Grund & Boden Investieren, Bauen und Mieten in der Region

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1 SPEZIAL Grund & Boden Investieren, Bauen und Mieten in der Region Foto: Xxxxxx

2 Grund & Boden // // 3 04 Städte aus Holz: Ein Bauunternehmer aus Österreich will eine nachhaltige Stadt aus Holz bauen. Der Prototyp seines Haus steht schon im österreichischen Dornbirn. 08 Kleines Haus ganz groß: Kleine Häuser sind eine preisgünstige Variante des Eigenheimes für Alleinstehende oder Paare. 10 Eine Werkstatt für Innovationen: Die Wolfsburg AG hat den ersten Co-Working- Space für Industrie und Handwerk geschaffen. 12 Der Forschungsflughafen startet durch: Er ist ein wichtiges Infrastrukturangebot an Wirtschaft und Wissenschaft Braunschweig auf der Expo Real 14 Planen und Bauen Gewerbe- und Baugebiete sowie Technologie- und Gründerzentren der Region Impressum Herausgeber, Verlag & Redaktion regjo Verlag für regionales Marketing Südostniedersachsen GmbH Ekbertstraße 14, Braunschweig, Telefon (0531) oder , Telefax (0531) redaktion@regjo-son.de Verlagsleitung und Chefredaktion Dr. Heike Steingaß (v. i. S. d. P.) Redaktion Beate Ziehres (bea) Texte und Bilder lieferten, soweit nicht anders angegeben, die genannten Unternehmen. Layout KARMA Kommunikationsdesign Porschestraße 47, Wolfsburg Telefon (05361) Lektorat Support, Bärbel Mäkeler, Braunschweig Druck NEEF + STUMME premium printing GmbH & Co. KG, Wittingen Anzeigenberatung Uwe Dethier, u.dethier@regjo-son.de Titelgrafik: Sergey Nivens - Fotolia Die deutsche Wirtschaft wächst, Firmen expandieren. Falls auch Ihr Unternehmen zu den Gewinnern dieser Entwicklung zählt: in unserer Liste ab Seite 14 finden Sie Gewerbe- und Baugebiete, Technologie- und Gründerzentren, die einen genauen Blick lohnen! Aber auch die übrigen Themen unserer Ausgabe dürften interessant sein schauen Sie rein. Herzlichst Ihre Dr. Heike Steingaß

3 Grund & Boden // // 5 Foto: Darko Todorovic Der LifeCycle Tower (LCT) One wurde von einer Tochterfirma der Rhomberg Gruppe, der Cree GmbH, in Dornbirn (Österreich) realisiert. Foto: Norman A. Müller Foto: Norman A. Müller Systembauweise in Holz: das Projekt Illwerke Zentrum Montafon (IZM) Städte aus Holz Wie kann in Zeiten der Rohstoffverknappung nachhaltig gebaut und gleichzeitig der Kohlendioxidausstoß reduziert werden? Ein Bauunternehmer aus Österreich betätigt sich in diesem Spannungsfeld als Vordenker. Autor: Beate Ziehres Die Deutschen leben gerne in der Stadt. In einer repräsentativen Umfrage zu ihren Wohnvorlieben gaben 68 Prozent der Befragten an, dass sie das Leben in einer Stadt bevorzugen. Diese Zahlen haben nicht nur für Deutschland Gültigkeit. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in Städten mit mehr als einer Million Einwohnern, die Tendenz ist steigend. Der Boden in den Städten ist der Nachfrage entsprechend teuer, in die Höhe zu bauen ist aufwen- dig und zeitintensiv. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass auf die globale Bauwirtschaft rund 40 Prozent des heutigen Energie- und Ressourcenverbrauchs, des Kohlendioxidausstoßes und des Abfallaufkommens entfallen. Da der Städtebau derzeit überwiegend konventionell gefertigte Prototypen mit komplexer Bauabwicklung hervorbringt, gehören Lärm, Schmutz und Staub für die Anwohner einer Baustelle manchmal jahrelang zur Tagesordnung. Hubert Rhomberg, Geschäftsführer eines Bauunternehmens in Bregenz, Vordenker und Regelbrecher in der Baubranche, präsentierte beim Zukunftskongress in Wolfsburg eine Vision, die all diese Probleme lösen könnte. Er möchte eine nachhaltige Stadt aus Holz bauen. Holz ist das einzige Material, das die Natur selbst herstellt. Dafür entnimmt sie der Luft Kohlendioxid und produziert Sauerstoff, argumentiert Rhomberg. Sand hingegen als wichtiger Rohstoff für Beton zähle inzwischen zu den Foto: Darko Todorovic ::: Der ökologische Rucksack In den meisten Produkten, die aus den Ressourcen der Erde gewonnen werden, steckt durch den Abbau, den Transport und die Verarbeitung weitaus mehr Material, als ihr eigentliches Gewicht vermuten lässt. Nach dem renommierten Chemiker und Umweltforscher Prof. Friedrich Schmidt- Bleek besitzt jedes Gut einen ökologischen Rucksack. So müssen um ein Kilo Stahl zu erzeugen, der Erde durchschnittlich acht Kilogramm Gestein und fossile Brennstoffe entnommen werden. Für ein Kilogramm Kupfer werden 348 Kilogramm Rohstoffe benötigt, während ein Kilogramm Aluminium tatsächlich 37 Kilogramm wiegt. Zusätzlich sorgt die Industriegesellschaft für einen immensen Kohlendioxidausstoß. :::

