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1 MÜNCHEN MÜNSTER STUTTGART FRANKFURT HAMBURG KÖLN BERLIN DORTMUND DÜSSELDORF BREMEN ESSEN BONN Geschäftsbericht 2005 HILDEN versiko Nachhaltige Vermögensberatung

2 08/20 und 10/40 Unser Ziel ist: 2008 werden wir 20 Filialen und im Jahr Filialen haben. Heute können wir unsere Kundinnen und Kunden schon in den Städten Berlin, Bonn, Düsseldorf, Hamburg, Köln und Stuttgart persönlich ansprechen. Gerade eröffnet wurde unsere Filiale in Essen werden noch Filialleiter und Filialen in Aachen, Bremen, Dortmund, Frankfurt a. M., Freiburg i. Br., Hannover, München und Münster folgen. Wir freuen uns, Sie in unseren Filialen begrüßen zu dürfen.

3 Geschäftsbericht 2005 der versiko ag Inhalt Vorwort des Vorstands Seite 4 Lagebericht Seite 7 Jahresabschluss der versiko ag Seite 16 Bilanz Seite 16 Gewinn- und Verlustrechnung Seite 18 Anhang Seite 20 Anlage zum Anhang Anlagenspiegel Seite 23 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Seite 24 Bericht des Aufsichtsrats Seite 27

4 Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Freundinnen und Freunde der versiko ag, gleich vorweg und ohne Einschränkung: Ihnen das Ergebnis des Geschäftsjahres 2005 vorstellen zu können ist uns eine große Freude! Ein Jahresüberschuss nach Steuern von über 2,1 Mio., der vollständige Abbau des Verlustvortrags und die Wiederherstellung der Ausschüttungsfähigkeit. Dies zu erreichen haben wir Ihnen versprochen. Es schon im letzten Jahr erreicht zu haben macht uns stolz. Politik nimmt Einfluss Das Jahr 2005 war ein bewegtes und bewegendes. Die politischen Rahmenbedingungen haben wieder einmal den Geschäftsverlauf spürbar beeinflusst. Das Alterseinkünftegesetz hat zum Jahresauftakt für die deutsche Lebensversicherung die nachgelagerte Besteuerung eingeführt. Dies hat erwartungsgemäß branchenweit und auch bei versiko zum Einbruch im diesbezüglichen Neugeschäft geführt. Dass wir nicht mehr über Zusatzversicherungen für die Altersversorgung sprechen, sondern dass der Staat den Ausstieg aus einer adäquaten Altersabsicherung seiner Bürgerinnen und Bürger erklärt und vollzogen hat, kommt einem so drastischen Paradigmenwechsel gleich, dass der dementsprechende Bewusstseinswandel unserer Einschätzung nach auch noch geraume Zeit erfordern wird. Unsere Herausforderung war und ist es, Aufklärung zu leisten und unseren Kundinnen und Kunden Orientierung zu bieten in einer gänzlich neuen Produktwelt. Dem haben wir uns mit Erfolg gestellt. Wir sind überzeugt, dass wir im laufenden Geschäftsjahr auch bei den Neuabschlüssen wieder an das Boomjahr 2004 anknüpfen können. Nachhaltigkeit bewegt den Markt Wenn auch die Konjunkturdaten in Deutschland keinen Anlass für nennenswerte Wachstumsannahmen boten, so wurde doch der Kapitalmarkt von den internationalen Entwicklungen positiv dominiert. Hier hat sich die Stärke von versiko in besonderer Weise gezeigt. Durch unsere zielgenaue Fokussierung auf den Markt nachhaltig wirtschaftender Unternehmen und auf den Markt der regenerativen Energien konnten die von uns vermittelten Produkte mit diesbezüglichem Schwerpunkt die Wertentwicklung des allgemeinen Marktes deutlich übertreffen. Die besonders herausragende Performance in unserem Segment hat dazu geführt, dass nicht nur unsere Kundinnen und Kunden im Jahr 2005 den Lohn für ihr Vertrauen in die Nachhaltigkeitsorientierung haben erhalten können, sondern versiko mit ihren eigenen Kapitalanlagen auch! So konnten mehr als 1,5 Mio. Zuschreibungen auf Finanzanlagen vorgenommen werden. Unsere Überzeugung, dass Ökologie im umfassend verstandenen Sinne einen entscheidenden Faktor auch für ökonomisches Reüssieren darstellt, erfährt hier eine eindrucksvolle Bestätigung. Aber nicht nur auf der Ebene unseres Kerngeschäfts und bei unseren eigenen Kapitalanlagen haben wir dies erfahren. ÖKOWORLD LUX S.A., unsere Tochtergesellschaft in Luxemburg, ist die einzige Kapitalanlagegesellschaft, die sich ausschließlich auf die Auflage nachhaltig orientierter Fonds spezialisiert hat. Ihre Fonds, ÖKOVISION, ÖKOTREND Stocks Europe und ÖKOTREND Bonds, haben 2005 einen Volumenzuwachs von 120 Mio. darstellen können. Die letztjährige Performance von ÖKOVISION, der im Mai 2006 seinen 10. Geburtstag feiert, betrug 28%; auch damit lagen wir an der Spitze vergleichbarer Fonds. Das vierte Produkt aus unserem Haus, der zusammen mit dem Bankhaus Sarasin & Cie, Schweiz, realisierte Fonds NEW ENERGY FUND, brillierte gar mit 38% Wertzuwachs. Unsere Positionierung bestätigt sich: Nachhaltigkeit hat Zukunft! versiko bewegt sich und den Markt Das Jahr 2005 hat gut begonnen: Die Suche nach dem zu uns passenden strategischen Partner konnte erfolg- 4

