HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015
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- Hannah Waltz
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1 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme fehlte im Februar die Hälfte. LUFTTEMPERATUR UND NIEDERSCHLAG Mit einem Ost-Westgefälle wurden österreichweit durchschnittliche Februartemperaturen erreicht. Dabei war es von Vorarlberg bis in den Pinzgau in Salzburg um 0,5 bis 2,0 C kühler. In der Obersteiermark und in Oberösterreich entsprach die Lufttemperatur dem Mittelwert der Periode Wie die Abbildung 1 zeigt, wurde der Mittelwert in allen anderen Gebieten Österreichs um plus 0,5 bis 1,2 C überschritten (ZAMG). Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im Februar 2015 vom Normalwert ) Die Niederschlagsmenge Summe aus Regen und Schneefall war im Februar 2015 auffallend gering. Verglichen mit dem Monatsmittelwert der Jahre fehlten im letzten meteorologischen Wintermonat 50% auf den Vergleichswert. Da jedoch die in den einzelnen Jahren im Februar gemessene Niederschlagssumme eine hohe Variabilität aufweist, liegt dieser Wert noch knapp innerhalb der zu erwartenden Schwankungsbreite. Besonders wenig Niederschlag gab es in Oberösterreich, im oberen Inntal in Tirol und im Salzburger Flachgau wo es nur 10 bis 25% vom Mittelwert regnete bzw. schneite. Von der Südsteiermark, über das Burgenland bis ins östliche Weinviertel hingegen waren es geringe Defizite aber auch überdurchschnittliche Niederschlagssummen, die an den Messstellen der ZAMG und des hydrografischen Dienstes beobachtet wurden (Abbildung 2). Abbildung 2: Niederschlag: Abweichung der Monatssumme von Jänner bis Februar 2015 (rechtes Bild) und im Februar2015 in % vom Normalwert
2 Der geringe Niederschlag im Februar 2015 und die relativ hohen Temperaturen im Dezember 2014 und Jänner 2015 sorgten dafür, dass die Schneeverhältnisse im Februar vor allem im Norden und Osten Österreichs unterdurchschnittlich waren. Nur in den südlichen inneralpinen Regionen wurden lokal die dem Klima entsprechenden Neuschneesummen erreicht. ABFLUSS Entsprechend der für einen Wintermonat charakteristischen Temperaturen und dem auffallend geringem Niederschlag im Februar 2015, sind am Verlauf der Tagesmittelwerte der Abflüsse keine nennenswerten Abflussreaktionen sichtbar. An den Pegeln Lustenau/Rhein und Innsbruck/Inn zeigen sich nur die durch den Speicherbetrieb der Wasserkraft ausgelösten wöchentlichen Schwankungen. Auf Grund der überdurchschnittlichen Niederschläge und der hohen Temperaturen im Jänner blieben die Abflüsse im Süden und Osten Österreichs über dem durchschnittlichen Februarmittelwert. Am Pegel Krottendorf/Lavant wurde die Februar Monatsfracht sogar um ca. 70% übertroffen. Raabs/Thaya 121% Kennelbach/Bregenzerach 113% Salzburg/Salzach 131% Wels/Traun 108% Kienstock/Donau 107% % Opponitz/Ybbs 122% Korneuburg/Donau 107% Lilienfeld/Traisen 106% Angern/March 118% Dt. Haslau/Leitha 151% Lustenau/Rhein 143% Innsbruck/Inn 127% Admont/Enns 158% Gumisch/Gurk 130% Mureck/Mur 131% Neumarkt/Raab 109% Federaun/Gail 128% Krottendorf/Lavant 172% Abbildung 3: Vergleich der Jahresabflussfracht (Jänner-Februar 2015) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %) Sowohl der Abfluss an der Bregenzerach in Vorarlberg als auch der Abfluss am Pegel Raabs an der Thaya im niederösterreichischen Waldviertel reagierte rasch auf das deutlich unterdurchschnittliche