INHALTSVERZEICHNIS -2-

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1 Evangelische Kirchengemeinde Mainz-Marienborn und Bretzenheim (Frecht) Ostern 2009

2 INHALTSVERZEICHNIS -2- OSTERGEDANKE 3 RUND UM OSTERN - Ostergottesdieste 4 KONFIRMATION KLEINE BERICHTE UND TERMINE 6 AUS DER FRECHT 8 FLUGHAFENAUSBAU 9 DIE WAHL DER NEUEN KIRCHENVORSTÄNDE 10 WOCHENPLAN GEMEINDEHAUS 13 CENTRUM DER BEGEGNUNG 14 ÖKUMENISCH UNTERWEGS 15 Impressum: Evangelische Kirchengemeinde Marienborn Mercatorstr. 18, 5127 Mainz Pfarrer Harald Jaensch, Telefon: / , Telefax: / Kirchenvorstandsvorsitzende, Berit Sommerfeld, Telefon: / Gemeindebüro Öffnungszeiten: Dienstag bis Donnerstag von Uhr Sekretärin Christel Kyas, Tel Adresse: gemeinde@evkirche-marienborn.de Internetseite: Offene Jugendarbeit: Leitung, Yvonne Dann Sprechzeiten: Mittwoch und Donnerstag von Uhr Tel / , Adresse: yvonne.dann@evkirche-marienborn.de Redaktion: Berit Sommerfeld Layout: Larissa Unger, Katja Haegelen Ökumenische Initiative im Projekt Soziales Marienborn CENTRUM DER BEGEGNUNG Am Sonnigen Hang 8-12, Mainz Tel./Fax: cdb-marienborn@arcor.de Spendenkonto: Ökumenische Initiative im Centrum der Begegnung Konto: BLZ Sparkasse Worms-Alzey-Ried Besuchen Sie unsere Internetseite:

3 OSTERGEDANKE -3- Ostern in Marienborn Zum Osterfest? Wo geht es lang? Liebe Mitchristinnen und Mitchristen, liebe Marienborner und Bretzenheimer in der Frecht! Nach der Kreuzigung Jesu an Karfreitag breitete sich nach drei Tagen die Kunde seiner Auferstehung aus. "Christus ist auferstanden - Er ist wahrhaftig auferstanden!" Anfangs war die Welt verändernde Botschaft für die Jünger, Frauen und Männer so erschütternd, dass sie sich gar nicht richtig freuen konnten. Zu groß war die Angst, als Freund des Hingerichteten selber gekreuzigt zu werden. Zu groß auch die Angst vor dem neuen Leben, das Jesus ihnen doch zugetraut hatte. Nach Karfreitag gehen zwei traurige Jünger der "Offenbarung ihres Lebens" in Emmaus entgegen mit Christus unerkannt an ihrer Seite Die Bibel erzählt in den Auferstehungsgeschichten am Ende der Evangelien von verschiedenen Wegen, die Menschen zum großen Freudenfest der Auferstehung Christi geleiten können. Einer dieser besonderen Wege zum Ziel des Osterfestes war der Weg zweier Jünger in ihr Heimatstädtchen Emmaus, etwa neun Kilometer weit entfernt von Jerusalem. Auf diesen Weg nach Emmaus - so haben wir es im Ökumenischen Leitungskreis unserer Marienborner Gemeinden beschlossen - wollen wir uns selbst begeben und alle einladen, mit uns gemeinsam zu gehen - zusammen mit den beiden Jüngern, die schon unterwegs sind und mit jenem "Fremden" der uns so sehr sympathisch erscheint. An verschiedenen Stellen unseres Gemeindebriefes wird die österliche Boschaft der Emmausgeschichte aufleuchten wie mitten in unserem Leben. Eine ihrer noch vor-österlichen Botschaften heißt: Christus gesellt sich an die Seite der Wegsuchenden. Im Namen dieses "fremd erscheinenden Christus möchte ich Sie sehr herzlich zu unseren Gottesdiensten zwischen Gründonnerstag und Ostersonntag einladen. Sie können sich in den vier Gottesdiensten der kommenden Woche wie über vier stärkende Stationen eines Osterweges sicher zum Fest der österlichen Freude geleiten lassen. Christus spricht: "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Pfarrer Harald Jaensch Besuchen Sie unsere Internetseite:

4 RUND UM OSTERN -4- VOR OSTERN Palmsonntag, Uhr Montag, Uhr OSTERGOTTESDIENSTE Gründonnerstag, Uhr Karfreitag, Uhr Ostersamstag, Osternacht Uhr Ostersonntag, Uhr NACH OSTERN Gottesdienst mit Pfarrer Harald Jaensch - gleichzeitig Kindergottesdienst - Im Anschluss um Uhr Gespräch am Morgen Thema Flughafenausbau. Es findet ein Gespräch mit Dietrich Elsner, dem Sprecher dieser Initiative statt und es wird ein Film vom Leben der jungen Leute im Hüttendorf des Kelsterbacher Waldes gezeigt. Die Frage heißt: Was wird aus der Hoffnung für die Bewahrung von Gottes Schöpfung in unserer Region? Christlich meditieren mit einem Bibelwort Auf der Weg nach Emmaus: Wo bin ich? mit Pfarrer Harald Jaensch Gottesdienst Alle um einen Tisch mit Musik, mit einer kleinen Mahlzeit und Tischgesprächen. In Erinnerung an das letzte Abendmahl Jesu verbinden wir uns mit den Wurzeln des Glaubens Jesu Christi im jüdischen Passahfest. Eine Segensstation ist eingerichtet und gibt Gelegenheit, persönlich Gottes Segen zu empfangen. Gunhild Stoll, Brigitte Heiland und Pfarrer Harald Jaensch. Gottesdienst mit Abendmahl Karfteitag: In der Nähe des Gekreuzigten wachsen Glaube, Hoffnung und Liebe. Mit Pfarrer Harald Jaensch und Brigitte Heiland. Anette Hick-Graodoszus (Cello) mit Vladlena Porotzki (Orgel) spielen Werke von Johann Sebastian Bach. - gleichzeitig Kindergottesdienst Feier der Osternacht mit Osterfeuer Unsere Feier der Osternacht beginnt ökumenisch auf dem Friedhof mit einem Osterfeuer. Die Angehörigen beider Gemeinden nehmen das Licht mit auf den Weg in ihre Gottesdienste. Für uns Evangelische geht die Osternacht im Gemeindehaus weiter. Kinder und Jugendliche sind herzlich willkommen. Brigitte Heiland, Bärbel Stofft, Andrea Steffen-Boxhorn, Yvonne Dann Familiengottesdienst zum Osterfest mit Pfarrer Harald Jaensch, Katharina Engmann, Berit Sommerfeld, anschließend Ostereiersuchen im Gemeindegarten Sonntag, Sonntag, Gottesdienst mit Pfarrer Walter Konrad Gottesdienst mit Pfarrer Dr. Karl-Heinz Dejung Besuchen Sie unsere Internetseite:

5 KONFIRMATION am Sonntag, den 10. Mai 2009 um Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Und das sind sie, unsere Konfirmanden: Dennis Fuchs Am Sonnigen Hang Mainz Andreas Meier Zum Knechelsberg Mainz Sam Janzen Ruhestraße Mainz Corinne Rinck Eschenweg Mainz Patrick Wenner Am Alten Weg 26a Mainz Joshua Wiedmann Wiesenstraße Mainz Vanessa Wünsch Am Sonnigen Hang Mainz Neuer Konfirmandenkurs Beginn: 2. Juni 2009 Jeweils dienstags von Uhr bis Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Informationen für Eltern und Konfirmanden: Am von bis Uhr im evangelischen Gemeindehaus Jugendliche oder Eltern, die Fragen zum Konfirmandenunterricht haben, können sich direkt mit Pfarrer Jaensch in Verbindung setzen. Auch nicht getaufte Jugendliche sind herzlich willkommen. Sie können sich in der Zeit des Unterrichts taufen und später konfirmieren lassen. Konfirmation dieses Kurses ist im Mai Einen ganzen Tag lang produzieren die Konfirmanden ihre Kunstwerke zum Thema "Gott und ich" Besuchen Sie unsere Internetseite:

6 KLEINE BERICHTE UND TERMINE Kleidersammlung für Bethel Wie jedes Jahr gibt es wieder eine Kleidersammlung für Bethel. Am Samstag, den 18. April 2009 von bis Uhr können die Säcke im Gemeindehaus abgegeben werden. Bitte Säcke nur am angegebenen Termin abgeben. Hinweis: Bitte nur Kleidung spenden, die noch tragbar ist! Ab sofort können Sie Plastiksäcke für sich und Ihre Nachbarn aus dem Gemeindehaus mitnehmen. Danke für Korken und Briefmarken Herzlichen Dank allen, die uns bis heute so kräftig unterstützen beim Sammeln der Briefmarken für Bethel und für die Aktion Korken für Kork, die sieben Dauerarbeitsplätze schafft. Ein besonderer Dank geht an Lothar Schuppener, der über viele Jahre alles Drumherum dieser Aktionen plant und organisiert. Mehr Infos unter Evangelischer Kirchentag in Bremen Motto: Mensch wo bist Du? Das Marienborner Centrum der Begegnung auf dem Bremer Kirchentag! Eine ökumenische Gruppe präsentiert ihre multikulturelle Arbeit fünf Tage lang auf dem "Markt der Möglichkeiten". Christentum wird konkret: In der Halle "Bürgerschaftliches Engagement findet man unsern Stand mit dem Slogan "Dialog auf Augenhöhe". In spannenden Diskussionen zusammen mit unseren muslimischen Partnern vom Islam- Info-Service werden wir mit Besuchern über die uns bewegenden brennenden Fragen diskutieren. Wir werden berichten. Die Spielgruppe sucht Nachwuchs Kinder ab 2 Jahren bis in den Kindergarteneintritt können hier neue Freunde kennenlernen und gemeinsam spielen und basteln. Ein gemeinsames Frühstück und der musikalische Abschluss sind fest in den Ablauf der Vormittage eingeplant. Julianna Bisang betreut abwechselnd mit einer Spielgruppenmutter dienstags und donnerstags von 9.00 bis Uhr die Kinder im Spielzimmer im evangelischen Gemeindehaus. Kommen Sie schnuppern und informieren Sie sich bei Julianna Bisang, Tel Besuchen Sie unsere Internetseite:

7 KLEINE BERICHTE UND TERMINE Kirchenvorstandswahlen Das Wahllokal, das Gemeindehaus, ist von 8.00 bis Uhr geöffnet mit verschiedenen Angeboten: Uhr Gottesdienst Pfarrer Harald Jaensch Uhr Gespräch am Morgen: Christliche Mission im Schatten des Kolonialismus Dr. Ludolf Pelizaeus und Pfarrer Dr. Karl-Heinz Dejung Unser Kirchenvorstandsmitglied Ludolf Pelizaeus hat im Oktober vergangenen Jahres ein Buch vorgelegt, mit dem wir als Christinnen und Christen uns befassen sollten: Der Kolonialismus Geschichte der europäischen Expansion. In einem breit gespannten Rahmen zeigt der Mainzer Historiker, wie sich die europäischen Nationen mit Gewalt über 600 Jahre die Kontinente unterwarfen und damit die Grundlagen zu dem legten, was wir heute als Globalisierung erleben. Er kommt in dem gut 250 Seiten starken Büchlein zu dem Ergebnis, dass die Geschichte der europäischen Expansion eine Geschichte von Kriegen, Opfern Leid ist. Zugleich legte jedoch dieser Kolonialismus auch die Basis für eine globale Kommunikation. Für Christinnen und Christen stellte diese Geschichte eine große Herausforderung dar, denn im Schatten dieses neuzeitlichen Kolonialismus wurde das Christentum zu einer Weltreligion, feierte christliche Mission in Afrika, Asien und Amerika seine größten Erfolge. Ja, oft diente christliche Mission als Ansporn bzw. als Vorwand für ihre gewaltsamen Eroberungen. Wir schauen heute mit gemischten Gefühlen auf diese oft unheilige Allianz zurück. So verstand sich z. B. Kolumbus als Christusträger, beauftragt von der Kirche, die eingeborenen Völker Amerikas wenn nötig mit Gewalt zum Christentum zu bekehren. Gleichzeitig müssen wir erkennen, ohne dieses Zusammenspiel zwischen Mission und Kolonialismus gäbe es auf diesen Kontinenten nicht jene Kirchen, die heute unsere bevorzugten Partner im Kampf gegen weltweite Armut und deren Ursachen sind. Die Illustration zum Buch Der Kolonialismus, Dr. L. Pelizaeus Besuchen Sie unsere Internetseite:

8 AUS DER FRECHT -8- Das Team des Treffpunkts Holunderweg 1 wünscht allen Gemeindemitgliedern ein gesegnetes Osterfest! Leider wird uns unsere Hauptakteurin Christiane Hauser im nächsten Monat verlassen. Sie zieht es aus beruflichen und privaten Gründen nach Aachen. Daher suchen wir zu unserer Entlastung eine neue Mitarbeiterin, Das Team des Treffpunkts Holunderweg 1 die sich vor allen Dingen den organisatorischen Aufgaben unserer Initiative widmen möchte. Ungeachtet dessen laufen unsere Angebote nach wie vor zu den gewohnten Zeiten weiter (Kinderbibelstunde, Go(o)d for you, Aquarellmalkurse und ab Mai auch wieder der Literaturkreis). Aktuelles entnehmen Sie bitte unserer Homepage. Ulla Bornscheuer-Faust, Christiane Hauser, Doris Schür, Karin Steinhauer Kurs in der Frecht: Zugehörigkeit Ein Themenabend mit Entspannung, Informationen und Übungen Nach den existentiellen Bedürfnissen ist das Zugehörigkeitsgefühl das, was dem Menschen am wichtigsten ist. Ob wir uns in der Partnerschaft oder mit den Kindern gut fühlen, ob wir uns an unserer Arbeitsstelle gerne aufhalten, wie wir uns mit den Nachbarn oder überhaupt mit anderen Menschen verstehen, ist bestimmt dadurch, wie gut wir uns zugehörig fühlen. Was bedeutet Zugehörigkeit genau, wodurch drückt sie sich für mich und andere aus, wodurch ist sie fühlbar? Wie kann ich das Zugehörigkeitsgefühl zu anderen Menschen herstellen und pflegen? Auf diese und mehr Fragen soll es an diesem Abend Antworten geben. Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen, wie die Fische zu schwimmen, doch wir haben die einfachste Kunst verlernt wie Brüder zu leben (Martin Luther King) WANN: Sonntag, von 18:00 Uhr bis ca. 21:00 Uhr WO: Bretzenheim, Holunderweg 1 LEITUNG: Magdalena Humpert ANMELDUNG: ist unbedingt erforderlich unter Tel.: Besuchen Sie unsere Internetseite:

9 FLUGHAFENAUSBAU -9- FLUGHAFENAUSBAU Am begann Fraport mit der Rodung des Kelsterbacher Waldes. Für die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau erklärt dazu Kirchenpräsident Dr. Volker Jung: Wir bedauern, dass die Fraport AG durch diese Rodung Fakten schafft, die nicht rückgängig zu machen sind. Mit einem Beschluss zu einigen Eilverfahren hat der Hessische Verwaltungsgerichtshof zwar formal den Sofortvollzug der Ausbauarbeiten möglich gemacht. Grundlage ist eine besondere Regelung des Luftverkehrsrechts. Aber keine einzige der 13 Musterklagen gegen den geplanten Ausbau des Frankfurter Flughafens ist rechtskräftig abgeschlossen. Damit wird das Rechtsempfinden vieler Bürgergerinnen und Bürger empfindlich verletzt. Nun werden alle Bemühungen zunichte gemacht, den Ausbau des Flughafens bürgerschaftlich und konsensorientiert zu entwickeln. Unser Kirchenpräsident versprach, die Kirchenleitung werde sich verstärkt für die Umsetzung des Nachtflugverbotes engagieren. Durch einen Synodenbeschluss verpflichtet unsere Landeskirche sich gerade auch im Aufbaufall für nachhaltigen Schutz der Region zu engagieren. Das sollte man besonders von allen Ausbaubefürwortern erwarten dürfen. Unser Kirchenvorstand freut sich, dass unsere Kirchenleitung nach dem Planfeststellungsbeschluss die Schutzbedürfnisse betroffener Gemeinden und Kommunen unterstützt und sie nicht allein lässt. Die Klagen der Kommunen sowie der Einzelkläger werden wenn auch viel zu spät noch auf den Tisch kommen. Auch wenn der Bannwald nicht mehr zu retten ist, ist das letzte Wort für den Schutz der Region noch nicht gesprochen. Wir danken in diesem Zusammenhang der Lerchenberger Fluglärminitiative und dem Verein für ein lebenswertes Mainz und Rheinhessen. Am Palmsonntag, den 5.April findet in unserm Gemeindehaus ein Gespräch mit Dietrich Elsner, dem Sprecher dieser Initiative statt, siehe Seite 3. Besuchen Sie unsere Internetseite: Pfarrer Harald Jaensch

10 DIE WAHL DER NEUEN KIRCHENVORSTÄNDE -10- Das Superwahljahr 2009 hat begonnen und am können Sie/Du den Kirchenvorstand für die evangelische Kirchengemeinde Mainz-Marienborn und Bretzenheim Frecht wählen. Auch Sie sind aufgerufen, von ihrem Recht als evangelischer Christ/Christin Gebrauch zu machen und zu wählen. Der Kirchenvorstand ist nach der Kirchenordnung, in Artikel 6, wie folgt beschrieben: Der Kirchenvorstand leitet nach der Schrift und gemäß dem Bekenntnis die Gemeinde und ist für das gesamte Gemeindeleben verantwortlich. Geeignete Gemeindeglieder soll er zur Mitarbeit ermuntern und vorhandene Gaben in der Gemeinde wirksam werden lassen. Das ist die nüchtern sachliche Beschreibung, doch der Kirchenvorstand und die Gemeinde füllen diese Worte mit Leben. Der Kirchenvorstand arbeitet ehrenamtlich und jeder bringt sich mit seinen Gaben ein. Die vielen Angebote der Gemeinde spiegeln sich in den Aktivitäten wider: die Gruppen und Kurse im Gemeindehaus, in der Frechtwohnung und im Centrum der Begegnung zeigen die vielfältigen Arbeitsbereiche in unserer Kirchengemeinde. Unterstützen und bestärken Sie/Du mit der Teilnahme an der Wahl, die Kandidaten, die sich für die Gemeinde einsetzen. Ich bedanke mich schon jetzt für eine rege Wahlbeteiligung Berit Sommerfeld, Vorsitzende des Kirchenvorstandes Der ergänzte Wahlvorschlag: Für die Wahl stellen sich hier die 13 Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge vor, von denen Sie 10 für den Kirchenvorstand wählen können. Katharina Engmann, geb. 1973, verheiratet, zwei Kinder, Kinderkrankenschwester, Zum Knechelsberg Was mir wichtig ist: Arbeit mit Kindern, Mitorganisation von Kinder- und Familiengottesdiensten, offen für alles andere, was die Gemeinde bereit hält Mein Motto: Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie Dich behüten auf all ihren Wegen (Psalm 91,11) Brigitte Heiland, geb. 1950, verheiratet, zwei erwachsene Kinder, Verwaltungsangestellte, Kinder- und Jugendmitarbeiterin, Hinter den Wiesen Was mir wichtig ist: Leitung des Offenen Hauses für Kinder im Centrum der Begegnung, Mitarbeit in Gottesdiensten und Konfirmandenunterricht, Ökumene Mein Motto: Nimm Gottes Liebe an. Du brauchst dich nicht allein zu mühn, denn seine Liebe kann in deinem Leben Kreise ziehn. Und füllt sie erst dein Leben und setzt sie dich in Brand, gehst du hinaus, teilst Liebe aus und Gott füllt dir die Hand. Besuchen Sie unsere Internetseite:

11 DIE WAHL DER NEUEN KIRCHENVORSTÄNDE -11- Gerda Hoehnes, geb. 1947, verheiratet, 2 erwachsene Söhne, Lehrerin i.r., Im Schleichengarten Was mir wichtig ist: Erwachsenenbildungsangebote, was die Gemeinde bereithält Mein Motto: Das Tun und Streben weniger kann zum Nutzen vieler sein. Siehe, Gott macht alles neu. Willi Opp, geb. 1960, verheiratet, 2 Töchter, Dipl. Sozialarbeiter bei einem Verein, der psychisch kranke Erwachsene betreut, Mercatorstrasse Was mir wichtig ist: Jugendarbeit, diakonische Aufgaben (Diakonie-Beauftragter), Mitgestaltung von Gottesdiensten und Festen Mein Motto: Mitdenken und Gestalten bei der Frage der Zukunftsperspektiven unserer "kleinen Gemeinde mit großer Wirkung" Perdita Phillipp, geb. 1956, alleinstehend, 1 Sohn, PTA, Zum Knechelsberg Was mir wichtig ist: zur familiären Atmosphäre im Gemeindeleben beitragen, Mitarbeit in allen Bereichen Mein Motto: Der Glaube an Gott gibt mir Halt und öffnet den Weg zu ihm und damit die Tür zum Leben. (Hebräer 11, 1-7) Monika Preiß, geb. 1954, verheiratet, Lehrerin, Ruhestraße Was mir wichtig ist: die Arbeit im künstlich-kreativen Bereich Mein Motto: Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort. Und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort. (Joseph von Eichendorf) Dr. Hans Schiek, geb. 1938, Richter i.r., Eibenweg Was mir wichtig ist: fachliche Begleitung in allen Bereichen, z. B. Protest gegen Fluglärm, lebendige Ökumene, Mitarbeit in der Dekanatssynode Sigurd Schlag M.A., geb. 1947, ledig, Dipl.-Betriebswirt, Zum Knechelsberg Was mir wichtig ist: Jugend- und Öffentlichkeitsarbeit, Förderung und Ausbau der Ökumene, Vertreten der Gemeinde in der Dekanatssynode Mein Motto: Was bei den Menschen unmöglich ist das ist bei Gott möglich (Luk. 8,27) Besuchen Sie unsere Internetseite:

12 DIE WAHL DER NEUEN KIRCHENVORSTÄNDE -12- Berit Sommerfeld, geb. 1974, verheiratet, 2 Kinder, Krankenschwester, Kardinal-von-Galen-Straße Was mir wichtig ist: Verwaltung und Organisation, Haushalt, Mitarbeit in Gottesdiensten, Arbeit mit Kleinkindern, Seniorenarbeit Mein Motto: Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er`s euch gebe. (Joh ) Andrea Steffen-Boxhorn, geb. 1968, verheiratet, 2 Kinder, Erzieherin im GaLa-Bau, Am Alten Weg Was mir wichtig ist: Gestaltung von Familien- und Kindergottesdiensten, Krippenspiel, Erntedank und Osternacht Mein Motto: Vision: Der Herr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten? (Psalm 27) Gunhild Stoll, geb. 1941, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, Familientherapeutin, An der Wied Was mir wichtig ist: Ausschussarbeit im Bereich Glauben und Soziales (GLAUSO), Erwachsenenbildung, Gestaltung des Gründonnerstag mit Tischabendmahl Mein Motto: Vision: Aufgabenteilung und kreatives Weiterentwickeln der Projekte mit Jüngeren oder Engagierten neuen Gemeindemitgliedern. Anatoli Unger, geb. 1971, verheiratet, Verkäufer, Im Borner Grund Was mir wichtig ist: zur familiären Atmosphäre im Gemeindeleben beitragen, Mitarbeit in allen Bereichen Mein Motto: Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. (Psalm 23,6) Dr. Volker Zillich, geb. 1942, verheiratet, 2 erwachsene Kinder, beratender Ingenieur, Südring Was mir wichtig ist: Haushalt und Finanzen, fachliche Begleitung in Bauangelegenheiten, Mitarbeit in allen Bereichen Mein Motto: Für die Zukunft hoffe ich/wünsche ich mir, dass wir die vielfältige Gemeindearbeit erhalten und ausbauen können, insbesondere in der Jugendarbeit in der Gemeinde und im Centrum der Begegnung. Besuchen Sie unsere Internetseite:

13 WOCHENPLAN GEMEINDEHAUS -13- Wochenveranstaltungen im Evangelischen Gemeindehaus, Mercatorstraße 18 mit Angeboten der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Kooperation mit der Stadt Mainz. Aktuelle Hinweise und Kurse für Jugendliche und Erwachsene finden Sie auf unserer Homepage Dienstag und Donnerstag Uhr Gemeindebüro C. Kyas Tel: , Fax: nach Vereinbarung Beratung, Seelsorge und geistliche Begleitung Pfarrer H. Jaensch Tel: nach Vereinbarung Vorsitzende B. Sommerfeld Tel: nach Vereinbarung Sprechstunde der Offenen Jugendarbeit Y. Dann Tel: Sonntag Uhr Gottesdienst oder Familiengottesdienst mit Kindergottesdienst Pfarrer H. Jaensch Tel: WANN WAS WER EREICHBAR Montag Uhr Gitarrengruppe R. Guyot Tel: Uhr Krabbelgruppe L.Campanella-Schulz Tel: Uhr Gitarrenstunde A. Schmidt Tel: Montag im Monat Geistliche Übung Pfarrer H. Jaensch Tel: Dienstag Uhr Spielgruppe J. Bisang Tel: Uhr Flötenvögel C. Markert Tel: Uhr Konfirmandenkurs Pfarrer H. Jaensch Tel: ab Uhr offener Jugendtreff John Heiland Tel: Uhr Historische Tanzgruppe J. Bisang Tel: Uhr Dienstag im Monat Piccolini B. Sommerfeld Tel: Mittwoch Uhr Flötenvögel C. Markert Tel: Uhr Breakteans Y. Dann, A. Korshid Tel: Uhr Gymnastik und Leibarbeit E. Dittrich Tel: Donnerstag Uhr Spielgruppe J. Bisang Tel: Uhr Breakteans Y. Dann, A. Korshid Tel: Uhr offener Jugendtreff Y. Dann, N:N; Tel: Uhr Yoga-Kurs Dr. U. Kienzle Tel: Uhr Gitarrenstunde A. Schmidt Tel: Freitag Uhr Teennie-Treff ab 12 Jahre John Heiland Tel: Samstag Uhr nach Vereinbarung Gottesdienst für die Kleinen B. Stofft, A. Jantzen, B. Sommerfeld Tel: Besuchen Sie unsere Internetseite:

14 CENTRUM DER BEGEGNUNG -14- Die Emmausgeschichte ist im Centrum der Begegnung angelangt. Es war nicht die Eucharistie, die wir beim Inter-kulturellen Fest feierten, und doch wurde es zum Vorgeschmack neuer ungeahnter Möglichkeiten. Die Emmausgeschichte erzählt: Die Begegnung mit einem Fremden kann zur Offenbarung werden. Der eingeladene Fremde entpuppt sich beim Brotbrechen als der große Gastgeber. Die Gastgeber, die eingeladen hatten, sind plötzlich seine Gäste. Das ökumenisch getragene Centrum der Begegnung ist ein Teil des Projektes Soziales Marienborn. Von ihm gehen wichtige Impulse der Erneuerung für unser Miteinander im ganzen Stadtteil aus. Ortsvorsteher Bernd Noll spricht von einem Jungbrunnen (MRZ, Januar 2009). Was wir als wunderschöne Erfahrung schon beim Interkulturellen Fest im September letzten Jahres erlebten wird zunehmend Wirklichkeit. In der Begegnung mit fremden Menschen, die sich nicht länger verstecken, sondern zu uns kommen, entdecken wir Leben und Lebendigkeit, die wir als Marienborner dringend brauchen. Sie stecken uns an mit ihren Potentialen. Wir werden froh, dass sie zu uns gekommen sind - mit Spezialitäten, nach internationalen Rezepten zubereitet, aus mehr als zwanzig Ländern Früher waren sie mal Gäste - jetzt zeigten sie sich selbstbewusst als Gastgeber ihrem Leben, mit ihren Kindern, mit ihrer Hoffnung, mit ihrer Vitalität. Das Gespräch mit dem Fremden auf dem Weg nach Emmaus weckte bei den verzweifelten Jüngern Interesse an seiner Nähe, sodass sich wieder elementare Wünsche zu Wort melden: Bleibe bei uns! Beim gemeinsamen Kochen und der Mahlzeit kommt der Appetit wieder, der Hunger bricht auf, es offenbart sich neues Leben. Es war nicht die Eucharistie, die wir beim Interkulturellen Fest feierten und doch wurde es zum Vorgeschmack neuer ungeahnter Möglichkeiten. Pfarrer Harald Jaensch Schalt dein Radio ein! Das Centrum im Hörfunk! Ein "Hörerlebnis" mit Interviews von Besuchern, MitarbeiterInnen und Akteuren aus der multikulturellen Arbeit im "Centrum der Begegnung" bringt der Hörfunk SWR-2 am Sonntag den 10.Mai von Uhr. Dargestellt wird die multikulturelle Arbeit im Centrum der Begegnung Ökumenische Initiative im Projekt Soziales Marienborn - Preisträger des Helmut-Simon-Preises gegen Armut und Ausgrenzung. Besuchen Sie unsere Internetseite:

15 ÖKUMENISCH UNTERWEGS -15- Fragen und Aspekte ökumenischer Entwicklungen in Marienborn 1. Eine grundlegende befreiende Erfahrung ökumenischer Gemeinschaft ist die Erfahrung eines von innerster Überzeugung getragenen achtungsvollen Umgangs miteinander - mit dem Kennzeichen des Dialoges auf Augenhöhe. 2. Am Anfang vieler ökumenischer Begegnungen in Marienborn stand eine strukturelle Ungleichheit. Unausgesprochen stellte sich immer wieder die Frage: Wie erreicht man Ökumenisch unterwegs darf Christus zwischen uns treten? als kleinerer oder größerer Partner eine Begegnung auf Augenhöhe? 3. Ökumenische Veranstaltungen in Marienborn a) Ökumenischer Kleinkindergottesdienst (seit ca ) b) Ökumenischer Gottesdienst c) Weltgebetstag der Frauen d) Ökumenische Seniorenarbeit (in den 80er Jahren basisbildend) e) Erwachsenenbildung: Bibelabende, Gespräche am Morgen f) Ökumenisches Gemeindefest g) Ökumenisches Leitungsgespräch - alle 6 Wochen h) Leitungsgespräch der Ökumenischen Initiative - jede Woche i) Ökumenische Initiative im Projekt Soziales Marienborn im Centrum der Begegnung. 4. Das Logo der Evangelischen Gemeinde zeigt das Ökumeneschiff, das auf dem Marienborner Brunnen schwimmt. Wie kam es dazu, dass dieses Schiff schwimmen lernte? In Marienborn wirken in verschiedenen Kombinationen drei Ökumeneverständnisse zusammen: a) Ökumene als Gemeinschaft von Katholiken und Evangelischen b) Ökumene als gemeinsame Verantwortung für den gesamten bewohnten Erdkreis c) Ökumene als wanderndes Gottesvolk, das unterwegs ist. Auf diesem gemeinsamen Weg begegnen sich Christen mit Juden und Muslimen. Erfahrung: Ökumenische Dynamik in Christus entsteht dann, wenn sich Vertreter/Innen aller drei Ökumeneverständnisse akzeptieren und im Blick auf eine gemeinsame Sendung miteinander im Gespräch bleiben. Und weiter geht es mit der spannenden Frage: "Braucht die Ökumene eine Streitkultur?" dazu finden Sie die folgenden Thesen auf unserer Homepage: Besuchen Sie unsere Internetseite: Pfarrer Harald Jaensch

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18 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn 1000 Jahre Mainzer Dom Unser Dom blickt auf eine lange Geschichte zurück. Eine Vielzahl von Veranstaltungen weist in diesem Jahr auf das große Jubiläum hin. Wir möchten Ihnen einige davon vorstellen: Montag, , Uhr, Haus am Dom Vortrag: Willigis und die Folgen Der Dombau vom 10. bis 13. Jahrhundert Referent: Prof. Dr. Dethard von Winterfeld, Mainz Kontakt und Anmeldung: Erbacher Hof Akademie des Bistums Mainz Samstag, , Uhr, Dom Geistliche Domführung Mit Domdekan Prälat Heinz Heckwolf Das Chorgestühl im Westchor Kontakt und Anmeldung: Dominformation Samstag, , Uhr, Dom Stunde der Kirchenmusik: 200 Jahre Georg Friedrich Händel Konzert Nr. 4 in F-Dur und Konzert Nr. 2 in B-Dur Domorganist Albert Schönberger und das Mainzer Kammerorchester Leitung: Domkapellmeister Prof. Mathias Breitschaft Kontakt: Musica Sacra am Hohen Dom zu Mainz Christi Himmelfahrt, , Dom Himmelfahrt mit Papa Uhr Gottesdienst nachmittags: Turmbesteigung und kurze Domerkundung Kontakt und Anmeldung (bis ): Dezernat Seelsorge, Männerseelsorge Samstag, , Uhr, Dom Jugendgottesdienst Anschließend Begegnung in der KJZ Mainz Kontakt: Bischöfliches Jugendamt / BDKJ-Diözesanstelle Diese Hinweise stellen lediglich eine kleine Auswahl einer großen Anzahl von über das Jahr verteilten Veranstaltungen dar, die in der Broschüre Mainzer Dom-Jubiläum Programm 2009 vorgestellt werden. Herausgeber: Bischöfliches Ordinariat, Generalvikar Prälat Dietmar Giebelmann. Die Broschüre ist in der Touristik-Information sowie in der Dom-Information erhältlich, das umfassende Programm ist zusätzlich online abrufbar über:

19 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Wallfahrt 2009 Es gibt Leute, die sehen in der Bemühung um den sozialen Dienst und integrativen Ausgleich im Centrum der Begegnung und dem Dienst an der Wallfahrtskirche einen Gegensatz. Seltsamer Weise ist gerade in der Zeit, in der der soziale Dienst im Centrum heranwuchs, auch die Wallfahrt in und nach Marienborn geradezu mächtig angewachsen. Im vergangenen Jahr hörte ich von einer betagten, aber hellwachen Frau: Dieses Jahr war es wieder wie früher. Wie war es denn früher und wann war denn früher? Früher, da seien sie von Hechtsheim, von Ebersheim und von gekommen, mit Kreuz und mit Fahnen und hätten gesungen und gebetet. Das sei im letzten Jahr auch wieder so gewesen. Ja, und wann war denn früher? Früher, ja das war bis 1957, dann hätte die Wallfahrt abgenommen, und am Ende sei kaum noch etwas geblieben. Nun denn, parallel zum Aufbau des Centrums, das ja nun eine ökumenische Anstrengung und Aufgabe ist, ist in der katholischen Pfarrei die Wallfahrt wieder belebt worden. Das ist sicher nicht einfachhin ein Marienborner Verdienst. Zum Jubiläum von Hechtsheim hat man dort im vergangenen Jahr die Wallfahrt nach Marienborn wieder aufgenommen. Dies kam gut an, und in diesem Jahr kommen die Hechtsheimer wieder, möchten sich allerdings mehr einbringen in die Gestaltung des Gottesdienstes. Zu dem zentralen Wallfahrtstag wurden zwei weitere Wallfahrtstage hinzugenommen, der eine um den 13. Mai, einem älteren Marienborner Wallfahrtstag, um den herum sich nun auch die Familienwallfahrt der Pfarrgruppe Zaybachtal angesiedelt hat. Der andere am oder vor dem 15. August, dem Fest Mariä Himmelfahrt. Hier findet nun eine Frauenwallfahrt statt, in diesem Jahr bereits zum dritten Mal mit Würzwisch-Binden vorher und Agape nachher. Die auch darum liegenden Wallfahrtstage, der 25. März, Fest Mariä Verkündigung, und der 9. September, Fest Mariä Geburt, sind fixiert, befinden sich aber noch im Aufbau. In diesem Jahr kommt übrigens zum ersten Mal eine Wallfahrtsgruppe Personen - aus dem Saarland, näherhin aus Sankt Wendel. Und es findet zum ersten Mal eine Behinderten-Wallfahrt statt. Und was sagt das Zweite Vatikanische Konzil dazu? Die Christen müssen auf der Pilgerschaft zum himmlischen Vaterhaus suchen und sinnen, was oben ist. Dadurch wird jedoch die Bedeutung ihrer Aufgabe, zusammen mit allen Menschen am Aufbau einer menschlicheren Welt mitzuarbeiten, nicht vermindert, sondern vermehrt. (Kirche und Welt/57) Pater Reinhard Vitt

20 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Ökumenische Ferienfreizeit 2009 Komm mit ins Abenteuerland Wer? Für alle Kinder zwischen 8 und 13 Jahren Wo? Bildungsstätte Alte Schule, Neu-Anspach Wann? Samstag, den , bis Freitag, den Was geschieht? Spiel und Spaß und Spannung Was ist zu beachten? Die Anmeldungen können ab Montag, den , im katholischen Pfarrhaus (Gottfried- Schwalbach-Straße 38) abgegeben werden. Die Anmeldungen werden in der Regel nach der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Teilnehmer erhalten eine Anmeldebestätigung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Der Anmeldeschluss ist der Auf die Sommerfreizeit mit Euch freut sich Euer Freizeitteam! Die Anmeldungen liegen ab Ostern in beiden Kirchen aus!

21 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Grußwort des Ortsvorstehers Liebe Marienbornerinnen, liebe Marienborner, Sie alle wissen, dass die Gelder der Stadt, auch für die Jugendarbeit, weit weniger fließen, als es notwendig wäre. Dabei ist jeder Euro, der in die Jugendarbeit investiert wird, von enormer sozialer Bedeutung. Das gilt umso mehr, wenn sich Jugendeinrichtungen, wie in der katholischen Jugendarbeit, versuchen, ihre Einrichtung selbst mit zu finanzieren. Nachdem in den letzten Jahren der Erlös der Jugendsammelwoche erstmals komplett in Marienborn geblieben ist, freue ich mich, dass auch 2009 für das Projekt Ausrüstung und Ausstattung des Kinder- und Jugendbereiches gesammelt wird und dieses Jahr die Spenden für dringend notwendiges, auch technisches, Material für die Gruppenarbeiten verwandt werden soll. Ich unterstütze diese Aktion und Sammlung aus voller Überzeugung und würde mich freuen, wenn auch Sie einen entsprechenden Obolus spenden würden, damit die Ausstattung des Bunten Kellers im katholischen Pfarrheim weiter verbessert werden kann. Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und verbleibe mit den besten Grüßen Ihr Ortsvorsteher Bernd Noll

22 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn. und das passiert mit ihrer Spende: Mit den Spenden, die in diesem Jahr gesammelt werden, möchte der Jugendausschuss für die Gruppenarbeiten dringend notwendige Materialien sowie neue CD-Player anschaffen. Nachdem im vergangenen Jahr durch Ihre Spende neue Tische und Stühle für den Bunten Keller in unserem Pfarrheim gekauft werden konnten, soll nach Möglichkeit in diesem Jahr ein dringend benötigter Materialschrank angeschafft werden. Die Sammelwoche 2009 soll dazu beitragen, dass die ehrenamtlich geleistete Kinder- und Jugendarbeit weiterhin ein wichtiger Bestandteil in unserer Gemeinde bleibt. Vielen Dank für Ihre Spende! Stefan Metzler, Jugendausschuss Reinhard Vitt, Pfarrer Ökumenische Termine / Uhr Gottesdienst für die Kleinen / Ev. Gemeindehaus bis Ökumenische Sommerfreizeit / Uhr Gottesdienst für die Kleinen / Kath. Kirche / Uhr Ökumenischer Bibelabend / Ev. Gemeindehaus Interkulturelles Fest / Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Buß und Bettag Ev. Gemeindehaus / Uhr Gottesdienst für die Kleinen / Ev. Gemeindehaus

23 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn JUGEND SAMMELT 2009! Zeigen Sie s uns! Was ist Ihnen unsere Kinder- und Jugendarbeit wert? In diesem Jahr wird die katholische Jugend wieder eine Sammelwoche in unserer Gemeinde planen und durchführen. Sie findet statt vom 01. Mai bis zum 23. Mai Die Kinder und Gruppenleiter gehen punktuell mit Sammelausweis und Büchsen durch unsere Gemeinde und bitten um Spenden für die Kinder- und Jugendarbeit in unserer Gemeinde. Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenquittung aus. Die Sammlung wurde mit Bescheid der Stadtverwaltung Mainz, 30 - Rechts- und Ordnungsamt vom , Aktz.: , genehmigt. ++ Achtung ++ Achtung ++ Achtung ++ Achtung ++ Achtung ++ Auch in diesem Jahr wird Ihre Spende zu 100% in der Gemeinde verbleiben und für den Kinder- und Jugendbereich genutzt! Nachdem die Sammelwoche in den vergangenen Jahren hervorragend in unserer Gemeinde angenommen wurde, möchten wir auch in diesem Jahr die Sammlung zusätzlich per Überweisungsträger durchführen (Bankverbindung: Katholische Pfarrei St. Stephan, Konto: , BLZ: VR-Bank Mainz eg). Gerne stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus. Bitte tragen Sie hierfür Straße und Hausnummer im Verwendungszweck ein. Danke!

