Empfehlungen zur Anfertigung von Diplom-, Bachelor- und Seminararbeiten
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- Lucas Mann
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1 Institut für Verkehrswissenschaft an der Universität Münster Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig Empfehlungen zur Anfertigung von Diplom-, Bachelor- und Seminararbeiten Westfälische Wilhelms-Universität Münster
2 1 Vorbemerkungen 1 Im Rahmen einer Seminararbeit (Referat) bzw. Diplomarbeit sollen die Studierenden unter Beweis stellen, dass sie in der Lage sind, in einem vorgegebenen Zeitraum das ökonomische Instrumentarium themenbezogen und unter Verwendung der relevanten wissenschaftlichen Literatur anzuwenden. Im Einzelnen gilt es, die einschlägige internationale Forschungsliteratur zu verarbeiten und zu strukturieren. Dazu gehört i.d.r. eine Darstellung der theoretischen Hintergründe, die ein Verständnis für ökonomische Zusammenhänge belegen soll. Darüber hinaus sollen diese Erkenntnisse auf das zu bearbeitende Problem angewendet und kritisch hinterfragt werden. Das für eine fundierte Arbeit notwendige, eigenständige Literaturstudium muss durch ein entsprechendes Literaturverzeichnis belegt werden. Tipps zum Thema Literaturrecherche finden Sie auf den Internet-Seiten der Universitäts- und Landesbibliothek (ULB). Sie sollten ökonomische Fachliteratur verwenden, d.h. Monographien, Sammelbände sowie Aufsätze aus deutschen und internationalen Fachzeitschriften. In Ausnahmefällen sind auch Artikel seriöser Zeitungen, wenn sie aktuelle und in Büchern nicht verfügbare Informationen enthalten, zu verwenden. Html-Dokumente z.b. von Online-Lexika wie Wikipedia oder privaten Special-Interest-Seiten dürfen nur in begründeten Ausnahmefällen zitiert werden, wenn sie aktuelle und in Büchern oder Zeitschriftenartikeln nicht verfügbare Informationen enthalten. 2 Formalia Bei der Anfertigung einer Diplom- oder Bachelorarbeit bzw. eines Referates sind folgende Regeln 1 zu beachten: Anzahl der Exemplare: Diplom- und Bachelorarbeiten sowie Referate sind in doppelter Ausführung abzugeben. Zusätzlich ist die Arbeit in elektronischer Form als Word- oder PDF-Datei einzureichen, damit der Plagiat-Finder eingesetzt werden kann. Einband: Diplom- und Bachelorarbeiten sind mit einem festen Umschlag zu versehen und zu binden. Für Seminararbeiten ist eine Spiralbindung oder ein Schnellhefter ausreichend. 1 Die Ausführungen in diesem Heft zum Layout verstehen sich lediglich als Orientierungshilfe für die formal richtige Gestaltung einer Diplom- und Bachelorarbeit oder eines Referates. Es bleibt jedem Verfasser/jeder Verfasserin belassen, die Arbeit nach eigenen Kriterien zu gestalten, sofern diese Kriterien konsequent durchgehalten werden und sich nicht zu weit vom Gebräuchlichen entfernen.
