HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 2015

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1 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS OKTOBER 2015 Die Lufttemperatur entsprach dem Mittelwert. Obwohl es in viele Regionen überdurchschnittlich viel regnete, erhöhten sich die Abflüsse lediglich bis maximal über den Mittelwert. LUFTTEMPERATUR UND NIEDERSCHLAG Das Monatsmittel der Lufttemperatur lag in allen Regionen Österreichs nahe am Mittelwert der Vergleichsreihe Relativ am kühlsten war es im Vorarlberger Rheintal wo das Monatsmittel um ca. 0,75 C unterschritten wurde. Geringfügig positive Abweichungen wurden in der nördlichen Steiermark, im oberösterreichischen Mühlviertel und im Waldviertel in Niederösterreich gemessen (siehe Abbildung 1und ZAMG). Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im Oktober 2015 vom Normalwert Der Niederschlag verteilte sich im Oktober sehr unterschiedlich auf die jeweiligen Regionen. Im Westen von Vorarlberg bis Salzburg und in Osttirol wurden gering unterdurchschnittliche Monatssummen (-5 % bis -10 %) beobachtet. Mehr als die doppelte Niederschlagsmenge regnete es in Niederösterreich, in Wien und im Burgenland (Abbildung 2, rechtes Bild). Abbildung 2: Niederschlag: Abweichung der Monatssumme von Jänner bis Oktober2015 (linkes Bild) und im Oktober 2015 in % vom Normalwert

2 Die erste und letzte Woche im Oktober blieb in ganz Österreich niederschlagsfrei. In der Zeit vom bis zum regnete es in den meisten Niederschlagsgebieten fast täglich. Damit wurde österreichweit die durchschnittliche Niederschlags-Monatssumme im Oktober 2015 um ca. 40 % überschritten. Trotz dieser deutlich über dem Durchschnitt liegende Niederschläge blieb die Jahresbilanz von Jänner bis Oktober 2015 in allen Regionen unter dem Mittelwert der Vergleichsreihe. Am wenigsten regnete es von Jänner bis Oktober in Oberösterreich, Niederösterreich und in Wien wo die Niederschlagssumme im heurigen Jahr weiter zwischen -15 und -20 % unter dem Durchschnitt liegt (Abbildung 2, linkes Bild). Bezogen auf ganz Österreich regnete es in den bisherigen Monaten des Jahres um ca. 10 % weniger als im Mittel der Vergleichsperiode ABFLUSS An den meisten größeren Gewässern Österreichs lagen zu Monatsbeginn die Abflüsse im Bereich des Niederwassers. Die Niederschlagsperiode ab dem bis zum beendete die extreme Niederwassersituation im Norden, Osten und Süden Österreichs. Am Beispiel der Thaya im Waldviertel zeigt sich wie wichtig dieser Niederschlag für die Grundwassersituation in diesem Gebiet war. Im Oktober regnete es hier doppelt so viel wie im Mittel zu erwarten wäre, der Abfluss hingegen blieb an allen Tagen unter den mittleren Tageswerten der Vergleichsreihe von Auch das Monatsmittel blieb wie am Pegel Angern an der March um mehr als 50 % unter dem Oktober Vergleichswert. Lediglich an den Messstellen im Süden Österreichs, an der Mur und im Osten an der Raab und Leitha sind deutliche vom Niederschlag ausgelöste Abflussreaktionen bis über den Mittelwert erkennbar. Raabs/Thaya 52% Kennelbach/Bregenzerach 85% Salzburg/Salzach 99% Wels/Traun 74% Kienstock/Donau 88% % Opponitz/Ybbs 79% Korneuburg/Donau 86% Lilienfeld/Traisen 84% Angern/March 68% Dt. Haslau/Leitha 80% Lustenau/Rhein 102% Innsbruck/Inn 103% Admont/Enns 99% Gumisch/Gurk 87% Mureck/Mur 89% Neumarkt/Raab 80% Federaun/Gail 82% Krottendorf/Lavant 103% Abbildung 3: Vergleich der Jahresabflussfracht (Jänner bis Oktober 2015) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %) Der flächengewichtete Abflussmittelwert aller Pegel dieser Charakteristik ergibt einen Abfluss für den Oktober 2015 der - trotz überdurchschnittlicher Niederschlagsverhältnisse - ca. -5 % unter dem Monatsdurchschnitt liegt. Auf das vieljährigen Mittel der Zeit von Jänner bis einschließlich Oktober fehlen nach wie vor mehr als 10 Prozent. Auch die Tagesmittelwerte an der Donau blieben - bis auf wenige Tage - den ganzen Oktober unter den Tagesmittelwerten. Nur an einem Tag im ersten Monatsdrittel wurde an den Messstellen Kienstock und

