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1 einfach retour Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn, Glacier Express: mehr erfahren 2/10 Viel Wert Bahnchef Mooser über Impulse der Bahn. Alle Welt Immer mehr Asiaten kommen auf den Zug. Heitere Seite Max Spring klärt auf. Seiten 5 7 Seiten 8 9 Seite 16

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3 einfach retour 3 Editorial Im aktuellen Unternehmensmagazin sind wir einigen der Menschen auf der Spur, die hinter der Matterhorn Gotthard Bahn, der Gornergrat Bahn und dem Glacier Express stehen. Wir zeigen, welche Kompetenzen unsere Mitarbeitenden benötigen sei es auf den Weltmärkten oder im Führerstand. Wir bringen Ihnen unsere Mitarbeitenden aber gerne auch als Individuen näher zum Beispiel unseren Ingenieur Roland Oggier in seinem privaten Ferienhäuschen, das Energie nicht nur selbst erzeugt, sondern auch noch zurück ins Netz speist. Christoph Kronig Leiter Unternehmens - kommunikation Impressum Herausgeber: Matterhorn Gotthard Bahn, Gornergrat Bahn Adresse: Bahnhofplatz 7, 3900 Brig Redaktionsteam: Christoph Kronig, Susanne Perren Fotos: Bernhard Lochmatter, Thomas Andenmatten Erscheinungsweise: 2-mal jährlich Auflage: Exemplare Grafik, Layout und Druck: Mengis Druck und Verlag AG, Terbinerstrasse 2, 3930 Visp Herausgeber; Nachdruck oder sonstige Wiedergabe nur mit schriftlicher Bewilligung gestattet. Inhalt 4 E-Fahrt Elektroautos fahren vor 5 Viel Wert Hans-Rudolf Mooser über wichtige Neben - effekte der Matterhorn Gotthard Bahn 8 So kommen Asiaten zum Zug Wie Helmut Biner die Bahn in Asien verkauft 10 Sonnengemüt Roland Oggier nutzt die Sonnenenergie 11 Veltlinertour Die beliebte Skisafari jenseits von Andermatt 12 Mythos Lokführer Peter Rüttimann im Kreuzverhör über einen Traumberuf 15 Kreuzwort Ein Bahnrätsel zum Mitmachen Seite 4 Seite 8 Seite 10 Seite 12

4 einfach retour 4 Freundlicher flitzen macht Spass Elektroautos haben sich als «Vorfahrer» bewährt. Alpmobil fördert die nachhaltige Mobilität im Tourismus künftig auch von Brig, Andermatt, Airolo oder Interlaken aus. ttselbst wenn die Elektroautos nicht pausenlos ausgebucht waren: Das Projekt Alp - mobil ist ein Erfolg. Für 60 Franken pro Tag konnten Interessierte im Juli, August und September an diversen Orten im Goms und im Haslital eines von 60 Elektroautos der Marke «Think» mieten. «Think erweitert das Angebot für unsere Gäste.» Thomas Werlen, Produktmanager Marketing, Matterhorn Gotthard Bahn Ein Plus zur Bahn Initiiert haben den weltweit einzigartigen Versuch die Energieregion Goms, die Kraftwerke Oberhasli und Progetto Regio San Gottardo. Die Matterhorn Gotthard Bahn fand das Ansinnen vom ersten Augenschein an «eine gute Sache», wie Thomas Werlen, Produktmanager Marketing, sagt. «Alpmobil fördert die touristische Mobilität im Alpenraum und zwar klimafreundlich. Das begrüssen wir sehr, zumal es das Angebot für unsere mit der Bahn anreisenden Gäste ergänzt», betont Werlen. Als Konkurrenz sah die Bahn diese Flitzer daher nicht. Sie stellte beim Bahnhof Oberwald fünf Standplätze zur Verfügung. Im Nachhinein betrachtet, sei das etwas viel gewesen, ist man sich im Projektteam einig. Alpmobil Die Elektroautos «Think» stammen aus Norwegen. Der Kleinwagen bietet Platz für zwei Personen und besitzt einen grossen Kofferraum. Er fährt ungefähr 150 Kilometer weit und kann bis auf 120 Kilometer pro Stunde beschleunigen. Ein Stecker ersetzt die Tanksäule: Ist die Batterie leer, lässt sie sich mit dem mitgelieferten Stromkabel über eine normale Steckdose aufladen. An 2700 Tagen waren die 60 Elektroautos im Testsommer 2010 unterwegs. Sie legten dabei Kilometer zurück. Zum Vergleich: Herkömmliche, mit Benzin- oder Dieselmotoren getriebene Fahrzeuge hätten für diese Strecke 45 Tonnen Kohlenstoffdioxid (CO2) ausgestossen. Alpmobil fährt weiter Für den Sommer 2011 sollen weitere Standplätze dazukommen. Angedacht sind «Think»-Stationen in Brig, Andermatt, Airolo und Interlaken. Auch soll es künftig ein grösseres Sortiment geben. So sehr der Zweiplätzer mit seinem «Pfupf» überzeugte, Fami lien mit Kindern blieb das Elektrofahrzeug vorbehalten. Dabei überzeugen die wendigen und durchaus spritzigen kleinen Flitzer gerade auf kurvenreichen Bergstrassen. «Ideal für einen Ausflug ins Binntal», nennt Thomas Werlen ein Beispiel. Die positive Bilanz (siehe Kasten) spornt zu weiteren Verbesserungen an: Für den Sommer 2011 sollen der Auftritt vor Ort, im Internet und die Informationsbroschüren mehr Pep erhalten oder, wie die Marketingsprache sagt: professionalisiert und vereinheitlicht werden. >< Fährt tadelloser als befürchtet: der «Think». Das Elektromobil hat seine Fahrer angenehm überrascht.

