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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser! AKTIEN & FONDS Anlegerbrief für Vorsorgen mit Wertpapieren erscheint zweimal im Monat NR. 20/15 Wien, 22. Oktober 2015 Nächste Ausgabe: Donnerstag, 12. November 2015 Die einfachen Zeiten an den Kapitalmärkten sind vorbei. Risikoarme Ruhekissen für die Anleger existieren nicht mehr. Zinsanlagen liefern nur Risiko, aber keinen Ertrag. Die Erwartungen auf eine baldige Zinserhöhung der Fed verfliegen. Die Umsätze des amerikanischen Einzelhandels stagnieren. Die Inflation in den Vereinigten Staaten betrug zuletzt ganze 0,2%. In Großbritannien, das ebenfalls bisher als ein Kandidat für eine Leitzinserhöhung in den kommenden Monaten galt, ist die Inflation auf minus 0,1 Prozent gefallen. Auch im Euroraum bewegt sich die Rate der Geldentwertung näher an null als am geldpolitischen Ziel von knapp 2 Prozent. In China ist die Inflationsrate unerwartet von 2 auf 1,6 Prozent gefallen. Die rückläufigen Preise für Energie und andere Rohstoffe können diese im langfristigen Vergleich sehr niedrigen Raten nur zu einem Teil erklären, denn in den Vereinigten Staaten und in Großbritannien hat die Arbeitslosenquote ein so niedriges Niveau erreicht, dass der Arbeitsmarkt nach früheren Mustern über höhere Löhne auch ein deutlicher steigendes Güterpreisniveau herbeiführen müsste. Aber es existiert neben der sehr niedrigen Inflationsrate noch ein zweiter Grund, warum an den Finanzmärkten die Annahme einer baldigen Leitzinserhöhung der Fed verfliegt: Die Sorgen um das amerikanische Wirtschaftswachstum nehmen zu. Die Nettogewinnmargen der Unternehmen gehen auch jetzt zurück; steigende Lohnkosten sind hierfür ein Grund. Wer geglaubt hatte, das Phänomen negativer Zinsen könne es wenn überhaupt nur für ganz kurze Zeit geben, wird im Augenblick eines Besseren belehrt: Die Zinssätze mit dem Minuszeichen davor breiten sich sogar aus. Es sind mehr Länder geworden, und mittlerweile ist beispielsweise auch Italien bis über ein Jahr hinaus negativ. In der Schweiz hat sogar die Staatsanleihe mit zehn Jahren Laufzeit seit geraumer Zeit eine negative Rendite. In Deutschland sind im Augenblick praktisch alle Anleihen bis zu knapp sechs Jahren Laufzeit unter der Nulllinie. Auch der Bankenzinssatz Eonia hält sich weiterhin im negativen Bereich. Die von manchen befürchteten negativen Zinsen für private Bankkunden sind allerdings bislang weitgehend ausgeblieben. Die Banken in der Schweiz geben diese negativen Zinsen wohl nur zu einem kleinen Teil an Kunden weiter. Einige Schweizer Banken verlangen aber von institutionellen Kunden und großen Firmenkunden eine Guthabengebühr von bis zu 3%. - In diesem Zinsszenario ist es wohl nur sinnvoll, in reale Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien zu investieren. Die Hoffnungen, mit solchen Anlagen langfristig eine solide Wertvermehrung zu erzielen, lassen sich damit am ehesten erfüllen. Letztlich kann es aber auch nicht schaden, einen gewissen Polster an Liquidität zu halten. Paul Provaznik

2 2 Wirtschaft und Märkte: Die Europäische Zentralbank (EZB) hält den Leitzins auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent. Die Teuerung im Euroraum ist weiterhin weit vom EZB-Ziel von knapp unter 2,0 Prozent entfernt. Im September sank die Inflation sogar auf minus 0,1 Prozent nach plus 0,1 Prozent im August - vor allem, weil die Ölpreise erneut abstürzten. EZB hat angekündigt, dass die Notenbank die Geldschleusen noch weiter öffnen könnte. Neben der sehr schwachen Preisentwicklung bereitet der Notenbank auch die Abschwächung der Konjunktur in den Schwellenländern Sorgen. Öl wird wohl auch 2016 nicht knapper werden. Die Internationale Energieagentur (IEA) rechnet