5 Vorwort des Vorstands reich abgeschlossen werden. Fortis Investment Management S.A., Brüssel, Tochter im Fortis-Konzern mit mehr als 200 Banken, Versicherungen und Investmentgesellschaften weltweit, hat nicht nur mit Wirkung zum 1. Juli das Management unseres Aktienfonds ÖKOVISION übernommen, sondern auch im Wege von Altaktienerwerb und Zeichnung einer Kapitalerhöhung 25,1% des Grundkapitals unserer Gesellschaft übernommen! Erklärte Absicht beider Häuser ist es, dem nachhaltig orientierten Investment europaweit zu angemessener Bedeutung zu verhelfen. Wir freuen uns über diesen gelungenen Transfer und die zwischenzeitlich eingespielten vertrauensvollen und erfolgreichen Arbeitsbeziehungen zwischen Hilden, Luxemburg und Brüssel. Uns im Bereich der Nachhaltigkeit weiter zu positionieren war auch bei unseren Produktinnovationen das Gebot der Stunde. Im Berichtsjahr haben wir zusammen mit der renommierten Frst Fugger Privatbank die erste fondsgestützte Vermögensverwaltung realisieren können, die verschiedene Grade nachhaltigen Investments nach Wunsch der Anleger dauerhaft berücksichtigt. Mit der Frankfurter Fondsbank haben wir das versiko Investment Portal VIP entwickelt, das für alle Kundinnen und Kunden unseres Hauses die Möglichkeit bietet, auf einem Depot Investmentfondsanteile aller Gesellschaften zusammenzuziehen und dort zu lagern und zu verwalten. Transparenz, Kostenoptimierung und einfache Handhabung sind Vorteile für die Kundinnen und Kunden, aber auch für die betreuenden versiko Beraterinnen und Berater, die nun auf Basis des jederzeit umfassenden Überblicks eine optimale Vermögenssteuerung empfehlen können. Wir sind uns sicher in der Markteinschätzung, dass dauerhafte und persönliche Beratung im Bereich des nachhaltigen Investments, Vermögensverwaltung bereits ab einer Größenordnung von 25 T und nicht zuletzt der Bereich der betrieblich gebundenen Altersversorgung einen stabilen Nachfragemarkt ausmachen. Mit unserer Unternehmensausrichtung sind wir bestens aufgestellt. Gleichwohl haben im Berichtsjahr nicht alle Entwicklungen zu unserer uneingeschränkten Zufriedenheit geführt. Den Umsatzeinbruch im Neugeschäft allein mit politischen Umständen zu begründen, die sich unserer Beeinflussung entziehen, greift zu kurz. Wir haben es nicht geschafft, im Umfang unserer Planung neue Beraterinnen und Berater für uns zu gewinnen, zu halten und erfolgreich in den Markt zu bringen. Mit dem Standort Bonn ist im Jahr 2005 nur eine Neufiliale an den Start gegangen. Frankfurt und München konnten nicht besetzt werden. Dies ist zu wenig! Als wesentliche Ursache für den verzögerten Vertriebsaufbau konnte die mangelhafte Standortverbundenheit in den designierten Regionen identifiziert werden. Als Konsequenz haben wir den Aufbau einer zusätzlichen Leitungsebene beschlossen. Mit Wirkung ab dem 1. Januar 2006 haben wir vier gestandene Regionalleiter für die Großräume München, Köln, Dortmund und Hamburg unter Vertrag nehmen können. Ihre primäre Aufgabe ist neben der Betreuung der vorhandenen Standorte der Neuaufbau von Filialen. Die ersten Erfolge dieser Strukturerweiterung sind bereits erzielt. So können wir mit Zuversicht die Perspektive entwickeln, bis zum Ende des Jahres 2008 an zwanzig Standorten bundesweit versiko Filialen in die Nähe unserer Kundinnen und Kunden zu bringen. Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, nach langjähriger Standorttreue im Düsseldorfer Süden hat versiko im Sommer des letzten Jahres mit dem Firmensitz den Schritt über die Stadtgrenze nach Hilden unternommen. Seit dem 1. August ist unser Domizil ein repräsentatives Bürogebäude mit integrierter Ausbildungsakademie für unsere Beraterinnen und Berater. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in unserer neuen Zentrale, aber auch allen Beraterinnen und Beratern in unseren Filialen und Regionalbüros danken wir für ihre engagierten Beiträge zu unserem Unternehmenserfolg. Ihre Verlässlichkeit ist Grundlage jeder Entwicklung! Wertzuwachs auch bei versiko Bei all den Erfolgsmeldungen einerseits und kritischen Reflexionen andererseits wollen wir zum Ende eine für Sie wesentliche Entwicklung nicht unerwähnt lassen, den Kursverlauf der versiko Aktie, beginnend im Jahr 2005 bis zum heutigen Tage. Von 2,84 stieg der Kurs auf 9,38 zum Jahresultimo und hat am heutigen Tage einen Schlusskurs von 14,75 erreicht. Das Zutrauen des Marktes wiedergewonnen zu haben ist für uns Belohnung und Verantwortung zugleich. Wir werden auch in diesem Jahr mit großer Zuversicht alle Anstrengungen entfalten, den Markt des nachhaltig orientierten Geldes weiter zu bewegen. Hilden, den 8. Mai 2006 Es grüßen Sie herzlich Alfred Platow und Klaus Odenthal Vorstand der versiko ag 5

6 Quantität mit Qualität! Wir haben die letzten Jahre genutzt, professionelle Konzepte zu entwickeln. Financial Planning für Privatkundinnen und -kunden sowie spezielle Konzepte für die Themen betriebliche Altersvorsorge und private Krankenversicherung sichern die hohe Qualität der Beratung. Diese Konzepte garantieren eine kundenorientierte, ergebnisoffene Beratung. Sie erfüllen bereits jetzt zukünftige rechtliche Ansprüche unserer Kundinnen und Kunden in einer nachvollziehbar dokumentierten Form. Dass dies erkannt und geschätzt wird, zeigt die sensationell geringe Stornoquote des Erstjahres von 1,2% (Marktdurchschnitt über 5%)! Das heißt, versiko Kundinnen und Kunden wissen offensichtlich genau, warum sie was wofür gemacht haben, und investieren zielgerichtet, nachhaltig und konsequent in die von uns vermittelten Lösungen und Produkte. Anfang 2005 haben wir die Entscheidung getroffen, dass wir zur Vervielfältigung dieser Qualitäten zusätzliche Unterstützung benötigen: Die Position des Regionalleiters wurde eingerichtet. Es gelang uns, zum Jahresbeginn 2006 vier hochkarätige, erfolgreiche Vertriebspersönlichkeiten zu gewinnen. Ihre Aufgabe ist es, in ihrer Region Menschen zu suchen und zu finden, die als Filialleiterinnen und Filialleiter und Beraterinnen und Berater unsere Methoden und Lösungen (Produkte) in gewohnter Qualität mit noch größerer Quantität zu unseren Kundinnen und Kunden bringen. Wenn Sie uns als Aktionärin und Aktionär hierbei unterstützen wollen, freuen wir uns auf Ihre Empfehlungen für neue Kundinnen und Kunden, potentielle Berater/innen und Filialleiter/innen. Vielleicht haben Sie ja auch konkrete Ideen zum Ausbau von Netzwerken, gerade an unseren neuen Standorten. Ihre Anregungen und Ihre Unterstützung sind uns sehr willkommen. Armin Feike, Vertriebsleiter Armin Feike, Vertriebsleiter Dieter Krämer Regionalleiter Köln Dirk Altenbeck Regionalleiter Dortmund Michael Schuldt Regionalleiter Hamburg Torsten Wiese Regionalleiter München 6