4 Grund & Boden // // 7 ::: Warum Holz als Baustoff? Kein anderer Baustoff wird ähnlich energieschonend hergestellt wie Holz. Holz ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff, besitzt bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit und garantiert beste Eigenschaften in der Wärmeisolierung, Dauerhaftigkeit, Lärm- und Vibrationsdämmung. Als einer der ältesten Baustoffe der Erde entspricht Holz auch heute modernsten Sicherheitsanforderungen und ist zudem noch zu 100 Prozent recyclebar. Im urbanen Städtebau ist Holz deshalb eine herausragende Alternative für die Zukunft. ::: Foto: Norman A. Müller Hubert Rhomberg. Foto: Zumtobel Lighting GmbH lebbar, spart Ressourcen und ist gleichzeitig wichtiger Teil des Brandschutzkonzepts. In den offenen Balkenfeldern der Decken werden Haustechnik und Löschanlagen integriert. Die unverkleidete Holzverbund-Rippendecke erschwert im Ernstfall Alle Lebensphasen des Gebäudes berücksichtigt Foto: Cree die Brandweiterleitung, da die einzelnen Holzbalken nicht direkt miteinander verbunden sind. Die lebenszyklusoptimierte Konzeption des LCT ONE berücksichtigt von der Entstehung über die Nutzung bis hin zum Rückbau alle Lebensphasen Foto: Norman A. Müller Im LCT One informiert die Cree GmbH über Systembauweise aus Holz. knappsten Gütern der Welt und werde über weite Wege zu den Großbaustellen transportiert. Die Stadt der Zukunft wird laut Rhomberg so aussehen: Man wird hoch bauen, weil der Platz knapp ist. Die Hochhäuser wird man aus Holz bauen, weil andere Rohstoffe knapp sind. Und man wird Systembau anwenden, um schneller und preisgünstiger bauen zu können. Für ein Haus von 100 Metern Höhe brauchen Rhombergs Leute rund sechs Monate. Die Haustechnik möchte der Visionär einfacher halten für eine günstigere Ökobilanz und weniger Wartungsaufwand. Der Mensch ist in der Lage, ein Fenster zu öffnen, wenn er es für notwendig hält das ist gewissermaßen ein integriertes Haustechnikkonzept, sagt Rhomberg zur Erheiterung des Publikums. Sein Haus für die Zukunft ist bereits gebaut. Es heißt LCT (LifeCycle Tower) ONE und steht in Dornbirn (Österreich). Eine eigens für die Realisierung des Projekts gegründete Tochterfirma der Rhomberg Gruppe, die Cree GmbH, hat mit dem LCT die Umsetzbarkeit des Systems für nachhaltigen Städtebau unter Beweis gestellt. Die Vorteile des Gebäudekonzepts sind eine um 90 Prozent verbesserte Kohlendioxidbilanz, eine um die Hälfte verkürzte Bauzeit und Serienfertigung. Die Genehmigung, mit der das Unternehmen ein achtstöckiges Holzhybridgebäude errichten durfte, ist das Ergebnis intensiver Arbeit. Im Gegensatz zu bisherigen Holzbauten sind die tragenden Elemente des Hauses nicht beplankt. Ein Novum, das durch die enge Zusammenarbeit mit Brandschutzbehörden und durch umfangreiche Brandversuche ermöglicht wurde. Die freiliegende Holzstruktur macht die Vorzüge des Baustoffes Holz im Innenraum ereines Gebäudes. Ein Baukastensystem und Serienfertigung reduzieren die Kosten schon in der Bauphase, da der Aufwand für Planung und Errichtung des Gebäudes erheblich niedriger als üblich ausfällt. Durch die enorme Reduktion der Bauzeit stehen den Nutzern die Flächen früher zur Verfügung, was die Rendite erhöht. Zu den Vorteilen für Nutzer und Eigentümer gesellt sich die Flexibilität des Systems. Auf tragende Trennwände kann verzichtet werden eine Besonderheit, die individuelle Raumaufteilung und eine unproblematische Umnutzung der Räume erlaubt. Wohnraum, Büro und ein Kindergarten unter einem Dach die Gebäude der Zukunft können vielfältig genutzt werden. Der öffentlich geförderte LCT ONE ist nicht als Einzelprojekt zu verstehen. Ausgesprochenes Ziel der Bauherren ist es, mit dem modularen System Foto: Norman A. Müller unterschiedlichste Projekte zu realisieren, die alle auf demselben, im Detail durchgeplanten und getesteten System basieren. Michael Zangerl, Leiter Organisation, Marketing & Finanzen der Cree GmbH, ist überzeugt, dass die Vision von Holzbauten in der Stadt immenses Potenzial besitzt. Denn trotz des minimierten Ressourcen- und Energieeinsatzes kann es mit einem LifeCycle Tower hoch hinaus gehen: bis zu 30 Stockwerke kann das Hybridholzhaus erreichen. Das Konzept bietet nicht nur Chancen für die Holzbauwirtschaft, sondern auch für alle Komponentenhersteller rund um den Hausbau. Hubert Rhomberg: Die Systembauweise macht einen globalen Einsatz mit regionalen Ressourcen möglich. Davon werden auch kleinere und mittlere Unternehmen profitieren können. :::

5 Grund & Boden // // 9 Kleines Haus ganz groß Vom Leben in den eigenen vier Wänden träumen nicht nur Familien, sondern auch Singles und Paare. Ein Trend aus den USA zeigt erschwingliche und ökologisch sinnvolle Möglichkeiten der Realisierung. Autor: Beate Ziehres 40 Prozent aller deutschen Haushalte sind laut Statistischem Bundesamt Ein-Personen-Haushalte. In Metropolen wie Berlin und Hamburg liegt diese Zahl noch höher. Dort ist ungefähr jeder zweite Haushalt ein Singlehaushalt. Für die große Gruppe der alleine oder zu zweit lebenden Menschen ist ein neuer Trend interessant, der aus den USA nach Europa schwappt: das Tiny House Movement. Die Bewegung für winzige Häuser propagiert das Downsizing, das Gesundschrumpfen. Downsizing umfasst nicht nur überschaubare, gesunde Finanzpläne beim Bauen, sondern auch eine einfachere Lebensführung, Umweltbewusstsein und Selbstgenügsamkeit. Tiny Living, also das Bewohnen kleiner Häuser, heißt, nachhaltig und umweltverträglich zu wohnen und zu leben. Kleine Häuser sind eine preisgünstige Variante des Eigenheimes für Alleinstehende oder Paare, bieten jedoch häufig auch die Option eines zusätzlichen Schlafzimmers für Gäste oder Nachwuchs. Zum ökonomischen Aspekt gesellt sich der ökologische Gedanke. Kleine Häuser verbrauchen weniger Boden und bereits in der Bauphase viel weniger Energie als ein normal großes Haus. Auch der absolute Energieverbrauch ist bei Minihäusern wesentlich geringer als bei konventionellen Einfamilienhäusern mit größerer Wohnfläche. Viele Minihäuser werden autark konzipiert, das heißt, sie sind mit Sonnenkollektoren, Regenwasserauffanganlage und Humustoiletten ausgestattet. Für Wandaufbau und Dämmung kommen vielfach natürliche Materialien wie Holz, Stroh, Kork und Lehm zum Einsatz. Baupläne für das Cottage Z-Glass liefert der US-Anbieter Tumbleweed. Das kleine Gebäude, hier abgebildet mit einer markanten Stahlaußenverkleidung, hat eine Grundfläche von rund 34 Quadratmetern und verfügt über Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und Bad. Damit sind kleine Häuser eine Alternative für Menschen, die ihren persönlichen ökologischen Fußabdruck reduzieren möchten. In einem kleinen Haus zu leben, hilft einem dabei herauszufinden, was man wirklich zum Glücklichsein braucht, und sich von allem Überflüssigen zu trennen, so Jay Shafer, Mitbegründer der Small House Society, Autor von The Small House Book und Inhaber der amerikanischen Tumbleweed Tiny House Company. Das Unternehmen hat unter anderem Baupläne für Cottages entwickelt, feststehende Häuser mit Wohnflächen zwischen 24 und 81 Quadratmetern. Die Häuschen in unterschiedlichen Stilrichtungen verfügen über mindestens ein komplettes Bad, eine Küche mit Platz für Waschmaschine und Geschirrspüler, Umweltfreundlich, flexibel und in Systembauweise ein Wohnzimmer und mindestens ein Schlafzimmer. Außerdem haben alle Modelle eine Veranda, manche sogar einen offenen Kamin. Der Gedanke an Einschränkung will angesichts dieser Ausstattung gar nicht aufkommen. Da Tumbleweed die Häuer nicht baut, sondern die Pläne verkauft, dürfte der Traum vom Minihäuschen im amerikanischen Stil durchaus in Deutschland realisierbar sein. Auch hierzulande ist es in der Minihaus-Szene üblich, Baupläne zum Selbstbau oder zum Bauenlassen anzubieten. Wie die Betreiber des Internetportals festgestellt haben, sind Fertighäuser mit Wohnflächen zwischen 80 und 100 Quadratmetern in Deutschland so gut wie nicht im Angebot. Gemeinsam mit Interessenten ließen sie deshalb das Konzept ecohome 4.2 entwickeln. Es entstanden Pläne für ein kleines ökologisches Fertighaus, das auf einer Wohnfläche zwischen 40 und 113 Quadratmetern einem oder zwei Bewohnern Platz bietet. Wenn sich die Lebensumstände ändern, kann die Wohnfläche erweitert oder in zwei separate Wohneinheiten getrennt werden. ::: ::: ::: ::: Intelligente Grundrisse, lichtdurchflutete Räume: Das ecohome 4.2 überzeugt durch ein großzügiges Wohngefühl und ein angenehmes Raumklima. Lehm und Ton im Innenbereich nehmen Schadstoffe auf. Das Cottage B53: Nicht ganz so winzig wie andere Häuschen aus der Tumbleweed-Kollektion bietet das Haus im Bungalow-Stil zwei oder drei Schlafzimmer, eineinhalb Bäder, Küche, Wohnraum und Veranda.

6 Grund & Boden // // 11 Eine Werkstatt für Innovationen Offene Arbeitsräume, in denen Ideen wachsen können, sind in einigen Branchen gang und gäbe. Die Wolfsburg AG hat den ersten Co-Working-Space für Industrie und Handwerk geschaffen. In der WerkStatt der Wolfsburg AG stehen Werkzeuge zur Metallverarbeitung zur Verfügung. Foto: Wolfsburg AG Steffi Melle und Claas Curland ::: Diplom-Ökonomin Steffi Melle und Wirtschaftsingenieur Claas Curland vom InnovationsCampus der Wolfsburg AG betreuen die WerkStatt. Sie befindet sich im Wolfsburger Gewerbegebiet Ost, in der Benzstraße 8 in Wolfsburg. ::: werkstatt ::: Wolfsburg gilt laut Prognos Zukunftsatlas 2013 bundesweit als Stadt mit der dynamischsten Wirtschaft. Motor dafür sind Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, deren Erfolg vor dem Hintergrund immer kürzerer Produktentwicklungszyklen von einer schnellen Marktreife abhängt. Mit der flexiblen Werk- und Produktionsfläche WerkStatt im Gewerbegebiet Ost hat die Wolfsburg AG auf diese Entwicklung reagiert. Start-ups und alle weiteren Unternehmen können in der WerkStatt kurzfristig und für einen bestimmten Zeitraum Arbeits- und Büroflächen oder Werkzeuge zur Metallbearbeitung mieten. Das Angebot eignet sich insbesondere für die Realisierung von Prototypen oder Kleinserien. Unser Ziel ist es, den Wirtschaftsstandort Wolfsburg für Ansiedlungen aus dem Technik- und Entwicklungsbereich noch attraktiver zu gestalten. Durch die Kombination der WerkStatt mit den umfassenden Beratungsleistungen des InnovationsCampus lässt sich die Erfolgswahrscheinlichkeit von Unternehmen und Innovationen insgesamt erhöhen, sagt Steffi Melle vom InnovationsCampus der Wolfsburg AG. Mit der WerkStatt hat die Wolfsburg AG erstmals ein Angebot geschaffen, das dem aus der Kreativ-Branche bekanntem Co-Working-Space ähnelt, jedoch die Zielgruppe Industrie und Handwerk anspricht. Die WerkStatt in der Benzstraße 8 beinhaltet Büroflächen, sogenannte Innovationsboxen zum Denken, Diskutieren und Planen, Werkstattflächen mit Werkbank sowie eine Metallwerkstatt. Auf insgesamt 600 Quadratmetern können Tüftler und Unternehmer für einen flexiblen Zeitraum Flächen zwischen 9 und 20 Quadratmetern mieten. Im Mietpreis enthalten ist die Nutzung von Werkzeugen zur Metallbearbeitung. Auch ein 3-D-Drucker für Kunststoff steht zur Verfügung. Die Sanitärund Gemeinschaftsräume werden zusammen mit weiteren Mietern genutzt. Die WerkStatt selbst ist mit vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten ausgestattet, beispielsweise mit einer Drehbank und einem Schleifbock sowie mit einer Bandsäge, einer Kreissäge und einer Säulenbohrmaschine. Neben der Metallwerkstatt und individuellem Werkraum stehen den künftigen Mietern acht Innovationsboxen geschlossene Bürocontainer zur Verfügung. Jede Arbeit an Produkt- oder Dienstleistungsinnovationen ist für Unternehmen mit gewissen Risiken verbunden. Die kurzfristige Verfügbarkeit von Infrastruktur kann die Zeitspannen zwischen erster Idee und erstem Prototyp sowie erstem Marktkontakt entscheidend verkürzen, ergänzt Melle. Gemeinsame Aktivitäten fördern den Austausch Die WerkStatt bietet eine kreative, anregende Arbeitsatmosphäre, in der vielfältige Ideen umgesetzt werden. Die Mieter haben eine Rückzugsmöglichkeit und können ungestört arbeiten. Gleichzeitig profitieren alle von der offenen Atmosphäre, so Claas Curland, der bei der Wolfsburg AG die WerkStatt betreut. Technische Probleme lösen, Gegenstände neu gestalten, künstlerisch arbeiten, eigene Projekte voranbringen: Dafür bietet die WerkStatt Raum. Der Austausch untereinander wird durch Veranstaltungen, einen Kicker und eine Grillgelegenheit gefördert. :::

7 Advertorial Grund & Boden // // 13 Braunschweig auf der Expo Real Advertorial Nachfrage nach Gewerbeflächen am Forschungsflughafen boomt Das Lilienthalhaus am Forschungsflughafen, ein Service- und Bürocenter für Ingenieure der Luft- und Raumfahrt sowie der Verkehrstechnik, ist eines der Projekte, mit denen sich Braunschweig unter Federführung der BRAUNSCHWEIG Zukunft GmbH vom 6. bis 8. Oktober auf der Expo Real präsentiert. Die in München stattfindende Expo Real ist die größte europäische Fachmesse für Immobilien. Der Wirtschaftsförderungsgesellschaft ist es gelungen, 20 Partner für den Braunschweig-Stand zu mobilisieren, um die Stadt mit interessanten Projekten als wichtigen Wirtschaftsstandort vorzustellen. Dazu nutzt sie den Gemeinschaftsstand der Metropolregion (Halle C1, Stand 410), der mit einer Fläche von 540 Quadratmetern zu den größten der Expo Real zählt. ::: Visualisierung des Lilienthalhauses am Braunschweiger Forschungsflughafen. Illustration: Cube Visualisierungen Der Forschungsflughafen startet durch Der Forschungsflughafen ist ein wichtiges und modernes Infrastrukturangebot