mit schwacher Nachfrage und hohem Angebot, da das globale Wirtschaftswachstum schleppend verläuft, was auch die Nachfrage nach Öl schwäche. Gleichzeitig dürfte unter anderem die Rückkehr Irans nach Aufhebung von Wirtschaftssanktionen das Ölangebot noch erweitern. Das Überangebot auf dem Ölmarkt dürfte somit auch 2016 weiter bestehen bleiben. Die Zuwachsraten im Welthandel sind seit einigen Jahren nur noch bescheiden. In den neunziger Jahren und nach der Jahrtausendwende stieg das Handelsvolumen meist um mehr als 6 Prozent jährlich. Seit der Krise 2008/2009 wurde dieses Wachstumstempo nicht wieder erreicht und 2014 legte der Welthandel nur um gut 3 Prozent zu, dieses und nächstes Jahr dürften es etwa 4 Prozent sein, so die jüngste Schätzung des Internationalen Währungsfonds. Der Hauptgrund für den Rückgang des Welthandels sei, dass der Boom der Fabrikverlagerungen in die Schwellenländer inzwischen zum Halten gekommen ist. In den neunziger Jahren verlagerten Konzerne und später sogar mittlere Firmen immer mehr Teile ihrer Produktion aus den Industrieländern in billigere Regionen. Dafür wurden Kapitalgüter in die Schwellen- und Entwicklungsländer gebracht, was in der Handelsstatistik als Export auftaucht. Und umgekehrt importierte die entwickelte Welt immer mehr Vorleistungsgüter, Komponenten und ganze Fertigwaren aus den Billigländern Asiens oder Osteuropas. Für die jüngste Bremsung des Handelswachstums relativ zum Wirtschaftswachstum machen Ökonomen neben den Problemen der BRIC-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China) auch eine Zunahme verdeckter protektionistischer Maßnahmen seit der Krise 2009 verantwortlich. Aus diesem Grund werden von Ökonomen auf den Abschluss von Freihandelsabkommen größere Hoffnungen gesetzt. Das Wachstum in China hat sich weiter abgeschwächt. Die Wirtschaftsleistung legte im dritten Quartal um 6,9 Prozent zu. Das ist der niedrigste Wert seit der globalen Rezession Anfang 2009.

3 3 Zinsen und Währungen (siehe auch Tabelle Währungen Seite 10) Rendite aktuell für deutsche Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit: 0,521% (am ,584%) Rendite aktuell für US-Bundesanleihen mit 10 Jahren Laufzeit: 2,026% ( am ,069%) aktuell Euro-BUND-Future: 157,54 (am ,64) Sowohl Euro- als auch USD-Renditen fallen aufgrund der Ankündigung der EZB, weiter eine lockere Geldpolitik betreiben zu wollen. Euro/ US-Dollar aktuell: 1,1171 (am ,1261 ) Nach der EZB-Ankündigung fällt der Euro nach vorausgegangenen Anstieg zum Dollar und allen anderen Währungen. Rohstoffe (siehe auch Tabelle Seite 10) Ölpreis für die Sorte Brent aktuell 48,37 USD (am ,19 USD ) Ölpreis (Brent) wieder deutlich unter 50,00 USD gefallen. Preis für eine Tonne Kupfer aktuell 5.251,00 USD (am USD) Kupfer- und andere Metallpreise, vor allem Platin, steigen. Preis für eine Unze Gold aktuell 1.166,23 USD (am ,23 USD) Goldpreis steigt um rund 2,50% in zwei Wochen! Aktien Industrieländer (siehe auch Tabelle Seite 10) Der Aufwind an den Aktienmärkten hält an. Nach einem relativ hohen Vorjahresverlust ist die Wiener Börse in diesem Jahr Bestperformer. US-Aktien verharren hingegen dieses Jahr noch immer im Minus-Bereich. Als Grund wird eine eher schwache Gewinnentwicklung der US-Unternehmen genannt. Die Branchenindizes (siehe auch Tabelle Seite 11) weisen nach wie vor Konsumgüteraktien mit der besten Performance aus. Rohstoffaktien bleiben hingegen trotz eingetretener Verbesserung weit abgeschlagen. Aktien Schwellenländer (siehe auch Tabelle Seite 11) Chinas Festlandaktien scheinen nach dem mehrwöchigem äußerst heftigen Absturz wieder auf einen Erholungskurs eingeschwenkt zu sein. In den letzten beiden Wochen gewann der China Shanghai Composite rund 7%. Auch russische Aktien steigen deutlich.

