Lizenzmanagement. Lizenznehmer: Lizenzverträge und -modelle. Dipl.-Ing. Frank Raudszus Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

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1 Lizenzmanagement Lizenznehmer: Lizenzverträge und -modelle Dipl.-Ing. Frank Raudszus Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 1

2 Kurs-Übersicht : Einführung in das Thema (Quellcode, Binärcode, Maschinencode, etc.) : Lizenznehmer: Lizenzverträge und modelle : Lizenznehmer: Lizenz- und Assetmanagement, Lizenz-Controlling : Lizenznehmer: Einbindung von ERP-Systemen : Lizenznehmer: Marktübersicht und Produkt-Beispiele nn.nn: Nachhol-Termin: Übungen : Lizenzgeber: Lizenzierungsgründe, ESD + ELD, Kosten/Nutzen : Lizenzgeber: Lizenzmodell, Dongles, Schlüssel : Lizenzgeber: Der Lizenzgenerator : Lizenzgeber: Web-Zugang und Anbindung an ERP-Systeme : Produkt-Beispiele, zukünftige Entwicklungen und Trends : OSL: Motivationen, Institutionen, Aktionen : OSL: Kommerzielle und rechtliche Aspekte : OSL: Produkt- Beispiele (LINUX, Apache, BSD, etc.) nn.nn: Nachholtermin: Übungen Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 2

3 Stellenwert der Software Deutsche Unternehmen haben ,9 Milliarden Euro für Software ausgegeben. Zum Vergleich: Für PKWs haben deutsche Unternehmen 2006 etwa 20 Milliarden Euro ausgegeben Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 3

4 Das Lizenz-Dreieck Technik Finanzen Software- Lizenzmana gement Recht Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 4

5 Aspekte des Lizenzdreiecks Technik: -Verwaltung der Lizenzen -Spezielle Software-Werkzeuge -Verwendung des Internet Finanzen: -Preisoptimierung -Kostenübersicht -Nutzungsgrad Recht: -Urheberrecht -Nutzungsrecht Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 5

6 Vom Lizenz- zum Lifecycle-Management Mehrwert eines integrierten Lizenz-Managements: erhöhte Produktivität der IT; Standardisierung von Arbeitsmitteln; Standardisierung von Beschaffungsvorgängen; geringere Bearbeitungszeiten; Vermeidung teurer Bestellungen; Optimierung von Lizenzbeschaffung und -nutzung; einfachere Bewertung rechtlicher Risiken; transparente Lizenznutzung; Vermeidung von Audits durch Hersteller; verbesserte Steuerung von Services; einfachere Kalkulation neuer Services; verursacherbezogenen Abrechnung von Leistungen Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 6

7 Lizenzverträge für Standard-Software Definition: Eine Software-Lizenz ist eine vom Urheber erteilte Erlaubnis, die Software zu nutzen, ggfls. gegen eine Lizenzgebühr. Standard -Software wird NIE verkauft, da das Urheberrecht immer beim Ersteller bleibt. Urheber behält Verwertungsrecht! Software wird wie Literatur behandelt. Im Normalfall gilt die Lizenz für EINE Installation. Der Erwerber schließt z. B. bei der Installation den Vertrag. (Bei hochpreisiger Software schriftliche Lizenzverträge) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 7

8 Individual-Software Individual-Software wird nach Vorgabe/Anforderung des Kunden entwickelt. Geht nach Fertigstellung in das Eigentum des Kunden über Erstellung üblicherweise über Werkvertrag. Urheberrecht verbleibt jedoch beim Entwickler (kommerziell ohne Bedeutung) Software Standard- Software Individual- Software Lizenzvertrag Werkvertrag Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 8

9 Standard-Software: Typisierung (ff.) Anwendungen Word Access Excel Betriebssystem (Windows, Linux) Treiber-Software Hardware (CPU, Speicher, etc.) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/2009 9

10 Standard-Software: Typisierung (ff.) Betriebssystem: Koordiniert den Zugriff auf die Peripherie Stellt Dienste für Anwendungen zur Verfügung Organisiert Aufruf/Ablauf der Anwendungen Treiber-Software: Teil des Betriebssystems Kommuniziert direkt mit Peripheriegeräten Anwendungen: Erledigen die vom Nutzer geforderten Aufgaben Laufen unter der Kontrolle des Betriebssystems Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

11 Lizenz-Verträge Gemeinsame Aspekte: Nutzung wird explizit erlaubt Weitergabe wird ausdrücklich geregelt und ist meist verboten Enge Richtlinien für Vervielfältigung (z. B. Backup) Reverse Engineering (De-Assemblierung) verboten Weiterverkauf explizit geregelt Lizenzverträge sollen Raubkopien verhindern, d.h. illegale Vervielfältigung und Weiterverkauf Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

12 Lizenz-Modelle (1) nzen auf Nutzer-Basis: el-lizenz (Single User): ard-version für PCs Gerät und User sind identisch rfach-lizenz (Multi User): Standard-Version für Mehrplatz-System (z. B. UNIX) Degressive Gebühr pro Lizenz (volume discount) Absolute Oberzahl definierter Benutzer (named users) Maximale Zahl eingeloggter Benutzer (concurrent users) Zugelassene Gruppen (Abteilungen, Projekt-Teams, Niederlassungen) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

13 Lizenz-Modelle (2) Lizenzen auf Plattform-Basis: Einzelplatz-Lizenz: Lizenz läuft auf den Rechner, NICHT auf einen Nutzer! Mehrfach-Lizenz (Multi User): Netzwerk-Lizenzen (z. B. über IP-Adressen oder Rechnernamen) Degressive Gebühr pro Arbeitsplatz Typ-Lizenz: Abhängig vom Rechner-Modell (z. B. Server ) Abhängig von der Prozessorenzahl (multi processor licence) Abhängig von der MIPS-Zahl (million instructions per second) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

14 Lizenz-Modelle (3) Lizenzen auf Transaktionsbasis: Idee: Lizenzgeber partizipiert am Erfolg des Kunden je mehr Umsatz, desto höher die Gebühr Dadurch geringe Einstandsgebühr Anwendungsgebiete: Abrechnungssysteme, z. B. im Telekommunikationsmarkt CRM-Systeme (Customer Relationship Management) Anmerkung: Lizenzgeber teilt das Geschäftsrisiko mit dem Kunden Anfangsinvestition kommen (oft) erst nach längerer Laufzeit zurück Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

15 Lizenz-Modelle (4) Firmen-Lizenzen: Meist aufgrund spezieller Verhandlungen Verhandlungsmacht des Kunden aufgrund der Größe Einmal-Gebühr für die gesamte Kundenfirma (oder Teilbereiche) Freie Nutzung (d. h. Weiterverbreitung) INNERHALB durch Lizenznehmer Vorteile: Einfache Verwaltung, hoher Cashflow beim Lizenzgeber Rechts- und Kostensicherheit beim Lizenznehmer Nachteile: Risiko des Umsatzausfalls bei hohem Kundenwachstum (Lizenzgeber) Risiko zu hoher Kosten bei Unternutzung (Lizenznehmer) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

16 Lizenz-Modelle (5) Sonder-Lizenzen: Stark verbilligte Lizenzen für Schulen und Universitäten Educational Licence Budgets der Ausbildungseinrichtungen begrenzt Lizenzgeber unterstützt den Bildungsbereich Lizenzgeber hofft auf frühe Kundenbindung Zusätzliche Privatlizenzen für Mitarbeiter eines Kunden: Mitarbeiter arbeitet auch zu Hause Benötigt die identische Arbeitsumgebung Mehrpreis meist gering (Kundenbindung!) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

17 Lizenz-Modelle (6) OEM-Lizenzen: Original Equipment Manufacturer : Rechner-Hersteller als Wiederverkäufer Software ist auf Systemen vorinstalliert Endkunde erhält nur Reparatur -CD, keine Vollversion OEM-Kunde zahlt nur geringe Gebühr pro Lizenz (Verhandlungssache) Gründe/Vorteile: Hardware-Hersteller ist idealer Distributionskanal Ist vertraglich leichter zu kontrollieren als Distributor Hat komplementäres Geschäft (Hardware); kein Konkurrent WIN/WIN-Situation für Lizenzgeber und Lizenznehmer (OEM) Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

18 Lizenz-Modelle (7) Upgrade-Lizenzen: Freie Upgrades: Sogenannte Versions (bei MS Service Packs ) Notwendige Fehlerbehebungen Angemessene bzw. erforderliche Erweiterungen (Sicherheit!) Können (automatisch) geladen und installiert werden Erfordern gültige Vorgänger -Lizenz Kostenpflichtige Neuheiten: Sogenannte Releases (oder neue Produkte ) Beispiel: WINDOWS XP WINDOWS VISTA Vollversion ohne Vorgänger -Pflicht Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

19 Lizenz-Modelle (8) Gültigkeitsaspekte: Zeit: Unbefristete Lizenzen (Normalfall!) Befristete Lizenzen (3 bis 5 Jahre). Versuch der Umsatzmaximierung! Territorium: Üblicherweise nur für Land des Lizenznehmer Normalerweise sogar an angegebenen Standort gebunden Lizenzende möglich bei: Verstoß des Kunden gegen Lizenzbedingungen Konkurs des Kunden Änderung der Gesellschafter des Kunden Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

20 Lizenz-Verträge Typische Vertragspunkte: Keine Lizenzübertragung an Dritte Kein Reverse Engineering Freistellung (des Lizenznehmers) von Rechten Dritter Keine Verwendungsgarantie für speziellen Zweck Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

21 IBM: Lizenztypen Einmalgebühr (One Time Charge=OTC) -Definiertes Release -Zeitlich unbegrenzt -Beinhaltet 12 Monate Maintenance (Wartung) -Maintenance jeweils um 12 Monate verlängerbar Befristete Lizenz (Fixed Term License = FTL) -Begrenzter Zeitraum -Typischerweise für 12 Monate -Beinhaltet Maintenance -Jeweils um 12 Monate verlängerbar Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

22 IBM: Lizenzmodelle (1) User Bases Licensing Autorisierter Nutzer ( Authorized Users ) -Namentlich identifiziert -Unterliegt Proof of Entitlement (s. u.) Simultane Nutzer ( Concurrent oder Floating Users) -Identifikation wie oben -Obergrenze für eingeloggte Nutzer -Alle Nutzer > Simultane Nutzer User Value Units -Abstrakte, nutzerbezogene Einheit -Nicht identisch mit EINEM Nutzer -Gilt nur für definierte Software -Erlaubt kostengünstigere Nutzung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

23 IBM: Lizenzmodelle (2) Resource based licensing Processor Value Unit -Klassifiziert nach Prozessortypen -Erlaubt auch Teilnutzung eines Rechners -Gilt nur für definierte Software Client Device -Abrechnung per Arbeitsplatz -Meist in Bündeln (z. B. 20) Server -Für jeden Server separate Lizenz - Blades gelten als eigenständige Server Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

24 IBM: Lizenzmodelle (2) Resource based licensing ff. Resource Value Unit -Spezielle Einheit für Resourcen-Nutzung -Z. B. : Hauptspeicher, Platte, CPU-Zeit, Server-Zugriff -Gilt nur für definierte Software Value Unit -Generische Maßeinheit -Errechnet sich aus verschiedenen Nutzungsparametern -Erlaubt generell flexible Lizenzierung Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

25 Microsoft: Lizenztypen Einzelplatz-Lizenzen Full Package Product (FPP) -MS Paketprodukt -WINDOWS -Office OEM-Lizenzen -Vorinstallierte Software -Vertrag nur über Hardware-Händler Systembuilder-Lizenzen -Wie OEM -Aber für Softwareanbieter Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

26 Microsoft: Lizenztypen Forschung und Lehre Academic FPP OPEN License -Für Forschung & Lehre -Min. 5 Lizenzen SELECT License -Wie OPEN, aber ab 250 Lizenzen Campus & School Agreements -Schulen ab 10 PCs -Unis ab 100 Mitarbeiter F&L SELECT -Volumenlizenz ab 500 PCs Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

27 Microsoft: Lizenztypen Volumenlizenzen OPEN Subscription License -Für Betriebe von 5 bis 250 PCs -Miete bis zu 36 Monate Enterprise Agreement (EA) -Für Betrieb mit mehr als 250 PCs Enterprise Agreement Subscription (EAS) -EA-Lizenzen zur Miete Lizenzmanagement, Hochschule Darmstadt, Wintersemester 2008/

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