwa 28 Meter gegenüber etwa 14 Meter bei Tempo 30 beträgt, sollten auf solchen Straßenabschnitten mehr Querungshilfen vorhanden sein, da diese den Blick und die Aufmerksamkeit der AutofahrerInnen in die Weite lenken und bei entsprechender Nutzung auch zur Senkung der Geschwindigkeit beitragen. 4 Detaillierte Angaben finden sich in Veröffentlichungen des Fußgängerschutzvereins FUSS e.v., z.b. "fußnote Renaissance der Zebrastreifen" Kontakt: 11

14 Am Beispiel der Projektschule ist durch die Wegeverbindungen für die Kinder eine weitere Querungsmöglichkeit zwischen den vorhandenen attraktiv: Allerdings ist diese Stelle völlig ungesichert und Beobachtungen legen den Schluss nahe, dass dort die PKW sogar das höchste Tempo fahren, bevor sie im Ampel- bzw. Zebrastreifenbereich wieder etwas abbremsen. Beispielhaft sollen hier zwei weitere Querungsstellen im Umfeld der Badenstedter Projektschule vorgestellt werden, da diese Gefahrenstellen im Allgemeinen anderswo ähnlich sind. Die stark befahrene Straße Am Soltekampe muss von einem Großteil der Kinder überquert werden. Drei Stellen sind als Überquerungsmöglichkeiten dieser Straße empfohlen: die Ampel an der Ecke zur Woermannstraße, der Zebrastreifen an der Ecke zur Plantagenstraße dieser ist gleichzeitig die Hauptquerungsstelle, Querungen wie diese sind (aufgrund der Straßenführung) für Kinder gefährlich, denn die Straße weitet sich kurz vor der empfohlenen Übergangsstelle auf. Querungsmöglichkeiten z.b. in Form einer Mittelinsel sind auch notwendig, wenn die Kinder nach Schulschluss am Kiosk eine Kleinigkeit kaufen und dann gleich dort die Straße queren wollen. Das Gehen in einer Gruppe kann die Gefährdung auch für Querungen entschärfen, da von AutofahrerInnen eine Gruppe besser und eher wahrgenommen wird. Grundsätzlich ist eine Route für den "Schulbus auf Füßen" zu nutzen, die abseits der viel und schnell befahrenen Straßen entlang führt. An diesen Straßen und Wegen ist das Laufen für die Kinder interessanter und die Verkehrsgefährdung ist geringer. Führen solche Wege allerdings entlang gänzlich unbesiedelter und unbeleuchteter Wege, haben manche Eltern Sorgen wegen der fehlenden sozialen Sicherheit. Hauptquerungsstelle Am Soltekampe/Plantagenstraße (Blickrichtung stadtauswärts, ) Gefährliche Querungsmöglichkeit am Badenstedter Friedhof wegen der Aufweitung, (Blickrichtung stadtauswärts, ) am Badenstedter Friedhof (Ecke Im Born/Am Soltekampe), wo es eine Mittelinsel gibt. Bei der Routenwahl des "Schulbusses auf Füßen" ist eine Auswahl zu treffen, die stark von der örtlichen Situation und von der Einschätzung der Eltern abhängig, so dass hier keine abschließende Empfehlung getroffen werden kann. 12

15 Wie wird das Potenzial für einen "Schulbus auf Füßen" ermittelt? Neben der Größe der Schule, der Struktur des Einzugsbereiches und des Anteils der Familien mit Migrationshintergrund kann das Potenzial mit Verkehrszählungen, Beobachtungen und Befragungen zur Verkehrsmittelwahl ermittelt werden. Das TeilnehmerInnenpotenzial kann gering ausfallen: durch die Lage des Schuleinzugsbereichs an der Stadtgrenze, durch einen großen Einzugsbereich der Schule (z.b. Waldorfschulen, Konfessionsschulen). Ein "Schulbus auf Füßen" kann durchaus mehrere Schulen gemeinsam anlaufen: Im Projekt des VCD schloss sich eine stadtteilübergreifende konfessionsgebundene Grundschule dem "Schulbus auf Füßen" einer benachbarten Schule an, da sich beide das Schulgebäude teilen und etliche Verkehrszählungen und Beobachtungen Um das Potenzial für einen "Schulbus auf Füßen" besser abzuschätzen, sind vor Schulbeginn und nach Schulschluss Zählungen und Beobachtungen notwendig. Sofern es verschiedene Schulschluss-Zeiten gibt, sind Erhebungen möglichst zu allen Zeiten mit nennenswertem Verkehrsaufkommen nötig. Während der Mittagsbeobachtung muss sich eine größere Zahl von Personen die Aufgaben teilen, da Gespräche mit abholenden Eltern zu Ablenkungen der BeobachterInnen führen werden. Außerdem verlassen die Kinder in einem sehr engen Zeitabschnitt das Schulgebäude, so dass jede BeobachterIn nur einen engen Bereich überblickt. Grundsätzlich muss gezählt werden, wie viele Kinder zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule kommen und wie viele Kinder mit dem PKW gebracht werden. Außerdem muss erfasst werden, ob die Kinder alleine, mit Freunden oder in Begleitung von Erwachsenen den Schulweg zurücklegen. Schulweg zu Fuß und mit dem Auto: Halten vor Parkplätzen auf der Fahrbahn, sehr unübersichtlich Kinder, die im Einzugsbereich der Stadtteilschule wohnen, auf die Konfessionsschule gehen. Zum Erhebungszeitpunkt sollte möglichst kein schlechtes Wetter sein, um auszuschließen, dass es wetterbedingte PKW-Fahrten gibt. Um einen Eindruck von solchen Erhebungen zu vermitteln, werden im Anschluss beispielhaft einige Ergebnisse der hannoverschen Projektschulen dargestellt. 13

16 Beobachtung vor Schulbeginn Die Beobachtungszeit sollte 15 Minuten vor Schulbeginn starten und mindestens bis Schulbeginn durchgeführt werden. Bei gleitendem Schulbeginn beginnt man 15 Minuten vor der Öffnung. Es ist zu erwarten, dass auch anderenorts in der halben Stunde vor Schulbeginn die Verkehrssituation direkt vor der Schule angespannter wird, wie am Beispiel der Badenstedter Schule. Dort kamen neben den Eltern die LehrerInnen mit dem PKW und stellten diesen auf der Parkfläche vor dem Schulkindergarten ab. Die Kinder, die mit dem PKW direkt bis vor die Schule gebracht wurden, kamen früher. Das deutet zum einen darauf hin, dass die Eltern danach gleich zur Arbeit fuhren und zum anderen, dass bei einer PKW-Fahrt mehr zeitliche Unwägbarkeiten auftreten als wenn man zu Fuß geht (Stau an Ampeln, Ausparken etc.) und deshalb etwas mehr Pufferzeit eingeplant werden muss. Beobachtung zu Schulschluss Die Beobachtung muss kurz vor Schulschluss begonnen werden, da dann schon einige Eltern wartend mit dem PKW im Schulumfeld stehen. Oftmals haben die Grundschulen für die erste Klasse einen früheren Schulschluss bzw. eine Hort-Betreuung. Dann kann der erste Beobachtungsabschnitt etwa 10 Minuten nach Beginn der nächsten Unterrichtsstunde bzw. zu Beginn der Hort-Betreuung beendet werden. Der zweite Beobachtungsabschnitt muss kurz vor Ende der nächsten Schulstunde begonnen werden. An der Projektschule des VCD war der Hauptandrang vor der Schule um 12:45 (dem Schulschluss der höheren Klassen und dem Hortschluss) zu verzeichnen. Die folgende Abbildung zeigt eine sinnvolle Ergebnisdarstellung. Sie basiert in diesem Fall auf der Beobachtung einer Schulwegsituation, wobei zu Schulbeginn 376 und zum Schulschluss 271 Schulwege dokumentiert wurden. 500 Benutzte Verkehrsmittel PKW Fahrrad zu Fuß PKW Fahrrad zu Fuß 0 Schulbeginn Schulschluss Quelle: Zählung VCD Vor Schulbeginn vor der Friedrich-Ebert-Schule: Zeitweise unübersichtlich durch Lieferverkehr (3.Mai 2006) 14

17 Die meisten Kinder legten den Schulweg gemeinsam mit Schulfreund- Innen zurück oder gingen alleine. Nur etwa ein Fünftel der Kinder wurde bis vor das Schulgebäude gebracht und dort wieder abgeholt. Dieser Anteil liegt wahrscheinlich etwas höher, da vermutlich etliche Eltern ihre Kinder bereits in den Seitenstraßen aus dem PKW abgesetzt haben bzw. dort nach Schulschluss warten. Bei der Beobachtung wurde mittags ein etwas höherer Anteil von PKW-Fahrten ermittelt, als morgens. Das zeigt, dass für ein umfassendes Bild die Beobachtung bei Schulbeginn und Schulschluss zwingend notwendig ist. Eine systematische Unterschätzung der Schulwege mit dem PKW ist zu vermeiden: Kinder, die bereits in den umliegenden Straßen aus dem PKW abgesetzt werden, dürfen nicht vor der Schule als FußgängerInnen in Begleitung erfasst werden. Entweder sind die Standorte der Beobachter- Innen so zu wählen, dass die entsprechenden Punkte mit überblickt und erfasst werden können, andernfalls sind zusätzliche BeobachterInnen erforderlich. Sofern Zählung und Befragung am gleichen Tag durchgeführt werden, können solche Daten im Vergleich zu einer Bereinigung verwendet werden. Schulschluss an der Friedrich-Ebert-Schule ( ): Parken im Halteverbot 15

18 Ergänzende SchülerInnenbefragung Eine Befragung kann lediglich eine Ergänzung sein, da sie die Gefahr birgt, von den ErstklässlerInnen falsch verstanden zu werden. Außerdem bekommen die InitiatorInnen beim Verzicht auf eine Beobachtung keinen Eindruck von der realen Situation. Ein Musterbogen für eine schriftliche Kurzbefragung findet sich im Anhang. Die Kinder wurden gefragt, mit welchem Verkehrsmittel sie zur Schule gekommen sind und ob sie dabei alleine oder in Begleitung waren. Im Folgenden wird die Auswertung einer Musterschule gezeigt, bei der 85 Fragebögen zur Auswertung vorlagen. Mindestens ein Drittel der ErstklässlerInnen stellt ein Potenzial für den "Schulbus auf Füßen" dar, da diese Kinder bislang mit dem PKW zur Schule gebracht werden. Betrachtet man alle Kinder, die den Schulweg in Begleitung zurücklegen, beträgt dieses Potenzial über die Hälfte der ErstklässlerInnen (56,4%). Die überwiegende Mehrheit der ErstklässlerInnen (N=52 ^=59,8%) kam an diesem Tag zu Fuß zur Schule. Aber immerhin ein Drittel der Kinder (N=29) wurde mit dem PKW gebracht. Dass die Anzahl der Radfahrer- Innen (N=4^=4,6%) so gering ist, hängt damit zusammen, dass viele Kinder der ersten Klasse noch nicht sicher im Radverkehr sind und dass die Schule auch ausdrücklich empfiehlt, ErstklässlerInnen den Schulweg nicht mit dem Fahrrad zurücklegen zu lassen. Folgende Abbildung zeigt, wie beide Informationen dargestellt werden können Anzahl Befragung der ErstklässlerInnen mit anderen Kindern und einem Erwachsenen zu Fuß mit einem Erwachsenen Alle Kinder, die mit dem PKW gebracht werden und alle, die zu Fuß begleitet werden, stellen das Potenzial für einen "Schulbus auf Füßen" dar. Auch unter denjenigen, die mit anderen Kindern kommen, dürften noch einige sein, die mit älteren Kindern mitgehen. Bei diesen können die Eltern eine Beteiligung am "Schulbus auf Füßen" für die bessere Alternative halten, wenn sie nicht ständig ihr Kind begleiten müssen. Im Beispiel der Projektschule liegt das Potenzial unter den ErstklässlerInnen bei fast 52%. mit dem Auto mit dem Fahrrad mit anderen Kindern allein Eine Analyse des Umfeldes der Schule sowie eine Ermittlung des Potenzials sind eine gute Argumentationshilfe bei der Ansprache der Eltern. Schwierig hingegen ist die Diskussion mit den AutofahrerInnen, die ihre Kinder bringen und holen. Während der Beobachtung gab es ein paar Situationen, bei denen sich die AutofahrerInnen möglicherweise angegriffen fühlten. Auch von LehrerInnen einer anderen hannoverschen Grundschule wurde berichtet, dass sie eine ganze Woche ohne Erfolg probiert hätten, die AutofahrerInnen beim Bringen und Holen anzusprechen. Diese wurden gebeten, möglichst nicht mit dem Auto zu kommen und wenn doch, sich an die Verkehrsregeln und vor allem Halte- und Parkregeln zu halten. In solchen Situation fühlen sich AutofahrerInnen unverstanden und angegriffen. Sie nehmen die positive Absicht, etwas für ihre Kinder und die Verkehrssicherheit tun zu wollen, nicht wahr. Handzettel für AutofahrerInnen mit gut formulierten Hinweisen aus Kindersicht sind hier die Lösung und ersparen lange Diskussionen vor Ort. 16