4 4 Optinvest-Anlagebarometer (siehe auch Tabelle Seite 12) Die seit knapp zwei Wochen laufende Rally an den Aktienmärkten dauert an. Es mehren sich die positiven Signale. In den USA kaufen die Unternehmens-Insider stark Aktien zu. Ein Verkaufen wäre hingegen nach den deutlichen verlusten im August und September ein Alarmsignal gewesen. Auf Branchenebene waren die Insider am optimistischsten für die Sektoren Energie und Finanzen. Auch in defensiven Sektoren wie Konsumgütern und Gesundheit wurden deutliche Zukäufe beobachtet. Zuversichtlich stimmt darüber hinaus, dass auf Wochenbasis gerechnet viele Indizes gerade erst mit der Bodenbildung begonnen haben. Sollte sich diese bestätigen und sollten Aktienmärkte auch auf Wochenbasis eine Trendwende schaffen, dürfte das positive Momentum noch eine Weile andauern. Aus der Sicht verschiedener Stimmungsindikatoren, die an der Börse als Kontraindikatoren gewertet werden, hat sich der starke Pessimismus der vergangenen Wochen jüngst abgebaut. Von Optimismus kann allerdings noch keine Rede sein, so dass auch diese Bewertungshilfen vorerst grünes Licht geben. Euro-Anleger wären gemäß unserer Tabelle, die neben veränderungen auch Währungsverschiebungen sowie Spesen und Erträge berücksichtigt, in diesem Jahr mit japanischen, österreichischen und chinesischen Aktien am besten gefahren. Die Gewinne sind nicht allzu hoch. Die Hoffnung, dass eine Jahresendrally doch noch zu zweistelligen Steigerungsraten führen wird, scheint aber aufrecht zu sein. Neuempfehlung (siehe auch Seite 9) Es gibt wohl nur wenige Unternehmen, die als Marke auf der ganzen Welt einen so hohen Bekanntheitsgrad haben wie Nike Inc. Seine Sportartikel werden weltweit verkauft und genießen bei Sportlern und Konsumenten hohes Ansehen. Das Unternehmen erreicht in diesem Jahr einen Umsatz von über 30 Mrd. Bis 2020 hat sich der Vorstand ein Umsatzwachstum auf 50 Mrd. USD zum Ziel gesetzt und will damit seine schon bestehende Marktführerschaft noch ausbauen. Nike ist in allen großen amerikanischen Aktienindizes vertreten. Wir sehen diese nicht gerade billige Aktie als Blue Chip, der insbesondere für Anleger mit Langzeithorizont gut geeignet ist.

5 5 TOP-TEN-Aktien (18,36 h) Unternehmen Taylor Wimpey Wohnbau Immobilienkommt Barrat Development Wohnbau Immobilien Persimmon Wohnbau Immobilien Bellway Wohnbau Immobilien HYPOPORT Finanzdienstleistungen AMA Group KFZ-Zulieferer Apple Smartphones, Computer Nordex Windkraftanlagen Northern Star Bergbau, Gold USU Software IT-Dienstleistungen Land Aufnahme in Beobachtungsliste % Gewinn Relative Stärke 1 Monat GB ,89-7,74 GB ,06-4,85 GB ,66-8,48 GB ,87-2,92 DE ,85 +24,64 AU ,80 +9,31 USA ,72-3,90 DE ,84 +9,05 AU ,11 23,77 DE ,00 13,17 TOP-TEN-Aktien sind grundsätzlich auch Kauf-Aktien. Sie werden laufend von Optinvest in einem eigenen Verfahren ermittelt. Maßgebend für die Aufnahme in diese Liste ist die Unternehmensqualität, eine faire Bewertung und die relative Stärke, die in der erreichten Performance zum Ausdruck kommt. Dem dafür zugrunde liegenden Ermittlungsverfahren entstammen auch unsere ausdrücklichen Kauf-Empfehlungen, die wir in das Aktien-Musterdepot aufnehmen und laufend hinsichtlich ihrer Bewertung überprüfen. In unserem Musterdepot achten wir auch auf die innere Ausgewogenheit des Gesamtdepots hinsichtlich Branchen, Währungen u.a.m., was bei TOP-TEN-Aktien nicht möglich ist. Eine längere Verweildauer einer Aktie in dieser Liste ist in der Regel auch ein Hinweis auf eine wahrscheinliche relativ stabile Entwicklung in der Zukunft. Kommentar: Ab sofort erweitern wir unsere TOP-TEN-Liste um eine weitere Spalte. Die Relative Stärke gibt an, ob sich eine Aktie stärker oder schwächer bewegt als der Gesamtmarkt. In unserem Fall dient der jeweilige Landesindex als Vergleichsindex. Als Beobachtungs-Zeitraum haben wir 1 Monat (letzten 30 Tage) ausgewählt. In der aktuellen Liste weisen drei Aktien zweistellige Zuwächse auf, darunter auch Hypoport. Diese Aktie haben wir erst in der letzten Ausgabe empfohlen und konnte in nur zwei Wochen + 16,51% zulegen. Auch Northern Star Resources ist eine alte Empfehlung (vom ,16%). Diese starken bewegungen schlagen sich erfreulicherweise auch im Erfolg unseres Aktien- Einzelwerte-Musterdepots nieder. Eine Art Ruhepause scheinen hingegen unsere nun schon mehrere Monate in der TOP-TEN-Liste vertretenen und langfristig erfolgreichen britischen Immobilienaktien eingelegt zu haben. Sie weisen derzeit ein eher schwaches Momentum auf.