Niederschlagsdargebot, die Abflusssumme erreichte an beiden Pegel nur die Hälfte des vieljährigen Monatsmittelwertes. Auch die Abflüsse aus dem Salzkammergut und dem niederösterreichischen Mostviertel blieben zum Teil recht deutlich unter den Vergleichswerten des Monatsmittelwertes. Der flächengewichtete Abflussmittelwert aller Pegel dieser Charakteristik ergibt einen Abfluss für den Februar 2015, der ca. 5% unter dem Wert der Vergleichsreihe liegt. Da im Jänner 2015 ein auffallender Überschuss von mehr als 40% erreicht wurde, bleibt die Abflussbilanz der ersten beiden Monate % im Plus. Die Tagesmittelwerte an der Donau blieben an allen Tagen des Monats unter dem Mittelwert. Die Monatsfracht des Abflusses an der Donau an den Pegeln Kienstock und Korneuburg erreichte im Februar 2015 nach 5,4 km³ im Jänner - ca. 2,8 km³ und blieb somit etwas mehr als 20% unter dem Mittelwert
3 Der Wasserstand des Bodensees sank im Februar, von sehr hohen Wasserständen Ende Jänner, um ca. 20cm bis zum Monatsende. Der Wasserstand Ende Februar liegt jedoch noch immer ca. 30 cm über dem Mittelwert. Der Wasserstand des Neusiedler Sees schwankte im Februar am Pegel Neusiedl am See windbedingt mehrmals um bis zu 20 cm. Am Monatsende pendelte er um einen Wert, der ca. 20 cm über dem taggenauen Mittelwert der Aufzeichnungen seit 1966 liegt. Tabelle 1: Vergleich der mittleren monatlichen Abflussfracht (Reihe ) mit der Fracht der Monate im Jahr 2015 [%] Die Grafiken in der Abbildung 4 geben einen Überblick über das Abflussregime im Berichtsjahr mit dem Vergleich der bisher beobachteten maximalen und minimalen Tageswerte. Die mittlere Regimeganglinie bezieht sich auf die auch für den Niederschlag angewandte Vergleichsperiode 1981 bis Die angegebenen relativen Abweichungen der monatlichen und jahreszeitlichen Abflusskennwerte beziehen sich ebenfalls auf diese Vergleichsperiode. Die Abbildung 5 zeigt den Verlauf der Wasserstände am Bodensee im Westen und am Neusiedlersee im Osten Österreichs
4 Lustenau/Rhein 136/143 Kennelbach/Bregenzerach 51/113 Innsbruck/Inn 127/127 Salzburg/Salzach 100/131 Federaun/Gail 121/128 Krottendorf/Lavant 168/172 Gumisch/Gurk 123/130 Mureck/Mur 114/
5 Wels Lichtenegg/Traun 59/108 Admont/Enns 125/158 Opponitz (Mirenau)/Ybbs 75/122 Lilienfeld/Traisen 74/106 Raabs/Thaya 41/121 Angern/March 98/118 Deutsch Haslau/Leitha 123/151 Neumarkt/Raab 112/
6 Kienstock/Donau 79/107 Korneuburg/Donau 79/107 Abbildung 4: Abflusstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte. Abweichung (Berichtsmonat/seit Jänner) in Prozent Bodensee Neusiedler See Abbildung 5: Wasserstände 2015 (rote Linie) am Bodensee und Neusiedler See mit bisher beobachteten Tagesmittel-, Minima- und Maximawerten
7 GRUNDWASSER In Vorarlberg sank das Grundwasser im Süden des Rheintals, im Klostertal, dem Großteil des Montafons und Teilen des Bregenzer Walds den ganzen Februar über ab. Auch in den übrigen Gebieten wurden zunächst sinkende Grundwasserstände beobachtet, in der letzten Woche dann aber steigende Werte verzeichnet. Zwischen diesem Ab- und Anstieg gab es mancherorts besonders im Walgau eine Phase mit gleichbleibenden Verhältnissen. In Tirol wurden im Februar überwiegend sinkende Werte verzeichnet. Im Lechtal und gebietsweise im Westen des Oberinntals, Stubaital, Osten des Unterinntals, Brixental und Großachengebiet wurden besonders ab der zweiten Dekade auch gleichbleibende Verhältnisse beobachtet. Auch in Salzburg herrschten überwiegend sinkende Verhältnisse. Im Oberpinzgau und im Norden des Unteren Salzachtals wurden ab etwas nach der Monatsmitte gleichbleibende Werte gemessen. In der letzten Februarwoche stiegen im Unteren Salzachtal die Grundwassersstände verbreitet etwas an. Ebenso wurden in Kärnten im Februar meist sinkende, im Oberen Drautal und Teilen des Unteren Drautals auch annähernd gleichbleibende Grundwasserstände beobachtet. Im Unteren Gailtal und Klagenfurter Becken wurden von 22. bis 26. Februar, im Zollfeld und in Teilen des Rosentals vom 22. bis zum Monatsende steigende Werte gemessen. In Oberösterreich wurden gleichfalls hauptsächlich sinkende Grundwasserstände beobachtet, nur im Freistädter Becken stieg der Grundwasserspiegel den ganzen Februar über leicht an. Im Mattigtal, Vöckla- Agergebiet und Eferdinger Becken wurde ab 22. des Monats ein geringfügiger Anstieg registriert, der aber meist nur kurz andauerte. In Niederösterreich und Wien wurden an den Messstellen in den Grundwasserbegleitströmen der südlichen Donauzubringer, im Lainsitzgebiet und Göllersbachtal sowie im Südlichen Wiener Becken im Februar fallende Werte gemessen, gebietsweise trat es in der letzten Woche einen Anstieg auf. Im Tullner Feld, Marchtal, Marchfeld und im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte waren die Verhältnisse gleichbleibend oder leicht steigend. Im Horner Becken und Zayatal wurden nach gleichbleibenden oder steigenden Grundwasserständen in der ersten Februarhälfte in der zweiten Hälfte sinkende Grundwasserstände beobachtet. In der Obersteiermark, Im Grazer Feld und Leibnitzer Feld sank das Grundwasser im Februar überwiegend ab. Im Mürztal und Grazer Feld gab es zwischendurch Phasen mit gleichbleibenden Grundwasserständen. Mancherorts stieg das Grundwasser in den letzten Tagen des Monats leicht an. In der Südoststeiermark dauerte das Absinken nur die erste Dekade an, danach folgte ein Anstieg in zwei Etappen, die oft auch als Spitzen ausgebildet waren. Den gleichen Verlauf zeigten die Ganglinien im Südburgenland. Nach 10 Tagen mit sinkenden Werten, stieg das Grundwasser an, wobei oft zwei Spitzen auftraten. Weiter nördlich waren die Verhältnisse im Februar bei oft leichter Bewegung nach wie vor insgesamt gleichbleibend oder leicht steigend
8 Rheintal: Bregenz, Bl B Rheintal: Altenstadt, Bl A Unteres Inntal: Münster, Bl 1 Lienzer Becken: Lienz, Bl 2 Saalachbecken: Bergham, Bl 1 Unteres Salzachtal: Gries, Br 15 Zollfeld: Maria Saal, Bl 219 Klagenfurter Becken: Klagenfurt, Bl
9 Welser Heide: Marchtrenk, Br 21.9 Südliches Linzer Feld: Posch, Bl Erlauftal: Wieselburg, Bl 339 Nördl. Tullner Feld: Oberzögersdorf, Bl Südl. Wiener Becken: Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Marchfeld: Wien 21, Br Oberes Murtal: Frojach, Bl 2191 Leibnitzer Feld: Untergralla, Bl
10 Seewinkel: St. Andrä am Zicksee, Br 107 Raabtal: Neumarkt an der Raab, Bl 7 Abbildung 6: Grundwasserstandstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte Abbildung 7: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen
11 GESCHRIEBEN VON: DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung IV/4 Wasserhaushalt (HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: RECHTLICHE HINWEISE Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrografische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung IV/4 Wasserhaushalt im BMLFUW, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen
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