wir hoffen, Sie finden in diesem Brief wieder interessante Informationen und Termine für den Februar

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "wir hoffen, Sie finden in diesem Brief wieder interessante Informationen und Termine für den Februar"

Transkript

1 Liebe CJD-Eltern, wir hoffen, Sie finden in diesem Brief wieder interessante Informationen und Termine für den Februar Bewegliche Ferientage um Karneval 28. Februar - 4. März 2014 nach Himmelfahrt 30. Mai 2014 Umfrage Lehrerraum Wie bereits angekündigt, wird die Klassenlehrerstunde bei der Zeugnisausgabe am 7. Februar auch dafür genutzt, dass die Schüler sich zum Lehrerraum-Konzept äußern können: Lob, Kritik und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge. Den Umfragebogen finden Sie auch als Anhang zu diesem Elternbrief. Auch die Lehrer werden gefragt. Bitte besprechen Sie das Thema im Familienkreis, damit die Schüler nicht ganz ad hoc antworten müssen. Und natürlich auch wir Eltern können uns einbringen, wenn wir dazu etwas sagen möchten: Lob, Kritik, Verbesserungsvorschläge. Diese können gerichtet werden an: schulpflegschaft@cjd-koenigswinter.de Wir freuen uns, sammeln die Meldungen und leiten sie weiter! Betriebs- und Sozialpraktikum In den ersten Wochen nach den Weihnachtsferien ist es traditionell immer etwas leerer auf den Fluren des CJDs, denn dann befinden sich alle 9. Klassen im Betriebspraktikum (die Realschule 3 Wochen und das Gymnasium 2 Wochen) und die Schüler des 10. Jahrgangs des Gymnasiums im Sozialpraktikum, welches 3 Wochen dauert. So verschieden wie die Schüler sind, so verschieden sind auch die Praktikums-Plätze. Bei einer nicht repräsentativen Umfrage waren die Schülerinnen im Kindergarten ("Man denkt gar nicht, aber Vorlesen, Spielen, Essen beaufsichtigen sind wirklich anstrengend"), in der Oper Bonn bzw. im Jungen Theater (Kasse, Kiosk, Einlasskontrolle, Nähkurs), im Naturkosmetikladen (Produktion und Verpackung), beim Zahnarzt (viel zugeguckt, aber auch sterilisiert, eingeschweißt und Speichel abgesogen), beim Bürgerfunk ("Die haben mir das Schnittprogramm erklärt, ich habe selber Texte geschrieben und eine eigene Sendung aufgezeichnet"), beim Tierarzt ("Ich konnte viel assistieren; den Tieren zu helfen war toll, aber manchmal mussten auch Tiere eingeschläfert werden"), beim Bäcker ("Netterweise hat ein sehr guter Ittenbacher Bäcker 2 CJD-Praktikantinnen betreut. Wir konnten viel mithelfen und sind auch dazu recht früh