6 Prüfliste/Musterdepot Aktien Einzelwerte 6 Depot-Start: , , , (17,04h) +47,84 Aktien erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag ADVA EUR 9,675 EUR 9, ,84 Halten 16% Airbus EUR 48,145 EUR 57,78 +20,01 Halten 16% Alphabet A EUR 422,50 EUR 608,50 +43,97 Kauf 20% Alphabet C EUR EUR 583,85 +38,14 Kauf 20% Apple EUR 63,72 EUR 102,95 +61,56 Kauf 20% Apple EUR 82,80 EUR 102,95 +24,34 Kauf 20% ASML EUR 72,97 EUR 82,70 +13,33 Halten 6% Avago Techno USD 143,45 USD 122,815-13,05 Halten 14% Baidu USD 170,50 USD 153,23 +9,53 Halten 6% Barratt Develop GBp 437,49 GBp 644,00 +70,72 Kauf 20% Biogen Idec USD 285,62 USD 278,24 +14,38 Verkauf 2% Booker GBp 148,90 GBp 184,20 +43,57 Halten 6% Daimler EUR 68,31 EUR 76,03 +11,30 Kauf 18% Daimler EUR 83,14 EUR 76,03-8,55 Kauf 18% Dürr EUR 72,63 EUR 70,97-2,29 Halten 14% Elmos Semicond EUR 14,65 EUR 14,44-1,43 Halten 10% Fuji Heavy EUR 25,01 EUR 32, ,05 Kauf 20% GFT Technolog EUR 6,235 EUR 25, ,04 Halten 6% GFT Technolog EUR 7,874 EUR 25, ,44 Halten 6% Gilead Sciences USD 95,13 USD 101,67 +27,86 Halten 18% Hexpol EUR 9,8718 EUR 10,088 +2,19 Kauf 20% HYPOPORT EUR 42,80 EUR 49, ,51 Kauf 20% Lenovo EUR 0,867 EUR 0,816-5,99 Halten 6% Magna Intern USD 42,475 USD 51,77 +51,25 Halten 6% Magna Intern USD 48,995 USD 51,77 +30,83 Halten 6% MasterCard USD 73,86 USD 97,82 +62,43 Halten 14% Nemetschek EUR 13,11 EUR 38, ,85 Kauf 20% Nike USD 131,31 USD 131,31 0,00 Kauf 20% Northern Star AUD 1,07 AUD 3, ,16 Kauf 20% Persimmon GBp 1490 GBp ,42 Kauf 20% Priceline USD 1152,81 USD 1370,84 +44,87 Kauf 20% Qualcomm USD 77,71 USD 60,205-3,22 Halten 6% Skyworks Sol USD 54,96 USD 80,49 +69,98 Halten 16% Taylor Wimpey GBp 200,80 Gbp 192,80-1,16 Kauf 20% technotrans EUR 12,17 EUR 17,70 +45,44 Halten 14% Toronto-Domin USD 52,45 USD 41,25-5,70 Halten 10% Achtung: Die Aktien von Google wurden in Alphabet umbenannt. Die Besten änderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent GFT Technologies +316,04/ +230,52 Qualcomm -3,22 Nemetschek +192,85 Elmos Semicoductor -1,43 Northern Star +174,16 Toronto Dominion -5,70 Barrat Developments +70,72 Lenovo -5,99 Skyworks Solutions +669,98 Avago Technologies -13,05

7 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , , (17,56) +25,58 7 Fonds Comgest Growth Mid Caps Europe JB EF Luxury Brands EUR B Morgan Stanley Global Opportun. Robeco BP Global Premium Equities Robeco Emerging Conservative E. Robeco Global Consumer Trends Spängler Quality Growth Europe Templeton Asian Smaller Comp. UBS (D) Equity Fund Global Opp. Wells Fargo US All Cap Growth erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehlung Stop-Loss Abschlag EUR 16,55 EUR 22,20 +34,14 Kauf 15% EUR 202,00 EUR 217,419 +7,63 Halten 10% USD 38,41 USD 44,60 +42,59 Kauf 15% EUR 166,49 EUR 217,03 +30,36 Kauf 15% EUR 129,30 EUR 136,94 +5,91 Halten 5% EUR 112,38 EUR 149,47 +33,01 Kauf 15% EUR 177,79 EUR 201,65 +13,42 Halten 12% EUR 34,68 EUR 45,42 +30,97 Kauf 15% EUR 122,27 EUR 163,63 +33,83 Kauf 15% USD 142,32 USD 196,28 +23,76 Kauf 15% Die Besten veränderung in Prozent Nachzügler veränderung in Prozent Morgan Stanley Investm. +44,60 Robeco Global Premium +30,36 Comgest Growth Europe +34,14 Wells Fargo US all Cap +23,76 UBS Gobal Opportunity +33,83 Spängler Quality Europe +13,42 Robeco Global Consumer +33,01 JB EF Luxury Brands +17,63 Templ. Asian Smaller Com. +30,97 Robeco Emerging Conserv +5,91

