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1 schwarz und schwarz architekten schwarz und schwarz architekten schwarz und schwarz N E U I N E R P R E A I O N Ö F F E N L I C H E R R A U M 0

2 6. B E Z I R K M A R I A H I L F 1

3 2 Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes Am Beispiel des 6. Wiener Gemeindebezirkes Mariahilf Inhaltsverzeichnis. Einleitung, Vorwort...5 Einführung in die Studie und in die Arbeitsweise... 6 A. Feststellung inhaltlicher Defizite und Bedürfnisse im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Wünsche, Vorschläge und Projekte des 6. Bezirkes Befragung der Bevölkerung und Auswertung der Fragebögen Fragebögen für den 6. Bezirk Auswertung der Fragebögen Gesamtbezirksergebnisse Viertel Mariahilfer Gürtel und Webgasse / Grabnergasse Viertel Webgasse / Grabnergasse und Esterhazygasse Viertel Esterhazygasse und Getreidemarkt Darstellung geplanter Projekte nach Rücksprachen mit den zuständigen Stellen (Gebietsbetreuung, Bezirksvorstehung, MA 19 etc.) Analytische Feststellung der inhaltlichen Bedürfnisse und Defizite im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Lage des 6. Wiener Gemeindebezirkes im Stadtgefüge und zu den Grünflächen des Grüngürtels Bevölkerungsstruktur und Alterspyramide im 6. Wiener Gemeindebezirk Wohndichte, Einwohner pro Baublöcke in ha Darstellung der Freiflächen im 6. Bezirk und seiner unmittelbaren Umgebung, Unterscheidung der Angebote nach Nutzungsstruktur Bewertung der inhaltlichen Angebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Bewertung der Spielangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Bewertung der Spielangebote im 6. Bezirk auf Grund von Einzugsgebieten und zumutbaren Entfernungen Bewertung der Spielangebote im 6. Bezirk auf Grund der Bevölkerungsdichten Bewertung der Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Bewertung der Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes auf Grund von Einzugsgebieten und zumutbaren Entfernungen Bewertung der Sport- und Bewegungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes auf Grund der Bevölkerungsdichten Bewertung der Erholungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Bewertung der Erholungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes auf Grund von Einzugsgebieten und zumutbaren Entfernungen Bewertung der Erholungsangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes auf Grund der Bevölkerungsdichten...41

4 Bewertung der Kommunikations- und reffpunktangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Bewertung der Kommunikations- und reffpunktangebote im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes auf Grund von Einzugsgebieten und zumutbaren Entfernungen Bewertung der Angebote für Feste und Veranstaltungen im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Empirische Feststellung der inhaltlichen Bedürfnisse und Defizite im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Erhebung der Mängel im Straßenraum durch Begehungen Umgestaltungsbedürftige Stadtmöbel und ungünstige Aufstellungsorte Umgestaltungsbedürftige Straßenräumen bzw. abschnitte Analyse inhaltlicher Angebote im Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes durch empirischen Methoden Erhebung und Darstellung des bestehenden Wegenetzes im 6. Bezirk...67 B. Erhebung räumlicher Potenziale im 6. Bezirk und Gegenüberstellung mit den festgestellten Defiziten Erhebung räumlicher Potenziale im 6. Bezirk Bestehende Freiflächen als räumliches Potenzial Bereits mit Nutzungen belegte Freiflächen Brach liegende Freiflächen Baulücken als räumliches Potenzial Mehrfach nutzbare Flächen als räumliches Potenzial Klein- und Kleinstflächen als Potenziale für lokale reffpunkte Gegenüberstellung der festgestellten Defizite im öffentlichen Raum mit den erhobenen räumlichen Potenzialen Gegenüberstellung der Defizite an Spielangeboten im 6. Bezirk mit den erhobenen Potenzialen und Auswertung Spezifikation der Maßnahmen Gegenüberstellung der Defizite an Sport- und Bewegungsangeboten im 6. Bezirk mit den erhobenen Potenzialen und Auswertung Spezifikation der Maßnahmen Gegenüberstellung der Defizite an Erholungsangeboten im 6. Bezirk mit den erhobenen Potenzialen und Auswertung Spezifikation der Maßnahmen Gegenüberstellung der Defizite an Kommunikationsräumen und reffpunkten im 6. Bezirk mit den erhobenen Potenzialen und Auswertung Spezifikation der Maßnahmen Gegenüberstellung der Defizite an Veranstaltungs- und Versammlungsangeboten im Bezirk mit den erhobenen Potenzialen und Auswertung Spezifikation der Maßnahmen...99

5 4 3. Entwicklungskonzept für den Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzungsangebote im Öffentlichen Raum an verfügbaren Freiräumen Vielfältige Verbesserungen des Nutzungsangebots auf verfügbaren Freiflächen Priorität 1a Verbesserung des Angebots an lokalen reffpunkten auf verfügbaren Freiflächen kleinen Maßstabs Priorität 1b Verbesserung des Nutzungsangebots durch temporäre Maßnahmen auf verfügbaren Freiflächen Priorität 1c Verbesserung des Nutzungsangebots auf verfügbaren Freiflächen in Abhängigkeit von (übergeordneten) Parametern Priorität 2a Verdichtung des Angebots lokaler reffpunkte auf verfügbaren Freiflächen kleinen Maßstabs Priorität 2b Reduzierte Verbesserung des Nutzungsangebots auf verfügbaren Freiflächen Priorität 2c Maßnahmen zur Verbesserung des Nutzungsangebots im Öffentlichen Raum an derzeit noch nichtverfügbaren Standorten Verbesserung der Nutzungsangebote durch Mehrfachnutzung Verbesserung der Nutzungsangebote durch temporäre Nutzungen Verbesserungen der Nutzungsangebote durch Ankauf von Baulücken Verbesserungen der Nutzungsangebote durch Rückgewinnung von Freiräumen die mit Nutzungen belegt sind Umgestaltungsbedürftige Stadtmöbel bzw. Straßen(abschnitte) Umgestaltungsbedürftige Stadtmöbel Umgestaltungsbedürftige Straßen(abschnitte) Attraktionen im Öffentlichen Raum Bestehende Attraktionen im Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Neu zu schaffende oder aufzuwertende Attraktionen Attraktionen auf Grundstücken, die derzeit noch nicht verfügbar sind Vernetzung der Attraktionen im Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes Attraktionen in Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes, deren Vernetzung angestrebt wird System der Vernetzung Leitsystem für den Öffentlichen Raum...119

6 5 Einleitung, Vorwort Der öffentliche Raum ist die Stadt an sich (Martin Wentz / Frankfurt) Der Öffentliche Raum ist eine zentrale nach Martin Wentz sogar die eigentliche - Aufgabe der Stadtplanung. Dem gemäß ist es notwendig, seine Planung und Entwicklung weder dem Zufall noch der Aufeinanderfolge von Einzelprojekten zu überlassen. Vielmehr bedarf der Öffentliche Raum einer langfristigen Entwicklungsplanung. Das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes wurde entwickelt, um Maßnahmen im Öffentlichen Raum von der Planung bis hin zur Umsetzung methodisch zu regeln. Es bietet einen langfristigen Entwicklungsplan für den Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes, definiert und reiht notwenige Maßnahmen und liefert so den rägern ein wertvolles Entscheidungsinstrument. Bei der Festlegung der Maßnahmen im Öffentlichen Raum stehen die Bedürfnisse der Bevölkerung und ein möglichst umfassendes und vielfältiges Nutzungsangebot im Mittelpunkt. Dafür hat das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes erstmals in Wien - eine Methodik entwickelt. Es ist allgemein bekannt, dass die Bevölkerung Wiens für das hema Öffentlicher Raum noch wenig sensibilisiert ist und die öffentliche Meinung immer wieder Projekten ablehnend gegenübersteht. Für viele Menschen steht das Stellplatzangebot und möglichst direkte Zufahrtsmöglichkeiten zum Wohnhaus, zum Arbeitsplatz etc. im Mittelpunkt. Andere Menschen lehnen Veränderungen im Wohnumfeld ab und empfinden Baustellen als große Belästigungen. Indem das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes ein möglichst vielfältiges Angebot für die Bevölkerung zur Grundlage hat, bietet es ein wertvolles Instrument, diesem Phänomen langfristig zu begegnen. Einerseits kann jeder Bürger, jede Bürgerin an Hand dieses Programm klar ablesen, welche Angebote im öffentlichen Raum durch welche Gestaltungsmaßnahmen verbessert werden sollen. Andererseits ermöglicht der langfristige Entwicklungsplan auch eine sukzessive Akzeptanz in der Bevölkerung. Es wird an den (politischen) Entscheidungsträgern liegen, das Programm möglichst transparent zu machen und es der Bevölkerung als Basis künftiger Maßnahmen im Öffentlichen Raum vertraut zu machen, wobei nicht oft genug gesagt werden kann, dass es auf der Idee einer umfassenden und vor allem gleichwertigen Versorgung der Bevölkerung aufbaut. Dieses Forschungsprogramm unterscheidet zwischen Aufenthalts- und ransitbereichen im öffentlichen Raum und definiert die Aufenthaltsräume als Kern- bzw. Keimzellen der Untersuchung. Aufenthaltsräume im Öffentlichen Raum sind jene Orte, an welchen wir länger verweilen, um zu sehen und gesehen zu werden, Orte der Kommunikation und des Austauschs. ransiträume dienen der Durchquerung, sind Verkehrsräume, zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit dem Auto, mit öffentlichen Verkehrsmitteln u.v.m. Allgemein formuliert entsprechen größere Freiräume wie Plätze und s den Aufenthaltsräumen und Straßen und Wege den ransiträumen in einem Stadtgefüge, wenn auch diese Abgrenzung keine ganz lupenreine ist, denn selbstverständlich unterliegen auch Plätze und s einem gewissen Maß des ransits und weisen auch Straßen und Wege bei entsprechender Breite Aufenthaltsbereiche auf; Geschäftsstraßen stellen wohl so etwas wie eine Mischform der beiden Aspekte dar. Ein optimales Ineinandergreifen, eine gute Verbindung zwischen Verweilen und ransit macht eine Qualität des öffentlichen Raumes einer Stadt aus. Die Aufenthaltsräume im öffentlichen Raum müssen Aufenthaltsqualität aufweisen, um zum Verweilen wahrund angenommen zu werden. Diese Aufenthaltsqualität hat viel zu tun mit einem möglichst vielfältigen Nutzungsangebot und der Gestaltqualität. Die Freiflächen einer Stadt oder eines Stadtgefüges sind nicht nur Orte des Verweilens, sich Aufhaltens, des An- und Innehaltens für die Menschen, sie strukturieren auch das städtebauliche Gefüge, ermöglichen im Sinne einer Sequenzplanung den Wechsel von geschlossenen und offenen Räumen, öffnen Aus- und Durchblicke. Das Forschungsprogramm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes baut auf der grundsätzlichen Idee einer Gegenüberstellung von Defiziten und Bedürfnissen im Öffentlichen Raum des jeweiligen Gebietes mit dem vorhandenen räumlichen Potenzial auf. Die weitere Arbeitsweise wird im nächsten Abschnitt erläutert.

7 6 Einführung in die Studie und Arbeitsweise Das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes ist ein Programm für ganz Wien. Die Bearbeitung erfolgt auf Grund der administrativen Umsetzbarkeit bezirksweise, wobei in Bezug auf Einzugsgebiete selbstverständlich bezirksübergreifend gearbeitet wird. Der 6. Bezirk war als einer der ersten an diesem Programm interessiert und wurde daher auch als Pilotbezirk ausgewählt. Das Forschungsprogramm baut auf der grundsätzlichen Idee einer Gegenüberstellung von Defiziten und Bedürfnissen im Öffentlichen Raum des jeweiligen Gebietes mit dem vorhandenen räumlichen Potential auf. Im Zusammenhang mit den festgestellten Defiziten und räumlichen Potenzial mag die Priorität in einem Bezirkteil in der Gestaltung eines Platzes, in einem anderen in der Neugestaltung einer anlage und in einem dritten in der Öffnung eines Schulhofes liegen. Im ersten Abschnitt der Studie werden die inhaltlichen Defizite, die Wünsche und Ansprüche an den Öffentlichen Raum erhoben. Das inhaltliche Angebot des Öffentlichen Raumes wird von vielen Einzelaspekten gebildet. Das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes definiert folgende Aspekte des Öffentlichen Raumes: Kommunikation lokale reffpunkte im Öffentlichen Raum, Erholung s und Erholungsangebote im Öffentlichen Raum, Spielen Spielplätze und angebote im Öffentlichen Raum, Bewegung und Sport Sportplätze und andere Bewegungsangebote im Öffentlichen Raum, Veranstaltung und Versammlung Orte für Feste im Öffentlichen Raum. Das vorhandene Angebot jedes einzelnen dieser Aspekte im Bezirk wird untersucht und bewertet. Die diesbezügliche Bearbeitung erfolgt in drei Schritten: in einer Erhebung der Wünsche aus dem Bezirk in Form von Bürgerbefragungen und Gesprächen mit verantwortlichen bzw. beteiligten Stellen, in einer analytischen Bearbeitung und in einer empirischen Untersuchung. Der Schwerpunkt liegt in der analytischen Bearbeitung. Dabei werden die Aufenthaltsräume des jeweiligen Bezirkes erhoben und ihre Angebote für Kommunikation, Spielen, Erholung, Sport- und Bewegung sowie Veranstaltungen und Feste analysiert und bewertet. Auf Basis von Richtwerten aus der Fachliteratur erfolgt die Bewertung der Angebote auf zwei Arten: bezogen auf den Flächenbedarf in Abhängigkeit von der Einwohnerzahl bezogen auf die maximal zumutbaren Entfernungen bzw. Weglängen in Abhängigkeit von Größe und Ausstattung der jeweiligen Angebote. Die Ergebnisse der analytischen und der empirischen (beobachtenden) Arbeitsweise werden einander gegenübergestellt und auf übereinstimmende bzw. widersprüchliche Ergebnisse geprüft. Anders formuliert dienen die beobachtenden Studien auch einer Kontrolle der analytischen Arbeitsweise und werden die inhaltlichen Defizite keinesfalls einseitig, sondern auf unterschiedliche Art und Weise (Bürgerbefragung, Beobachtung und Analyse) erhoben.

8 7 Im zweiten Abschnitt der Studie werden jene räumlichen Potenziale, die zur Beseitigung der erhobenen inhaltlichen Defizite herangezogen werden sollen, erhoben und den festgestellten Defiziten gegenübergestellt. Bezüglich der räumlichen Potenziale wird unterschieden zwischen: bestehenden Freiflächen, die auf Grund ihres Zustandes und der relativ lange zurück liegenden Herstellung / Neugestaltung durch eine Neugestaltung aufgewertet werden können, Baulücken als räumliches Potenzial -,Flächen, die derzeit nicht bebaut sind, wobei zur Feststellung der tatsächlichen Verfügbarkeit sowohl die Eigentümer als auch eventuell laufende Planungen Einreichungen erhoben werden, Klein- und Kleinstflächen, Erweiterungen im Straßenraum, die durch Gestaltung reffpunkt Qualitäten erreichen können, mehrfachnutzbaren Flächen, z.b. Schulfreiräumen oder plätzen, die nicht ständig genutzt werden, wobei deren Zugänglichkeit geprüft wird. In Folge werden die festgestellten Defizite den erhobenen räumlichen Potenzialen gegenübergestellt. In Zusammenhang mit der (unmittelbaren) Verfügbarkeit der räumlichen Angebote und ihrer Eignung für das jeweilige Defizit (fehlende Spielangebote, fehlende reffpunkte, fehlenden Erholungsangebote, fehlende Sportund Bewegungsangebote, fehlende Veranstaltungsräume) können so die entsprechenden Maßnahmen definiert und den entsprechenden Freiräumen zugeordnet werden. Indem diese Ergebnisse zusammengefasst und die notwendigen Maßnahmen gereiht werden, entsteht ein Entwicklungskonzept für den Öffentlichen Raum des 6. Bezirkes im Sinne einer langfristigen Entwicklungsplanung. Die Maßnahmen auf den jeweiligen Standorten werden spezifiziert. Die Reihung beruht einerseits auf dem Nutzen für den Öffentlichen Raum und seine Nutzer und dem Aufwand der Maßnahmen. Das Entwicklungskonzept wird verbal erläutert und plangraphisch dargestellt. Ein zweites wesentliches Ergebnis der Studie ist ein Netzplan, der die Attraktionen im Öffentlichen Raum vernetzt. Die vorhandenen und neu zu schaffenden bzw. aufzuwertenden Aufenthaltsräume werden mit entsprechenden ransiträumen räumlich vernetzt, oder anders formuliert, ein Netzplan, der die inhaltlichen Angebote funktions- und bezirksübergreifend räumlich verbindet, entwickelt. Dieser Netzplan wird ebenfalls graphisch dargestellt.

9 A. Feststellung inhaltlicher Defizite und Bedürfnisse im öffentlichen Raum des 6.Bezirkes 8

10 9 1. Wünsche, Vorschläge und Projekte des 6. Bezirkes 1.1. Befragung der Bevölkerung und Auswertung der Fragebögen Ein wesentlicher Schritt zur Erhebung der Defizite im Öffentlichen Raum ist die Befragung der Bevölkerung des Bezirkes, jener Menschen, die täglich damit zu tun haben und somit über die reichsten Erfahrungen verfügen, die aber auch mit allen künftigen Maßnahmen im Öffentlichen Raum werden umgehen müssen. Indem die Bedürfnisse der Menschen und ein attraktives Angebot für die Nutzer im Mittelpunkt der Studie stehen, war es ein Anliegen, die Bevölkerung zu einem möglichst frühen Stadium einzubeziehen und zu informieren. Die Autoren sind sich aber auch bewusst, dass eine Befragung durch Hauswurfsendungen zumeist einen relativ geringen Rücklauf haben und damit keine umfassende Einbindung der Bevölkerung möglich ist. Im Rahmen einer Studie dieses Maßstabs erscheint eine Befragung in der vorliegenden Form jedoch eine umsetzbare Maßnahme, um allgemeine endenzen im Bezirk ablesen zu können. Umfassendere Maßnahmen, um die Bevölkerung intensiver einzubeziehen, wären sicher wünschenswert. Die Bevölkerung nach Vorliegen der Studie über die Ergebnisse der Befragung und der Studie sowie die weiteren geplanten Schritte zu informieren, wird seitens der Autoren dringend empfohlen. Der nachfolgende Fragebogen wurde mit VertreterInnen der Gebietsbetreuung und der (seinerzeitigen) Bezirksvorstehung erarbeitet und unterscheidet sich wesentlich von jenem, der im 3. Bezirk zum Einsatz kam. Der Fragebogen im 6. Bezirk war bewusst sehr offen formuliert und ließ Spielraum in der Beantwortung. Eine Gegenüberstellung der beiden Fragebögen zeigt Vorteile für klar vorgegebene Fragen bezüglich der Auswertbarkeit der Ergebnisse.

11 Fragebogen für den 6. Bezirk 10

12 Auswertung der Fragebögen Gesamtbezirksergebnisse Von den BewohnerInnen des 6.Bezirkes wurden 202 Fragebögen beantwortet und zurückgesandt. 9 dieser eingelangten Fragebögen enthielten keine den Öffentlichen Raum betreffenden Angaben und konnten somit nicht ausgewertet werden. Für eine Auswertung standen somit tatsächlich 193 Fragebögen zur Verfügung. In allen weiteren Angaben wird daher auch mit dieser Zahl verglichen. Die Fragebögen sind an alle Haushalte des Bezirks - das sind Haushalte verschickt worden. Verglichen mit der Anzahl der Haushalte im Bezirk beträgt die Rücklaufrate der Fragebögen somit nur 1%. Auf die Frage Das würde ich gerne in meiner Wohnumgebung tun gaben: 17,80 % sitzen und erholen 16,00 % spazieren gehen 13,00 % Rad fahren 10,70 % laufen 7,10 % im Schanigarten sitzen 7,10 % Sport betreiben an. Auf die Frage: Diese Angebote fehlen in meiner Wohnumgebung gaben: 21,70 % Grünflächen / Bäume 12,30 % Radwege 10,30 % kleinere Geschäfte (Greisler) 8,37 % ein Hallenschwimmbad 7,38 % plätze 5,91 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, usw.) 5,91 % Sitzplätze an. Auf die Frage: Wenn ich mir in meiner Wohnumgebung etwas wünschen dürfte gaben: 27,30 % mehr Grünflächen / Bäume 21,80 % einen sauberen öffentlichen Bereich 10,20 % plätze 8,59 % Verbesserungen des öffentlichen Raumes 7,81 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) 5,46 % Rad- und Fußwege 4,68 % ein Hallenschwimmbad an. Als Kritiken wurden folgende Punkte öfters erwähnt: ungepflegte und leere Geschäfte schmutzige Straßen und Gehsteige Hundekot Kurzparkzonen Die Problematik des Hundekots wurde von 63,40 % angesprochen und erscheint daher besondere Aktualität aufzuweisen.

13 Viertel Mariahilfer Gürtel und Webgasse / Grabnergasse Von den BewohnerInnen des Viertels Mariahilfer Gürtel und Webgasse / Grabnergasse wurden 78 Fragebögen beantwortet und zurückgesandt. Dies entspricht einem Prozentsatz von 40,41 % der gesamten zurückgesandten Fragebögen. Verglichen mit der Anzahl der Haushalte in diesem Bezirksteil (8.312 Haushalte) beträgt die Rücklaufrate der Fragebögen 0,94%. Auf die Frage Das würde ich gerne in meiner Wohnumgebung tun gaben: 20,27 % spazieren gehen 16,21 % sitzen und erholen 12,16 % Rad fahren 9,45 % laufen 8,10 % schwimmen 8,10 % platz finden 1,35 % Sport treiben (nicht Rad fahren oder laufen) an. Auf die Frage Diese Angebote fehlen in meiner Wohnumgebung gaben: 20,43 % Grünflächen / Bäume 10,75 % kleinere Geschäfte (Greisler) 9,67 % ein Hallenschwimmbad 9,67 % Radwege 6,45 % ein größerer 5,37 % breitere Gehsteige 5,37 % Sitzplätze an. Auf die Frage Wenn ich mir in meiner Wohnumgebung etwas wünschen dürfte gaben: 33,96 % sauberere öffentliche Bereiche 24,52 % mehr Grünflächen / Bäume 9,43 % Verbesserungen des Öffentlichen Raumes 5,66 % Hundezonen 5,66 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) 5,66 % ein Hallenschwimmbad 5,66 % Rad- und Fußwege an. Als Kritiken wurden folgende Punkte öfters erwähnt: ungepflegte und leere Geschäfte schmutzige Straßen und Gehsteige Hundekot Kurzparkzonen Die Problematik des Hundekots wurde von 80,76 % angesprochen und erscheint daher besondere Aktualität aufzuweisen.

14 Viertel Webgasse / Grabnergasse und Esterhazygasse Von den Bewohnern des Viertels Weggasse/Grabnergasse und Esterhazygasse wurden 39 Fragebögen beantwortet und zurückgesandt. Dies entspricht einem Prozentsatz von 20,20 % der gesamten zurückgesandten Fragebögen. Verglichen mit der Anzahl der Haushalte in diesem Bezirksteil (4.976 Haushalte) beträgt die Rücklaufrate der Fragebögen 0,78%. Auf die Frage Das würde ich gerne in meiner Wohnumgebung tun gaben: 21,05 % sitzen und erholen 18,42 % Rad fahren 10,52 % einkaufen 10,52 % Sport betreiben 10,52 % spazieren gehen 7,89 % im Schanigarten sitzen an. Auf die Frage Diese Angebote fehlen in meiner Wohnumgebung gaben: 26,19 % Grünflächen / Bäume 16,66 % Radwege 11,90 % ein Hallenschwimmbad 7,14 % mehr kleinere Geschäfte 7,14 % plätze 7,14 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) 7,14 % ein größerer an. Auf die Frage Wenn ich mir in meiner Wohnumgebung etwas wünschen dürfte gaben: 29,03 % mehr Grünflächen / Bäume 19,35 % sauberere öffentliche Bereiche 9,67 % Verbesserung des öffentlichen Raumes 9,67 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) 9,67 % plätze 6,45 % Rad- und Fußwege 6,45 % ein Hallenschwimmbad an. Als Kritiken wurden folgende Punkte öfters erwähnt: ungepflegte und leere Geschäfte schmutzige Straßen und Gehsteige Hundekot Kurzparkzonen Die Problematik des Hundekots wurde von 56,25 % angesprochen und erscheint daher besondere Aktualität aufzuweisen.

15 Viertel Esterhazygasse und Getreidemarkt Von den Bewohnern des Viertels Esterhazygasse und Getreidemarkt wurden 76 Fragebögen beantwortet und zurückgesandt. Dies entspricht einem Prozentsatz von 39,37 % der gesamten zurückgesandten Fragebögen. Verglichen mit der Anzahl der Haushalte in diesem Bezirksteil (5.842 Haushalte) beträgt die Rücklaufrate der Fragebögen 1,30%. Auf die Frage Das würde ich gerne in meiner Wohnumgebung tun gaben: 17,54 % sitzen und erholen 15,78 % laufen 14,03 % spazieren gehen 12,28 % platz finden 10,52 % Rad fahren 7,01 % im Schanigarten sitzen 5,26 % Sport treiben (nicht Rad fahren und laufen) bzw. einkaufen bzw. spielen an. Auf die Frage Diese Angebote fehlen in meiner Wohnumgebung gaben: 20,58 % Grünflächen / Bäume 13,23 % Radwege 11,76 % kleinere Geschäfte (Greisler) 11,76 % plätze 12,12 % Radwege 8,82 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) 7,35 % Schanigärten 7,35 % Sitzplätze an. Auf die Frage Wenn ich mir in meiner Wohnumgebung etwas wünschen dürfte gaben: 29,54 % mehr Grünflächen / Bäume 20,45 % plätze 9,09 % Sitzplätze 9,09 % sauberere öffentliche Bereiche 9,09 % Sportanlagen (Fußballplatz, ennisplatz, Skateranlage usw.) an. Als Kritiken wurden folgende Punkte öfters erwähnt ungepflegte und leere Geschäfte schmutzige Straßen und Gehsteige Hundekot Kurzparkzonen Die Problematik des Hundekots wurde von 51,72 % angesprochen und erscheint daher besondere Aktualität aufzuweisen.

16 15 Zusammenfassung Die Wünsche der Bevölkerung im Bezirk zeigen klare endenzen und unterscheiden sich nicht wesentlich zwischen den einzelnen Bezirksteilen. Folgende ätigkeiten im Öffentlichen Raum stehen an vorderster Stelle: sitzen und erholen spazieren gehen Rad fahren laufen im Schanigarten sitzen Sport treiben Diese Prioritäten bestätigen den Ansatz des Programms zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes, die lokalen Erholungsangebote, reffpunkte und Sportangebote zu untersuchen und zu bewerten. Folgende Angebote werden vermehrt im Öffentlichen Raum gewünscht: Grünflächen / Bäume Radwege mehr kleinere Geschäfte - Nahversorgung ein Hallenschwimmbad plätze In einem dicht bebauten, urbanen Bezirk wie Mariahilf erscheint der Wunsch nach Mehr Grün nur allzu verständlich. Es ist auffällig, dass dieser Wunsch und auch andere vor den Ansprüchen auf plätze genannt wurden. Auf Grund des geringen Rücklaufs der Fragebögen erscheint ein Rückschluss auf die gesamte Bevölkerung des Bezirks jedoch unzulässig. Auf die Kritik an schmutzigen Straße und Gehsteigen sollte unmittelbar reagiert werden. Auch die Problematik des Hundekots bedarf dringend einer Lösung. Zusätzliche Hundezonen erscheinen als mittelbare Lösungsansätze überlegenswert. Interessant ist, dass diese beiden Kritikpunkte im 3. Bezirk ebenso an vorderster Stelle genannt wurden, was bezirksübergreifende Zusammenhänge vermuten lässt und den Handlungsbedarf unterstreicht.

17 Darstellung geplanter Projekte nach Rücksprachen mit zuständigen Stellen (Gebietsbetreuung, Bezirksvorstehung, MA 19 etc.) siehe Plan 01 BEZEICHNUNG GEGENSAND SAND QUELLE UNERL. 1 Papagenogasse Wohnstraße Planung vorhanden wurde von BV zurückgestellt MA 28 (Kautzner) 2 Getreidemarkt Zufahrt zum Hotel in Planung vorhanden MA 28 Nein Verbindung mit Papagenogasse 3 Flohmarkt Neustrukturierung Skizzen Arbeitsgruppe Christian Stelzl Nein 4 Kulturmeile Verbindung Karlsplatz Museumsquartier Wettbewerb MA 45 U Wien und Akademie der Bildende Künste Loranzi und Kamlander 5 Rahlgasse Verlegung der Straße vor der Schule Vorentwurf MA 19 Nein 6 Haydengasse 12 Baumpflanzung Planung vorhanden Gebietsbetreuung Ja 7 Salzburger Eck (Cafe Sperl) Umgestaltung Wettbewerb Fr. Haupt Stummer el.nr Gebietsbetreuung 8 Lehargasse 17 Öffentlicher Durchg. Überlegung Antrag der Grünen Gebietsbetreuung 9 Denzelpark (Alfred Grünwald ) 10 Capistranstiege Amonstiege (Stiegengasse) Bebauung Bebauungsstudie Arch. Schnabel (Denzel) event. MA 21 ERHALEN Nein Nein Ja Ja Nein Nein Nein Künstlerische Umg. Studie Überlegungen Bezirksvorstehung Nein 11 Gumpendorferstr.132 Baumpflanzung Planung vorhanden Gebietsbetreuung Ja 12 Johannelligasse Magdalenenstraße Egertgasse Wohnstraße Wohnstraße Verkehrsgestaltung keine Planung keine Planung Planung MA 46 Gebietsbetreuung 13 Esterhazypark Gestaltung Gestaltung abgeschlossen Auböck, MA 28 und MA 19 Manikas 14 Otto Bauer Gasse 16 Durchgang Gewidmet MA 21 Nein 15 Schmalzhofgasse Straßenraum Planung vorhanden Manikas Nein Gebietsbetreuung Ja 16 Schulhofpassage Sanierung des keine Planung Gebietsbetreuung Nein Durchganges 17 urmburggasse Gestaltung abgeschlossen MA 28 Nein 18 Grabnergasse Straßenraum kleiner Platz Überlegungen MA 19 Ja Nein Ja Ja 19 Kurt Pint Platz Gumpendorfer Straße Kurt Pint Platz Pfarre Gumpendorf 20 Brückengasse Umg. öffentl. Raum Gestaltung des Platzes Planung vorhanden Gebietsbetreuung Ja Hochgarage Planung vorhanden Gebietsbetreuung Ja 21 Minna Lachs Gestaltung des s abgeschlossen MA 42 Ja 22 Straßenraum kleiner Platz Skizzen Gebietsbetreuung Nein Brückengasse Gfronergasse 23 Hornbostelgasse Gestaltung Skizzen, Überlegungen Gebietsbetreuung Ja MA 19 Ja 24 Hornbostelgasse Durchgang Straßenraum beschlossen 2002 Gebietsbetreuung Nein 25 Mittelgasse Millergasse Platzgestaltung Planung abgeschlossen Schriftliche Überlegungen Gebietsbetreuung MA 28 Ja

18 17 26 Mittelgasse Straßengestaltung Planung vorhanden MA 28 Ja Millergasse Aegidigasse 27 Mariahilfer Platzl Gestaltungen Planung vorhanden Coop Himmelblau Ja 28 ÖZ Bauflächen Freiflächen 29 Fritz Imhoff Gestaltung im Zusammenhang mit ÖZ 30 Richard Waldemar Umgestaltung Einbeziehung der Wohnstr. 31 Laimgrubengasse Umgest. des Straßenraumes Überlegungen Bezirksvorstehung Nein keine Überlegungen MA 42 keine Überlegungen keine MA 42 Nein Planungen Wettbewerb MA 42 Arch. Gräsl Nein Skizzen Gebietsbetreuung Ja Projekt wird ausgearbeitet MA 28 Nein Den Autoren dieser Studie wurde keines der o.a. Projekte als unmittelbar umzusetzen genannt. Diese Darstellung von Projekten dient vor allem einer Vollständigkeit der Erhebung. Das Programm zur Neuinterpretation des Öffentlichen Raumes selbst wird unabhängig davon erarbeitet und erst bezüglich der Ergebnisse mit diesen Projekten rückgeprüft.

19 Morizgasse Morizgasse Hermanngasse ,98m2 Linke Wienzeile Elisabethstraße ÖFFENLICHER RAUM NEUINERPREAION Babenbergerstraße MARIAHILF Langauergasse (02763) Fuchsgasse (01347) Haidmannsgasse (01750) Gerstnerstraße (01471) Gebrüder-Lang-Gasse Robert-Hamerling-Gasse (03973) Maria vom Siege (03079) Pater-Schwartz-Gasse (03587) 2.725,88 m 2 Maria vom Siege (03079) (01422) Europaplatz (01117) Europaplatz (01117) Palmgasse (03554) Mariahilfer Gürtel (03073) Gürtel Mariahilfer Neubaugürtel Mittelgasse Kurzgasse 226,79 m ,37 m 2 Aegidig. Apollogasse Mariahilfer Straße Spalowskyg. Strohmayergasse 724,80 m 2 Bürgerspitalgasse Matrosengasse Kaiserstraße 652,18 m 2 Fügergasse (01352) Aegidigasse Millergasse Minna Lachs ,92 m 2 Mittelgasse Bürgerspitalgasse Apollogasse Stumpergasse (04794) 145,48 m 2 Schottenfeldgasse Vinzenz-von Paul 774,92 m 2 Garberga sse Webgasse Schmalzhofgasse Haydngasse (01854) Bandgasse Seidengasse Stumpergasse Andreasgasse (00192) 4.226,71 m 2 Schmalzhof gasse Hirschengasse Westbahnstraße Ahornergasse Richtergasse Otto-Bauer-Gas se Webgasse Willi Frank ,73 m 2 Ohrfandlpark Hubert-Marischka- Loquaipark 4.417,22 m 2 Liniengasse Loquaiplatz Mondscheingasse Otto-Bauer-Gasse Worellstraße Gumpendorfer Straße Neubaugasse Königseggasse Zollergasse (05476) Damböckgasse Brauergasse Sandwirtgasse Schadekgasse Chwallagasse Amerlingstraße Mond scheingasse Marchettigasse Münzwardeingasse Nelkengasse Blümelgasse Esterhazygasse ,98 m 2 Kirchengasse Corneliusgasse Esterhazypark 293,17 m 2 Magdalenenstraße 1.279,20 m 2 210,30 m 2 501,02 m 2 Schadekgasse Koperniku sgasse (02601) Esterhazygasse Richard Waldemar- urmburggasse Kaunitzgasse (02413) Spörlingasse Kaunitzgasse 373,74 m 2 Dürergasse Stiftgasse Andreas- Ernst- Arnold ,43 m 2 Pilgrambrücke Windmühlgasse Eggerthgasse Magdalenenstraße Grüngasse Pilgramgasse Gumpendorfer Straße Luftbadgasse Rechte Dürergasse Wienzeile Joanelligasse Capistrangasse Karl-Schweighofer-Gasse Wehrgasse Windmühlgasse Fillgradergasse Stiegengasse Flohmarkt heobaldg. Bienengasse Franzensgasse Mariahilfer Pfauengasse Fill gr adergasse Straße Laimgrubengasse Kettenbrückengasse Museumsplatz Königskloster heobaldgasse gasse 334,97 m ,03 m 2 Rahlgasse Getreidemarkt 331,81 m 2 127,44 m 2 156,73 m 2 Lehargasse Girardigasse Alfred-Grünwald- Linke Wienzeile Heumühlgasse Naschmarkt Gumpendorfer Straße Preßgasse Nibelungengasse Eschenbachgasse Schikanedergasse Lehargasse Millöckergasse Gauermanngasse Schillerplatz Papagenogasse Schleifmühlgasse Mühlgasse Getreidemarkt Naschmarkt Getreidemarkt Faulmanng ,85 m 2 Schillerplatz (04248) Wohnstraßen Papagenogasse Joanelligasse / Egertgasse / Magdalenenstraße gestaltung Esterhazy Richard Waldemarpark / Fußgeherzone Magdalenenstraße Linke Wienzeile / Brückengasse / Fritz Imhof / in Kombinationmit ÖZ / Bauflächen / Freiflächen Denzelpark (Alfred Grünwald ) / Bebauung Minna-Lachs- Platzgestaltung Flohmarkt Neustrukturierung Kurt Pint Platz Mariahilfer Platzl PLAN 01 PROJEKE Öffentliche Durchgänge Lehargasse 17 Otte Bauer Gasse 16 / Esterhazygasse 27 Schulhofpassage / Sanierung Hornbostelgasse Stiegenanlagen Capistranstiege Amonstiege / Stiegengasse Straßenraum Getreidemarkt Zufahrt zum Hotel Kulturmeile / Verbindung Karlsplatz Museumsquartier Rahlgasse / Verlegung der Straße vor der Schule Salzburger Eck (Cafe Sperl) Umgestaltung Schmalzhofgasse urmburggasse Grabnergasse / Kleiner Platz / Gfronergasse / Kleiner Platz Millergasse / Mittelgasse Mittelgasse / zwischen Millergasse und Aegidigasse Haydengasse Baumpflanzung Gumpendorferstraße 132 Baumpflanzung Laimgrubengasse Hornbostelgasse KEINE PLANUNG VORHANDEN IN PLANUNG IN BAU BZW. BEREIS FERIGGESELL QUELLEN: Mehrzweckkarte MA 41 Auskunft MA 19 Auskunft MA 28 Auskunft MA 46 Auskunft Gebietsbetreung 6.Bezirk Sonnenuhrgasse Sonnenhofgasse Clementinengasse (00714) Mariahilfer Gürtel (03073) Liniengasse Gfrornergasse Millergasse 812,15 m 2 SAND: 2001 MASS-SAB M = 1:7500 Brückengasse Herklotzgasse (01924) Gumpendorfer Str Hornbostelgasse urnergasse (04442) Sechshauser Straße Sechshauser Gürtel (04441) Gumpendorfer Gürtel (01669) Meravigliagasse Fritz-Imhoff ,02 m 2 Gfrornergasse (01486) 362,98 m 2 Hornbostelg. Eisvogelgasse Pliwagasse Ullmannstraße (05002) Gumpendorfer 2.381,67 m 2 Franz Schw arz- Gürtel Nevilleg. N Gaudenzdorfer Gürtel St.-Johann-Gasse Graumanngasse (01583) Linke Wienzeile (02919) Margaretengürtel St.-Johann- Grünflächen im Bezirk Weitere Grünflächen Seumegasse Urbane Plätze im Bezirk Linse Dunklergasse (00950) 2.870,94 m ,68 m 2 Weitere urbane Plätze Nobilegasse 3, 1140 Wien 01/ , 0676/ schwarzundschwarz@vienna.at

20 19 2. Analytischen Feststellung der inhaltlichen Bedürfnisse und Defizite im öffentlichen Raum des 6. Bezirkes 2.1. Lage des 6. Wiener Gemeindebezirkes im Stadtgefüge und zu den Grünflächen des Grüngürtels siehe Plan 02 Plan 2 verdeutlicht die urbane Situation des 6. Wiener Gemeindebezirkes. Als Grundlage wurde dazu der Plan des Wiener Grüngürtels (Quelle: MA 18 Stadtentwicklung und Stadtplanung: Grüngürtel Wien 1995) verwendet. Der 6. Bezirk ist ein dicht bebauter, innerstädtischer Bezirk; größere Erholungsbereiche liegen weder im Bezirk noch vor dessen oren. Mit Ausnahme des Loquaiplatzes und des Esterhazyparks hat der Bezirk seine heute vorhandenen Freiflächen dem baulichen Gefüge durch Freihalten einer oder mehrerer Bauparzellen von der Bebauung abgerungen. Weder im Bezirk noch in seiner Umgebung finden sich größere Grünflächen des Wr. Grüngürtels. Erst innerhalb eines Umkreises von 5 km um den Bezirk liegen eile größerer Grünzüge, Schönbrunn beispielsweise, eile des Wiener Praters, eile des Wiener Berges, des Laaer Waldes und eile der kleinteiligeren Grünräume im Nordwesten Wiens (Schmelz, Postsportanlage, ürkenschanzpark etc.). Die städtebauliche Qualität und auch die Wohnqualität des 6. Bezirkes liegen in seiner urbanen Struktur, deren Besonderheiten und Angeboten. Dennoch macht die Darstellung des Bezirkes im Stadtgefüge und das Fehlen von größeren Naherholungsgebieten die Sehnsucht der Bevölkerung nach mehr Grün im Stadtraum (vgl. Auswertung der Fragebögen) verständlich. Aus dieser Darstellung kann vor allem die Notwendigkeit eines sensiblen Umganges mit den Grünräumen im 6. Bezirk, mit dem öffentlichen Raum im Bezirk allgemein und mit den diesbezüglichen Wünschen der Bevölkerung abgeleitet werden, fehlen doch kompensierend wirkende große Erholungsräume im Wohnumfeld.

21 ÖFFENLICHER RAUM NEUINERPREAION MARIAHILF PLAN 02 LAGE DES 6. WR. GEMEINDEBEZIRKES IM SADGEFÜGE UND ZU DEN GRÜNFLÄCHEN DES GRÜNGÜRELS r = 10 km r= 5 km r = 1 km QUELLEN: Grüngürtel Wien MA 18 SAND: 2001 N Nobilegasse 3, 1140 Wien 01/ , 0676/ schwarzundschwarz@vienna.at

22 Bevölkerungsstruktur und Alterspyramide im 6. Bezirk siehe Plan 03 Plan 3 stellt blockweise die Alterspyramiden im 6. Bezirk dar. Als Grundlagen wurde die Daten der Bevölkerungsevidenz von verwendet. (Quelle: MA 66) Die Alterspyramide im 6. Bezirk allgemein zeigt einen im Vergleich zum Wiener Durchschnitt relativ höheren Anteil der 30- bis 45-Jährigen und einen geringeren Anteil der 60- bis 75-Jährigen. Aus dieser atsache könnte theoretisch ein etwas geringerer Bedarf an Erholungsräumen für ältere Menschen abgeleitet werden. Auch ist die stark überwiegende Bevölkerungsgruppe der 30- bis 45-Jährigen jene, die auf Grund der intensiven Einbindung in den Arbeitsprozess und der Bereitschaft, längere Wege zu den Sport- und Erholungsräumen in Kauf zu nehmen, relativ geringe Ansprüche an den Spiel-, Sport- und Erholungswert des Wohnumfeldes stellt. Dennoch empfehlen wir, diesbezüglich vorsichtig zu agieren, da zwischen Bevölkerungsentwicklung und Angeboten im Wohnumfeld eine Wechselwirkung besteht und sich ein attraktives Angebot im öffentlichen Raum auch langfristig positiv auf die Bevölkerungsentwicklung (Zuzug) auswirkt.

23 774,92 m 2 Morizgasse Morizgasse Fallg. Hermanngasse Linke Wienzeile ÖFFENLICHER RAUM NEUINERPREAION Museumsplatz Museumsplatz Babenbergerstraße Nibelungengasse Elisabethstr. Eschenbachg. Elisabethstraße Robert-Stolz-Pl. MARIAHILF Bandgasse Seidengasse Westbahnstraße Ahornergasse Kindertagesheim Hauptschule Mondscheingasse Zollergasse (05476) Mond scheingasse Lindengasse Kirchengasse Stiftgasse Capistrangasse Karl-Schweighofer-Gasse Windmühlgasse heobaldg Mariahilfer adergasse Pfauengasse Straße Königskloster heobaldgasse gasse Bundesgynasium Rahlgasse Getreidemarkt Gumpendorfer Straße Eschenbachgasse Lehargasse Gauermanngasse Schillerplatz Getreidemarkt Papagenogasse 6.825,85 m 2 Schillerplatz (04248) Getreidemarkt Secession PLAN 03 BEVÖLKERUNGS- SRUKUR UND ALERSPYRAMIDE Kirchengasse Millöckergasse Fill gr Langauergasse Fuchsgasse (01347) Haidmannsgasse (01750) Herklotzgasse (01924) urnergasse Gerstnerstraße (01471) Gebrüder-Lang-Gasse Pater-Schwartz-Gasse Clementinengasse (00714) Sechshauser Straße Ullmannstraße Robert-Hamerling-Gasse (03973) 2.725,88 m 2 Europaplatz Palmgasse (03554) Europaplatz Gürtel Mariahilfer Mariahilfer Gürtel Gumpendorfer Str. Gumpendorfer Mittelgasse Neubaugürtel ,67 m Franz Schw arz- Kurzgasse Liniengasse Meravigliagasse Fritz-Imhoff ,02 m 2 Gürtel ,37 m 2 Aegidig Mariahilfer Straße Spalowskyg. Strohmayergasse Eisvogelgasse 724,80 m 2 Bürgerspitalgasse Matrosengasse Gfrornergasse Gfrornergasse (01486) Pliwagasse Kaiserstraße 652,18 m Fügergasse (01352) Vinzenzv.-Paul- Minna Lachs- Par k Aegidigasse Millergasse ,92 m 2 Mittelgasse Bürgerspitalgasse Hornbostelgasse Linke Wienzeile Apollogasse Stumpergasse (04794) Millergasse Hornbostelg. Mittelgasse Sonnenuhrgasse Schottenfeldgasse Hubert-Marischka- Par k Lutherplatz Garberga sse Berufsschule Webgasse Schmalzhofgasse Haydngasse (01854) Millergasse Gumpendorfer Str. Dominikanerg. Zieglergasse Mariahilfer Straße Lindengasse Webgasse Stumpergasse Andreasgasse (00192) Schmalzhof gasse 4.226,71 m Hirschengasse Otto-Bauer-Gas se Webgasse Andlergasse Richtergasse Hugo-Wolf-G Brückengasse Loquaipark 4.417,22 m Liniengasse Loquaiplatz Nevillebrücke Nevilleg. Esterhazygasse Otto-Bauer-Gasse Worellstraße Gumpendorfer Straße Neubaugasse Königseggasse Kindergarten Damböckgasse Brauergasse Sandwirtgasse Grabnergasse Chwallagasse Amerlingstraße Marchettigasse Anilingasse Kollergerngasse Schadekgasse Gymnasium Münzwardeingasse Reinprechtsbrücke Nelkengasse Blümelgasse Esterhazygasse LinkeWienzeile ,98 m 2 Hofmühlgasse Magdalenenstraße Fritz- Bst Grünbaum- Platz 293,17 m 2 Richard Waldemar ,20 m 2 Spengerg. Corneliusgasse Rechte 210,30 m 2 501,02 m 2 Schadekgasse urmburggasse Wienzeile Haus d. Meeres GumpendorferStraße Koperniku sgasse (02601) Volksschule straße Magdalenen Mariahilfer Straße Esterhazypark ,98 m2 Kaunitzgasse (02413) Proschkogasse Esterhazygasse Spörlingasse Barnabitengasse Redergasse Kaunitzgasse Ernst- Arnold- Par k Dürergasse Eggerthgasse Ohrfandlpark Kurt- Pint- Platz 812,15 m 2 Esterhazypark Bundesländerplatz Andreas- Kindertagesheim Pilgrambrücke Sonnenhofgasse Ramperstorffergasse Windmühlgasse Kindertagesheim Magdalenenstraße Grüngasse Pilgramgasse Gumpendorfer Straße Luftbadgasse Steggasse Rechte Dürergasse Wienzeile Rüdigergasse Kindergarten Willi Frank- Par k 3.674,73 m 2 Stiegengasse Joanelligasse Evang. Schule Hamburgerstraße Volksschule Kindergarten Fillgradergasse Wehrgasse Stiegengasse Flohmarkt Grüngasse Bienengasse Franzensgasse Köstlergasse Kettenbrücke Gumpendorfer Laimgrubengasse Kettenbrückengasse Alfred-Grünwald- Par k 9.522,03 m 2 Linke Wienzeile Heumühlgasse Lehargasse Girardigasse Naschmarkt Preßgasse Schikanedergasse Schleifmühlgasse Mühlgasse Naschmarkt Kühnplatz Faulmanng. Mühlgasse unter 3 BEVÖLKERUNGSSRUKUR SAD WIEN unter 3 3- unter 6 3- unter 6 BEVÖLKERUNGSSRUKUR MARIAHILF QUELLEN: Mehrzweckkarte MA 41 Statistik / Befvölkerungsstruktur MA unter unter 10 SAND: unter unter unter unter N 19- unter unter unter unter unter unter unter unter 75 MASS-SAB M = 1: und darüber 75 und darüber 300 Wackenroderbr. Gaudenzdorfer Gürtel Graumanngasse (01583) Linke Wienzeile (02919) Seumegasse Margaretengürtel St.-Johann- St.-Johann-Gasse Grünflächen im Bezirk Weitere Grünflächen Urbane Plätze im Bezirk Dunklergasse (00950) Kindergarten 2.870,94 m ,68 m 2 Weitere urbane Plätze Nobilegasse 3, 1140 Wien 01/ , 0676/ schwarzundschwarz@vienna.at

24 Wohndichte, Einwohner pro Baublöcke in ha siehe Plan 04 Plan 04 stellt die Wohndichte im 6. Bezirk, bezogen auf die Baublöcke dar. Als Grundlagen wurde die Daten der Bevölkerungsevidenz von verwendet. (Quelle: MA 66) Dabei wurden die Bewohner pro Baublock der Fläche des Baublocks gegenübergestellt, im wesentlichen entspricht dies einer Feststellung der Nettowohndichte. Gemäß Müller / Korda ( Der Städtebau, B.G. eubner Stuttgart, Leipzig 1999) beträgt die Nettowohndichte bei viergeschossiger Miethausbebauung bis etwa 400 EW / ha. In altbebauten und intensiv belegten Innenstadtgebieten kommen in Deutschland von EW / ha vor. Mariahilf zeigt bezüglich seiner Wohndichte relativ große Schwankungen zwischen den Baublöcken, was mit den t.w. öffentlichen Nutzungen bzw. Büronutzungen mancher Baublöcke zusammenhängt. Die Streuung liegt tatsächlich zwischen EW / ha und über 700 EW / ha, wobei Baublöcke zwischen EW / ha und EW überwiegen. Nur wenige Baublöcke liegen zwischen EW / ha bzw über 700 EW / ha. Mariahilf ist ein dicht bebauter, innerstädtischer Bezirk, der t.w. auch durch entsprechend hohe Wohndichten gekennzeichnet ist. Dennoch liegen die Wohndichten in Mariahilf kaum im Bereich städtischer Sanierungsgebiete. Die Einwohnerzahl bzw. die Wohndichte ist ein wesentlicher Parameter zur Bewertung der vorhandenen Freiflächen im folgenden Abschnitt.

25 774,92 m 2 Morizgasse Morizgasse Fallg. Hermanngasse Linke Wienzeile ÖFFENLICHER RAUM NEUINERPREAION Museumsplatz Museumsplatz Babenbergerstraße Elisabethstr. Eschenbachg. Elisabethstraße Robert-Stolz-Pl. MARIAHILF Nibelungengasse Bandgasse Seidengasse Westbahnstraße Ahornergasse Kindertagesheim Hauptschule Mondscheingasse Zollergasse (05476) Mond scheingasse Lindengasse Kirchengasse Stiftgasse Capistrangasse Karl-Schweighofer-Gasse Windmühlgasse heobaldg. Mariahilfer Pfauengasse Straße Königskloster heobaldgasse gasse Rahlgasse Getreidemarkt Bundesgynasium Gumpendorfer Straße Eschenbachgasse Lehargasse Millöckergasse Gauermanngasse Schillerplatz Getreidemarkt Papagenogasse 6.825,85 m 2 Schillerplatz (04248) Getreidemarkt Secession PLAN 04 WOHNDICHE, EINWOHNER / BAUBLÖCKE IN ha Kirchengasse Fill gr Lindengasse Andlergasse Richtergasse 501,02 m 2 Mariahilfer Straße Fillgradergasse Bienengasse adergasse Gumpendorfer Laimgrubengasse Lehargasse Girardigasse Naschmarkt Andreas- Kindertagesheim Neubaugasse Nelkengasse 1.498,74 m 2 Stiegengasse Köstlergasse Faulmanng. Mühlgasse 2.725,88 m 2 Mariahilfer Gürtel Ohrfandlpark Kurzgasse 724,80 m ,37 m 2 Aegidig. Mariahilfer Straße Spalowskyg. Bürgerspitalgasse Matrosengasse 652,18 m 2 Fügergasse (01352) Vinzenzv.-Paul- Minna Lachs- Par k 2.921,92 m 2 Mittelgasse Stumpergasse (04794) Millergasse Garberga sse Berufsschule Schmalzhofgasse Haydngasse (01854) Webgasse Schmalzhof gasse Hirschengasse Otto-Bauer-Gas se Webgasse Hugo-Wolf-G. Loquaipark 4.417,22 m 2 Liniengasse Esterhazygasse Otto-Bauer-Gasse Worellstraße Gumpendorfer Straße Damböckgasse Brauergasse Schadekgasse Chwallagasse Haus d , ,98 m2m ,42 m 2 Meeres Esterhazygasse Münzwardeingasse GumpendorferStraße Corneliusgasse Fritz- Bst Grünbaum- Platz 293,17 m 2 Richard Waldemar ,20 m 2 straße Magdalenen 210,30 m 2 Proschkogasse Esterhazygasse Spörlingasse Barnabitengasse Andreasgasse (00192) Langauergasse Fuchsgasse (01347) Haidmannsgasse (01750) Gerstnerstraße (01471) Robert-Hamerling-Gasse (03973) Europaplatz Palmgasse (03554) Europaplatz Mariahilfer Gürtel Neubaugürtel Apollogasse Kaiserstraße Millergasse Bürgerspitalgasse Apollogasse Mittelgasse Schottenfeldgasse Webgasse Zieglergasse Mariahilfer Straße Loquaiplatz Königseggasse Kindergarten Esterhazypark ,98 m 2 Bundesländerplatz Amerlingstraße Kollergerngasse Gymnasium Blümelgasse Hofmühlgasse Magdalenenstraße Koperniku sgasse (02601) Volksschule Schadekgasse Esterhazypark Kaunitzgasse (02413) Kaunitzgasse Ernst- Arnold- Par k Dürergasse Pilgrambrücke Windmühlgasse Kindertagesheim Eggerthgasse Magdalenenstraße Grüngasse Gumpendorfer Straße Luftbadgasse Steggasse Rechte Dürergasse Wienzeile Rüdigergasse Kindergarten Willi Frank- Par k 3.674,73 m 2 Joanelligasse Hamburgerstraße Volksschule Evang. Schule Kindergarten Wehrgasse Stiegengasse Flohmarkt Grüngasse Franzensgasse Kettenbrücke Kettenbrückengasse Alfred-Grünwald- Par k 9.522,03 m 2 Linke Wienzeile Heumühlgasse Naschmarkt Preßgasse Schikanedergasse Schleifmühlgasse Mühlgasse Kühnplatz EW/ha EW/ha EW/ha EW/ha EW/ha EW/ha EW/ha EINWOHNERZAHL / BAUBLOCKFLÄCHE über 700 EW/ha Gebrüder-Lang-Gasse Pater-Schwartz-Gasse Clementinengasse (00714) Mittelgasse Liniengasse Strohmayergasse Gfrornergasse Aegidigasse Sonnenuhrgasse Lutherplatz Millergasse Stumpergasse Hubert-Marischka- Par k 4.226,71 m 2 Kurt- Pint- Platz 812,15 m 2 Sandwirtgasse Marchettigasse urmburggasse Sonnenhofgasse Pilgramgasse QUELLEN: Mehrzweckkarte MA 41 Statistik / Bevölkerungsstruktur MA 66 SAND: 2001 MASS-SAB M = 1:7500 Ramperstorffergasse Brückengasse Grabnergasse Redergasse Herklotzgasse (01924) urnergasse Sechshauser Straße Ullmannstraße Gumpendorfer Str. Gumpendorfer 2.381,67 m 2 Meravigliagasse Franz Schw arz- Fritz-Imhoff ,02 m 2 Gürtel Eisvogelgasse Gfrornergasse (01486) Pliwagasse Hornbostelgasse Linke Wienzeile Hornbostelg. Wackenroderbr. Gumpendorfer Str. Dominikanerg. Nevillebrücke Nevilleg. 188 Anilingasse Reinprechtsbrücke LinkeWienzeile Spengerg. Rechte Wienzeile N Gaudenzdorfer Gürtel Graumanngasse (01583) Linke Wienzeile (02919) Seumegasse Margaretengürtel St.-Johann- St.-Johann-Gasse Grünflächen im Bezirk Weitere Grünflächen Urbane Plätze im Bezirk Dunklergasse (00950) Kindergarten 2.870,94 m ,68 m 2 Weitere urbane Plätze Nobilegasse 3, 1140 Wien 01/ , 0676/ schwarzundschwarz@vienna.at

26 Darstellung der Freiflächen im 6. Bezirk und seiner unmittelbaren Umgebung, Unterscheidung der Angebote nach Nutzungsstruktur siehe Plan 05 Plan 05 stellt die Freiflächen im 6. Bezirk und in seiner unmittelbaren Umgebung dar, wobei zwischen Grünflächen und urbanen Freiflächen unterschieden wird. Dieser Plan stellt eine wesentliche Grundlage für die folgende Bewertung der vorhandenen Angebote dar. Bei den Grünflächen werden die Angebote für die Nutzer differenziert und zwischen s mit Spiel- und Sportangeboten Grünflächen mit ausschließlicher oder überwiegender Spiel- und Sportnutzung s ohne Spiel- und Sportangebote Schmuck- oder Abstandsgrün bzw. Brachen unterschieden. Bei den urbanen Freiräumen wird nach der Größe zwischen Plätzen für Feste bzw. Veranstaltungen und lokalen reffpunkten, das sind Kleinstfreiflächen mit Sitzgelegenheiten im Stadtraum, unterschieden. Folgende Freiflächen wurden im 6. Bezirk erhoben: s mit Spiel- und Sportangeboten: Alfred Grünwald 9522m² Fläche Esterhazypark m² Fläche Loquaipark 4417m² Fläche Hubert Marischka 4227m² Fläche Fritz Imhoff Richard Waldemar 2387m² Fläche 1279m² Fläche Grünflächen mit ausschließlicher oder überwiegender Spiel- und Sportnutzung Magdalenenstraße 293m² Fläche Minna-Lachs 2922m² Fläche Vincent von Paul 775m² Fläche s ohne Spiel- und Sportangebote: Ecke / Brückengasse 363m² Fläche Schmuck- bzw. Abstandsgrünflächen oder Brachen: Franz Schwarz Gumpendorfer Gürtel Mariahilfer Gürtel Mariahilfer Platzl Urbane Plätze für Feste bzw. Veranstaltungen: Kurt Pint Platz 812m² Fläche Barnabiten Platz 501m² Fläche Naschmarkt Flohmarkt, platz (bezirksübergreifend)* m 2 Fläche * Der Naschmarkt selbst wird auf Grund seiner Besetzung als Markt (zum Großteil mit massiven Marktständen) nicht berücksichtigt.

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