Evangelisches in und um Aschaffenburg Leben

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1 Evangelisches in und um Aschaffenburg Leben Die Landtagswahl und wir. August September 2018

2 Christen und Staatsbürger: Landtagswahl Liebe Leserinnen, liebe Leser, Was soll ich denn wählen? - Ich kenne mich doch mit Politik gar nicht aus! - so höre ich es immer wieder. Politikverdrossenheit nennt man das. Viele Menschen haben das Gefühl, die da oben stehen gar nicht mehr im Kontakt mit uns da unten. Und die Konsequenz: immer weniger Menschen gehen wählen. Das finde ich extrem schade. Denn wir haben die Wahl: wir können wählen, wer uns im Bundestag oder im Landtag und den entsprechenden Regierungen vertritt. Wir können aktiv sagen: zu diesem Abgeordneten habe ich Vertrauen, diese Partei vertritt im Großen und Ganzen meine Interessen. Aber sollen wir nun Parteiprogramme lesen? Ich glaube, das schaffen nur wenige. Wir vom Evangelischen Leben haben uns Gedanken gemacht, was wir gerne von den Kandidatinnen und Kandidaten für die bayrische Landtagswahl wissen würden. Wir haben allen, die - nach Umfragen - die Chance Inhalt haben, in den Landtag gewählt zu werden, dieselben Fragen gestellt und erstaunlich unterschiedliche Antworten bekommen. Wir haben natürlich die Fragen nach der Religion gestellt, nach dem Stellenwert der Kirche in der Öffentlichkeit... Dahinter steht auch die Frage nach dem Umgang mit Benachteiligten, Schwachen. Lesen Sie selbst, was die Kandidierenden geantwortet haben. Wir sind der Meinung, dass dies eine gute Entscheidungshilfe sein kann, wer Sie oder mich vertreten sollte und wer auf keinen Fall. Lassen Sie Ihre Stimme nicht verfallen, sondern stärken Sie unsere Demokratie, der wir viel Freiheit und Entfaltungsmöglichkeit, auch wenn natürlich auch in unserem Land nicht alles perfekt ist. Gehen Sie wählen und nehmen Sie dadurch Ihre Verantwortung wahr. Ihre Pfarrerin Ulrike Gitter Ihre Gemeinde Landtagswahl 3 Diakonie: 8 Veranstaltungen 10 JUZ 13 CVJM 14 Gottesdienste 15 Adressen 23 Assoziationen 24 2 Editorial Evangelisches Leben

3 Fünf Fragen Bildabdruck mit freundlicher Genehmigung der Kandidaten, Grafik: fotolia an die Direktkandidaten im Wahlkreis AB-West Am Sonntag, 14. Oktober, wählen wir in Bayern den Landtag. Die Prognosen bei Erstellung dieser Ausgabe des Gemeindebriefes sahen sechs Parteien im Parlament (infratest dimap). Wir haben deren Direktkandidatin und -kandidaten im Wahlkreis Aschaffenburg fünf Fragen gestellt. Redaktion: Staat und Kirche arbeiten stellenweise eng zusammen. Wie stehen Sie zur Kirchensteuer? Prof. Dr. Winfried Bausback, CSU: Das Verhältnis von Staat und Kirche hat sich in Deutschland in spezifischer Art und Weise aus der Geschichte heraus entwickelt. Zum einen wurden die staatskirchenrechtlichen Bestimmungen der Weimarer Reichsverfassung in das Grundgesetz inkorporiert (Art. 140 GG). Zum anderen wird durch die Nominatio Dei in der Präambel deutlich gemacht, dass wie es der frühere Verfassungsrichter Böckenförde ausdrückt der freiheitliche, säkularisierte Staat von Voraussetzungen [lebt], die er selbst nicht garantieren kann. Für mich stellt das gewachsene Miteinander von Kirchen und Staat einen wichtigen Wert unserer Gesellschaft dar, zu dem auch die Zusammenarbeit bei der Erhebung der Kirchensteuer gehört. Übrigens leisten ja die christlichen Kirchen auch vielfältige, soziale Dienste, die den Menschen insgesamt zugutekommen. Martina Fehlner, SPD: Die Kirchensteuer ist wichtige Basis zur Hilfestellung für die Kirchen bei der Erfüllung ihrer vielfältigen sozialen Aufgaben. Eine eventuelle Abschaffung der Kirchensteuer ist für unsere Fraktion keine Option. Stefan Wagener, Grüne: Die Kirchensteuer hat sich zur Finanzierung der christlichen Kirchen in Deutschland bewährt, um die vielfältigen seelsorgerischen und wohltätigen Aufgaben der christlichen Kirchen zu finanzieren. Da die Zahlung dieser Steuer im freien Ermessen jedes Einzelnen liegt, stellt die Kirchensteuer eine bewährte Lösung an der Schnittstelle zwischen Staat und Kirche dar, ohne den Grundsatz deren Trennung in Frage zu stellen. Persönlich habe ich deshalb immer Kirchensteuer gezahlt, weil ich den Beitrag der Kirchen zu unserem Gemeinwesen für unverzichtbar halte. Alfred Sacher, AfD: Die Kirchensteuer mit jährlichen Einnahmen von rund elf Milliarden Euro bei den beiden großen Kirchen sollte abgeschafft werden. Die Regelung in den Staatsverträgen stammt aus einer Zeit, als die Kirchen relativ arm waren. Das trifft heute längst nicht mehr zu. So verfügt allein die Erzdiözese München und Freising laut ihrer veröffentlichten Bilanz über ein offizielles Vermögen von rund sechs Milliarden Euro. Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler: Diese akzeptiere ich! Evangelisches Leben Landtagswahl 3

4 Prof. Dr. Winfried Bausback, CSU Martina Fehlner, SPD Peter Kolb, FDP: Für mich stellt sich derzeit diese Frage aktuell nicht. Es gibt ja zwei Aspekte dazu. Zum einen ist es die Erhebung durch den Staat ich erkenne keine größere Einsparung dadurch, dass es die Kirche selbst übernimmt. Zum anderen die Abschaffung, hier sage ich, jeder der nicht zahlen will kann ja aus der Kirche austreten. Redaktion: Welche Bedeutung hat für Sie persönlich der christliche Glaube? Prof. Dr. Winfried Bausback: Mit ist mein persönlicher christlicher Glaube sehr wichtig. Er ist Fundament für mein Leben und Leitschnur bei vielen Entscheidungen. Martina Fehlner: Er hat eine wichtige Leitfunktion und gibt eine gute Orientierung für das menschliche Miteinander und Füreinander in unserer Gesellschaft. Während im Christentum die Nächstenliebe im Fokus steht, sprechen wir als Sozialdemokraten gerne von Solidarität. Für mich steht im Vordergrund, sich gegenseitig zu respektieren und sich zu unterstützen. Diese Werte gilt es auf allen Ebenen überall auf der Welt zu leben. Stefan Wagener: Persönlich gibt mir mein Glaube Kraft, Haltung und Inspiration. Im privaten Leben, wie auch bei meiner politischen Arbeit. Die Mitmenschlichkeit, die Humanität, die Bewahrung der Schöpfung und damit mein persönlicher Einsatz zur Erhaltung unserer Lebensgrundlagen, sowie meine persönliche Haltung, wie ich anderen Menschen begegne und welche Sprache ich verwende gegenüber Menschen mit anderen Überzeugungen und Meinungen werden von meinem christlichen Glauben geprägt. Alfred Sacher, AfD: Ich respektiere es, wenn Menschen Halt und Trost im christlichen Glauben suchen. Ich persönlich setze mehr auf Vernunft und die Kraft guter Argumente für ein friedliches Miteinander. Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler: Ich bin katholisch und versuche nach christlichen Prinzipien in meiner täglichen Politik zu handeln. Peter Kolb, FDP: Glaube ist zu respektieren. Ich persönlich habe schon Ostern in Äthiopien gefeiert, war in vielen Moscheen und Synagogen, habe mit dem Papst in Armenien gefeiert, war im Iran schon bei den Zoroastriern, bei den Christen in Russland und bei vielen Menschen mit anderem Glauben. Zuletzt habe ich vor Weihnachten eine Wallfahrt von Aschaffenburg nach Altötting unternommen. Redaktion: Wie empfinden Sie das sozialpolitische Engagement der Kirchen in der Gesellschaft? Sollten sich die Kirchen Ihrer Meinung nach (stärker?) zu gesellschaftspolitischen Fragen äußern? Prof. Dr. Winfried Bausback, CSU: Das Engagement der Kirche in der Gesellschaft ist wichtig. 4 Landtagswahl Evangelisches Leben

5 Stefan Wagener, Grüne Christlicher Glaube ist ja nicht auf das Jenseits allein bezogen, sondern soll sich im Hier und Jetzt verwirklichen. Insoweit ist es gerade in einer freien Gesellschaft Aufgabe der Kirche, sich in die Diskussion einzubringen. Angesichts des Gebots der Wahrhaftigkeit ist es dabei aber wünschenswert, dass gerade die Kirchen sich differenzierter und tiefgründiger mit den Themen auseinandersetzen, zu denen sie in der Öffentlichkeit Stellung beziehen. Leider muss man im gesellschaftlichen Diskurs ohnehin viel zu häufig sehr verkürzte, gefühls- oder gesinnungsethisch bestimmte Positionierungen wahrnehmen. Schön wäre es, wenn sich kirchliche Verbände davon absetzen könnten. Martina Fehlner, SPD: Das sozialpolitische Engagement der Kirchen halte ich für sehr wichtig und ihre Stellungnahmen zu gesellschaftlichen Themen und Problemen für sehr wertvoll. Die Kirchen und ihre Mitglieder sorgen dafür, dass hier bei uns, in Städten und Gemeinden, die Menschenwürde geachtet wird. Sie setzen sich dafür ein, dass kein Mensch, ganz gleich, woher er kommt, ausgegrenzt wird. Das ist unverzichtbar. Stefan Wagener, Grüne: Die Kirchen haben großes Gewicht in der gesellschaftlichen Debatte, sie sind moralische Instanz und Fürsprecher von Menschen, die sich selbst nur unzureichend zu Wort melden oder zu Wort melden können. Sie haben im Positiven bei großen gesellschaftlichen Umwälzungen, ob bei der Wiedervereinigung oder heute bei der Diskussion Der Direktkandidat der AfD, um die Migrations- Herr Alfred Sacher, stellte uns und Fluchtbewegungen immer eine wich- leider kein Bild zur Verfügung. tige Rolle gespielt. Diese Verantwortung sollten die Kirchen, wann immer möglich nutzen. Wenn das christliche Wertefundament in Frage gestellt wird, ist Einspruch der Kirchen Pflicht. Alfred Sacher, AfD: Das soziale Engagement der Kirchen ist wichtig und lobenswert. Dahinter steht aber zugleich eine finanziell intransparente Wohlfahrts-Industrie. Allein der Caritasverband besteht aus rechtlich eigenständigen Trägern, die mit steuerlichen und arbeitsrechtlichen Sonderregelungen ausgestattet sind. Caritas und Diakonie sollten wie normale Firmen wirtschaften und besteuert werden. Oft geht bei den meisten Sozialunternehmen Profit vor Nächstenliebe. Rund Mitarbeiter haben die kirchlichen Wohlfahrtsverbände in Subunternehmen mit Niedriglöhnen ausgegliedert. Zur zweiten Frage unter 3): Die Kirche mischt sich viel zu sehr einseitig in die politische Meinungsbildung der Bürger ein. Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler: Das sozialpolitische Engagement der Kirchen schätze ich sehr; die Kirchen sollten sich auf jeden Fall politisch äußern, wie z.b. im Rahmen der Flüchtlingsfrage oder bei der Diskussion um die Kreuze. Hier finde ich es super, wenn die Kirche die Flüchtlingsfragen vor allem aus menschlicher Sicht (Leuten helfen, die auf der Flucht sind) beurteilt oder im Rahmen der Kreuz-Diskussion immer klar betont, dass diese ein wichtiges christliches Symbol sind, aber nicht politisch missbraucht werden dürfen. Peter Kolb, FDP: Ich erwarte, dass sich die Kirche zu wirklich wichtigen Themen äußert; die Kirche sollte sich aber nicht zu jedem Modethema äußern, das gerade durch die Presse Evangelisches Leben Landtagswahl 5

6 Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler Peter Kolb, FDP geistert. Sie sollte ihren Standpunkt klar beziehen, und sich gegen den Missbrauch kirchlicher Lehre und christlicher Symbole wehren, vor allem wenn der Missbrauch sich gegen christliche Werte richtet. Ich erwarte dann aber auch die Unterstützung für den Priester, der von der Kanzel eine kritische Stellungnahme gibt. Redaktion: Das Grundgesetz sieht für unser Land Religionsfreiheit vor. Wie weit setzen Sie sich für islamischen Religionsunterricht an bayrischen Schulen ein? Prof. Dr. Winfried Bausback, CSU: Religionsfreiheit in unserem Staat ist ein zentrales Grundrecht. Allerdings gilt auch sie nicht schrankenlos. Die Grundrechte Dritter und der Schutz der freiheitlichen, demokratischen Grundordnung setzen ihr wichtige immanente Schranken. Der Religionsunterricht an bayerischen Schulen wird für die christlichen Kirchen gewährleistet, wobei Staat und Kirche hier eine gemeinsame Verantwortung tragen. Im Bereich des Islam fehlen allerdings vergleichbare Organisationsstrukturen und bei einigen Organisationen auch die Gewähr der Treue zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ob sich vor diesem Hintergrund ein islamischer Religionsunterricht im eigentlichen Sinne verwirklichen lässt, ist fraglich. Allerdings bin ich sehr dafür, dass im Wege eines überkonfessionellen staatlichen Islamunterrichts oder einer verstärkten Ethikunterrichtung den religiösen Bedürfnissen Rechnung getragen wird. Wir können aber auf der anderen Seite nicht zulassen, dass verfassungsfeindliche Inhalte unter dem Deckmantel des Religionsunterrichts neue Integrationshindernisse in den Schulen verursachen. Martina Fehlner, SPD: Mehr Islamunterricht an den bayerischen Schulen ist aus meiner Sicht durchaus sinnvoll. Dafür setzt sich auch die SPD-Landtagsfraktion ein. Islamischer Religionsunterricht als Regelfach fördert die Akzeptanz auch zwischen den Schülern und sollte deshalb ausgeweitet werden. Aber wichtig ist mir auch, das Friede, Freiheit, Mitmenschlichkeit und viele andere Werte, die unser Zusammenleben prägen, in den Lehrplänen fest verankert sind. Stefan Wagener, Grüne: Die Religionsfreiheit des Grundgesetzes bedeutet Glaubensfreiheit jedes Einzelnen. Dies ist nicht gleichzusetzen mit einem Recht auf konfessionellen Religionsunterricht aller möglichen Glaubensrichtungen. Der konfessionelle Religionsunterricht ist Privileg der staatlich anerkannten Religionsgemeinschaften. Dass die großen Weltreligionen und deren Glaubensinhalte notwendiger und elementarer Bestandteil der schulischen Bildung in Bayern sein müssen ist unumstritten. Wie Religion mit oder ohne 6 Landtagswahl Evangelisches Leben

7 Religionszugehörigkeit der SchülerInnen vor dem Hintergrund der Entwicklung der Religionszugehörigkeiten in unserer bundesrepublikanischen Gesellschaft in Zukunft am besten in unseren Schulen unterrichtet wird, wie die LehrerInnenausbildung und die Lehrpläne sich entwickeln müssen, darauf kenne ich bisher noch keine überzeugende Antwort. Alfred Sacher, AfD: Der Islam mit seinem totalitären Machtanspruch passt nicht zu Bayern, nicht zu Deutschland und nicht zu Europa. Deswegen bin ich gegen Islamunterricht. Weil er nicht unsere kulturellen und demokratischen Werte vermittelt. Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler: Derzeit findet der Islamunterricht an über 300 Schulen für rund Schüler statt. Er ist ein Erfolgsmodell. Fest steht: Wenn wir den staatlich kontrollierten und streng nach bayer. Lehrplan erfolgenden Islamunterricht abschaffen, so nehmen wir in Kauf, dass muslimischen Kindern in irgendwelchen Hinterhofmoscheen ein falsches, nämlich radikalisiertes Bild ihres Glaubens vermittelt wird. Wir wollen, dass das erfolgreiche Modellprojekt in Bayern fortgesetzt und qualitativ weiterentwickelt wird. Peter Kolb, FDP: Hierzu gäbe es viele Punkte zu erwähnen. Zieht man aber die derzeitige Situation in Betracht ist es bestimmt sinnvoll, jungen Muslimen die Alternativen aufzuzeigen, und umfassend islamischen Religionsunterricht anzubieten. Redaktion: Gibt es für Sie so etwas wie ein evangelisches Profil, das nach außen erkennbar wird? Prof. Dr. Winfried Bausback, CSU: Ja. Der Begriff des Protestantismus stammt ja ursprünglich aus den organisationsrechtlichen Regelungen des Reichstags des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Die Protestatio als förmliche und wirksame Gegenerklärung spiegelt sich bei wichtigen Themen im Profil vieler evangelischer Christen wieder. Martina Fehlner, SPD: Nein. Ich halte das auch nicht für notwendig. Ich begrüße allerdings den internen Reformprozess Profil und Konzentration (PUK), mit dem sich die evangelische Kirche auf allen Ebenen neu aufstellt. Von neuen Angeboten für Kirchenmitglieder, Arbeitsstrukturen bis hin zur Positionierung der evangelischen Kirche in der digitalen Welt. Wünschen würde ich mir allerdings auch, dass wir weniger auf das evangelische oder katholische Profil achten, als vielmehr auf die Notwendigkeit und den Willen zu überzeugender Ökumene. Stefan Wagener, Grüne: Die Stimme der evangelischen Kirche in Deutschland wird seit vielen Jahren in den wichtigen gesellschaftspolitischen Fragen gut hörbar wahrgenommen. Mit dem evangelischen Kirchentagen und auch der Evangelischen Akademie in Tutzing führt die evangelische Kirche einen breiten und tiefgründigen Dialog mit unserer Gesellschaft. Lokal würde ich mir an der einen oder anderen Stelle etwas mehr evangelisches Profil bei gesellschaftlich relevanten Fragen wünschen. Evangelisches Profil? Alfred Sacher, AfD: Allerdings: Absolute Humorlosigkeit und langweilige Kirchen mit weißen Wänden. Dagegen repräsentiert die katholische Kirche mit opulent ausgeschmückten Gotteshäusern geradezu barocke Sinnlichkeit. Der verstorbene Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann hatte für seinen Humor und Menschlichkeit im Amt vom Aachener Karnevalsverein den berühmten närrischen Orden wider den tierischen Ernst verliehen bekommen. Protestanten dagegen wirken meist übertrieben ernsthaft und freudlos. Dr. Hans Jürgen Fahn, Freie Wähler: Ich bin seit über 30 Jahren an führender Stelle im Bund Naturschutz tätig und habe immer geschätzt, dass sich die evangelische Kirche stärker als andere Kirchen für die Schöpfung und den Umweltschutz eingesetzt hat. Peter Kolb, FDP: Mir wird das Profil der evangelischen Konfession vor allem durch herausragende Persönlichkeiten sichtbar, die durch ihr Wirken beeindrucken. für die Red.: Martin Klein Evangelisches Leben Landtagswahl 7

8 Kunst im Matthias-Claudius-Haus der Diakonie Untermain Mit einer feierlichen Matinee eröffnete am Sonntag, den 11. Juni, das Matthias-ClaudiusHaus (Diakonie Untermain) in seinem Festsaal eine Dauerwerkschau die dem Aschaffenburger Maler, Buchhändler und Galeristen Paul Romberger ( ) gewidmet ist. Romberger studierte Anfang der 20er Jahre an der Hochschule für angewandte Kunst in München Grafik und Malerei. Neben seiner Tätigkeit als Buchhändler im elterlichen Geschäft ging der Naturliebhaber seiner malerischen Leidenschaft nach. Zunächst entstanden meist gegenständliche Main- und Spessart-Landschaften, bevor er in den folgenden Jahrzehnten mehr und mehr sich abstrahierenden Formen zuwendend, Figürliches nur reduziert andeutend, vorwiegend Darstellungen aus der antiken Mythologie in rhythmisch bewegten Kompositionen, in wirbelnden Farbkaskaden gestaltet. Ein Maler des 20. Jahrhunderts, der seiner Zeit weit voraus war. Nach dem Krieg eröffnet er an Stelle des ausgebombten Geschäfts 1950 seine neue Buchhandlung, die zugleich Galerie wird und bietet bis 1960 vielen Malern, Grafikern, Bildhauern und Keramikern aus der Region in über hundert Ausstellungen die einzige Möglichkeit in Aschaffenburg, zeitgenössische Kunst zu zeigen. Sein Malerkollege und Freund Gunter Ullrich nannte Rombergers Wirken kurz und prägnant: Die Geburtsstunde des kulturellen Aufbruchs in Aschaffenburg. Initiator der Dauerausstellung im MatthiasClaudius-Haus ist Rombergers Großneffe, Eberhard Engeroff, Vorstand und Geschäftsführer Diakonisches Werk Untermain e. V. Das Programm der von zahlreichen Gästen aus nah und fern gut besuchten Eröffnungs-Matinee wurde gestaltet von Paul Rombergers Neffen, Klaus Engeroff, der in seinem Vortrag an Leben und Wesen des Malers erinnerte und dessen nachhaltiges Wirken würdigte. Johannes Möller (Flügel) und Christoph Nonnweiler (Gitarre) sorgten dabei einfühlsam und bravourös für den dazu passenden musikalischen Rahmen. l Klaus Engeroff Öffnungszeiten Die Ausstellung im Matthias-Claudius-Haus ist täglich von 11:00 bis 17:00 Uhr (außer Montag) geöffnet. Bitte wenden Sie sich bei Interesse vor Ort an das Café im Matthias-Claudius-Haus oder per an info@mch-ab.de. 8 Diakonie Evangelisches Leben DWU_Aug/Sept2018.indd :13

9 Fotos: Diakonie Frau Schranz, Mitinitiatorin der Blauen Stunde und Frau Bolle, Leitung Schöntalhöfe Blaue Stunde in den Schöntalhöfen Ein Angebot zum Kennenlernen von Bewohnern für Bewohner Am fand im Servicewohnen der Schöntalhöfe erstmals die Blaue Stunde statt. Hierbei handelt es sich um ein Angebot, um sich kennenzulernen und neuen Bewohnern die Eingewöhnung zu erleichtern. Die Initiatorinnen Frau Schranz und Frau Hauptstock haben das Gefühl gehabt, dass das Zusammenleben durch den zunehmenden Bewohnerwechsel im Servicewohnen immer anonymer wird. Zwar gibt es viele gesellige Angebote im Haus, aber gerade neuen Bewohnern fällt es häufig schwer, sich aufzuraffen und daran teilzunehmen. Auch lernt man sich hier meistens nur oberflächlich kennen und erfährt kaum etwas über die neuen Nachbarn. Zur ersten Blauen Stunde wurden zunächst die Bewohner der 1. und 2. Etage eingeladen, damit die Runde nicht zu groß würde, um die hochgesteckten Vorstellungen von Frau Schranz und Frau Hauptstock umsetzen zu können. Umso erfreulicher war, dass dennoch circa 25 Bewohner an diesem heißen Freitagnachmittag der Einladung folgten. Die Bewohner erzählten anschaulich, wo sie herkommen und warum sie jetzt in den Schöntalhöfen wohnen. Ein besonders lebhafter Austausch entstand bei dem Thema Leben mitten in der Altstadt von Aschaffenburg. Die Idee der Fortführung der Blauen Stunde und der Ausweitung auf die übrigen Etagen wurde für gut befunden. Die Blaue Stunde soll nun einmal pro Quartal stattfinden. Es gab bereits Anregungen und Wünsche für die nächsten Treffen. So möchten die Bewohner einen Bewohnerbeirat wählen, der die Interessen gegenüber dem Diakonischen Werk Untermain e.v. und der Hausverwaltung vertreten soll. Angedacht ist, dass jede Etage mit einem Bewohner im Beirat vertreten ist. Dieses Beispiel beweist, dass man auch in einer so großen Wohnanlage wie den Schöntalhöfen Zusammenhalt und Kommunikation unter den Bewohnern anregen kann. Man muss es nur versuchen! l Christine Bolle Leitung Schöntalhöfe Evangelisches Leben Diakonie 9 DWU_Aug/Sept2018.indd :13

10 Sa, 4.8., Uhr Beflügelt - Trio Allegro (Ukraine) Maxim Bilash - Querflöte, Vladimir Koval - Oboe Alexander Tishin Fagott Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 15, AB Eintritt frei, Spenden erbeten Naturexerzitien für Frauen: Sa, 1.9., Uhr Ernten und Loslassen Zum 1. September ist der Herbst schon deutlich spürbar. Die Luft wird kühler, die Tage kürzer. Wir sind mitten in der Erntezeit: Das Korn ist bereits in der Scheune, die Äpfel und Trauben sind am Ausreifen. Eine gute Bäuerin beobachtet ihren Garten genau und wartet geduldig auf den richtigen Tag der Ernte. Eine gute Zeit auch für uns, unser Leben bis hierhin wohlwollend zu betrachten. Bei einem rituellen Naturgang gehen wir ganz intuitiv auf Spurensuche zu Fragen nach dem, Angelina S. pixelio.de was es zu ernten gibt oder zur Entfaltung ansteht, was bisher nicht so gut gewachsen oder noch gar nicht gepflanzt ist, was es an welken Blättern loszulassen gilt, weil es nicht mehr zu uns gehört. Das anschließende Council im Kreis der Frauen ist ein wertschätzender Ort, um das Erlebte zu hören und zu spiegeln. Treffpunkt: evangelisches Gemeindehaus Schöllkrippen, Markusstr. 3 Kosten: 50 pro Person inkl. Verpflegung Veranstalter: Ev. Bildungswerk Untermain Referentinnen: Manuela Reichmann, Naturcoach und Visionssucheleiterin Nora Römer, Diakonin, Visionssucheleiterin Anmeldung und Rückfragen: diakonin@roemer-ab.de, 06021/ Do, 9.8., 15 Uhr Deutscher Evangelischer Frauenbund Frauenstammtisch Ort: Schönbusch Info u. Anmeldung: Barbara Jacob , barbara_jacob@t-online.de Do, Deutscher Evangelischer Frauenbund Studienfahrt Münsterschwarzach und Prichsenstadt Info u. Anmeldung: Barbara Jacob , barbara_jacob@t-online.de Sa, 22.9., Uhr MUSIKALISCHE ABENDANDACHT Cornelia Köhler - Viola Chaya Vishantri Mettanda - Klavier Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 15, AB Eintritt frei - Spenden erbeten Kreuz & Quer das Nachtcafé bei Kerzenschein und Wein Welche Kirche hat Zukunft? Mo, 24.9., Uhr Wie viel Erneuerung braucht die Kirche heute? Reformatorische Ideen und Ansätze in der heutigen Zeit. Referent: Prof. Heinzpeter Hempelmann, Evangelische Hochschule Tabor. Er ist auch Referent für Fragen der Religionssoziologie und Lebensweltforschung der Württembergischen Landeskirche. Er hat sich in den vergangen Jahren mit der Sinusmilieustudie und den Konsequenzen für eine mitgliederorientierte Kirche beschäftigt. Ort: Bachsaal, Pfaffengasse 13 Eine Veranstaltung des Ev. Bildungswerk Untermain in Kooperation mit der Evang. Akademie Tutzing und der Evang. Christuskirche Aschaffenburg 10 Veranstaltungen Evangelisches Leben

11 Meditatives Konzert Fr, 5.10., Uhr Meditatives Konzert mit Gedenken an die Verstorbenen. Anlässlich unseres 25-jährigen Bestehens laden wir Sie ein zu Musik und Texten, die zum Nachdenken und Träumen an regen sollen. In einem gemeinsamen Ritual wollen wir unserer Verstorbenen gedenken. Mitwirkende: Karsten Schwind (Orgel), Vera Trohorsch (Flöte), Lisa Wagner (Harfe), Ulrike Schemann (ev. Pfarrerin, Hospizund Trauerbe gleiterin), Norbert Ehrler (Gründungs mitglied der Hospizgruppe Aschaffenburg e.v. ) Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 15, Aschaffenburg Eintritt frei - über eine Spende freuen wir uns Gemeinschaftsveranstaltung der ev. Christusgemeinde und der Hospizgruppe Aschaffenburg e. V. Erst in der Stille Beginnst du zu hören Erst wenn die Sprache verstummt Beginnst du zu sehen Drei Kater in Venedig So, 30.9., Uhr Singspiel von Andreas Hantke: Spatzen-und Kinderchor der Christuskirche Leitung: Christoph Emanuel Seitz Ort: Christuskirche, Pfaffengasse 15, AB Eintritt frei Spenden erbeten Besondere Duette Sa, 6.10., Uhr Miriam Möckl Sopran Ulrike Bolduan Mezzosopran Maria Franzke Klavier Ort: Evangelische Kirche St. Paulus Paulusstraße 15 Aschaffenburg-Damm Eintritt frei Spenden erbeten Evangelisches Leben Veranstaltungen 11