5 einfach retour 5 Hans-Rudolf Mooser, wie gut stehen die Karten im nationalen Verteilkampf? Jeder Franken, den die Matterhorn Gotthard Bahn investiert, fliesst um ein Mehr - faches ins Gebiet entlang der Strecke zurück. Hans-Rudolf Mooser über das rollende Tourismusunternehmen und darüber, wie es wirtschaftlich verflochten ist. Die Matterhorn Gotthard Bahn lässt aktuell analysieren, was für einen Wert sie der regionalen Wirtschaft beisteuert. Nimmt die Bevölkerung das zu - wenig wahr? Es ist nicht so, dass man uns nicht als Wirtschaftsunternehmen wahrnimmt. Doch gilt als selbstverständlich, dass die Matterhorn Gotthard Bahn investiert und Arbeitsplätze anbietet. Unsere über 500 Mitarbeitenden tragen viel zur Volkswirtschaft und zum Wohle der Bevölkerung entlang der Strecke bei. Der Punkt ist ein anderer: Die öffentliche Hand spart, wir als Bahn sollten jedoch die Infrastruktur ausbauen, um der steigenden Nachfrage entsprechen zu können. Das widerspricht sich. Klar ist, dass Investitionen in den Ausbau der Infrastruktur der Matterhorn Gotthard Bahn eine wichtige wirtschaftliche Bedeutung haben. Die diversen volkswirtschaftlichen Effekte, welche die Matterhorn Gotthard Bahn auslöst, soll nun eine Studie belegen. Akzentuiert die Studie den Tourismus oder den Nutzen für die Region? Das geht ineinander. Wir wollen wissen, welche sozialen, ökologischen und sozioökonomischen Impulse mit der Matterhorn Gotthard Bahn verbunden sind. Das wird uns zeigen, wie sich diese auf die Regionen entlang der Strecke und auf die Destinationen zwischen Zermatt und Disentis aufteilen. Die Bahn beförderte 2009 rund 6,43 Millionen Fahrgäste. Welche Rolle spielen einheimische Kunden? Von fünf Reisenden stammt einer aus der Region. Vor allem Pendler und Schüler nutzen den öffentlichen Verkehr. Zunehmend reisen auch Wanderer oder Skifahrer mit uns. Es scheint, dass auch die Einheimischen den ÖV wiederentdeckt haben. Doch ohne den touristischen Verkehr wäre das Angebot an Zügen gar nicht finanzierbar. Gäste tragen dazu bei, dass die Bevölkerung entlang der Strecke von einem gut ausgebauten öffentlichen Verkehrsangebot profitiert. «Die Gäste tragen zum gut ausgebauten Verkehrsangebot bei.» Hans-Rudolf Mooser, Direktor Matterhorn Gotthard Bahn Die Matterhorn Gotthard Bahn schreibt als Privatbahn Gewinn. Gleichzeitig erhält sie Geld von Bund und Staat. Die Matterhorn Gotthard Bahn ist keine reine Privatbahn. Die Verkehrsgesellschaft befindet sich zu 75% in privater Hand. Die Bahninfrastruktur, also die Gleise, Tunnels, Brücken etc., gehört aber der öffentlichen Hand; in unserem Fall dem Bund und den Kantonen Wallis, Uri und Graubünden. Die öffentliche Hand hat für die Finanzierung der Bahninfrastruktur aufzukommen. Die überwiegend im Privatbesitz stehende Verkehrsgesellschaft finanziert dagegen das Rollmaterial und für das eingesetzte Kapital erhalten die Investoren, zu denen auch die öffentliche Hand gehört, eine Entschädigung. Täsch verfügt heute über einen topmodernen Umsteigeterminal. Er nutzt Einheimischen wie auch Gästen der Desti nation Zermatt.

