Middleware und Persistenzstrategien Das Spring Framework und Java Datenbanktechniken. Literaturzusammenfassung

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1 Middleware und Persistenzstrategien Das Spring Framework und Java Datenbanktechniken Literaturzusammenfassung 1. Bücher zu den Themen Spring, Hibernate, JDO, OJB, EJB und JDBC [HARROP] Teil eins liefert eine kurze theoretische Einführung mit Ziel nach kurzer Zeit eine Beispielapplikation zu entwickeln und zu verstehen. Grundlegende Konzepte und weiterführende Themen werden in Teil zwei behandelt. Die aspektorientierte Programmierung im speziellen unter Spring sind Gegenstand von Teil drei. Das Thema Persistenz kommt im nächsten Teil mit JDBC Support in Spring, Hibernate, und ibatis. Das Kapitel fünf betrachtet Spring im Business tier einer drei tier Architektur. Themen sind Transaction Management, Spring mit J2EE, Mail Support und Remoting. Der letzte Teil umfasst die Webapplikationsenticklung unter Spring. D.h. MVC Umsetzung, Struts und allgemein JSP. [GETHLAN] In diesem Buch steht nicht Spring im Zentrum der Betrachtung, sondern allgemein die Entwicklung von serverseitigen Komponenten ohne EJB. Es wird behandelt, wie man sich einem Problem nähert, es beschreibt und eingrenzt um unnötige Verkompolizierungen zu vermeiden. Dazu werden technische Methoden wie Reflection, Code Injecting, Codegenerierung u.a. vorgestellt. Den Themengebieten Hibernate und Spring ist je ein Kapitel gewidmet, sowie ein Teil zur Entwicklung einer Beispielanwendung. [JOHNSON] [Leider kein Inhaltsverzeichnis oder Zusammenfassung gefunden] [JOHNSON2] Die ersten sieben Kapitel geben eine theoretische Einführung über J2EE Architekturen. Es beginnt mit EJB und im siebten Kapitel kommt das Spring Framework zur Sprache. In den folgenden Kapiteln werden Spring Basiskonzepte wie AOP, Persistenz, Transaktionen, Remoting und die Web Design Schicht diskutiert. Das Testen und Performanzaspekte in Spring werden in je einem Kapitel behandelt. Zum Schluss gibt es eine themenübergreifende Beispielanwendung. [RAIBLE] Im Mittelpunkt von Spring live stehen neben grundlegenden und weiterführenden Konzepten des Spring Framworks dessen Unterstützung des MVC Modells und der Persistenzstrategien Hibernate, ibatis, JDO, OJB und JDBC. Der Autor geht auch auf das Testen von Spring Applikationen ein sowie das Aspect Oriented Programming.

2 [WALLS] Die Gliederung dieses Werks in drei Teile ist sehr übersichtlich: Teil eins befasst sich mit den Spring Fundamentals, Teil zwei umfasst den business tier, also Datenbankanbindung, Transaktionen, Remoting und Enterprise Services. Der dritte und letzte Abschnitt behandelt die Web Front End Schicht mit Anbindung von Web Framowks wie Struts, JSF, Tapestry und WebWork an Spring sowie Sicherheitsaspekte beim Entwickeln mit Spring. [BAUER] Der Persistenzframework Hibernate wird in diesem Buch sehr detailliert behandelt. Es wird zuerst auf die objekt-relationale Persistenz eingegangen mit einem Vergleich mit anderen Techniken wie EJB, gefolgt von einer Einführung in Hibernate und dessen Integration in die Anwendungsentwicklung.Weitere Themen sind: das Mapping von persistenten Klassen in POJOs, das Arbeiten mit persistenten Objekten, Transaktionen, Nebenläufigkeit und Cashing, das effiziente Beziehen von Objekten durch Suchanfragen und das Design von Hibernate Anwendungen. [ROOS] Die Datenbanktechnik JDO wird in diesem Buch ausführlich durchleuchtet. Begonnen wird mit dem Erstellen eines kleinen Beispiels. Danach folgen grundlegende Konzepte wie die JDO Architektur, das Instance Lifecycle Management, sowie grundlgende Klassen und Interfaces dieses Frameworks. Weiterführende Themen folgen in den nächsten Kapiteln. Dazu gehören: Transaktionsmanagement, JDOQL und J2EE Integration. Durch seine Zweiteilung in abstrakte Definition und Implementierung, gibt es auch ein Kapitel über JDO Provider. [JORDAN2] Ein weiteres Buch mit dem selben Titel zu JDO. Der Aufbau des Buches ähnelt ebenfalls dem Buch von Addison-Wesley. In den ersten Kaipteln bis sieben geht es um die JDO Architektur, grundlgende Klassen und Interfaces, die praktische Anwendung von JDO mit dem Schreiben von Datenbankklassen, dem Klassen zu Datenbanktabellen Mapping und dem Einrichten der JDO Umgebung. Ab Kapitel acht folgen theoretische Dinge wie dem Instance Management, der JDOQL, dem Lifecycle Management, Transaktionen, Field- und Cache Management und zum Schluss befassen sich die letzten beiden Kapitel mit der Integration in eine Web Server Umgebung und die Anbindung oder Verwendung von JDO innerhalb von J2EE. [TYAGI] Ein weiteres Werk mit denselben Themen wie die vorangegangen Bücher. Die Kapitel haben einen mehr anleitungsorientierten Ansatz. Wie man besten in JDO einsteigt, wie man damit entwickelt, seine Daten findet und Archtitektur Anwendungsfälle. Auch thematisiert wird das Zusammenspiel mit EJBs und im Gegensatz zu den vorhrigen Büchern die Anbindung an das J2EE Connector API. Theoretische Themen wie Transaktionen und Sicherheit kommen auch zur Sprache. [EZZIO] Das JDO Buch von apress ist sehr übersichtlich strukturiert. Den zentralen Themen ist je ein Kapitel zugeordnet: Grundlegende Konzepte, Suchanfragen, das Persistenzmanagement, Transaktionen und Cashing, Tabellen und deren Repräsentation in Javaklassen und wichtige Fabrik- und Frameworksklassen. Die letzten drei Kapitel sind praxisorientiert: JDO in Swing, Web und EJB Anwendungen.