19 Wie läuft es anderswo? Erfahrungen aus anderen Städten zeigen, dass sich die Projekte ausweiten. Teilweise wurde mit den "Bussen" an einem Tag in der Woche begonnen und später auf die ganze Woche erweitert, teilweise kamen neue Linien hinzu und in etlichen Fällen wurden Projekte an weiteren Grundschulen aufgenommen. In München beispielsweise wurde zunächst innerhalb des Vorhabens MOBINET das Pilotprojekt MOBIKIDS an der Grundschule Rotbuchenstraße gestartet. Hier heißen die Gehgemeinschaften "Rotbuchen-Ameisen" und begannen mit vier bis fünf Gruppen mit jeweils bis zu zehn Kindern. Mit dem Projekt MOBIKIDS untersuchten VerkehrsexpertInnen erstmals in Deutschland die Effekte einer maßgeschneiderten Mobilitätsberatung an einer Grundschule. Die Ameisenzüge gehören zu einem ganzen Bündel von Aktivitäten, die gemeinsam mit LehrerInnen, Eltern und Schülern entwickelt wurden. Das Ergebnis verblüffte sogar Projektleiter Alexander Kreipl, Verkehrsexperte an der Technischen Universität München: Der Anteil gefahrener Schulkinder hatte sich innerhalb eines Jahres um rund 15% verringert. Die Ameisen-Karawane kam vor allem bei den Erst- und Zweitklässler- Innen an, die den Spaziergang als günstige Gelegenheit zum Austausch nutzen. 5 Inzwischen organisiert der Verein Green City e.v. solche Projekte und es sind Busse auf Füßen in den Stadtteilen Ramersdorf und Trudering hinzu gekommen. Kontakt: Vanessa Mantini, , vanessa.mantini@greencity.de Auch in Paderborn liegen umfangreiche Erfahrungen mit dem "Walking Bus" vor. An der Grundschule Dahl wurde im Juni 2005 ein Projekt gestartet. Initiiert wurde es von Professor Dr. Wolf-Dietrich Brettscheider, Leiter des Departments Sport und Gesundheit der Uni Paderborn und seinem Team. Sie wurden unterstützt von der Imagekampagne "Paderborn überzeugt", der AOK Westfalen-Lippe, den LehrerInnen, Eltern und dem Förderverein an der Grundschule Dahl. Die Wegstrecke gehört mit einem gut 1,5 Kilometer langen Weg von dem Wohngebiet schon zu den längeren. Projekt-Mitarbeiter Christoph Malek berichtet, dass an einem Tag bereits mehr als 30 Kinder zu Fuß unterwegs waren. Auch Regen könne da nicht stören. Er erzählt von einem Jungen, der stolz berichtete, dass ihn seine Mama habe mit dem Auto bringen wollen, er jedoch darauf bestand, mit den anderen zu Fuß zu gehen. Schulleiterin Helga Berling spricht ebenfalls von guten Erfahrungen: "Der Fußball vom letzten Wochenende ist ausgewertet, die Neuigkeiten werden beim Marsch zur Schule ausgetauscht, die Mädchen und Jungen kommen entspannter bei uns an." Der erste Bus lief anfangs nur montags, wurde dann auf die ganze Woche ausgeweitet. Im März 2006 waren bereits 15 Walking Busse im Kreis Paderborn eingerichtet, im laufenden Schuljahr kommen nochmals neun dazu. Kontakt: Christoph Malek, walkingbus@sport.upb.de oder Universität Paderborn, Department Sport und Gesundheit, Warburger Str. 100, Paderborn Prof. Dr. W.-D. Brettschneider, Tel Es gibt auch Beispiele von Schulen, vor denen nur das letzte Stück des Weges zu Fuß zurückgelegt werden soll. Ziel ist, ein Bewusstsein für Bewegung zu schaffen und Verkehrschaos vor der Schule zu vermeiden. Die jüngeren Kinder werden von größeren SchülerInnen, sogenannten PatInnen, auf diesem Wegstück begleitet (z.b. Grundschule "Am Buschgraben", Berlin - Steglitz-Zehlendorf). 5 Quelle: Frank Miltner in Stadtgespräche Nr. 30 9/2003. Die Münchner Stadtgespräche entstehen in Zusammenarbeit mit dem Agenda21-Büro. Sie werden aus Mitteln des Referates für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München gefördert. 17

