HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS NOVEMBER 2016

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1 HYDROGRAPHISCHE ÜBERSICHT ÖSTERREICHS NOVEMBER 2016 Trotz regional großer Unterschiede blieb österreichweit die Lufttemperatur im Bereich des vieljährigen Mittels. Obwohl es um 10 Prozent weniger regnete, entsprach die Abflusssumme dem November Mittelwert. LUFTTEMPERATUR UND NIEDERSCHLAG Mit regional großen Unterschieden wurde das November Monatsmittel der Lufttemperatur um +0,4 C überschritten (ZAMG). Im Vergleich zu den stark positiven November - Abweichungen in den Jahren 2014 und 2015 mit +3,6 C bzw. +2,6 C könnte man von einem eher kühler November 2016 sprechen. (siehe Abbildung 1). Besonders die erste Monatshälfte fiel deutlich zu kühl aus. Dass sich trotzdem eine positive Abweichung ausging, ist der wärmeren, zweiten Monatshälfte zu verdanken. Mit einer markanten Südströmung, die kräftigen Föhn vor allem im Westen verursachte, stieg die Lufttemperatur vom 17. bis 27. November auf für die Jahreszeit hohe Werte. An vielen Wetterstationen wurden am 21. und am 22. November 20 C überschritten, was statistisch nur etwa alle fünf Jahre auftritt. Die höchste Lufttemperatur wurde in Salzburg - Freisaal mit 22 C gemessen (ZAMG). Abbildung 1: Abweichung der Lufttemperatur im November 2016 vom Normalwert Ähnlich wie die Lufttemperatur war auch der Niederschlag regional unterschiedlich verteilt. Von Vorarlberg bis ins Salzkammergut regnete es um ein Viertel weniger als im Mittel der Vergleichsperiode (siehe Abbildung 2). Noch weniger Niederschlag gab es in Osttirol, wo die Niederschlagsmonatssumme im November 2016 nur die Hälfte vom Erwartungswert war. Im Osten Österreichs, speziell im Burgenland, in Wien und in der Südoststeiermark, waren leicht überdurchschnittliche Monatssummen zu verzeichnen. Die über alle Regionen dieser Charakteristik gemittelte Niederschlagssumme blieb im November ca. -10% unter dem Durchschnitt. Die Niederschlagsbilanz der vergangenen 12 Monate (Dezember 2015 bis einschließlich November 2016) entspricht mit +5 Prozent in etwa dem Erwartungswert (Abbildung 3)

2 Abbildung 2: Abweichung der Niederschlag Monatssumme im November 2016 in % vom Normalwert Abbildung 3: Abweichung der Niederschlagssumme von Dezember 2015 bis November 2016 in % vom Normalwert ABFLUSS Im Großen und Ganzen blieb die österreichweit gemittelte Abflussfracht im Bereich der mittleren November Monatssumme. Auffallend ist, dass die seit März 2016 anhaltende Niederwasserperiode im Nordosten Österreichs auch im November nicht unterbrochen wurde. An der Thaya bei Raabs fehlen zwei Drittel des Abflusses auf den Novembermittelwert, in Angern an der March liegt das Defizit bei einem Drittel. Die Bilanz der vergangenen 12 Monate zeigt an diesen Gewässern ein Defizit von ca. 40 Prozent. Niederschlagsbedingte Abflussreaktionen gab es im November 2016 nur im äußersten Westen (Pegel Kennelbach-Bregenzerache), im Süden (Gail, Lavant und Gurk) sowie im Südosten an der Leitha und an der Raab. Im Wesentlichen zeigte sich diese Abflussreaktion in Form zweier Anstiege über die Tagesmittelwerte in der ersten und zweiten Monatshälfte. Hochwasserereignisse wurden keine beobachtet (siehe Abbildung 5 bis 22). Bezogen auf ganz Österreich blieb sowohl die Abflussfracht im Berichtsmonat, als auch die Fracht der letzten 12 Monate (Dezember 2015 November 2016) im Bereich der Erwartungswerte (siehe Abbildung 4)

3 Raabs/Thaya 56% Kennelbach/Bregenzerach 117% Salzburg/Salzach 105% Wels/Traun 95% Kienstock/Donau 98% % Opponitz/Ybbs 109% Korneuburg/Donau 98% Lilienfeld/Traisen 96% Angern/March 62% Dt. Haslau/Leitha 89% Lustenau/Rhein 104% Innsbruck/Inn 100% Admont/Enns 108% Gumisch/Gurk 104% Mureck/Mur 102% Neumarkt/Raab 91% Federaun/Gail 102% Krottendorf/Lavant 115% Abbildung 4: Vergleich der Jahresabflussfracht (Dezember 2015 bis November 2016) in % vom Mittelwert (orange: <85 %; blau: % dunkelblau: >115 %) Die Wasserführung der Donau übertraf nur in der zweiten Monatshälfte für ca. eine Woche die vieljährigen Tagesmittelwerte (Abbildung 21 und 22). Dies reichte jedoch aus, um die Monatsfracht des Abflusses am Pegel Kienstock/Donau im November exakt auf den vieljährigen Mittelwert (ca. 3,7 km³) zu heben. Die Bilanz der vergangenen 12 Monate an den Donaupegeln Kienstock und Korneuburg entspricht ebenfalls dem Durchschnitt der Reihe (siehe Abbildung 4). Der Wasserstand des Bodensees stieg - im Gegensatz zum mittleren Verlauf - von Anfang des Monats bis zur Mitte um etwas mehr als 10 cm an. Bis zum Monatsende verlor er wieder an die 10 cm Wasserstand, blieb aber trotzdem noch ca. 10 cm über den mittleren Tageswerten der Vergleichsperiode (Abbildung 23). Der Wasserstand des Neusiedler Sees blieb den gesamten Monat - mit Ausnahme windbedingter Wasservolumenverschiebungen von Nord nach Süd und retour auf einem Niveau, ca. 5 cm über dem Mittelwert (Abbildung 24)

4 Die Tabelle 1 zeigt die Abweichung der monatlichen Abflussfracht vom Mittelwert der Vergleichsreihe ) an den Pegeln dieser monatlichen Übersicht in Prozenten. Dabei entspricht der Wert 100 % dem Mittelwert. Angaben <100 % bedeuten unterdurchschnittliche Abflüsse, Werte >100 % zeigen überdurchschnittliche Monatsmittelwerte. Dargestellt werden in dieser Tabelle immer die letzten 12 Monate inklusive dem aktuellen Berichtsmonat. Messstelle Gewässer Dez Jän Feb Mär Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Lustenau Rhein Kennelbach Bregenzerach Innsbruck Inn Salzburg Salzach Federaun Gail Krottendorf Lavant Gumisch Gurk Mureck Wels-Lichtenegg Admont Opponitz-Mirenau Lilienfeld Raabs an der Thaya Angern Deutsch Haslau Neumarkt Kienstock Korneuburg Mur Traun Enns Ybbs Traisen Thaya March Leitha Raab Donau Donau Tabelle 1: Vergleich der mittleren, monatlichen Abflussfracht (Reihe ) mit der Fracht in den letzten 12 Monaten 2015/2016 in Prozent; (Rot: >175 %; Blau: > %; Braun: <=75 %)

5 Abbildung 5: Abflussganglinie Pegel Lustenau-Rhein Abbildung 6: Abflussganglinie Pegel Kennelbach-Bregenzerache Abbildung 7 : Abflussganglinie Pegel Innsbruck - Inn Abbildung 8: Abflussganglinie Pegel Salzburg - Salzach Abbildung 9: Abflussganglinie Pegel Federaun - Gail Abbildung 10: Abflussganglinie Pegel Krottendorf - Lavant Abbildung 11: Abflussganglinie Pegel Gumisch Gurk Abbildung 12: Abflussganglinie Pegel Mureck - Mur

6 Abbildung 13: Abflussganglinie Pegel Wels Lichtenegg - Traun Abbildung 14: Abflussganglinie Pegel Admont Enns Abbildung 15: Abflussganglinie Pegel Opponitz - Ybbs Abbildung 16: Abflussganglinie Pegel Lilienfeld Traisen Abbildung 17: Abflussganglinie Pegel Raabs Thaya Abbildung 18: Abflussganglinie Pegel Angern an der March Abbildung 19: Abflussganglinie Pegel Deutsch Haslau - Leitha Abbildung 20: Abflussganglinie Pegel Neumarkt an der Raab

7 4 Abbildung 21: Abflussganglinie Pegel Kienstock - Donau Abbildung 22: Abflussganglinie Pegel Korneuburg Donau Abbildung 23: Wasserstandsganglinie Pegel Bregenz - Bodensee Abbildung 24: Wasserstand am Pegel Neusiedl-Neusiedler See

8 GRUNDWASSER Im Großteil Vorarlbergs sank das Grundwasser bis etwa 6. November ab und stieg dann bis ca. 20. November an. Im Norden des Rheintals erfolgte dieser Anstieg in drei Etappen. Den restlichen Monat sank das Grundwasser meist ab, mancherorts stagnierte es. Im Süden des Rheintals, im Klostertal und in Teilen des Montafons sank das Grundwasser den ganzen November über ab. In Tirol herrschten im Oberen Lechtal, Paznauntal, Brixental und Strubtal sowie in Teilen des Unteren Lechtals und des Großachengebiets bis zur Monatsmitte gleichbleibende oder sinkende Verhältnisse. Dann stieg das Grundwasser einige Tage an und sank hernach wieder ab. In den anderen Teilen des Unteren Lechtals, im Tannheimertal, Unteren Vilstal und in Teilen des Ötztals wurden wie in Vorarlberg bis 6. November sinkende Werte, anschließend bis ca. 20. November steigende Werte und danach neuerlich sinkende Werte gemessen. Im Stanzer Tal, in den anderen Teilen des Ötztals sowie in Teilen des Oberinntals, in den kleinen inneralpinen Becken und in Osttirol sank das Grundwasser den ganzen November über ab. Im Großteil des Inntals und im Zillertal wurden lange gleichbleibende oder leicht sinkende Grundwasserstände beobachtet, in der letzten Woche dann etwas steigende Grundwasserstände. Auch in Salzburg wurden verbreitet bis 6. November sinkende Grundwasserstände, dann bis ca. 20. November steigende und den restlichen November wieder sinkende Grundwasserstände beobachtet. Ganz im Süden des Unteren Salzachtals dauerte der Anstieg allerdings nur bis zum 9. des Monats. Im Saalachbecken, Lungau und Oberen Ennstal wurden den ganzen November über sinkende Werte registriert. Im Großteil Kärntens sank das Grundwasser bis 6. November ebenfalls ab. Danach stieg das Grundwasser je nach Speicherfähigkeit zwei bis zehn Tage lang an und sank in Folge wieder ab. Am 19. November stieg das Grundwasser neuerlich an und in den langsam reagierenden Gebieten dauerte dieser Anstieg wieder mehrere Tage. Den restlichen November wurden sinkende Grundwasserspiegel beobachtet. Im Rosental stagnierten die Werte bis 6. November und stiegen den restlichen Monat an. In Teilen des Jauntals und im Krappfeld sank das Grundwasser in den ersten beiden Monatsdritteln ab und stieg im letzten Novemberdrittel an. Im übrigen Jauntal und im Metnitztal wurden den ganzen November sinkende Grundwasserstände registriert. Zum Großteil sank das Grundwasser auch in Oberösterreich bis 6. November ab und stieg dann bis ca. zum 20. teilweise in drei Etappen an. Den restlichen Monat sank das Grundwasser ab. In der Welser Heide und im Nördlichen Machland wurden bis 16. November sinkende und danach leicht steigende Grundwasserstände beobachtet. Im Freistädter Becken herrschten den ganzen November steigende Verhältnisse. Im westlichen Niederösterreich, im Wiener Bereich des Wiener Beckens und im Gebiet Fischamend bis Hainburger Pforte herrschten ebenfalls bis ca. 6. November sinkende oder gleichbleibende Verhältnisse und im Anschluss bis ca. 21. November steigende, danach neuerlich sinkende Verhältnisse. Im Südlichen Machland, Horner Becken, Göllersbachtal und Teilen des Nördlichen Tullner Felds wurden in der ersten Novemberhälfte sinkende oder gleichbleibende Werte gemessen, in der zweiten Hälfte dann steigende Werte. Im Unteren Ennstal und im Zayatal wurden die sinkenden Verhältnisse um den 15. November von einem geringen Anstieg unterbrochen. Im Südlichen Tullner Feld stagnierte das Grundwasser in der ersten Monatshälfte. Nach einem Anstieg am 15. November verblieb das Grundwasser dann auf diesem höheren Niveau. Im Nördlichen Tullner Feld wurden größten Teils den ganzen Monat gleichbleibende Werte, im Lainsitzgebiet, Marchtal und in Wiener Bereichen des Marchfelds sinkende Werte registriert. Im restlichen Marchfeld und im Süden des Wiener Beckens stieg das Grundwasser den ganzen November über an. In der Obersteiermark und in Teilen des Grazer Felds wurde nach sinkenden Grundwasserständen zwischen 5. und 8. November ein Anstieg beobachtet und nach einer mehrtägigen Absinkphase folgte zwischen 16. und 21 November ein zweiter deutlicher Anstieg in diesem Monat. Danach sank das Grundwasser bis Mo

9 natsende ab. In anderen Teilen des Grazer Felds und im Leibnitzer Feld stieg das Grundwasser den ganzen November über an. In der Südoststeiermark stagnierten die Werte zu Monatsbeginn oder stiegen leicht an. Ab 6. November folgte in den Gebieten mit größerer Speicherfähigkeit ein Anstieg von ein bis zwei Wochen, danach sank das Grundwasser wieder ab oder verblieb auf dem erreichten Niveau. In den schnell reagierenden Gebieten, dauerte der Anstieg nur etwa zwei Tage, dafür wurden am 12. und gebietsweise auch am 21. November weitere, teilweise aber nur kleine Grundwasserspitzen registriert. Im Burgenland sank das Grundwasser im November im Gebiet Heideboden ab und in der Parndorfer Platte stagnierte es. Im Seewinkel und im Rabnitztal stieg es die ersten beiden Monatsdrittel oder auch etwas länger an und sank danach ab. Im Ikvatal stieg das Grundwasser den ganzen November an. Im Südburgenland wurden nach sinkenden oder stagnierenden Werten zwischen 5 und 13. November zum Teil stark steigende Werte gemessen. Je nach Speicherfähigkeit des Gebiets sank das Grundwasser entweder gleich wieder ab, oder verblieb bis kurz vor Monatsende in etwa auf dem erreichten Niveau. Abbildung 25: Übersicht ausgewählter Grundwassermessstellen mit Abweichung vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] Tabelle 2: Abweichung des Grundwasserstands vom Mittelwert am Monatsende im Verhältnis zur positiven bzw. negativen Schwankungsbreite [%] an den dargestellten Messstellen Messstelle Grundwassergebiet Dez Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Bregenz Rheintal Altenstadt Rheintal Münster Unteres Inntal Lienz Lienzer Becken Bergham Saalachbecken Gries Unteres Salzachtal Maria Saal Zollfeld Klagenfurt Klagenfurter Becken Marchtrenk Welser Heide Posch Südl. Linzer Feld Wieselburg Erlauftal Oberzögersdorf Nördl. Tullner Feld Wr. Neustadt-Heizhaus Südl. Wiener Becken Wien 21 Marchfeld Frojach Oberes Murtal Untergralla Leibnitzer Feld St. Andrä am Zicksee Seewinkel Neumarkt an der Raab Raabtal Tabelle 3: Legende zur Tabelle 2 Klasse Farbe Klasse Farbe Klasse Farbe < -100% > +100% -100% bis -25 % -25% bis +25% +25% bis +100%

10 Abbildung 26: Grundwasserstandstagesmittel Bregenz, Bl B Abbildung 27: Grundwasserstandstagesmittel Altenstadt, Bl A Abbildung 28: Grundwasserstandstagesmittel Münster, Bl 1 Abbildung 29: Grundwasserstandstagesmittel Lienz, Bl 2 Abbildung 30: Grundwasserstandstagesmittel Bergham, Bl 1 Abbildung 31: Grundwasserstandstagesmittel Gries, Br 15 Abbildung 32: Grundwasserstandstagesmittel Maria Saal, Bl 219 Abbildung 33: Grundwasserstandstagesmittel Klagenfurt Bl

11 Abbildung 34: Grundwasserstandstagesmittel Marchtrenk, Br 21.9 Abbildung 35: Grundwasserstandstagesmittel Posch, Bl Abbildung 36: Grundwasserstandstagesmittel Wieselburg, Bl 339 Abbildung 37: Grundwasserstandstagesmittel Oberzögersdorf, Bl Abbildung 38: Grundwasserstandstagesmittel Wr. Neustadt-Heizhaus, Bl Abbildung 39: Grundwasserstandstagesmittel Wien 21, Br Abbildung 40: Grundwasserstandstagesmittel Frojach, Bl 2191 Abbildung 41: Grundwasserstandstagesmittel Untergralla, Bl

12 Abbildung 42: Grundwasserstandstagesmittel St. Andrä am Zicksee, Br 107 Abbildung 43: Grundwasserstandstagesmittel Neumarkt an der Raab, Bl 7 GESCHRIEBEN VON DI in Mag a Jutta Eybl, DI Reinhold Godina Bundesministerium für Land und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Abteilung IV/4 Wasserhaushalt (HZB) Marxergasse Wien wasserhaushalt@bmlfuw.gv.at Internet: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft RECHTLICHE HINWEISE Die in der Charakteristik angegebenen Daten sind ungeprüft und daher von provisorischem Charakter. Der hydrografische Dienst Österreichs, vertreten durch die Abteilung IV/4 Wasserhaushalt im BMLFUW, behält sich Änderungen im Zuge der Qualitätssicherung vor. Die Daten sind auch nicht als Beweismittel in einem juristischen Verfahren zu verwenden. Haftungs- und Gewährleistungsansprüche sind ebenfalls ausgeschlossen

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