7 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 A. Verlauf des Geschäftsjahres i. gesamtwirtschaft und branche 1. Gesamtwirtschaft Die deutsche Wirtschaft ist nach knapp vier Jahren im konjunkturellen Aufschwung. Im Sog des überdurchschnittlichen Weltwirtschaftswachstums (4,3%) 2005 ist für Europa eine deutliche Beschleunigung der wirtschaftlichen Aktivitäten zu erwarten. Dabei wird unterstellt, dass die Rohstoffpreise, insbesondere die Ölpreise, auf dem jetzt hohen Niveau verbleiben. Die deutsche Industrieproduktion einschließlich der Auftragseingänge zeigt deutlich nach oben. Dies spiegelt auch der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft im Februar wider, der damit seit Sommer 2005 seine anhaltende Aufwärtsentwicklung fortsetzt. Weiterhin ist der Export die wichtigste Stütze der Konjunktur. Verbesserte Abschreibungsbedingungen schaffen die notwendigen Voraussetzungen für weitere Investitionen. Hier sind vor allem Investitionen für Ersatzbeschaffungen und Kapazitätserweiterungen zu erwarten. Rationalisierungsinvestitionen werden dagegen rückläufig sein. Der private Konsum kam 2005 nur langsam in Schwung, hier ist erst für 2006 mit einer Belebung zu rechnen, auch durch die Mehrwertsteueranhebung 2007 mitgetragen, weil in der zweiten Jahreshälfte mit der Vorwegnahme von Käufen zu rechnen ist. Der Verbraucherpreisindex auf der Basis des Januar 2000 betrug im Januar des Berichtsjahres 106,9, im Dezember 109,6. Preistreiber waren im Wesentlichen die gestiegenen Energiepreise bei fossilen Stoffen. Die Lage auf dem Arbeitsmarkt hat sich nicht wesentlich verbessert. Zwar ist die Zahl der registrierten Arbeitslosen von 5 Mio. im Januar 2005 auf 4,6 Mio. im Dezember 2005 gesunken, bereits im Januar 2006 ist diese Zahl aber schon wieder über die 5-Mio.-Grenze gestiegen. 2. Branche Das Jahr 2005 stellte für den Lebensversicherungsbereich ein Jahr des Übergangs dar. Während das stürmische Umsatzwachstum im Jahr 2004 geprägt war durch den bevorstehenden Wegfall der steuerlichen Privilegierung, stand das Berichtsjahr ganz im Zeichen der vorsichtigen Umstellung auf das Alterseinkünftegesetz. Sowohl in der Anzahl der geschlossenen Verträge als auch bezogen auf die abgeschlossenen Versicherungssummen waren laut den Angaben des Gesamtverbands der Versicherungen Einbußen im 7

8 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 Neugeschäft in zweistelliger prozentualer Größenordnung hinzunehmen. Festzustellen war jedoch bereits der Trend weg von den klassischen Lebensversicherungen hin zu Rentenversicherungen. Diese Tendenz dürfte dem Anliegen des Gesetzgebers zur Verstärkung der Eigenvorsorge entgegenkommen. Im Bereich der Kapitalanlagen hat die Investmentbranche erstmals wieder ein starkes Aufschwungjahr erfahren, das vom stabilen Aufwärtstrend der Börse profitierte. Der Deutsche Aktienindex stieg im Berichtsjahr von Punkten auf Punkte. Nach Angaben des Deutschen Aktieninstituts hat sich im Vertrauen der deutschen Anleger in den Kapitalmarkt eine Trendwende vollzogen. Seit dem Jahr 2001 war bei der Anzahl der Fondsanteilsinhaber in jedem Jahr ein Rückgang zu verzeichnen; im Jahr 2005 ist erstmals wieder ein leichter Anstieg festzustellen. Änderungen in den steuerlichen Rahmenbedingungen waren bestimmend für den Kapitalanlagenbereich bei den geschlossenen Beteiligungen. Aufgrund der vorzeitigen Neuwahlen zum Bundestag im Jahr 2005 währte die Phase der Unsicherheit von der ersten Verlautbarung des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder zum geplanten Wegfall der Verlustverrechnungsmöglichkeit bis zur endgültigen Beschlussfassung im November des Jahres. Eine geordnete Platzierung war unter diesen Umständen nicht möglich. ii. geschäftsentwicklung 1. Vertriebsstruktur versiko ag startete 2005 an den bekannten Standorten Berlin, Hamburg, Köln und Düsseldorf sowie in der im Herbst des Vorjahres neu eröffneten Filiale in Stuttgart. Die bestehenden Regionalbüros mit Sitz in Hilden, Krefeld und München ergänzten gemeinsam mit den Beraterinnen und Beratern in der Zentrale Hilden den Filialvertrieb. Unverändert arbeitete versiko ausschließlich mit hauptberuflich selbstständigen Beraterinnen und Beratern. Im Frühjahr des Jahres wurde eine weitere Filiale in Bonn eröffnet. Weitere Neugründungen von Filialstandorten im Ruhrgebiet sowie im süd- bzw. norddeutschen Raum wurden in das kommende Jahr verschoben. Die Anstrengungen des Vertriebs hinsichtlich des zum Nutzen unserer Kunden optimierten Beratungs- und Betreuungskonzepts, mit dem maßgeschneiderte Lösungen zur Erreichung ihrer individuellen Versorgungsziele angeboten werden, veranschaulicht eine seit mehreren Jahren unter dem Marktdurchschnitt liegende Stornoquote. Weiterhin wird diese fachlich hohe Beratungsqualität durch neu entwickelte Produkte ergänzt, die sich an den Markterfordernissen orientieren, aber auch unserem Nachhaltigkeitsanspruch Genüge tun. So hat versiko mit der Fürst Fugger Privatbank, einem Institut, das seit dem Jahr 1486 als Bank agiert, unter 8

9 dem Namen versitrust eine fondsgestützte Vermögensverwaltung initiiert, die dem Kunden ein aktives Management seines Vermögens auch im nachhaltigen Bereich ermöglicht. Weiterhin wurde mit der Frankfurter Fondsbank ein internetbasiertes Investmentportal, VIP, erarbeitet und eröffnet, das eine Betreuung und Verwaltung aller von den partizipierenden Kundinnen und Kunden gehaltenen Investmentanteile in nur einem Depot ermöglicht. Dieses Portal ist gleichermaßen auf die Belange der versiko und ihr Kundinnen und Kunden zugeschnitten. Um die hohen Anforderungen an die Aus- und Weiterbildung unserer Berater sicherzustellen, können wir wiederholt auf ein gut eingespieltes Team interner und externer Trainer bauen. Das modular aufgebaute Schulungsprogramm ermöglicht einerseits Filialcoaching vor Ort, andererseits aber auch Gruppenschulungen in der Zentrale in Hilden. Fachliche Inhalte von Schulungsbausteinen werden ergänzt durch Inhalte, die die soziale Kompetenz, die Leistungsbereitschaft und das Verantwortungsbewusstsein unserer Beraterinnen und Berater zum Nutzen unserer Kundinnen und Kunden steigern. Gegenüber dem Vorjahr hat sich die Zahl der Handelsvertreterinnen und -vertreter, die für versiko außerhalb der Zentrale tätig sind, um 22% auf 65 Beraterinnen und Beratern erhöht. Um weiterhin den Erfordernissen der anspruchsvollen Kundinnen und Kunden gerecht zu werden, setzt versiko schon bei der Auswahl der Beraterinnen und Berater auf erstklassig ausgebildete Bewerber mit großen Leistungsambintionen. Zur Sicherung dieses gehobenen Standards im Auswahlverfahren sind dementsprechende Qualitätsanforderungen definiert worden. Dadurch gelang es uns, die Fluktuationsrate moderat zu senken. Gleichwohl konnte 2005 nicht das geplante Zuwachstempo in der Berateranzahl realisiert werden. Um für diesen Engpass Abhilfe zu schaffen, wurde Ende des Jahres die Vertriebsstruktur um die Ebene der Regionalleiter erweitert. Zu ihren Aufgaben werden nicht nur die Auswahl und der personelle Aufbau geeigneter neuer Filialstandorte gehören, sondern auch die Sicherstellung der Umsetzung des Beratungs- und Betreuungskonzepts unserer neuen Beraterinnen und Berater. 2. Umsatzstruktur versiko erzielte im Berichtsjahr eine Gesamtleistung in Höhe von 9.118,4 T-Euro (Vorjahr 9.030,9 T-Euro). Dies entspricht einem Zuwachs von knapp 1% gegenüber dem Vorjahr. Die Provisionseinnahmen aus dem Versicherungsvermittlungsgeschäft in Höhe von 3.849,9 T-Euro verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 39,7%. Die durch die Einführung des Alterseinkünftegesetzes bewirkten Effekte waren in den Jahren 2004 und 2005 stark gegenläufig; vor Wirkungsbeginn der nachgelagerten Besteuerung stieg der Umsatz im 4. Quartal 2004 überproportional stark an; die so vorweg erzielten Abschlüsse bedingten im Folgejahr einen Umsatzrückgang. Dagegen stiegen die Provisionseinnahmen aus der Kapitalanlagenvermittlung in Höhe von 3.046,2 T-Euro gegenüber dem Vorjahr um 63,7%. Im Bereich Beteiligungen und Immobilien hat sich gegenüber dem Vorjahr eine Verschiebung von geschlossenen Windparkfonds und Immobilien hin zu sonstigen Fondsbeteiligungen ergeben. Das Geschäft mit Kapitalanlagen entsprach den geplanten Erwartungen. 9