3 2. Artikel und Internetresourcen [ISSAO] Präsentationsfolien mit einer Zusammenfassung der Spring Architektur, der wichtigsten Frameworkklassen und Codebeispiele zu fundamentalen Anwendungsfällen. [ SPRING_ WEB] Die offizielle Hauptsite zum Spring Framework mit Downloads und Dokumentationen [ SPRING_ CONFLUENCE] Eine Site mit Foren und Technologien rund um das Spring Framework wie z.b. Spring JSF Integration, Spring.NET, Spring Portlet Support, Spring Web Flow, u.a.m. [AURORA] Downloads und Dokumentationen des Herstellers eines Spring Webframeworkmoduls [ SPRING_ WEBFLOW] Eine Web Flow Bibliothek für Spring mit Downloads und Dokumentationen [JOHNSON3] Ein Artikel des Buchautors, der schon Werke über J2EE und Spring geschrieben hat. Der Artikel stellt die Besonderheiten, Vorteile und die vielfältigen Facetten des Spring Framework heraus. [IBATIS] ibatis stellt einen DAO Datebankframework zur Verfügung mit Dokumentationen, der auch unter Spring genutzt werden kann. [ APACHE_ DB] Die ObJectRelationalBridge ist ein objektrelaitonales Mapping Tool, das relationale Datenbanken auf Javaobjekte abbildet. [FOWLER] Die persönliche Homepage des bekannten Autors und Softwarearchitekten Martin Fowler. Es sind dort sehr viele Informationen, Dokus und Tutorials zu vielfältigen Themen rund um die Softwareentwicklung zu finden. [HÖLLER2] Eine Kurzeinführung in Hibernate mit anschließender Beispielapplikation. [WENGATZ] Artikel über Vorteile einer Kombination von EJB und Spring. [HARROP2] Auch dieser Ariktel befasst sich mit einer Kombinierung und Nutzung von EJB in Spring. [MILES] Ein Artikel mit einer Einführung zur aspektorientierten Programmierung unter Spring.

4 [INJECTION] Der PicoContainer ist wie das Spring Framwork ein leichtgewichtiger einbettbarer Container für Komponenten mit loser Kopplung an ihre Umgebung/Plattform durch Dependancy Injection. [CHAN] Eine Einführung und Beispielanleitung zum objektrelationalen Mapping mit Jakarta Apache OJB. [CASTOR] Castor ist ein Open Source Data Binding Framework der auf Java und xml basiert. D.h. genauer Java to xml binding und Java to SQL Persistenz durch xml Dokumente. [ OJB_ NET] Downloads und Tutorials zum OJB.NET objekt-relationalen Persistenz Tool zwischen dem.net Framework 1.1 SDK und SQLServer/MSDE. [ JDO_ CENTRAL] Ein kleines JDO Portal mit Downloads, Comunity, News, Links und anderen Ressourcen. [ JDO_ SUN] Drafts, Spezifikationen und Referenzimplementierungen zu JDO [ JDO_ VERSANT] Ein kommerzielles JDO O/R Mapping Tool mit einer gesamten Architektur mit einem Core, Anbindung an andere Techniken (J2EE, JSF,.NET,...), Datenbanktreibern, und IDE Unterstützung (Eclipse, Visual Studio.NET). [JORDAN] Ein Vergleich zwischen JDO und EJB CMP mit verschiedenen Kategorien und Kriterien.

5 Das Thema im Kontext aktueller Entwicklungen In den letzten zwei bis drei Jahren hat sich im Entwicklungsbereich der Javatechnologien viel verändert. Diese vielen Veränderungen lassen sich aber auf einen gemeinsamen Nenner bringen: Frameworks. In den Entwicklungsbereichen wie u.a. Webanwendungen, Middleware, der serverseitigen Komponentenentwicklung und der Datenbankanwendungsprogrammierung gibt es für jeden Bereich Frameworks, die es dem Entwickler ermöglichen wesentlich schneller und sicherer Applikationen in den genannten Bereichen zu erstellen, zu erweitern und zu warten. Sicherer weil Frameworks standardisiert sind und ständig von Experten überprüft und weiterentwickelt werden, schneller weil keine Zeit mehr für grundlegendste Funktionsweisen und Services verwendet werden muss, und man sich statt dessen auf den Kern der Anforderungen an die Anwendung konzentrieren kann. Für den Anwendungsprogrammierer der Dienstleistungen für Kunden innerhalb von Projekten erbringt, bedeutet dies eine prinzipielle Erleichterung aber auf der anderen Seite eine Verpflichtung, sich regelmäßig selbst auf all diesen Gebieten weiter zu bilden. Frameworks, der folgenden Entwicklungsbereiche sind kaum älter als drei Jahre, andere gibt es erst seit einem bis zwei Jahren: Webanwendungen: Struts, JSF, Tapestry, Velocity, Spring,... Middleware: CORBA, J2EE RMI IIOP, Spring Komponentenentwicklung: EJB x, Spring Datenbankentwicklung: ODBC/JDBC, Hibernate, JDO, OJB Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den Datenbankentwicklungsframeworks und dem Komponentenframework Spring. Das Springframework ist hauptsächlich darauf ausgelegt, neben den Enterprise Java Beans eine Alternative in der Entwicklung von serverseitigen Komponenten zu bieten. Es müssen aber auch alle anderen Entwicklungsbereiche unterstützt werden und integrierbar sein. So gibt es in Spring die Möglichkeit andere Webframeworks zu verwenden, sofern die Anwendung per Browser genutzt werden soll. Was Datenbankframeworks angeht, ist die Spring Architektur speziell auf die Nutzung der genannten Techniken ausgelegt. Thematisiert werden, unter Berücksichtigung der gefundenen Literatur, in dieser Arbeit Fragestellungen wie Probleme und Lösungsansätze der einzelnen Techniken. Konkrete Features, die z.b. Spring bietet, um den Entwickler bestimmte zentrale Anforderungen sauber umsetzten zu lassen, wie die einfachere Erstellung von serverseitigen, leichtgewichtigen Komponenten im Vergleich zu EJB. Die strukturellen Schwächen, die hier bei EJB auftauchen werden in den Büchern [ GETHLAND ], [ JOHNSON ], [ JOHNSON ] analysiert und mit Spring verglichen. Die Zeitschriftenartikel, bzw. die Internetartikel aus den Referenzen [ WOLFF ], [JOHNSON3], [HARROP2], [ MILES ] geben Best Practises und How To's zum schnellen Einstieg in die Entwicklung mit Spring Diskutiert wird ebenfalls das zentrales Feature der Integration von anderen Frameworks, wie z.b. das Aspekt Oriented Programming. In [ WENGATZ ] wird untersucht, wie sich die Stärken von EJB und Spring bei der Komponentenenwicklung kombinieren lassen. Mit Hilfe dieser Quellen und mit persönlichen Erfahrungen, die sich bei der Erstellung einer Referenzanwendung ergeben, ist es das Ziel dieser Arbeit eine Aussage darüber zu treffen, ob das wesentliche Ziel von Spring erreicht wurde, die Komponentenentwicklung zu vereinfachen und wenn ja wie. Bei den Datenbankframeworks Hibernate, JDO und OJB steht das Grundkonzept des objektrelationalen Mappings unter Verwendung von POJOs, einfachen Attribut Javaklassen, im Mittelpunkt. Dieses Grundkonzept mit all seinen Facetten wird in den Büchern [ EZZIO ], [ TYAGI ], [JORDAN2], [ HOLUBEK ], [ BAUER ] zu dem jeweiligen Datenbankframework erläutert. Um diese verschiedenen Ansätze zu vergleichen, hinsichtlich ihrer praktischen Anwendung und ihrer Performanz bei einer laufenden Applikation, wird versucht, Gründe für evtl. Leistungsunterschiede

6 zu finden und zu erklären. Ein komplexes Themengebiet ist der Entwurf, die Durchführung und die Auswertung von aussagekräftigen Tests. Eine standardisierte Schritt für Schritt Anleitung in Form von Buchliteratur oder Artikeln gibt es nicht. Daher ist dies eine Anforderung die in einem Kapitel dieser Ausarbeitung erarbeitet werden muss. Zentrale Fragen sind hierbei: die Hardware, d.h. wieviele Clients und Serverrechner sind Vorraussetzung, wie und was wird getestet, also die Anzahl von Datenbank Statements select und insert. Die Verwendung von bekanntlich rechenintensiven Testszenarien mit diesen Statements wie z.b. Joins und das Abfragen und Verändern von Inhalten über mehrere Tabellen mit einem Statement.

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