2 aufgestanden. Hier werden keine Fertigmischungen verwendet und wir waren zwar erschöpft aber sehr stolz auf unsere Arbeit. Ab und zu durften wir etwas mitnehmen nach Hause oder wir haben bei neuen Produkten Probe-Essen gemacht. Ich habe jetzt noch mehr Hochachtung vor dem Handwerk "Bäcker": wegen Ihrer Arbeitszeiten, dem Arbeitseinsatz und der Kreativität"). Sozialpraktika finden u.a. im Altenheim und in einer Behindertenschule statt ("Zuerst war es total anstrengend, aber man gewöhnt sich daran. Man wird erwachsener und verändert seine Einstellung zu Behinderten."). Übrigens hat es allen Befragten sehr viel Spaß gemacht und die meisten wären gerne noch länger geblieben, sehen aber auch die Vorteile des vergleichsweise entspannten Schullebens. Forum Beruf 2014 Auch in diesem Jahr stellen die Praktikanten auf einer gemeinsamen Veranstaltung von Realschule und Gymnasium am 6. Februar ihre Erfahrungen vom Betriebspraktikum vor. Es handelt sich somit um die Abschlussveranstaltung für die Jahrgangstufe 9 und zugleich um die Auftaktveranstaltung für die 8. Klassen beider Schulformen. Die Schüler und Eltern des Jahrgangs 8 erhalten erste Einblicke in die Möglichkeiten, die sich ihnen für das Betriebspraktikum (Gymnasium) und im Berufspraktikum (Realschule) in der Region bieten. Wer findet seinen Beruf/Studiengang toll?! und möchte darüber Oberstufenschülern etwas berichten?!? Am Freitag, den 21. März 2014 (Frühlingsanfang), findet von Uhr unser 2. Berufs- und Studieninfo-Tag statt. Die Spezialisierung und die zunehmende Vielfalt der Studienfächer und Berufsfelder macht die Entscheidung für die Schüler nach dem Abitur nicht unbedingt leichter. Wer von Ihnen wäre bereit, an diesem Tag zwischen 14:00 und 17:00 Uhr in einem Kurzvortrag (max. 20 min) in einem Klassenraum vor interessierten Schülern zu informieren. (hier ist kein ausgefeilter Power-Point Vortrag erforderlich, aber möglich). Wie war ich durch die Schule vorbereitet? Wo gab es Überraschungen / Schwierigkeiten? Erfahrungen am Studienort/ Wohnsituation/ Studentenleben etc. Erfahrungen eines dualen Studiums Auslandsaufenthalte Vom Bachelor zum Master Abschlüsse und Berufsaussichten Finanzierung Was hat mein Studium mit meiner beruflichen Tätigkeit noch zu tun? etc. Parallel zu diesen Informations-Räumen werden sich im B-Foyer verschiedene Stipendien-Werke präsentieren. Hier können sich Eltern wie Schüler über Finanzierungsmöglichkeiten informieren. Über eine positive Rückmeldung bis zum 05.März 2014 würde ich mich / und gewiss auch die Schüler sehr freuen. Senden Sie in diesem Fall das angehängte Formular per Mail an gisela.fassbender@gmx.de.

3 Bildungs- und Teilhabepaket Kinder und Jugendliche aus Familien mit geringem Einkommen können seit 2011 Leistungen beantragen für z.b. - Übernahme der Kosten für eintägige Ausflüge, - Zuschuss zum Mittagessen, - Mittel für die Schülerbeförderung, - Mittel für eine ergänzende Lernförderung (Silentium, LRS-Förderung, Nachhilfe), - Mittel für den persönlichen Schulbedarf (Schulranzen, Schreib-/Rechenmaterialien) Zuständig sind die Arbeitsagenturen oder das Sozialamt. Die Abwicklung ist nach den bisherigen Erfahrungen sehr unterschiedlich. Angehängt finden Sie nähere Informationen. Betroffene Eltern, die Hilfe brauchen, bekommen gerne Auskünfte unter verwaltung@cjd-koenigswinter.de. Phänomen der gehetzten Gesellschaft - Rasende Zeiten Rätsel der Moderne: Warum haben wir keine Zeit, obwohl wir sie im Überfluss gewinnen? Eigentlich ist es paradox: die individuelle Zeit nimmt trotz vieler zeitsparender Innovationen ab. Der Vergleich mit einem "rasenden Stillstand" drückt diese entfesselte Beschleunigungsspirale gut aus. Das ist wie im Stau: Wenn alle noch schneller ankommen wollen, geht nichts mehr. Viele haben das Gefühl der permanenten Überforderung und gleichzeitig die Hoffnung auf Muße. Viele haben oft das Gefühl am Ende des Tages keine Zeit gehabt zu haben, zumindest nicht für sich selbst; "der Tag ist einfach zu voll"; man nimmt sich immer mehr vor als man an Zeitressourcen hat; die Zeit ist notorisch knapp Paradoxon: auf der einen Seite geht alles schneller - Transport (Auto, Flugzeug) - Kommunikation (PC, Mail) - Produktion - Hausarbeit (Waschmaschine, Mikrowelle) ABER: wohin verschwindet die Zeit? Wir leben in einer "ZEITHUNGERSNOT" Die Wandlungsgeschwindigkeit wird höher (quasi die 2. Ableitung), d.h. die Lebenswirklichkeit ändert sich immer schneller; die "Halbwertszeit" der Mode oder der Technik wird immer geringer. Dies ist schlecht für das Zeitempfinden, weil man meint, immer schneller laufen zu müssen, um "auf dem Laufenden" zu bleiben.

4 Das Lebenstempo beschleunigt sich, d.h. man will UND kann immer mehr erfahren/erleben pro Zeiteinheit als vorher. Welche Geschwindigkeit ist gut für uns? Vieles ist eine Gewöhnungssache, aber irgendwann stößt man an Verarbeitungskapazitäten - nicht nur des Gehirns, sondern auch von der Seele und dies gilt nicht nur die "analoge" Generation, sondern auch die digitale Generation (=Jugendlichen). Was hat die Beschleunigungsspirale in Gang gesetzt? Letztlich haben Konkurrenz und Wettbewerb die Gesellschaft dynamisch gemacht. Dies begann nach dem Ende der ständischen Gesellschaft nach dem 30-jährigen Krieg. Danach gab es Staatenkonkurrenz, z.b. über verbesserte Infrastruktur, später über die Industrialisierung, gipfelnd heute in der Globalisierung. Wegen der Globalisierung wird es heute als wichtig wahrgenommen, "wenn in China ein Sack Reis umfällt"; die Menge an verfügbaren Informationen steigt sehr stark. Es findet eine "GEGENWARTSSCHRUMPFUNG" statt durch die Beschleunigung des sozialen Wandels, durch sich immer schneller verändernde Moden und Technologien, d.h. die Stabilitätszeiträume nehmen ab. Dies verändert auch unsere Befindlichkeit gegenüber der Welt und dem Leben. Damit einher gehen nicht zufällig immer kürzere Phasen an einem Wohnort oder mit einem Lebenspartner. Der größere Erfahrungshorizont ist zugleich Bereicherung und Belastung. Wir haben viel mehr Möglichkeiten als früher (mal eben kurz nach Paris...), aber dringt das einzelne Erlebnis in uns noch ein und führt es zu einer Veränderung??? Man macht nicht nur eine Erfahrung/Erlebnis, sondern man muss sich selber fragen, ob man davon noch berührt/bewegt wird, ob es einem noch viel bedeutet. Dies bezeichnet Hartmut Rosa als: RESONANZ-ERFAHRUNG= Erfahrungen berühren mich, vielleicht verändern sie mich auch ein wenig. These: Durch die permanente Verdichtung der Erlebnisketten wird die Fähigkeit zur Resonanz- Erfahrung gesenkt! "Wir werden zwar reicher an Erlebnissen, aber ärmer an Erfahrungen" (Walter Benjamin) Zudem dienen manche Entschleunigungsmaßnahmen (Yoga, Kloster, Muße) letztlich nur dazu, um danach gestärkt wieder im Hamsterrad zu wirbeln (=funktionale Entschleunigung). Hier gibt es Parallelen zum Umwelt-/Nachhaltigkeitsbewusstsein, und dem tatsächlichen echten Umwelt- Handeln. Genauso ist es mit dem Zeithaushalt, wo auch das Handeln häufig zurückbleibt. MUßE ist keine (Nicht-) Tätigkeit, sondern eine Haltung/eine Einstellung: Wenn das Tagwerk erledigt ist, ergeben sich Tätigkeiten, die man mit Muße tun kann. Gerade dieses beendete Tagwerk ist heute kaum noch möglich, da die ToDo-Liste nicht abgearbeitet ist oder es noch 1000 Dinge gibt, die man immer noch einmal machen wollte oder die andere von mir erwarten.

5 Kreativität/Muße/Kontemplation/Quatschmachen sind heute immer weniger anerkannt (u.a. auch wegen G8); es gibt immer weniger Freiräume für das Sich-Finden; und wenn es sie gibt, dann mit dem Ziel, das Kind "wettbewerbsfähig" zu machen: Spielen ja, aber bitte etwas pädagogisch Wertvolles. Es ist aber fraglich, ob Kreativität /Innovationskraft "erzwungen" werden können. Irgendwann wird das Pendel wieder umschlagen. In Deutschland gibt es bereits interessante Gegentrends: Da die jungen Menschen (und Fachkräfte) knapp werden, haben sie nicht mehr so existentielle berufliche Angst. Die Bedeutung von Freiräumen und Zeit fürs Leben außerhalb des Jobs wird höher - auch unter Inkaufnahme von etwas weniger Karriere. Eine weitere Möglichkeit zur Muße ist die Kultur, z.b. sind Bücherlesen und Klavierlernen zeitintensiv und nicht direkt effizient verwertbar - auch wenn es indirekt zu einer Verbesserung der Fähigkeiten führt. Allgemein werden im Kultur- und Religionsbereich noch andere/frühere Zeiten spürbar, z.b. bei einer Wagner-Oper oder Bibelstudium. Diese Zeit-Oasen sind Fels und Quelle von Gegenkräften. Diese Beispiele zeigen, dass man alles "Ver-nutzen" kann oder sich mit der gleichen Tätigkeit eine Art Gegenreich schaffen kann. "Kultur entsteht durch das Gehen von Umwegen und nicht durch den kürzesten Weg." (Hans Blumenberg) Quelle: eigene Zusammenfassung eines DLF-Kultur-Gesprächs mit dem Soziologen Hartmut Rosa ( ) Jugenddorfabend: Eine gute Tradition ist es, dass die e-klassen des Gymnasiums kurz vor den Zeugnissen unter der Gesamtleitung von Frau Trachternach die Resultate ihrer Arbeiten im Fach Projekt präsentieren. Es ist immer wieder beeindruckend, mit welcher Begeisterung und Kreativität die Kinder in die vorgegebenen Themenkomplexe (z.b. Antike, Natur, Umweltschutz, Zukunft ) eintauchen und sich ihnen in unterschiedlichster Weise nähern. Da tritt Albert Einstein auf die Bühne oder es werden schon mal kleine Brüder als Demonstrationsobjekt für eine Mumifizierung eingesetzt. Wir durften erfahren, dass es schon viel früher in Europa Kulturen gab, in denen Frauen nicht nur zum Putzen und Kinder gebären da waren. Fleischfressende Pflanzen sollte man nicht mit gewürztem Fleisch füttern und der Eierschalensollbruchstellenverursacher

6 ist mindestens genauso unnütz wie Stützräder für HighHeels. Im Anschluss an die wirklich informativen und gleichzeitig unterhaltsamen Vorträge gab es Wikingerbrot, Orkatorte und selbstgekochten Apfelsaft. Und mit dieser Stärkung konnte man auch gut die VR- (VirtualReality)-Brille OctopusRift ausprobieren oder einfach ein selbstkomponiertes Lied über Elefanten anhören. Robotik: Das letzte Januarwochenende stand ganz im Zeichen der Wettbewerbe für Lego-Roboter. Ob Rescue A, Robocup Soccer oder FLL: es war für jeden etwas dabei! Im Deutschen Museum in Bonn war es nur Training. Hier konnten die Teams in den Disziplinen Rescue A Primary und Secondary sowie im RoboCup ihre jüngsten Entwicklungen unter Wettkampfbedingungen testen als Vorbereitung für das Qualifikationsturnier am 22./23.2. in der FH St. Augustin für die Deutschen Meisterschaften Anfang April in Magdeburg (siehe auch Termine). Beim Soccer gewann das Team DTVM vom CJD in einem packenden Finale 4:3. Der Sieg im Rescue A Secondary ging mit einer überzeugenden Leistung an Keine Ahnung vom Albert Einstein Gymnasium Sankt Augustin. Aber die beeindruckenste Leistung zeigte sicherlich das Team der Technik Clever Robots des CJD, das mit 620 von 700 möglichen Punkten im Rescue A Primary die Latte richtig hoch gelegt hat. Mehr Infos auch unter Organisiert wurde der Wettkampf unter Federführung von Dr. Schmitz. Da wundert es nicht, dass er erst jüngst als "Herausragender Förderer der Kinderund Jugendbildung in Naturwissenschaft und Technik" vom Verein "Hands on Technology" ausgezeichnet wurde. In Paderborn hingegen fand das Finale CE (Central Europe) der First Lego League (FLL) statt. In diesem Rahmen traten unter Leitung von Michael Nelles die Jungen Tüftler nach 2013 zum zweiten Mal