20 Wo kann man sich weiter informieren? Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD): Kochstr. 27, Berlin, Telefon (030) , Fax (030) , FUSS e.v. - Bundesgeschäftsstelle Exerzierstraße 20, Berlin-Wedding, Telefon (030) (ca Uhr, ansonsten Anrufbeantworter) Fax (030) , Mail info@fuss-ev.de, und Nachhaltige Mobilität in der Schule Beratungsleitfaden für allgemeinbildende Schulen Umweltbundesamt, Fachgebiet Umwelt und Verkehr (Hg.), Projektentwicklung und -management: ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH, Lothar Eisenmann (Projektleitung) Institut Wohnen und Umwelt: Annastr. 15, D Darmstadt. Telefon (06151) , befasst sich z.b. mit Mobilitätsforschung, Stadtstruktur u.ä., vor allem Antje Flade hat an zahlreichen Arbeiten zu Kindern und Jugendlichen im Verkehr mitgewirkt. Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung IfL: Felix-Dahn-Str. 3, D Hamburg, Telefon (040) , Fax: (040) , BBS, Fachreferat Verkehrserziehung, Gunter Bleyer, Telefon ; Unterrichtsmaterialien zu den Themen Mobilität, Verkehr und Umwelt im Fachunterricht (Erdkunde, Politik, Gemeinschaftskunde, Naturwissenschaften, Religion/Ethik), Ansprechpartner für schulische Verkehrsinitiativen Berufsverband der Ärzte für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Deutschlands e.v.: Mielenforster Strasse 2, D Köln. Sicher Leben: Kuratorium für Verkehrssicherheit, Schleiergasse 18, A-1100 Wien, Telefon +43-(0) , 18 Deutscher Verkehrssicherheitsrat e.v. (DVR): Beueler Bahnhofsplatz 16, D Bonn. Telefon (0228) , Fax (0228) , Deutsche Verkehrswacht: Mobil und Sicher - Redaktion: Alexanderstraße 10, Bonn, Chefredakteurin: Dr. Rita Bourauel, Telefon (0228) , Fax , mobilundsicher@t-online.de, Zeitschrift der Verkehrswacht mit breitem Themenspektrum Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover: Am Mittelfelde 169, Hannover, Telefon (0511) , Fax (0511) , info@guvh.de, Gemeindeunfallversicherungsverband Westfalen- Lippe: Salzmannstr. 156, D Münster. Telefon (0251) , Runderlass der Nds. Kultus-, Wirtschaft- und Verkehrs- und Innenministeriums (Schulanfangsaktion 2006; Gem. RdErl. d. MW, MI und MK vom /0012/2006) htm Walking-Bus.de Dipl. Kfm. A. Mast Im Jägerfeld 40, D Hallbergmoos, Telefon (0811) 94066, Fax: (0811) 94062, Info@Walking-Bus.de Region Hannover Fachbereich Jugend, Team Sozialpädiatrie und Jugendmedizin, Prinzenstraße 12, Hannover Ansprechpartner: Dr. med. Cornelia Ehrhardt (Projektleitung), 0511/ , cornelia.ehrhardt@region-hannover.de und Susane Bantel, Telefon (0511) Susanne.Bantel@region-hannover.de Klima-Bündnis e.v. Das "Klimabündnis der europäischen Städte mit indigenen Völkern der Regenwälder", dessen Mitglied auch die Landeshauptstadt Hannover ist, initiiert und unterstützt eine Vielzahl von Kampagnen zum Thema Mobilität und Klimaschutz wie z.b. "Die Europäische Woche der Mobilität" oder die Kindermeilenkampagne "Auf Kinderfüßen durch die Welt". Mehr unter: Bremen Kontakt: info@schulexpress.de Organisation: Hanne Notholt und Verena Nölle Teilnehmende Schulen: Borgfelder SCHULEXPRESS: Grundschule Borgfeld, Grundschule Am Borgfelder Saatland SCHULEXPRESS Baumschulenweg: Grundschule am Baumschulenweg Oberneulander SCHULEXPRESS: Grundschule Oberneuland SCHULEXPRESS - das SchlenderTaxi: Grundschule Stuhr-Varrel Leester SCHULEXPRESS: Grundschule Leeste (Gemeinde Weyhe) Sudweyher SCHULEXPRESS: Grundschule Sudweyhe (Gemeinde Weyhe) Schweiz Die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung bfu hat für Begleitpersonen bei den Zürich- Versicherungen eine Unfall- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Weitere Einzelheiten (z. B. Versicherungsleistung, Anmeldung usw.) können bei der bfu erfragt werden. Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung, Abteilung Erziehung, Laupenstrasse 11, 3008 Bern, Telefon Pedibus.htm Förderung der Gesundheit schweizerischer Aktionsplan Umwelt und Gesundheit hilft beim Erstellen einer Pedibus-Linie. England Infos bieten die Seiten dort sind auch links auf Projekte in Australien, Neuseeland und den USA dort gibt es auch bewährte Ideen zur Einführung und Weiterverbreitung In einigen Grafschaften bieten diese direkte Unterstützung und Informationen, z.b. Kent County Council

