HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2016

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1 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS MÄRZ 2016 Nach zwei feuchten Wintermonaten, regnete es im März wenig. Die Lufttemperatur blieb etwas über dem Mittelwert, Schneezuwachs gab es nur in Oberkärnten und in Osttirol. LUFTTEMPERATUR UND NIEDERSCHLAG Die Lufttemperatur im März 2016 lag österreichweit im Vergleich mit den Wintermonaten 2015/2016 mit +0,8 C nur wenig über dem Mittelwert (ZAMG). Am wärmsten war es in der südlichen Steiermark, nördlich der Donau in Niederösterreich und im Burgenland, wo Abweichungen von mehr als +1 C gemessen wurden. Der Mittelwert der Vergleichsreihe wurde nur in Vorarlberg (-0,25 C) nicht erreicht (siehe Abbildung 1). Die höchste Lufttemperatur wurde in Waidhofen/Ybbs (N, 365 m) mit 26,3 C registriert. Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im März 2016 vom Normalwert Nach den relativ feuchten Monaten Jänner und Februar regnete es im März auffallend wenig. Der Vergleich mit der Periode ergibt für den März 2016 österreichweit ein Defizit von ca. -40 %. In einigen Regionen gab es sogar um 50 bis 85 Prozent weniger Niederschlag als es dem vieljährigen Mittel entsprechen würde. Am trockensten war es nördlich der Alpen von Nordtirol über Salzburg und Oberösterreich bis zur Obersteiermark und nach Niederösterreich (siehe Abbildung 2). Die etwas über dem Mittelwert liegende Bilanz im Süden (Osttirol und Oberkärnten) kam nur durch die Niederschläge im ersten Monatsdrittel zustande. Aber auch hier war es im restlichen Monat fast niederschlagsfrei. Die Niederschlagsbilanz der vergangenen 12 Monate (April März 2016) entspricht demnach nur in Osttirol, Kärnten und der südlichen Steiermark dem vieljährigen Mittelwert. Die größten negativen Abweichungen vom Mittelwert der Monatsniederschlagssumme sind in Oberösterreich (-15 bis -20 %), sowie in Tirol, Niederösterreich und Wien (-10 bis -15%) zu verzeichnen (Abbildung 3). Die über Österreich flächengewichtete 12-Monate Bilanz des Niederschlags kann - mit einem Defizit von etwas weniger als 10 % - als einigermaßen ausgeglichen bezeichnet werde

2 Abbildung 2: Abweichung der Niederschlag Monatssumme im März 2016 in % vom Normalwert Abbildung 3: Abweichung der Niederschlagssumme von April 2015 bis März 2016 in % vom Normalwert ABFLUSS Entsprechend dem niederschlagsarmen Monatsverlauf reduzierte sich die Wasserführung im März, an fast allen Messstellen dieser Übersicht, von überdurchschnittlichen Werten Ende Februar, auf ein Niveau das zwischen Niederwasser und Mittelwasser liegt. Mit Ausnahme der Gewässer in Kärnten und in der südlichen Steiermark (Raabgebiet) ging das Monatsmittel des Abflusses in allen anderen Einzugsgebieten auf unterdurchschnittliche März Monatsmittelwerte zurück. Die Ganglinien der Tagesmittelwerte zeigen vereinzelt nur im ersten Monatsdrittel niederschlagsbedingte Abflussreaktionen und bis zum Monatsende eine für eine Trockenperiode typische Auslaufkurve (Abbildung 5 20 und Tabelle 1). Vor allem nördlich des Alpenhauptkammes - im oberösterreichischen Salzkammergut und im Mostviertel - zeigt der Vergleich mit dem Mittelwert der Periode ein Defizit von ca. 50 % und mehr. Am Pegel Wels-Lichtenegg Traun und an der Ybbs im Mostviertel zum Beispiel, reduzierte sich im März der Mittelwert vom doppelten Februarabfluss auf die Hälfte des Vergleichswertes. Raabs/Thaya 55% Kennelbach/Bregenzerach 90% Salzburg/Salzach 97% Wels/Traun 75% Kienstock/Donau 85% % Opponitz/Ybbs 81 % Korneuburg/Donau 84% Lilienfeld/Traisen 84% Angern/March 61% Dt. Haslau/Leitha 62% Lustenau/Rhein 97% Innsbruck/Inn 99% Admont/Enns 97% Gumisch/Gurk 83% Mureck/Mur 87% Neumarkt/Raab 80% Federaun/Gail 79% Krottendorf/Lavant 98% Abbildung 4: Vergleich der Jahresabflussfracht (April 2015 bis März 2016) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %)

3 Im Februar 2016 lag die österreichweit gemittelte Abflussbilanz noch ca. 50 % über dem Vergleichswert. Die in weiten Gebieten Österreichs niederschlagsarme zweite Märzhälfte hatte zu Folge, dass die Abflüsse sehr rasch zurück gingen und die Märzbilanz auf ein Defizit von ca. -20 % drückten. Die österreichweit, gemittelte Abflussbilanz der letzten 12 Monate (April 2015 März 2016) blieb daher im Vergleich mit dem vieljährigen Mittelwert, wie im Vormonat mit ca. -15 % im Defizit. An den Pegeln Pegel Raabs an der Thaya, Angern an der March und Deutsch Haslau an der Leitha fehlt in diesem 12 Monate Vergleich um ca. 40 % auf die Hälfte des Mittelwertes der Periode (siehe Abbildung 4). Die Wasserführung der Donau reduzierte sich im Monatsverlauf vom Mittelwert am Anfang auf die niedersten Tageswerte seit 30 Jahren. Die Monatsfracht des Abflusses im März am Pegel Kienstock/Donau betrug ca. 3,9 km³. Damit ergibt sich nach einem Überschuss von +60 % im Februar ein Defizit im März - Abflussvolumen von ca. 30% (Abbildung 21 und 22). Der Wasserstand des Bodensees reduzierte sich im Monatsverlauf von den Höchstwerten zu Beginn, auf mittlere Werte bis Ende März (Abbildung 23). Der Wasserstand des Neusiedler Sees entsprach den gesamten Monat einem Niveau das ca. +10 cm über dem mittleren Wasserstand liegt (Abbildung 24). Die Tabelle 1 zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Vergleichsreihe ) an den Pegeln dieser monatlichen Übersicht in Prozenten. Dabei entspricht der Wert 100 % dem Mittelwert. Angaben <100 % bedeuten unterdurchschnittliche Abflüsse, Werte >100 % zeigen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte. Dargestellt werden in dieser Tabelle immer die letzten 12 Monate inklusive dem aktuellen Berichtsmonat. Messstelle Gewässer Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jän Feb Mär Lustenau Rhein Kennelbach Bregenzerach Innsbruck Inn Salzburg Salzach Federaun Gail Krottendorf Lavant Gumisch Gurk Mureck Mur Wels-Lichtenegg Traun Admont Enns Opponitz-Mirenau Ybbs Lilienfeld Traisen Raabs an der Thaya Thaya Angern March Deutsch Haslau Leitha Neumarkt Raab Kienstock Donau Korneuburg Donau Tabelle 1: Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe ) mit der Fracht der letzten 12 Monate 2015/2016 in Prozent; (Rot: >175 %; Blau: > %; Braun: <=75 %)

4 Abbildung 5: Abflussganglinie Pegel Lustenau-Rhein Abbildung 6: Abflussganglinie Pegel Kennelbach-Bregenzerache Abbildung 7 : Abflussganglinie Pegel Innsbruck - Inn Abbildung 8: Abflussganglinie Pegel Salzburg - Salzach Abbildung 9: Abflussganglinie Pegel Federaun - Gail Abbildung 10: Abflussganglinie Pegel Krottendorf - Lavant Abbildung 11: Abflussganglinie Pegel Gumisch Gurk Abbildung 12: Abflussganglinie Pegel Mureck - Mur

5 Abbildung 13: Abflussganglinie Pegel Wels Lichtenegg - Traun Abbildung 14: Abflussganglinie Pegel Admont Enns Abbildung 15: Abflussganglinie Pegel Opponitz - Ybbs Abbildung 16: Abflussganglinie Pegel Lilienfeld Traisen Abbildung 17: Abflussganglinie Pegel Raabs Thaya Abbildung 18: Abflussganglinie Pegel Angern an der March Abbildung 19: Abflussganglinie Pegel Deutsch Haslau - Leitha Abbildung 20: Abflussganglinie Pegel Neumarkt an der Raab

6 Abbildung 21: Abflussganglinie Pegel Kienstock - Donau Abbildung 22: Abflussganglinie Pegel Korneuburg Donau Abbildung 23: Abflussganglinie Pegel Bregenz - Bodensee Abbildung 24: Abflussganglinie Pegel Neusiedl-Neusiedler See

7 GRUNDWASSER Im Großteil Vorarlberg stieg das Grundwasser Anfang März etwas an, aber schon bald setzte eine längere Absinkphase ein. Im Süden des Montafons, Teilen des Bregenzer Walds und im Kleinwalsertal wurden ab 17. März, in Teilen des Rheintals ab 25. März wieder steigende Werte gemessen. Im Leiblachtal wurden in der ersten Monatshälfte und im Süden des Rheintals in den ersten beiden Monatsdritteln steigende Grundwasserstände beobachtet, danach herrschten gleichbleibende oder leicht sinkende Verhältnisse. Im Klostertal stieg das Grundwasser den ganzen Monat über an. In Tirol wurden mancherorts in den ersten Märztagen etwas steigende Werte registriert, aber überwiegend herrschten zunächst sinkende Verhältnisse. Ganz im Westen, sowie im Puster- und im Iseltal begannen die Grundwasserstände bald nach der Monatsmitte zu steigen, in den meisten anderen Gebieten erst ab ca. 27 März. Im Gebiet Oberes Gericht, in Teilen des Ötztals und des Oberinntals sowie im Stubaital gab es in der zweiten bzw. dritten Woche eine Phase mit steigenden Verhältnissen. In den kleinen inneralpinen Becken und in Teilen des Großachengebiets und des Oberen Drautals stieg das Grundwasser den ganzen März über an, im Lienzer Becken stagnierte es. In Salzburg wurden in den ersten Märztagen im Saalachbecken etwas länger meist steigende Werte gemessen, dann begann das Grundwasser zu sinken und in der letzten Woche stellten sich mancherorts gleichbleibende, im Oberpinzgau und Oberen Ennstal steigende Verhältnisse ein. Im Mattigtal stieg das Grundwasser den ganzen Monat über an. Im Großteil Kärntens setzte sich der Anstieg, der schon mit dem zweiten Monatsdrittel des Vormonats begonnen hatte, je nach Überdeckung noch die erste oder auch zweite Märzwoche fort, im Krappfeld und Lavanttal gar noch bis Ende des zweiten Monatsdrittels. Danach traten sinkende, im Lavanttal gleichbleibende Verhältnisse ein. Im Westen zeichnete sich zu Monatsende mancherorts ein neuerlicher Anstieg ab. In Teilen des Rosentals und im Jauntal stieg das Grundwasser den ganzen März über an, während es im Metnitztal kontinuierlich absank. In Oberösterreich stieg das Grundwasser im Mattigtal, im Eferdinger Becken und im Linzer Feld in der ersten Märzwoche etwas an und sank dann ab. Im Vöckla-Ager- und im Traun-Agergebiet wurden den ganzen Monat sinkende Werte registriert. In der Welser Heide herrschten annähernd gleichbleibende Verhältnisse. Im Nördlichen Machland und im Freistädter Becken setzte sich der Anstieg des Vormonats noch die ersten beiden Märzdekaden fort, dann stagnierten die Grundwasserstände. In einigen Teilen Niederösterreichs und Wiens stieg das Grundwasser im März an, wenn auch die Anstiegsraten oft nur gering waren. Im Südlichen Machland traten im letzten Monatsdrittel sinkende Verhältnisse ein. Im Zayatal, im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte und in Teilen des Südlichen Wiener Beckens stieg das Grundwasser nur in den ersten Märztagen noch etwas an und sank den restlichen Monat über ab. Im Unteren Ennstal, Pöchlarner Feld, Marchtal und im übrigen Wiener Becken wurden durchwegs sinkende Werte registriert. In der Ybbser Scheibe, im Ybbstal und im Erlauftal wurden in der ersten Monasthälfte sinkende und in der zweiten Hälfte gleichbleibende Grundwasserstände beobachtet. Im Horner Becken und Teilen des Marchfelds herrschten den ganzen März gleichbleibende Verhältnisse. In der Obersteiermark sank das Grundwasser im März die meiste Zeit ab und erst in den letzten Tagen begann es wieder zu steigen. In der übrigen Steiermark wurden in der ersten Woche gebietsweise auch noch in der zweiten steigende Werte gemessen, danach traten sinkende Verhältnisse ein. Mancherorts wurden in den letzten Märztagen wieder etwas steigende Grundwasserstände beobachtet

8 Im Burgenland stieg das Grundwasser im März im Gebiet Heideboden großteils an, sank hier mancherorts aber ebenso wie im Wulkatal und Tauchenbachtal auch den ganzen Monat über ab. In der Parndorfer Platte, in Teilen des Seewinkels und im Ikvatal herrschten annähernd gleichbleibende Verhältnisse. Sonst stiegen die Grundwasserstände in den ersten Märztagen teilweise auch bis zu zwei Wochen etwas an und sanken danach ab. Abbildung 25: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen Messstelle Grundwassergebiet Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mär Bregenz Rheintal Altenstadt Rheintal Münster Unteres Inntal Lienz Lienzer Becken Bergham Saalachbecken Gries Unteres Salzachtal Maria Saal Zollfeld Klagenfurt Klagenfurter Becken Marchtrenk Welser Heide Posch Südl. Linzer Feld Wieselburg Erlauftal Oberzögersdorf Nördl. Tullner Feld Wr. Neustadt-Heizhaus Südl. Wiener Becken Wien 21 Marchfeld Frojach Oberes Murtal Untergralla Leibnitzer Feld St. Andrä am Zicksee Seewinkel Neumarkt an der Raab Raabtal Tabelle 3: Legende zur Tabelle 2 Klasse Farbe Klasse Farbe Klasse Farbe < -100% > +100% -100% bis -25 % -25% bis +25% +25% bis +100%

9 Abbildung 26: Grundwasserstandstagesmittel Bregenz, Bl B Abbildung 27: Grundwasserstandstagesmittel Altenstadt, Bl A Abbildung 28: Grundwasserstandstagesmittel Münster, Bl 1 Abbildung 29: Grundwasserstandstagesmittel Lienz, Bl 2 Abbildung 30: Grundwasserstandstagesmittel Bergham, Bl 1 Abbildung 31: Grundwasserstandstagesmittel Gries, Br 15 Abbildung 32: Grundwasserstandstagesmittel Maria Saal, Bl 219 Abbildung 33: Grundwasserstandstagesmittel Klagenfurt Bl

10 Abbildung 34: Grundwasserstandstagesmittel Marchtrenk, Br 21.9 Abbildung 35: Grundwasserstandstagesmittel Posch, Bl Abbildung 36: Grundwasserstandstagesmittel Wieselburg, Bl 339 Abbildung 37: Grundwasserstandstagesmittel Oberzögersdorf, Bl Abbildung 38: Grundwasserstandstagesmittel Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Abbildung 39: Grundwasserstandstagesmittel Wien 21, Br Abbildung 40: Grundwasserstandstagesmittel Frojach, Bl 2191 Abbildung 41: Grundwasserstandstagesmittel Untergralla, Bl

11 Abbildung 42: Grundwasserstandstagesmittel St. Andrä am Zicksee, Br 107 Abbildung 43: Grundwasserstandstagesmittel Neumarkt an der Raab, Bl 7 GESCHRIEBEN VON DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung IV/4 Wasserhaushalt (HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft RECHTLICHE HINWEISE Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrografische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung IV/4 Wasserhaushalt im BMLFUW, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen

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