8 8 Prüfliste/Musterdepot Aktien-Indexfonds (ETFs) Depot-Start: Wertveränderung in Prozent , , (18,12h) +15,62 ETFs erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag db x China EUR 6,301 EUR 10,07 +59,82 Kauf 15% ishares S&P EUR 15,361 EUR 18, Kauf 15% IShares Japan EUR 9,40 EUR 11,15 +18,62 Kauf 15% Ishares Min. Volatility USD 32,58 USD 34,64 +7,43 Kauf 15% db x EURO STOXX EUR 45,113 EUR 43,405-3,79 Halten 12% ishares ATX ETF EUR 26,82 EUR 24,88-7,23 Halten 8% Prüfliste/Musterdepot Anleihen-Investmentfonds Depot-Start: Wertveränderungen Depot in Prozent , , (18,17h) +1,28 Fonds Allianz Euro Renten FRANKLIN Global Convertible erstmals empfohlen am: Empfehlung EUR Plus/Minus in Prozent aktuelle Empfehl. Stop-Loss Abschlag EUR Eur 63,51 +7,57 Halten 6% EUR10,2363 EUR 9,7246-5,00 Halten 5%

9 9 Titelbeschreibung NIKE Inc. ISIN: US Aktie Die Gründung von Nike Inc. geht auf das Jahr 1964 zurück. Als Firmensitz dient Beaverton, Oregon, USA. Nike erlangte 1989 die weltweit führende Position als Sportartikelanbieter, die es bis heute inne hält. Im Vordergrund der Geschäftsaktivitäten stehen Design, Entwicklung und Vertrieb qualitativ hochwertiger Sportausrüstung. Hierzu gehören Schuhe, Kleidung, Sportgeräte und Hilfsmittel sowie Accessoires. Der Konzern gilt als einer der größten Händler von Sportschuhen und -kleidung und vermarktet seine Produkte weltweit über Groß- sowie Einzelhändler, Brand-Stores, über das Internet und Zwischenhändler. Die unterschiedlichen Produkte des Sortiments werden von externen Vertragspartnern produziert, vorwiegend außerhalb der USA. Ausrüstungsgegenstände werden sowohl außerhalb als auch in den USA gefertigt. In Zusammenarbeit mit den Tochtergesellschaften und Beteiligungen deckt NIKE eine breite Spanne des Sportsegments ab. Neben Sportartikeln produziert der Konzern auch unterschiedliche Lifestyle-Produkte, die sich stark am sportlichen Stil des professionellen Sortiments orientieren. Der kommerzielle Erfolg Nikes war mit der Bindung an erfolgreiche Sportler verknüpft. Im gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr (bis Mai 2015) baute Nike den Gewinn um 22 Prozent auf 3,27 Milliarden Dollar aus. Der Umsatz wuchs um zehn Prozent auf 30,60 Milliarden Dollar. Das Unternehmen erwartet auch für die kommenden Jahre ein starkes Umsatzwachstum, wozu insbesondere auch China beitragen soll. - Die Aktie ist u. a. Auch im DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE INDEX vertreten. Wir halten sie als Langzeitinvestment geeignet. Mit einem KGV von 30 ist Nike aber nicht mehr billig. 5 Jahre 1 Jahr 3 Monate 1 Monat Performance % Volatilität % am (18,35 h): 131,31 USD Dividendenrendite 2015e: 0,92% KGV 2015e: 30,38 Marktkapital: 112,50 Mrd. USD Streubesitz: 72,50% Börsenhandel empfohlen: NYSE Maximaler Depotanteil empfohlen: 4% Stop-Loss-Abschlag empfohlen: 20%