6 einfach retour 6 Rund 60 Mio. Franken investierte das Unternehmen in den Bau der Ostausfahrt. Dabei kamen auch lokale Baufirmen und Handwerker zum Zug. Die Züge nach 20 Uhr ins Goms sind schwach besetzt; die Bahn hält am Angebot fest. Weshalb? Will ein Tourismusgebiet Erfolg haben, muss es gut erschlossen und verlässlich erreichbar sein. Wir leisten als Matterhorn Gotthard Bahn einen aktiven Beitrag zur Entwicklung der Regionen entlang des Netzes, etwa dass Feriengäste spätabends Drei Fragen Hans-Rudolf Mooser Meinen ersten Lohn verdiente ich mit 14 Jahren als Wagenreiniger bei der BVZ auf dem Bahnhof in Zermatt. Geld gebe ich gerne für Reisen aus. China steht auf meiner Liste. Selber einkaufen? Bücher, immer wieder und gerne. Zurzeit «Der Schwarze Schwan» von Nassim Nicholas Taleb. noch anreisen können. Wir können aber nicht für jeden Tag einen eigenen Fahrplan anbieten. Das wäre zu kompliziert auch für die Nutzer. Einzelne Kurse unter der Wirtschaftlichkeitsgrenze sind vertretbar, wenn die Gesamtrechnung aufgeht. Das tut sie. Mit einem Kostendeckungsgrad von gut 60% liegen wir im Branchenvergleich sehr gut. Ab Fiesch bis Oberwald übernimmt übrigens ein Bus die Spätkurse. Ihre Bahngäste shoppen, fahren Seilbahn, übernachten in Hotels wie hoch schätzen Sie die Spillover-Effekte* (s. Glossar)? Wir würden uns mit fremden Federn schmücken, verwiesen wir einzig auf diese Werte. Zudem ist das Geschäft zu komplex, als man die Wertschöpfung exakt einzelnen Leistungsträgern zuweisen könnte. Generieren allein die Touristen einen Mehrwert? Die Bahn ist primär ein touristisches Dienstleistungsunternehmen. Sie beschäftigt dafür aber rund 500 ausgebildete Mitarbeitende und 30 Lernende. Diese wiederum konsumieren und zahlen Steuern. Für die Volkswirtschaft ins Gewicht fallen auch Aufträge für das regionale Gewerbe. Wie abhängig ist die Bahn von der SBB? Der ÖV in der Schweiz mit SBB, Privatbahnen und Seilbahnen ist eng vernetzt. Für den Gast ist das Gesamtangebot entscheidend. Wir fahren die Gäste ab Visp, Brig und Göschenen in die Regionen zwischen Zermatt und Disentis. Die SBB erwartet bis 2030 einen Zuwachs von 45 Prozent im Personenverkehr und 85 Prozent im Güterverkehr. Ihre Wachstumsprognose für die MGBahn? Laut unseren Prognosen nimmt der Personenverkehr bis 2030 auf unserem Netz in derselben Grössenordnung zu. Da wir bereits heute an Kapazitätsgrenzen stossen, werden wir in den nächsten Jahren viel in das Rollmaterial und in die Infrastruktur, etwa in zusätzliche Kreuzungsstationen und längere Perronanlagen, investieren.

7 einfach retour 7 Welchen Anforderungen hat das Rollmaterial zu genügen? Wir wollen unseren Gästen keine Stehplätze, sondern moderne, komfortable Reisezüge mit Niederflureinstieg und genügend Platz für Reisegepäck und Sportgeräte bieten. Wird auch das Fahrplanangebot aus - gebaut? Wir streben im Zeithorizont bis 2030 einen integralen Halbstundentakt auf unserem Streckennetz an. Ein wichtiges Etappenziel ist dabei der Halbstundentakt zwischen Zermatt und Fiesch ab dem Jahr 2014/15. Wer bezahlt das? Die öffentliche Hand und die Unternehmen selber durch die Kundeneinnahmen bringen die Mittel auf. Das öffentliche Verkehrssystem in der Schweiz ist eines der besten weltweit. Das ist gut so: Für eine kleine, offene Volkswirtschaft wie die Schweiz sind gute Verkehrsinfrastrukturen und -angebote wichtige Voraussetzungen für wirtschaftliche Prosperität. Sie treten im nationalen Verteilkampf gegen Projekte wie etwa eine dritte Spur auf der Hauptachse Bern Zürich an. Wie gut stehen die Karten der MGBahn, dass sie FinöV-Gelder bekommt? Wir sind gefordert, die Wirtschaftlichkeit der benötigten Gelder und die Bedeutung für die Entwicklung der gesamten Berg - region zwischen Zermatt und Disentis zu belegen. Studien zeigen: 45 Prozent sämtlicher Wegdistanzen in der Schweiz finden in der Freizeit statt. Freizeitverkehr ist damit das bedeutendste Verkehrssegment. Noch mehr Kunden auf die Schiene und in unsere Regionen zu holen gelingt nur, wenn die Service-Qualität in der Transportkette stimmt. Für wechselnde Freizeitaktivitäten mit/ohne Gepäck, in die Berge oder an den See muss der öffentliche Verkehr attraktive Angebote bieten. Holt das Argument Tourismus Geld? Ja gewiss. Im Schweizer Alpenraum spielt der Tourismus entscheidende Einnahmen ein. Er ist die Leitindustrie. Kürzungen von Tourismusgeldern sollten deshalb gut überlegt sein. Für das Wallis wurde die Wertschöpfung des Tourismus auf 25 Prozent geschätzt. Die Bedeutung des Tourismus ist im Oberwallis noch höher und so wird auch die Wertschöpfung höher sein. Der Kanton Graubünden erwirtschaftet sogar jeden dritten Franken im Tourismus. Sie sehen das Unternehmen als Bahn, die anderen Einnahmen bringt. Was wissen Sie über das Fremdbild? Ich glaube, die Matterhorn Gotthard Bahn wird in den Talschaften entlang unserer Strecke mehrheitlich positiv wahrgenommen. Dafür sind wir dankbar. Wie sehr wir im öffentlichen Fokus stehen, hat uns leider das tragische Glacier Express-Ereignis vom Juli gezeigt. Wir wollen nicht den Anschein erwecken, bei uns laufe alles fehlerfrei. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Dieser Fokus blendet aber aus, wie wir uns seit Jahren auf allen Ebenen und in allen Unternehmensbereichen verbessern. Sie zielen auf einen Imagegewinn? Es geht uns nicht darum, besser wahrgenommen zu werden, als wir sind. Wir wissen auch, dass wir nicht alleine stark sind. Wir pflegen die Zusammenarbeit mit den Behörden und mit touristischen Partnern. Wir wollen allen Beteiligten aufzeigen, welches Potenzial wir gemeinsam nutzen können. Das soll für uns und für unsere Partner Ansporn sein, gemeinsam noch besser zu werden. >< Matterhorn Gotthard Bahn Die Matterhorn Gotthard Bahn zählt nach SBB, BLS und RhB zu den grössten konzessionierten Transportunternehmungen der Schweiz. Mit rund 500 Vollzeitstellen ist sie zudem ein wichtiger Arbeitgeber im Berggebiet. Sie befördert mehr als 6 Millionen Fahrgäste; 80 Prozent davon sind Touristen. Mit rund CHF 200 Mio. Investitionen in die Infrastruktur und ins Rollmaterial in den letzten drei Jahren ist die Bahn nicht nur als Tourismusplayer ein Wirtschaftsfaktor. Der Investitionsbedarf bleibt zudem hoch: Die Matterhorn Gotthard Bahn rechnet in den nächsten Jahren mit CHF 60 Mio. Investi tionen in die Infrastruktur und durchschnittlich CHF 16 Mio. für die Rollmaterialbeschaffung pro Jahr. Gerade diese Investitionen sind auch für die regionale Wirtschaft von Bedeutung. Glossar Spillover-Effekte Auch Ausstrahlungseffekt genannt: Ist beispielsweise ein Dorf gut mit öffentlichem Verkehr erschlossen, kann sich das positiv auf die Einwohnerzahl aus - wirken. Public Private Partnership Public Private Partnership (PPP) umfasst die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand und Privaten. Dabei erfüllt das Unternehmen, bei dem private und öffentliche Partner Teilhaber sind, einen öffentlichen Auftrag Gäste besuchen jährlich den Gornergrat. Walliser Spezialitäten sind auch auf dieser Höhe gefragt.

8 einfach retour 8 So kommen Asiaten zum Zug Gäste aus fernen Ländern wie China, Japan, Taiwan oder auch aus den USA finden nicht einfach so zum Glacier Express. Vielmehr reisen die Marketingspezialisten der Bahn in alle Welt und treffen dort die richtigen Partner. Beinahe jeder dritte Reisende im Glacier Express stammt aus Asien. Nur aus Deutschland zieht der langsamste Schnellzug der Welt noch mehr Gäste an; 40 Prozent, um genau zu sein, sind Deutsche. Weshalb sie und mit ihnen insgesamt an die Personen jährlich allein mit dem Glacier Express fahren, ist das Verdienst einer komplexen Vermarktung, deren Fäden am Direktionssitz der Matterhorn Gotthard Bahn in Brig zu - sammenlaufen. Es ist in der Tat nicht so, dass Helmut Biner, Leiter Märkte und Asienspezialist, nach Tokio reist und dort im meist frequentierten Bahnhof Shinjuku Prospekte auflegt. Vielmehr haben er und seine Teammit - glieder über Jahre ein weit verzweigtes Beziehungsnetz aufgebaut: Bis zu 2000 Reiseveranstalter und 300 Journalisten auf Medienreisen kontaktieren die Marketingfachleute der Matterhorn Gotthard Bahn das Jahr hindurch. Dabei bleiben die persönlichen Besprechungen und das Business meeting von Bedeutung, obschon elektronische Verkaufskanäle, Internet und s auf der Überholspur sind. «Natürlich nutzen wir die elektronischen Mittel auch», konstatiert Helmut Biner, «emarketing wird immer wichtiger. Es wird unser bisheriges System durchdringen.» Im 20-Minuten-Takt Noch leistet er intensive Überzeugungsarbeit in den Ländern, aus welchen die Bahn Reisende gewinnen will. Bis zu zweimal jährlich fliegt Biner nach Japan, Südkorea, China oder Hongkong, besucht dort Tourismusworkshops am ehesten vergleichbar mit einer Börse, an der real mit Reisen gehandelt wird und sieht zu, dass Reiseveranstalter etwa den Glacier Express, den

9 einfach retour 9 Marketing von Mensch zu Mensch: Helmut Biner (letzte Reihe, 2. v. r.) zeigt den Reiseveranstaltern vor Ort, was das Erlebnis Glacier Express ausmacht. Gornergrat oder eine Bahnpauschale (z.b. Sonnenaufgangsfahrt Gornergrat) einkaufen und diese Angebote in ihr Programm aufnehmen. Biner koordiniert dies mit seinem Pendant bei der Rhätischen Bahn, die den Glacier Express gemeinsam mit der Matterhorn Gotthard Bahn betreibt. Mit von der Partie an solchen Messen sind weitere Schweizer Tourismusbüros, Seilbahnen oder Bahnen. Sie gruppieren sich dabei zu einem geeinten Schweizer Auftritt, den die Dachorganisation Schweiz Tourismus organisiert. Schweiz Tourismus verschafft Zugang zum weltweiten Kontaktnetz. «Die Schweiz als solche findet generell hohe Beachtung und der Glacier Express ist speziell in Asien sehr bekannt», sagt Helmut Biner. An seinem Präsentationstisch sprechen die Reiseeinkäufer im 20-Minuten-Takt vor. Am Abend ist nach einem solchen Meeting-Marathon nicht Feierabend. Mit wichtigen Reiseeinkäufern unterhält Biner sogenannte One-to-one-Gespräche mit Zusatzprogramm: Gemeinsame Essen oder sogar ein Ausflug schaffen persönliche Nähe. «Das kommt gut an und erleichtert spätere Businesskontakte», weiss Biner. Reisen ist ein emotionales Geschäft, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht. Das weiss auch die Konkurrenz: Allein in der Schweiz treten mit den Jungfrau Bahnen oder mit dem Goldenpass Express von Montreux nach Interlaken potente Mitbewerber auf. «Oft entscheidet nicht der Preis, sondern allein die verfügbare Zeit», meint Biner. Eine Gruppe, die in acht Tagen die Metropolen Europas kennen lernen will, sitzt nicht sechs Stunden in einem Panoramazug. «In Asien ist der Glacier Express sehr bekannt.» Helmut Biner Unser Mann in Generell seien Panoramazüge sehr beliebt, vor allem in Asien. «Das hängt vom Image des öffentlichen Verkehrs im Land ab: Ist es gut wie in Japan, wollen die Gäste auch in anderen Ländern Zug fahren. Erst recht, wenn sie ein Premiumprodukt wie den Glacier Express in Aussicht haben», sagt Biner. Die Kehrseite davon: Nicht nur in guten Zeiten schenken die Japaner dem Panoramazug ihre Aufmerksamkeit. Auch das Unglück vom Sommer 2010 wurde mit Argusaugen verfolgt. Allerdings berichteten die Medien stets sachlich und akzeptierten die rasche Hilfe sowie die Betroffenheit des Unternehmens und dessen Entschuldigung. Die Bahn verzeichne wenige Annullationen, sagt Helmut Biner, und: «Das Vertrauen in unsere Leistung blieb.» So gesehen zahlt sich aus, dass man sich immer wieder in Erinnerung ruft. In der Zeit zwischen den Fachmessen arbeitet der Leiter Märkte mit Repräsentanten zusammen. Etwa in Taiwan, China und Hongkong vermarktet eine Vertreterin welche die Bahn zusammen mit Zermatt Tourismus und den Zermatt Bergbahnen unterhält den Glacier Express, die Matterhorn Gotthard Bahn generell, aber auch Zermatt und dessen Bergbahnen. >< Vermarkten im Netzwerk Die Matterhorn Gotthard Bahn unterhält weltweit wichtige Kontakte mit Reiseveranstaltern und touristischen Partnern. Grossen Absatz in der Schweiz erzielt die Bahn mit der Freizeitanbieterin SBB RailAway oder mit der Vermarktungsorganisation Swiss Travel System (STS). Diese vertritt konzessionierte Transportunternehmen (SBB, private Eisenbahnen, Post- und Busunternehmen, Schifffahrtsgesellschaften, Seilbahnen) des öffentlichen Verkehrs der Schweiz und verkauft weltweit günstige Touristen- Tickets. Im Marketing oder Tourismus nennt sich das Incoming: Die Gäste reisen aus dem Ausland an und besuchen die Schweiz.

10 Dach sonnig, Gemüt auch Hat am Schattenberg Erfolg mit seinen Sonnenkollektoren: Roland Oggier, Projektleiter Matterhorn Gotthard Bahn. Roland Oggier gewinnt auf dem Dach seines Bürchner Wochenendhauses Energie mit der Sonne. Seither ist er auch mit den Wolken auf Du und Du Option Solarenergie Die Wärme von der Sonne gewinnen schwarz gefärbte, nach der Sonne ausgerichtete Absorber, die von einer vor Frost geschützten Flüssigkeit durchflossen werden. Die dabei aufgenommene Wärme wird im Speicher abgegeben. Sie steht anschliessend zur Verfügung, wenn sie für Warmwasser oder die Heizung gebraucht wird. In einem Einfamilienhaus genügen vier Quadratmeter Kollektoren, damit eine vierköpfige Familie ihren Warmwasserbedarf zu zwei Dritteln mit Sonnen - wärme decken kann. Natürlich ist es von Vorteil, wenn man als Kunde die gleiche (Fach-)Sprache spricht, wie die Produzenten. Erst recht, wenn es um eine Fotovoltaikanlage geht. Bei Roland Oggier, 56, hatten die Lieferanten sogar das Nachsehen: Der Vermessungs - ingenieur betreut in seinem normalen Leben Bauprojekte der Matterhorn Gotthard Bahn, die mit Summen zwischen 3 und 130 Millionen zu Buche schlagen. Tempo machen gehört zu seinen Tagesaufgaben. Seine Leidenschaft neben ausgedehnten Bergwanderungen und Residieren in Bürchen kommt erneuerbaren Energien zuteil. «Wir können nicht ständig davon reden und dennoch nichts tun», sagt Roland Oggier über seine Motivation. Google Earth in Bürchen Im Sommer 2008 mit dem notwendigen Kleingeld gesegnet, zeichnete Oggier Pläne für seine 80 Quadratmeter grosse An - lage auf dem Dach, unterstützt von der Firma Muntwyler Solar AG in Zollikofen. Inzwischen läuft die Solaranlage bereits über ein Jahr. Genauer: Seit Mitte Juni 2009 speiste Roland Oggier binnen zwölf Monaten Kilowattstunden ins Netz der Swissgrid. Würde man beispielsweise dieselbe Heizenergie mit Heizöl erzeugen, bräuchte es dafür zirka 1150 Liter Heizöl. Dabei, so Oggier, wieder ganz der Fachmann, weise seine Anlage lediglich einen Wirkungsgrad von 18 Prozent auf. Bei der Monte-Rosa-Hütte die übrigens dieselben Panels verwendet liegt der Wirkungsgrad bei 25 Prozent. Das Programm «Photovoltaic Geographical Information System», auf der Basis von Google Earth aus dem Internet, bestätigte ihm, dass der Standort ideal sei. «Das Programm gab mir eine Prognose, wie viel Sonnenschein die Anlage während eines idealen Sommers einfangen würde.» Ein Plus zur Bahn «Zum Wetterschmecker bin ich dadurch nicht geworden, oder nur ein bisschen», winkt Oggier lachend ab. Allerdings verbringt er zusätzlich Zeit vor dem Computer: Täglich analysiert Roland Oggier die Sonnenkurven, die der Datenschreiber notiert und die auf dem Bildschirm abrufbar sind. Dass der Sommer eher launig war, bestätigen die Notizen. Am Spitzentag, dem 31. Mai 2010, zeichnete der Speicher 64 Kilowattstunden produzierter Energie auf. An allen andern Tagen zogen oft Wolken vor die Sonne. Bei jeder Wolke knickt die Kurve ein, Energie wird dennoch produziert. «Nur bei Schnee läuft gar nichts», berichtet Oggier. Dass seine Anlage erfolgreich läuft, freut ihn umso mehr, als dass Bürchen am «Schattenberg» liegt. An den sonnigen Halden wäre eine solche Solaranlage eine Goldgrube, zwinkert er. ><

11 Oberalppass/Nätschen Veltlinertour über Sawiris Land Auf den Skiern vom Oberalppass nach Dieni: Die verkannte Skisafari. Auf 2033 Metern überquert die Matterhorn Gotthard Bahn den Oberalppass. Dort beginnt die Veltlinertour eine reizvolle 3-Täler-Skisafari vom Oberalppass nach Dieni/Sedrun. Der Schlepplift Alpsu zieht auf dem Pass zum Calmut hinauf. Dahinter ist das Val Val zu überwinden, das beide Bergflanken mit 4er-Sesselbahnen bedient. Oben auf dem Cuolm Val angekommen, führen breite und eher flache Hänge über 800 Höhenmeter hinunter nach Dieni, das zu Sedrun gehört. Von dort führt die Matterhorn Gotthard Bahn in kurzer Fahrt zurück auf den Oberalppass. >< Tipp: Gotthard Oberalp Arena (GOBA) ein Pass, vier Ski - gebiete Die Skigebiete Realp, Gemsstock und Nätschen sowie Sedrun- Oberalp und der Snowpark Valtgeva bieten zusammen mit der Matterhorn Gotthard Bahn einen gemeinsamen Skipass an.

12 einfach retour 12 Peter Rüttimann, was blendet das Bild vom TraumjobLokführer aus? Noch populärer ist ein Flugzeug-Pilot. Doch zum Etikett «Traumberuf» reicht es dem Lokführer auch. Der Leiter Betrieb, Peter Rüttimann, im Interview über den Mythos Lokführer. Sie sind seit 12 Jahren Leiter Betrieb. In dieser Funktion führen Sie die Lokführer. Kam dieser Beruf nie infrage für Sie? Ich bin kein Lokführertyp, das wäre mir zu einsam. Ich bevorzuge den direkten Kontakt mit Leuten. Dennoch wird der Lokführer-Beruf als Königsdisziplin gehandelt. Fahren Sie einmal in einem Führerstand mit. Man spürt förmlich die Kraft beim Beschleunigen oder die Last, die von hinten einwirkt, wenn der Zug abwärts fährt. Diesen Koloss dann zu kontrollieren, das Tempo zu bestimmen das ist faszinierend. Ging alles gut und erreicht man das Ziel am Abend zur richtigen Zeit, macht das wie bei einem Erfolgserlebnis glücklich. Was blendet das Bild vom Traumjob aus? Vordergründig den unregelmässigen Dienst. Was man weniger sieht: Ein Lokführer arbeitet konstant in höchster Konzentra - tion. Lässt er sich einen Sekundenbruchteil ablenken, etwa durch einen Hirsch, der Lokführer An die 120 Lokführer beschäftigt das Unternehmen BVZ Holding (MGB/GGB). Sie befördern täglich Tausende von Passagieren und Tonnen von Gütern sicher und pünktlich an ihr Ziel, sei es auf der Strecke der Matterhorn Gotthard Bahn oder auf jener der Gornergrat Bahn. Für diese verantwortungsvolle Aufgabe absolvieren die angehenden Lokführer eine intensive Ausbildung. Diese Laufbahn einschlagen kann allerdings nur, wer bereits eine dreijährige Berufslehre oder eine eidgenössische Matura vorweisen kann. Eine solide Gesundheit sowie gutes Seh- und Hörver - mögen sind ebenso Voraussetzung für das Pilotieren eines Zuges.

13 einfach retour 13 Peter Rüttimann (rechts im Bild) steht auch persönlich mit den Lokführern in Kontakt. plötzlich nahe am Fahrweg auftaucht, kann das gefährlich sein. Auch Routine ist tückisch. Und: Man sitzt viel und lange allein im Führerstand. Viele engagieren sich privat in einem Verein, so gut es der Dienst erlaubt. Das ist wichtig, um nicht zum Einzelgänger oder Eigenbrötler zu werden. Würden Ihre Lokführer auch bei der SBB fahren können? Absolut. Ein Lokführer der Matterhorn Gotthard Bahn besteht die gleichen Tests wie ein SBB-Lokführer. Er muss ein ärztliches Zeugnis vorweisen, das seine Gesundheit bestätigt, und er wird auf Stress - resistenz, Reaktionsvermögen, Belastungsgrenze, gleichzeitiges Handeln und mehr geprüft. Jeder angehende Lokführer durchläuft solche psychologischen IAP-Tests. Was raten Sie jungen Leuten, die den Beruf anstreben? Sie sollten sich über folgende Anforderungen im Klaren sein: Ein Lokführer fasst komplexe Situationen schnell auf, arbeitet exakt, liebt klare Vorschriften und ist bereit, rasch zu entscheiden. Er stellt den Kunden in den Mittelpunkt seiner Bemühungen. Generell sollte er ein ausgeglichenes Naturell haben. Und mit Elektronik vertraut sein. Der Führerstand wird moderner. Die Elektronik ist eine Herausforderung. Computer und Software machen das Fahren an sich einfacher. Doch wird es schwieriger, die Konzentration zu halten. Bei Fehlern ist der Lokführer vermehrt auf die Mithilfe von Spezialisten angewiesen. Fehlt im Führerstand in heiklen Situationen ein Ansprechpartner? Jeder Lokführer steht permanent mit der Betriebsleitzentrale in Verbindung, alarmiert diese bei Störungen. Im Notfall bespricht er sich mit dem Zugbegleiter. Diese stehen oft unter grösserem Stress, weil die Gäste informiert sein wollen, bevor feststeht, wie lange eine Störung andauert und ob der Anschluss gewährt wird. «Ein Lokführer der Matterhorn Gotthard Bahn besteht die gleichen Tests wie ein SBB-Lokführer.» Peter Rüttimann Und der Draht zum Betrieb? Tritt irgendwo auf dem Netz eine Störung auf, melden wir das per SMS allen Lokführern und Zugbegleitern, die unterwegs sind. So könnte zum Beispiel ein vom Goms herkommender Lokführer oder Zugbegleiter in Visp den Busersatz ankünden, sollte das Trassee ins Mattertal ausnahmsweise gesperrt sein. Vor der Fahrt informieren wir ihn über die Route und den Zug. Wie halten Sie die Lokführer fachlich fit? Unsere Lokführer absolvieren zweimal pro Jahr eine Weiterbildung. Das ist sehr wichtig. In diesem Jahr haben wir zusammen mit der Suva die Stressprävention geübt. Zudem gehen die Teamleiter Lokführer gelegentlich mit auf Begleitfahrten. Lokführer mögen keine langen Auswärtspausen. Wo möglich vermeiden wir diese. Vertreter der Lokführer gestalten die Dienstpläne mit. Diese entsprechen dem Arbeitszeitgesetz. Manchmal ist es knifflig, die Arbeiten gleichmässig zu verteilen. Wo möglich vermeiden wir längere Auswärtspausen. Noch nicht den gewünschten Standard erfüllen manche Arbeits- und Ruheräume, die den Lokführern offen stehen. Ruheräume für den Power-Nap zwischen zwei Fahrten? Durchaus. Das pflege selbst ich ab und an. Ein Power-Nap über Mittag lädt die Batterien auf. Allerdings stehen erst in Zermatt und Andermatt Ruhebetten zur Verfügung. Weitere werden folgen. Löst die Elektronik den Lokführer ab? Bei aller Elektronik der Mensch bleibt wichtig. Züge ohne Lokführer werden wir auf unserem Netz nicht mehr erleben. Aber den Lokführer als Gästebetreuer? Er wird auf unbegleiteten Zügen die Aufgaben des Zugbegleiters übernehmen. Ich denke an Ansagen, Infos bei Störungen und Ähnliches. Als Repräsentanten des Unternehmens tragen Lokführer eine Uniform. Das ist neu. Der Kunde soll die Verkehrsdienstleistung wahrnehmen, die sie und das Zugpersonal erbringen. ><

14 einfach retour 14 Bald zurück zum Arbeiten Verunfallte betreut die Matterhorn Gotthard Bahn besonders gut. Die kantonale IV-Stelle hat ihr dafür den Arbeitgeberpreis verliehen. Hoher Besuch aus China Das System Eisenbahn begeistert die Gäste. Die Matterhorn Gotthard Bahn hat den Arbeitgeberpreis 2010 der IV-Stelle des Kantons Wallis erhalten. Das Unternehmen wurde dafür ausgezeichnet, dass es sich im Bereich der raschen Wiedereingliederung seiner Mitarbeitenden mit gesundheitlichen Problemen stark engagiert. Kurt Kimmig, Leiter Personal, und seine Mitarbeitenden nahmen den Preis im Kulturzentrum Zeughaus unter Beisein von Staatsrätin Esther Waeber-Kalbermatten von Martin Kalbermatten, Direktor der Kantonalen IV-Stelle Wallis, entgegen. Kurt Kimmig erklärte in seiner Ansprache, es sei wichtig, dass die Mitarbeitenden das Absenzmanagement als respektvolle, kontinuierliche und individuelle Betreuung in schwierigen Lebenssituationen erfahren. Bei der MGBahn fehlen im Durchschnitt 18 Mitarbeitende, die entweder krank oder nach einem Unfall in Rekonvaleszenz sind. Für 15 namhafte Persönlichkeiten aus China wurde die Matterhorn Gotthard Bahn vorübergehend zum Studienobjekt. Im Rahmen eines intensiven Studienbesuchs quer durch Europa besuchten sie das Bahnunternehmen. Die Gäste gingen auf Tuchfühlung mit dem Glacier Express und erhielten Einblick in die moderne Betriebsleitzentrale im neuen Verwaltungsgebäude Brig. Die chinesische Delegation interessiert sich unter anderem dafür, wie Eisenbahnen in der Schweiz betrieben und finanziert werden. Grosses Staunen bekundeten sie ob der Tat - sache, dass 60 bis 70% des Stroms, mit dem die MGBahn fährt, aus erneuerbarer Energie gewonnen werden. Einen Zug voraus Erstmals ist die Matterhorn Gotthard Bahn für den Prix Sommet nominiert. Die Bahn belebt, schafft Arbeitsplätze, vergibt grosse Bauaufträge und bringt den lokalen Tourismusunternehmen eine ansehnliche Zahl Gäste: Mit diesem Leistungsausweis fährt die Matterhorn Gotthard Bahn 2010 auf die Liste der Anwärterinnen für den Prix Sommet. Seit 25 Jahren zeichnen die UBS sowie die Walliser Tageszeitungen Walliser Bote und Nouvelliste innovative Unternehmen aus. Die Wahl findet am 07. Dezember 2010 statt, nach Redaktionsschluss dieses Magazins. Mit Top-Köchen reisend tafeln Die Rhoneköche, Mitglieder der Schweizer Kochnationalmannschaft, exklusiv und kochend an Bord. So eine Bordküche gibt etwas her. Das muss sie auch, etwa wenn die aktuellen Top-Cuisiniers der Schweiz antreten. Am Sonntag, 05. Dezember 2010, lädt die Matterhorn Gotthard Bahn zu einer Gourmetfahrt mit Mitgliedern der aktuellen Schweizer Koch - nationalmannschaft, den Rhoneköchen. In der Bordküche kreieren die Profis während der Fahrt von Visp nach Disentis und zurück ein deliziöses Gourmet-Menu. In Disentis besuchen die Gäste zudem ein klassisches Konzert in der Klosterkirche. Anmeldung:

15 einfach retour 15 Agenda Mondscheinfaszination Gornergrat: Dienstag, Dienstag, Samstag, Samstag, Dienstag, Starlight Dinner Gornergrat Jeden Donnerstag vom Gastronomie-Fahrten Jeden Donnerstag und Sonntag von Januar bis Mai 2011 Die Matterhorn Gotthard Bahn gratuliert den Gewinnerinnen und Gewinnern des Rätsels vom «einfach retour» Sommer Der Hauptpreis ging an Marianne Walker-Guntern, Termen. Weitere Preisgewinner: 11. Harry Studer, Visp 2. Anton König, Naters 12. Werner Hächler, Volketswil 3. Paul Imhasly, Lax 13. Katharina Pflüger, Termen 4. Felix Schmidhalter, Brig 14. Martin Müller, Rueras 5. Heinrich Freitag, Obergesteln 15. Maria Tschannen, Ittigen 6. Reinhard Hildebrand, Herrnhut (D) 16. Rita Reichmuth, Brunnen 7. Marie-Louise Schmid, Glis 17. Priska Kummer-Kalbermatter, Stalden 8. Margrit Schäfer, Ernen 18. Christoph Kalbermatten, Visp 9. Regina Imhof-Zeiter, Lax 19. Margrit Galliker, Andermatt 10. Thomas Hart, Hausham (D) 20. Katja Strässle, Gebenstorf Diese Angaben sind ohne Gewähr. Lösung zu «einfach retour» 01/10 1. Preis: Gutschein von CHF 350. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. 2. Preis: Gutschein von CHF 250. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. 3. Preis: Gutschein von CHF 190. für Erlebnisbahnprodukte der Matterhorn Gotthard Bahn / Gornergrat Bahn. Einsendeschluss: 15. März Die Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Einsenden an: Matterhorn Gotthard Bahn, einfach retour, Bahnhofplatz 7, 3900 Brig. info@mgbahn.ch, Betreff: einfach retour.

16 Die Matterhorn Gotthard Bahn hält ihre Partner in Bewegung. Mehr dazu ab Seite 5. Illustration: Max Spring

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