10 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 iii. investitionen 1. Sachinvestitionen Neuinvestitionen wurden ausschließlich für den Vertriebsbereich in der Zentrale und den Filialen vorgenommen, sowie Ersatzinvestitionen, soweit unumgänglich. Der Gesamtbetrag der Investitionen betrug 154,3 T-Euro gegenüber 85,3 T-Euro im Vorjahr. Zu dem Anstieg führte nicht zuletzt der Umzug der Zentrale in neue Räumlichkeiten in Hilden, der die Chance bot, im Bereich der Informationstechnologie Infrastrukturerweiterungen vorzunehmen, die zukünftiges Wachstum erleichtern. 2. Finanzinvestitionen Die im Rahmen der Kapitalerhöhung im Berichtsjahr erzielten Mittelzuflüsse wurden einem strukturierten Portfolio von Fonds zugeführt, die als kurzfristig verfügbare Liquiditätsreserve gehalten werden. Weitere nennenswerte Finanzinvestitionen wurden nicht getätigt. iv. mitarbeiterinnen und mitarbeiter Der Vorstand dankt den Mitarbeiterinnen und den Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Mehrarbeit; ihre Leistungen haben maßgeblich zum Unternehmenserfolg beigetragen. v. nachhaltigkeit versiko ist sich der Verantwortung gegenüber Umwelt und Gesellschaft bewusst. Die Satzung der Gesellschaft schreibt bereits in der Präambel die ökologische und die soziale Verantwortung des Unternehmens fest. Diese Verantwortung findet ihre Umsetzung in allen Bereichen. Die Grundsätze von Produktentwicklung und Produkteinkauf berücksichtigen immer, dass versiko ihren Kundinnen und Kunden die Möglichkeit anbieten möchte, zur Abdeckung der persönlichen Versorgungsziele auch Produkte zu erwerben, die eine Umlenkung von Finanzmitteln in ökologisch orientierte Kapitalanlagen bewirken. Die in den Vorjahren der Vertriebsstruktur angepasste Mitarbeiterzahl im Innendienst von versiko hat sich gegenüber dem Vorjahr nicht verändert. Die Zahl der durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug 25. Weiterhin beschäftigte versiko im Geschäftsjahr 2005 unverändert zwei Auszubildende. Zwei Mitarbeiterinnen und ein Mitarbeiter arbeiteten weiterhin in Elternteilzeit; drei Mitarbeiterinnen setzten elternzeitbedingt vorübergehend vollumfänglich aus. 10

11 Zentrale Hilden und bundesweite Standorte Die neue versiko Zentrale in Hilden seit August 2005 Liebigstraße 11-13, Hilden/Düsseldorf 11

12 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 Dies trägt zur Ökologisierung der Wirtschaft und damit unmittelbar zum Umweltschutz bei. versiko realisiert diesen Ansatz für Versicherungen ebenso wie Kapitalanlagen in Investmentfonds und in geschlossene Beteiligungen. Die Grundsätze des Vertriebs beinhalten das Streben nach einem Höchstmaß an Qualität in der Beratung. Nachhaltigkeit beinhaltet in diesem Kontext auch den Anspruch, mit den Kundinnen und Kunden eine lebenslange Beratungsbeziehung zu entwickeln. versiko setzt die ökologische Ausrichtung konsequent in der Arbeit ihrer Tochtergesellschaften fort, und, soweit als möglich, auch in den Unternehmen, an denen sie beteiligt ist. Die Kapitalanlagegesellschaft ÖKOWORLD LUX S.A. legt ausschließlich Nachhaltigkeitsfonds auf; die Beteiligungsgesellschaft The return of the sun beteiligt sich an Unternehmen aus dem weiteren Umfeld der regenerativen Energien. Beide Unternehmen sind 100%ige Tochtergesellschaften von versiko. ÖkoRenta AG, durch versiko im Jahr 2000 gegründet, mittlerweile noch zu 24,9% im Anteilseigentum von versiko, bietet bundesweit Finanzvertrieben und Banken den Einkauf von ausschließlich nachhaltig orientierten Finanzprodukten an. Auch als nicht produzierendes Unternehmen ist sich versiko eines verantwortungsvollen Umgangs mit natürlichen Ressourcen bewusst und handelt im Bereich des Einkaufs und der internen Organisation entsprechend. B. Ertrags- und Vermögenslage i. ertragslage Die Umsatzerlöse des Geschäftsjahres 2005 in Höhe von T-Euro 6.896,1 sind gegenüber dem Vorjahr (T-Euro 8.247,6) um 16,4% gesunken. Wesentlich entscheidend hierfür war die gesetzliche Änderung der Einführung zur nachgelagerten Besteuerung von Erträgen aus Lebensversicherungen ab dem 1. Januar Dieser Umsatzrückgang konnte durch Steigerungen im Kapitalanlagenbereich nicht aufgefangen werden. Das Berichtsjahr schließt gleichwohl mit einem positiven Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von T-Euro 2.106,4 (Vorjahr T-Euro 483,2). Das entspricht einer Steigerung von 336%. Unter Berücksichtigung betrieblicher Steuern weist das Geschäftsjahr einen Jahresüberschuss in Höhe von T-Euro 2.135,7 aus (Vorjahr T-Euro 372,6). Werden der Verlustvortrag in Höhe von T-Euro ,6 und die Auflösung der Rücklagen für eigene Anteile in Höhe von T-Euro 32,6 einbezogen, hat sich der Bilanzgewinn gegenüber dem Vorjahr um T-Euro 2.168,3 erhöht auf T-Euro 900,7. Einen wesentlichen Anteil am positiven Ergebnis hatte die Erholung der Aktien- und Kapitalmärkte mit den daraus resultierenden positiven Effekten auf den Beteiligungsbereich. Erneut nahezu konstante Aufwendungen im Personalbereich und eine gleichfalls aufrechterhaltene Provisionsstruktur sowie die Reduzierung der sonstigen betrieblichen Aufwendungen (-27%) trugen zum positiven Ergebnis bei. Die restriktive Ausgabenpolitik der Gesellschaft wurde auch im Berichtsjahr 2005 konsequent fortgesetzt. Die Provisionsaufwandsquote, dargestellt als Aufwand für bezogene Leistungen gegenüber den Provisions- 12

13 erlösen, hat sich gegenüber dem Vorjahr von 48,9% auf 49,0% nur unwesentlich erhöht. ii. vermögens- und finanzlage Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem Vorjahr um 11,7% auf T-Euro ,0 erhöht. Davon beträgt das Eigenkapital T-Euro ,3. Das entspricht einer Eigenkapitalquote von 62,6% (Vorjahr 39,3%). Wesentlich für dieses Wachstum war neben dem erwirtschafteten Jahresüberschuss in Höhe von T-Euro 2.135,7 die Durchführung einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital, die das gezeichnete Kapital um Euro auf nunmehr Euro erhöht hat. Der Kapitalrücklage wurde dabei ein Betrag in Höhe von ,02 Euro zugeführt. Das gesamte Fremdkapital beträgt T-Euro 6.493,7 gegenüber T-Euro 9.421,8 im Vorjahr; davon mittel- bzw. langfristig ist ein Betrag in Höhe von T-Euro 2.483,0 (Vorjahr T-Euro 2.502,4). Demgegenüber stehen langfristig gebundene Vermögenswerte in Höhe von T-Euro ,2. Die liquiden Mittel betragen T-Euro 1.218,4. Zum Bilanzstichtag ist die Vermögensstruktur im Wesentlichen durch bestehende Finanzinvestitionen geprägt. Insgesamt sind T-Euro ,9 in Finanzanlagen, davon T-Euro 8.461,9 in verbundene Unternehmen investiert. Im Berichtsjahr erzielte die Gesellschaft Cashflows aus der laufenden Geschäftstätigkeit in Höhe von T-Euro -353 (Vorjahr T-Euro 1.405) und der Investitionstätigkeit in Höhe von T-Euro (Vorjahr T-Euro 776) sowie aus der Finanzierungstätigkeit von T-Euro (Vorjahr T-Euro -773). Im Ergebnis gingen die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten wesentlich um T-Euro 638,1 auf T-Euro 260,0 gegenüber dem Vorjahr zurück. Das kurzfristig verfügbare Barvermögen hat sich gegenüber dem Vorjahr um T-Euro 853,9 auf T-Euro 1.218,4 verringert. C. Risikobericht Unternehmerisches Handeln bietet nicht nur Chancen, sondern birgt auch Risiken. versiko hat sich im Berichtsjahr weiterhin der Stärkung des Risikomanagements, der systematischen Identifizierung und Abwehr bzw. Minimierung von Risiken gewidmet. Der wachstumsorientierten Ausrichtung der versiko stehen systembedingt weiterhin die damit verbundenen typischen marktimmanenten Entwicklungsrisiken der Versicherungs- und Kapitalanlagevermittlung entgegen. Nicht zuletzt werden diese Risiken auch durch die Veränderungen in den gesetzlichen Voraussetzungen bewirkt. versiko versucht, diesen Risiken so weit als möglich durch antizipierende Marktbeobachtung, frühzeitig reagierende Einkaufspolitik und grundsätzliche Produktdiversifikation Rechnung zu tragen. Aus diesem Grund wird auch keine Ausschließlichkeitsbindung mit einem Lieferanten eingegangen. Die Bedeutung der Börsenentwicklung im Verlauf des Jahres 2005 zeigte keine besonderen Bewertungsrisiken für die von versiko gehaltenen Wertpapiere. Entsprechendes gilt für die Bewertungen der Tochterunternehmen, deren Entwicklung in hohem Maße von Börsenveränderungen abhängig ist. 13

14 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2005 Erkennbaren Ertrags- und Bewertungsrisiken für das Finanzanlagevermögen sowie die Wertpapiere wurde unter Würdigung der spezifischen Kenntnisse zu diesen Investitionen durch entsprechende Wertberichtigungen entgegengewirkt. Die Entwicklungen im Markt für regenerative Energien, aus dem Investitionstitel im Portfolio der verbundenen Unternehmen bestimmungsgemäß einen Schwerpunkt bilden, waren im Berichtsjahr jedoch überaus positiv. Gleichwohl lassen sich zukünftige Bewertungsrisiken nicht vollständig vermeiden. Mit dem geplanten Wachstum einher geht das Risiko des quantitativen und qualitativen Ausbaus der Filialen. Es muss für den Ausbau eine ausreichende Anzahl Beraterinnen und Berater unter Vertrag genommen werden; gleichzeitig muss der hohe Beratungsstandard immer auf dem erforderlichen Niveau gehalten werden. versiko analysiert die Entwicklung in diesem Bereich in einem permanenten Überwachungsprozess und passt die Vertriebsstruktur den aktuellen Erfordernissen an. Dies ist im Jahr 2005 so auch durch Planung und Vorbereitung der Regionalleiterebene erfolgt. Diese gegenüber dem Vorjahr unveränderte Wachstumszielausrichtung erfordert grundsätzlich Vorlaufinvestitionen und birgt dementsprechend das Risiko, dass die hierfür benötigte Liquidität nicht planmäßig zur Verfügung stehen könnte. Hier grenzt versiko das Risiko durch ein striktes Kosten- und Liquiditätsmanagement ein, das auf Abweichungen von Umsatzprognosen unmittelbar anpassend reagiert. Die Zuführung aus der Kapitalerhöhung des Berichtsjahres stellt hier eine wesentliche zusätzliche Sicherungsmaßnahme dar. D. Nachtragsbericht Mit Beginn des Jahres 2006 wurde der Filialvertrieb um die Ebene der Regionalleiter erweitert. Die Funktion der Regionalleiter dient dem systematischen Aufbau von Filialstandorten in den Zielregionen von versiko. Es konnten mit Wirkung zum 1. Januar vier Führungskräfte unter Vertrag genommen werden, die in den kommenden Monaten definierte Zielregionen in Süddeutschland, Nordrhein-Westfalen, Norddeutschland und im Großraum Berlin erschließen werden. E. Prognosebericht versiko wird das Jahr 2006 für den weiteren Vertriebsausbau nutzen. Die strategische Partnerschaft mit Fortis Investments gibt dem Unternehmen die Sicherheit, Vorlaufinvestitionen dort eingehen zu können, wo die Wahrscheinlichkeit, langfristig Erfolg zu erzielen, besonders hoch ist wird weiterhin unter dem Einfluss des im Mai stattfindenden 10-jährigen Jubiläums von ÖKOVISION stehen, das zeitlich befristet einen Vertriebsschwerpunkt im Kapitalanlagenbereich auslösen wird. ÖKOVISION ist der von ÖKOWORLD LUX S.A., einer Tochtergesellschaft von versiko, aufgelegte Nachhaltigkeitsfonds, der zum 28. Februar 2006 ein Volumen von EURO 289 Mio. aufgewiesen hat. ÖKOVISION hat aufgrund der überaus erfolgreichen Performance seit Auflegung mehrfach Preise unabhängiger Ratingagenturen erhalten. 14

15 Nachhaltiges Wachstum: 10 Jahre ÖKOVISION 2006 werden für die Tochtergesellschaft ÖKOWORLD LUX S.A. die juristischen Voraussetzungen für einen europaweiten Vertrieb von ÖKOVISION geschaffen werden. Zusammen mit Fortis Investments werden wir noch in diesem Jahr nennenswerte Mittelzuflüsse für dieses Nachhaltigkeitsflaggschiff aus dem nicht deutschsprachigen Europa realisieren können. Düsseldorf, den 17. März 2006 Der Vorstand Alfred Platow Klaus Odenthal Die ÖKOWORLD LUX S.A. kann mit einem ihrer Fondsprodukte auf eine ganz besondere Erfolgsgeschichte verweisen: Der ÖKOVISION, der bei seiner Marktzulassung am 2. Mai 1996 als Novität und Nischenprodukt für streng ökologisch orientierte Anleger galt, hat sich im Laufe der Jahre zu einem Klassiker entwickelt, der bei privaten wie institutionellen Investoren auf breitester Ebene Akzeptanz findet. Und mehr noch: Seine besonders streng überprüften Anlagekriterien haben die Landschaft der nachhaltigen Investments in Deutschland entscheidend geprägt. Rund 237 Mio. EURO Gesamtvolumen per Ende 2005 und ein durchschnittlicher jährlicher Wertzuwachs von 8,3%, auf die gesamte Laufzeit betrachtet, weisen den ÖKOVISION inzwischen als Schwergewicht in der Klasse der weltweit anlegenden ethisch-ökologischen Investmentfonds aus und zeigen, wie nachhaltige und ökonomische Interessen eine äußerst fruchtbare Allianz eingehen. Bei stetig wachsendem Anlegerinteresse an nachhaltigen Finanzprodukten sind die weiteren Prognosen für den ÖKOVISION ausgezeichnet und auch die ÖKOWORLD LUX S.A. ist als einzige KAG für nachhaltiges Investment im Markt hervorragend positioniert. Tjark Goldenstein, Vorstand der ÖkoRenta AG Vertriebsstelle für die Fonds der ÖKOWORLD LUX. S.A. in Deutschland 15

16 Jahresabschluss - Bilanz zum 31. Dezember aktiva EURO EURO A. Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs 0, ,96 B. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,27 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,19 2. Geleistete Anzahlungen 0, , , ,32 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,97 2. Beteiligungen , ,00 3. Wertpapiere des Anlagevermögens , ,35 4. Sonstige Ausleihungen , , , , , ,91 C. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , ,55 - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 Vorjahr: EUR 0,00 2. Forderungen gegen verbundene Unternehmen , ,99 - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR 0,00 Vorjahr: EUR 0,00 3. Sonstige Vermögensgegenstände , ,95 - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr: EUR ,72 Vorjahr: EUR , , ,49 II. Wertpapiere 1. Eigene Anteile 0, ,97 2. Sonstige Wertpapiere ,00 0, , ,97 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten , , , ,88 D. Rechnungsabgrenzungsposten 3.799, , , ,05 16

17 passiva EURO EURO A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , ,00 II. Kapitalrücklage , ,27 III. Gewinnrücklagen Rücklage für eigene Anteile 0, ,97 IV. Bilanzgewinn/-verlust , , , ,56 B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , ,00 2. Steuerrückstellungen , ,59 3. Sonstige Rückstellungen , , , ,82 C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , ,09 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,32 Vorjahr: EUR ,09 - davon mit einer Restlaufzeit zwischen ein und fünf Jahren: EUR ,00 Vorjahr: EUR ,00 - davon mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren: EUR ,00 Vorjahr: EUR ,00 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,81 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,69 Vorjahr: EUR ,81 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen , ,22 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,88 Vorjahr: EUR ,22 4. Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht , ,30 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,01 Vorjahr: EUR ,30 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,25 - davon aus Steuern: EUR ,78 Vorjahr: EUR ,90 - davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: EUR ,32 Vorjahr: EUR ,93 - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: EUR ,72 Vorjahr: EUR ,62 - davon mit einer Restlaufzeit zwischen ein und fünf Jahren: EUR 0,00 Vorjahr: EUR , , , , ,05 17

18 Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr EURO EURO 1. Gesamtleistung , ,61 2. Materialaufwand Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,50 3. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,02 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , ,52 - davon für Altersversorgung: EUR ,00 Vorjahr: EUR 0, , ,54 4. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen sowie auf aktivierte Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs , ,63 5. Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,48 6. Erträge aus Beteiligungen , ,00 - davon aus verbundenen Unternehmen: EUR ,07 Vorjahr: EUR ,00 7. Erträge aus anderen Wertpapieren 0, ,93 - davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 0,00 Vorjahr: EUR 0,00 8. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , ,74 - davon aus verbundenen Unternehmen: EUR 0,00 Vorjahr: EUR 0,00 9. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,40 - davon an verbundene Unternehmen: EUR 8.811,39 Vorjahr: EUR 895, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , Sonstige Steuern -32,02-123, Jahresüberschuss , , Verlustvortrag , , Auflösung Gewinnrücklagen - aus der Rücklage für eigene Anteile ,97 0, Einstellung in Gewinnrücklagen - in die Rücklage für eigene Anteile 0, , Bilanzgewinn/-verlust , ,68 18

19 19

20 Anhang für das Geschäftsjahr Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 1.1. Allgemeine Angaben Die Bilanz wird nach Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt. Von der Möglichkeit der verkürzten Bilanzdarstellung gemäß 266 Abs. 1 S. 3 HGB wird kein Gebrauch gemacht. Die Gewinn- und Verlustrechnung wird nach dem Gesamtkostenverfahren gemäß 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Im Gegensatz zum Vorjahr werden in Ausübung des Wahlrechts gemäß 276 Abs. 1 HGB die Posten Umsatzerlöse und sonstige betriebliche Erträge zur Gesamtleistung zusammengefasst Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden für die einzelnen Bilanzposten Die Gegenstände des immateriellen Anlagevermögens und des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen angesetzt. Die Abschreibungen werden entsprechend der aufgrund steuerlicher Vorschriften festgelegten betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear über einen Zeitraum von 1 bis 10 Jahren vorgenommen. In Vorjahren erworbene Gegenstände des beweglichen Anlagevermögens mit Anschaffungskosten bis Euro 410,00 werden entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer über einen Zeitraum von 5 Jahren abgeschrieben. Die im Berichtsjahr erworbenen Vermögensgegenstände wurden voll abgeschrieben. Die Anteile an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen sowie Wertpapiere werden zu Anschaffungskosten abzüglich außerplanmäßiger Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. Die sonstigen Ausleihungen betreffen den Aktivwert der Rückdeckungslebensversicherungen. Die Bewertung erfolgt nach versicherungsmathematischen Grundsätzen. Die Forderungen aus Leistungen und Lieferungen werden in Höhe der zu Beginn des Folgejahres eingehenden Provisionserlöse für das betreffende Geschäftsjahr bilanziert. Die übrigen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden grundsätzlich mit dem Nennwert bilanziert. Die unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesenen Provisionsvorauszahlungen wurden nach Gruppen in Höhe von 10% pauschalwertberichtigt bzw. zu 100% einzelwertberichtigt. Für ungewisse Verbindlichkeiten werden Rückstellungen in dem Umfang gebildet, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist. Die Rückstellung für latente Steuern wurde in Höhe der voraussichtlichen Steuerbelastung nachfolgender Geschäftsjahre gebildet, die aus Ergebnisunterschieden zwischen dem handelsrechtlichen und steuerrechtlichen Ergebnis resultiert und in folgenden Geschäftsjahren voraussichtlich ausgleichen wird. Für die sich aus der betrieblichen Altersversorgung ergebenden Verpflichtungen werden Rückstellungen in Höhe des versicherungsmathematisch ermittelten Teilwertes gemäß 6a EStG bei Anwendung eines Rechnungszinsfußes von 6% und unter erstmaliger Zugrundelegung der Richttafeln 2005 von Dr. Klaus Heubeck gebildet. Durch Anwendung der neuen Sterbetafeln im Vergleich zu den bisher zugrunde gelegten Sterbetafeln 1998 ergab sich im Berichtsjahr ein zusätzlicher Aufwand von T-Euro 104. Die Verbindlichkeiten werden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt. 2. Erläuterungen zur Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung 2.1. Erläuterungen zur Bilanz Im Berichtsjahr wurde vom Wahlrecht des 269 Abs. 1 HGB zur Aktivierung von Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs kein Gebrauch gemacht. Die Entwicklung des Anlagevermögens sowie die Abschreibungen im Geschäftsjahr 2005 sind in der Anlage zu diesem Anhang dargestellt. Unter den Beteiligungen sind folgende Anteile an Gesellschaften ausgewiesen, bei denen die versiko ag unbeschränkt haftender Gesellschafter ist ( 285 Nr. 11a HGB): Immobilienfonds MEGA 12 GbR, Berlin (Anteil: 2,53%), Immobilienfonds Rosenthaler Weg 9 GbR, Berlin (Anteil: 1,81%) sowie Immobilienfonds Kalvinistenweg 101 GbR, Berlin (Anteil: 3,6739%). Auftrag und Vollmacht der jeweiligen Geschäftsführer sind dahingehend beschränkt, dass die versiko ag nur entsprechend ihrer Beteiligungsquote verpflichtet werden kann. Der Buchwert der Wertpapiere des Anlage- und Umlaufvermögens entspricht, soweit er sich auf börsennotierte Wertpapiere bezieht, den Anschaffungskosten oder dem niedrigeren Kurswert zum 31. Dezember Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen zu T-Euro 604 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Zum Bilanzstichtag setzt sich das Kapital der Gesellschaft wie folgt zusammen: Gattung Anzahl Grundkapital Stück EURO Stammaktien ,00 stimmrechtslose Vorzugsaktien , ,00 Die Hauptversammlung vom 16. Juli 2004 hat die Neufassung des 4 Abs. 5 der Satzung beschlossen, wonach der Vorstand ermächtigt ist, mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Grundkapital der Gesellschaft bis zum 15. Juli 2009 um insgesamt Euro ,00 durch ein- oder mehrmalige Ausgabe nennbetragsloser auf den Namen lautender Stammaktien oder im Rahmen des 139 Abs. 2 AktG Vorzugsaktien ohne Stimmrecht gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Die Ermächtigung umfasst die Befugnis im Rahmen der Beschränkungen des 139 Abs. 2 AktG, Vorzugsaktien ohne Stimmrecht auszugeben, die früher ausgegebenen Vorzugsaktien bei der Verteilung des Gewinns oder des Gesellschaftsvermögens nachgehen. Der Vorstand wird ferner ermächtigt, jeweils mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre auszuschließen. 20

21 Der Ausschluss des Bezugsrechts ist jedoch nur in folgenden Fällen zulässig: - für Spitzenbeträge; - bei Kapitalerhöhungen gegen Bareinlagen, wenn die Kapitalerhöhung zehn vom Hundert des Grundkapitals nicht übersteigt und der Ausgabebetrag den maßgeblichen Börsenpreis nicht wesentlich unterschreitet. Als maßgeblicher Börsenpreis gilt der Mittelwert der Schlusskurse für die Aktie der Gesellschaft im Freiverkehr an der Frankfurter Wertpapierbörse (oder einem vergleichbaren Nachfolgekurs) während der letzten fünf Börsentage vor Beschlussfassung des Vorstandes über die Ausgabe der neuen Aktien. Im Sinne dieser Ermächtigung gilt als Ausgabebetrag bei der Übernahme der neuen Aktien durch einen Emissionsmittler unter gleichzeitiger Verpflichtung des Emissionsmittlers, die neuen Aktien einem oder mehreren von der Gesellschaft bestimmten Dritten zum Erwerb anzubieten und den Mehrerlös an die Gesellschaft auszukehren, der Betrag, der von dem oder den Dritten zu bezahlen ist; - zum Zwecke des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensbeteiligungen, Teilen von Unternehmen, gewerblichen Schutzrechten, wie z. B. Patenten, Marken oder hierauf gerichteten Lizenzen, oder sonstigen Produktrechten oder sonstigen Sacheinlagen; - zur Ausgabe von Belegschaftsaktien an Mitarbeiter der Gesellschaft oder mit dieser verbundener Unternehmen oder - in sonstigen Fällen, die im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft liegen. Soweit der Vorstand eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital zur Bedienung von Aktienoptionen durchführt, darf der Vorstand insgesamt aus dieser Ermächtigung zur genehmigten Kapitalerhöhung sowie aus einer ggf. zum Zeitpunkt der Durchführung der Kapitalerhöhung bestehenden Ermächtigung zur bedingten Kapitalerhöhung maximal das Grundkapital um bis zu zehn vom Hundert durch einoder mehrmalige Ausgabe nennbetragsloser, auf den Namen lautender Aktien erhöhen. Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die sonstigen Einzelheiten der Kapitalerhöhung und ihrer Durchführung festzulegen. 4 Abs. 6 der Satzung (Genehmigtes Kapital II) ist durch Beschluss des Aufsichtsrats vom 29. September 2004 aufgehoben. Die Eintragung erfolgte mit Datum vom 3. Januar 2005 in das Handelsregister. Auf der Grundlage der Ermächtigung gemäß 4 Abs. 5 der Satzung in der Fassung der Eintragung in das Handelsregister des Amtsgerichts Düsseldorf vom 3. Januar 2005 hat der Vorstand am 10. März 2005 beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft von zuvor Euro ,00, das eingeteilt ist in Stück nennbetragslose, auf den Namen lautende Stammaktien und Stück nennbetragslose, auf den Namen lautende stimmrechtslose Vorzugsaktien, um Euro auf Euro ,00 gegen Bareinlagen zu erhöhen. Die Erhöhung erfolgt durch Ausgabe von Stück nennbetragsloser, auf den Namen lautender Vorzugsaktien ohne Stimmrecht, die mit folgendem Vorzug ausgestattet sind: Zunächst erhalten die bisherigen Vorzugsaktien 2% Vorzug auf den auf sie entfallenden Anteil am Grundkapital. Vom danach verbleibenden Gewinn erhalten die aufgrund dieses Beschlusses ausgegebenen Vorzugsaktien 2% Vorzug des auf sie entfallenden Anteils am Grundkapital. Vom danach verbleibenden Gewinn erhalten die Stammaktien bis zu 1% des auf sie entfallenden Anteils am Grundkapital. Der danach verbleibende Gewinn wird derart verteilt, dass die Vorzugsaktien stets 1% des auf sie entfallenden Anteils am Grundkapital mehr erhalten als die Stimmrechte. Die neuen Aktien werden mit Gewinnbezugsberechtigung ab dem 1. Januar 2005 ausgegeben. Das Bezugsrecht für die neuen Aktien wird ausgeschlossen. Der Aufsichtsrat hat am 16. März 2005 dem Beschluss des Vorstandes einstimmig die Zustimmung erteilt. Das nach Durchführung der Kapitalerhöhung zum Bilanzstichtag verbleibende genehmigte Kapital beträgt somit Euro ,00. Nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister teilte die Fortis Investments S.A., Brüssel, Belgien, der Gesellschaft gemäß 20 Abs. 1 S. 1 AktG mit, dass ihr mehr als der vierte Teil der Aktien der Gesellschaft gehört. Die Kapitalrücklage hat sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Kapitalrücklage gemäß 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB Euro Agio aus der Ausgabe von Anteilen Stand zum 1. Januar ,27 Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Vorzugsaktien ohne Stimmrecht im Rahmen des 139 Abs. 2 AktG ,02 Stand zum 31. Dezember ,29 Kapitalrücklage gemäß 272 Abs. 2 Nr. 2 HGB Veräußerung von Optionsrechten Stand unverändert gegenüber dem Vorjahr ,00 Stand zum 31. Dezember ,29 Die Gewinnrücklage - Rücklage für eigene Anteile - hat sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: Die Gesellschaft hält zum Bilanzstichtag keine eigenen Vorzugsaktien. Dementsprechend hat sich die Rücklage für eigene Anteile wie folgt entwickelt: Euro Stand 1. Januar ,97 Auflösung gemäß 272 Abs. 4 HGB ,97 Stand 31. Dezember ,00 Die Hauptversammlung hat in der Sitzung am 1. Juli 2005 den Vorstand ermächtigt, bis zum 31. Dezember 2006 insgesamt bis zu Stück eigene Aktien zu erwerben und mit Zustimmung des Aufsichtsrates die erworbenen Anteile auch wieder zu veräußern. In Ausübung der Ermächtigung hat die Gesellschaft insgesamt Stück eigene Aktien zu T-Euro 119 veräußert. Damit wurde die Möglichkeit genutzt, Aktien als Gegenleistung im Rahmen des Erwerbs von Beteiligungen anzubieten. Die Stückzahl entsprach einem auf das Grundkapital entfallenden Betrag in Höhe von T-Euro 17 bzw. einem Anteil am Grundkapital in Höhe von 0,21%. Der Bilanzgewinn entwickelte sich im Geschäftsjahr wie folgt: Euro Stand am 1. Januar ,68 Jahresüberschuss ,78 Auflösung der Rücklage für eigene Anteile ,97 Stand am 31. Dezember ,07 Die Steuerrückstellungen enthalten eine Rückstellung für latente Steuern i.s.d. 274 Abs. 1 HGB in Höhe von T-Euro 128 (2004: T-Euro 158). Die sonstigen Rückstellungen beinhalten im Wesentlichen Rückstellungen für Schadensverpflichtungen (T-Euro 707), Provisionsverpflichtungen (T-Euro 511), Stornorisiken (T-Euro 293), Handelsvertreterausgleichsverpflichtungen (T-Euro 279), Mitarbeitervergütungen (T-Euro 144), Rückbauverpflichtungen (T-Euro 120), Prüfungs- und Abschlusskosten (T-Euro 119) sowie für ausstehende Rechnungen (T-Euro 98). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten von T-Euro haben in Höhe von T-Euro 115 eine Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren. Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen in Höhe von T-Euro 172 und die Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen betreffen in Höhe von T-Euro 418 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Von den Verbindlichkeiten sind insgesamt T-Euro durch Forderungsabtretungen besichert. 21

22 2.2. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten Erträge aus Zuschreibungen auf das Finanzanlagevermögen i.h.v. T-Euro (Vorjahr: T-Euro 162). Auf das Finanzanlagevermögen wurden außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert gemäß 253 Abs. 2 S. 3 HGB in Höhe von T-Euro 9 vorgenommen. Die ausgewiesenen Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen ausschließlich Erträge aus der teilweisen Auflösung der Rückstellung für latente Steuern. 3. Sonstige Angaben 3.1. Haftungsverpflichtungen und sonstige nicht aus der Bilanz ersichtliche finanzielle Verpflichtungen Haftungsverhältnisse gemäß 251 HGB bestanden zum Bilanzstichtag nicht. Es bestanden zum Bilanzstichtag sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Mietverträgen für das Jahr 2006 in Höhe von T-Euro 381 und für die Jahre 2007 bis 2011 von insgesamt T-Euro 831. Für die darauf folgenden Jahre bestehen keine sonstigen finanziellen Verpflichtungen Organe der Gesellschaft Dem Aufsichtsrat der Gesellschaft gehörten zu Beginn des Geschäftsjahres 2005 an: Frau Angelika Grote, Dipl.-Volkswirtin, Köln Vorsitzende Herr Bernd Weiling, stellvertretender Kaufmann, Münster Vorsitzender Herr Daniel Gumpel, Bankkaufmann, Molfsee-Schulensee Herr Bernd Weiling schied zum 23. März 2005 aus dem Aufsichtsrat aus. An seiner Stelle wurde Herr Thomas Rostron am 13. April 2005 als Aufsichtsratsmitglied gerichtlich bestellt. Auf der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 1. Juli 2005 wurden die Herren Daniel Gumpel und Thomas Rostron als Aufsichtsratsmitglieder gewählt; Frau Angelika Grote schied aus dem Aufsichtsrat aus. Herr Bernd Weiling wurde am 29. September 2005 vom Vorstand der Gesellschaft in den Aufsichtsrat entsandt. Zum Ende des Geschäftsjahres 2005 setzte sich der Aufsichtsrat der Gesellschaft somit wie folgt zusammen: Herr Bernd Weiling, Kaufmann, Münster Vorsitzender Herr Daniel Gumpel, Bankkaufmann, stellvertretender Molfsee-Schulensee Vorsitzender Herr Thomas Rostron, Kaufmann, Brüssel Als Mitglieder des Vorstandes sind bestellt: Herr Alfred Platow Versicherungskaufmann Hilden Herr Klaus Odenthal Kaufmann Hilden Nach 288 HGB wird auf die Angaben i. S. d. 285 Nr. 9 a und Nr. 9 b HGB verzichtet Angabe der Zahl der beschäftigten Arbeitnehmer Im Geschäftsjahr waren durchschnittlich 27 Angestellte beschäftigt. A Zugänge EURO EURO EURO Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs ,96 0,00 B Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , ,25 2. Geschäfts- oder Firmenwert ,65 0, , ,25 II. Sachanlagen 1. Andere Anlagen, Betriebsund Geschäftsausstattung 770,164, ,95 2. Geleistete Anzahlungen 2.750,13 0, , ,95 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen ,56 0,00 2. Beteiligungen ,82 0,00 3. Wertpapiere des Anlagevermögens ,81 0,00 4. Sonstige Ausleihungen ,69 0, ,88 0, , ,20 22

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