10 10 Tabellenteil Veränderung Währungen gegen Euro in Prozent seit seit seit Trend Hongkong Dollar +18,87 +7,76 +0,78 steigend USA Dollar +18,83 +7,71 +0,77 steigend Japan Yen +5,00 +7,16 +0,37 steigend Großbritannien Pfund +12,73 +6,63 +1,57 steigend China Renminbi Yuan +14,83 +5,51 +0,70 steigend Russland Rubel -54,15 +5,11 +0,81 steigend Indien Rupie +14,78 +5,10 +0,96 steigend Kanada Dollar -0,12-4,07 +0,38 fallend Australien Dollar -0,12-4,25 +1,39 fallend Südafrika Rand -3,28-7,00 +1,27 fallend Brasilien Real -34,52-35,96-0,82 fallend Veränderungen der Preise für Rohstoffe in USD in Prozent seit seit seit Trend Silber -18,59 +1,02 +2,46 wenig verändert Gold -3,15-1,31 +2,51 wenig verändert Bloomberg Commodity -29,31-14,80-0,95 fallend Öl (Brent) -56,29-15,77-7,11 fallend Kupfer -26,09-16,09 +2,93 fallend Platin -26,80-16,77 +7,29 fallend Öl (WTI) -53,55-20,34-4,82 fallend Veränderungen Aktienindizes Industrieländer in Prozent seit seit seit Trend Österreich ATX -4,57 +12,51 +3,65 steigend Deutschland DAX +9,10 +6,28 +4,27 steigend Euro-Stoxx 50 +7,45 +6,17 +3,61 steigend Japan Nikkei ,16 +5,65 +1,62 steigend USA S&P ,27-1,01 +2,12 wenig verändert Australien All Ordinaries -1,00-1,65 +1,11 wenig verändert Welt Global Dow -2,41-3,03 +1,99 fallend Großbritannien FTSE 100-5,85-3,22-0,24 fallend Kanada S&P/TSX +0,98-5,99-0,81 fallend

11 Tabellenteil Fortsetzung 11 Veränderungen Aktienindizes Schwellenländer in Prozent seit seit seit Trend Russland RTS -40,07 +9,55 +2,69 steigend S. Afrika FTSE/JSE +15,41 +7,26 +1,52 steigend China Shanghai Comp. +59,20 +4,14 +7,17 steigend Indien SENSEX +28,89-0,77 +1,65 wenig verändert Hongkong Hang Seng -1,98-3,22 +2,19 fallend Brasilien BOVESPA -7,48-4,71-2,58 fallend Aktien-Branchenindizes die drei Stärksten und die drei Schwächsten per EUROPA EURO STOXX Branchen Veränderungen in Prozent bis Veränderungen in Prozent bis Konsumgüter +19,38 +13,60 Finanzdienstleister +14,74 +10,91 Medien +13,23 +8,59 Chemie +1,36-0,56 Energieversorger -3,09-7,44 Rohstoffe -18,63-28,37 USA S&P 500 Branchen Veränderung n in Prozent bis Veränderungen in Prozent bis Konsumgüter +6,82 +3,31 Gesundheit +3,44 +1,35 Informationstechnologie +0,42-4,71 Industrie -8,43-11,46 Telekommunikation -12,40-17,87 Energie -16,23-23,30

12 12 Optinvest-Anlagebarometer am (Renditeangaben unter Berücksichtigung der - und Währungsentwicklung sowie anfallender Erträge und Kosten) Aktien seit seit seit * Trend Japan +16,72 +9,70 +1,99 steigend Österreich -8,27 +9,41 +3,65 steigend China +68,33 +6,56 +7,87 steigend USA +25,40 +3,61 +2,90 steigend Deutschland +5,40 +3,18 +4,27 steigend Euro-Europa +3,75 +3,07 +3,61 steigend Global (Industrie und Schwellenländer) +12,72 +1,58 +2,76 wenig verändert Indien +28,16 +1,23 +2,61 wenig verändert Großbritannien +3,19 +0,31 +1,34 wenig verändert Anleihen Deutschland (Bund) +10,88-1,86 +0,41 wenig verändert Rohstoffe Gold +10,71 +1,30 +3,29 wenig verändert Alle -16,95-12,18-0,17 fallend Bankeinlagen Österreich Spareinlagen (tägl. fällig) -1,58-0,98 0 wenig verändert * berücksichtigt nur e der Anlagekategorie und die Währung

13 Info: Industrie 4.0 und 3D-Drucker 13 Immer öfter taucht in den Medien der Begriff Industrie 04 auf. Was sagt er eigentlich aus? Zunächst: Er ist sinnbildlich für den rasanten technischen Wandel unserer Zeit. Immer öfter tauchen Namen auf, die man vorher noch nie gehört hat. Begriffe wie Internet der Dinge und Cloud-Computing sind nur einige davon. Übrigens kommt der Begriff Industrie 4.0 aus Deutschland und beschreibt die technische und organisatorische Weiterentwicklung von Unternehmen und soll dazu beitragen, Waren