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern

Besondere Rücksicht gegenüber Kindern Ihre Polizei Besondere Rücksicht gegenüber Kindern! Kinder haben ein ausgeprägtes Bewegungsbedürfnis, reagieren spontan und sind unberechenbar. Sie kennen die Gefahren im Strassenverkehr noch nicht. Kinder

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund in die Schule und den Kindergarten! Schule Pedibus ist eine Initiative im Rahmen von Tirol mobil, dem Mobilitätsprogramm des Landes Tirol, für mehr Verkehrssicherheit,

Mehr

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.

9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern.

Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Präsentation vom 13.10.2011 im Rahmen der Fachberatertagung der Unfallkasse NRW in Haltern. Martin Kraft, VMS, Deutsche Verkehrswacht. Kontakt: mk@dvw-ev.de 1 Entgegen dem allgemeinen Trend beim Unfallgeschehen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind

Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Achtung Bahn! VGF-Ratgeber für alle, die in der Stadt unterwegs sind Verehrte Fahrgäste! Verehrte Verkehrsteilnehmer! Wer auf Frankfurts Straßen unterwegs ist, sei es zu Fuß oder mit dem Rad, im Auto oder

Mehr

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht

Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Ein sicherer Schulweg ist kinderleicht Um Ihre Kinder vor den Gefahren im Straßenverkehr zu schützen, sollten Sie als Eltern drei goldene Regeln beachten: 1. Ein gutes Vorbild sein 2. Eine sichere Strecke