3 Korneuburg ein überdurchschnittlicher Tagesmittelwert des Abflusses erreicht. Die Monatsfracht des Abflusses der Donau am Pegel Korneuburg betrug im Oktober ca. 3,1 km³, ein Volumen das ca. 80% der Reihe entspricht. Der Wasserstand des Bodensees entsprach den gesamten Monat dem mittleren Jahresregime der Vergleichsreihe Nur am direkt vom Niederschlag abhängigen Wasserstand des Neusiedlersees ist ein deutlicher Anstieg um ca. 10 cm im Monatsverlauf zu erkennen. Tabelle 1: Vergleich der mittleren monatlichen Abflussfracht (Reihe ) mit der Fracht der Monate im Jahr 2015 [%] Die Grafiken in der Abbildung 4 geben einen Überblick über das Abflussregime im Berichtsjahr mit dem Vergleich der bisher beobachteten maximalen und minimalen Tageswerte. Die mittlere Regimeganglinie bezieht sich auf die auch für den Niederschlag angewandte Vergleichsperiode 1981 bis Die angegebenen relativen Abweichungen der monatlichen und jahreszeitlichen Abflusskennwerte beziehen sich ebenfalls auf diese Vergleichsperiode. Die Abbildung 5 zeigt den Verlauf der Wasserstände am Bodensee im Westen und am Neusiedlersee im Osten Österreichs

4 Lustenau/Rhein 102/102 Innsbruck/Inn 116/103 Federaun/Gail Gumisch/Gurk Kennelbach/Bregenzerach 74/85 Salzburg/Salzach 109/99 102/82 Krottendorf/Lavant 162/ /87 Mureck/Mur /89

5 Wels Lichtenegg/Traun 85/74 Admont/Enns 114/99 Opponitz (Mirenau)/Ybbs 98/79 Lilienfeld/Traisen 100/84 Raabs/Thaya 46/52 Angern/March 48/68 Deutsch Haslau/Leitha 77/80 Neumarkt/Raab 172/

6 Kienstock/Donau 78/88 Korneuburg/Donau 80/86 Abbildung 4: Abflusstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte. Abweichung (Berichtsmonat/seit Jänner) in Prozent Bodensee Neusiedler See Abbildung 5: Wasserstände 2015 (rote Linie) am Bodensee und Neusiedler See mit bisher beobachteten Tagesmittel-, Minima- und Maximawerten

7 GRUNDWASSER In Vorarlberg sank das Grundwasser im Oktober im Leiblachtal, im Süden des Rheintals, im Klostertal und im Norden des Montafons kontinuierlich ab, in Teilen des Walgaus und des Bregenzer Walds stagnierte es. In den übrigen Gebieten zeigten die Ganglinien nach sinkender Tendenz mancherorts am 8. Oktober eine kleine Spitze. Ab 13. Oktober stieg das Grundwasser an, wobei oft zwei ineinander übergehende Spitzen auszumachen waren. Ab ca. 20 Oktober traten dann sinkende Verhältnisse ein. In Tirol wurden im Oberen Lechtal, im Stanzer Tal, in den kleinen inneralpinen Becken, Teilen des Ötztals, des Oberinntals und des Großachengebiets, sowie im Lienzer Becken und Iseltal den ganzen Oktober über sinkende und im Paznauntal, im Gebiet Oberes Gericht, im übrigen Oberinntal, im Unterinntal und Zillertal, annähernd gleichbleibende Werte gemessen. Im Unteren Lechtal, Brixental Strubtal und Teilen des Großachengebiets trat um den 8. Oktober eine kleinere Spitze auf. In diesen Gebieten und zusätzlich im Tannheimertal, Unteren Vilstal, Stubaital, in Teilen des Ötztals, im Pustertal und Oberen Drautal stieg das Grundwasser zwischen 13. und 20. Oktober an, den restlichen Monat sank es auch hier ab. In Salzburg herrschten im Saalachbecken den ganzen Oktober sinkende Verhältnisse. Im Oberpinzgau, Teilen des Unteren Salzachtals und im Mattigtal wurden die sinkendenden Werte um den 8. Oktober von einem geringfügigen Anstieg unterbrochen. In den ersten beiden Gebieten wurden mancherorts auch in der dritten Oktoberwoche leicht steigende Grundwasserstände beobachtet. Im Lungau stagnierten die Werte in den ersten beiden Wochen, im Oberen Ennstal und in Teilen des Unteren Salzachtals die ersten beiden Dekaden auf annähernd gleichem Niveau. In den beiden letzten Gebieten sank das Grundwasser im Anschluss ab, während es im Lungau in der dritten Woche noch anstieg, bevor es dann auch hier absank. In Kärnten wurden im in den ersten beiden Oktoberwochen im Westen meist leicht sinkende Werte im Norden und Osten meist gleichbleibende oder leicht steigende Werte gemessen. Dann folgte großteils ein deutlicher Anstieg, der in schnell reagierenden Gebieten nur zwei Tage, in langsamer reagierenden Gebieten bis zu zwei Wochen dauerte. Anschließend wurden sinkende Grundwasserstände beobachtet. Ausnahmen waren Teile des Rosentals und des Jauntals wo den ganzen Oktober steigende Verhältnisse herrschten, die anderen Teile des Rosentals und das Metnitztal wo die steigenden Verhältnisse um den 24. Oktober von sinkenden abgelöst wurden und die Teile des Jauntals in denen den ganzen Oktober über sinkende Werte gemessen wurden. In Oberösterreich nahmen die Grundwasserstände in der ersten Oktoberwoche ab oder stagnierten. Im Nördlichen Machland stagnierten sie auch den restlichen Monat und im Freistädter Becken sanken sie weiter ab. In den übrigen Gebieten wurde zwischen 7. und 9. Oktober ein minimaler Anstieg verzeichnet und im Vöckla Agergebiet, der Welser Heide und im Linzer Feld verblieb das Grundwasser bis zum Beginn des letzten Monatsdrittels auf diesem Niveau, dann sank es ab, in den anderen Gebieten sank es gleich wieder ab. In Niederösterreich und Wien sank das Grundwasser im Unteren Ennstal, Südlichen Machland, Lainsitzgebiet, Marchtal und im Süden des Wiener Beckens den ganzen Oktober über ab, im Osten des Wiener Beckens und im Pöchlarner Feld stieg es den ganzen Monat an. Vom Ybbstal bis zum Traisental wurden in der ersten Woche sinkende oder gleichbleibende Werte gemessen, dann folgte ein Anstieg von wenigen Tagen an den sich wiederum sinkende oder gleichbleibende Werte anschlossen. Mit 19. Oktober begann ein neuerlicher Anstieg der zwischen fünf und neun Tagen andauerte, dann sank das Grundwasser wieder ab. Im Horner Becken, Göllersbachtal, Zayatal, Marchfeld und Teilen des Nördlichen Tullnerfelds herrschten in der ersten Monatshälfte annähernd gleichbleibende Verhältnisse, dann stieg das Grundwasser an und in den letzten Oktobertagen setzten wiederum gleichbleiben Verhältnisse ein. Im übrigen Tullner Feld und im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte wurden in den ersten beiden Dekaden gleichbleibende oder leicht sinkende Werte gemessen, dann stiegen die Werte zwischen fünf und neun Tagen geringfügig an, bevor sie neuerlich stagnierten oder wieder leicht absanken. Im Wiener Bereich des Wiener Beckens traten ab 8. Oktober in kurzer Folge mehrere kleine Grundwasserspitzen auf und in der letzten Woche sank das Grundwasser dann ab

8 In der Obersteiermark sank das Grundwasser in der ersten Oktoberwoche ab, dann stieg es ca. zwei Wochen lang an und sank anschließend wieder ab. Im Mürztal wurden den ganzen Oktober sinkende Werte gemessen. Im Grazer Feld, Leibnitzer Feld und Teilen des Unteren Murtals sowie des Raabtals herrschten im ersten Monatsdrittel gleichbleibende und den übrigen Oktober steigende Verhältnisse. In den anderen Gebieten der Süd- und Oststeiermark wurden in der ersten Woche sinkende oder gleichbleibende Grundwasserstände beobachtet, in der zweiten Woche stiegen sie meist in 3 Etappen an. Danach sanken die Grundwasserstände ab, gebietsweise von einer Spitze um den 20. Oktober unterbrochen. Im Nord- und Mittelburgenland herrschten in der ersten Oktoberhälfte meist gleichbleibende Verhältnisse. Dann folgte ein deutlicher Grundwasseranstieg und in den letzten Tagen stagnierten die Werte neuerlich, gebietsweise sanken sie auch. In einem Großteil des Gebiets Heideboden sank das das Grundwasser den ganzen Oktober über ab. Im Rabnitztal herrschten in den ersten beiden Oktoberdritteln sinkende, dann steigende Verhältnisse. Im Südburgenland wurden in den ersten beiden Dekaden meist steigende Grundwasserstände verzeichnet, dann sank das Grundwasser ab. Rheintal: Bregenz, Bl B Rheintal: Altenstadt, Bl A Unteres Inntal: Münster, Bl 1 Lienzer Becken: Lienz, Bl 2 Saalachbecken: Bergham, Bl 1 Unteres Salzachtal: Gries, Br

9 Zollfeld: Maria Saal, Bl 219 Klagenfurter Becken: Klagenfurt, Bl 204 Welser Heide: Marchtrenk, Br 21.9 Südliches Linzer Feld: Posch, Bl Erlauftal: Wieselburg, Bl 339 Nördl. Tullner Feld: Oberzögersdorf, Bl Südl. Wiener Becken: Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Marchfeld: Wien 21, Br

10 Oberes Murtal: Frojach, Bl 2191 Leibnitzer Feld: Untergralla, Bl 3810 Seewinkel: St. Andrä am Zicksee, Br 107 Raabtal: Neumarkt an der Raab, Bl 7 Abbildung 6: Grundwasserstandstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte Abbildung 7: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%]

11 Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen GESCHRIEBEN VON: DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung IV/4 Wasserhaushalt (HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: RECHTLICHE HINWEISE Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrografische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung IV/4 Wasserhaushalt im BMLFUW - behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen

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