24 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Serena Knapp, Gartenstraße 9, Marienborn Catherine Rocker, Zum Knechelsberg 3, Marienborn Fabian Schröfel Zum Knechelsberg 1, Marienborn Timo Schwalbach, Kardinal-von-Galen-Straße 23, Marienborn Hinzu kommt eine Kleingruppe, begleitet von P. Vitt Christoph Görke, Am Sonnigen Hang 7, Marienborn Katharina Görke, Am Sonnigen Hang 7, Marienborn * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * * Ausflug der Pfarrgruppe Zaybachtal 2009 Wir fahren an einem Samstag im Mai in Deutschlands größten Freizeitpark, den zum Super-Sparpreis von nur 33,- Euro!! Der Preis beinhaltet die Fahrt in einem modernen Reisebus sowie den Eintritt in den Freizeitpark. Leider konnte zum Redaktionsschluss noch kein konkreter Termin benannt werden. Anmeldungen liegen ab 15. April in der katholischen Kirche aus! - 9 -

25 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Firmbewerber unserer Pfarrei 2009 Seit September 2009 bereiten sich 26 Firmbewerber unserer Pfarrei auf den Empfang des Firmsakramentes vor. Die Firmung wird Weihbischof Dr. Ulrich Neymeyr der Gruppe der Marienborner Firmlinge zusammen mit weiteren Firmungen aus der Pfarrgruppe Zaybachtal am Pfingstsonntag um 17 Uhr während einer Eucharistiefeier in Sankt Bernhard spenden. Begleitet werden die Firmbewerber während der Vorbereitungszeit von den drei Katecheten Frau Erika Knapp, Herr Thomas Herbst und Pater Reinhard Vitt. Wir stellen unsere Firmbewerber nach den Firmgruppen vor. Firmgruppe 1, begleitet von Herrn Thomas Herbst Anna Engelhardt, Im Schleichengarten 10, Marienborn Shari Fischer, Zum Knechelsberg 9, Marienborn Marvin Grieser, Kardinal-von-Galen-Straße 10a, Marienborn Antonia Hemgesberg, Altkönigstraße 36, Marienborn Birte Sauer, Im Borner Grund 37, Marienborn Fabian Schwab, Am Alten Weg 17a, Marienborn Nick Wolfgang, Im Borner Grund 4, Marienborn Joshua Zöll An der Kirschhecke 13, Marienborn Annika Vest, Hinter den Wiesen 42, Marienborn Firmgruppe 2, begleitet von Pater Reinhard Vitt Moritz Filzinger, Im Borner Grund 15, Marienborn Eric Hödtke, An der Kirschhecke 40, Marienborn Kathrin Lainka, Zum Knechelsberg 53, Marienborn Patrick Lainka, Zum Knechelsberg 53, Marienborn Lena Neumann, Zum Knechelsberg 55, Marienborn Lisa Zöll An der Kischhecke 13, Marienborn Florian Zsok, Gottfried-Schwalbach-Straße 31, Marienborn Firmgruppe 3, begleitet von Frau Erika Knapp Rebecca Hansmann, Glühwürmchenweg 11, Bretzenheim Samantha Hansmann, Glühwürmchenweg 11, Bretzenheim Felix Hartkorn, Am Pfaffenstein 4, Klein-Winternheim Stephanie Kiefer, Im Schleichengarten 6, Marienborn - 8 -

26 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Mein besonderer Dank gilt dabei den zwei Katechetinnen: Gisela Gräff und Carmen Schmitz. In liebevoller und engagierter Weise haben sie den Kindern die Möglichkeit gegeben, Jesus den guten Hirten kennen zu lernen und mit ihm in Beziehung zu kommen. Sie selbst haben dabei immer wieder die Rolle des guten Hirten übernommen, indem sie die Kinder durch die Vorbereitungszeit begleitet haben. Dafür sagen wir ihnen, auch im Namen der ganzen Pfarrgemeinde, ein ganz herzliches Dankeschön! Anja Becker, Gemeindereferentin Unsere Erstkommunionkinder: Borg, Niklas Rolf-Balsam-Straße 3 Crusius, André Im Borner Grund 97 Görke, Alexander Am Sonnigen Hang 7 Gräff, Kara Im Borner Grund 78 Jakob, Max Am Sonnigen Hang 7 Jonas, Linus Altkönigstraße 17 Natale, Sara Am Alten Weg 27 Schmitz, Christoph Ruhestraße 16 Stolpmann, Luisa Im Borner Grund 6a Initiativkreis sucht Helferinnen und Helfer Zu Ostern werden wir wieder den Brunnen vor unserer Kirche österlich schmücken. Um diesen schönen Brauch, den wir vor einigen Jahren von den Landfrauen übernommen haben, weiterführen zu können, brauchen wir dringend Helferinnen und Helfer. Die Termine zum Binden, Schmücken und Abräumen werden in unserem Pfarrblatt und in der Mainzer Allgemeinen Zeitung bekannt gegeben. Es bedanken sich im Voraus Die Mitglieder des Initiativkreises - 7 -

27 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Jesus - der gute Hirte Neun Kinder sind es in diesem Jahr, die sich auf das Fest der Heiligen Kommunion vorbereiten. Bereits in der Vorbereitung, aber vor allem beim Erstkommuniongottesdienst selbst begleitet uns das Bild des guten Hirten. In Israel, wo Jesus gelebt hat, hat es viele Hirten gegeben, die mit ihren Schaf- und Ziegenherden umhergezogen sind. So hat Jesus ein den Menschen vertrautes Bild verwendet, wenn er vom guten Hirten und seinen Schafen erzählt hat. Wenn Jesus sagt Ich bin der gute Hirte!, dann bedeutet das, dass wir einen guten Freund haben, der immer bei uns ist. Diesen positiven und bestärkenden Gedanken wollen wir den Erstkommunionkindern mitgeben, die ihre Freundschaft mit Jesus vertiefen möchten. Sie sollen sich in ihrem Leben beschützt und behütet fühlen und durch die Heilige Kommunion die nötige Kraft und den Mut geschenkt bekommen, sich um das Gute in der Welt zu bemühen

28 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Angebote für Kinder rund um das Osterfest Samstag, bis Uhr Wir basteln Palmstöcke im Pfarrheim. Die Kinder bringen bitte einen Stock (ca. 2 bis 3 cm dick und 80 bis 100 cm lang) und einen Tesa-Kleber mit. Palmsonntag, Uhr Festgottesdienst mit Palmprozession Gründonnerstag, Uhr Abendmahlsmesse mit den Kommunionkindern Karfreitag, Uhr Kinderkreuzweg in der Kirche Jedes Kind bringt bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mit. Ostersonntag, Uhr parallel zum Hochamt Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Zur Gabenbereitung ziehen wir mit den Kindern in die Kirche ein. Nach dem Festamt: Osterkörbchen Suche im Pfarrgarten Herausgeber: Katholisches Pfarramt Sankt Stephan, Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderates, Gottfried-Schwalbach-Straße 38, Mainz-Marienborn, Telefon 06131/ , Fax st.stephan.marienborn@freenet.de Redaktion: Christa Moseler, Pater Reinhard Vitt Layout: Dr. Claudius Moseler - 5 -

29 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Wir feiern die Heilige Woche Palmsonntag Einzug Jesu nach Jerusalem Uhr Palmsonntagsgottesdienst Wir versammeln uns auf dem Kirchplatz zur Palmweihe. Wir ziehen, wie damals Jesus nach Jerusalem, in unsere Kirche ein. Wir hören die Leidensgeschichte und feiern die Eucharistie. Gründonnerstag Feier des Letzten Abendmahles Uhr Abendmahlsfeier der Kommunionkinder in der Pfarrkirche Uhr Abendmahlsfeier der Gemeinde Wir gedenken der Einsetzung der Eucharistie. Wir erinnern uns der Fußwaschung Jesu. Wir gedenken des Gebetes und der Gefangennahme Jesu auf dem Ölberg. Karfreitag Das Leiden und Sterben unseres Herrn Kinderkreuzweg Karfreitagsliturgie Zur Todesstunde Jesu versammeln wir uns in der Kirche. Wir hören das Vierte Lied Jesajas vom Gottesknecht, vernehmen die Passionsgeschichte, enthüllen das Kreuz und singen die Großen Fürbitten. Osternacht Feier der Auferstehung des Herrn Uhr Liturgie der Osternacht Wir beginnen die Feier der Osternacht zusammen mit der evangelischen Gemeinde auf dem Friedhof. Wir entzünden die Osterkerze und tragen das Licht der Auferstehung in unsere Kirche. Wir hören die Lesungen über die Schöpfung Gottes und die Befreiung des Menschen. Wir weihen das Taufwasser und erneuern unser Taufversprechen. Wir feiern die Eucharistie. Ostersonntag Uhr Osterhochamt Uhr Ostervesper Ostermontag Uhr Hochamt - 4 -

30 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Liebe Mitglieder der Pfarrei Sankt Stephan, liebe Mitchristen in Marienborn, liebe Mitbürger unseres Stadtteils, sagen wir s schlicht? Wir stecken in einer Krise. Jedermann, jedefrau, auch die jungen Leute, gar die Kinder wissen darum. Und diese Krise ist universal und berührt zugleich die unterschiedlichen Lebensbereiche. Da gibt es die Finanzkrise, die sich schon zu einer Wirtschaftskrise auszuweiten begonnen hat und bereits Spuren einer Staatskrise in sich trägt. Da gibt es aber auch - gleichzeitig - eine Krise in der Katholischen Kirche, die seit den letzten Januartagen dieses Jahres heftig die Gemüter bewegt. Gehen wir als Kirche voran oder gehen wir zurück? Restaurieren wir die Vergangenheit und werden zu einem Museum oder wagen wir aufbauend auf der gesamten Tradition der Kirche, die nicht erst beim nachreformatorischen Konzil von Trient ( ) beginnt - mutige Schritte in die Zukunft: Um die frohe, erlösende, wegweisende und befreiende Botschaft des Evangeliums in unsere Welt von heute und von morgen hineinzutragen? Während dieser Spannungen, die auch ein Zeichen echten Wachstums und ringenden Lebens sind - kämpft da ein zäher Winter gegen einen gebremsten Frühling? -, fiel mir der Holzschnitt von Karl Schmidt-Rottluff in die Hände. Er ist in einer ähnlichen Krisensituation wie der von heute entstanden. Damals, Ende der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts, war eine Weltwirtschaftskrise. Damals kämpften auch restaurative Kräfte, die eine als glorreich empfundene deutsche Vergangenheit wiederherstellen wollten, gegen Kräfte, die auf älterer Tradition aufbauten und einen demokratischen Rechtsstaat mit verantwortlicher Bürgerbeteiligung und einer internationalen Zusammenarbeit zur Sicherung des Weltfriedens bewahren wollten. Damals fertigte Karl Schmidt-Rottluff diesen Holzschnitt des Emmausgangs an. Als depressiv könnte man dieses Bildwerk bezeichnen: eine schwarze Sonne, tote Bäume, geknickte Häupter, abgebrochene Hände, schlurfende Füße, blinde Augen, ein Stock, der nicht stützt. Ginge da nicht in der Mitte eine aufragende Gestalt mit, in dessen Augen sich das Dunkel des Todes und das Licht der Auferstehung spiegeln. Und dieser Mann geht, den Weg weisend, voran. Krisen sind Zeiten des Durchgangs. Krisen der Kirche sind Zeiten der Vertiefung, der Klärung, der Orientierung. Der auferstandene Christus geht uns den Weg voran. In diesem Sinne wünsche ich allen: die Freude des Osterfestes in einer geschüttelten Zeit - Ihr Ihr Pater Reinhard Vitt, Pfarrer - 3 -

31 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn Karl-Peter Hertzsch Weg nach Emmaus Wir wussten es nicht: es war der Ostertag. Wir waren unterwegs bei schrägem Sonnenlicht, da uns der Tempelberg schon längst im Rücken lag und noch von Emmaus kein Dach in Sicht. Sahn das Land an uns vorübergleiten, während wir hindurchgewandert sind: Menschen, viele Orte, Jahreszeiten, Vogelflug in unerreichten Weiten, hin und wieder schon der Abendwind. Neben unsern Schritten seine Schritte, da er sich plötzlich zu uns gesellt. Im finstern Tal ging er in unsrer Mitte. In unserm Zwiegespräch war er der Dritte, und er erklärte durch sein Wort die Welt. Er zog mit uns in wechselnden Gestalten, uns sehr vertraut uns völlig unbekannt. Zuweilen konnten wir sein Bild behalten. Im Neugewordenen sahen wir den Alten, und seltsam hat in uns Herz gebrannt. Nun, da der Tag sich neigt und wir die Tür aufklinken, brennt schon die Lampe, ist der Tisch gedeckt. Und Brot zu essen, Wien ist da zu trinken. Es ist wie Aufgang mitten im Versinken, und nun am Abend werden wir geweckt. Der dort am Tische sitzt und uns das Brot gebrochen und der mit uns im Wechselwort gesprochen, der Herr, mit dem wir redeten und handelten der dort am Tische sitzt und uns den Kelch gesegnet und der so vielgestaltig uns begegnet, er blieb sich immer gleich. Doch wir sind die Verwandelten. Noch am Abend brechen wir auf

32 Oster-Pfarrbrief 2009 Pfarrei Sankt Stephan Mainz-Marienborn

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