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule

Pedibus MOBIL. Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Tirol. Schule Tirol Pedibus MOBIL Vergnügt, sicher und gesund zur Schule! Schule Eine Initiative von Land Tirol und Klimabündnis Tirol zur Hebung der Verkehrssicherheit und zur Verbesserung unserer Umwelt und Lebensqualität.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Fahrzeugähnliche Geräte

Fahrzeugähnliche Geräte Fahrzeugähnliche Geräte Mit Spass und Sicherheit unterwegs bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Bewegung draussen macht Spass, erst recht mit fahrzeugähnlichen Geräten. Mit Einsatz der eigenen Körperkraft

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit

Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Patenprojekt - Aktiv gegen Wohungslosigkeit Amt für Wohnen und Migration Zentrale Wohnungslosenhilfe Fachbereich Betreuung Präambel Das Patenprojekt München hilft Menschen, die in schwierigen sozialen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren

10 Tipps für umweltbewusstes Fahren Mit der Kampagne Umweltbewusstes Fahren möchten wir helfen, die Belastung der Umwelt durch den Verkehr zu reduzieren. Diese Broschüre soll ein Leitfaden für den verantwortungsbewussten Autofahrer sein.

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch

Praktische Tipps. die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Praktische Tipps die Senioren sicherer machen. WENIGER-SENIOREN-UNFÄLLE.ch Fakt 1 Niemand hält sich zu Fuss besser an die Verkehrsregeln als Seniorinnen und Senioren. Fakt 2 Über 50% der getöteten Fussgänger

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Zwei münsteraner Unternehmen machen mit einem Ferienprojekt Schule Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Sport und Spaß beim SV Blau-Weiß Aasee Münster, 26.8.2011 Den ganzen

Mehr

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel Fremdsprachen Datenbasis: 1.004 Befragte im Alter ab 14 Jahre, bundesweit repräsentativ Erhebungszeitraum: 8. bis 10. April 2015 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?

Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen

Mehr

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität

Qualitätsversprechen. 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können. Geprüfte Qualität 10 Qualitätsversprechen 10 Versprechen, auf die Sie sich verlassen können Geprüfte Qualität Liebe Kundin, lieber Kunde, "Ausgezeichnete Qualität ist der Maßstab für unsere Leistungen." (Aus unserem Leitbild)

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Freizeiten und Reisen mit Begleitung Belegung der Ferienanlage mit eigenen Gruppen: Infos 022 33 93 24 54 1 Haus Hammerstein www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Freizeiten und Reisen mit Begleitung Bei der Lebenshilfe NRW

Mehr

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v.

Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Sommerferienbetreuung ein Angebot des Jugendferienwerk Hannover e.v. Für Eltern von Grundschulkindern, insbesondere für Eltern von Kindern in den Klassen 1 und 2, ergibt sich in den Sommerferien oftmals

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic

A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.

Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU. SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.

Mehr

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH

Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH Schriftliche Auswertung der Selbstevaluation Rhythmisierung des Schultags am PGH 1.0 Allgemeine Angaben Insgesamt wurde bei der Umfrage ein Rücklauf von 994 verwertbaren Bögen erzielt, so dass die Ergebnisse

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes:

Projektmanagement. Einleitung. Beginn. Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Projektmanagement Link http://promana.edulearning.at/projektleitung.html Einleitung Was ist Projektmanagement? In dieser Dokumentation erfahren Sie Folgendes: Definition des Begriffs Projekt" Kriterien

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger!

Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Fahren. Erfahren! Führerschein schon ab 17! Die wichtigsten Informationen zum Führerschein ab 17 in Hessen. Für Eltern, Begleiter und Fahranfänger! Autofahren ab 17 warum eigentlich? Auto fahren ist cool.

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz

Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz Ein Sozialprojekt der Rotary Clubs Paderbon Kaiserpfalz hilft Kindern von Ausländern und Aussiedlern, die deutsche Sprache zu erlernen. Das besondere hierbei ist, dass die betreuten Kinder in ihrer eigenen

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Private Vorsorge für den Pflegefall

Private Vorsorge für den Pflegefall Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr