Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014"

Transkript

1 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014 Dem niederschlagsreichen Süden mit bis zu neunmal mehr Niederschlag als im Mittel, steht ein äußerst trockener Norden gegenüber. In ganz Österreich war es auffallend mild. Lufttemperatur und Niederschlag Im Gegensatz zu den extrem unterschiedlichen Niederschlagsverhältnissen im Süden und Norden Österreichs, gab es im Februar relativ einheitliche, deutlich über dem Mittelwert liegende Lufttemperaturen. Ähnlich wie im Jänner, lag die Lufttemperatur österreichweit im Februar um mehr als 3 C über dem Mittelwert von (Abbildung 1). Der Februar reiht sich damit unter die zehn wärmsten der 247- jährigen Messgeschichte. Der wärmste Februar war jener im Jahr 1966, damals lag die mittlere Monatstemperatur 4,5 C über dem Mittelwert (ZAMG). Die Föhntäler vom Außerfern bis Mariazell und das Mühlviertel waren mit einer Abweichung von 3,5 bis 4,5 C die wärmsten Regionen im Februar An einigen Messstellen der ZAMG waren die Abweichungen noch etwas höher. Bludenz war mit einem Temperaturmittel von 5,3 C der absolut wärmste Ort im Februar Ebenfalls in Bludenz wurde am 15. Februar mit 18,3 C die höchste Lufttemperatur gemessen. Immer noch deutlich überdurchschnittlich warm waren die relativ kühlsten Regionen Osttirol, Oberkärnten, Teile die südlichen Steiermark und das Burgenland. Hier war es um 1,5 bis 2,5 C wärmer als das klimatologische Mittel. Mit minus 0,3 C und einer Abweichung von +2,4 C lag das tiefste Lufttemperaturmittel unter 1000 m Seehöhe in Saalbach (S, 975 m) nur gering unter dem Nullpunkt. Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im Februar 2014 vom Normalwert Die Niederschlagsverhältnisse im Februar 2014 waren in Österreich ausgesprochen unterschiedlich. Nördlich der Flüsse Inn, Salzach, Enns und Piesting fiel flächendeckend um % weniger Niederschlag als im vieljährigen Mittel. Im oberösterreichischen Mühlviertel regnete es fast gar nicht. Das Niederschlagsdefizit betrug hier Prozent. Mit nur 2 mm Niederschlag das entspricht einem Defizit von 96% - war Freistadt in Oberösterreich der trockenste Ort des Landes. Südlich des Alpenhauptkammes sah es hingegen ganz anders aus. Hier summierten sich für einen Februar zum Teil noch nie beobachtete Niederschlagsmengen. Von Osttirol bis ins Mittelburgenland fiel das 3,5 bis 4,5 - fache der mittleren Niederschläge. Im Lesachtal und im Oberen Drautal erreichten die Februarniederschläge sogar die acht- bis zehnfache Menge der klimatologischen Mittelwerte. Die absolut höchste Niederschlagsmenge Österreichs wurde mit 534 mm (Abw %) am Loiblpass (K, 1097 m) gemessen. In Klagenfurt regnete es im Februar mm, dass ist das Sechsfache des Mittelwertes und die höchste seit Aufzeichnungsbeginn im Jahr 1813 gemessene Februarmenge. In Pörtschach am Wörthersee regnete es mit 212 mm das Siebenfache des Mittelwertes. Ebenfalls feuchte und niederschlagsreiche Regionen waren im Februar die Süd- und Südoststeiermark und das Südburgenland. Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

2 Die österreichweite, flächengewichtete Februar Niederschlagssumme ergibt bei großen regionalen Unterschieden zwischen der Alpensüd- und -nordseite, ein Plus von über 80% (Abbildung 2). Die ersten beiden Monate 2014 zeigen einen Überschuss von mehr als 50%. Auffällig unterschiedlich hingegen zeigen sich die Niederschlagssummen und Schneeverhältnisse in den Wintermonaten Dezember 2013 bis Februar Während es in Osttirol und in Kärnten das 3,5-fache des Niederschlagsmittelwertes regnete bzw. schneite, fiel im Mühlviertel nur ein Viertel des Normalwertes. Aber auch im oberösterreichischen Salzkammergut, in Niederösterreich und in Wien fehlt in diesem Winter die Hälfte des vieljährigen Mittelwertes. Selbst in Vorarlberg und in Tirol blieb dieser Winter äußerst schneearm. Abbildung 2: Niederschlag: Abweichung der Summe Jänner Februar 2014 (linkes Bild) und im Februar (rechtes Bild) in % vom Normalwert Abfluss Die bereits im Jänner vorherrschende Niederschlagsverteilung mit großen Unterschieden zwischen dem Süden und Norden Österreichs hat sich im Februar mit noch größerer Ausprägung fortgesetzt. Dem im Vergleich mit dem Mittelwert bis zum vierfachen Überschuss in Kärnten, steht ein Defizit an Niederschlägen von mehr als 80% im oberösterreichischen Mühlviertel gegenüber. In den Tälern nördlich des Alpenhauptkammes von Vorarlberg bis nach Oberösterreich gibt es auf Grund der milden Temperaturen kaum mehr eine Schneedecke. In Gewässereinzugsgebiete die keinen, oder nur einen geringen Anteil an Flächen über 1500 m ü. Adria aufweisen, kommen im Frühjahr aus der Schneeschmelze keine Abflüsse. Ganz anders die Situation im Einzugsgebiet der Drau und deren südlichen Zubringer in Kärnten und Osttirol. Die den Mittelwert um ein Vielfaches übersteigenden Niederschläge waren im Februar an den Gewässern Gail, Isel und Drau auf Grund der milden Temperaturen direkt abflusswirksam. Zusätzlich wurde in diesen Gebieten in höheren Lagen (> 1000 m ü. Adria) der Niederschlag in der Schneedecke gespeichert. Die Abflussfracht an den Pegeln Federaun/Gail und Gumisch/Gurk überschritt den dreifachen Wert der Februar- Vergleichsperiode Auch an der der Lavant in Kärnten wurde das vieljährige Mittel um fast das Dreifache des Erwartungswertes überschritten. Die größte positive Abweichung wurde am Pegel Neumarkt/Raab beobachtet, wo das vieljährige Monatsmittel um das Vierfache überschritten wurde. In den Gebieten der Süd- und Oststeiermark und im südlichen Burgenland regnete es im Februar doppelt so viel wie im Mittel der Vergleichsperiode. Im Jahr 2014 fiel dieser Niederschlag nicht in Form von Schnee, sondern überwiegend als Regen und erhöhte dadurch direkt den Abfluss an diesen Gewässern. Das Einzugsgebiet der Mur profitierte ebenfalls von der bis in den Salzburger Pinzgau reichenden Niederschlagszone. Am Pegel Mureck/Mur wurde die mittlere Monatsfracht des Abflusses um mehr als das Doppelte überschritten. 2/12 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

3 Durchschnittliche Abflussverhältnisse bei durchschnittlich bis unterdurchschnittlichem Niederschlag ergaben sich an den großen alpinen Gewässern wie Rhein, Inn, und Salzach. Die in den Wintermonaten 2013/2014 deutlich unterdurchschnittlichen Niederschlägen im oberösterreichischen Salzkammergut, im Inn- und Mühlviertel, im niederösterreichischen Most,- Wald- und Weinviertel und an der March brachten bereits im Februar ein Abflussdefizit von einem Drittel bis zur Hälfte der Monatsfracht. Auf Grund des schneearmen Winters in diesen Gebieten gibt es Ende Februar kaum mehr Wasserreserven die in Form von Schnee gespeichert wären und den Abfluss im Frühjahr nennenswert beeinflussen könnten. Die Abflusssumme an der österreichischen Donaustrecke verfehlte wie auch im Jänner den Mittelwert um ca. ein Viertel (Abbildung 3). Die flächengewichtete Abflussfracht der Gewässer in Österreich brachte im Februar auf Grund der extrem überdurchschnittlichen Frachten im Süden Österreichs einen Überschuss von ca. 20%. Auch die Bilanz der ersten beiden Monate des Jahres liegt etwas über dem Mittelwert der Periode Der Wasserstand des Bodensees lag am Monatsende ca. 5 cm, der des Neusiedler Sees ca. 10 cm über dem vieljährigen Mittelwert. Raabs/Thaya 42% Kennelbach/Bregenzerach 73% Lustenau/Rhein 100% Innsbruck/Inn 100% Salzburg/Salzach 103% Wels/Traun 68% Gumisch/Gurk 233% Kienstock/Donau 77 Opponitz/Ybbs 68% Admont/Enns 123% Korneubg./Donau 75% Lilienfeld/Traisen 72% Mureck/Mur 177% Krottendorf/Lavant Federaun/Gail 224% 307% Abbildung 3: Vergleich der Jahresabflussfracht (Jänner bis Februar 2014) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %) Angern/March 61% Dt. Haslau/Leitha 120% Neumarkt/Raab 259% Die Grafiken in der Abbildung 4 geben einen Überblick über das Abflussregime im Berichtsjahr mit dem Vergleich der bisher beobachteten maximalen und minimalen Tageswerte. Die mittlere Regimeganglinie bezieht sich auf die auch für den Niederschlag angewandte Vergleichsperiode 1981 bis Die angegebenen relativen Abweichungen der monatlichen und jahreszeitlichen Abflusskennwerte beziehen sich ebenfalls auf diese Vergleichsperiode. Die Abbildung 5 zeigt den Verlauf der Wasserstände am Bodensee im Westen und am Neusiedlersee im Osten Österreichs. Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

4 Abteilung VII/3 Wasserhaushalt Lustenau/Rhein 96/100 Kennelbach/Bregenzerach Innsbruck/Inn 96/100 Salzburg/Salzach 110/103 Federaun/Gail 334/307 Krottendorf/Lavant 289/224 Mureck/Mur 235/177 Gumisch/Gurk 4/12 310/233 70/73 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

5 Wels Lichtenegg/Traun 80/68 Admont/Enns 128/123 Opponitz (Mirenau)/Ybbs 72/68 Lilienfeld/Traisen 64/68 Raabs/Thaya 41/42 Angern/March 58/61 Deutsch Haslau/Leitha 123/120 Neumarkt/Raab 434/259 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

6 Kienstock/Donau 72/77 Korneuburg/Donau 74/75 Abbildung 4: Abflusstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte. Abweichung (Berichtsmonat/seit Jänner) in Prozent Bodensee Neusiedler See Abbildung 5: Wasserstände 2014 (rote Linie) am Bodensee und Neusiedler See mit bisher beobachteten Tagesmittel-, Minima- und Maximawerten. Die Tabelle 1 zeigt für die Vergleichspegel dieser Charakteristik das Verhältnis der jeweiligen monatlichen Abflussfrachten zum vieljährigen Monatsmittelwert der Periode Österreichweit ergibt sich für den Februar 2014 eine Abflussfracht, die ca. 20% über den mittleren Abflussverhältnissen liegt. Tabelle 1: Vergleich der mittleren monatlichen Abflussfracht mit der Fracht der Monate im Jahr 2014 [%] 6/12 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

7 Grundwasser In Vorarlberg herrschten im Februar im Süden des Rheintals, im Klostertal, Leiblachtal und Teilen des Walgaus durchwegs sinkende Verhältnisse, im Norden des Rheintals und im Montafon waren sie annähernd gleichbleibend. Es gab aber auch Abschnitte im mittleren Bereich des Rheintals und im Bregenzer Wald in denen in der ersten Februarhälfte sinkende und in der zweiten Hälfte steigende Grundwasserstände beobachtet wurden. In anderen Abschnitten und im Kleinwalsertal wiederum war es genau umgekehrt, in der ersten Monatshälfte stiegen die Grundwasserspiegel an, in der zweiten sanken sie ab. In Tirol zeigten viele Ganglinien auch im Februar einen Verlauf mit gleichbleibenden oder sinkenden Werten. Im Zillertal, Stubaital, sowie Teilen des Ötztals und des Großachengebiets allerdings stieg das Grundwasser im ersten Februardrittel an und auch im letzten Drittel wurden hier teilweise Anstiege registriert. In Osttirol waren die Verhältnisse in den ersten beiden Dekaden gleichbleibend, dann begann das Grundwasser zu steigen. In Salzburg sanken die Grundwasserstände auch im Februar größtenteils ab oder verblieben auf annähernd gleichem Niveau. Im Süden des Unteren Salzachtals wurden im ersten Monatsdrittel und im Raum Salzburg im zweiten Drittel auch steigende Werte verzeichnet. Waren in Kärnten bereits im Jänner ungewöhnlich hohe Grundwasserstände verzeichnet worden, so gestaltete sich der Februar noch extremer. In den Gebieten westlich von Villach stieg das Grundwasser in den ersten beiden Dekaden meist leicht an, bevor zu Beginn der letzten Dekade ein gewaltiger Anstieg registriert wurde. Damit wurden meist neue Maximalwerte für Februar erreicht. In der letzten Woche sank das Grundwasser dann etwas ab. Östlich von Villach bis zum westlichen Jauntal und im Lavanttal wurden vom Monatsbeginn an bis zur letzten Woche steigende Grundwasserstände beobachtet, dabei wurden überall neue Maximalwerte für Februar erreicht, die im Bereich der bisher aufgetretenen absoluten Maximalwerte lagen. Im Klagenfurter Becken und im westlichen Jauntal wurden auch neue absolute Maximalwerte registriert. In der letzten Woche sank das Grundwasser hier dann ebenfalls ab, nur im westlichen Jauntal stiegen sie weiter an. Im östlichen Jauntal, im Krappfeld und Metnitztal herrschten in den ersten beiden Februardritteln gleichbleibende und im letzten Drittel steigende Verhältnisse. In Oberösterreich stagnierten in der ersten Februarhälfte die Werte im Mattigtal und im Eferdinger Becken, im Vöckla-Agergebiet stiegen sie leicht an, in der zweiten Hälfte sanken die Werte in diesen Gebieten ab. Im Freistädter Becken wurden in der ersten Monatshälfte steigende und in der zweiten Hälfte gleichbleibende Grundwasserstände verzeichnet. In den übrigen Gebieten sank das Grundwasser den ganzen Februar über ab. Mancherorts wurden zu Monatsende Werte im Bereich des Minimums für diese Jahreszeit registriert. In Niederösterreich und Wien herrschten nach wie vor sinkende oder gleichbleibende Grundwasserverhältnisse. Die sinkenden Grundwasserstände wurden vor allem im Westen beobachtet, wobei zu Monatsende mancherorts bereits Werte im Bereich des bisherigen Minimums für diese Jahreszeit erreicht wurden. Die Gebiete mit gleichbleibenden Werten lagen hauptsächlich im Norden und Osten. In der Steiermark dagegen waren die Verhältnisse im Februar weiterhin größtenteils überdurchschnittlich, lediglich im oberen Ennstal und im Mürztal waren sie durchschnittlich. Im Oberen Murtal und im Grazer Feld wurden nach stagnierenden oder leicht sinkenden Werten in der ersten Monatshälfte in der zweiten Hälfte steigende Werte gemessen. Im Leibnitzer Feld, Mittleren Murtal und in Teilen des Feistritztals stieg das Grundwasser schon ab Anfang Februar an, in den letzten beiden Gebieten setzte in den letzten Tagen des Monats eine Trendumkehr ein. In den meisten anderen Gebieten wurden in der ersten Monatshälfte stark steigende und in der zweiten Hälfte sinkende Grundwasserstände beobachtet. Im Oberen und Mittleren Murtal sowie im Leibnitzer Feld wurden mancherorts neue Februarmaxima registriert. Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

8 Das Burgenland präsentierte sich im Februar zweigeteilt. Im Norden gab es geringfügige Bewegungen auf unterdurchschnittlichem Niveau. Im Mittel- und Südburgenland dagegen wurden von Beginn an bis etwas nach der Monatsmitte zum Teil auch stark steigende Werte gemessen. Dann setzte der Absinkprozess ein. Rheintal: Bregenz, Bl B Rheintal: Altenstadt, Bl A Unteres Inntal: Münster, Bl 1 Lienzer Becken: Lienz, Bl 2 Saalachbecken: Bergham, Bl 1 Unteres Salzachtal: Gries, Br 15 Zollfeld: Maria Saal, Bl 219 Klagenfurter Becken: Klagenfurt, Bl 204 8/12 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

9 Welser Heide: Marchtrenk, Br 21.9 Südliches Linzer Feld: Posch, Bl Erlauftal: Wieselburg, Bl 339 Nördl. Tullner Feld: Oberzögersdorf, Bl Südl. Wiener Becken: Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Marchfeld: Wien 21, Br Oberes Murtal: Niederwölz, Bl 2211 Leibnitzer Feld: Untergralla, Br 3806 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

10 Seewinkel: St. Andrä am Zicksee, Br 107 Raabtal: Neumarkt an der Raab, Bl 7 Abbildung 6: Grundwasserstandstagesmittelwerte 2014 (rote Linie), bisher beobachtete Tagesmittel-, Minima- und Maximawerte Abbildung 7: Flurabstände im Klagenfurter Becken Anfang März 2014 In jenen Teilen des Klagenfurter Beckens, die in obiger Abbildung rot ausgewiesen sind, war der Grundwasserstand Anfang März derart hoch, dass Wasser aus dem Untergrund an die Oberfläche trat. 10/12 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

11 Abbildung 8: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen Hydrographische Übersicht Österreichs Februar /12

12 Verfasst durch: DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung VII/3 (Wasserhaushalt HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: Rechtliche Hinweise Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrographische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung VII/3 Wasserhaushalt im BMLFUW - behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen. 12/12 Hydrographische Übersicht Österreichs Februar 2014

HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015

HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 HYDROGRAFISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS FEBRUAR 2015 Mit regionalen Unterschieden entsprach die Lufttemperatur im Mittel dem letzten Wintermonat. An Niederschlag gab es wenig, auf die mittlere Monatssumme

Mehr

WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016

WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 WITTERUNGSÜBERSICHT JUNI 2016 Juni 2016: warm und nass Die Hitze Ende des Monats machte den Juni 2016 zu einem der wärmsten der Messgeschichte. Die ersten 20 Tage waren noch ziemlich genau im Durchschnitt,

Mehr

Das Oltner Wetter im März 2011

Das Oltner Wetter im März 2011 Das Oltner Wetter im März 2011 Frühlingshaft mild mit viel Sonnenschein und anhaltender Trockenheit Auch der erste Frühlingsmonat war, wie schon die Vormonate Januar und Februar, überwiegend von hohem

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2013 Der vergangene Sommer machte mit Lufttemperaturen von erstmals über 40 Grad Celsius Schlagzeilen, die ZAMG berichtete ausführlich dazu. Neben den

Mehr

Wetter- und Klimaübersicht Februar 2015

Wetter- und Klimaübersicht Februar 2015 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und

Mehr

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark

DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 100 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1 DIE NIEDERSCHLAGSVERHÄLTNISSE IN DER STEIERMARK IN DEN LETZTEN 1 JAHREN Hydrographischer Dienst Steiermark 1. EINLEITUNG Das Jahr 21 war geprägt von extremer Trockenheit vor allem in den südlichen Teilen

Mehr

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland

Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Zahlen und Fakten zur DWD-Pressekonferenz am 28. April 2009 in Berlin: Klimawandel im Detail Zahlen und Fakten zum Klima in Deutschland Inhalt: Klimadaten zum Jahr 2008 Kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Wetter- und Klimaübersicht JÄNNER 2015

Wetter- und Klimaübersicht JÄNNER 2015 Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik A-1190 Wien Hohe Warte 38 Tel.: +43 1/36 0 26 DW Fax: +43 1/36 0 26-72 E-Mail: klima@zamg.ac.at Internet: http://www.zamg.ac.at ISSN 0505.5024 Wetter- und

Mehr

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1

Reinigung aktuell. Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula. Seite: 1/1 Wien, Juli 2014 - Nr. 7/8 Auflage: 12000 SB: Simacek Ursula Reinigung aktuell Seite: 1/1 St. Pölten, 21.07.2014 - Nr. 30 Auflage: 17472 NÖN Zählt als: 2 Clips, erschienen in: St. Pölten, Pielachtal Seite:

Mehr

Hochwasserereignis an der Drau in Lavamünd

Hochwasserereignis an der Drau in Lavamünd Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Hydrologischer Bericht Hochwasserereignis an der Drau in Lavamünd 05.11.2012

Mehr

Landesstatistik Steiermark

Landesstatistik Steiermark Unter den 13 *) ausgewählten Messstellen in der Steiermark wurde die Höchsttemperatur 2013 im Südosten der Steiermark, in Bad Gleichenberg mit 39 o C gemessen. Sehr knapp dahinter folgt Deutschlandsberg

Mehr

Winter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar

Winter 2014/15. Klimabulletin Winter 2014/15. MeteoSchweiz. Milder Winter trotz kaltem Februar Winter 2014/15 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2014/15 10. März 2015 Nach einem sehr milden Dezember im Tessin und im Engadin mit Rekordtemperaturen und einem milden Januar, brachte erst der Februar

Mehr

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne.

Mal winterlich, mal mild, mal feucht - vor allem aber extrem wenig Sonne. Witterungsbericht Winter 2012 / 2013 Winter 2012 / 2013: Zwischen Winter und Winterling - mit insgesamt mehr Schnee als Schneeglöckchen Der meteorologische Winter 2012 / 2013 von Anfang Dezember bis Ende

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 3. Mai 2012 in Berlin: Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2011 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003

Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Das Niederschlagsgeschehen in Deutschland über den Jahreswechsel 2002/2003 Udo Schneider, Peter Otto und Bruno Rudolf Weltzentrum für Niederschlagsklimatologie, Deutscher Wetterdienst, Offenbach a.m. Ende

Mehr

Der April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der April in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C)

Der Münchner Hitzesommer 2015 Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen Tagen (> 30 C) Autorin: Monika Lugauer Tabellen und Grafiken: Angelika Kleinz Der Münchner Hitzesommer Zweitwärmster seit Messbeginn mit einem Rekord an heißen n (> 30 C) Der Sommer wird vielen Münchnern sicherlich noch

Mehr

Wetterrückblick 2015

Wetterrückblick 2015 Wetterrückblick 2015 Januar... 2 Februar... 2 März... 2 April... 2 Mai... 3 Juni... 3 Juli... 3 August... 4 September... 4 Oktober... 4 November... 4 Dezember... 5 Januar Der Januar 2015 war einer der

Mehr

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013

Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik. Regionales BIP 2013 nach Bundesländern 1/2013 Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik Regionales BIP 213 nach Bundesländern 1/213 7/215 Regionales BIP 213 (vorläufige Daten) nach Bundesländern In diesem Bericht

Mehr

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015

HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 HISTALP LANGZEITKLIMAREIHEN ÖSTERREICH SOMMERBERICHT 2015 Der Sommer 2015 war sowohl im Tiefland als auch auf Österreichs Bergen der zweitwärmste seit Beginn der Temperaturmessungen, lediglich im Jahr

Mehr

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014

Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 2014 Besonderheiten im Hinblick auf die Luftschadstoffbelastung im Jahr 214 In diesem Kurzbericht werden die Auswirkungen der außergewöhnlichen Witterungsverhältnisse sowie besonderer Naturphänomene im Jahr

Mehr

Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten

Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten Carinthia II 202./122. Jahrgang Seiten 247 254 Klagenfurt 2012 247 Die Wetterbilanz 2011 in Kärnten Von Christian STEFAN Zusammenfassung Das Jahr 2011 war in Kärnten überdurchschnittlich sonnig, meist

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Schneebericht 2005 / 2006

Schneebericht 2005 / 2006 Schneebericht 25 / 26 Mit hydrologischen Grundlagen für die Bemessung von Schneelasten Hydrographie Auskünfte / Berichtzusammenstellung: DI Johannes Moser Tel: 5 536 3186 E-mail: johannes.moser@ktn.gv.at

Mehr

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends

Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Deutscher Wetterdienst zur klimatologischen Einordnung des Winters 2012/13 Durchschnittlicher Winter und kalter März widerlegen keine Klimatrends Offenbach, 12. April 2013 Der Winter 2012/2013 erreichte

Mehr

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005

Klimadaten für Münsingen-Rietheim 2005 Klimadaten für Münsingen-Rietheim Jahresdaten Zusammenfassung Mittlere Temperatur (Normal ca. 6,9 C) 7,7 C Höchsttemperatur 32,3 C Tiefsttemperatur -17,7 C Mittlere relative Luftfeuchte 81 % Höchste relative

Mehr

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der Januar in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1909 bis 2008 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Der Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik

Der Dezember in der 100-jährigen Beobachtungsreihe von Berlin-Dahlem 1908 bis 2007 von Jürgen Heise und Georg Myrcik Beiträge des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin zur Berliner Wetterkarte Herausgegeben vom Verein BERLINER WETTERKARTE e.v. c/o Carl-Heinrich-Becker-Weg 6-10, 12165 Berlin http://www.berliner-wetterkarte.de

Mehr

Der meteorologische Winter 2014/2015

Der meteorologische Winter 2014/2015 Der meteorologische Winter 214/2 Im Lehrplan der dritten Klassen nimmt die Wärmelehre breiten Raum ein. Die Aggregatzustände und die Übergänge zwischen diesen Aggregatzuständen sollen im Teilchenbild erklärt

Mehr

Winter 2015/2016. Klimabulletin Winter 2015/2016. MeteoSchweiz. Dezember mit extremer Rekordwärme. Januar und Februar wechselhaft und mild

Winter 2015/2016. Klimabulletin Winter 2015/2016. MeteoSchweiz. Dezember mit extremer Rekordwärme. Januar und Februar wechselhaft und mild Winter 2015/2016 MeteoSchweiz Klimabulletin Winter 2015/2016 10. März 2016 Der Winter 2015/2016 zeigte fast durchwegs einen sehr milden Verlauf. Winterliche Kälte mit deutlich unterdurchschnittlicher Temperatur

Mehr

Witterungsbericht. - Frühjahr

Witterungsbericht. - Frühjahr Witterungsbericht - Frühjahr 2016 - Witterungsbericht Frühjahr 2016 Erstellt: Juni 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Österreich. Österreich. Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km².

Österreich. Österreich. Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km². Österreich Österreich Österreich liegt in Mitteleuropa. Es besteht aus 9 Bundesländern und umfasst rund 84 000 km². Bis 1918 war das heutige Österreich ein Teil der österreichisch-ungarischen Monarchie.

Mehr

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016

Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Tourismusanalyse: November 2015 bis Jänner 2016 Oliver Fritz 29. Februar 2016 Erholung der Einnahmen nach einem geringfügigen Rückgang im ersten Winterdrittel In der ersten Hälfte der der Wintersaison

Mehr

Apropos Klimawandel! Das Wetter in Österreich über die Jahrhunderte

Apropos Klimawandel! Das Wetter in Österreich über die Jahrhunderte 1111 1338-1340 Lienz wird vom Schleinitzbach und Grafenbach fast zur Gänze zerstört Österreich wird von einer verheerenden Heuschreckenplage heimgesucht 1342 Donauüberschwemmung mit 6000 Toten 1347 1458/1459

Mehr

3.575.000 Leser 49,1 % Reichweite

3.575.000 Leser 49,1 % Reichweite 3.575.000 Leser 49,1 % Mediale Nahversorgung - österreichweit national regional lokal Ganz Österreich aus einer Hand 3.575.000 Leser 1) 49,1 % Print- 1) 129 lokale Zeitungen 1.099.807 Unique User 2) 118

Mehr

Dezember 2015 meteorologisch gesehen

Dezember 2015 meteorologisch gesehen Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung

Mehr

Hochwasser in Vorarlberg am 22./23. August 2005

Hochwasser in Vorarlberg am 22./23. August 2005 Hochwasser in Vorarlberg am 22./23. August 2005 Kurzbericht des Hydrographischen Dienstes Vorarlberg in der Abteilung Wasserwirtschaft vom 26.8.2005 (Akutalisiert am 15.9.2005) Wetterlage Ein Tief von

Mehr

Adressen der Bezirksverwaltungsbehörden

Adressen der Bezirksverwaltungsbehörden Adressen der sverwaltungsbehörden Burgenland Bürgermeister der Stadt Eisenstadt Rathaus Hauptplatz 35 7000 Eisenstadt Tel.: +43/26 82/705-0 Fax: +43/26 82/705-145 E-Mail: rathaus@eisenstadt.at Bürgermeister

Mehr

Dezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Rekordwärme im Tessin und im Oberengadin. Bis Weihnachten extrem mild und sonnenarm

Dezember Klimabulletin Dezember MeteoSchweiz. Rekordwärme im Tessin und im Oberengadin. Bis Weihnachten extrem mild und sonnenarm Dezember 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Dezember 2014 13. Januar 2015 Im Tessin und im Oberengadin brachte der Dezember regional Rekordwärme. Landesweit gemittelt gehört er zu den zehn wärmsten Dezembermonaten

Mehr

Kühlen statt heizen?

Kühlen statt heizen? Kühlen statt heizen? Eine Studie über Gebäudeverhalten im Klimawandel Arch. Dipl.-Ing. Renate Hammer, MAS Dipl.-Ing. Peter Holzer, Krems KÜHLEN STATT HEIZEN? SOMMERTAUGLICHKEIT IM KLIMAWANDEL Inhalt Prognose

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Witterungsbericht. - Herbst

Witterungsbericht. - Herbst Witterungsbericht - Herbst 2015 - Witterungsbericht Herbst 2015 Erstellt: Dezember 2015 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern

Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Bundesland Kompetenzzentrum Kompetenzzentren für Freie Berufe in den Bundesländern Ansprechperson Adresse Telefonnummer E-Mail-Adresse Niederösterreich Amstetten Helmut Kern 3300 Amstetten, Hauptplatz

Mehr

Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU

Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU Rot eingefärbte Gerichte sollen aufgelassen werden Bezirksgericht GH Anzahl Bzk.Gerichte ALT Anzahl Bzk.Gerichte NEU BG Hietzing Wien BH BG Liesing Wien BH BG Meidling Wien BH BG Döbling Wien BH BG Josefstadt

Mehr

Das Klima in Augsburg

Das Klima in Augsburg Temperatur in C epaper vom 22. Januar 14 Das Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder

Mehr

Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland

Anhang 2. Verzeichnis und Anschrift der zuständigen Gerichtshöfe erster Instanz. Burgenland Anhang 2 Für die Vollstreckung von Entscheidungen nach Art. 1 lit. a sublit. i, sublit. ii (sofern eine Entscheidung einer Justizbehörde, insbesondere einer Staatsanwaltschaft vorliegt und der Betroffene

Mehr

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik

1. Makroökonomische Daten. 2. Tourismusstatistik 1. Makroökonomische Daten Bevölkerung Wirtschaft 2. Tourismusstatistik Ankünfte und Nächtigungen auf einen Blick Langfristige Entwicklung 1995-2015 Saisonale Verteilung Tirol im österreichischen Konkurrenzvergleich

Mehr

KLIMAWANDEL in Thüringen

KLIMAWANDEL in Thüringen Beobachteter KLIMAWANDEL in Thüringen 15. Fachkolloquium des Forstlichen Forschungs- und Kompetenzzentrums Gotha 14.09.2016 Dr. Kai Pfannschmidt Status Quo Der Juli 2016 war der 15. Monat in Folge, der

Mehr

Februar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27.

Februar 2014. Klimabulletin Februar 2014. MeteoSchweiz. Ein anhaltend milder Wintermonat. Grosse Schneehöhen... Stand 27. Februar 2014 MeteoSchweiz Klimabulletin Februar 2014 Stand 27. Februar 2014 Der Februar 2014 war in der Schweiz 2.5 Grad zu mild im Vergleich zur Norm 1981 2010. Im Churer und St. Galler Rheintal betrug

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

ÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN

ÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN ÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN 1. Einleitung Am 1. und 2. Oktober fanden am Pegel Oberaudorf/Inn (Bayern) die ersten österreichweiten ADCP Vergleichsmessungen, organisiert

Mehr

Hydrologische Übersicht Dezember 1999

Hydrologische Übersicht Dezember 1999 Landesbaudirektion Hydrographie Hydrologische Übersicht Dezember 1999 Zusaenfassung Bei allgemein etwas zu tiefen Temperaturen gegenüber dem Vergleichszeitraum 1981-9 weist nur der Nordalpenraum normale

Mehr

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand.

Schulden 6.1. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten. Stecke bei Schulden deinen Kopf nicht in den Sand. Hilfe bei Schuldenproblemen - Kärnten eine Lehrkraft oder an Jugendclubbetreuer/innen. anerkannten Schuldenberatungsstellen. Die Schuldenberater/innen haben immer ein offenes Ohr für dich. Schuldnerberatung

Mehr

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien

Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien European Lakes Under Environmental Stressors Wasserbilanz des Neusiedler Sees bisherige und mögliche zukünftige Entwicklungen auf Basis regionaler Klimamodell-Szenarien Gerhard Soja, Johann Züger, Markus

Mehr

Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten

Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten Bundesministerium für Finanzen Seite 1 von 9 Immobilienertragsteuer Buchungsrelevante Daten ALLGEMEINES - FAELLIGKEIT: Fälligkeitstag - ERFNR: Erfassungsnummer (nur bei AA 113). - BEZ_ZAHL: Interner Bezug

Mehr

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa

Österreich. Hauptstadt: Wien. Einwohner: 8,47 Millionen. Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot. Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Österreich Hauptstadt: Wien Einwohner: 8,47 Millionen Nationalflagge: Rot-Weiß-Rot Die Lage: Im südlichen Mitteleuropa Die Nachbarstaaten: Die Tschechische Republik im Norden, die Slowakische Republik

Mehr

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail

Beschäftigungsentwicklung. Arbeitslosigkeit. Arbeitsmarktzahlen im Detail Arbeitsmarktservice Salzburg Landesgeschäftsstelle Arbeitsmarktzahlen im Detail Beschäftigungsentwicklung Die unselbständige Beschäftigung ist im ersten Quartal des Jahres 2013 im Bundesland Salzburg um

Mehr

Wettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner

Wettervorhersage für den Winterdienst. Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wettervorhersage für den Winterdienst Dr. Manfred Bauer Mag. Susanne Lentner Wer sind wir? 20.2.2014 Folie 2 ZAMG Salzburg und Oberösterreich ZAMG Niederösterreich, Wien und Burgenland ZAMG Tirol und Vorarlberg

Mehr

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich

Frauen in der Spitzenpolitik in Österreich Präsident Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, 28.6.2013 in der Spitzenpolitik in Österreich Nach 4 Landtagswahlen und ebenso vielen Landesregierungsbildungen im Jahr 2013 sowie unmittelbar vor einer Nationalratswahl

Mehr

Immobilienpreisspiegel 2015

Immobilienpreisspiegel 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Pressekonferenz des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder anlässlich der Präsentation des Immobilienpreisspiegels 2015 Immobilienpreisspiegel 2015 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland

Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes am 8. März 2016 in Berlin Zahlen und Fakten zum Klimawandel in Deutschland Inhalt: A) Klimadaten zum Jahr 2015 Ein kurzer Blick auf das Klima in Deutschland

Mehr

Die Witterung im Jahre 2006

Die Witterung im Jahre 2006 Die Witterung im Jahre 2006 Hans Gasser, Versuchszentrum Laimburg Es war ein überdurchschnittlich warmes und extrem trockenes Jahr mit merkwürdig verlaufenden Jahreszeiten: dem relativ kalten und langen

Mehr

LEBENSWERTES ÖSTERREICH

LEBENSWERTES ÖSTERREICH MINISTERIUM FÜR EIN LEBENSWERTES ÖSTERREICH bmlfuw.gv.at EHYD AKTUELLE DATEN --- 1 --- AKTUELLE DATEN Der Hydrografische Dienst Österreichs betreibt ein Basismessnetz zur Erfassung des Niederschlags, zur

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte?

Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? Wo befindet sich eine berühmte Bibliothek? Was ist die Lurgrotte? Welcher Fluss fließt nicht in der Obersteiermark? Wo wurde Erzherzog Johann geboren? a) Mur b) Enns a) Graz b) Wien c) Mürz d) Kainach c) Paris d) Florenz Was ist die Lurgrotte? Wo befindet sich eine berühmte

Mehr

DIE LEASEPLAN KAROSSERIEPARTNER BODY REPAIR SHOPS

DIE LEASEPLAN KAROSSERIEPARTNER BODY REPAIR SHOPS Zuständig für: Notdienst 0 24h Wien MO Drive (Annahmestelle) 1040 Wien Wiedner Hauptstraße 52 01/769 56 90 01/769 56 90 Andert/Hillinger (Annahmestelle) 1100 Wien Clemens-Holzmeister-Straße 6 0664/252

Mehr

Spätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland

Spätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland Spätsommerliches Niedrigwasser in Deutschland Nachdem viele Flüsse im Osten Deutschlands schon seit Monaten unterdurchschnittliche Wasserführung aufwiesen, brachte das warme und trockene Wetter seit Beginn

Mehr

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. Rolle ZWR - Nacherfassung

Benutzerhandbuch. Zentrales Waffenregister. Rolle ZWR - Nacherfassung Benutzerhandbuch Zentrales Waffenregister Rolle ZWR - Nacherfassung Seite 1 Inhaltsverzeichnis Beschriftungen... 2 I. Gesetzliche Grundlagen... 3 II. Allgemeines... 3 III. ZWR - Startseite... 3 IV. Registerkarte

Mehr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr

Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich Norbert Ortmayr Demographischer und ethnosozialer Wandel in Österreich 1945-2007 Norbert Ortmayr Übersicht Die Bevölkerungsentwicklung 1945-2007 Die regionalen Unterschiede Die Alterung der Bevölkerung Zuwanderung und

Mehr

Rückblick Oktober 2015

Rückblick Oktober 2015 1 Überblick Der Oktober war in diesem Jahr ein in Sachen Temperatur sehr wechselhafter Monat, im Durchschnitt war er jedoch weitgehend normal temperiert. Dagegen blieb es überall deutlich zu trocken, die

Mehr

Generali-Geldstudie 2010

Generali-Geldstudie 2010 Generali-Geldstudie In Zusammenarbeit mit market MarktforschungsgesmbH & CoKG.. Interviews (CATI), repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab Jahren; im Nov./Dez.. Sabine Zotter, Andreas Gutscher / Marketing

Mehr

Empfehlung Nr. 48. ÖROK-Abgrenzung von Zielgebieten gemäss EU-Strukturfonds für die Periode

Empfehlung Nr. 48. ÖROK-Abgrenzung von Zielgebieten gemäss EU-Strukturfonds für die Periode Empfehlung Nr. 48 ÖROK-Abgrenzung von Zielgebieten gemäss EU-Strukturfonds für die Periode 2000-2006 Beschluss: 24. Sitzung am 24. August 1999 ÖROK-Abgrenzung von Zielgebieten gemäss EU-Strukturfonds für

Mehr

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg

Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober 2008/2009 Vorarlberg Vorläufige Polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober / Vorarlberg PRESSEAUSSENDUNG Vorläufige polizeiliche Kriminalstatistik Jänner bis Oktober für das Bundesland Vorarlberg Anstieg (+9,5 %) der

Mehr

Monatsbericht Jänner 2015

Monatsbericht Jänner 2015 Monatsbericht Jänner 2015 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte +/- 0 vorgemerkte Arbeitslose + 745 Arbeitslosenquote 14,5% offene Stellen + 204 Lehrstellensuchende + 10 offene

Mehr

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016

Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Tabelle 1: Vorläufige Ankunftsergebnisse der Beherbergungsstatistik von Mai bis August 2016 Absolut Absolut Absolut In % In % In % In Österreich sgesamt 10.965,5 2,7 288,3 5.452,4 4,8 249,7 16.417,9 3,4

Mehr

Jean Carriere. Pullover 49. 99 Hemd 29. 99. Maria Mayr. Chefeinkäuferin

Jean Carriere. Pullover 49. 99 Hemd 29. 99. Maria Mayr. Chefeinkäuferin Merry Christmas! Pullover 49. 99 Hemd 29. 99 Maria Mayr Chefeinkäuferin Liebe Fussl Kundin! Lieber Fussl Kunde! Die Adventzeit steht vor der Tür. Sicher sind auch Sie auf der Suche nach Geschenken. Gönnen

Mehr

Treibstoff-Newsletter 01/2012

Treibstoff-Newsletter 01/2012 Treibstoff-Newsletter 01/2012 Erscheinungsdatum: 10. Februar 2012 Liebe Leserinnen und Leser, in der Februar - Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen einen Überblick über die Entwicklungen am österreichischen

Mehr

EU Länder Information Österreich. Parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik Bundespräsident Dr. Thomas Klestil

EU Länder Information Österreich. Parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik Bundespräsident Dr. Thomas Klestil 1. Der Staat Staatsform: Staatsoberhaupt: 2. Die Bevölkerung ÖSTERREICH - A Republik Österreich Parlamentarisch-demokratische Bundesrepublik Bundespräsident Dr. Thomas Klestil Fläche: 83 858 km 2 Einwohner:

Mehr

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit

Verkehrsmittel Wo? Wohin? Straßenbahn Stadt in die Arbeit Lernziel: Ich verstehe das Konzept des nachhaltigen Reisens und kann einen Streckenplan lesen. Ich kann eine Reise mit dem Zug planen. 1. Wie kann man in Österreich sanft reisen? Überlegen Sie, was sanft

Mehr

Spectra Aktuell 06/13

Spectra Aktuell 06/13 Spectra Aktuell 06/13 Die Österreicher und das Bier nicht nur zu Brausilvester ein Grund zum Feiern Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0,

Mehr

Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden

Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Die größten Hochwasser im Gebiet der Mulden Uwe Büttner, Dipl.-Hydrologe, Landesamt für Umwelt und Geologie 1. Das Gebiet Hinsichtlich seiner Gewässernetzstruktur und Lage innerhalb des zentraleuropäischen

Mehr

Tage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16

Tage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16 Tage mit Schneebedeckung: Der Verlauf der Schneedeckendauer in österreichischen Skiorten von 1916/17 bis 2015/16 Eine Skizze von Günther Aigner Foto: Kitzbühel Tourismus In Zusammenarbeit mit dem Netzwerk

Mehr

Aktualitätsübersicht (Kartenblätter) für die Austrian Map mobile ios

Aktualitätsübersicht (Kartenblätter) für die Austrian Map mobile ios Aktualitätsübersicht (Kartenblätter) für die Austrian Map mobile ios Die folgende Tabelle enthält Informationen zu allen Kartenblättern der ÖK 1:50 000, welche in der Austrian Map mobile (AMap mobile)

Mehr

Text Anlage IMMOBILIEN

Text Anlage IMMOBILIEN Kurztitel Arbeitsmarktservicegesetz Kundmachungsorgan BGBl. Nr. 313/1994 zuletzt geändert durch BGBl. I Nr. 139/1997 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 30.12.1997 Text Anlage IMMOBILIEN Bestand

Mehr

Karosserie-Partner. Wien. Niederösterreich. Body Repair Shops bei Karosserie-, Lack- oder Glasschäden

Karosserie-Partner. Wien. Niederösterreich. Body Repair Shops bei Karosserie-, Lack- oder Glasschäden Karosserie-Partner Body Repair Shops bei Karosserie-, Lack- oder Glasschäden Wien 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 52 1100 Wien, Clemens-Holzmeister-Straße 6 Andert/Hillinger (Annahmestelle) Tel.: 0664/252

Mehr

Meteorologische Größen in Aalen

Meteorologische Größen in Aalen Meteorologische Größen in Aalen 1991-215 Jahr Durchschnittliche Jahresmitteltemperatur Jahresmitteltemperatur (1991-215) Temperatur ( Celsius) Niederschlag Höchster Niedrigster Niederschläge Durchschnittlicher

Mehr

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage

Vortrag an den Ministerrat. Aktuelle Arbeitsmarktlage GZ: BMASK-434.001/0236-VI/A/6/2016 Zur Veröffentlichung bestimmt Betreff: Arbeitsmarktlage im Monat August 2016 Vortrag an den Ministerrat 11/24 Aktuelle Arbeitsmarktlage Trotz der weiter anhaltenden Zunahme

Mehr

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách

SOŠ InterDact s.r.o. Most. II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách Název školy Autor Název šablony Číslo projektu Předmět Tematický celek SOŠ InterDact s.r.o. Most Mgr. Daniel Kubát II/2_Inovace a zkvalitnění výuky cizích jazyků na středních školách VY_22_INOVACE_03 Deutsch

Mehr

Monatsbericht Dezember 2014

Monatsbericht Dezember 2014 Monatsbericht Dezember 2014 Arbeitsmarktservice Kärnten Blitzlicht Unselbständig Beschäftigte - 1.000 vorgemerkte Arbeitslose + 564 Arbeitslosenquote 13,9% offene Stellen + 20 Lehrstellensuchende - 92

Mehr

Seite: 1/1. www.observer.at

Seite: 1/1. www.observer.at zählt als: 5 Clips, erschienen in: Steiermark und Kärnten gesamt (Weiz, Ennstal, Graz, Leoben, Murtal, Mürztal, Süd-, Südwest-, Südost, - Ost-, Weststmk -- Klagenfurt, Lavanttal, St. Veit, Oberkärnten,

Mehr

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Hydrologie und Flussgebietsmanagement Hydrologie und Flussgebietsmanagement o.univ.prof. DI Dr. H.P. Nachtnebel Institut für Wasserwirtschaft, Hydrologie und konstruktiver Wasserbau Gliederung der Vorlesung Statistische Grundlagen Etremwertstatistik

Mehr

Carole gehüllt in ein Nebelmeer. So gesehen besser. Da kommt dann nicht die große Sehnsucht und das Verlagen, wegfahren zu müssen.

Carole gehüllt in ein Nebelmeer. So gesehen besser. Da kommt dann nicht die große Sehnsucht und das Verlagen, wegfahren zu müssen. Jänner 2014 4. Jänner, Samstag Nach dem im letzten Monat der Winter gar nicht beginnen wollte, wird es nun allmählich kälter und winterlicher. Auf den Webcams die ich ja immer wie ein Spanner beobachte

Mehr

Arbeitsmarktsprengelverordnung

Arbeitsmarktsprengelverordnung Seite 1 von 6 Arbeitsmarktsprengelverordnung Verordnung des Bundesministers für Arbeit und Soziales über die Zuständigkeitssprengel der Organe des Arbeitsmarktservice für die Besorgung behördlicher Aufgaben

Mehr

Empfehlung Nr. 49. ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht

Empfehlung Nr. 49. ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht Empfehlung Nr. 49 ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-Wettbewerbsrecht Beschluss: 24. Sitzung am 24. August 1999 ÖROK-Abgrenzung nationaler Regionalförderungsgebiete gemäss EU-

Mehr

Witterung. Jahreswitterung 2003/2004

Witterung. Jahreswitterung 2003/2004 1 Witterung Jahreswitterung 3/ Martin Seedler, Landwirtschaftskaer Schleswig-Holstein, Abteilung Pflanzenbau, Landtechnik September Zu Beginn des Monats wurden gebietsweise die Feldarbeiten durch Niederschläge

Mehr

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND

VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND 131 VERORDNUNGSBLATT DES LANDESSCHULRATES FÜR BURGENLAND Jahrgang 2013 16. Dezember 2013 Stück 12 Verordnungen: Inhalt: Nr. 106 Verordnung des Landesschulrates für Burgenland vom 12. November 2013, mit

Mehr

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0%

Arbeitslose Personen ,4% Frauen ,1% Männer ,0% Juli August September Oktober November Dezember Jänner Februar März April Mai Juni Juli Das Arbeitsmarktservice informiert monatlich aktuell über den österreichischen Arbeitsmarkt. In der vorliegenden

Mehr

Öffnungszeiten ab 15.6.2015

Öffnungszeiten ab 15.6.2015 Öffnungszeiten ab 15.6.2015 Wien INTERSPAR Wien-Mitte Landstrasser Hauptstraße 1b A-1030 Wien MO-MI: 8-20 Uhr DO-FR: 8-21 Uhr INTERSPAR Wien-Meidling Niederhofstraße 23 A-1120 Wien, Meidling INTERSPAR

Mehr

Was ist Klima? Arbeitsblatt

Was ist Klima? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Die SuS lernen den Begriff Klima kennen und erfahren, dass die Erde in verschiedene Klimazonen aufgeteilt ist. Sie lesen die Texte durch und versuchen anschliessend,

Mehr