MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES Juli 2011

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1 Amt der Steiermärkischen Landesregierung FA9A - Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark MONATSBERICHT DES HYDROGRAPHISCHEN DIENSTES i 2 Witterung Das Wettergeschehen im Berichtsmonat lässt sich folgendermaßen beschreiben: In der ersten iwoche herrschten gedämpfte Temperaturen, wobei es zu geringen Niederschlägen ausgelöst durch ein Tief über Nordosteuropa kam. Danach folgte Hochdruckeinfluss aus Westen, wobei die Temperaturen über die 3 C - Grenze anstiegen. In weiterer Folge wechselten wärmere und kältere Temperaturen, wobei sich der Sommer immer nur kurzfristig zeigte und dazwischen immer wieder kalte und feuchte Luftmassen in die Steiermark kamen. Zu Beginn der dritten Dekade brachte ein Tief über Norditalien Niederschläge und wiederum kühle Temperaturen - so verlief auch der restliche Monat. So mancher Betreiber einer Freizeitanlage zweifelte dabei schon an der Jahreszeit. Leider muss an dieser Stelle auch von einem lokalen Starkregenereignis mit schwerwiegenden Folgen im Gebiet Wölzerbach am. i berichtet werden, dass verheerende Schäden an Gebäuden, Kulturen und Infrastruktureinrichtungen zur Folge hatte. Insgesamt verlief der Berichtsmonat ansonsten in der gesamten Steiermark, bis auf regionale Ausreißer, niederschlagsarm. Die größten Defizite gab es dabei im mittleren Murtal bis in die Oststeiermark (bis rund %). Auch die Temperaturen lagen bis zu C unter dem Mittel, im Jahresverlauf liegen sie jedoch darüber, wenn auch nur knapp (Tab. + 2; Abb. 2 ). Niederschlag Abbildung : Lage der betrachteten Niederschlagsstationen

2 Monatsübersicht i 2 Niederschlag Monatssumme [mm] Niederschlagssummen inkl. Berichtsmonat [mm] Station Abweichung Abweichung [%] [%] Altaussee (Sh 9m) 2 6 -, , Liezen (Sh 6m) 2-2, 633-9, Frein (Sh 8m) 2 8, Oberwölz (Sh 8m) , ,8 Kraubath (Sh 6m) 8 -, Graz (Sh 36m) 2-39, ,6 Stainz (Sh 3m) - 9,9 8 -,3 Pöllau (Sh m) 66 (98-2 -,3 (98-2) - 9, Waltra (Sh 38m) , - 3,8 Wildalpen (Sh 6m) , , Breitenau (Sh 6m) 6-3, ,6 St.Ruprecht (Sh m) (996-2) - 3,6 9 8 (996-2) Tabelle : Niederschlagssummen im Vergleich zum Mittel i 2-2,2 6,,, 3, 2,,, Altaussee Liezen Frein a. d. Mürz ,, 2,,,,, Wildalpen Ob erwö lz Kraubath Breitenau Pöllau Graz

3 St.Ruprecht , 3,, 2,,,,, Stainz Waltra Abbildung 2: Tagessummen und Niederschlagssummenlinien i 2 Abbildung 3: Relative Niederschlagsmenge in Prozent im i 2 Lufttemperatur Station Lufttemperatur Monatsmittel [ C] Abweichung [ C] Mittlere Lufttemperatur inkl. Berichtsmonat [ C] Abweichung [ C] Altaussee,, +,3,3, + 2,9 Liezen n.b., n.b.,6 Frein,, (98-2) -,,9,2 (98-2) +, Oberwölz,, +/-,9 6, +,6 Kraubath,3 8,2 -,9 8, 8 +, Waltra 9, 2 -,,8 9,8 + Tabelle 2: Lufttemperatur im Vergleich zum Mittel i 2

4 Station Altaussee Liezen Frein Oberwölz Kraubath Waltra Minimum 6 n.b. 3,,6 8, 9,6 Maximum 29,3 n.b. 29, 3,8 33,6 32,3 Tabelle 3: Temperaturextrema i 2 [ C] C 3 Altaussee C 3 Liezen C Frein C Oberwölz C 3 Kraubath C Waltra Abbildung : Tagesmittel Lufttemperatur und Extrema i 2 i 2 Reihe: Altaussee (998 26) Frein (986 26) Liezen (96 26) Waltra (98 26) Kraubath (98 26) Oberwölz (2 26) Extrema

5 Oberflächenwasser Abbildung zeigt die Lage der betrachteten Pegel. Abb. : Lage der betrachteten Pegel Obwohl der Berichtsmonat als sehr unbeständig in Erinnerung ist, lagen dennoch die Niederschläge und somit auch die Durchflüsse landesweit teilweise wiederum deutlich unter den langjährigen Mittelwerten (Lieboch/Kainach: -9%; Leibnitz/Sulm: -8%; Feldbach/Raab: -39%; Graz/Mur: -3%; Gestüthof/Mur: -3%; Kainisch/Ödenseetraun: - 3%) (Abbildung 6, Tabelle ). Während die Durchflussganglinien in der ersten Monatshälfte landesweit fast durchwegs deutlich unter den langjährigen Vergleichswerten lagen und an der Enns wie im Vormonat auch langjährige Minima unterschritten wurden, stiegen die Ganglinien ab der Monatshälfte vor allem in den nördlichen Landesteilen stärker an, um gegen Monatsende wieder auf bzw. unter die Mittelwerte abzusinken (Abbildung 6). Die Gesamtfrachten lagen somit landesweit mit Ausnahme der Lafnitz bereits zwischen und 3 % unter den langjährigen Mittelwerten (Abbildung 6, Tabelle ).

6 Monatsübersicht i 2 Mittlerer Monatsdurchfluss [m³/s] Fracht inkl. Berichtsmonat [ 6 m³] langjähriges langjähriges i Abweichung Abweichung Pegel Mittel 2 Mittel 2 [%] [%] (Reihe) (Reihe) Kainisch/ Ödenseetraun Admont/ Enns Neuberg/ Mürz Gestüthof/ Mur Graz/ Mur Mureck/ Mur Rohrbach/ Lafnitz Anger/ Feistritz Feldbach/ Raab Lieboch/ Kainach Leibnitz/ Sulm 3.. (9-2) 2. (98-2) (96-2) (96-2) 9. (966-2) 9 (9-2) (966-2).8 6. (96-2). 6.6 (9-2). 2.3 (9-2) 8.3. (9-2) -3% (9-2) -29% 6 (98-2) -% 2 (96-2) -3% 2 (96-2) -3% (966-2) -29% 28 9 (9-2) -6%.. (966-2) -9% 89. (96-2) -39% 9. 8 (9-2) -9% 29 (9-2) -8% (9-2) Tab. : Mittlere Monatsdurchflüsse und Frachten im i 2-2% -3% -2% -% -2% -2% +8% -% -% -26% -3%

7 Pegel Kainisch/Ödenseetraun Mittel Mittel i Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³] 3 2 Pegel Admont/Enns 2 2 Mittel Mittel i Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

8 Pegel Neuberg/Mürz Mittel Mittel i Mittel Mittel 96-2 en 6 Monatsfracht [ m³] Fracht [ 6 m³] Pegel Gestüthof/Mur Mittel Mittel i 2 3 Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³]

9 Pegel Graz/Mur Mittel Mittel i Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 3 Fracht [ 6 m³] Mureck Mur Pegel Mureck/Mur 2 2 Mittel Mittel i Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

10 Mittel i 2 Pegel Rohrbach/Lafnitz Mittel Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 8 Fracht [ 6 m³] Pegel Anger/Feistritz Mittel Mittel i Mittel Mittel 96-2 Monatsfracht [ 6 m³] 2 2 Fracht [ 6 m³]

11 Pegel Feldbach/Raab Mittel Mittel i 2 3 Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] 2 Fracht [ 6 m³] 6 2 Pegel Lieboch/Kainach Mittel Mittel i 2 6 Mittel Mittel Monatsfracht [ 6 m³] Fracht [ 6 m³]

12 Pegel Leibnitz/Sulm Mittel Mittel i Mittel Mittel 9-2 Monatsfracht [ 6 m³] 6 3 Fracht [ 6 m³] 2 2 Abb. 6: Durchflussganglinien im i 2 (links oben), Jahresüberblick der Durchflüsse (rechts oben), (links unten) und (rechts unten) mit langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima

13 Schwebstoff Die Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur werden ab ner 2 monatlich veröffentlicht. Dargestellt werden die vorkorrigierte, kontinuierliche Schwebstoffsondenganglinie [mg/l] zusammen mit dem Durchfluss [m 3 /s] (Abb., oben), der Schwebstofftransport [kg/s] (Abb., Mitte), die Schwebstofffrachten als Tagessumme [t] (Abb., unten), sowie eine tabellarische Zusammenstellung dieser Daten (Tab. ). Zu beachten ist, dass aufgrund der optionalen Einstellung, die maximale Übertragung derzeit bei mg/l liegt und somit darüberliegende Spitzen in der Fernübertragung derzeit nicht aufgezeichnet werden. Ein Hinweis für das Starkregenereignis am Wölzerbach ist die Spitze vom. 2. i, die sich hier erst zwei Tage später auswirkte. m³/s ow392 () Schwebstoff REG F ow392 () Abfluss F km² kg/s ow392 () Schwebstoff TRA F T ow392 () Schwebstoff Sum F Abbildung : Schwebstoffdaten der Pegelmessstelle Mureck/Mur i 2 Schwebstoffkennwerte Mittelwert Minimum Maximum Sonde, kontin. [mg/l] 2 8 Abfluss [m 3 /s] Schwebstofftransport [kg/s],,,6 Schwebstofffracht Tagessummen [t] 63,6 6,.268 Schwebstofffracht Monatssumme [t] 9.6 Tabelle : Gegenüberstellung der errechneten Schwebstoffkennwerte i 2 (Rohdaten)

14 Unterirdisches Wasser Abbildung 8 zeigt die Lage der betrachteten Grundwasserpegel. Abb. 8: Lage der betrachteten Grundwasserpegel Geringes bis starkes Absinken der Grundwasserstände in allen Landesteilen zu Beginn des Monats und kurzfristige Auffüllung der Grundwasserspeicher durch die Niederschlagsereignisse in der dritten Monatsdekade waren das markante Kennzeichen dieses Monats. In den nördlichen Landesteilen lagen die Grundwasserstände weiterhin deutlich unter den langjährigen Mittelwerten und an einigen Grundwassermessstellen in diesen Regionen wurden noch nie so niedrige Grundwasserstände zu dieser Jahreszeit beobachtet.. Die Monatsmittelwerte der Grundwasserstände lagen somit nur mehr in der Oststeiermark über den langjährigen Durchschnittswerten. In allen übrigen Regionen zeigten sich die Grundwasserstände deutlich unter den langjährigen Mittelwerten.

15 Grundwasser- Grundwasser- i-mittel Differenz (m) messstelle gebiet 2 Reihe 2-Reihe Niederölarn, BL 2 Ennstal 6, , -,29 Niederwölz, BL Oberes Murtal 36, , -,3 Lind, BR Aichfeld-Murboden 638, ,2 -,3 Oberaich, BR Mittleres Murtal 9, ,62 -, Langenwang, BR 299 Mürztal 6, ,6 -, Zettling, BR 32 Grazer Feld 38, ,3 -, Straßengralla, BR 386 Leibnitzer Feld 2, ,9 -,8 Zelting, BR 399 Unteres Murtal 2, ,96 -, Rollau, BL Kainachtal 3, , -,8 Johnsdorf-Fehring,BR269 Raabtal 8, ,63, Großwillfersdorf, BR 699 Feistritztal 269, ,9, Neudorf, BR 9 Ilztal, 98-29,6,9 Tab. 6: Monatsmittel der Grundwasserstände (m.ü.a.) 2 Niederöblarn (Ennstal) Niederwölz (Oberes Murtal) Lind (Aichfeld) Oberaich (Mittleres Murtal)

16 299 Langenwang (Mürztal) 32 Zettling (Grazer Feld) Straßengralla (Leibnitzer Feld) 399 Zelting (Unteres Murtal) Fehring (Raabtal) 699 Großwilfersdorf (Feistritztal)

17 . 9 Neudorf (Ilztal) Rollau (Kainachtal) Abb. 9: Grundwasserganglinien bis i 2 im Vergleich zu den Jahren 29 und 2 sowie zu den langjährigen Mittelwerten, Minima und Maxima Grundwasserganglinie 2 Grundwasserganglinie 2 Grundwasserganglinie 29 Mittlere Grundwasserganglinie Schwankungsbereich Bearbeiter: Niederschlag und Lufttemperatur: Daniel Greiner, Josef Quinz Oberflächenwasser: Romana Verwüster, Robert Schatzl Unterirdisches Wasser: Barbara Stromberger Gesamtredaktion: Daniel Greiner, Robert Schatzl, Gunther Suette Kontaktadresse: Amt der Steiermärkischen Landesregierung Fachabteilung 9A Wasserwirtschaftliche Planung und Siedlungswasserwirtschaft Hydrographischer Dienst Steiermark Stempfergasse - A-8 Graz Tel. 3/8-2 Fax. 3/8-2

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