3 2 Umfang der Arbeit: Der Seitenumfang des Textes wird vom betreuenden Assistenten festgelegt. Er beträgt in der Regel 50 Seiten für eine Diplomarbeit, 30 Seiten für eine Bachelorarbeit und 15 Seiten für eine Seminararbeit. Bitte halten Sie sich an die jeweiligen Seitenangaben. Eine Über- bzw. Unterschreitung von mehr als 10%, aber weniger als 25% der zulässigen Seitenzahl führt zu einer Verschlechterung der Note um einen Zwischenschritt (0,3 bzw. 0,4), eine Über- bzw. Unterschreitung von mehr als 25% zu einer Verschlechterung der Note um zwei Zwischenschritte (0,6 bzw. 0,7). Format - Randbreite: links 6 cm, rechts 2 cm, oben 3 cm, unten 2 cm - Zeilenabstand: 1,5 Zeilen, Überschriften sind im Text ihrer Bedeutung entsprechend durch größere Abstände unbeschadet sonstiger Hervorhebungen herauszustellen. - Schriftgröße: 12-Punkt-Schrift, Times New Roman - Ausrichtung: Blocksatz Ordnungsschema: Folgendes Schema wird für die formale Ordnung empfohlen: (1) leeres Deckblatt (2) Titelblatt (Beispiel auf Seite 11) (3) Inhaltsverzeichnis (4) ggf. Abkürzungs-, Symbol-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis (5) Text (6) Literaturverzeichnis (7) ggf. Anhang (8) eidesstattliche Erklärung (Beispiel auf Seite 12) (9) leeres Schlussblatt Nummerierung: Mit Ausnahme der Deckblätter, des Titelblattes und der eidesstattlichen Erklärung sind sämtliche Blätter zu nummerieren. Inhalts-, Abkürzungs-, Symbol-, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis werden mit römischen Ziffern versehen (I, II,...). Der Text und das Literaturverzeichnis sind arabisch zu nummerieren (1, 2,...), während der Anhang alphanummerisch paginiert werden sollte (A1, A2,...). Umfasst der Anhang mehrere Teile, sollte jeder Teil mit einem großen Kennbuchstaben versehen und gesondert durchnummeriert werden (Anhang A: A1, A2,...; Anhang B: B1, B2,...).
4 3 Inhaltsverzeichnis bzw. Gliederung 3 Die Gliederung ist ein Teil der Arbeit und zeigt, in welcher Weise das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Sie hat den logischen Aufbau, d.h. den roten Faden der Arbeit widerzuspiegeln. Aus diesem Grunde ist zum einen auf eine verständliche Formulierung der Gliederungspunkte zu achten, zum anderen den nachfolgenden Überlegungen Rechnung zu tragen: Die einzelnen Punkte der Gliederung sind mit den entsprechenden Seitenangaben zu versehen. Sie müssen mit den Überschriften der Abschnitte im Text übereinstimmen und deren Inhalt knapp, aber präzise kennzeichnen. Schon durch die Gliederung sollte die inhaltliche Schwerpunktsetzung der Arbeit klar werden. Ein wichtiges Kapitel, das z.b. quantitativ 1/3 des Textes umfasst, sollte auch einen entsprechenden Raum in der Gliederung einnehmen. Eine folgerichtige und in sich geschlossene Gedankenführung zeigt sich auch in einer formal-logisch einwandfreien Gliederung mit entsprechenden Gliederungspunkten. Positionen, die in der Gliederung auf derselben Stufe stehen, müssen inhaltlich den gleichen Rang einnehmen und von einer gemeinsamen, übergeordneten Problemstellung ausgehen (d.h.: die Punkte bis spezifizieren alle den übergeordneten Problemkreis 1.1; weiterhin sollen diese Punkte soweit wie möglich sowohl untereinander als auch im Vergleich z.b. zu den Punkten bis von gleichem Gewicht sein). Bei der Untergliederung ist darauf zu achten, dass einem Unterpunkt 1.1 auch ein Unterpunkt 1.2 folgt. Eine übersichtliche und großzügige Anordnung der Gliederungspunkte im Inhaltsverzeichnis, z.b. durch Einrücken, erleichtert den Überblick. Zu tiefe Untergliederungen sind zu vermeiden. Zur Klassifizierung der Gliederungspunkte stehen insbesondere die zwei Schemata aus dem folgenden Beispiel 1 zur Verfügung:
5 4 Beispiel 1: Gliederungsschemata 2 Dekadische Gliederung: 1. (Überschrift 1. Ebene) 1.1 (Überschrift 2. Ebene) (Überschrift 3. Ebene) (Überschrift 4. Ebene) Alphanummerische Gliederung: I. (Überschrift 1. Ebene) A. (Überschrift 2. Ebene) 1. (Überschrift 3. Ebene) a) (Überschrift 4. Ebene) b) B.... II.... Dem Text sollte eine Einleitung vorangestellt werden. Diese soll einen Überblick über Problemstellung und Struktur der Arbeit bieten und dabei mehr als eine bloße Aneinanderreihung der einzelnen Gliederungspunkte sein. Der gewählte Aufbau soll an dieser Stelle auch begründet werden. Ebenso sollen die Ergebnisse der Arbeit in einem abschließenden Fazit in übersichtlicher Form zusammengefasst und mit einem Ausblick versehen werden. 4 Abkürzungen Geläufige Abkürzungen (vgl. Duden) wie etc., usw., z.b. sollten nicht in ein Abkürzungsverzeichnis aufgenommen werden, im Fachgebiet gebräuchliche Abkürzungen (z.b. BSP für Bruttosozialprodukt, IWF für Internationaler Währungsfonds, usw.) hingegen schon. Selbstkreierte Abkürzungen sollten weitgehend vermieden werden. 5 Symbole Die Arbeit soll sich einer einheitlichen Symbolik bedienen. Werden Symbole aus fremden Quellen herangezogen, sind sie unter Wahrung der inhaltlichen Übereinstimmung den in der Arbeit verwendeten anzupassen. Ausgenommen hiervon sind wörtliche Zitate. Sofern 2 Die hier verwendeten Rahmen dienen allein der übersichtlicheren Darstellung in diesem Heft.
6 5 erforderlich sind alle verwendeten Symbole in einem der Arbeit vorangestellten Symbolverzeichnis aufzuführen. Beispiel 2: Symbolverzeichnis P w Y Symbolverzeichnis inländisches Preisniveau Reallohn reales Einkommen 6 Abbildungen und Tabellen Abbildungen, Tabellen etc. müssen in ihrem Titel eine klare Inhaltsbezeichnung tragen. Auf eine genaue örtliche, zeitliche und sachliche Abgrenzung des Dargestellten ist besonders zu achten. Die Abbildungen, Tabellen usw. sind jeweils fortlaufend zu nummerieren. Wird im Text darauf Bezug genommen, ist die Nummer anzugeben. Unmittelbar unter die Abbildung bzw. die Tabelle sind eine kurze Erklärung der verwendeten Symbole (unbeschadet ihrer ausführlichen Erläuterung im Text), die vom Verfasser hinzugefügten oder übernommenen Anmerkungen und die Quellenangabe(n) zu setzen. Die verwendeten Symbole und ihre Erklärung können auch in oder neben eine Abbildung postiert werden. Mit einem Quellenhinweis sind auch solche Angaben zu versehen, die nicht der Literatur entnommen, sondern eigenständig bzw. in Anlehnung an andere Quellen erarbeitet worden sind (z.b.: Quelle: Eigene Darstellung in Anlehnung an Hartwig (1999), S. 11., Quelle: Eigene Erhebung. ). Beispiel 3: Abbildungen Abb. 1: Negative externe Effekte p B SSG p 1 C p 0 D A SS DD x 1 x 2 x Quelle: Hartwig (1999), S. 11. p = Preis x = Menge SSG = soziale Grenzkosten SS = private Grenzkosten DD = private Nachfrage
7 6 Umfangreicheres Material, wie z.b. größere tabellarische und graphische Darstellungen, Fotokopien, längere Gesetzestexte etc., ist im Anhang unterzubringen. Gefaltete sowie im Querformat angeordnete Tabellen und Schaubilder sind möglichst zu vermeiden; andernfalls müssen sie so angeordnet werden, dass die Arbeit zum Lesen im Uhrzeigersinn zu drehen ist. Abbildungen und Tabellen müssen in einem Verzeichnis aufgelistet werden, aus dem die durchnummerierten Abbildungen/Tabellen mit der Angabe ihres Titels und der Seitenzahl hervorgehen. In der Regel sollte für jedes Verzeichnis mit einer neuen Seite begonnen werden, mehrere kurze Verzeichnisse können in gebührendem Abstand voneinander auf derselben Seite aufgeführt werden. Beispiel 4: Abbildungs- und Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Negative externe Effekte... 5 Abb. 2 : Preisbildung im natürlichen Monopol Tabellenverzeichnis Tab. 1: CO 2 -Emissionen der Industrieländer 1999 in Tonnen... 3 Tab. 2: Modal Split, Quellen Als Literaturquellen für die Arbeit kommt die Übernahme von Gedankengängen eines anderen Autors (sinngemäßes Zitieren) oder die wörtliche Wiedergabe (Zitat, wörtliches Zitieren) in Frage. Sie dienen als Beleg für die eigenen Ausführungen, ersetzen aber keineswegs das eigenständige Arbeiten. Jede Quelle muss nachprüfbar sein; fremdes Gedankengut ist als solches kenntlich zu machen, und zwar durch eine hochgestellte Zahl i.d.r. hinter dem letzten Satzzeichen, wenn sich die Quelle auf den ganzen Satz bezieht; bezieht sie sich nur auf ein oder mehrere Worte ist die hochgestellte Zahl an das letzte der Worte anzufügen. Am Ende der jeweiligen Seite wird in einer Fußnote, beginnend mit derselben Zahl, die Quelle angegeben. Jede Quelle muss daraufhin geprüft werden, ob sie
8 7 nicht aus dem Zusammenhang gerissen einen anderen als den vom Autor gegebenen Sinn erhält. 7.1 Sinngemäßes Zitieren Sinngemäßes Zitieren liegt bei der Übernahme von Gedankengängen eines anderen Autors vor. Es handelt sich also nicht um die wörtliche Wiedergabe eines Textes. Der Seitenumfang einer sinngemäßen Wiedergabe muss eindeutig erkennbar sein. Es kann deshalb erforderlich sein, dem sinngemäßen Zitat einen einleitenden Satz voranzustellen, wie z.b.: Die folgende Darstellung lehnt sich an Müller (1999), S. xx, an. Der Quellennachweis beim sinngemäßen Zitieren beginnt einheitlich mit Vgl. oder Siehe. 7.2 Wörtliches Zitieren Zitate sind nur in Ausnahmefällen zu verwenden. Nach Möglichkeit sollte die eigene Ausdrucksweise einem wörtlichen Zitat vorgezogen werden. Zitate werden durch Anführungszeichen begonnen und beendet und erfordern grundsätzlich buchstäbliche Genauigkeit. Abweichungen vom Original sind deshalb durch eingeklammerte Zusätze mit einem Hinweis (z.b. [Anm. d. Verf.] ) deutlich zu kennzeichnen. Hervorhebungen im zitierten Text sollen grundsätzlich übernommen werden; eigene Hervorhebungen sind mit dem Zusatz [Herv. durch d. Verf.] zu kennzeichnen. Auslassungen werden durch fortlaufende Punkte... angezeigt. Zitate aus englischen Quellen müssen in der Regel nicht übersetzt werden. Zitate in einer anderen Fremdsprache erfordern eine Übersetzung unter Angabe des Übersetzers; diese kann auch in der Fußnote erfolgen. Ein Zitat soll im allgemeinen nicht mehr als zwei bis drei Sätze umfassen. Erscheinen längere Zitate unvermeidlich, so sind sie im Text einzurücken und in einzeiligem Abstand zu schreiben. Beim Quellenhinweis entfällt der Zusatz Vgl. zu Beginn der Fußnote. Zitate in einem Zitat werden am Anfang und am Ende mit einem Apostroph (... ) versehen. Grundsätzlich ist nach dem Originaltext zu zitieren; nur wenn das Originalwerk nicht zugänglich ist, kann nach einer Quellenangabe in der Sekundärliteratur zitiert werden. Die Fußnote gibt in diesem Fall mit dem Hinweis Zitiert nach... auch die Sekundärliteratur an. 7.3 Plagiate Im Internet lassen sich inzwischen ohne größeren Suchaufwand ganze zusammenhängende Texte (z.b. in Forma alter Seminar- oder Diplomarbeiten) bzw.textpassagen zu so gut wie
9 8 allen ökonomischen Themen herunterladen. Es lässt sich feststellen, dass einige Studierende solche Texte oder Textpassagen verwenden, um damit Hausarbeiten ganz oder teilweise zu erstellen. Wir möchten Sie daher auf die folgenden Punkte hinweisen: Bei dem Herunterladen von ganzen Texten oder Textpassagen aus dem Internet und deren Verwendung in einer Seminar, Bachelor- oder Diplomarbeit handelt es sich um den Tatbestand des Plagiats. Jeder Studierende, der am Institut für Verkehrswissenschaft eine Seminar-, Bacheloroder Diplomarbeit verfasst, muss daher die in Beispiel 7 aufgeführte Erklärung unterschreiben und der Arbeit beilegen. Wir prüfen jede bei uns eingereichte Arbeit auch unter Verwendung von professioneller Software, ob es sich um ein Plagiat handelt. Sie können also davon ausgehen, dass wir Textpassagen, die nicht von Ihnen verfasst wurden, erkennen. Die Anfertigung von Plagiaten verstößt gegen die Regeln guten wissenschaftlichen Arbeitens, des Urheberrechts und der Prüfungsordnung. Betroffene Hausarbeiten werden als nicht bestanden (5.0) gewertet und der Prüfungsausschuss benachrichtigt. Bedenken Sie also, dass sie bei einem einzigen Plagiatsversuch den erfolgreichen Abschluss Ihres Studiums riskieren. 8 Fußnoten In Fußnoten sind Quellenangaben sowie sachliche Randbemerkungen des Verfassers aufzunehmen. Fußnoten sind Sätze und daher mit Großschreibung zu beginnen und mit einem Punkt abzuschließen. Sie sind vom Textteil der Seite durch einen kurzen Strich abzugrenzen und sollten in einzeiligem Abstand, Blocksatz und in 10-Punkt-Schrift geschrieben werden. Der Fußnotentext sollte mit einem Abstand von 0,5 cm (Tabulator) hinter der Fußnotenziffer beginnen und hängend formatiert werden. Zur Quellenangabe wird die Verwendung des Kurzbelegs empfohlen, um so den Fußnotenapparat klein zu halten. Der Fußnotenapparat sollte nicht mehr als die Hälfte der Seite einnehmen. Kurzbelege umfassen den Nachnamen des Verfassers, das Erscheinungsjahr und die Seitenangabe. Spezialfälle: Handelt es sich um mehr als drei Verfasser oder Herausgeber, so wird nur der im Original erstgenannte mit dem einheitlichen Zusatz u.a. oder et al. aufgeführt.
10 9 Werden mehrere Beiträge eines Verfassers aus dem gleichen Erscheinungsjahr zitiert, wird zur Unterscheidung das Erscheinungsjahr durch Kleinbuchstaben bei allen Beiträgen ergänzt. Falls kein Verfasser bekannt ist, wird die betreffende Quelle mit o.v. (für: ohne Verfasser) zitiert. Erstreckt sich das wörtliche oder sinngemäße Zitieren im Original über mehr als eine Seite, so muss dies aus der Seitenangabe in der Fußnote hervorgehen. Beim Zitieren über zwei Seiten geschieht dies z.b. in folgender Form: S. 12f., über drei oder mehr Seiten: S. 12ff. Die Aufreihung mehrerer Fußnoten an ein und derselben Textstelle (Beispiel: Fußnoten sind toll. 37, 38 ) ist zu vermeiden. Beispiel 5: Quellenangaben in Fußnoten mittels Kurzbeleg Vgl. Hartwig (1999), S. 54ff. Vgl. Hartwig (1998a), S. 34f. Vgl. Fritsch/Wein/Ewers (1999), S. 57. Vgl. Duwendag et al. (1998), S Literaturverzeichnis Im Literaturverzeichnis werden nur die Quellen aufgeführt, auf die im Text in Fußnoten Bezug genommen wurde, und zwar in alphabetischer Reihenfolge der Verfasser/Herausgeber. Ist der Verfasser/Herausgeber unbekannt, so wird die betreffende Quelle unter o.v. eingeordnet. Dabei ist auf Einheitlichkeit und Übereinstimmung mit den Fußnoten zu achten. Die einzelnen Angaben zur Bezeichnung der Quelle sind der CIP- Einheitsaufnahme zu entnehmen (i.d.r. erste Innenseite). Die nachstehenden Angaben sind in angegebener Reihenfolge erforderlich: Name und abgekürzte(r) Vorname(n) des Verfassers oder des Herausgebers (keine akademischen Grade und Titel; handelt es sich um zwei oder drei Autoren, so sind die abgekürzten Vornamen nur beim ersten Autor hinter den Nachnamen zu stellen; bei mehr als drei Verfassern oder Herausgebern wird nur der erstgenannte mit dem einheitlichen Zusatz u.a. oder et al. aufgeführt),
11 10 Erscheinungsjahr in Klammern [falls kein Erscheinungsjahr bekannt ist: o.j. ; bei mehreren Beiträgen eines Autors aus einem Jahr den Kleinbuchstaben als Zusatz nicht vergessen. Beispiel: (1997a)], Titel des Werkes bzw. des Beitrags/Aufsatzes - Beiträge in Sammelbänden mit dem Zusatz:..., in: <abgekürzter Vorname, Name des/der Herausgeber(s)> (Hrsg.), <Titel des Sammelbandes>, - Aufsätze in Zeitschriften mit dem Zusatz:..., in: <Titel der Zeitschrift>, Erscheinungsort (nicht bei Zeitschriften und Zeitungen; im Falle mehrerer Erscheinungsorte muss nur der erste mit einem u.a.o. angegeben werden, falls (noch) nicht veröffentlicht: unveröffentlichtes Manuskript o.ä.), Band, Auflage (falls erforderlich), bei Zeitschriften der Jahrgang (Beispiel: 7. Jg., Vol. 7) und gegebenenfalls die Nummer des Heftes der Zeitschrift (dies erübrigt sich, wenn die Jahrgänge durchpaginiert sind), bei Aufsätzen die erste und die letzte Seite des Aufsatzes (Beispiel: S , S. 6f.). bei Quellen aus dem Internet Angabe der URL ( sowie des Datums des Herunterladens. Es wird empfohlen, für die eigene Dokumentation einen Ausdruck zu erstellen, der allerdings nicht als Anhang an die Diplom-, Bachelor- bzw. Seminararbeit angeheftet wird. Als Beispiel dienen die unten angegebenen Literaturempfehlungen. Literaturempfehlungen: Brenck, A. (2004): Anfertigung wissenschaftlicher Arbeiten. Ein prozessorientierter Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten in acht Lerneinheiten, München. Boettcher, E., K. Homann (1988): Das Anfertigen von wissenschaftlichen Arbeiten - Ein Leitfaden für Studenten der Wirtschaftswissenschaften, 5. Aufl., Herne, Berlin. Kaiser, A. (1978): Anleitung zur Anfertigung einer wirtschaftswissenschaftlichen Diplomarbeit, in: WiSt, 7. Jg., S (Teil I), S (Teil II). Theisen, M.R. (1992): Wissenschaftliches Arbeiten: Technik - Methodik - Form, 6. Aufl., München.
12 11 Beispiel 6: Deckblatt Westfälische Wilhelms-Universität Münster Diplomarbeit im Fach Umwelt und Verkehr <Thema der Arbeit> Themensteller: Prof. Dr. Karl-Hans Hartwig Vorgelegt von:... (Name)... (Straße)... (Ort) Ausgabetermin:... Abgabetermin:...
13 12 Beispiel 7: Eidesstattliche Erklärung Erklärung Ich versichere hiermit, dass ich meine Diplomarbeit / Bachelor- bzw. Seminararbeit <Thema der Arbeit> selbständig und ohne fremde Hilfe angefertigt habe und dass ich alle von anderen Autoren wörtlich übernommenen Stellen wie auch die sich an die Gedankengänge anderer Autoren eng anlehnenden Ausführungen meiner Arbeit besonders gekennzeichnet und die Quellen zitiert habe. Münster, den (Unterschrift)
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