wirtschaftlicher zu produzieren. In der Produktion wird die ganze Wertschöpfungskette vom Zulieferer bis zur Kunden-Baustelle in einer komplexen IT-Struktur abgebildet. Es erfolgt eine Verschmelzung von virtuellen Welten mit der realen Fertigung. Die Automatisierungstechnik soll durch die Einführung von Verfahren der Selbstoptimierung, Selbstkonfiguration, Selbstdiagnose und Informationsverarbeitung intelligenter werden. Basis ist die Verfügbarkeit aller relevanten Informationen in Echtzeit durch Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen sowie die Fähigkeit, aus den Daten den zu jedem Zeitpunkt optimalen Wertschöpfungsfluss abzuleiten. Die Industrie soll so in die Lage zu versetzt werden, die Produktion zu flexibilisieren und die Produkte zu individualisieren. Kunden und Geschäftspartner sind direkt in Geschäfts- und Wertschöpfungsprozesse eingebunden. Die einzelnen Arbeitsschritte in der Fabrik werden nicht mehr von vorprogrammierten Maschinen erledigt, sondern das Werkstück organisiert selbst seine Herstellung und alle Abläufe rundherum. In die einzelnen Fertigungsschritte werden zugleich kaufmännische Aufgaben und Prozesse integriert. - In Wien wurde vor kurzem eine Pilotfabrik unter Beteiligung der Technischen Universität Wien sowie 20 Unternehmen eröffnet, darunter Siemens Österreich. Geplant ist ein Projekt einer variantenreichen Serienfertigung. Das ist jene neue Form der Produktion, in der Kunden individuelle Einzelstücke vom Fließband erhalten, z. B. maßgeschneiderte Prothesen und persönlichen Bedürfnissen angepasste Autos. Außerdem wollen die TU Wien und die Unternehmen in der Pilotfabrik individualisierte 3D-Drucker produzieren. Der 3D-Druck ist eine Schlüsseltechnologie für die Produktion. Dabei werden dreidimensionale Werkstücke schichtweise aufgebaut. Der Aufbau erfolgt computergesteuert aus einem oder mehreren flüssigen oder festen Werkstoffen nach vorgegebenen Maßen und Formen. Beim Aufbau finden physikalische oder chemische Härtungs- oder Schmelzprozesse statt. Typische Werkstoffe für das 3D-Drucken sind Kunststoffe, Kunstharze, Keramiken und Metalle. Einige grundlegende Vorteile gegenüber konkurrierenden Herstellungsverfahren führen zu einer zunehmenden Verbreitung der Technik auch in der Serienproduktion von Teilen. Gegenüber dem Spritzgussverfahren hat das 3D-Drucken den Vorteil, dass das aufwendige Herstellen von Formen und das Formenwechseln entfällt. Gegenüber allen Material abtragenden Verfahren wie Schneiden, Drehen, Bohren hat das 3D-Drucken den Vorteil, dass der Materialverlust entfällt. Meist ist der Vorgang auch energetisch günstiger, weil das Material nur einmal in der benötigten Größe und Masse aufgebaut wird. Mit der Bezeichnung Industrie 4.0 wird mitunter auch der Begriff einer vierten industriellen Revolution verbunden. Anleger kommen nicht umhin, diese Entwicklung aufmerksam mitzuverfolgen. Durch das industrielle Internet der Dinge ändern sich die Voraussetzungen für Produktion und Fertigung grundlegend. So manchem etablierten Unternehmen, das sich nicht ausreichend auf das digitale Zeitalter eingestellt hat, könnten Kunden und Umsätze verloren gehen. Andere wieder, die es verstanden haben, die neuen Entwicklungen für sich bestmöglich zu nützen, könnten einen rasanten Aufstieg erleben.

14 Optinvest-Infos aus früheren Ausgaben: 14 Info: Der Wert des Goldes (Nr.3/14) Info: Wertpapiersteuern und Verlustausgleich (Nr. 8/14) Info: Warren Buffetts Berkshire Hathaway (Nr. 9/14) Info: Wie Staatsfonds für die Altersvorsorge anlegen (Nr. 14/14) Info: Bruttoinlandsprodukt BIP (Nr. 15/14) Info: Investieren wie ein Nobelpreisträger(Nr. 17/14) Info: Indexfonds ETFs (Nr. 18/14) Info: Portfolio-Theorien (Nr. 22/14) Info: Optinvest Anlagebarometer (Nr. 1/15) Info: Welt-Aktien-Indizes (Nr. 2/15) Info: Wandel in der Autobranche (Nr. 5/15) Info: Immobilieninvestments mit Wertpapieren (Nr. 6/15) Info: Investieren mit Zertifikaten (Nr. 8/15) Info: Digitale Revolution (Nr. 9/15) Info: Absicherungsstrategien an der Börse (Nr. 10/15) Info: Auswahl von geeigneten Investmentfonds (Nr.11/15) Info: Investieren in Afrika (Nr.12/15) Info: Investieren in Anleihen (Nr.13/15) Info: Investieren in Wandelanleihen (Nr.15/15) Info: Steigende Zinsen gut oder schlecht für Aktien?(Nr.17/15) Info: Smart-Beta ETFs (Nr.18/15) Info: Weltleitwährung US-Dollar (Nr.19/15) Alle Ausgaben von AKTIEN & FONDS und somit auch alle Titelbeschreibungen früherer Empfehlungen, Tipps und Infos können auf unserer Homepage im Archiv abgerufen werden. Sie benötigen hierfür den Ihnen mitgeteilten Abonnenten-Code. Sollte dieser in Vergessenheit geraten sein, können Sie ihn per bei uns anfordern. Anlegen mit den besten Aktien und besten Fonds! Wir machen konkrete Vorschläge, welche Papiere Sie kaufen können und wann sie diese allenfalls wieder verkaufen sollten. Mit einem Jahresabonnement von AKTIEN & FONDS sind Sie über die Entwicklung der Finanzmärkte immer gut informiert und können die Qualität unserer Empfehlungen laufend überprüfen. Der Preis eines Jahresabonnements ist günstig, vor allem wenn man die gebotenen Ertragschancen den geringen Kosten gegenüberstellt. Sollten Sie unseren Beraterbrief mit fundierten Anlageempfehlungen laufend beziehen wollen, rufen Sie uns an oder bedienen Sie sich des auf unserer Homepage abrufbaren Bestellformulars. Wenn Sie die Qualität unseres Briefes erst testen wollen, bestellen Sie drei Probenummern gratis. Homepage: Optinvest Vermögensberatung GmbH: Tel.: Mobil: Fax: Bankverbindung Bank Austria: IBAN: AT , BIC: BKAUATWW Risikohinweise für Wertpapiere Impressum: Der Beraterbrief Aktien & Fonds wird von der Optinvest Vermögensberatung GmbH, 1180 Wien, Wallrißstraße 77 (FBN: k, Handelsgericht Wien, DVR- Nr ) herausgegeben und erscheint zweimal monatlich. In den Ferienmonaten (Juli, August, Dezember und April) erscheint jeweils eine Nummer in gekürzter Fassung. Für den Inhalt verantwortlich: Paul Provaznik, Geschäftsführer von Optinvest Vermögensberatung GmbH. Alle Empfehlungen in der vorliegenden Ausgabe sind sorgfältig recherchiert. Ratschläge und Empfehlungen beruhen auf der langjährigen Erfahrung des Verfassers im Finanzbereich sowie auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Sie dienen lediglich der Information. Wir können keine Erfolgsgarantie für die künftige Entwicklung der von uns genannten Wertpapiere übernehmen und schließen daher jegliche Haftung aus. Auch lässt die Wertentwicklung der Vergangenheit keine verlässlichen Rückschlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu. Wertpapiere bieten höhere Renditechancen sind aber auch mit einem höheren Risiko verbunden. Auch ein Totalverlust kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Der Depotanteil eines Wertes sollte maximal 5% betragen. Der Bezugspreis für ein Jahresabonnement beträgt bei -bezug 190,-- (incl. MwSt.). Bei Postzustellung fällt zusätzlich eine jährliche Porto-Gebühr in Höhe von 36,-- an. Die Zahlung ist im Voraus fällig. Eine vorzeitige Kündigung ist zu jedem Monatsende möglich. Der schon bezahlte Preis wird in diesem Fall anteilig rückerstattet.

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