12 Chöre Kirchenchor St. Matthäus Proben: mittwochs Uhr Gemeinderaum, Matthäusstraße 16, AB Leitung: Karsten Schwind St. Markus Posaunenchor: montags 20 Uhr, Gemeindesaal, Kirchstr. 38, Kleinostheim Kontakt: Jochen Wiegand, Chor Mainaschaff: montags Uhr, ev. Gemeindezentrum, An der Senne 35, Mff. Flötenkreis: montags 20 Uhr 14-tägig, Markuskirche, Kirchstr. 38, Kleinostheim St. Petrus Laufach Kinder- und Jugendchor Ohrwürmer freitags Uhr Gemeindehaus, Hüttengasse 19, Laufach Du liebst Musik? Singen ist deine Leidenschaft? - Dann bist du bei den Ohrwürmern genau richtig! Wir singen christliche und weltliche Poplieder. Komm einfach vorbei zu unseren Proben Team der Ohrwürmer: Karin Roos-Franz: Lothar Schäfer: Marc Siebentritt: St. Stephanus Großostheim Kirchenchor: donnerstags 18 Uhr Leitung: Sonja Appel The Good News: dienstags Uhr Leitung: N.N. Evang. Gemeindehaus, Lessingstraße Weitere Infos : Chöre und Bands Christuskirche Gemeindehaus/Bachsaal, Pfaffengasse 13 Posaunenchor: montags Uhr (Trompeten, Hörner, Posaunen, Tuba) Start nach der Sommerpause: Spatzen und Kinderchor: für Kinder von 6-13 Jahren: dienstags Uhr Wir klatschen in die Hände, singen altbekannte und neue, bald bekannte Lieder, lernen Noten lesen und proben ein Singspiel. Start nach der Sommerpause: Aschaffenburger Kantorei: Proben: mittwochs 20 Uhr Klassische orchesterbegleitete Kirchenmusik und a capella Chormusik. Neueinstieg erst wieder ab möglich. (bzw. nach Anfrage) Leitung oben genannter Chöre: KMD Christoph Emanuel Seitz, Tel ch.emanuel.seitz@christuskirche-ab.de Main-Gospel-Train: Männerstimmen gesucht! Proben: dienstags Uhr Gesungen wird mit soul and motion und by heart, d.h. im Endeffekt auswendig. Neueinstieg nach der Sommerpause: Leitung: Katrin Ohmann katrin@katrinohmann.de OASE-Chor (mit Projektband) Proben: projektbezogen, meist freitags ab 20 Uhr Wir singen christliche Popularmusik und gestalten Gottesdienste musikalisch mit. Leitung und Kontaktaufnahme: Kerstin Friedrich chorleitung@oasechor.de 5n5-Band Proben: projektbezogen Wir spielen christliche Popularmusik und gestalten musikalische Gottesdienste mit. Leitung und Kontaktaufnahme: Jochen Englert: Veranstaltungen Evangelisches Leben

13 das CAMP 2018, Foto: EJ Das CAMP und Benefizschafkopf Infos aus JuZ und EJ Zum zehnten Mal fand in Heimbuchenthal das Zeltlager Das Camp statt. Das Motto nimm dir was du brauchst nahmen die bis zu 80 Teilnehmer wörtlich. Sie standen dann auf, wann sie wollten und nahmen nur an den Aktivitäten teil, die ihnen zusagten. Wer den Tag spirituell beginnen wollte, konnte an einer 20-minütigen Runde teilnehmen, in der Bibelstellen gemeinsam gelesen und Lieder gesungen worden sind. Es gab Tischspiele, ein Geländespiel und dabei jede Menge Spaß. Jeder Tag stand unter einem Motto, wie beispielsweise der Wellness-Wednesday, an dem man sich mit Gesichtsmasken und Lippenpeelings verwöhnen konnte. Abends konnte man den Tag am Lagerfeuer nach der Andacht gemütlich ausklingen lassen. Am vorletzten Tag wurde die große Jubiläumsfeier zum 10jährigen veranstaltet. Langjährige Teilnehmer wurden geehrt und Bilder von den letzten Jahren hingen aus. Kontakt zum JuZ: Offen: Alexandrastraße Dienstag Uhr Aschaffenburg Donnerstag Uhr Freitag JuZ allgemein JuZ Raummiete, Verleih bufdi@juz-ab.de Büro besetzt: während der Öffnungszeiten oder anrufen wir rufen zurück! 13 Neues aus dem JuZ Evangelisches Leben Evangelisches Leben Neues aus dem JuZ 13

14 Christlicher Verein junger Menschen Aschaffenburg e.v. Kochstraße Aschaffenburg Telefon Fax buero@cvjm.online CVJM August - September 2018 Gruppen News Termine Sport im CVJM Volleyball und Indiaka: jeden Do Uhr außer an Feiertagen und in den Schulferien, in der Turnhalle der Hefner-Alteneck-Schule Bavariastr. 39. Ab 16 Jahre Turnschuhe mit heller Sohle Frühstückstreffen für Frauen: einmal im Monat, donnerstags, 9 bis 11 Uhr nächster geplanter Termin: Info bei Silvia Stenger: oder Gabi Wolf: BOKWA Tanzgruppe: Dienstags 19 Uhr weitere Informationen bei Corinna Weimer cora.weimer@web.de, oder über unser Büro (siehe oben) CVJM-Treff Mitreden - mitplanen - mitarbeiten Die nächsten geplanten Treffen: Di, 14.8., Di, jeweils Uhr Gesprächsgruppe Montagsdreieck: 20 Uhr, montags, in ungeraden Kalenderwochen. Wir wollen unsere Erfahrungen im Alltag und im Glauben austauschen, uns neue Impulse geben und kreativ miteinander Gemeinschaft erleben. Termine: 24.9., DORO s Malwerkstatt Kunstinteressierte Menschen können sich im CVJM treffen und in lockerer und unkomplizierter Atmosphäre, nach Können und jeweiligem Geschmack, Bilder und Kunstwerke entstehen lassen. Bibelgesprächskreis: Wir treffen uns von Uhr im CVJM Termine: 13.9., 27.9., 4.10., Ansprechpartnerin: Christl Sedlmeier-Elstner: Mit individueller Förderung durch Dorothee Wätzold Informationen über Kosten und Anmeldung bei Dorothee, Tel.: CVJM Evangelisches Leben

15 St. Petrus Hüttengasse 19, Laufach Tel ; Fax St. Petruskirche Laufach Hüttengasse 23 BESONDERE GOTTESDIENSTE Wichtelgottesdienst für alle Kinder von 0-9 Am Sonntag, 16. September um 11 Uhr laden wir alle Kinder ein zum Wichtelgottesdienst in die St. Petruskirche. Gemeinsam feiern wir die Taufe eines kleinen Kindes und erinnern uns an unsere eigene Taufe. Alle Kinder sind herzlich eingeladen, ihre Taufkerzen mitzubringen. Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen im Gemeindehaus! Wir freuen uns auf euch! Gottesdienst am Sonntagabend Am Sonntag, um 18 Uhr laden wir Sie wieder ein zu einem besonderen Gottesdienst in Heimbuchenthal. Wir freuen uns, wenn wieder viele Christinnen und Christen aus unserer Gemeinde und der Eschauer Gemeinde gemeinsam Gottesdienst feiern! Kirchlein Heigenbrücken Am Hang 6 So I Uhr Gottesdienst A. Brinkmann So Uhr Gottesdienst NN St. Johannes Nepomuk Kirche Weibersbrunn Hauptstraße 59 So 5.8. Kein Gottesdienst So Uhr Gottesdienst Paulus AM So Kein Gottesdienst So Uhr Gottesdienst A. Brinkmann So 2.9. Kein Gottesdienst So Uhr Gottesdienst Jasmer AM Sa Uhr Taufgottesdienst Jasmer So Uhr Wichtelgottesdienst in der St. Petruskirche! Team 19 Uhr Gottesdienst Jasmer So Uhr Gottesdienst NN So Uhr Gottesdienst Jasmer Heimbuchenthal - Hessenthal - Mespelbrunn So Uhr Gottesdienst Ort: Maximilian Kolbe Kirche, Hauptstraße 44, Mespelbrunn; Liturg: Paulus, AM So Uhr Gottesdienst Jasmer AM So Uhr Gottesdienst Ort: Schule Heimbuchenthal, Bergstraße 16, Heimbuchenthal; Liturg: Jasmer, AM Evangelisches Leben Gottesdienste Laufach 15

16 Christuskirche Pfaffengasse Aschaffenburg Telefon Fax Christuskirche Aschaffenburg, Pfaffengasse 15 So Uhr Prädikant Scheibler AM So Uhr Rupp Sa Uhr Taufen Rupp So Uhr Rupp AM So Uhr Dr. Schemann So Uhr Vikar Beck AM So Uhr Dr. Schemann So Uhr Stichauer AM KiGo KiK Fr Uhr GD zum Friedensläuten Sa Uhr Musik. Abendandacht Prädikant Scheibler So Uhr Vorstellung der KV-Kandidaten Vorher KiGo 15 Uhr Demenzgottesdienst Sa Uhr Taufen Vikar Beck So Uhr Konfirmandenvorstellung Stichauer/Beck KiGo So Uhr Erntedank mit KiTa und Kinder-AM Stichauer Matthias-Claudius-Haus, Würzburger Str. 69 Do Uhr entfällt Do Uhr Dr. Schemann AM Do Uhr Vikarin Bettina Beck Do Uhr Vikar Gundolf Beck AM Schöntalhöfe, Rossmarkt 25 D Uhr Dekan Rupp AM D Uhr Gesprächskreis Vikar Beck D Uhr Vikar Beck AM D Uhr Gesprächskreis Schemann Curanum Seniorenstift, Goldbacher Str. 13 D Uhr Stichauer Do Uhr Stichauer AM Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring32 Zum Guten Hirten, Kapelle im Klinikum So Uhr Abendandacht mit Segnung Kunze So Uhr Abendandacht mit Segnung Kunze So Uhr Abendandacht mit Segnung Kunze So Uhr GedenkfeierPalliativstat. Do Uhr Stichauer Do Uhr Stichauer AM Abkürzungen: AM - Abendmahl GD - Gottesdienst KiGo - Kindergottesdienst KiK - Kirchenkaffee 16 Gottesdienste Christuskirche Evangelisches Leben

17 St. Matthäus Matthäusstraße Aschaffenburg Telefon Fax St. Matthäuskirche Schweinheim Matthäusstraße 16 BESONDERE GOTTESDIENSTE So Uhr St. Matthäus Einführung Pfarrer Matthias Leibach durch stellv. Dekan Peter Neubert, anschl. Empfang im Gemeinderaum So Uhr K. Herold AM So Uhr M. Metzele So Uhr H. Gehlert Sa Uhr Tauf Go B. Niehaus Sa Uhr B. Niehaus AM So Uhr K. Herold So Uhr Einführung M. Leibach P. Neubert / B. Niehaus anschl. Empfang So Uhr B. Niehaus AM So Uhr M. Leibach So Uhr M. Metzele So Uhr Kandidatenvorstellung B. Niehaus AM anschl. KiK, Suppe Paul-Gerhardt-Kirche Haibach Paul-Gerhardt-Str. 9 So Uhr St. Matthäus Erntedankgottesdienst mit Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für die Kirchenvorstandswahl, KiK und Suppen-Mittag St. Elisabeth Obernau Sulzbacher Str. 6 Sa Uhr B. Niehaus AM Kapelle im Bernhard-Junker-Haus Neuhofstraße 11 So Uhr K. Herold AM So Uhr M. Metzele So Uhr H. Gehlert So Uhr B. Niehaus AM So Uhr K. Herold So Uhr B. Niehaus AM Sa Uhr Tauf Go M. Leibach So Uhr M. Leibach So Uhr M. Metzele Mi Uhr M. Metzele Mi Uhr B. Niehaus Do Uhr M. Leibach, Erntedank Evangelisches Leben Gottesdienste 17

18 St. Paulusgemeinde Paulusstraße Aschaffenburg Telefon Fax St. Pauluskirche, Paulusstraße 17 Gottesdienstbeginn: Uhr So So So So So So So So So So So. n. Trinitatis. A. Kobler 11. So. n. Trinitatis. S. Arnold-Geißendörfer 12. So. n. Trinitatis. K. Scheibler 13. So. n. Trinitatis K. Pape 14. So. n. Trinitatis. K. Scheibler 15. So. n. Trinitatis, AM. V. Wölfle 16. So. n. Trinitatis. A. Kobler 17. So. n. Trinitatis. V. Wölfle 18. So. n. Trinitatis. V. Wölfle GoDie zum Erntedank, AM, KiGo. V. Wölfle Lutherkirche, Konradstraße 3 Gottesdienstbeginn: 9 Uhr So So So Tauftermin Pauluskirche: So. n. Trinitatis, V. Wölfle 17. So. n. Trinitatis. V. Wölfle GoDie zum Erntedank, AM, KiGo. V. Wölfle Erntedank in der St. Pauluskirche am 7. Oktober, um Uhr Gründe zum Danken gibt es viele: Der schöne Urlaub, die Auszeichnung, das gute Essen, der Blumenstrauß, liebenswerte Menschen, die Gesundheit oder eine nette Einladung. Nichts davon ist selbstverständlich. Aber auch dafür gibt es Grund zum Danken: für das Loslassen-Können im Kleinen wie im Großen, für Demut, Weisheit und Geduld, die so manche Lebenssituation lehrt. Herzliche Einladung zum Dankgottesdienst am Erntedanktag in der St. Pauluskirche. Die Kinder werden mit Erntekörbchen einziehen. Die Konfirmanden gestalten den Gottesdienst mit. Das Abendmahl feiern wir gemeinsam: Erwachsene und Kinder aus dem KiGo, der parallel in der Krypta von unserem Team geleitet wird. Ab dem können im Kreuzgang Erntedank-Gaben abgelegt werden. Im Anschluss an den Gottesdienst ist gemeinsames Mittagessen im KREUZGANG. In diesem Jahr reichen wir Kürbiscremesuppe. Dazu wünschen wir uns eine Quiche oder Tarte von IHNEN als Spende für das Buffet. Getränke werden von der St. Paulusgemeinde gestellt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! V. Wölfle mit den Vorbereitungsteams St. Paulus Herzliche Einladung zur Paulus-Serenade am Samstag, 6. Oktober, Uhr im Kreuzgang der St. Paulusgemeinde Auf dem Programm stehen besondere Duette. Die Künstlerinnen sind: Miriam Möckl, Sopran Ulrike Bolduan, Mezzosopran Maria Franzke, Klavier Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten. Sektausschank in der Pause. 18 Gottesdienste St. Paulus, Damm Evangelisches Leben

19 St. Lukas Planckstraße Aschaffenburg Telefon Fax pfarramt.stlukas-ab@elkb.de St. Lukas Leider Brunnengasse 2 Gottesdienst i.d.r. 14-tägig 10 Uhr Nach längerer KuKuK-Pause laden wir Sie herzlich ein zu einer Beethoven-Matinee am Sonntag, 16. September um Uhr in St. Jakobus/Nilkheim Michael Lörcher - Klavier spielt zwei berühmte Beethoven-Sonaten: die Mondscheinsonate cis-moll op. 27/2 und die Waldsteinsonate C-Dur op. 53. So So.n.Trinitatis Hoffmann So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Jakobus So So.n.Trinitatis Francke So So.n.Trinitatis Klein So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Jakobus So So.n.Trinitatis Hoffmann S So.n.Trin. Kein GD, s. St. Jakobus So So.n.Trin. AM Arnold-Geißendörfer So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Jakobus So Erntedank Kein GD, s. St. Jakobus St. Jakobus - Nilkheim St.-Jakobus-Platz 2 Gottesdienst i.d.r. 14-tägig Uhr So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Lukas So So.n.Trinitatis AM Geißendörfer So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Lukas So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Lukas So So.n.Trinitatis Beck So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Lukas So So.n.Trin. AM Geißendörfer So So.n.Trin. Kein GD, s. St. Lukas So So.n.Trinitatis Beck So Erntedank FGD Arnold-Geißendörfer Kapelle in der JVA Aschaffenburg Gottesdienst i.d.r. montags 18 Uhr Evangelisches Leben Gottesdienste 19

20 St. Stephanus Großostheim Lessingstr. 8 St. Stephanus Goethestraße Großostheim Telefon Fax pfarramt.grossostheim@elkb.de St. Stephanus Großostheim Lessingstr. 8 So Uhr Literatur in St. Stephanus Prädikantin Sonja Fuß, Pfr. Th. Gitter und Team So Uhr Pfr. Thomas Gitter So Uhr Pfr. Joachim Kunze So Uhr Lektor Christian Ludwig So Uhr, AM Pfr. Joachim Kunze So Uhr, AM Pfr. Thomas Gitter So Uhr Pfr. Joachim Kunze So Uhr Wasser ist Leben Pfrin. Ulrike Gitter So Uhr, AM Gold. Konfirmation; KiGo Pfr. Joachim Kunze So Uhr Gottesdienst zum Gemeindefest Pfr. Gitter/ Pfr. Kunze Haus Santa Isabella - Niedernberg Pfarrer-Seubert-Str. 16 Mi Uhr Seniorentagesstätte Großostheim Breitestr. 32 M Uhr M Uhr Pfr. Thomas Gitter Pfr. Joachim Kunze Pfr. Thomas Gitter Haus für Senioren - St. Franziskus Großostheim Schaafheimer Str. 37 Besondere Gottesdienste: Sonntag, 29. Juli 10 Uhr: Literatur in St. Stephanus - Joseph und seine Brüder - ein Literaturgottesdienst in Anlehnung an den Roman von Thomas Mann. Dabei wird die Josefsgeschichte mit Lesungen aus dem Buch im Wechsel mit Bibelstellen, eigenen Zusammenfassungen und Überleitungen skizzenartig dargestellt. Menschliche Verstrickungen, Neid und Eifersucht, Misstrauen und Machtansprüche, Liebe und Hass werden uns begegnen - alles Dinge, die wir aus den eigenen Erfahrungen unseres Lebens kennen. Während wir häufig nur das Dunkle und Schwere sehen, überschaut Gott den ganzen Weg und gedenkt es gut zu machen. Freuen Sie sich auf einen etwas anderen Gottesdienst, der die gewohnte Länge von einer Stunde um etwa 10 Minuten überschreitet. Sonntag, 16. September 18 Uhr in St. Stephanus Wasser ist Leben - Wasser ist lebensnotwendig. Während eines heißen Sommers ist uns das verständlicher als in den gemäßigten Jahreszeiten. Es löscht den Durst und gibt neue Energie. Aber was löscht unseren Durst nach Zufriedenheit, Anerkennung, Lebenssinn? Mi Uhr Mi Uhr Pfr. Thomas Gitter Pfr. Thomas Gitter Sonntag, 30. September 14 Uhr in St. Stephanus Gottesdienst für Jung und Alt als Auftakt zum Gemeindefest 20 Gottesdienste Evangelisches Leben

21 St. Markus Schulstraße Kleinostheim Telefon Fax pfarramt.kleinostheim@elkb.de Markuskirche Kleinostheim Kirchstraße 38 Besondere Gottesdienste: Vorstellung der KV-Kandidaten im Gottesdienst: Kleinostheim, 30. September, Uhr Mainaschaff, 16. September, Uhr Stockstadt, 16. September, 9.00 Uhr So Uhr Wagner, AM So Uhr Wagner So Uhr Abel So Uhr Abel, AM, parallel Kindergottesdienst So Uhr Pennig So Uhr Klein So Uhr Abel So Uhr Abel, AM, Familiengottesdienst Familiengottesdienste zum Erntedankfest: Sonntag, 7. Oktober Gemeindefest: Mainaschaff, 3. Oktober Gemeindezentrum Mainaschaff An der Senne 37 So Uhr Wagner,AM,Kik So Uhr Abel So Uhr Klein So Uhr Wagner, AM Sa Uhr Kinderkirche Kigo-Team So Uhr Dinkel So Uhr Wagner, Kik Mi Uhr Wagner, anschließend Gemeindefest So Uhr Wagner, AM, Familiengottesdienst Friedenskirche Stockstadt Samperschlagstraße 3 So Uhr Wagner, AM, Kik So Uhr Wagner So Uhr Abel, AM, Kik So Uhr Abel So Uhr Wagner Sa Uhr Kinderkirche Kigo-Team So Uhr Klein So Uhr Abel, AM, Kik Familiengottesdienst Kindergottesdienste: Kleinostheim, 9. September Uhr Kindergottesdienst Mainaschaff, 15. September Uhr Kinderkirche Stockstadt, 22. September Uhr Kinderkirche Evangelisches Leben Gottesdienste St. Markus 21

22 St. Johannes Johannesplatz Goldbach Telefon Fax pfarramt.goldbach@elkb.de St. Johannes Goldbach Johannesplatz 7 Gottesdienst um 9.30 Uhr So 5.8. AM Pfrin. Mößner So Pfrin. Mößner So Lektorin Ansmann So Pfrin. Lezuo So 2.9. AM Pfrin Lezuo So 9.9. Pfrin. Lezuo So Uhr Famgd Pfrin. Lezuo So Kigo Pfrin Mößner So Kigo Pfrin. Mößner So AM, Kigo Pfrin. Lezuo Kapelle Vom guten Hirten Unterbessenbach Gottesdienst um Uhr So AM Pfrin. Mößner So Pfrin. Lezuo So 9.9. AM Pfrin. Lezuo So Pfrin. Mößner BRK-Seniorenheim - Goldbach Weidenbörnerstr. 26 Gottesdienst um Uhr Do 2.8. Pfrin. Mößner Do Pfrin. Mößner Do Pfrin Lezuo Do Pfrin. Lezuo Do Pfrin. Mößner Kursana - Hösbach-Bahnhof Pfarrer-Göring-Str. 2 Gottesdienst um Uhr Bitte beachten Sie die Veröffentlichung im örtlichen Amtsblatt Kreuzkirche Hösbach-Bahnhof Seibelstr. 15 Gottesdienst um Uhr So 5.8. AM Pfrin. Mößner So Lektorin Ansmann So 2.9. AM Pfrin Lezuo So Pfrin. Mößner Am Sonntag, den 23. September um 9.30 Uhr Vorstellung der neuen Konfirmanden und Konfirmandinnen im Gottesdienst, anschließend Kirchkaffee An Erntedank, 7. Oktober um 9.30 Uhr Gotttesdienst mit Vorstellung der Kandidaten und Kandidatinnen für die Kirchenvorstandswahl, anschließend Kirchkaffee AM* = AM mit Wein/ AM= AM mit Saft 22 Gottesdienste Goldbach Evangelisches Leben

23 Hier finden Sie Hilfe Diakonisches Werk Untermain (DWU) Rossmarkt Aschaffenburg Tel Fax Spendenkonto: Sparkasse Aschaffenburg IBAN DE BIC BYLADEM1ASA Plege und Wohnen Wohn- u Pflegeheim Matthias-Claudius-Haus Würzburgerstr. 69, Tel PflegeWohnen Schöntalhöfe Roßmarkt 25, Tel Ambulanter Pflegedienst/ServiceWohnen Schöntalhöfe, Roßmarkt 27, Tel Einsatzleitung Familienpflege DW Lohr, Helga Wild-Krämer, Tel Sozialzentrum Kolpingstrasse 7 Diakonie - Sozialkaufhaus: Geöffnet: Mo Fr Uhr Warenannahme: Uhr Verwaltung: Leitung: Wolfgang Grose, Tel Verwaltung: Judith Hock, Tel Sozialer Dienst: Sabine Zenker, Tel Cécile Heeg, Tel Sozialcafé Metropol: geöffnet: 8 15 Uhr, Tel Erwerbslosen- und Sozialberatung: Willi Koschutjak, Katharina Will Tel Beratungsstellen Frohsinnstraße 27 Verwaltung: Sonja Zelfo, Tel Migrationsberatung: Uwe Holtfreter, Tel , Maha Dost, Tel Kirchliche Allgem. Sozialarbeit (KASA), Tatendrang, Kurberatung ab 1. Juli: Friedericke Dajek, Tel Beratungsstellen Heinsestr. 2-4 Insolvenz-/Schuldnerberatung (Landkreis) Verwaltung: Claudia Bonzio, Tel Leitung: Matthias Richter, Tel Manuela Dühr, Tel Anja Höfler, Tel Meine Chance - Jugendberatung (Landkreis) Linda Faller, Tel ; Bahnhofsmission - Hauptbahnhof, Gleis 2 Ludwigsstraße 2 4, Tel Evangelisch-Lutherisches Dekanat Pfaffengasse Aschaffenburg Tel Fax dekanat.aschaffenburg@elkb.de Dekan: Rudi Rupp Stellv. Dekane: Pfarrer Peter Neubert, Kirchenrat Elmar Stuhldreier Sekretariat: Ines Hagel Dekanatskantorat: KMD Christoph Emanuel Seitz, Tel Präsidium der Dekanatssynode: Angelika Huhn, Olaf Nowak HEILANDs Ökumenischer Kirchenladen Roßmarkt 23, Tel Öffnungszeiten: Di -Fr Uhr, Sa Uhr Pfarrerin Ulrike Gitter, Tel ; Ulrike.Gitter@elkb.de Evangelisches Jugendzentrum (JuZ) Alexandrastraße 5, Diakon Thomas Ortlepp Tel , Fax mitteilung@juz-ab.de Evangelisches Bildungswerk Untermain Pfarrer Peter Kolb, Sekretariat: Brigitte Funk Alexandrastraße 5, Tel , ebu.aschaffenburg@t-online.de Evang.-Lutherische Kirchenverwaltung Pfaffengasse 13, Diakon Fredy Ullmann Tel , Fax Seelsorge in Stadt und Land Altenheimseelsorge Pfarrerin Ulrike Schemann, Tel Ev. Studierendenseelsorge (Hochschule) Pfarrer Dr. Hansjörg Schemann, Tel Gefängnisseelsorge Pfarrer Markus Geißendörfer, Tel Klinikseelsorge im Klinikum Pfarrer Joachim Kunze, Tel Ökumenische Notfallseelsorge Im Notfall über die Rettungsleitstelle: 112 Ökumenische Telefonseelsorge Tel (kostenlos) Evangelisches Leben Adressen 23

24 Bildmontage: Martin Klein (Fotolia, ELKB), auch atitel Wir haben die Wahl! Nicht nur am 21. Oktober bei der Kirchenvorstands-Wahl. Auch eine Woche zuvor am 14. Oktober bei den Landtagswahlen. Alles, was das gemeinsame Leben in einer Stadt, in einem Land, in einem Staat betrifft, regelt die Politik oder - genauer gesagt - gestalten die demokratisch gewählten Politikerinnen und Politiker. Deswegen ist Politik aufregend und spannungsreich. Es geht um viel. Um Lebens- und Arbeitsbedingungen, um Entwicklungsmöglichkeiten, um Humanität, um das Wohl von Mensch, Umwelt und Tieren, um Zukunft. In allen Bereichen wird politisch munter und erbittert gerungen um Wege, die eingeschlagen werden sollen. Uns Bürgern kann es nicht egal sein, wer uns vertritt und wer den politischen Kurs angibt. Es ist ein Privileg, dass wir Erwachsenen alle mitmachen dürfen, mitreden, mit entscheiden, mit verantworten. Durch unsere Stimme. Politik und eine gute politische Streitkultur sind wichtig. Für Politikverdrossenenheit und Schelte haben wir keine Zeit. Denn es gibt so viel zu tun! Das Wenigste, das wir tun können, wenn wir uns selber nicht politisch engagieren wollen, ist, uns zu informieren und zur Wahl zu gehen. Die verantwortungsvolle Gestaltung und Bewahrung unserer Welt, die Gott sehr gut erschaffen hat, ist der älteste Auftrag in der Bibel; er geht zurück auf die Schöpfungsgeschichte. Das ist die Motivation und der Maßstab allen Handelns. Daran werden wir unsere Politikerinnen und Politiker erinnern und daran werden wir ihre Worte und Taten messen. Birgit Niehaus, Pfarrerin in St. Matthäus Rainer Maria Rilke

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