an Wirtschaft und Wissenschaft. Die Förderung des Landes zum Ausbau des Avionik-Clusters und auch die Dichte renommierter, eng vernetzter und verkehrsträgerübergreifend agierender Wissenschaftsinstitutionen wie das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik (NFF) und das Niedersächsische Forschungszentrum für Luftfahrt (NFL) sowie das DLR in unmittelbarer Nähe haben entscheidend zur positiven Entwicklung des Clusters beigetragen. Nachdem das NFL seinen Betrieb 2012 aufgenommen hat, erfolgt beim NFF aktuell der Einzug der ersten Institute. Ergänzt wird dies durch die Aktivitäten der Stadt Braunschweig, die rund 30 Hektar Gewerbegebiete mit hohem Aufwand am Forschungsflughafen entwickelt haben. In Zusammenarbeit mit der Firma Icyteas (Business Communication Company GmbH) konnte Mit- te 2013 der Glasfaseranschluss der Unternehmen realisiert werden. Somit sind auch hier optimale Verbindungen für die Unternehmen gegeben. Kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen Diese vielschichtigen Verbesserungen und die konsequente Standortentwicklung der Braunschweig Zukunft GmbH und der Forschungsflughafen Braunschweig GmbH haben die Nachfrage am Standort Forschungsflughafen stark steigen lassen. Die Forschungsflughafen Braunschweig GmbH wird von den Unternehmen am Standort, aber auch von den ansiedlungswilligen Unternehmen als kompetenter Ansprechpartner verstanden, sowohl bei der Einbindung ins Netzwerk als auch als Verbindungsstelle zur Wirtschaftsförderung und Stadtverwaltung, sagt Geschäftsführerin Carola Meyer. Hier werden auch die Aktivitäten der Volksbank Projekt GmbH, ein modernes Büro- und Dienstleistungsgebäude am Lilienthalplatz zu realisieren, unterstützt. Ferner ist der Bedarf an Mietflächen am Forschungsflughafen in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Investition von rund elf Millionen Euro wird den Standort um ein attraktives modernes Gebäude bereichern, das auf die Ansprüche der Unternehmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt sowie Verkehrstechnik zugeschnitten ist. Der Bezug ist für das 3. Quartal 2016 vorgesehen. :::

8 Gewerbegebiete Übersicht der Gewerbegebiete in Südostniedersachsen Quelle: Angaben der Anbieter und Kommunen SG Hankesbüttel Planen und Bauen Die Region Südostniedersachsen bietet vielfältige Möglichkeiten für Investoren, ansiedlungswillige Unternehmer, Gründer und Unternehmen, die einen bestehenden Firmensitz erweitern möchten. Menschen, die sich in der Region häuslich niederlassen wollen, finden zwischen Hankensbüttel und Braunlage, zwischen Helmstedt und Peine erschlossene Baugrundstücke für jeden Geschmack und alle Bedürfnisse. Die folgenden Seiten bieten eine Übersicht über infrastrukturelle Gegebenheiten, Größe und Preise für Grund und Boden sowie freie Räumlichkeiten in Technologieparks. Darüber hinaus finden Interessenten die Kontaktdaten der Ansprechpartner. ::: Hohenhameln Stadt Peine Ilsede Stadt Seesen Edemissen Lahstedt SG Lutter am Barenberge SG Meinersen Lengede SG Baddeckenstedt Wendeburg Vechelde Stadt Salzgitter Stadt Langelsheim Liebenburg SG Oberharz SG Wesendorf Stadt Gifhorn SG Papenteich SG Isenbüttel Stadt Braunschweig Stadt Wolfenbüttel SG Oderwald Sassenburg SG Asse SG Schladen-Werla Stadt Goslar Stadt Bad Harzburg Stadt Wittingen Cremlingen Boldecker Land SG Sickte Gemeindefreies Gebiet Stadt Braunlage Lehre SG Brome Stadt Wolfsburg Stadt Königslutter am Elm SG Schöppenstedt SG Heeseberg SG Veplke SG Grasleben SG Nord-Elm Stadt Helmstedt Stadt Schöningen Gemeindefreies Gebiet Büddenstedt Gifhorn - Samtgemeinde Brome - Flecken Brome Herr Harald Pau Tel: flecken@brome.de Fläche: 0,7 ha Datenrate: k. A. 25 km zur Autobahn GE Gifhorn - Gemeinde Tiddische Herr Ottmar Bartels Tel: Fläche: 2,5 ha Datenrate: k. A. k. A. Bad Harzburg Nord II Frau Edda Schaper Tel: BRAUNSCHWEIG Zukunft GmbH Forschungsflughafen-West, Forschungsflughafen- Nordwest und Kralenriede-Ost drei Gewerbegebiete, 29 ha, reserviert für avionik- und mobilitätsaffine Unternehmen, erschlossen, verbindliches Baurecht Forschungsflughafen Braunschweig GmbH Forschungsflughafen Braunschweig, das innovative Cluster für Mobilitätsfragen Beschäftigte direkt vor Ort in rund 50 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Luftfahrtbehörden. ÖPNV-Anschluss vorhanden, Breitbandanschluss möglich. Fläche: 29 ha Glasfaser 1 2 km zur Autobahn GE SO Bahnhofstraße Brome Gemeinde.Tiddische@t-online.de Kälberweide Tiddische edda.schaper@stadt-bad-harzburg.de Jörg Meyer Tel.: j.meyer@braunschweig-zukunft.de Rebenring Braunschweig Frau Carola Meyer Tel.: meyer@forschungsflughafen.de Lilienthalplatz Braunschweig Fläche: 14,7 ha Datenrate: 16 MBit/s 6 km zur Autobahn GE GE GI Braunschweig Gifhorn Goslar Helmstedt Peine Salzgitter Wolfenbüttel Wolfsburg Gewerbegebiet Industriegebiet MI SO Mischgebiet Sondergebiet EFH Freistehendes Einfamilienhaus ETW Eigentumswohnung DH Doppelhaushälfte RH Reihenhaus MFH Mehrfamilienhaus Bad Harzburg Nord II Erweiterung Frau Edda Schaper Tel: edda.schaper@stadt-bad-harzburg.de Fläche: 8,23 ha Datenrate: 16 MBit/s 6 km zur Autobahn GE SO

9 Bad Harzburg Hotelstandort Kurhaus Herr Bernd Vollrodt Tel: b.vollrodt@stadtwerke-bad-harzburg.de Fläche: 0,4 ha Datenrate: 16 MBit/s 8,5 km zur Autobahn SO Samtgemeinde Oberharz Dorotheer Zechenhaus - Clausthal-Zellerfeld Frau Wiebke Bruns Tel: wiebke.bruns@samtgemeindeoberharz.de Fläche: 3,6 ha Datenrate: 16 MBit/s 25 km zur Autobahn GE Bad Harzburg Waldhöhe am Nationalpark Harz Herr Thomas Beckröge Tel: thomas.beckroege@stadt-bad-harzburg.de Fläche: 3,6 ha Datenrate: 16 MBit/s 10 km zur Autobahn SO Samtgemeinde Oberharz Hotel Therme Altenau Frau Wiebke Bruns Tel: wiebke.bruns@samtgemeindeoberharz.de Fläche: 1,0 ha Datenrate: 16 MBit/s 35 km zur Autobahn SO Stadt Goslar - Baßgeige Herr Reinhard Schwarzer Tel: Reinhard.Schwarzer@goslar.de Samtgemeinde Oberharz Schalker Weg Clausthal-Zellerfeld Frau Wiebke Bruns Tel: wiebke.bruns@samtgemeindeoberharz.de Fläche: 16 ha Datenrate: 16 MBit/s 15 km zur Autobahn GE GI MI Fläche: 0,54 ha Datenrate: 16 MBit/s 25 km zur Autobahn GE Stadt Goslar - Baßgeige Herr Reinhard Schwarzer Tel: Reinhard.Schwarzer@goslar.de Stadt Seesen Gewerbegebiet Rhüden Fläche: 1,16 ha Datenrate: 16 MBit/s 14 km zur Autobahn GE GI MI Fläche: 0,19 ha Datenrate: 16 MBit/s 1 km zur Autobahn GE GI MI Stadt Goslar - Jerstedt Nord Herr Reinhard Schwarzer Tel: Reinhard.Schwarzer@goslar.de Stadt Seesen Gewerbegebiet Triftstraße Fläche: 3,7 ha Datenrate: 16 MBit/s 14 km zur Autobahn GE GI MI Fläche: 3,8 ha Datenrate: 16 MBit/s 2,8 km zur Autobahn GE GI MI Stadt Langelsheim Frau Sophienhütte Süd Herr Ralf Schönian Tel: ralf.schoenian@langelsheim.de Fläche: 0,6 ha Datenrate: 16 MBit/s 15 km zur Autobahn GE Helmstedt - Lehre-Flechtdorf - Gewerbepark Flechtdorf NLG Herr Volker Krause Tel.: Volker.Krause@nlg.de Fläche: 8 ha Datenrate: 16 MBit/s 1 km zur Autobahn GE Wolfenbütteler Straße Braunschweig Stadt Langelsheim Großer Sültefeldskamp Herr Ralf Schönian Tel: ralf.schoenian@langelsheim.de Stadt Helmstedt - Neue Breite Nord Herr Dipl. Volkswirt Rainer Metschke Tel.: rainer.metschke@stadt-helmstedt.de Markt Helmstedt Fläche: 0,6 ha Datenrate: 16 MBit/s 16 km zur Autobahn GE Fläche: 17 ha Datenrate: 50 MBit/s 0,5 km zur Autobahn GE Stadt Langelsheim Astfeld / Bruchanger Herr Ralf Schönian Tel: ralf.schoenian@langelsheim.de Fläche: 1,51 ha Datenrate: 16 MBit/s 17 km zur Autobahn GE Stadt Helmstedt - Marientaler Straße Herr Friedrich Wilhelm Döhring Tel.: Fläche: 3,5 ha Datenrate: 50 MBit/s 2,5 km zur Autobahn GE Marientaler Str Helmstedt Gemeinde Liebenburg Gewerbegebiet II Posthof Herr Klaus Wienbrügge Tel: k.wienbruegge@liebenburg.de Fläche: 2,55 ha Datenrate: 16 MBit/s 20 km zur Autobahn GE Peine - Gemeinde Hohenhameln - Ackerköpfe - Mehrum Frau Langenhan Tel.: langenhan@hohenhameln.de Fläche: 6,49 ha Datenrate: 16 MBit/s 5 km zur Autobahn GI Marktstraße Hohenhameln

10 Peine - Gemeinde Hohenhameln - Pfingstanger - Hohenhameln Frau Langenhan Tel.: langenhan@hohenhameln.de Fläche: 0,2 ha Datenrate: 16 MBit/s 10 km zur Autobahn GE Marktstraße Hohenhameln Technologie- und Gründerzentren Übersicht der Technologie- und Gründerzentren in Südostniedersachsen Quelle: Angaben der Anbieter Peine - Gemeinde Ilsede - Gewerbepark Ilseder Hütte Herr Michael Grabsch Tel.: mgrabsch@ilsede.de Eichstraße 3 Braunschweig ARTmax Stephan Körber, Hans Ebrecht, Liza Körber Tel.: info@artmax.de Frankfurter Straße Braunschweig Fläche: 10,2 ha Datenrate: 16 MBit/s 8 km zur Autobahn GE Fläche: m 2 Glasfaser 1 km zur Autobahn Dienstleister,Bank, IT, Medien, Künstler, Start-UP Stadt Wolfsburg - Heinenkamp I Herr Till Schlagowski Tel.: schlagowski@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Braunschweig Heinrich-Büssing-Hof Stephan Körber, Hans Ebrecht, Liza Körber Tel.: info@artmax.de Heinrich-Büssing-Ring Braunschweig Fläche: 2,4 ha sehr gut 1 km zur Autobahn GE GI Fläche: 200 m 2 Glasfaser 1 km zur Autobahn Dienstleister, IT, Bio-Markt, Bildungszentrum Stadt Wolfsburg - Heinenkamp II Herr Sebastian Wagner Tel.: wagner@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Braunschweig Kontorhaus Stephan Körber, Hans Ebrecht, Liza Körber Tel.: info@artmax.de Frankfurter Straße Braunschweig Fläche: 15,5 ha sehr gut 1 km zur Autobahn GE Fläche: m 2 Glasfaser 1 km zur Autobahn Dienstleister, IT, Medien Stadt Wolfsburg - Vogelsang I Herr Sebastian Wagner Tel.: wagner@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Braunschweig BMA Braunschweigische Maschinenbauanstalt Stephan Körber, Hans Ebrecht, Liza Körber info@artmax.de Tel.: Am Alten Bahnhof Braunschweig Fläche: 14,8 ha sehr gut 10 km zur Autobahn GE GI Fläche: m 2 Glasfaser 1 km zur Autobahn Dienstleister, IT, Medien Stadt Wolfsburg - Warmenau Nord Herr Till Schlagowski Tel.: schlagowski@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Technologie- und Gründerzentrum Tecla Burgstätter Straße Clausthal-Zellerfeld Herr Göring D.Arnecke@harz.de Tel.: Burgstätter Straße Clausthal-Zellerfeld Fläche: 0,4 ha sehr gut 2 km zur Autobahn GE Fläche: auf Anfrage 16 MBit/s 20 km zur Autobahn techn.orient. Unternehmen, Gründer und junge Firmen aller Art Stadt Wolfsburg - Warmenau Ost Herr Sebastian Wagner Tel.: wagner@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Technologie- und Businesszentrum Deutsche Technische Akademie - Dieselstraße Helmstedt Herr Dipl. Volkswirt Rainer Metschke Tel.: rainer.metschke@stadt-helmstedt.de Markt Helmstedt Fläche: 5,5 ha sehr gut 2 km zur Autobahn GE z. Zt. besetzt 50 MBit 0,8 km zur Autobahn Automobilindustrie, Modellbau, Konstruktion Stadt Wolfsburg - Westerlinge Herr Till Schlagowski Tel.: schlagowski@wmg-wolfsburg.de Porschestraße Wolfsburg Technologie- und Gründerzentrum Deutsche Technische Akademie - Juliusplatz Helmstedt Herr Dipl. Volkswirt Rainer Metschke Tel.: rainer.metschke@stadt-helmstedt.de Markt Helmstedt Fläche: 1,9 ha sehr gut 1 km zur Autobahn GE Fläche: m 2 50 MBit 1,8 km zur Autobahn Länge, Elektro, Oberfläche, Mat.prüf., Mess-., Bio-., Umwelttech. Gemeinde Ilsede - Starter- und Existenzgründerhof - Ilseder Hütte Herr Michael Grabsch Tel.: mgrabsch@ilsede.de Eichstraße 3 Fläche: auf Anfrage 16 MBit 8 km zur Autobahn Gründer, IT, Dienstleister, Handel

11 Gemeinde Ilsede - Kompetenzzentrum Neue Medien -Ilseder Hütte Herr Michael Grabsch Tel.: mgrabsch@ilsede.de Eichstraße 3 Bad Harzburg Verlängerte Goethestraße Frau Martina Herold Tel.: martina.herold@stadt-bad-harzburg.de Fläche: 305 m 2 16 MBit 8 km zur Autobahn Gründer, Dienstleister, Kultur 21 EFH/DH Preis: 85 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 1,5 km KiGa / Schule Private Baugebiete Übersicht der Baugebiete für den privaten Wohnungsbau in Südostniedersachsen; Preise in Euro für erschlossenes Bauland; Quelle: Angaben der Kommunen Stadt Braunlage, Sankt Andreasberg und Hohegeiß Herr Bogdan Neu Tel.: Bogdan.Neu@stadt-braunlage.de auf Anfrage Preis: auf Anfrage Baubeginn: sofort/erschl. Anbindung ÖPNV vorhanden < 1,5 km KiGa / Schule. Braunschweig - Saarbrückenerstraße Volksbank BraWo Immobilien Herr Back Tel.: Braunschweig 6 ETW Preis: auf Anfrage Baubeginn: Sept 14 Anbindung ÖPNV k. A. KiGa / Schule k. A. Bergstadt Clausthal Zellerfeld Samtgemeinde Oberharz Frau Silke Schmidt Tel.: Silke.Schmidt@SamtgemeindeOberharz.de auf Anfrage Preis: auf Anfrage Baubeginn: erschlossen Anbindung ÖPNV vorhanden < 4,6 km KiGa / Schule. Braunschweig - Calvördestraße Volksbank BraWo Immobilien Herr Back Tel.: Braunschweig 56 ETW Preis: auf Anfrage Baubeginn: erfolgt Anbindung ÖPNV k. A. KiGa / Schule k. A. Gemeinde Liebenburg Baulückenkataster Herr Klaus Wienbrügge Tel.: k.wienbruegge@liebenburg.de ca. 30 Baugrundstücke Preis: auf Anfrage Baubeginn: auf Anfrage Anbindung ÖPNV z.t. vorh. < 7,0 km KiGa / Schule Gifhorn - Lüneburger Straße Volksbank BraWo Immobilien Herr Steinhauer Tel.: Gifhorn 6 ETW Preis: auf Anfrage Baubeginn: 2014 Anbindung ÖPNV k. A. KiGa / Schule k. A. Seesen Baugebiet Engelade Über den Rotten 2 Baugrundstücke Preis: 35 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 1,5 / 2,5 km KiGa / Schule. Meine - Am Zellberg/Badeweg Volksbank BraWo Immobilien Herr Steinhauer Tel.: Meine Seesen Hasseberg 12 ETW Preis: auf Anfrage Baubeginn: erfolgt Anbindung ÖPNV k. A. KiGa / Schule k. A. 6 Baugrundstücke Preis: 50 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 1,6 / 2,2 km KiGa / Schule. Meine - OT Wedesbüttel - Lönsweg Volksbank BraWo Immobilien Herr Steinhauer Tel.: Meine Seesen Hasseberg 10 DHH Preis: auf Anfrage Baubeginn: erfolgt Anbindung ÖPNV k. A. KiGa / Schule k. A. 4 Baugrundstücke Preis: 35 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 3,0 / 4,3 km KiGa / Schule. Bad Harzburg Vor dem Bruche Ortsteil Harlingerode Frau Martina Herold Tel.: martina.herold@stadt-bad-harzburg.de Seesen Hasseberg 21 EFH/DH Erbpacht Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 km KiGa / Schule 2 Baugrundstücke Preis: 35 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 / 6,8 km KiGa / Schule. Bad Harzburg Kirchenfelde-Süd Ortsteil Westerode Frau Martina Herold Tel.: martina.herold@stadt-bad-harzburg.de Seesen Hasseberg 10 EFH/DH Preis: Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 km KiGa / Schule 2 Baugrundstücke Preis: 35 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 2,1 / 5,2 km KiGa / Schule.

12 Seesen Hasseberg Groß Ilsede - Südl. Langer Horn Herr Jürgen Rengers Tel.: jrengers@ilsede.de 1 Baugrundstück Preis: 35 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,9 / 6,2 km KiGa / Schule. 13 EFH/DH Preis: 85 Euro/m 2 Baubeginn: 2014 Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 km KiGa / Schule Helmstedt - Lehre-Essenrode - Essenrode West NLG, Herr Volker Krause Tel.: Volker.Krause@nlg.de Braunschweig Wolfenbüttel - Schladen-Werla - OT Hornburg - Am Hagenberg NLG Herr Volker Krause Tel: Volker.Krause@nlg.de Braunschweig 2 EFH/DH Preis: auf Anfrage Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 1 km KiGa / Schule 10 EFH/DH Preis: 47,50 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 1 km KiGa / Schule Lehre-Flechtdorf - Vorderer Westerberg NLG Herr Volker Krause Tel.: Volker.Krause@nlg.de Braunschweig Wolfsburg - Wohnen am Stadtwald Volksbank BraWo Immobilien Herr Lange Tel.: Braunschweig 32 EFH/DH Preis: auf Anfrage Baubeginn: Nov 14 Anbindung ÖPNV vorhanden 2 km KiGa / Schule 51 ETW / 16 RH Preis: auf Anfrage Baubeginn: März 14 Anbindung ÖPNV vorhanden < 1 km KiGa / Schule Flechtdorf - Vorderer Westerberg MT-Massivhaus Herr Jochen Borchers Tel.: jochen.borchers@mt-massivhaus.de Braunschweig Wolfsburg - Wohnen am Stadtwald moretti wohn-und bauprojekte GmbH Herr Moretti, Tel.: info@moretti-immobilien.de Wolfsbrug 34 EFH/DH Preis: auf Anfrage Baubeginn: Mai 14 Anbindung ÖPNV vorhanden 1 km KiGa / Schule 51 ETW / 16 RH Preis: auf Anfrage Baubeginn: März 14 Anbindung ÖPNV vorhanden < 1 km KiGa / Schule Gemeinde Hohenhameln - Zum Bruchgraben - Bründeln Herr Steinborn Tel.: steinborn@hohenhameln.de Hohenhameln 8 EFH/DH Preis: 51,10 Euro/m 2 Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 3 km KiGa / Schule Gemeinde Hohenhameln - Hoher Weg III - Hohenhameln Herr Steinborn Tel.: steinborn@hohenhameln.de Hohenhameln 67 EFH/DH Preis: 78,39 Euro/m2 Baubeginn: 1. BA sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 / 1 km KiGa / Schule Gemeinde Ilsede - Klein Ilsede - Südl. Langer Horn Herr Jürgen Rengers Tel.: jrengers@ilsede.de *Familienpreisermäßigung von 5 /qm/kind für max. 3 Kinder möglich 2 EFH/DH Preis: 65 Euro/m 2 * Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,2 km KiGa / Schule Ölsburg - Zw. Burgstraße und Fröbelstraße Herr Jürgen Rengers Tel.: jrengers@ilsede.de *Familienpreisermäßigung von 5 /qm/kind für max. 3 Kinder möglich 3 EFH/DH Preis: 62 Euro/m 2 * Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,2 km KiGa / Schule Solschen - Wegelange-Nord Herr Jürgen Rengers Tel.: jrengers@ilsede.de *Familienpreisermäßigung von 5 /qm/kind für max. 3 Kinder möglich 2 EFH/DH Preis: 58,50 Euro/m 2 * Baubeginn: sofort Anbindung ÖPNV vorhanden 0,5 km KiGa / Schule Foto: Norman A. Müller

13 Unverbindliche Visualisierung 7 STADTHÄUSER 73 WOHNUNGEN ZUR MIETE PENTHOUSES UND APARTMENTS 2- BIS 4-ZIMMER-WOHNUNGEN WOHNFLÄCHEN VON 47 BIS 167 m 2 VERMIETUNG AB SOFORT BEZUG AB HERBST 2014 TEL

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