7 gegeneinander an. Für die 5.-Klässler ist das die Möglichkeit, auf einem etwas kleineren Spielfeld die Ideen der First Lego League kennenzulernen und die selbst gebauten Roboter auf den Parcours zu schicken. Gleichzeitig können sie den Großen des Europa-Finales über die Schulter schauen und sich Anregungen für den nächsten Roboter holen. Und auch wenn nicht immer alles geklappt hat: auf Ihre Urkunden waren nachher alle mächtig stolz. Weiberfasnacht: Am Donnerstag, den 27. Februar 2014, ist Weiberfasnacht auch im CJD. Die ersten beiden Stunden gibt es Unterricht. Ab 9.59 Uhr findet in der Aula unsere eigene Karnevalsfeier mit allem Drum und Dran statt. Alle Karnevalsvereine der Umgebung mit ihren Prinzen statten uns einen Besuch ab (das muss gut geplant sein) und auch viele Schüler/Klassen von uns führen etwas vor. Schon allein die oft sehr kreativ verkleideten Lehrer zu sehen, lohnt den Besuch ;-) Teilnahmepflicht besteht für alle Klassen bis Uhr; natürlich können auch alle anderen Schüler mitmachen. Alaaf! Übrigens: Die SV veranstaltet am Wochenende vorher ( Freitag, den ) für Schüler der Unterstufe eine Karnevalsparty im B-Café. Nähere Informationen gibt s bei der SV. Raketen-Projekt mit wirklich weitreichenden Folgen - Teil 1 An unserer Schule ist es eine Tradition, dass jede Abschluss-Klasse ein kleines oder großes Denkmal hinterlässt. Die Realschulabgänger 2013 wollten etwas Besonderes hinterlassen und ihr Können sowie die Teamarbeit unter Beweis stellen. Sie einigten sich auf eine Rakete, das Symbol für den Aufbruch zu neuen Ufern.

8 Im April wurde ein ausgemusterter Tank der Bundeswehr in Leipzig abgeholt - 6 Meter lang, 73 cm Durchmesser und 145 Kg schwer. In einer netterweise bereitgestellen Garage wurde dar Tank abgeschliffen, gereinigt, um 3 Tragflächen erweitert und lackiert. Dank der guten Planung und des super guten Teams wurde die Rakete rechtzeitig fertig und alle waren stolz und auch etwas wehmütig, da sich im Sommer die Wege trennten. Die Rakete steht jetzt vor dem Kreativhaus und selbst der stolze Schulleiter Herr Breitenstein ließ es sich nicht nehmen, darauf zu "reiten". Von der Organisation Space-Education kam die Einladung, das Projekt in Leipzig vorzustellen. Dort war die Jury so begeistert von dem Team-Projekt, dass man ihnen anbot, an einer viertägigen Reise in die russische Hauptstadt Moskau teilzunehmen, wo sie an einem Nasa- Workshop teilnahmen... Mehr dazu ist nachzulesen unter Fortsetzung folgt Unsere Sammelaktion für die Königswinterer Tafel e.v. Hier das stellvertretend an Frau Faßbender gerichtete Dankschreiben der Königswinterer Tafel. Am Christophorusmarkt und in der darauf folgenden Woche haben Oberstufenschüler die von uns allen abgegebenen Lebensmittelspenden gesammelt, verpackt und übergeben.

9 YouTube-Empfehlung: Der 30jährige Nick Vujicic wurde ohne Arme und Beine geboren und hat (nicht nur in seiner Jugend) sehr unter dieser Behinderung gelitten, weil ihm seine Mitschüler immer wieder vermittelten, dass er nutzlos sei. Er wurde depressiv, bis er mit 17 erkannte, dass man manches im Leben nicht ändern kann. Entweder gibt man auf oder man geht weiter, entweder hadert man über das, was man nicht hat oder man ist dankbar für die Fähigkeiten, die man hat und übt, übt, übt. Er hat am eigenen Leib mitbekommen, dass das Umfeld bestimmt, wer man ist. Von seinen Eltern wurde er gestärkt, von einigen Mitschülern wegen seiner Andersartigkeit gemobbt. Obwohl eigentlich jeder, wenn er in den Spiegel guckt, etwas an sich auszusetzen hat. Kaum jemand kann überzeugender sagen: "There is someone out there who loves you just the way you are." "Stop teasing people." "All things come together for the good." "Tears clean the window of your soul." Keiner seiner meist jugendlichen Zuhörer kann sich vorstellen, nicht mit ihm befreundet zu sein, obwohl er dies und das nicht kann, obwohl er anders ist. Keiner kann sich vorstellen, so einen wie

10 ihn zu schneiden/ärgern/mobben, machen es aber am nächsten Tag bei anderen, die innerlich jedesmal ein bisschen weiter sterben - selbst wenn sie nach außen so tun, als würde es ihnen nichts ausmachen. ("you are not good enough") Millionen haben seine Videos angeklickt. Das hier erwähnte ist auf Englisch mit englischen Untertiteln, sehr gut verständlich, sehr eindrücklich - und ganz nebenbei frischt man sein Englisch auf. ******************************************************************************** Termine Februar Jahrhundertraum Musicalfahrt der Musical-AG in die Jugendherberge Bad Honnef Do., Forum Beruf 2014 Aula, Uhr Fr., Projekttag Eschatologie Jenseitsvorstellungen Bestimmte Religionskurse der Weltreligionen; Besuch verschiedener Kölner des Jahrgangs 12 Museen und Kirchen 11:20 17 Uhr Fr., Ausgabe der Halbjahreszeugnisse in der 3. Stunde; danach ist unterrichtsfrei 07./ Zirkusnacht: Workshops/Zirkusspiele/ freies 16:30 Uhr (Fr.) bis 11 Uhr Training von Zirkus-Begeisterten aus (Sa.) verschiedenen Schulen 8./ Selbstbehauptungskurs für Jungen der 8./ Uhr im Kellertheater Klassen - super toll, viel Spaß und viele Erkenntnisse über sich und das richtige Verhalten Mo., Schülersprechtag Realschule Klasse Uhr Di., Schülersprechtag Realschule 6. Klasse 8-14 Uhr Sa., DELF-Prüfung schriftlich In unserer Schule DELF = dipôme d'études en langue francaise Solch ein Zertifikat macht sich immer gut! Die mündliche Prüfung ist im März in einer anderen Schule in Form eines netten Gesprächs mit "native Speekern" = echten Franzosen ;-) Di., Schülersprechtag im Gymnasium Klasse 6 9 8:00 14:00 Uhr Di., Assessment-Center-Training Schüler der Stufe 10 Vorbereitung für Bewerbungen bei Praktika, 9-14 Uhr Ausbildung, duales Studium SLZ Fr., Karnevalsparty für die Unterstufe Veranstaltet von der SV. Dort gibt es nähere B-Cafe

11 Informationen Schul-Ski-Woche Mölltaler Gletscher Sa., Berufseignungstest des GEVA Instituts Schüler der Stufe Uhr Aula 22./ RoboCup Junior Qualifikation Sankt Augustin Interessierte Zuschauer und Qualifikationsturnier für die Deutschen Fans unserer Teams Meisterschaften vom in Magdeburg Di., Poetry-Slam-Workshop Schüler 11. Klasse Aula Do., Weiberfasnacht Feier in der Aula für Schüler der Klassen 5-7 Aula bis Uhr Danach unterrichtsfrei Der Kiosk und das Be-Café haben an diesem Tag übrigens zu! unterrichtsfrei AUSBLICK Do., Fr Christophoruskonzert Alle Interessierten sind herzlich eingeladen Berufs- und Studieninfo-Tag am CJD Verschiedene Berufe und Studiengänge werden vorgestellt; Stipendien-Werke präsentieren sich ebenfalls Uhr Aula Uhr Mehr Informationen gibt es im aktuellen Jugenddorfprogramm und auf der immer aktuellen CJD- Internet-Seite Einen gesunden und guten Februar wünscht Ihre Schulpflegschaft (schulpflegschaft@cjdkoenigswinter.de) PS: Wer interessante März-Termine hat, melde diese bitte gerne unter sigi.gerken@t-online.de

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!

Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Unsere Ideen für Bremen!

Unsere Ideen für Bremen! Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Was ist Leichte Sprache?

Was ist Leichte Sprache? Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung

Heute schon den Traumjob von morgen finden Mit professioneller Berufsberatung zur passenden Ausbildung Beitrag: 1:51 Minuten Anmoderationsvorschlag: Im Herbst beginnt das Ausbildungsjahr. Wer aber seine Traumstelle haben möchte, sollte sich frühzeitig kümmern, denn bis dahin ist es ein weiter Weg: Welcher

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell

Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse. Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Wie bekomme ich eine E-Mail Adresse Eva Lackinger, Rene Morwind Margot Campbell Programm Was ist eine E- Mail? Informationen zu E-Mail Adresse Wir machen eine E-Mail Adresse Kurze Pause Wir schauen uns

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen

Positions-Papier vom BVWR. Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen Positions-Papier vom BVWR Leichte Sprache Frauen-Beauftragte in Werkstätten für behinderte Menschen BVWR ist eine Abkürzung. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits-Gemeinschaften

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung

PRAXIS EXTREM. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! IM JOB INTERESSIERT SIE DIE. Selina startet mit einer Ausbildung IM JOB INTERESSIERT SIE DIE PRAXIS EXTREM. startet mit einer Ausbildung zur Mechatronikerin durch. Mach dich schlau und starte jetzt als Azubi durch! Das kann was: Die neue Blog-Page für Azubis. Entdecke,

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr